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‎Goethe johann wolfgang‎

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‎Eissler, Kurt R‎

‎( Leinengebundene Ausgae, 2 Bände ) Goethe. Eine psychoanalytische Studie 1775-1786. 2 Bände. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Peter Fischer und Rüdiger Scholz. In Verbindung mit Wolfram Mauser und Johannes Cremerius herausgegeben von Rüdiger Scholz.‎

‎Basel, Frankfurt: Stroemfeld / Roter Stern, 1985. 1802 S. Originalleinen mit Schutzumschlag‎

‎Die Schutzumschläge begriffen und leicht eingerissen, insgesamt leichte Lesespuren, keine Einträge o.ä., Papierbedingt leicht gebräunt. - BAND 1: Goethes Versuch einer Psychotherapie: Die Plessing-Episode -- Jakob Michael Reinhold Lenz -- Cornelia -- Goethes Proto-Psychoanalyse -- Von der Ankunft in Weimar (November 1775) bis zur zweiten Schweizerreise (September 1779): Der Protagonist -- Die Dynamik der Einführungssituation -- Erste Begegnung -- Akute Realitätsprobleme -- Goethes Arbeitsstörung -- Übertragung -- Cornelias Tod (8. Juni 1777] -- Der Herzog und Corona Schröter -- Der Jacobi-Zwischenfall (August 1779) -- Von der Rückkehr aus der Schweiz (Januar 1780) bis zur Neunheiligen-Episode (7. - 15. März 1781) -- Die masochistische Phase -- Die Branconi-Episode -- Von März 1781 bis zum Tode von Goethes Vater (25. Mai 1782): Weitere Bemerkungen zur Einführung des 'Du' -- Projektive Tendenzen und Automorphismus -- Freiheit und Abhängigkeit -- Die Heilung eines Symptoms -- Nächstenliebe und Homosexualität -- Das Gefühl der Verliebtheit und das Wiederholungsprinzip -- Schicksal und Kindheitswünsche -- BAND 2: Vom Tod von Goethes Vater (1782) bis zu den Vorbereitungen zur Italienreise (1786): Unmittelbare Folgen -- Probleme der frühen Kindheit im 1. Buch von Wilhelm Meisters theatralische Sendung -- Lösungen und neue Probleme -- Die Italienreise (3. September 1786-18. Juni 1788) 1. Kapitel Vorläufige Lösungen -- Hie Rhodus, hie salta -- Charlotte von Steins Fehler -- Fortschreitende Lösung vom Liebesobjekt -- Männerfreundschaften und der Hof -- Hypomanisches Zwischenspiel und die Enttrohnung der Psychologie -- Italien -- Die letzten Tage in Karlsbad -- Rom, Sizilien und die Vateridentifikation -- Goethes Sexualleben -- Erste Kohabitation -- Die Verzögerung von Goethes sexueller Reife -- Goethes Sexualstörung und seine Einstellung zu den Gefühlen -- Genesung. ISBN 3878771959‎

Referenz des Buchhändlers : 1105590

‎Eissler, Kurt R‎

‎Goethe:Eine psychoanalytische Studie 1775 - 1786. In zwei Bänden. Ungekürzte Ausg.‎

‎München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987. Bd.1 784 S.; Bd.2 1802 S. kartoniert.‎

‎Einbände etwas berieben, Schnitt berieben sonst gute Exemplare, ohne Anstreichungen. Knicke am Einband. - Inhaltsverzeichnis - Band 1 - Vorwort der Herausgeber - Vorwort zur deutschen Ausgabe - Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Einleitung - Teil I Goethes Versuch einer Psychotherapie - 1.Kapitel Die Plessing-Episode - 2.Kapitel Jakob Michael Reinhold Lenz - 3.Kapitel Cornelia - Teil II Goethes Proto-Psychoanalyse - A. Von der Ankunft in Weimar (November 1775) bis zur zweiten Schweizerreise (September 1779) Einleitung - 1.Kapitel Die Protagonistin - 2.Kapitel Die Dynamik der Einführungssituation Erste Begegnung Akute Realitätsprobleme - 3.Kapitel Goethes Arbeitsstörung - 4.Kapitel Übertragung - 5.Kapitel Die Geschwister (1776) - 6.Kapitel Lila (1777) - 7.Kapitel Cornelias Tod (8. Juni 1777) - 8.Kapitel Iphigenie (1779) - 9.Kapitel Nachtrag zu Iphigenie Der Herzog und Corona Schröter - 10.Kapitel Der Jacobi-Zwischenfall (August 1779) - 11.Kapitel Die zweite Schweizerreise (September 1779 ? Januar 1780) - B.Von der Rückkehr aus der Schweiz (Januar 1780) bis zur Neunheiligen-Episode (7. ? 15. März 1781) Einleitung - 1.Kapitel Von der Rückkehr aus der Schweiz (Januar 178 bis zur Abfassung von Die Vögel (Frühsommer 1780) - 2.Kapitel Von Sommer 1780 bis zum 23. März 1781 - Die masochistische Phase - Die Branconi-Episode (August-September 1780) Weitere Bemerkungen zur masochistischen Phase - Die Neunheiligen-Episode (7.-15. März 1781) - C.Von März 1781 bis zum Tode von Goethes Vater - (25. Mai 1782) - Einleitung - 1.Kapitel Weitere Bemerkungen zur Einführung des >Du< - 2.Kapitel Projektive Tendenzen und Automorphismus... - 3.Kapitel Freiheit und Abhängigkeit - 4.Kapitel Die Heilung eines Symptoms - 5.Kapitel Nächstenliebe und Homosexualität - 6.Kapitel Das Gefühl der Verliebtheit und das Wiederholungsprinzip - 7.Kapitel Schicksal und Kindheitswünsche - Anmerkungen - Band 2 - Inhalt - Band 2 - D. Vom Tod von Goethes Vater (1782) bis zu den Vorbereitungen zur Italienreise (1786) - 1.Kapitel Unmittelbare Folgen - 2.Kapitel Probleme der frühen Kindheit im 1. Buch von Wilhelm Meisters theatralische Sendung - 3.Kapitel Wilhelm Meister, 2. Buch (bis August 1782) - 4.Kapitel Wilhelm Meister, 3. Buch (bis 12. November 1782) - 5.Kapitel Wilhelm Meister, 4. Buch (bis 12. November 1782) - 6.Kapitel Wilhelm Meister, 5. Buch (bis 16. Oktober 1782) - Teil III Lösungen und neue Probleme - A.Die Italienreise (3. September 1786?18. Juni 1788) - 1.Kapitel Vorläufige Lösungen Wilhelm Meister, h. Buch, und der Fetisch Wilhelm Meister, 6. Buch, und Hamlet Spinoza - 2.Kapitel Hic Rhodus, hic salta Charlotte von Steins Fehler Fortschreitende Lösung vom Liebesobjekt Männerfreundschaften und der Hof Hypomanisches Zwischenspiel und die Enttrohnung der Psychologie - 3.Kapitel Italien - Die letzten Tage in Karlsbad - Rom, Sizilien und die Vateridentifikation - 4.Kapitel Goethes Sexualleben - Erste Kohabitation - Die Verzögerung von Goethes sexueller Reifung Goethes Sexualstörung und seine Einstellung zum Gefühl - Genesung - 5.Kapitel Allgemeine Bemerkungen Historische Überlegungen Die Josephsidentifikation - B.Goethe und die Wissenschaft - 1.Kapitel Die Geschichte einer partiellen Psychose - 2.Kapitel Das Finale eines Liebesexperimentes - 3.Kapitel Das Ende der Selbsterkenntnis - Teil IV Anhang - A.Bemerkungen zum Problem des Zusammenhanges zwischer Psychose und künstlerischer Kreativität - B.Bibliographische Anmerkungen zu Goethes Korresponden; mit Charlotte von Stein - C.Weitere Bemerkungen über Goethes Einstellung zur Arbei - D.Eine Deckerinnerung des alten Goethe (Bespötteln der - Kastrationsangst) - E.Weitere psychoanalytische Bemerkungen zu - Ein Sommemachtstraum - F.Weitere Beispiele für den Blutmythos in der Iphigenie G. Anna Amalias Brief an Fritsch vom 13. Mai 1776 H. Nachtrag zu Goethes zweiter Schweizerreise I. Kommentar zur Psychologie des Zeichnens bei Goethe .... - J.Die Verteilung von »Du« und »Sie« in Goethes Briefen an Charlotte von Stein im Frühjahr 1781 - K.Weitere Bemerkungen zur Gretchen-Episode - L.Bemerkungen zu J. J. Engels Roman Herr Lorenz Stark - M. Goethes Brief an Karl August vom 26. Dezember 1784 - N.Notizen über einen Aspekt von Goethes Beziehung zur Musik - O.Zusätzliche Bemerkungen über die Römischen Elegien - P.Goethes Fasanentraum - Q.Notizen über Goethes Beziehung zu Christiane Vulpius und über das allgemeine Problem der Moral im Leben des Genies - R.Ergänzende Notizen zur Beziehung zwischen Goethe und - Karl August - S.Bemerkungen zu Goethes erotischer Dichtung und zu eine, Übersetzung von zwei lateinischen Essays Goethes durch Moses Hadas - T.Skizzen zu einer Psychologie des Genies - U.Bemerkungen zum Problem der Umwandlung von Triebenergie - V.Weitere Anmerkungen zu Goethes Wilhelm Meister - W.Wichtige Daten aus Goethes Leben - X.Goethes Abstammung väterlicherseits - Y.Genealogie von Karl August, Herzog von Weimar - Z. Wette, Vertrag und Prophetie in Goethes Faust - Anmerkungen - Literaturverzeichnis - Namen- und Sachregister - Zitatnachweise von Goethes Briefen an Charlotte von Stein (chronologisch geordnet). ISBN 9783423044578‎

