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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Aufsätze zur Literatur: Beiträge zu verschied. Zeitschriften, Ankündigungen, Geleitworte. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ). 42. Band. Erste Abtheilung.‎

‎Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger, 1904. IV, 525 S. goldgepr. Orig.-Halblederband mit beiden Rückenschildern. Einband und Schnitt marmoriert.‎

‎Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 42, Erste Abtheilung. - In Frakturschrift. - Inhalt. Literatur. Beiträge zu verschiedenen Zeitschriften. 1820?1830. [Lob- und Spottgedicht auf König Rudolph] Chronik des Otto von Freisingen. Acht Bücher Nicolai de Syghen Chronicon Thuringicum Blicke in's Reich der Gnade. Sammlung evangelischer Predigten von D. Krummacher Monatschrift der Gesellschaft des vaterländischen Museums in Böhmen. Erster Jahrgang Briefe eines Verstorbenen. Ein fragmentarisches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich Ankündigungen. Geleitworte. 1813 ? 1830. [Agnese. Ernsthaftes Singspiel in zwei Auszügen.] Willkommen! Die Inschrift von Heilsberg Summarische Jahresfolge Goethe'scher Schriften Der deutsche Gil Blas, eingeführt von Goethe. Oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachse's Goethe's Beitrag zum Andenken Lord Byrons Der junge Feldjäger in französischen und englischen Diensten. Eingeführt von Goethe Anzeige von Goethe's sämmtlichen Werken, vollständige Ausgabe letzter Hand Zweite Anzeige von Goethe's sämmtlichen Werken, vollständige Ausgabe letzter Hand Des jungen Feldjägers Kriegscamerad, gefangen und strandend, immer getrost und thätig. Eingeführt von Goethe Memoiren Robert Guillemards, verabschiedeten Sergeanten. Aus dem Französischen. Eingeführt und eingeleitet von Goethe Theilnahme Goethe's an Manzoni An Seine Majestät den König von Bayern Thomas Carlyle, Leben Schillers. Aus dem Englischen. Eingeleitet durch Goethe Lesarten Volkslieder der Serben. Metrisch übersetzt und historisch eingeleitet von Talvi 2 Theile Übersetzung Christian Müllers von Rizo Neroulos Aus dem Nachlaß Anhang Lesarten und Paralipomena zu Bd. 42,1 Beiträge zu verschiedenen Zeitschriften Böhmische Studien Ankündigungen. Geleitworte Über Grotefends Deutung der Heilsberger Inschrift Ankündigung der "Opere poetiche di Alessandro Manzoni con prefazione di Goethe" Nähere Bezeichnung der dargestellten Lokalitäten Nachträge.‎

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‎Golz, Jochen (Hg.)‎

‎Goethes Morgenlandfahrten. West-östliche Begegnungen. Ausstellung des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar im Goethe-Jahr, vom 26. Mai bis 18. Juli 1999. Vorwort Jochen Golz. Insel-Taschenbuch Orig.-Ausg., 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main , Leipzig : Insel, 1999. 305 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - ANNEMARIE SCHIMMEL Der islamische Orient - Wege seiner Vermittlung nach Europa -- REGINE OTTO Morgenlandfahrten mit Herder im Geist der ebräischen Poesie -- GÜNTHERDEBON Was wußte Goethe von der chinesischen Sprache und Schrift? -- NORBERT NEBES Orientalistik im Aufbruch. Die Wissenschaft vom Vorderen Orient in Jena zur Goethezeit -- KARIN RÜHRDANZ Orientalische Handschriften in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek -- ANKE BOSSE "Reisender" und "Handelsmann" in Sachen orientalischer Poesie - zu einer Handschrift aus Goethes Nachlaß zum West-östlichen Divan -- KATHARINA MOMMSEN "Herrlich ist der Orient.". Zu Calderon und Hafis im West-östlichen Divan. ISBN 3458343008‎

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‎Bohrer, Karl Heinz‎

‎Der Abschied. Theorie der Trauer. Baudelaire, Goethe, Nietzsche, Benjamin. Erste Ausgabe.‎

‎Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1996. 626 S. gebundener Originalpappband mit Schutzumschlag.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eröffnung: Zwei Formen des Abschieds -- BAUDELAIRES MELANCHOLIE ALS ZEITBEWUSSTSEIN Der Abschied, der nicht endgültig ist -- Die vollendete Kontemplation: Statt elegischer Erinnerung die Reflexionsfigur des endgültigen Abschieds -- Le Soleil couchant: Das Problem der Transzendenz von Raum und Zeit -- DIE BEDINGUNG DER RADIKALEN MELANCHOLIE Goethes Abschiedsrede, eine Inversion der geschichtsphilosophischen Elegie -- Nietzsches Abschiedsbewußtsein, die ästhetische Korrektur der teleologischen Moderne -- Benjamins geschichtsphilosophische Rettung der verlorenen Zeit. ISBN 9783518408070‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎(2 BÄNDE) Goethe in Rom. Band 1: Essays; Band 2: Katalog.‎

‎Vlg. von Zabern; Mainz, 1997. 232 S.; Illustr. und 230 S.; Illustr.; 27 cm. 2 Originalleinenbände‎

‎Sehr gute Exemplare / 2 BÄNDE. - INHALT : Konrad Scheurmann Nachspürungen --- Ein Gespräch zwischen Paolo Chiarini, Rom, und Albrecht Schöne, Göttingen Goethe, die Deutschen und Europa --- Volkmar Hansen Goethe in der Biographik --- Ulrich Ott --- Schillers Freiheit in der Begegnung mit Goethe 1794 --- Jochen Golz --- Goethes erstes Weimarer Jahrzehnt "Ganz eingeschifft auf der Woge der Welt" --- Volker Wahl --- Goethes Italienreise als Zäsur in seinen amtlichen Verhältnissen in Weimar --- Arnold Esch --- Deutsche Rom-Erfahrung im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert: Winckelmann - Goethe - Humboldt --- Christoph Luitpold Frommei --- Zur Geschichte der Casa di Goethe --- Roberto Einaudi und Fabiana Zeli Umbau und Restaurierung der Casa di Goethe --- Horst Claussen --- "Kein Ort der ältern Völker lag so schlecht als Rom ..." Rom und der Campo Marzo am Ende des 18. Jahrhunderts --- Max-Eugen Kemper --- Goethe im Zentrum des Katholizismus --- Bernard Andreae --- Goethes Betrachtung antiker Kunst --- --- Ernst Osterkamp --- Goethes Kunsterlebnis in Italien --- und das klassizistische Kunstprogramm --- Britta Kaiser-Schuster --- Farbunterricht und Farblehren am Bauhaus --- Günther Pflug --- Goethes Italienerfahrungen als Grundlage seinerTonlehre --- Christoph Pereis --- Eros und Geschichte --- Über Goethes Römische Elegien --- Petra Maisak --- Das Grab in Arkadien --- Goethes Zeichnungen der Cestius-Pyramide --- Ein Gespräch zwischen Marianne Lienau, Köln, und Mario Nordio, Rom Auch wir in Arkadien --- // Band 2: Ursula Bongaerts-Schomer --- Die Begierde, dieses Land zu sehen, war überreif --- Goethes Italienische Reise --- Biographisches Raum 1 --- Von Karlsbad nach Rom Raum 2 --- Leben und Wohnen am Corso Raum 3 --- Süditalien Raum 4 --- Farbenlehre Raum 5 --- Antike Raum 6 --- Das Künstleratelier am Corso Raum 7 --- Essenz einer Reise Raum 8 --- Ulrike Horstenkamp Johann Wolfgang von Goethe Eine Kurzbiographie.‎

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‎Blank, Hugo (Hg.)‎

‎Weimar und Mailand: Briefe und Dokumente zu einem Austausch um Goethe und Manzoni. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte, Folge 3, Bd. 119.‎