Referenz des Buchhändlers : 1222093

‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethe. Eine psychoanalytische Studie. Band 1. Von Kurt Robert Eissler. Aus d. Amerikan. übers. von Peter Fischer.‎

‎Basel ; Frankfurt am Main : Stroemfeld/Roter Stern, 1983. 785 S.; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. farb. illustr. OUmschlag.‎

‎Gutes Exemplar; Umschlag stw. berieben u. m. kl. Läsuren. - Kurt Robert Eissler (* 2. Juli 1908 in Wien; ? 17. Februar 1999 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychoanalytiker österreichischer Herkunft. Im deutschsprachigen Raum ist Eissler einem größeren Publikum vor allem durch seine große Studie über Goethe bekannt geworden, in den USA wurde er einer breiteren Öffentlichkeit als strenger Hüter des von ihm mit begründeten Sigmund-Freud-Archivs bekannt, in Analytikerkreisen erinnert man sich an einen Aufsatz von ihm zur Technik der Psychoanalyse (Eissler 1953), der geradezu kanonischen Status erlangte, indem er die technischen Konsequenzen aus der Ich-Psychologie zog. Neben seiner klinischen Arbeit war Eissler auch ein bedeutender Historiker der Psychoanalyse. Oft vor allem als Verteidiger der Orthodoxie wahrgenommen, war Eissler auch ein früher Kritiker der Medikalisierung der Psychoanalyse. ? (wiki) // ? Eisslers Studie über Goethe, die zu den epochalen Leistungen internationaler Biographik gehört und in einem Atemzug mit Marie Bonapartes Werk über Edgar Allan Poe und Sartres Flaubert-Biographie zu nennen ist, blieb lange Zeit unbeachtet, wurde von den Goethe-Interpreten fast totgeschwiegen. Diese Verweigerung ist ein Stück politischer Wissenschaftsgeschichte. ? Das Buch fesselt durch Eisslers bestechende Art, die Beziehungen der Personen vor dem Leser auszubreiten und Goethes Handlungen und Phantasien aus ihnen zu deuten. Die Scheu vor dem großen Umfang schwindet mit der Lust am Lesen. Dieses Vergnügen werden auch Leser teilen, die der Psychoanalyse fernstehen. ? (Verlagstext) / INHALT : ? Cornelias Tod (8. Juni 1777). ----- 8. Kapitel Iphigenie (1779). ----- 9. Kapitel Nachtrag zu Iphigenie ----- Der Herzog und Corona Schröter. ----- 10. Kapitel Der Jacobi-Zwischenfall (August 1779). ----- 11. Kapitel Die zweite Schweizerreise ----- (September 1779 -Januar 1780). ----- B. Von der Rückkehr aus der Schweiz Qanuar 1780) bis zur Neunheiligen-Episode (7. - 15. März 1781) Einleitung. ----- 1. Kapitel Von der Rückkehr aus der Schweiz Qanuar 1780) ----- bis zur Abfassung von Die Vögel ----- (Frühsommer 1780). ----- 2. Kapitel Von Sommer 1780 bis zum 23. März 1781. ----- Die masochistische Phase. ----- Die Branconi-Episode ----- (August-September 1780). ----- Weitere Bemerkungen zur masochistischen ----- Phase. ----- Die Neunheiligen-Episode ----- (7. - 15. März 1781). ----- C. Von März 1781 bis zum Tode von Goethes Vater (25. Mai 1782) ----- Einleitung. ----- 1. Kapitel Weitere Bemerkungen zur Einführung des >Du<. ----- 2. Kapitel Projektive Tendenzen und Automorphismus. ----- 3. Kapitel Freiheit und Abhängigkeit. ----- 4. Kapitel Die Heilung eines Symptoms. ----- 5. Kapitel Nächstenliebe und Homosexualität. ----- 6. Kapitel Das Gefühl der Verliebtheit und das ----- Wiederholungsprinzip. ----- 7. Kapitel Schicksal und Kindheitswünsche. ----- Anmerkungen. (u.a.m.) / Anhang: Bemerkungen zum Problem des Zusammenhanges zwischen Psychose und künstlerischer Kreativität -- Bibliographische Anmerkungen zu Goethes Korrespondenz mit Charlotte von Stein -- Weitere Bemerkungen über Goethes Einstellung zur Arbeit Eine Deckerinnerung des alten Goethe (Bespötteln der Kastrationsangst) -- Weitere psychoanalytische Bemerkungen zu Ein Sommernachtstraum -- Weitere Beispiele für den Blutmythos in der Iphigenie Anna Amalias Brief an Fritsch vom 13. Mai 1776 Nachtrag zu Goethes zweiter Schweizerreise Kommentar zur Psychologie des Zeichners bei Goethe Die Verteilung von "Du" und "Sie" in Goethes Briefen an Charlotte von Stein im Frühjahr 1781 Weitere Bemerkungen zur Gretchen-Episode Bemerkungen zu J. J. Engels Roman Herr Lorenz Stark Goethes Brief an Karl August vom 26. Dezember 1784 Notizen über einen Aspekt von Goethes Beziehung zur Musik Zusätzliche Bemerkungen über die Römischen Elegien Goethes Fasanentraum -- Notizen über Goethes Beziehung zu Christiane Vulpius und über das allgemeine Problem der Moral im Leben des Genies Ergänzende Notizen zur Beziehung zwischen Goethe und Karl August -- Bemerkungen zu Goethes erotischer Dichtung und zu einer Übersetzung von zwei lateinischen Essays Goethes durch Moses Hadas Skizzen zu einer Psychologie des Genies -- Bemerkungen zum Problem der Umwandlung von Triebenergie Weitere Anmerkungen zu Goethes Wilhelm Meister. ISBN 3878771924‎

Referenz des Buchhändlers : 1180599

‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Goethe. Eine psychoanalytische Studie. Band 1. Von K. R. Eissler. Aus d. Amerikan. übers. von Peter Fischer.‎

‎Basel ; Frankfurt am Main : Stroemfeld/Roter Stern, 1983. 785 S.; 22 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Mit Verlagsbeilage. - Kurt Robert Eissler (* 2. Juli 1908 in Wien; ? 17. Februar 1999 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychoanalytiker österreichischer Herkunft. Im deutschsprachigen Raum ist Eissler einem größeren Publikum vor allem durch seine große Studie über Goethe bekannt geworden, in den USA wurde er einer breiteren Öffentlichkeit als strenger Hüter des von ihm mit begründeten Sigmund-Freud-Archivs bekannt, in Analytikerkreisen erinnert man sich an einen Aufsatz von ihm zur Technik der Psychoanalyse (Eissler 1953), der geradezu kanonischen Status erlangte, indem er die technischen Konsequenzen aus der Ich-Psychologie zog. Neben seiner klinischen Arbeit war Eissler auch ein bedeutender Historiker der Psychoanalyse. Oft vor allem als Verteidiger der Orthodoxie wahrgenommen, war Eissler auch ein früher Kritiker der Medikalisierung der Psychoanalyse. ? (wiki) // ? Eisslers Studie über Goethe, die zu den epochalen Leistungen internationaler Biographik gehört und in einem Atemzug mit Marie Bonapartes Werk über Edgar Allan Poe und Sartres Flaubert-Biographie zu nennen ist, blieb lange Zeit unbeachtet, wurde von den Goethe-Interpreten fast totgeschwiegen. Diese Verweigerung ist ein Stück politischer Wissenschaftsgeschichte. ? Das Buch fesselt durch Eisslers bestechende Art, die Beziehungen der Personen vor dem Leser auszubreiten und Goethes Handlungen und Phantasien aus ihnen zu deuten. Die Scheu vor dem großen Umfang schwindet mit der Lust am Lesen. Dieses Vergnügen werden auch Leser teilen, die der Psychoanalyse fernstehen. ? (Verlagstext) / INHALT : ? Cornelias Tod (8. Juni 1777). ----- 8. Kapitel Iphigenie (1779). ----- 9. Kapitel Nachtrag zu Iphigenie ----- Der Herzog und Corona Schröter. ----- 10. Kapitel Der Jacobi-Zwischenfall (August 1779). ----- 11. Kapitel Die zweite Schweizerreise ----- (September 1779 -Januar 1780). ----- B. Von der Rückkehr aus der Schweiz Qanuar 1780) bis zur Neunheiligen-Episode (7. - 15. März 1781) Einleitung. ----- 1. Kapitel Von der Rückkehr aus der Schweiz Qanuar 1780) ----- bis zur Abfassung von Die Vögel ----- (Frühsommer 1780). ----- 2. Kapitel Von Sommer 1780 bis zum 23. März 1781. ----- Die masochistische Phase. ----- Die Branconi-Episode ----- (August-September 1780). ----- Weitere Bemerkungen zur masochistischen ----- Phase. ----- Die Neunheiligen-Episode ----- (7. - 15. März 1781). ----- C. Von März 1781 bis zum Tode von Goethes Vater (25. Mai 1782) ----- Einleitung. ----- 1. Kapitel Weitere Bemerkungen zur Einführung des >Du<. ----- 2. Kapitel Projektive Tendenzen und Automorphismus. ----- 3. Kapitel Freiheit und Abhängigkeit. ----- 4. Kapitel Die Heilung eines Symptoms. ----- 5. Kapitel Nächstenliebe und Homosexualität. ----- 6. Kapitel Das Gefühl der Verliebtheit und das ----- Wiederholungsprinzip. ----- 7. Kapitel Schicksal und Kindheitswünsche. ----- Anmerkungen. ----- (u.v.a.) ISBN 9783878771906‎

Referenz des Buchhändlers : 1180577

‎Reik, Theodor‎

‎Warum verliess Goethe Friederike? : Eine psychoanalytische Monographie. Mit e. Vorw. von Hanna Gekle / Archiv der Edition Diskord.‎

‎Tübingen : Ed. diskord, 1990. 35 S., S. 400 - 537 ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Kunststoffband.‎

‎Gutes Ex. - ... Es gibt strenggenommen kein Kriterium, das wirklich in der Lage wäre, eine Interpretation zurückzuweisen - mit Ausnahme ihrer eigenen inneren Stimmigkeit. Allenfalls mögen sich biographische Details finden, die besser oder schlechter in eine bestimmte Konstruktion passen. Innerhalb dieses gesetzten Rahmens führt Reik auf vorbildliche Weise die Art psychoanalytischer Rekonstruktion vor. Präzise geht er den verschiedenen angebotenen Bedeutungen nach, studiert die wechselvollen Entsprechungen und hält sich so lange als möglich auf der Ebene des jeweils vorgegebenen Inhalts - so lange, bis dieser nach einer Erklärung durch eine andere, unbewußte Schicht geradezu schreit. Erst zum Schluß, dann allerdings, setzt Reik die aus der psychoanalytischen Praxis gewonnene Wahrheit. Er darf sich dabei das Verdienst anrechnen, diese nicht dem behandelten Text einfach übergestülpt, sondern aus ihm heraus entwickelt zu haben. Nicht so wichtig ist also die inhaltliche Aussage: es war Angst vor Kastration, weshalb Goethe die Geliebte verlassen mußte. Wichtig ist vielmehr die Art und Weise, wie er zu dieser These gelangt. In dieser spezifisch psychoanalytischen Art des Vorgehens dokumentiert Reik Umfang, Art und Resultate dieser besonderen Form einer Hermeneutik als Tiefenhermeneutik, die gerade die Gebildeten unter den Verächtern der Psychoanalyse spannend finden müßten. Denn selbst die größten Zweifler werden Reik schwerlich die Anerkennung dafür verweigern können, daß er gegenüber den anderen Biographen einen neuen, in sich schlüssigen Kontext stiftet, der das, was bisher unerklärbar blieb, in einen sinnvollen Zusammenhang bettet. Zugegeben, empirische Bestätigung wird diese Konstruktion nicht für sich beanspruchen können, aber das kann auch kein anderer Biograph, sofern er überhaupt eine These wagt, die über das bloße Zusammenklauben von Lebenszeugnissen und Dokumenten hinausgeht. Reik betört vielmehr mit der Schönheit einer Synthese, die das beziehungslos Auseinanderfallende in einen neuen Zusammenhang bettet. ... (S. 13) ISBN 9783892955405‎

Referenz des Buchhändlers : 1154617

‎Lange, Sigrid‎

‎Die Utopie des Weiblichen im Drama Goethes, Schillers und Kleists. Europäische Hochschulschriften / Reihe 1 / Deutsche Sprache und Literatur Bd. 1382.‎

‎Frankfurt, Bern: Lang, 1993. 199 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Poetologische Voraussetzungen -- Differenz zur Antike: Das Subjekt als konstituierende Kategorie der Tragödie -- Die Frau als das 'andere Subjekt' der Tragödie Goethe. Männliche Geschichte und weibliche Utopie Voraussetzungen. Männliche und weibliche Handlungsmuster in den frühen Dramen -- Iphigenie -- Das Frauenopfer zwischen Mythos und Moderne -- "Das Weibliche hat daher als Schwester die höchste Ahnung des sittlichen Wesens..." -- Die natürliche Tochter: Das Verschwinden der Geschichte -- Das Utopische als strukturelles Moment des Dramas -- Pandora -- Zeitsymbolik und Zeitstruktur -- Die Bildwerdung der Frau und die Utopie der Liebe -- Schiller. Die Frauengestalten in der geschichtsphilosophischen Konstruktion der späten Tragödien -- Geschlechtertypologien in den frühen Trauerspielen -- Maria Stuart. Die Umkehrung des bürgerlichen Trauerspiels -- Die Jungfrau von Orleans -- Die Braut von Messina -- Kleist. Die Frau als Projektionsfigur männlicher Identität -- Das Identitätsproblem in geschlechterspezifischer Sicht. Der komödische Ansatz -- Penthesilea. Aufbau und Verfehlung einer Utopie -- Das Käthchen von Heilbronn. Kolportage eines Zeitgefühls -- Demontage des klassischen Frauenbildes Geschlechterspezifika und Poetologie Aspekte des Männlichen in der Poetik der Tragödie -- Exkurs: Tragödien von Frauen. ISBN 9783631459393‎