‎Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag, 1992. 672 S. Originalleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband berieben, einige Kratzer auf Einband, Buchrücken leicht bestoßen, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst sehr guter Zustand. - Inhalt Vorwort zum Text und zur Textgestaltung Bibliographie Abkürzungen Einführung Briefe und Dokumente 1817 und Vorläufer 1) Goethe an Carl August 23. Mai 1788 2) C.A.C. Schnauss an Goethe 9. Juni 1805 3) Cattaneo an Goethe 18. Juli 1812 4) Goethe an Mylius 15. März 1813 5) Minister v. Voigt an Goethe 1. Juni 1817 6) Lo Spettatore Italiano 11. August 1817 7) Minister v. Voigt an Goethe [September 1817] 8) Goethe an Carl August 23. September 1817 9) Carl August an Goethe 23. September 1817 10) Cattaneo an Carl August 18. Oktober 1817 11) Carl August an Goethe 14. November 1817 12) Carl August an Cattaneo 19. November 1817 13) Goethe an Carl August 24. November 1817 14) Carl August an Goethe 27. November 1817 15) Goethe an Carl August 14. Dezember 1817 16) Goethe an Cattaneo 14. u. 20. Dezember 1817 17) Goethe an Zelter 16. Dezember 1817 18) Cattaneo an Carl August 17. Dezember 1817 19) Goethe an v. Münchow 19. Dezember 1817 20) Goethe an Zelter 31. Dezember 1817 21) Goethe im Tagebuch 16. Nov. - 28. Dez. 1817 1818 22) Carl August an Goethe 2. Januar 1818 23) Carl August an Goethe 10. Januar 1818 24) Cattaneo an Carl August 14. Januar 1818 25) Mylius an Carl August 24. Januar 1818 26) Cattaneo an Goethe 11. Februar 1818 27) Goethe an Joh. Heinrich Meyer 24. Februar 1818 28) Goethe an Mylius 28. Februar [2. März] 1818 29) Goethe an Cattaneo (Konzept) 28. Februar 1818 30) Goethe an Cattaneo 2. März 1818 31) Goethe an Zelter 19. März 1818 32) Mylius an Carl August 21. März 1818 33) Goethe an Joh. Heinrich Meyer 26. März 1818 34) Carl August an Goethe 27. März 1818 35) Goethe an Carl August 3. April 1818 36) Carl August an Goethe 6. April 1818 37) Mylius an Goethe 19. April 1818 38) Joh. Heinrich Meyer an Goethe 21. April 1818 39) Lo Spettatore Italiano 1. Mai 1818 40) Milano e la Lombardia nel 1818 1818 41) Cattaneo an Goethe 2. Mai 1818 42) Cattaneo an Goethe (Konzept) [2. Mai 1818] 43) Goethe an Cattaneo 2. [5.] Juni 1818 44) Goethe an Cattaneo Ende (27.?) Juni 1818 45) Goethe an Weller 15. Juli 1818 46) Carl August an Goethe 15. Juli 1818 47) Carl August an Goethe 15. Juli 1818 48) Goethe an Carl August 17. Juli 1818 r 49) Goethe an Cattaneo 17. Juli 1818 50) Goethe an Grubers Erben 17. [19.] Juli 1818 51) Goethe an Schwabe 21. Juli 1818 52) Goethe an Schopenhauer 9. August 1818 53) Carl August an Cattaneo 6. September 1818 54) Cattaneo an Carl August («Relation») Oktober 1818 55) Goethe an Carl August 12. Oktober 1818 56) Carl August an Goethe 12. Oktober 1818 57) Goethe an Carl August 23. Oktober 1818 58) Inhaltsverzeichnis («Schema d. Relation») 20. Oktober 1818 59) Mylius an Carl August 28. Oktober 1818 60) Rechnung von Mylius 14. November 1818 61) Cattaneo an Carl August 25. November 1818 62) Cattaneo an Goethe 25. November 1818 63) Carl August an Goethe 31. Dezember 1818 64) Goethe: Tag-und Jahreshefte zu 1818 1819 65) Bücherliste 1819 66) Mylius (an Goethe) 17. Februar 1819 67) Cattaneo an Carl August 25. August, bzw. 3. Dezember 1819 68) Cattaneo an Carl August (2 Konzepte) 25. August 1819 1820 69) Cattaneo an Goethe 11. Januar 1820 70) Goethe im Tagebuch 29. Januar 1820 71) Carl August an Goethe 27. März 1820 72) Goethe an Carl August 28. März 1820 73) Goethe an Cattaneo 5. [28.] März 1820 74) Carl August an Goethe 30. März 1820 75) Goethe im Tagebuch März - Juni 1820 76) Mylius an Hofrat Kirms 24. Juni 1820 77) Goethe an Noehden 9. Juli 1820 78) Goethe an Carl August 15. September 1820 79) Manzoni an Fauriel 17. Oktober 1820 80) Mylius an Carl August 2. Dezember 1820 81) Cattaneo an Carl August 12. Dezember 1820 82) Goethe: Tag-und Jahreshefte zu 1820 1821 83) Manzoni an Goethe 23. Januar 1821 84) Carl August an Cattaneo 24. Januar 1821 85) Carl August an Goethe 24. Januar 1821 86) Cattaneo an Goethe 24. Januar 1821 87) Manzoni an Fauriel 29. Januar 1821 88) Goethe an Carl August 13. Februar 1821 89) Manzoni an Fauriel 21. Februar 1821 90) Mylius an Carl August 14. März 1821 91) Mylius an Carl August 28. April 1821 92) Cattaneo an Carl August 2. Mai 1821 93) Cattaneo an Carl August (Konzept) 30. April 1821 94) Carl August an Goethe 14. Mai 1821 95) Goethe an Carl August 17. Mai 1821 96) Goethe an Noehden 25. September 1821 97) Mylius an Cattaneo 22. Oktober 1821 98) Manzoni an Fauriel 3. November 1821 99) Visconti an Fauriel 20. Dezember 1821 100) Mylius an Carl August 22. Dezember 1821 101) Goethe: Tag-und Jahreshefte zu 1821 1822 102) Carl August an Goethe 5. Januar 1822 103) Goethe an Carl August 13. Januar 1822 104) Goethe im Tagebuch Januar u. Februar 1822 105) Goethe an Carl August 4. Februar 1822 106) Carl August an Goethe 6. Februar 1822 107) Carl August an Goethe 27. Februar 1822 108) Manzoni an Fauriel 6. März 1822 109) Preller an Goethe 17. Mai 1822 110) Manzoni an Fauriel 29. Mai 1822 111) Manzoni an Fauriel 10. Juli 1822 112) Goethe im Tagebuch 8. August 1822 113) Goethe mit Rat Grüner 8. August 1822 114) Mylius an Cattaneo 27. September 1822 115) Manzoni an Cattaneo Herbst 1822 116) Manzoni an Goethe 1822 117) Cattaneo an Goethe 13. November 1822 118) Cattaneo an Goethe (Konzept) 13. November 1822 119) Goethe im Tagebuch Winter 1822 120) Goethe an v. Knebel 14. Dezember 1822 121) Kanzler v. Müller mit Goethe 16. Dezember 1822 1823 122) Goethe an Schnauss 3. Januar 1823 123) Mylius an Carl August 29. Januar 1823 124) Cattaneo an Carl August (Konzept) (Frühj., März) 1823 125) Carl August an Goethe [20. April 1823] 126) Goethe an Carl August 20. April 1823 127) Carl August an Goethe 20. April 1823 128) Carl August an Mylius 22. April 1823 129) Goethe an Carl August 30. April 1823 130) Zelter an Goethe 22. April 1823 131) Visconti an Fauriel 10. August 1823 132) Cattaneo an Carl August 21. August 1823 133) Cattaneo an Carl August (Konzept) 21. August 1823 134) Mylius an Carl August 27. September 1823 135) Carl August an Cattaneo 3. November 1823 1824 136) Goethe an Carl August 19. Januar 1824 137) Cattaneo an Carl August (Konzept) Anfang 1824 138) Goethe an Zelter 8. März 1824 139) Carl August an Goethe 18. April 1824 140) Carl August an Goethe 19. April 1824 141) Goethe an Carl August 19. April 1824 142) Goethe an Ignatius van Br6e 12. Mai 1824 143) Mylius an Carl August 2. Oktober 1824 144) Mylius an Rat Hage 2. Oktober 1824 1825 145) Goethe mit Cousin 28. April 1825 146) Mylius an Goethe 29. August 1825 147) Goethe an Mylius etwa 7. September 1825 148) Cattaneo an Carl August 15. November 1825 149) Cattaneo an Carl August (Konzept) 15. November 1825 150) Mylius an Carl August 16. November 1825 151) Goethe an Carl August 30. November 1825 152) Manzoni an Fauriel 30. November 1825 1826 153) Goethe mit Poerio 12. Februar 1826 154) Carl August an Mylius 22. Februar u. 30. Mai 1826 155) Mylius an Rat Hage 8. März 1826 156) Mylius an Carl August 14. April 1826 157) Mylius an Rat Hage 14. April 1826 158) Mylius an Carl August 15. Juli 1826 159) Mylius an Rat Hage 26. Juli 1826 160) Goethe an Zelter 12. August 1826 161) Mylius an Rat Hage 16. August 1826 162) Streckfuss an Goethe 28. August 1826 163) Reinhard an Goethe 2. Oktober 1826 164) Mylius an Kanzler v. Müller 7. Oktober 1826 165) Mylius an Rat Hage 31. Oktober 1826 166) Kanzler v. Müller an Graf Reinhard 20. November 1826 167) Cattaneo an Carl August (Konzept) 30. November 1826 168) Mylius an Carl August 6. Dezember 1826 169) Goethe an Joh. Heinrich Meyer 19. Dezember 1826 1827 170) Goethe mit Eckermann 4. Januar 1827 171) Streckfuss an Goethe 20. Januar 1827 172) Goethe an Streckfuss 23. [27.] Januar 1827 173) Carl August an Cattaneo 26. Januar 1827 174) Frommann an Goethe 28. Januar 1827 175) Rat Hage und Carl August 29./30. Januar 1827 176) Goethe an Nicolovius 30. Januar 1827 177) Goethe mit Eckermann 31. Januar 1827 178) Goethe und Frommann 6. Februar 1827 179) Goethe an Frommann 7. Februar 1827 180) Frommann an Goethe 9. u. 16. Februar 1827 181) Goethe an Frommann 10. Februar 1827 182) Cattaneo an Carl August 13. Februar 1827 183) Cattaneo an Carl August (Konzept) 13. Februar 1827 184) Preller an Carl August 17. Februar 1827 185) Carl August an Goethe 14. März 1827 186) Mylius an Carl August 20. Februar 1827 187) Streckfuss an Goethe 20. Februar 1827 188) Mylius an Rat Hage 21. Februar 1827 189) Goethe an Frommann 10. März 1827 190) Goethe an Frommann 17. März 1827 191) Goethe an Zelter 19. März 1827 192) Goethe an Frommann 21. März 1827 193) Goethe an Zelter 29. März 1827 194) Goethe an Mylius 12. (14.) April 1827 195) Streckfuss an Goethe 7. Mai 1827 196) Carl August an Mylius 8. Mai 1827 197) Goethe im Tagebuch 21. Mai 1827 198) Goethe an Nees v. Esenbeck 24. Mai 1827 199) Kanzler v. Müller an Goethe 21. Juni 1827 200) Manzoni an Goethe Juni/ Juli 1827 201) Goethe mit Eckermann 15. Juli 1827 202) Kanzler v. Müller an Graf Reinhard 16. Juli 1827 203) Goethe mit Eckermann 18. Juli 1827 204) Baron v. Bülow an Manzoni 18. Juli 1827 205) Goethe an Streckfuss 19. Juli 1827 206) Goethe an Kanzler v. Müller 20. Juli 1827 207) Goethe an v. Knebel 21. Juli 1827 208) Goethe mit Eckermann 21. Juli 1827 209) Goethe mit Eckermann 23. Juli 1827 210) Goethe an Kanzler v. Müller 27. Juli 1827 211) Kanzler v. Müller an Goethe 29. Juli 1827 212) Goethe an Manzoni (31.) Juli 1827 213) Kanzler v. Müller mit Goethe 9. August 1827 214) Streckfuss an Goethe 10. August 1827 215) Goethe an Streckfuss 14. August 1827 216) Goethe an Streckfuss 18. August 1827 217) Lessmann an einen Verleger 24. August 1827 218) Streckfuss an Goethe [28.8. u.] 2. September 1827 219) Cattaneo an Manzoni Ende September 1827 220) Kanzler v. Müller mit Goethe 20. September 1827 221) Streckfuss an Goethe 26. September 1827 222) Streckfuss an Goethe 13. Oktober 1827 223) Goethe an Streckfuss 26. [27.] Oktober 1827 224) Goethe an Kanzler v. Müller 27. Oktober 1827 225) Lamartine an Manzoni 29. Oktober 1827 226) Goethe an Poerio 1. November 1827 227) Goethe an Sulpiz Boisseröe 11. November 1827 228) Streckfuss an Goethe 17. November 1827 229) Goethe an Streckfuss 26. November 1827 230) Cattaneo an Carl August 3. Dezember 1827 231) Cattaneo an Carl August (Konzept) 3. Dezember 1827 232) Mylius an Carl August 9. Dezember 1827 233) Mylius an Geh. Rat Helbig 9. Dezember 1827 234) Carl August an Cattaneo 24. Dezember 1827 235) Goethe an Kanzler v. Müller 29. Dezember 1827 236) Goethe an Frommann 29. Dezember 1827 237) Streckfuss an Goethe 31. Dezember 1827 1828 238) Reinhard an Goethe 9. Januar 1828 239) Goethe an Manzoni 12. Februar 1828 240) Helbig und Carl August 18. Februar 1828 241) Rosmini an Manzoni 1. März 1828 242) Cattaneo an Carl August 5. März 1828 243) Goethe an Frommann 5. März 1828 244) Goethe an Frommann 16. April 1828 245) Mylius an Geh. Rat Helbig 21. Mai 1828 246) Herzogenrath an G.Rat Helbig 24. Mai 1828 247) Goethe an Frommann 25. Mai 1828 248) Mylius an G.Rat Helbig 27. Juni 1828 249) Cattaneo an die Grossherzogin 28. Juni 1828 250) Mylius an die Grossherzogin 29. Juni 1828 251) Mylius an Ghzg. Carl Friedrich 26. August 1828 252) Mylius an G.Rat Helbig 16. September 1828 253) Mylius an G.Rat Helbig 8. Oktober 1828 254) Helbig u. Ghzg. Carl Friedrich 14. u. 23. Oktober 1828 255) Mylius an G.Rat Helbig 12. November 1828 256) Mylius an G.Rat Helbig 19. Dezember 1828 257) Mylius an G.Rat Helbig 31. Dezember 1828 1829 258) Helbig an Mylius 20. Januar 1829 259) Manzoni an Guicciardini 16. Februar 1829 260) Mylius an G.Rat Helbig 22. Februar 1829 261) Helbig an Ghzg. Carl Friedrich 13./ 16./ 17. März 1829 262) Mylius an G.Rat Helbig 25. März 1829 263) Aktennotiz des G.Rats Helbig 16. Mai 1829 264) Goethe an Mylius 21. April 1829 265) Goethe an Senoner 20. [21.] April 1829 266) Mylius an G.Rat Helbig 13. Mai 1829 267) Manzoni an Cattaneo Mai 1829 268) Manzoni an Cattaneo Juni 1829 269) Cattaneo an Goethe 3. Juni 1829 270) Cattaneo an Goethe (Konzept) 3. Juni 1829 271) Mylius an Goethe 7. Juni 1829 272) Mylius an G.Rat Helbig 24. Juni 1829 273) Helbig: Akte betr. Preller 27. Juni 1829 274) Helbig an Schweitzer 4. (?) Juli 1829 275) Mylius an G.Rat Helbig 12. Juli 1829 276) Goethe an de Cristofori 31. Juli 1829 277) Goethe an Mylius 31. Juli 1829 278) Goethe an Cattaneo 31. Juli 1829 279) Kanzler v. Müller (an Goethe?) (? Juli 1829) 280) v. Gersdorff an Helbig 4. August 1829 281) Ghzg. Carl Friedrich an die Kammer 4. August 1829 282) Kanzler v. Müller bei Manzoni 30. (28.) August 1829 283) Mylius an Goethe 6. September 1829 284) Goethe im Tagebuch 25. September 1829 285) Friedr. Preller an seine Eltern 2. September 1829 286) Ernst Preller an Ghzg. Carl Friedrich 29. September 1829 287) Mylius an Goethe 28. Oktober 1829 288) Goethe an Mylius 11. Oktober 1829 289) Mylius an G.Rat Helbig 14. Oktober 1829 290) Goethe an G.Rat Helbig 25. Oktober 1829 291) Mylius an Goethe 28. Oktober 1829 292) Goethe an Mylius 30. (31.) Oktober 1829 293) Mylius an G.Rat Helbig 14. Oktober 1829 294) Helbig an v. Gersdorff 2. November 1829 295) v. Gersdorff an Helbig 3. November 1829 296) Helbig an Preller 6. November 1829 297) Preller an Goethe 11. Dezember 1829 298) Goethe mit Eckermann 20. Dezember 1829 1830 299) Goethe an Preller [9. Januar 1830] 300) Preller an G.Rat Helbig 26. März 1830 301) Goethe an Manzoni April 1830 302) Joh. F.H. Schlosser an Manzoni 7. April 1830 303) Goethe an August v. Goethe 11. Mai 1830 304) August v. Goethe an Goethe 10. - 13. Mai 1830 305) Eckermann an Goethe 13. Mai 1830 306) Goethe an Mylius 14. Mai 1830 307) August v. Goethe an Goethe 16.-24. Mai 1830 308) Goethe an J.F.H. Schlosser 28. Mai 1830 309) Mylius an Goethe 2. Juni 1830 310) Goethe an Ghzg. Carl Friedrich 2. Juni 1830 311) Goethe an Ghzgin. Maria Paulowna Anfang Juni 1830 312) August v. Goethe an Goethe 2. Juni (30. Mai) 1830 313) Manzoni an Joh. F.H. Schlosser 21. Juni 1830 314) Goethe an Mylius 9. August 1830 315) Mylius an Goethe 3. September 1830 316) Goethe an Geh. Rat Helbig 9. Oktober 1830 317) Mylius an Geh. Rat Helbig 13. Oktober 1830 318) [Goethe an Mylius (nicht abges. Konz.) 8.-10. Nov. 1830] 319) Mylius an G.Rat Helbig 26. November 1830 320) Goethe an Ghzgin. Maria Paulowna 30. November 1830 321) Mylius an Goethe 1. Dezember 1830 322) Cattaneo an Goethe 1. Dezember 1830 323) Cattaneo an Goethe (Konzept) 1. Dezember 1830 1831 324) Preller an Goethe 28. Januar 1831 325) Goethe an Mylius 3. Februar 1831 326) Goethe an Eckermann 3. Februar 1831 327) Goethe an Mylius 6. Februar 1831 328) Mylius an Goethe 24. Februar 1831 329) Mylius an Goethe 24. Juni 1831 330) Mylius an G.Rat Helbig (?) 1. Juli 1831 331) Preller an Kestner 17. Juli 1831 332) Manzoni mit Witte Oktober 1831 333) Goethe an Cattaneo 1. Dezember 1831 1832 - 1837 334) Preller an Kestner 26. Januar 1832 335) Preller an Kestner 1. Juli 1832 336) Kanzler v. Müller: Schlusswort Sommer 1832 337) Manzoni an Mohnike 22. August 1832 338) Kanzler v. Müller an Manzoni 15. August 1832 339) Manzoni an Kanzler v. Müller 20. November 1832 340) Mylius an Kanzler v. Müller 17. Februar 1833 341) Mylius an Kanzler v. Müller 16. Januar 1835 342) Mylius an Kanzler v. Müller 26. September (1835) 343) Mylius an Kanzler v. Müller 19. Juni 1837 Epilog 344) Grhzg. Carl Alexander an Herzog Caetani 9. Juli 1869 345) Graf Politi Flamini nach Weimar 22. Juli 1898 Anhänge I - IV Aus dem Verhältnis Weimar - Mailand entstandene Texte Goethes I: Leonardos «Abendmahl» II: Artikel zu Manzoni aus «Über Kunst und Alterthum» III: «II cinque Maggio», Ode und Übersetzung IV: «Theilnahme Goethes an Manzoni» Anhang V : Bilder und Manuskriptmuster Register. ISBN 9783533045373‎

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‎Conrady, Karl Otto‎

‎Goethe was here. In den Rhein- und Main-Gegenden und der Schweiz. Parodistischer Scherz und Ernst. Insel-Taschenbuch 1600.‎

‎Frankfurt am Main ; Leipzig : Insel, 1994. 133 S. Originalbroschur.‎

‎Mit Visitenkarte des Autors für Eberhard Lämmert. - Der Goethe-Biograph Karl Otto Conrady (Goethe. Leben und Werk, z Bde., 1982/1985) hat sich auf den Blättern dieses Bandes erlaubt, aus der Ernsthaftigkeit literaturgeschichtlicher Darstellung auszubrechen und einer ganz anderen Textart zu frönen: der Parodie. Mit der Schreibweise des Weimarer Meisters spielend und sie lecker parodierend, läßt er seinen >Goethe< altbekannte Gegenden in unseren heutigen Tagen besuchen und über seine Erlebnisse an vertraute Personen berichten, an seine Christiane, an Schiller, an Minister Voigt nach Weimar, an Zelter nach Berlin, und es finden sich auch Notizen für seine autobiographischen Aufzeichnungen. Selbstverständlich darf Eckermann mit der Niederschrift eines Gesprächs nicht fehlen. In den hier vorgelegten Papieren sammelt sich viel Heiteres, das gelegentlich den kräftigen Spaß nicht verschmäht, aber auch ernsthafte Betrachtungen über die deutsche Gegenwart sind beigemischt. Wirklich: Goethe was here. Sogar ironische Balladen schickt dieser >Goethe< zu gefälligem Gebrauch an Schiller und Zelter, und der "Herausgeber" der Schriftstücke, der mit gelehrten Anmerkungen zu den einzelnen Texten aufwartet, spart nicht mit Selbstironie, die sein Fach, die Literaturwissenschaft, natürlich einbezieht. Alles in allem: ein Spaß für Leser, die an offenen und versteckten Anspielungen ihr Vergnügen habe. ISBN 9783458333005‎

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‎Ho, Shu Ching‎

‎Über die Einbildungskraft bei Goethe. System und Systemlosigkeit. Rombach Wissenschaften / Reihe Litterae Bd. 53. 1. Aufl.‎