Referenz des Buchhändlers : 1124932

‎Eissler, Kurt R‎

‎2 Bände: [Johann Wolfgang] Goethe. Eine psychoanalytische Studie. IAus dem Amerikanischen übersetzt von Peter Fischer und Rüdiger Scholz. In Verbindung mit Wolfram Mauser und Johannes Cremerius herausgegeben von Rüdiger Scholz.‎

‎Basel: Stroemfeld / Roter Stern, 1983. 1802 S.‎

‎Zwei Bände, gutes Arbeitsexemplar mit kleinen äußerlichen Gebrauchs- bzw. Alterungsspuren. . - BAND 1: Goethes Versuch einer Psychotherapie: Die Plessing-Episode -- Jakob Michael Reinhold Lenz -- Cornelia -- Goethes Proto-Psychoanalyse -- Von der Ankunft in Weimar (November 1775) bis zur zweiten Schweizerreise (September 1779): Der Protagonist -- Die Dynamik der Einführungssituation -- Erste Begegnung -- Akute Realitätsprobleme -- Goethes Arbeitsstörung -- Übertragung -- Cornelias Tod (8. Juni 1777] -- Der Herzog und Corona Schröter -- Der Jacobi-Zwischenfall (August 1779) -- Von der Rückkehr aus der Schweiz (Januar 1780) bis zur Neunheiligen-Episode (7. - 15. März 1781) -- Die masochistische Phase -- Die Branconi-Episode -- Von März 1781 bis zum Tode von Goethes Vater (25. Mai 1782): Weitere Bemerkungen zur Einführung des 'Du' -- Projektive Tendenzen und Automorphismus -- Freiheit und Abhängigkeit -- Die Heilung eines Symptoms -- Nächstenliebe und Homosexualität -- Das Gefühl der Verliebtheit und das Wiederholungsprinzip -- Schicksal und Kindheitswünsche -- BAND 2: Vom Tod von Goethes Vater (1782) bis zu den Vorbereitungen zur Italienreise (1786): Unmittelbare Folgen -- Probleme der frühen Kindheit im 1. Buch von Wilhelm Meisters theatralische Sendung -- Lösungen und neue Probleme -- Die Italienreise (3. September 1786-18. Juni 1788) 1. Kapitel Vorläufige Lösungen -- Hie Rhodus, hie salta -- Charlotte von Steins Fehler -- Fortschreitende Lösung vom Liebesobjekt -- Männerfreundschaften und der Hof -- Hypomanisches Zwischenspiel und die Enttrohnung der Psychologie -- Italien -- Die letzten Tage in Karlsbad -- Rom, Sizilien und die Vateridentifikation -- Goethes Sexualleben -- Erste Kohabitation -- Die Verzögerung von Goethes sexueller Reife -- Goethes Sexualstörung und seine Einstellung zu den Gefühlen -- Genesung.‎

Referenz des Buchhändlers : 1109755

‎Scholz, Rüdiger‎

‎Die beschädigte Seele des grossen Mannes: Goethes "Faust" u.d. bürgerl. Gesellschaft‎

‎Rheinfelden: Schäuble. 1982. V, 273 S. 29 x 20,5 cm. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Untere Außenecke des Vorderdeckels ist gering gebogen; Studienausg. Broschiert‎

Referenz des Buchhändlers : 976307

‎GOETHE, J. W. v‎

‎Labores Juveniles. Faksimileausgabe nach der Handschrift. Nachwort v. Clemens Köttelwesch. Aus Anlass des 50jähr. Bestehens d. J.-W.-Goethe-Universität, Frankfurt.‎

‎Stuttgart, E. Schreiber, Graph. Kunstanstalten, 1964. Faksimile u. Begleitheft. 85 gez. Faksimileblätter u. 4 S. Begleittext. OKt. i. OLwd.-Mappe. - Gutes bis sehr gutes Ex.‎

‎* Faksimile des Schreibheftes, das Goethe wohl als sieben- bis neunjähriger Knabe erstellte (Ca. Jan.1757 bis Anfang 1759). Es enthält "Stechschriften", Schönschreibübungen, lateinische u. griechische Übersetzungen, e. Bericht üb. e. Selbstmord in Frankfurt, die berühmten "Colloquia" u.a.‎

Referenz des Buchhändlers : 103466AB

‎GOETHE, J. W. v‎

‎Faust.‎

‎Berlin, Knaur, (um 1920). 376 S. Roter Originalledereinbd. m. Kopfgoldschnitt. - Sehr gutes Ex.‎

Referenz des Buchhändlers : 103492AB

‎GOETHE, J. W. v‎

‎Faust.‎

‎Berlin, Knaur, (um 1920). 376 S. Originalledereinbd. - Sehr gutes Ex.‎

Referenz des Buchhändlers : 290188BB

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Farbenlehre. Vollständige Ausgabe der theoretischen Schriften.‎

‎Stuttgart : Kohlhammer, [1953]. 671 S. ; 8 kart.‎

‎Einband mit Gebrauchsspuren, Papier nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar, Text sauber. --- INHALT: I. Einleitung - -1. Vorwort - -2. Die Farbenlehre. Von Hans Wohlbold - -3. Anschauende Urteilskraft. 1820 - -II. Vorbereitende Arbeiten (1790-1808) - -1. Beiträge zur Optik I. 1791 - -Einleitung - -I. Prismatische Erscheinungen im Allgemeinen - -II. Besondere prismatische Versuche - -III. Übersicht und weitere Ausführung - -IV. Rekapitulation - -V. Über den zu diesen Versuchen nötigen Apparat und besonders über die zu diesem Stücke ausgegebenen Karten - -VI. - -2. Beiträge zur Optik II. 1792 - -VII. Beschreibung eines großen Prismas - -VIII. Von den Strahlungen - -IX. Graue Flächen, durchs Prisma betrachtet - -X. Farbige Flächen, durchs Prisma betrachtet - -XI. Nacherinnerung - -3. Beiträge zur Optik III (Von den farbigen Schatten). 1792 - -4. Einige allgemeine chromatische Sätze. 1793 - -5. Über die Einteilung der Farben und ihr Verhältnis zueinander. 1793 - -6. Versuch, die Elemente der Farbenlehre zu entdecken. 1793 - -Von weißen, schwarzen, grauen Körpern und Flächen - -Von farbigen Körpern - -Übergang zur Streitfrage - -Rekapitulation - -7. Über Newtons Hypothese der diversen Refrangibilität. 1793 - -8. Über die Farbenerscheinungen, die wir bei Gelegenheit der Refraktion gewahr werden. 1793 - -Einleitung - -Erster Abschnitt. Refraktion an und für sich selbst bringt keine Farbenerscheinung hervor - -Subjektive Versuche - -Objektive Versuche - -Zweiter Abschnitt. Zur Refraktion müssen sich noch an- dere Bedingungen hinzugesellen, wenn die Farben- erscheinung stattfinden soll - -Subjektive Versuche - -Erstes Kapitel - -Zweites Kapitel - -9. Aus den Vorarbeiten zum Hauptwerk. Um 1799 - -Zur Einleitung - -D Das Auge - -III. Zur Farbenlehre. Das Hauptwerk von 1810 - -Widmung - -Vorwort - -1. Des ersten Bandes erster, didaktischer Teil. Entwurf einer - -Farbenlehre - -Einleitung - -Erste Abteilung Physiologische Farben - -I. Licht und Finsternis zum Auge - -II. Schwarze und weiße Bilder zum Auge - -III. Graue Flächen und Bilder - -IV. Blendendes farbloses Bild - -V. Farbige Bilder - -VI. Farbige Schatten - -VII. Schwachwirkende Lichter - -VIII. Subjektive Höfe - -Pathologische Farben: Anhang - -Zweite Abteilung Physische Farben - -IX. Dioptrische Farben - -X. Dioptrische Farben der ersten Klasse - -XI. Dioptrische Farben der zweiten Klasse, Refraktion - -Subjektive Versuche - -XII. Refraktion ohne Farbenerscheinung - -XIII. Bedingungen der Farbenerscheinung - -XIV. Bedingungen, unter welchen die Farbenerscheinung zunimmt - -XV. Ableitung der angezeigten Phänomene - -XVI. Abnahme der farbigen Erscheinung - -XVII. Graue Bilder durch Brechung verrückt - -XVIII. Farbige Bilder durch Brechung verrückt - -XIX. Achromasie und Hyperchromasie - -XX. Vorzüge der subjektiven Versuche. Übergang zu den objektiven - -Objektive Versuche - -XXI. Refraktion ohne Farbenerscheinung - -XXII. Bedingungen der Farbenerscheinung - -XXIII. Bedingungen des Zunehmens der Erscheinung - -XXIV. Ableitung der angezeigten Phänomene - -XXV. Abnahme der farbigen Erscheinung - -XXVI. Graue Bilder - -XXVII. Farbige Bilder - -XXVIII. Achromasie und Hyperchromasie - -XXIX. Verbindung objektiver und subjektiver Versuche - -XXX. Übergang - -XXXI. Katoptrische Farben - -XXXII. Paroptische Farben - -XXXIII. Epoptische Farben - -Dritte Abteilung Chemische Farben - -XXXIVChemischer Gegensatz - -XXXV. Ableitung des Weißen - -XXXVI. Ableitung des Schwarzen - -XXXVII. Erregung der Farbe - -XXXVIII. Steigerung - -XXXIX. Kulmination - -XL. Balancieren - -XLI. Durchwandern des Kreises - -XLII. Umkehrung - -XLIII. Fixation - -XLIV. Mischung, reale - -XLV. Mischung, scheinbare - -XLVI. Mitteilung, wirkliche - -XLVII. Mitteilung, scheinbare - -XLVIII. Entziehung - -XLIX. Nomenklatur - -L. Mineralien - -LI. Pflanzen - -LII. Würmer, Insekten, Fische - -LIII. Vögel - -LIV. Säugetiere und Menschen - -LV. Physische und chemische Wirkungen farbiger Be- leuchtung - -LVI. Chemische Wirkung bei der dioptrischen Achromasie - -Vierte Abteilung Allgemeine Ansichten nach innen - -Wie leicht die Farbe entsteht - -Wie energisch die Farbe sei - -Wie entschieden die Farbe sei - -Mischung der beiden Seiten - -Steigerung ins Rote - -Verbindung der gesteigerten Enden - -Vollständigkeit der mannigfaltigen Erscheinung - -Übereinstimmung der vollständigen Erscheinung - -Wie leicht die Farbe von einer Seite auf die andre zu wenden - -Wie leicht die Farbe verschwindet - -Wie fest die Farbe bleibt - -Fünfte Abteilung - -Nachbarliche Verhältnisse - -Verhältnis zur Philosophie - -Verhältnis zur Mathematik - -Verhältnis zur Technik des Färbers - -Verhältnis zur Physiologie und Pathologie - -Verhältnis zur Naturgeschichte - -Verhältnis zur allgemeinen Physik - -Verhältnis zur Tonlehre - -Schlußbetrachtung über Sprache und Terminologie - -Sechste Abteilung Sinnlich-sittliche Wirkung der Farbe - -Gelb - -Rotgelb - -Gelbrot - -Blau - -Rotblau - -Blaurot - -Rot - -Grün - -Totalität und Harmonie - -Charakteristische Zusammenstellungen - -Gelb und Blau - -Gelb und Purpur - -Blau und Purpur - -Gelbrot und Blaurot - -Charakterlose Zusammenstellungen - -Bezug der Zusammenstellungen zu Hell und Dunkel - -Historische Betrachtungen - -Asthetische Wirkung - -Helldunkel - -Streben zur Farbe - -Haltung - -Kolorit - -Kolorit des Orts - -Kolorit der Gegenstände - -Charakteristisches Kolorit - -Harmonisches Kolorit - -Echter Ton - -Falscher Ton - -Schwaches Kolorit - -Das Bunte - -Furcht vor dem Theoretischen - -Letzter Zweck - -Gründe - -Pigmente - -Allegorischer, symbolischer, mystischer Gebrauch der Farbe - -Zugabe - -Schlußwort - -2. Des ersten Bandes zweiter, polemischer Teil. Enthüllung der Theorie Newtons - -Einleitung - -Zwischenrede - -Der Newtonschen Optik erstes Buch - -Erster Teil - -Erste Proposition. Erstes Theorem Lichter, welche an Farbe verschieden sind, dieselben sind auch an Refrangibilität verschieden, und zwar gradweise - -Beweis durch Experimente - -Erster Versuch - -Zweiter Versuch - -Zweite Proposition. Zweites Theorem - -Das Licht der Sonne besteht aus Strahlen von verschiedener - -Refrangibilität - -Dritter Versuch - -Vierter Versuch - -Fünfter Versuch - -Sechster Versuch - -Siebenter Versuch - -Achter Versuch - -Rekapitulation der acht ersten Versuche - -Dritte Proposition. Drittes Theorem - -Das Licht der Sonne besteht aus Strahlen, die verschieden re- flexibel sind, und die am meisten refrangiblen Strahlen sind auch die am meisten reflexiblen. - -Neunter Versuch - -Zehnter Versuch - -Newtons Rekapitulation der zehn ersten Versuche - -Übersicht des Nächstfolgenden - -Vierte Proposition. Erstes Problem - -Man soll die heterogenen. Strahlen des zusammengesetzten Lichts von einander absondern. - -Elfter Versuch - -Fünfte Proposition. Viertes Theorem - -Das homogene Licht wird regelmäßig, ohne Erweiterung, Spaltung oder Zerstreuung der Strahlen, refrangiert, und die verworrene Ansicht der Gegenstände, die man durch brechende Mittel im heterogenen Lichte betrachtet, kommt von der ver- schiedenen Refrangibilität mehrerer Arten von Strahlen. - -Zwölfter Versuch - -Dreizehnter Versuch - -Vierzehnter Versuch - -Sechste Proposition. Fünftes Theorem - -Der Sinus der Incidenz eines jeden besondern Strahls ist mit dem Sinus der