‎Freiburg im Breisgau : Rombach, 1998. 197 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Zur Begriffsgeschichte der Einbildungskraft von Aristoteles bis Kant -- Goethe und Kant -- Über die Einbildungskraft in Goethes Brief an Karl Ludwig von Knebel -- Der Kammerberg bei Eger (1808) -- Über den Granit (1784) -- Einbildungskraft und der ästhetische Entwurf Goethes -- Das Gespräch über die Einbildungskraft am Ende der Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten -- Einbildungskraft und Märchen -- Das Märchen und Der neue Paris. Knabenmärchen -- Poesie und Prosa -- Goethes Aufzeichnungen über das Nibelungenlied -- "Kerker" -- Einbildungskraft und Wahlverwandtschaßen -- Das Erhabene und der kategorische Imperativ -- Erfindungsgedichte -- Das Zeitfeld -- Einbildungskraft und die Gefahr der Leidenschaft. ISBN 9783793091653‎

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‎Keller, Werner (Herausgeber)‎

‎Aufsätze zu Goethes Faust I. Wege der Forschung; Bd. 145. 2., bibliographisch erneuerte Aufl.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1974. XIV, 639 S.; 20 cm, Originalleinen kaschiert.‎

‎Guter Zustand. -- Wer auch nur flüchtig in einer >Faust<-Bibliographie blätterte, kennt die Verwirrung, die die Unzahl von Titeln auslöst; wer die Mühe nicht scheut, das Dickicht der Titel zu lichten und Themen und Thesen durch angestrengte Lektüre zu verlebendigen, findet sich aufs neue und noch gründlicher verwirrt: Angesichts der vielfältigen und widersprüchlichen Meinungen ist ihm am Ende wie dem von Mephisto genasführten Schüler zumute. Doch wer sich schließlich untersteht, auf wenigen hundert Seiten die Stationen und Positionen der "Faust I<-Forschung markieren und einem heterogenen Publikum vergegenwärtigen zu wollen, büßt für seinen Übermut: Daß manchem Leser nichts recht zu machen sein wird, ist von vornherein hinzunehmen; daß man sich selbst aber nicht genugtun kann, wie sauer man sich's auch werden läßt, gehört zu den leidig-unvermeidlichen Erfahrungen mit einer Textauswahl, die eine unübersehbar weite >Faust<-Literatur auf einer begrenzten Seitenzahl zu präsentieren hat. -- Dem Titel der Reihe gemäß, wollte ich die >Wege< der >Faust<-Forschung schon in ihren ersten Anfängen durch richtungweisende Beiträge kenntlich machen. Karl Ernst Schubarth, der seine Paraphrasen und Konstruktionen Goethe selbst noch zusenden konnte, sollte den Reigen anführen, Carl Gustav Carus ihn fortsetzen. Von vornherein war klar, daß die meisten Hegelianer und die sog. Allegoristen, daß Falk, Enk, Deycks, Rauch und wie sie alle heißen, entfallen mußten, was niemand wundern kann, der die Flut von Deutungen und Kommentaren kennt, die sich in den Jahren nach Goethes Tod (und dem Erscheinen des zweiten Teils des <Faust<) über das verstörte Publikum ergoß und Karl Rosenkranz schon 1847 zu dem Stoßseufzer veranlaßte, "auch beim redlichsten Willen" übersättigt zu sein.1 Mit Gervinus und Scherer sollte dann die de zidierte >Faust<-Auffassung der literarhistorischen Exponenten um 1850 und 1880 demonstriert werden, denn es war Gervinus, der den Zwiespalt von Gedanke und Tat, Wort und Wirklichkeit in Fausts Persönlichkeit durchschaute, und Scherer, der das nach 1870 "übermateriell" gewordene deutsche Reich an >Faust< maß und seine Kritik davon ableitete. Währenddessen unterstützte Herman Grimm in seinen Goethevorlesungen (1874 und 1875) seine Zeit in ihrer Megalomanie, ihrem verblendeten Aktivismus, indem er das Drama als "Evangelium der Erlösung des Menschen durch Thätigkeit" feierte, obwohl auch ihn Fausts "Doppelwesen" befremdete. 2 -- Wegen des beschränkten Raums konnte der erregenden Rezeptionsgeschichte des >Faust< im 19. Jahrhundert nicht nachgegangen werden. Daher entnahm ich Hans Schwertes "Faust und das Fausti-sche< wenigstens das Einführungskapitel, das indes niemanden von der Lektüre des ganzen Buchs dispensieren sollte. An der Geschichte eines einzelnen Begriffs, des "Faustischen", demonstriert er die Geschichte der Mythisierung und Mystifizierung dessen, was man zu lange als Nationalcharakter der Deutschen anzusprechen bereit war. -- "Und mach dann noch 'nen zweiten Plan . . ." Der erste, die Anfänge der >Faust<-Deutung im 19. Jahrhundert in den Sammelband aufzunehmen, mußte also verworfen werden, und aufgeben mußte ich schließlich auch die Absicht, in geschlossenen Kurzmonographien das nuancen- und wandlungsreiche >Faust<-Bild der letzten Jahrzehnte einzufangen: Essays von Benedetto Croce, Thomas Mann, Günther Müller, Leonard A. Willoughby, Kenneth Burke, Ernst Jockers - auf sie und andere mußte verzichtet werden, da ihre Variationen zu dem anscheinend unerschöpflichen Thema allein einen halben Band eingenommen hätten. Übrig blieb für den ersten, historischen Teil Erich Schmidt, der die ernstzunehmende >Faust<-Forschung des beginnenden 20. Jahrhunderts zusammenfaßte und in seinen Anmerkungen ein Wissen aufhäufte, das spätere Kommentatoren oft genug nicht mehr zu aktualisieren verstanden; übrig blieben Konrad Burdach, der wohl repräsentativste Vertreter der >Faust<-Philologie zwischen den Weltkriegen, der sich in verwirrten Zeiten seine distanzierte Sachlichkeit nicht nehmen ließ, Wilhelm Böhm, der eine temperamentvolle Einseitigkeit nicht scheute, um den fatalen Auslegungskünsten der Perfektibilisten entgegenzuwirken, und Erich Heller, dessen Essay für die große Zahl der >Faust<-Deutungen nach der Katastrophe von 1945 steht, die eine skeptische Selbsterkenntnis im Spiegel der Tragödie Fausts zu vermitteln suchten. (aus dem Vorwort) ISBN 9783534039760‎

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‎Lübbe-Grothues, Grete‎

‎Goethes letzter Lyrikzyklus. Eine Interpretation. Stiftung Weimarer Klassik / Edition Weimarer Klassik‎

‎Weimar : Stiftung Weimarer Klassik, 1996. 47 S. Originalbroschur.‎

‎Mit einem handschriftlichen Brief der Autorin an Eberhard >Lämmert. Einband leicht berieben. - In der wissenschaftlichen Literatur haben Goethes "Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten" früher vor allem wegen ihrer Verwandtschaft mit chinesischer Weisheit und Kunst unter dem Stichwort "Weltliteratur" Interesse gefunden. Aus dem Gesichtspunkt artistischer Meisterschaft ist der Zyklus erst in der jüngeren Forschung ernst genommen worden. Leitende Theorie ist die linguistische Poetik Roman Jakobsons, erstmals systematisch dargelegt unter dem Titel "Linguistics and Poetics" 1960. Danach ist ein Text, in dem die poetische Funktion der Sprache ihre anderen Funktionen dominiert, durch Symmetrien und Antisymmetrien auf allen Ebenen der Sprache strukturiert. ISBN 9783744301169‎

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‎Albracht, Miriam, Iuditha Balint und Frank Weiher (Hrsg.)‎

‎Goethe und die Arbeit.‎

‎Paderborn: Fink, 2018. 171 S. Originalbroschur.‎

‎IUDITHA BALINT Bedeutungsoffen. Semantiken der Arbeit vor und in der Goethezeit -- VOLKER C. DÖRR Spinne oder Seidenwurm: Goethe über die Arbeit des Dichters -- THOMAS LISCHEID Prometheische Produktivitäten und Mahomets Zyklologik. Die Arbeit des Genies und die Urszene politischer Sozioökonomie beim jungen und klassischen Goethe -- BERND HAMACHER Die Ökonomie des Genies. Anonymität und Teamkreativität im Werk Goethes -- HENRIETTE HERWIG Arbeit in Goethes Roman Die Wahlverwandtschaften -- THOMAS WEGMANN Wilhelm Meisters Lehrjahre, die Arbeit am Selbst und die doppelte Buchführung -- FRANZISKA SCHÖSSLER Rationale Lebensführung und Bürgerliches Geschlechterprogramm. Zu Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre und dem Novellenzyklus Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten -- HANS-GEORG POTT Arbeit und Spiel. Georg Simmels Goethe. ISBN 9783770562619‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang, Friedrich Schiller und Benno von Wiese‎

‎Goethe und Schiller im wechselseitigen Vor-Urteil. Von Benno v. Wiese. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften; Heft 135.‎

‎Westdeutscher Verlag; Köln u. Opladen, 1967. 63 Seiten; 24 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl.‎

‎Gutes Exemplar; Einband leicht berieben u. etwas nachgedunkelt. - Titelblatt SIGNIERT von Benno von Wiese; mit kl. Widmung. - Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geisteswissenschaften. 117. Sitzung am 20. Oktober 1965 in Düsseldorf. - Richard Alewyn zum 65. Geburtstag (gewidmet). - Benno von Wiese, eig. Benno Georg Leopold von Wiese und Kaiserswaldau (* 25. September 1903 in Frankfurt am Main; ? 31. Januar 1987 in München), war ein deutscher Germanist. ... Von 1957 bis 1970 lehrte von Wiese als ordentlicher Professor für Neuere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Bonn und leitete hier über 10 Jahre die Studiobühne. 1964 wurde er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. 1958 bis 1978 war er Mitherausgeber der Schiller-Nationalausgabe. ... (wiki) // INHALT : Benno von Wiese, Bonn ---- Goethe und Schiller im wechselseitigen Vor-Urteil. ---- Diskussionsbeiträge ---- Professor Dr. phil. Paul Böckmann; Professor Dr. phil. Benno von Wiese; Professor Dr. phil. Hans Joachim Schrimpf; Professor Dr. phil. Walter Hinck; Professor Dr. phil. Richard Alewyn; Professor Dr. med. et Dr. phil. Alwin Diemer; Professor Dr. phil. Josef Kroll; Prof. Dr. phil. Klaus Günther Just; Dr. phil. Karl Konrad Pohlheim. // ... Worin lag für Schiller das rätselhaft Großartige und zugleich Beunruhigende, das ihn zur spekulativen Deutung der Goetheschen Existenz verlockte? Er fühlte sich ihr fern und nah zugleich: fern, weil Goethe in seiner Dichtung ohne das analytisch unterscheidende Denken auskam und sein Anschauen immer schon ein Erkennen, sein Erkennen immer zugleich auch ein Anschauen war; nahe, weil Schiller, wie als erster Wolfgang Schadewaldt richtig gesehen hat, das Verständnis der Goetheschen Art zu dichten mit Forderungen an sich selbst vermischt hat und daher in Goethe ein geheimes Wunschbild hineinträgt, dem nacheifernd er, Schiller, sich selbst als Dichter eigentlich verstehen und verwirklichen möchte. Denn schon in den Jahren 1788 bis 1794 ging er den Weg zur "Classizität" und "Simplicität" , und nicht so sehr Goethe, sondern er selbst war es, der, was die Wirklichkeit ihm vorenthielt, "durch Nachhilfe der Denkkraft" zu ersetzen suchte, um "so gleichsam von innen heraus und auf einem rationalen Wege ein Griechenland zu gebären". ... (Seite 10)‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Winckelmann. Philipp Hackert. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ). 46. Band.‎