Refraktion im gegebenen Verhältnis. - -Fünfzehnter Versuch - -Siebente Proposition. Sechstes Theorem - -Die Vollkommenheit der Teleskope wird verhindert durch die verschiedene Refrangibilität der Lichtstrahlen, - -Sechzehnter Versuch - -Achter Versuch - -Rekapitulation der acht ersten Versuche - -Dritte Proposition. Drittes Theorem - -Das Licht der Sonne besteht aus Strahlen, die verschieden re- flexibel sind, und die am meisten refrangiblen Strahlen sind auch die am meisten reflexiblen. - -Neunter Versuch - -Zehnter Versuch - -Newtons Rekapitulation der zehn ersten Versuche - -Übersicht des Nächstfolgenden - -Vierte Proposition. Erstes Problem - -Man soll die heterogenen. Strahlen des zusammengesetzten Lichts von einander absondern. - -Elfter Versuch - -Fünfte Proposition. Viertes Theorem - -Das homogene Licht wird regelmäßig, ohne Erweiterung, Spaltung oder Zerstreuung der Strahlen, refrangiert, und die verworrene Ansicht der Gegenstände, die man durch brechende Mittel im heterogenen Lichte betrachtet, kommt von der ver- schiedenen Refrangibilität mehrerer Arten von Strahlen. - -Zwölfter Versuch - -Dreizehnter Versuch - -Vierzehnter Versuch - -Sechste Proposition. Fünftes Theorem - -Der Sinus der Incidenz eines jeden besondern Strahls ist mit dem Sinus der Refraktion im gegebenen Verhältnis. - -Fünfzehnter Versuch - -Siebente Proposition. Sechstes Theorem - -Die Vollkommenheit der Teleskope wird verhindert durch die verschiedene Refrangibilität der Lichtstrahlen, - -Sechzehnter Versuch - -stark werden sie; ja, sie können, wenn man sie allzu sehr zu- sammensetzt, so diluiert und geschwächt werden, daß sie ver- schwinden und sich in Weiß oder Grau verwandeln. Auch las- sen sich Farben durch Zusammensetzung hervorbringen, wel- che nicht vollkommen den Farben des homogenen Lichtes gleich sind. - -Fünfte Proposition. Viertes Theorem - -Das Weiße und alle graue Farben zwischen Weiß und Schwarz können aus Farben zusammengesetzt werden, und die Weiße des Sonnenlichts ist zusammengesetzt aus allen Urfarben (pri- mary), in gehörigem Verhältnis vereinigt. - -Neunter Versuch - -Zwölfter Versuch - -Elfter Versuch - -Zehnter Versuch - -Glieder des zehnten Versuchs - -Dreizehnter Versuch - -Vierzehnter Versuch - -Fünfzehnter Versuch - -Sechste Proposition. Zweites Problem - -In einer Mischung von ursprünglichen Farben bei gegebener Quantität und Qualität einer jeden, die Farbe der zusammen- gesetzten zu bestimmen - -Siebente Proposition. Fünftes Theorem - -Alle Farben des Universums, welche durch Licht hervor- gebracht werden und nicht von der Gewalt der Einbildungs- kraft abhängen, sind entweder die Farben homogener Lichter oder aus diesen zusammengesetzt, und zwar entweder ganz genau oder doch sehr nahe der Regel des vorstehenden Pro- blems gemäß - -Achte Proposition. Drittes Problem - -Durch die entdeckten Eigenschaften des Lichts die prismatischen Farben zu erklären - -Sechzehnter Versuch - -Neunte Proposition. Viertes Problem - -Durch die entdeckten Eigenschaften des Lichts die Farben des Regenbogens zu erklären - -Zehnte Proposition. Fünftes Problem - -Aus den entdeckten Eigenschaften des Lichtes die dauernden Farben der natürlichen Körper zu erklären - -Siebzehnter Versuch - -Elfte Proposition. Sechstes Problem - -Durch Mischung farbiger Lichter einen Lichtstrahl zusammen- zusetzen, von derselben Farbe und Natur wie ein Strahl des direkten Sonnenlichts, und dadurch die Wahrheit der vorher- gehenden Propositionen zu bestätigen - -Abschluß - -[Zu den] Tafeln - -3. Konfession des Verfassers - -4. Statt des versprochenen supplementaren Teils - -Wirkung farbiger Beleuchtung - -Wirkung farbiger Beleuchtung auf verschiedene Arten von Leuchtsteinen (von Seebeck) - -Versuch mit farbigen Gläsern Von der chemischen Aktion des Lichts und der farbigen Be- leuchtung Versuch mit farbigen Gläsern Wirkung der farbigen Beleuchtung auf die Pflanzen - -5. Anzeige und Übersicht des Goetheschen Werkes zur Farbenlehre - -Didaktischer Teil - -Polemischer Teil - -Historischer Teil - -Spätere Arbeiten. 1810-1832 - -1. Die entoptischen Farben. 1813-1820 - -Vorwort 1817 - -Einem auswärtigen Freund. 1817 - -Geschichte der entoptischen Farben (von Seebeck) 1817 - -Doppelbilder des rhombischen Kalkspaths, 1813. Veröff. 1817 Entoptische Farben. 1820 - -Ansprache - -1. Woher benannt? - -2. Wie sie entdeckt worden? - -3. Wie die entoptischen Eigenschaften dem Glase mitzuteilen - -4. Äußere Grundbedingung - -5. Einfachster Versuch - -6. Zweiter gesteigerter Versuch - -7. Warum ein geschwärzter Spiegel? - -8. Polarität - -9. Nordländische Atmosphäre selten klar - -10. Beständiger Bezug auf den Sonnenstand - -11. Teilung des Himmels in vier gleiche oder ungleiche Teile - -12. Höchster Sonnenstand - -13. Tiefe Nacht - -14. Umwandlung durch trübe Mittel - -15. Rückkehr zu den entoptischen Gläsern - -16. Nähere Bezeichnung der entoptischen Erscheinung - -17. Abermalige Steigerung Vorrichtung mit zwei Spiegeln - -18. Wirkung der Spiegel in Absicht auf Hell und Dunkel - -19. Wirkung der Spiegel in Absicht auf irgendein Bild - -20. Identität durch klare Spiegel - -21. Abgeleiteter Schein und Widerschein - -22. Doppelt refrangierende Körper - -23. Glimmerblättchen - -24. Fraueneis - -25. Doppelspat - -26. Apparat, vierfach gesteigert - -27. Warnung - -28. Von der inneren Beschaffenheit des entoptischen Glases - -29. Umsicht - -30. Chladnis Tonfiguren - -31. Atmosphärische Meteore - -32. Paradoxer Seitenblick auf die Astrologie - -33. Mechanische Wirkung - -34. Damastweberei - -35. Ähnelnde theoretische Ansicht - -36. Gewässertes Seidenzeug - -37. Gemodelte Zinn-Oberfläche - -38. Oberflächen natürlicher Körper - -39. Rückkehr und Wiederholung - -40. Wichtige Bemerkung eines Malers - -41. Fromme Wünsche - -42. Schlußanwendung, praktisch - -2. Nachträge zur Farbenlehre. 1817-1823 - -Ältere Einleitung - -Neuere Einleitung - -Physiologe Farben - -1. Hell und Dunkel, im Auge bleibend - -2. Weiteres Beispiel - -3. Eintretende Reflexion - -4. Komplementare Farben. - -5. Leuchtende Blumen - -6. Weitergeführt und ausgelegt - -7. Wechselseitige Erhöhung - -Physische Farben - -8. Falsche Ableitung des Himmelblauen - -9. Trübe Schale aus Glas - -10. Trübe Infusionen - -11. Im Wasser Flamme - -12. Ehrenrettung - -13. Unsinn - -14. Desgleichen - -Gegner und Freunde - -15. Widersacher - -16. Wohl zu erwägen - -17. Lehrbuch der Physik von Professor Neumann - -18. Französische gute Gesellschaft - -19. Prediger in der Wüste, ein Deutscher - -20. Desgleichen, ein Franzose - -21. Neueste aufmunternde Teilnahme (Hegel) - -22. Entschuldigendes Nachwort - -23. Älteste aufmunternde Teilnahme - -Verschiedene Nachträge - -25. Symbolik - -26. Würdigste Autorität - -27. Der Ausdruck Trüb - -28. Wahres, mystisch vorgetragen - -29. Geheimnis wird angeraten - -30. [Fortsetzung] - -31. [Überleitung zu den Wartesteinen] - -Wartesteine - -Herrn von Hennings Vorlesungen - -Neuer entoptischer Fall - -Schöne entoptische Entdeckung - -Das Sehen in subjektiver Hinsicht von Purkinje - -Physikalische Preisaufgabe der Petersburger Akademie der Wissenschaften - -Kritik vorstehender Preisaufgabe - -3. Über den Regenbogen - -Aufsatz [Entstehungszeit unbekannt] Briefwechsel [mit Sulpiz Boisserée] über den Regenbogen. 1832 - -1. Goete an Sulpiz Boissérée - -2. Erwiderung - -3. Goethe an Sulpiz Boisserée‎