‎Weimar: Hermann Böhlau, 1891. 414 S. goldgepr. Orig.-Halblederband mit beiden Rückenschildern. Einband und Schnitt marmoriert.‎

‎Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 46. - In Frakturschrift. - Inhalt: Winckelmann, Phillip Hackert, Lesarten.‎

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‎Wapnewski, Peter‎

‎Richard Wagner : die Szene und ihr Meister. Beck'sche schwarze Reihe ; Bd. 178.‎

‎München : Beck, 1978. 156 S. ; 18 cm, kart.‎

‎Gutes Ex. - Titelblatt mit Widmung an Eberhard Lämmert und SIGNIERT "Peter". - Hans Peter Wapnewski (* 7. September 1922 in Kiel; ? 21. Dezember 2012 in Berlin) war ein deutscher Mediävist und Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. ... (wiki) // Der Künstler als Leit- und Schlüsselfigur des 19. Jahrhunderts, Richard Wagner als Prototyp des Künstlers: dieses Thema ist ?Leitmotiv" der Aufsätze dieses Bandes, die das 19. Jahrhundert in Wagner und Wagner in diesem von ihm mitinszenierten Jahrhundert vorführen. Im Zentrum des Buches steht ein großer Essay, der - im Hinblick auf den ?Tristan" Gottfrieds von Straßburg - Hans Sachs, Richard Wagner und Thomas Mann als ?Mittler des Mittelalters" darstellt. (Verlagstext) // INHALT : Thomas Mann als Wolfram von Eschenbach - Thomas Mann als Student des Mittelalters - Drei Dichter vom fränkischen Stamme: Thomas Mann - - Hans Sachs - Goethe - Zwei Brüder Mann und der ,,Tristan"-Stoff - Richard Wagner und die "Tristan"-,Handlung' - Gottfried von Straßburg: Der Torso als Vollendung - Hans Sachs und die Bilderbogen-Technik - Hans Sachs und der Liebestrank - Richard Wagner und die mittelalterliche Liebe - Der Zeigestock als Lehrmittel - Hans Sachs' Siegfried und die Kosten-Nutzen-Rechnung - Hans Sachs, historisch und vermittelt - Hans Sachs als Deinhardsteins zensierter Held - Wagner konzipiert die "Meistersinger" - Die "Meistersinger" und ihr Merker - Meister Narziß im Wirtshaus zu Nürnberg - Hans Sachs und Wagner: Dramatiker des Epischen - Das Reich der Kunst und die Kunst des Reichs - Der Biedersinn und die Intrige - (u.a.m.) ISBN 9783406067785‎

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‎Schwarzbauer, Franz‎

‎Die Xenien: Studien zur Vorgeschichte der Weimarer Klassik. Germanistische Abhandlungen 72.‎

‎Stuttgart: Metzler, 1993. 396 S. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Zustand: Leicht beschmutzter Schutzumschlag und ein minimal bestoßener Einband. Ansonsten im einwandfreien Zustand. - Inhalt: Zwar machten die Xenien nach ihrem Erscheinen ?die größte Bewegung und Erschütterung in der deutschen Literatur? (Goethe); in der germanistischen Forschung sind sie trotzdem auffällig vernachlässigt worden. Beides, die außerordentliche zeitgenössische Wirkung wie die späte Ignoranz, gründet in ihrem aktuellen Charakter: die Xenien beziehen ?sich auf den neuesten Zustand der deutschen Literatur?. So Schiller in seiner Ankündigung des ?Musen-Almanach für das Jahr 1797?, in dem Schiller und Goethe die Epigramme anonym veröffentlichten. Indem die Xenien ?besonders auf Schriftsteller und Schriftstellerische Produkte? (Schiller) anspielten, setzen sie für ihre Lektüre sehr genaue Kenntnisse der Literaturgesellschaft des ausgehenden 18. Jahrhunderts voraus. Vor diesem Hintergrund stellt die vorliegende Untersuchung die literaturpolitische Kalkulation der Xenien dar - und ihre damalige Brisanz. Die Ambivalenz des Werks erschöpft sich indes nicht darin. Schon im Titel verweisen die Xenien programmatisch auf Martial und die -andere- (die nichtklassische) Klassik: auf die niedrige Komik des Volkes, die Freiheit des römischen Karnevals. Genau diese beanspruchten auch Goethe und Schiller. Während der Schlußredaktion traten die nicht unerheblichen ästhetischen Differenzen offen hervor, die zwischen Goethe und Schiller von Anfang an über die Konzeption der Xenien bestanden. In diesem Spannungsfeld zwischen literaturpolitischer Kalkulation und karnevalistischer Freiheit ermöglicht ? und erfordert die kritische Lektüre der XENIEN einen differenzierten Blick sowohl auf die Literaturgesellschaft der 1790er Jahre als auch auf die beginnende Zusammenarbeit zwischen Goethe und Schiller. ISBN 9783476008596‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang (u.a.) und Karl Friedrich Reinhard‎

‎Goethe und Reinhard. Briefwechsel in den Jahren 1807-1832. Mit einer Vorrede des Kanzlers Friedrich von Müller.‎

‎Insel-Verlag; Wiesbaden, 1957. 615 S.; 17,5 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband leicht berieben. - Dünndruck-Ausgabe. - Nachwort von Otto Heuschele. - Karl Friedrich Reinhard, französisch Charles Frédéric, comte Reinhard, (* 2. Oktober 1761 in Schorndorf, Württemberg; ? 25. Dezember 1837 in Paris) war ein französischer Diplomat, Staatsmann und Schriftsteller deutscher Herkunft. Talleyrand nannte ihn ?Das Geschenk Tübingens an Frankreich?. ... (wiki) // Es war noch im hohen Alter ein Lieblingswunsch Goethes, den Briefwechsel mit seinen vertrautesten Freunden, zu denen namentlich von Knebel, Wilhelm von Humboldt und Graf Reinhard gehörten, auf dieselbe Weise wie den mit Schiller und Zelter zusammengefaßt und herausgegeben zu sehen. Er ernannte den Kanzler von Müller zum Vollstrecker seines Letzten Willens, mit dem besondern Auftrag, die Oberaufsicht über sein literarisches Archiv, ganz unabhängig von den Vormündern seiner Enkel, zuführen. In dieser Eigenschaft vereinbarte der Kanzler von Müller mit dem Grafen Reinhard, als dieser eben im Begriffstand, Goethes Briefe zu Paris in Druck zu geben, daß er alle Goetheschen Originalbriefe an erstem ausliefern und dieser sie, mit den Reinhardschen Briefen an Goethe vereinigt, zum Druck be-fördern solle. Graf Reinhard kam im September 1837 persönlich nach Göttingen und vollzog dort in Gegenwart eines gemeinschaftlichen Freundes, des Ministers von Gagern, die Übergabe der Goetheschen Briefe an den Kanzler von Müller, dem er alles Weitere unbedingt überließ und nur den einzigen Wunsch aussprach, daß seine Briefe ganz wörtlich so, wie er sie geschrieben, gedruckt werden möchten. (Vorwort) // INHALT : Vorrede. -- Der Briefwechsel. -- Nachwort. -- Zeittafel zur Lebensgeschichte Reinhards. -- Anmerkungen. -- Namenverzeichnis. -- Verzeichnis der erwähnten Werke.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Triumph der Empfindsamkeit. Vögel. Groß-Coptha. Bürgergeneral. Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen. ( Sophienausgabe ). 17. Band.‎

‎Weimar: Hermann Böhlau, 1894. 398 S. goldgepr. Orig.-Halblederband mit beiden Rückenschildern. Einband und Schnitt marmoriert.‎

‎Ein gutes, stabiles Exemplar, Einband stw. berieben bzw. gering beschabt; Rückenleder leicht angerissen, Seiten altersbedingt leicht gebräunt. - EINZELBAND / Sophien-Ausgabe, Band 17. - In Frakturschrift. - Inhalt: Der Triumph der Empfindsamkeit, Die Vögel, Der Groß-Coptha, Der Bürgergeneral, Lesarten.‎

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‎Dreyer, Ernst-Jürgen‎

‎Versuch, eine Morphologie der Musik zu begründen : mit einer Einleitung über Goethes Tonlehre. Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft ; Bd. 229. 1.Aufl.‎