Referenz des Buchhändlers : 1247926

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Die Wahlverwandtschaften. Ein Roman.‎

‎Upsala, Em. Bruzelius, 1812. Original-Halblederband, 8°, 465 Seiten‎

‎Einband und Rücke stark berieben und bestossen, Kanten beschädigt, Vorsätze fehlen, Innendeckel gestempelt und mit EintragPapier stockfleckig‎

Referenz des Buchhändlers : 82152

‎Wilhelm Bode‎

‎Goethes Liebesleben. Dichtung und Wahrheit.‎

‎Edit.Leipzig, 1996. Origi.Pappband mit Schutzumschlag, 8°, 352 Seiten.‎

‎Schutzumschlag bestosseen, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 78599

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Goethe's Hermmann und Dorothea. Illustriert von Richard Schoebel.‎

‎Leipzig, Verlag der Literaturwerke Minerva, ca. 1890. Illustrierter -Original-Leinenband mit Prägung, 4°, 80 Seiten.‎

‎Rücken leicht bestossen Mit Tipex überstrichener Eintrag auf Schmutztitel, Seite 80 an untere Stelle berieben sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 77685

‎Albert Bielchwosky‎

‎Goethe. Sein Leben und Seine Werke in 2 Bänden.‎

‎München, Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck. 2 Original-Halblederbände mit geprägten Rücken im Original-Schuber, 8°, 522/ 757. jeweils mit einer Phogravüre.‎

‎Schuber gebräunt, bestossen und an einer Seite etwas aufgeplatzt, Rücken fein bestossen, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 75871

‎Hrsg. Peter von Matt‎

‎Goethe erzählt. Geschichten, Märchen, Schilderungen, Abenteuer und Geständnisse.‎

‎München, Carl Hanser Verlag, 1996. Origi.Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 569 Seiten.‎

‎Guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 75470

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Goethes Gedichte in Zeitlicher Folge Band 1 + 2.‎

‎Leipzig, Insel-Ausgabe, ca. 1920. 2 Original-Leinenbände, kl.8°, 675/631 Seiten. 27.-29.Tausend.‎

‎Rücken und Ecken etwas bestossen und berieben, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 75377

‎Goethe, Johann Wolfgang von - Payer, Rudolf von Thurn (Hrsg.)‎

‎Goethes Heimstätten. Bilder und Skizzen von Professor Ludwig Michalek‎

‎Wien, Hermes Buch- und Kunstdruckerei E & G Urban 1928. Original-Pappmappe, Quer-Folio, 6 Blatt Text und 12 farbige Tafeln. Mit einem Begleitwort von Professor Hans Wahl, Direktor des Goethe -National-Museums in Weimar.‎

‎Mappe stark angestaubt, gebräunt und fleckig, kanten bestossen, Mappe innen leicht staubig, Blätter sauber.‎

Referenz des Buchhändlers : 73293

‎J. W. von Goethe‎

‎Kleines Brevier der Lebenskunst. Uhlenbücherei 12.‎

‎Schwabach, Ernst Uhl Verlag, 1949. Origi.Pappband, kl.8°, 79 Seiten. 1.-5.Tausend. Eine Auswahl von Reimsprüchen.‎

‎Einband gebräunt, Eckenund Kanten etwas bestossen, Rücken bestossen und am oberen Rand seitl.etwas aufgeplatz sonst gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 72704

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Werke in 4 Bänden.‎

‎Deutsche Buchgemeinschaft, 1961. 4 Original-Halblederbände, 8°, ca. 400 Seiten Dünndruck‎

‎Guter Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 70673

‎Johannes Walther‎

‎Goethe als Seher und Erforscher der Natur. Untersuchungen über Goethes Stellung zu den Problemen der Natur.‎

‎Halle A.S., Kaiserlich-Leopoldnische Deutsche Akademie der Naturforscher, 1930. Origi.Halbleinenband, kl.4°, 323 Seiten.‎

‎Rücken seitl.angeplatzt und Kanten beschädigt, Ecken stark bestossen, Einband verblichen und gebräunt, Vorsatz angebrochen, Innendeckel und Vorsatz gebräunt sonst gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 70597

‎Johann Peter Eckermann - Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Goethes Gespräche mit Eckermann.‎

‎Leipzig, Insel Verlag, ca. 1955. Original-Leinenband mit Schutzumschlag im Pappschuber, 8°, 796 Seiten. Dünndruck. 29.-33. Tsd.‎

‎Schutzumschlag bestossen, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 69641

‎Stefan Lehnberg‎

‎Durch Macht und Wind. Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang con Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich Schiller.‎

‎Stuttgart, J.G.Cotta'sche Buchhandlung, 2017. Origi.Pappband, 8°, 236 Seiten.‎

‎Guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 69689

‎Wilhelm Pfeiffer-Belli‎

‎Die Dramen Goethes auf dem Theater seiner Vaterstadt 1775 bis 1832.‎

‎Frankfurt, Verlag Moritz Diesterweg 1929. Privater Pappband mit eingebundenen Original-Umschlag, Gr.-8°, 175 Seiten.‎

‎Titelseite mit fehlstelle, sonst gut.uter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 68380

‎Hendrik Birus - Karl Eibl‎

‎Johann Wolfgang von Goethe. Werke in sechs Bänden.‎

‎Frankfurt/M.und Leipzig, Insel Verlag, 2007. 6 Original-Leinenbände im origi.Schuber, 8°, <br>Werke 1: Gedichte-West-östlicher Diva. 888 Seiten.<br>Werke 2: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen-Clavigo-Egmont-Iphigenie auf Tauris-Torquato Tasso-Die natürliche Tochter-Märchen-Novelle-Der Mann von funzig Jahren-Die neue Melusine. 808 Seiten.<br>Werke 3: Faust I und II. Die Wahlverwandschaften.951 Seiten.<br>Werke 4: Die Leiden des jungen Werthers. Wilhlem Meisters Lehrjahre. 747 Seiten.<br>Werke 5: Dichtung und Wahrheit. 886 Seiten.<br>Werke 6: Herrmann und Dorothea-Reineke Fuchs-Ästhetische Schriften-Naturwissenschaftliche Schrifen-Aus Makariens Archiv-Betrachtungen im Sinne der Wanderer. 755 Seiten.‎

‎Sehr guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 67276

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Auch in in der Champagne!‎

‎München, Süddeutsche Zeitung GmbH, 2007. Origi.Leinenband im origi.Schuber, gr.8°, 277 Seiten.‎

‎Sehr guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 67221

‎Goethe‎

‎Goethe in vertraulichen Briefen seiner Zeitgenossen 1817-1832. Band 1-3.‎

‎Berlin, Aufbau Taschenbuch Verlag, GmbH, 1999. 3 Taschenbücher im origi.Schuber, 492/715/507 Seiten.‎

‎Guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 67188

‎Klaus H.Kiefer.(Hrsg.)‎

‎Bibliothek des 18.Jahrhunderts.‎

‎München/Leipzig/Weimar, C.H.Beck u.Kiepenheuer Verlag. 4 Origi.Leinenbände mit Schutzumschlag im Schuber, 8°,<br>350/396/740/623 Seiten. <br>4 Bände: Cagliostro. Dokumente zu Aufklärung und Okkultismus./Ein solches Jahrhundert vergisst sich nicht mehr./Der Sympathetische -Arzt- Texte zur Medizin im 18.Jahrhundert./Liebesgeschichten. Briefwechsel mit K.Gustav von Brinckmann, Prinz Louis Ferdinand von Preußen, F.Gentz und anderen.‎

‎Schuber stark bestossen sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 67189

‎Jörg Drews.(Hrsg.)‎

‎Goethe Campagne in Frankreich 1792. Belagerung von Mainz.‎

‎Frankfurt/M., Insel Taschenbuchverlag, 1994. Taschenbuch, 335 Seiten. Insel Taschenbuch Nr.1525. 1.Auflg. Mängelexemplar.‎