‎Bonn : Bouvier, 1976. 275 S. : graph. Darst., zahlr. Noten ; 23 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; geringe Gebrauchsspuren; Seiten minimal gebräunt. - EA. - Mit kl. Widmung von Ernst-J. Dreyer (an Dieter Schnebel) und signiert sowie 2 Beilagen / Postkarte mit hs. Text und maschinegeschriebener Brief. // Ernst-Jürgen Dreyer (* 20. August 1934 in Oschatz; ? 3. Dezember 2011 in Neuss) war ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Übersetzer und Musikwissenschaftler. ... (wiki) // Ernst-Jürgen Dreyer, geboren 1934 in Oschatz/Sachsen. 1952 bis 1958 Studium der Musikwissenschaft an der Franz-Liszt-Hochschule für Musik in Weimar, der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und der Karl-Märx-Universität in Leipzig u.a. bei Heinrich Besseler, Rudolf Eller, Lothar Hoffmann-Erbrecht, Günter Kraft, Heinrich Möller und Richard Münnich. 1958 Promotion bei Heinrich Besseler mit einer Arbeit ,,Ludwig Senfls melodische Arbeit und ihre Tradition". Von I960 bis 1972 Lehrer beim Goethe-Institut, seit 1973 bei den Spätaussiedler-Kursen der Otto-Benecke-Stiftung. Im Rahmen dieser Tätigkeit 1970 beim Hueber Verlag München "Kleinste Prosa der deutschen Sprache, Texte aus acht Jahrhunderten". Musik entsteht nicht aus Nichtmusik. D.h. nicht aus Nachahmung von Tierstimmen, Obertönen, Rufen. Sie nimmt ihren Ursprung nicht aus bewußter Konstruktion von Tonsystemen. Sondern sie entspringt als Musik; sie tritt gleichsam mit einem Schlag ins Leben: "Indem sich aus und an dem Menschen selbst die Tonwelt offenbaret, hervortritt in der Stimme, zurückkehrt durchs Ohr, auf-, regend zur Begleitung den ganzen Körper" (Goethe, Tonlehre). Als aus der Natur (des Menschen) stammend ist die Musik in prästabilierter Harmonie mit der Natur (des physikalisch definierbaren Tons etc.). Entspringt die Musik als ein Ganzes (Idee/Monas/Urphänomen/Tonsystem), so erscheint dieses Ganze doch stets teilhaft. Seine kleinste Erscheinungsform wäre einem einzelligen Keim zu vergleichen. Diese (räumlich) kleinste Erscheinungsform kann zugleich als (zeitlich) erste interpretiert werden. Dann läßt sich das Werden der Monas zu dem, was sie ganz bereits in ihrer primitivsten Erscheinung ist und was zu solcher idealen Gänze auch durch die reichste nicht eingeholt wird, als Entwicklungsreihe veranschaulichen: Stadien des Zellteilungsprozesses. (Verlagstext) // INHALT : Theoriekritik heutige Thesen zum Ursprung der Musik - objektives Gesetz als außerhalb des Subjekts befindlich angenommen - der Gesang gewinne feste Tonhöhen am dem Umweg über das Instrument - das Instrument belehre ihn falsch Instrumentalstimmungen als Hörens-Maßstäbe aufgefaßt - Grundfehler dieser Anschauungen die Dichotomie Subjekt, Objekt Abteilung: philosophische Prämissen Subjekt/Objekt eine Monas - polare Definition derselben - Kunst als zenlri-pet, Tat als zentrifug - Zerstörung Selbstzerstörung - Produktivität ein Erleiden - Bestehen von Gefahr ein Erleiden - Ich Quelle des Es bzw umgekehrt - Gesang produktiv an sich - Kritik der Ruftheorie - Subjekt als Fontanelle der Natur - subjekthafte Zuge der Natur - objekthafte Züge des Menschen - Freiwilligkeit und Widerwille der Objektnatur - Marte r statten des Expe rimentie rens - nicht wollen die Gesetze erkannt, sondern die Harmonien entbunden sein " Selbstbegegnung der Natur in Stimme und Ohr - Zutagetreten des Bildes im Bilden - Mißtrauen gegen den Schein - die Wahrheit als durch das Leben selbst vernebelt gedacht - Goethes Verwertung des Experiments - Erforschung eines im Gesang sich offenbarenden Objektiven - Schein als Atmosphäre des darin sich lebendig erweisenden Gesetzen Abteilung: musikwissenschaftliche Prämissen Hoffnung, das physisch Einfache der Musik aufzufinden - Trennen und Vereinen - erstes physisches Element ein melisches Samenkorn ("donum noturac") -das im Gesang Hervortretende erregt Gegenwirkung und Forderung des Ohr:i -Befreiung der im Gegebenen gefangenen Spannung in den geforderten Ton - Svm-metrisierung - Vermannigfachung des Gegebenen ("Zellteilung") - Polarisierung - Arsis und Thesis innewohnend - wieso wuchert Melos nicht ins Uferlose - die Bahn der Töne krümmt sich aufeinander zu - Oktave als Punkt des Umschlags von Nicht-Identität in Identität - Goethes Erklärung der Partial-tonreihen als Ausdehnung und Zusammenziehung der Tonmonade - Tafel der letzteren - Bild der Tonmonade ein Gleichnis der Monas Subjekt/Objekt methodologische Prämissen Bild der Tonmonade ein Gleichnis der wissenschaftlichen Anschauungsformen - , Zerstreuung und Sammlung - Erscheinung für verschiedene Sinne als im Ursprung verbunden anzusehen - "Begriff als aus der Natur des Subjekts aufsteigend Natur - insofern Vielfalt nicht wäre, wäre auch Einheit nicht - Idee / Urphänomen - am Ende der Erfahrungenreihe Anschauen eines Werdenden - Urphänomen ideal, real, symbolisch, identisch - die Natur will auch als Idee zutage - Grundfehler der Induktion - jedes Denken sucht Verbindung von Besonderem und Allgemeinem - Osmose des Objekts in den anschauenden Geist, dem Aufsteigen der idea naturae vorausgesetzt - Deduktion ist Auflösung des Urphänomens in die Phänomene - doppelte Verloren- und Geborgenheit ... (u.v.a.) ISBN 9783416013055‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎( 2 BÄNDE ) Faust. Von Johann Wolfgang von Goethe. Hrsg. von Albrecht Schöne. Band 1: Texte / Band 2: Kommentare.‎

‎Frankfurt am Main : Deutscher Klassiker-Verlag, 1999. 849 S. und 1138 S.; 18 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenbände mit farb. illustr. OUmschlägen.‎

‎Sehr gute Exemplare; der farb. illustr. Schuber stw. berieben. - FAUST. EINE TRAGÖDIE Zueignung -- Vorspie] auf dem Theater -- Prolog im Himmel -- Der Tragödie Erster Teil -- Der Tragödie Zweiter Teil -- Goethes Theaterzeichnungen zum Faust -- FAUST. FRÜHE FASSUNG -- PARALIPOMENA ZUM FAUST -- Handschriften-Abbildungen -- Walpurgisnacht. Harzgebirg [Vorschlag des Herausgebers für eine Bühnenfassung] -- ZEUGNISSE ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE -- GOETHESCHE LESEANWEISUNGEN. -- Das Weltspiel vom Faust: Zum erstenmal ein von Entstellungen befreiter und authentischer Text. Dazu die Entwürfe in vervollständigter und zuverlässiger Fassung, mit einer Dokumentation der Entstehungsgeschichte und mit Goethes Leseanweisungen. ... / Das "Werkgebirge" des Faust wird hier in neuer, bereinigter Textgestalt vorgelegt. Diese Ausgabe bietet nicht nur den Text der beiden Dramenteile in einer aus den Handschriften neu erarbeiteten Fassung. Sie bietet auch den sogenannten "Urfaust" sowie sämtliche den Faust betreffenden Papiere aus dem Nachlaß, die Dokumente zur Entstehungsgeschichte, Goethes eigene Leseanweisungen und dazu Schönes Vorschlag zu einer Bühnenfassung der "Walpurgisnacht Harzgebirg". (Verlagstext) / Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; ? 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung. ? Sein Drama Faust (1808) errang den Ruf als die bedeutendste Schöpfung der deutschsprachigen Literatur. ... Faust. Eine Tragödie (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheitsparabel ausgeweitet. ... (wiki) ISBN 9783618642701‎

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‎[Oelckers, Theodor (1816-1869)]‎

‎Goethes Studentenjahre (1765-1771). Novellistische Schilderungen aus dem Leben des Dichters.‎

‎Leipzig, Excelsior-Verlag, [1910]. IV, 340 S. Original-Leinenband mit farbigen Vorsätzen u. dreiseitigem Farbschnitt. Neue Ausgabe. Leicht gebräunt, Äusseres leicht abgegriffen. Einband leicht lichtrandig u. teils bestossen bzw. berieben, ansonsten sauber.‎

‎- Innendeckel mit farbigem Exlibris "Friedrich August von Kamptz" (mit Familien-Wappen) - Neuausgabe eines Buches, das erstmals 1846 erschienen ist und nach Wentzel (Aus Weimars goldenen Tagen) einen "Gläser" zum Verfasser haben soll. - Goed. IV/2,206,beta,3 - Holzmann/Bohatta VI,7681‎

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‎Unterberger, Rose‎

‎Die Goethe-Chronik‎

‎Frankfurt am Main ; Leipzig: Insel-Verl.. 2002. 557 S. 24,5 cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren; Schutzumschlag (hat leichte Gebrauchsspuren); Gewebe (Blauer Leinen) mit Schutzumschlag‎

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‎Volbehr, Theodor‎

‎Goethe und die bildende Kunst.‎

‎Leipzig, Seemann 1895. 1895. V S., 1 Bl., (1), 244 S. Orig.-Pappband.‎

‎Erste Ausgabe.- Einband leicht lichtrandig, Rücken mit Randläsuren. Gutes Exemplar.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang‎

‎Lotte meine Lotte. Die Briefe von Goethe an Charlotte von Stein. 1776 - 1786. Mit einer Kommentierung und einem Nachwort bereichert von Jan Volker Röhnert. 2 Bände.‎

‎Berlin, Die Andere Bibliothek 2014. 2014. 731 S. Orig.-Pappband mit kartonierten Orig.-Schuber.‎

‎Erste Ausgabe.- (= Die Andere Bibliothek, 360/361 Band).- Eines von 4444 nummerierten Exemplaren.- Ein Schuber minimal fleckig. Gutes Exemplar.‎

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‎Saine, Thomas P. (Ed.)‎

‎Goethe Yearbook Volume I. Publications of the Goethe Society of North America.‎

‎Columbia, Camden House 1982. 1982. Gr.-8°, X S., 196 S. Orig.-Leinen.‎

‎Erste Ausgabe.- Gutes Exemplar.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Die Leiden des jungen Werthers.‎

‎Berlin, Schroeder 1868. 1868. Kl.-8°, IV S., 142 S. Orig.-Leinen.‎

‎Einband minimal berieben. Gutes Exemplar.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von, Walther Klemm und Fritz Helmut Ehmcke‎

‎Faust. Eine Tragödie von Goethe. Zueignung. Vorspiel. Prolog im Himmel. Der Tragödie erster Teil. Druckanordnung und Schrift von F. H. Ehmcke. Holzschnitte von Walther Klemm. (Einhorn-Drucke; 1). (2. Auflage).‎

‎Einhorn Verlag in Dachau, (1919?). 217 Seiten; Illustrationen; 22 cm; fadengeh. Orig.-Halbpergamentband.‎

‎Gutes Exemplar; Rücken gering fleckig; minimalste Lagerspuren. - In Frakturschrift. - Die vorliegende 2. Auflage NICHT von den Original-Druckstöcken gedruckt. - " Diese Ausgabe von Goethes Faust erschien als erster Einhorn-Druck. ... Die vorliegende zweite Auflage druckte Dietsch & Brückner in Weimar. ... " (Impressum). - Walther Klemm (* 18. Juni 1883 in Karlsbad, Österreich-Ungarn; ? 11. August 1957 in Weimar) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Hochschullehrer. Walther Klemm wurde am 18. Juni 1883 im böhmischen Karlsbad geboren. Nach Ermunterung durch Emil Orlik studierte er an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Anton von Kenner, Kolo Moser u. a. Gleichzeitig belegte er das Fach Kunstgeschichte an der Wiener Universität bei Julius von Schlosser. Um 1903 entstanden erste Farbholzschnitte. Ab 1904 beteiligte sich Klemm an der Ausstellung der Wiener Secession. Im selben Jahr erfolgte die Übersiedlung nach Prag. Dort lernte er Carl Thiemann kennen. In Libotz bei Prag bildeten beide eine Ateliergemeinschaft. 1908 siedelten Klemm und Thiemann in die Künstlerkolonie Dachau über. 1910 wurde Klemm Mitglied der Berliner Secession. 1913 erfolgte die Berufung als Professor für Graphik an die Großherzoglich-Sächsische Hochschule für Bildende Kunst. In Weimar entstand eine große Anzahl von Illustrationen und Tierdarstellungen. ... (wiki) // Fritz Helmuth Ehmcke (* 16. Oktober 1878 in Hohensalza; ? 3. Februar 1965 in Widdersberg) war ein deutscher Grafiker, Schriftentwerfer, Illustrator und Buchgestalter; vereinzelt wird er auch als "Architekt" einiger weniger ausgeführter Gebäude genannt. Ab 1903 lehrte er an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf und wurde 1907 - kurz nach dessen Gründung - als Mitglied in den Deutschen Werkbund berufen. Von 1913 bis 1938 lebte er in München und arbeitete dort an der Kunstgewerbeschule und späteren Staatsschule für angewandte Künste. Heinrich Altherr bewog ihn, von 1920 bis 1921 die Leitung der grafischen Abteilung der Zürcher Gewerbeschule zu übernehmen. Dort lernte er auch seinen damaligen Schüler Pierre Gauchat kennen. Der Kontakt zu ihm entwickelte sich zu einer lebenslangen Freundschaft. Von 1924 bis 1925 leitete er den Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker. Zwischen 1913 und 1934 betrieb er in München ein eigenes buchkünstlerisches Unternehmen, die Rupprecht Presse. ... (wiki)‎

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‎Bode, Wilhelm‎

‎Goethes Lebenskunst.‎

‎Berlin, Mittler und Sohn 1908. Fünfte, vollständig umgearbeitete Auflage. (8), 258 S. mit Buchschmuck u. 7 Abbildungen im Text + 12 Tafeln, OHlwd. mit Leinenecken, Goldpr. u. Ganzfarbschnitt (das Überzugspapier etw. berieben). Flieg. Vorsatz verso u. Titelbild verso mit Stempel u. Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar auf Maschinenbütten. 5 OHlwd. mit Leinenecken, Goldpr. u. Ganzfarbschnitt (das Überzugspapier etw. berieben). Flieg. Vorsatz verso u. Titelbild verso mit Stempel u. Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar auf Maschinenbütten.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens. Münchner Ausgabe (Vorzugsausgabe in Ganzleder). Herausgegeben von Karl Richter in Zusammenarbeit mit Herbert G. Göpfert, Norbert Miller und Gerhard Sauder.‎

‎München, Hanser, 1985-1998. 21 Bände in 33 Teilbänden komplett nebst den beiden "Alphabetischen Inhaltsverzeichnissen" zu den bis 1986 bzw. 1989 erschienenen Bänden, dem Errata-Blatt zu Bd. 17 und einem Verlagsprospekt zur Münchner Ausgabe. 34.914 S., mit 560 Abb. 8°, Hellbraune, flexible Original-Ledereinbände in transparenten Zellophan-Umschlägen, jeweils mit Kopfgoldschnitt und zwei Lesebändchen [3 Warenabbildungen]‎

‎Die vorliegende Vorzugsausgabe in Ganzleder ist mit 33 Teilbänden vollständig, beinhaltet aber nicht das erst 2014 erschienene Zusatzregister: "Namen, Werke, Orte", welches nur in Leinen erschienen und beim Verlag noch lieferbar ist. - Es fehlen die Pappschuber. - Die Zellophan-Umschläge teils leicht berieben und am Rücken geringfügig vergilbt sowie vereinzelt an den Kanten minimal knickspurig. Zellophan-Umschlag von Bd. 16 am Rücken mit kleiner Fehlstelle (siehe Foto). Die Buchrücken teils mit leichtem Abklatsch des auf der Innenseite der Zellophan-Umschläge aufgeprägten Schriftzuges "Münchner Ausgabe" (siehe Foto). Buchrücken von Bd. 18,1 am unteren Kapital minimal lichtrandig. Ansonsten sind die Bände offensichtlich ungelesen und befinden sich in einem sehr guten Erhaltungszustand.‎

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‎GOETHE, J. W. v‎

‎Juristische Abhandlung über die Flöhe. Neudruck d. illustr. dritten Ausg. Altona 1866.‎

‎Bad Rothenfelde, Holzwarth-Verl., 1923. Mit zahlr. ganzs. Ill. 140 S. Marmor. Pappband der Zeit m. mont. OU. - Exlibris, gutes Ex.‎

‎* Hayn-Got. "Der wirkliche Verfasser ist der Marburger Professor Otto Phil. Zaunschliffer (1653-1729)".‎

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‎Kahlenborn, Ulrike (Verfasser)‎

‎Goethes Lyrik in russischer Übersetzung : V. A. Zukovskij u. F. I. Tjutcev als bedeutendste Goethe-Übersetzer d. russ. Romantik. Ulrike Kahlenborn / Slavistische Beiträge ; Bd. 185‎

‎München : Sagner 1985. XIV, 309 S. 20,5*14,5 cm OBroschur.‎

‎Einband leicht berieben und papierbedingt nachgedunkelt. Leicht bestossen, sonst gut. N14-9‎

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‎WAHL, H‎

‎Alles um Goethe. Kleine Aufsätze und Reden. Hrsg. v. Dora Wahl.‎

‎Weimar, G. Kiepenheuer, 1956. 192 S., 4 Taf. (Gustav-Kiepenheuer-Bücherei 1). OLwd. (Einbd. leicht angestaubt, Papier nachgedunkelt.).‎

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‎Klauss, Jochen‎

‎Goethes Wohnhaus in Weimar. Ein Rundgang in Geschichten.‎

‎Weimar, Klassikerstätten zu Weimar, 1991. 128 Seiten. Mit vielen farbigen Photographien von Jürgen Pietsch. 4°, Leinen mit Originalumschlag.Goldprägung auf Rücken.‎

‎Sehr gut erhalten. 451 3744300978‎

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‎Castle, Eduard‎

‎Anmerkungen und Register zu Eckermanns Gesprächen mit Goethe. Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens 1823 - 1832.‎

‎Berlin/Leipzig/Wien/Stuttgart, Deutsches Verlagshaus Bong & Co., 1916. 3 in einem Band. 476 Seiten. 8°, Leinen Goldprägung auf Einband und Rücken.‎

‎Einband leichte Gebrauchsspuren. Sonst sehr gut erhalten. 429‎

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‎Vogel, Hedwig‎

‎Goethes Menschheitsidee in Naturschau und Dichtung dargestellt an Faust II‎

‎Erlangen, Palm & Enke, 1937. einfache Broschur, ca. DinA 5, 136 Seiten, Einband mit deutlichen Gebrauchsspuren, sehr stark randberieben und leicht eingerissen, Knickspuren, stark randgebräunt, leicht fleckig, Rücken an den Enden stark eingerissen, kleine Fehlstellen, ungleicher Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, stark randberieben, STARKE Gebrauchs- und/oder Altersspuren / very used [3 Warenabbildungen]‎

‎Erlanger Arbeiten zur deutschen Literatur, Nummer 8; Inhalt: Goethes Naturanschauung in ihrer ästhetischen Bedeutung; Goethes Kunstanschauung in ihrer Beziehung zur Naturerkenntnis; Die Faustdichtung als Gestaltwerdung des Menschen im urthypischen Sinn: Das Problem der Individualität als Urphänomen; Die Total-Idee; Die Helena-Gestalt als Achse der Dichtung; Metamorphosen des Helena-Bildes; Das Problem der Menschwerdung; Die Erscheinung der Helena als Zentrum des Faust-Dramas; Die Enthüllung der Entelechie in der Auflösung des Natur-Kosmos‎

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‎Goethe‎

‎Mailied‎

‎Lübeck, Otto Quitzow, o.J. Rohseide (Broschur), mit gemustertem Einband, etwas kl. DinA 6, Kleinformat, etwa 14 Blätter, einige s/w-Kupfertiefdruck-Radierungen, Einband mit Gebrauchsspuren, zum Rücken hin stärker ausgeblichen, leicht berieben und bestoßen, Vorderdeckel oben zum Rücken hin kleine Fehlstelle, Fadenbindung, Seiten papierbedingt gebräunt, private Widmung auf der Einbandinnenseite, trotz der deutlicheren Gebrauchs- und/oder Altersspuren mindestens ausreichender Zustand‎

‎Radiert von A. Johannes; Band 14 der Miniatur-Kunstgaben im Auftrag des Otto Quitzow-Verlages; Rohseide Ausgabe C erschien in Kupfertiefdruck‎

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‎Geist, Hermann‎

‎Wie führt Goethe sein titanisches Faustproblem, das Bild seines eigenen Lebenskampfes, vollkommen einheitlich durch?‎