‎Mängelexemplar. Mit Bleistiftanstreichungen sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 67075

‎Dr. Karl Bulling‎

‎Goethe als Erneuerer und Benutzer der jenaischen Bibliotheken. Gedenkgabe der Universitätsbibliothek Jena zu Goethes hundertstem Todestag.‎

‎Jena, Frommansche Buchhandlung, 1932. Original-Leinenband mit Goldprägung, 8°, 67 Seiten. Mit 9 Tafeln.‎

‎Einband angestaubt, Rücken verblichen, einige Tafeln mit kleinen Flecken, Vorsatz und Innendeckel mit Fleck, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 66517

‎Siegfried Seidl.(Hrsg.)‎

‎Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. 1.-3. Band.‎

‎München, C.H.Beck Verlag, 1984. 3 Origi.Leinenbände mit Schutzumschlag im Origi.Schuber, 8°.<br>Erster Band: 1794-1797, 468 Seiten. <br>Zweiter Band: 1798-1805, 508 Seiten. <br>Dritter Band: 671 Seiten.‎

‎Rücken leicht bestossen und berieben, Schuber geplatzt, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 68241

‎Martin Schubart‎

‎Francois de Théas Comte De Thoranc. Goethes Königslieutenant.Dichtung und Wahrheit Drizzes Buch. Mitteilungen und Beiträge von Martin Schubart.‎

‎München, Bruckmann Verlag, 1896. Original.-Leinenband mit Goldprägung, kl.-4°, 183 Seiten.‎

‎Name auf Vorsatz, Tafeln etwas stockfleckig, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 64693

‎Goethe‎

‎Hermann und Dorothea.‎

‎Detmold, Verlag der Meyerschen Hofbuchhandlung. origi.Leinenband, 8°, 76 Seiten. Satz und Druck besorgte die Meyersche Hofbuchdruckerei in Detmold. Einbandentwurf und Radierungen stammen von Walter Marcuse in München. Der Druck der Radierungen erfolgte in der Kunst-Kupferdruckerei Wetterroth in München. Dieses Buch ist die Ausgabe B (Nr.251-1000) auf seinstes Hadernpapier gedruckt. Nr.564.‎

‎Einband angestaubt sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 63133

‎Ohne Autor‎

‎Unterhaltungen. Deutscher Ausgewanderten von Goethe.‎

‎Frankfurt/M., Kleukens-Presse, 1919. origi.Pappband, 8°, 181Seiten.‎

‎Rücken seitl.beschädigt und stark gebräunt, Einband angestaubt Ecken bestossen sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 64242

‎Max Hecker‎

‎Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. Im Auftrag des Goethe.- und Schiller-Archivs nach den Handschriften herausgegeben.‎

‎Leipzig, Insel Verlag, 1915. origi.Leinenband, 8°, 611 Seiten. Zweiter Band: 1819-1827.‎

‎Name auf Vorsatz, Einband angestaubt und bestossen sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 59887

‎Curt Oehme‎

‎Goethe und der Arzt von heute.‎

‎Stuttgart, Hippokrates-Verlag Marquardt&Cie, 1950. origi.Pappband, 8°, 47 Seiten.‎

‎Eintrag auf Schutztitel, Umschlag angestaubt und am Rücken mit kl.Einriss sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 58585

‎Eugen Oker‎

‎Das Goethe Parodi. Ein literatisches Kartenspiel.‎

‎Verlag Kuckuck & Straps, ca.1980. origi.Schachtel mit Innen liegenden Karten, 8°, 4 Blatt Text. Das Goethe Parodi oder Mach mehr aus Geothe oder Sag es mit Goethe oder Schlag nach bei Goethe.‎

‎Schachtel etwas vergilbt sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 54913

‎verschiedene‎

‎Briefe an Goethe. Geschrieben in den Jahren 1792 - 1829.‎

‎Frankfurt/M. 1975. origi.Leinenband, 8°, 211 Seiten. Die Auflage beträgt 500 Exemplare, die nicht in den Handel gelangen.‎

‎guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 46899

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Werke. Band 6/ 7/ 8. Romane und Novellen I - II - III.‎

‎München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998. 3 origi.Broschur, 8°, 797 / 828 / 711 Seiten.‎

‎Band 7 Buchblock schief, einige Seiten leicht eselsohrig und ab Seite 720 oberer Teil der Seiten gebogen, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 41398

‎Hans Gerhard Gräf und Albert Leitzmann.(Hrsg.)‎

‎Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller- Archivs.‎

‎Frankfurt/m., Wien, Zürich, Büchergilde Gutenberg, 1967. origi.Leinenband, 8°, 1121 Seiten.‎

‎Eintrag auf Schutzblatt, sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 44851

‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Poetische Werke und Schriften. 10 Bände.‎

‎Stuttgart, J.G. Cotta'sche Verlagsbuchhandlung, 1958. 10 Orig.-Leinenbände mit Schutzumschlägen, 8°, je Band ca. 1200 Seiten. Neue Gesamtausgabe des Originalverlages, Dünndruck‎

‎Schutzumschläge stark vergilbt und teils bestossen, Schnitt leicht angestaubt, Bücher in guten Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 42611

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Werke. Band 9. Autobiographische Schriften I.‎

‎München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998. origi.Broschur, 8°, 875 Seiten.‎

‎Kanten minimal bestosssen sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 41397

‎Johann Wolfgang von Goethe‎

‎Werke. Band 11. Autobiographische Schriften III.‎

‎München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998. origi.Broschur, 8°, 750 Seiten.‎

‎Kanten minimal bestosssen, Seite 209-224 ob.Kanten leicht eselsohrig,.sonst guter Zustand. Einzelband‎

Referenz des Buchhändlers : 41396

‎Rudolf Adolph‎

‎Umgang mit sich und der Welt. Ein Goethe - Brevier.‎

‎München, Herbert Post Presse(Gesamtherstellung). origi.Broschur, 4°, 48 Seiten.‎

‎Umschlag bestossen un dleicht verblasst sonst gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 37873

‎Goethe‎

‎Aufobiographisches III. Schweizer Reisen.‎

‎Berlin und Darmstadt, Der Tempel Verlag, 1967. origi.Leinenband, kl.8°, 1413 Seiten( dünndruck).‎

‎Schnitt vergilbt sonst guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 33190

‎J.W. Goethe‎

‎Der neue Paris. Märchen und Erzählungen.‎

‎Berlin, Kinderbuchverlag, 1982. Taschenbuch, 95 Seiten.‎

‎vergilb Tittelblatt löst sich leicht vom Band sonst gut.‎

Referenz des Buchhändlers : 31106

‎Siegfried Unseld‎

‎Goethe und seine Verleger.‎

‎Frankfurt a.M., Insel Verlag, 1991. origi. Leinenband mit Schutzumschlag, 8°, 790 Seiten.‎

‎guter Zustand.‎

Referenz des Buchhändlers : 32401

‎Goethe, Johann W.v‎

‎Juristische Abhandlung über die Flöhe. Faksimile der Ausgabe von 1866.‎

‎Hameln, Niemeyer 1964. Orig.-Pappband im Schuber, 8°, 139 S.‎

‎tadellos‎

Referenz des Buchhändlers : 13028

‎Goethe, Johann W‎

‎Goethes Gespräche 1749-1832.‎

‎Artemis Verlg, 1965-1972. 3 Bände in 4 Teilbänden, Orig.-Leinenbände, 8°. Eine Sammlung zeitgenössischer Berichte aus seinem Umgang auf Grund der Ausgabe und des Nachlasses von Flodoard Freiherrn von Biedermann ergänzt und herausgegeben von Wolfgang Herwig.‎

‎Rücken leicht berieben, sonst guter Zustand‎

Referenz des Buchhändlers : 16352

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