‎Weimar, Böhlaus Nachfolger, 1899. privates Kaliko/Leinen, ohne Einbandbeschriftung, kl. DinA5, XIV + 227 Seiten, Einband beschabt, leicht fleckig, leicht berieben und bestoßen, marmorierter Schnitt gebräunt, Eintrag auf dem Titelblatt mit Namen und Datum; Seiten papierbedingt gebräunt und leicht fleckig, insgesamt noch ordentlicher Zustand‎

‎Inhalt: Goethes Äußerungen über die Einheitlichkeit seiner Faust-Dichtung; Der "Urfaust" als Beweis des ursprünglichen und festgehaltenen Gesammtplanes; Die Grundlagen der vollendeten Dichtung im "Urfaust"; Übersicht der Entwicklung der Handlung im ersten Theil des "Faust"; Einleitung zum zweiten Teil des "Faust"; Übersicht der Entwicklung der Handlung des zweiten Theils des "Faust"; Übersichten; Schlußwort‎

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‎Uhle, P‎

‎Schiller im Urteil Goethes - Die Zeugnisse Goethes in Wort und Schrift‎

‎Leipzig und Berlin, Teubner, 1910. fester Pappband, mit leicht geprägtem Titelschild, mit Goldschrift, ca.DinA 5, 154 Seiten, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, gering berieben und bestoßen, Rücken stark ausgeblichen, roter Schnitt leicht fleckig, Seiten papierbedingt gebräunt, trotz der Gebrauchs- und/oder Altersspuren SEHR ordentlicher Zustand [2 Warenabbildungen]‎

‎gesammelt und ergänzt durch die Zeugnisse Mitlebender‎

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‎Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 1910‎

‎Frankfurt am Main, Druck: Gebrüder Knauer, (1910???). Kaliko/Leinen, mit Goldschriftprägung, ca. DinA5, 470 Seiten, 1 eingeklebtes Farbbild, wenige Abbildungen, Einband mit Gebrauchsspuren, fleckig, berieben und bestoßen, Schnitt ungleich, fleckig und gebräunt, Bleistifteintrag auf Einbandinnenseite, Seiten papierbedingt gebräunt, trotz der deutlichen Gebrauchs- und/oder Altersspuren ausreichender Zustand‎

‎Inhalt: Aus den Lehrgängen; Aus den Fachabteilungen; Festvorträge; Aus dem Goethemuseum; Jahresbericht; Register‎

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‎Arnim, Hans von‎

‎Bettina von Arnim‎

‎Berlin, Haude & Spenersche , 1. Auflage, 1963. fester Pappband, mit kleiner Deckelillustration, kl. DinA 5, kleineres Format, 111 Seiten, 9 sw-Abbildungen, Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (gebräunt, eingerissen), Einband mit geringen Gebrauchsspuren, hinterer Deckel leicht fleckig, gering berieben und bestoßen, Name und Datum auf der Einbandinnenseite, wenige Seiten fleckig, abgesehen vom Umschlag trotz der Gebrauchs- und/oder Altersspuren SEHR ordentlicher Zustand‎

‎Berlinische Reminiszenzen II (2), herausgegeben von Horst Behrend; Leben und Wirken aus ihrer Berliner Zeit‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von‎

‎Gedichte in zeitlicher Folge ; Goethes Gedichte in zeitlicher Folge. [hrsg. von Heinz Nicolai] 1. Aufl. 1982 der Sonderausgabe zum 150. Todestag‎

‎Frankfurt am Main : Insel, 1982. 1256 S. Gewebe‎

‎Einband leicht angestaubt, innen sauber, keine Eintragungen. --- INHALT: 1756-1765 Frankfurt 1765-1768 Leipzig 1768-1770 Frankfurt 1770-1771 Straßburg 1771-1772 Frankfurt 1772 Wetzlar 1772-1774 Frankfurt 1774 Rheinreise 1774-1775 Frankfurt 1775 1775 Sommer-Herbst Frankfurt Reise in die Schweiz 1775-1786 Weimar 1786-1788 Reise nach Karlsbad und Italien 1788-1793 Weimar. Reise nach Venedig, nach Schlesien und in die Rheinlande 1794-1797 Weimar 1797 Reise in die Schweiz 1798-1805 Weimar 1806-1810 Weimar 1810 Reise nach Böhmen 1810-1812 Weimar 1812 Reise nach Böhmen 643 1812-1813 Weimar 1813 Reise nach Böhmen 1813 Weimar und Reise nach Ilmenau 1814 Weimar 1814 Reise an den Main, Rhein und Neckar 1814-1815 Weimar 1815 Reise an den Main, Rhein und Neckar 1815-1818 Weimar und Jena 1818 Reise nach Karlsbad 1818-1819 Weimar und Jena 1819 Reise nach Karlsbad 1820 1819-1820 Weimar und Jena 1820-1822 Weimar und Jena Reise nach Karlsbad 1822 Reise nach Marienbad 1822-1823 Weimar und Jena 1823 Reise nach Marienbad 1823-1828 Weimar 1828 Dornburg 1828-1832 Weimar Anhang Undatierbares Alphabetisches Verzeichnis der Überschriften und Gedichtanfänge. ISBN 9783458140139‎

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‎Wende, Waltraud‎

‎Goethe-Parodien. Zur Wirkungsgeschichte eines Klassikers‎

‎Stuttgart ; Weimar: Metzler. 1999. 436 S. 21 cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat min. Gebrauchsspuren; Unterer Schnitt ist nur min. fingerfleckig; 2. Aufl. Broschiert‎

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‎Brenn, Wolfgang‎

‎Hermetik, geschichtliche Erfahrung, Allegorie Die konstitutive Funktion von Goethes hermetisch beeinflusster Naturphilosophie fur die allegorische Struktur des Faust II‎

‎Frankfurt/Main: R. G. Fischer. 1981. 611 S. 21 cm. Zustand: Gut mind. leicht gebräunt (Innen); Einer Schrifteintrag vor dem Titelblatt; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Oberer Kapital ist min. eingerissen; Broschiert‎

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‎Bürgin, Hans‎

‎Der Minister Goethe vor der römischen Reise. Seine Tätigkeit in der Wegebau- und Kriegskommission.‎

‎Weimar, Böhlau 1933. 1933. Gr.-8°, XIII S., 228 S. Orig.-Broschur.‎

‎Erste Ausgabe.- Einband gebräunt und mit leichten Lagerungsspuren. Gutes unaufgeschnittenes Exemplar.‎

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‎Goethe, Johann Wolfgang von / Mahl, Bernd‎

‎Goethes Faust auf der Bühne - 1806-1998 Fragment - Ideologiestück - Spieltext,‎

‎Stuttgart, Metzler, 1999. 4°, XII, 284 S., mit zahlreichen s/w-Illustrationen, schwarzer original Leineneinband (Hardcover) mit rot-weisser Rückenbeschriftung, farbig illustr. original Schutzumschlag, Erstausgabe sehr schönes, sauberes Exemplar mit ebensolchem Schutzumschlag.‎

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‎Voigt, Julius‎

‎Die sogenannte Ilmenauische Empörung - Ein trüber Abschnitt aus Ilmenaus vorgoethischer Zeit, Beilage zum Jahresbericht über die Städtische Realschule zu Ilmenau,‎

‎Ilmenau, Xenien-Verlag (= Progr. Nr. 982), 1912. 8°, 63 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sonst schöne kaum altersspurige Broschur (LI 01, Ordner 17)‎

‎Amtsmissbrauch und Korruption in Ilmenau führten 1768 zur "Ilmenauer Empörung".‎

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‎Goethe / Primer, Paul‎

‎Teil 1: Die Heilung des Orest in Goethes Iphigenie auf Tauris - Teil 2: Schulnachrichten vom Director (Th. Hartwig), Jahresbericht des Königlichen Kaiser-Friedrich-Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ostern 1894,‎

‎Frankfurt a. M., Enz & Rudolph (= Progr. No. 387), 1894. kl.4°, 20, 24 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe leicht altersspurige und angeränderte Broschur mit Eselsohr auf der oberen rechten Heftkante (Li1, Ordner17)‎

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‎Goethe / Zabka, Thomas‎

‎Faust II - Das Klassische und das Romantische - Goethes 'Eingriff in die neueste Literatur',‎

‎Tübingen, Niemeyer, 1993. 8°, VIII, 312 S., original Kartonage (Paperback), fast wie frisch aus der Buchhandlung Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, 68.‎

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‎Primer, Paul‎

‎Teil 1: Die Heilung des Orest in Goethes Iphigenie auf Tauris, Teil 2: Schulnachrichten vom Director (Th. Hartwig), Jahresbericht des Königlichen Kaiser-Friedrich-Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ostern 1894,‎

‎Frankfurt a. M., Enz & Rudolph (= Progr. No. 387), 1894. kl.4°, 20, 24 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner25)‎

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‎Primer, Paul‎

‎Teil 1: Die Heilung des Orest in Goethes Iphigenie auf Tauris, Teil 2: Schulnachrichten vom Director (Th. Hartwig), Jahresbericht des Königlichen Kaiser-Friedrich-Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ostern 1894,‎

‎Frankfurt a. M., Enz & Rudolph (= Progr. No. 387), 1894. kl.4°, 20, 24 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelseite, sehr schöne, kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner25)‎

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‎Goethe / Caumont, Armand‎

‎Teil 1: Goethe et la litterature francaise, Teil 2: Schulnachrichten vom Director (Tycho Mommsen), Programm des städtischen Gymnasiums zu Frankfurt a. M. Ostern 1885,‎

‎Frankfurt am Main, Mahlau & Waldschmidt (= Progr. Nr. 353), 1885. gr.8°, 37, 45 S., original Heft, Einband mit Gebrauchsspuren, sonst kaum altersspurige Broschur (LI 01, Ordner 17)‎

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‎Goethe / Büchle, Adolf‎

‎Gedanken zu Goethe, Beilage zum Jahresbericht des Grossherzoglichen Gymnasiums zu Bruchsal für das Schuljahr 1905/6,‎

‎Bruchsal, D. Weber (= Programm Nummer 756), 1906. gr.8°, 14 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, Erstausgabe schöner alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasium auf Titelseite, am Vorderschnitt angerändertes und minimal randrissiges Exemplar, sonst schöne kaum altersspurige Broschur (Li2, Ordner29)‎

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