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‎Schiller, Friedrich‎

‎( 10 BÄNDE ) Schillers Werke. Vollständige Ausgabe in 15 Teilen (15 in 10 Bänden). Hrsg. u. mit einem Lebensbild versehen von Arthur Kutscher.‎

‎Deutsches Verlagshaus, o.J. (ca. 1930). 10 Bände, jew. über 300 Seiten; 19 cm. 10 goldgepr. Originalleinenbände.‎

‎Gute Exemplare / 10 BÄNDE; Einbände stw. berieben; teils kl. Gebrauchsspuren; gut erhalten. - Vollständig / Alle Bände in Fraktur-Schrift. - Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ? 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. ? Gleich mit seinem Theaterdebüt, dem 1782 uraufgeführten Schauspiel Die Räuber, gelang Schiller ein bedeutender Beitrag zum Drama des Sturm und Drang und der Weltliteratur. ? Viele seiner Theaterstücke gehören zum Standardrepertoire der deutschsprachigen Theater. Seine Balladen zählen zu den bekanntesten deutschen Gedichten. ... Die frühe Lyrik Schillers war zunächst von Vorbildern wie Klopstock und Schubart bestimmt. Kenntnisse der Bibel, des Ossian und die Lektüre der Dichter Ovid, Horaz, Shakespeare und des jungen Goethe ließen formale und sprachliche Spuren zurück, die einfach zu erkennen sind. Die noch unausgeprägte Individualität vermochte er bereits mit zwei Eigenschaften auszugleichen, die ihn vor allem beim jüngeren und begeisterungswilligen Publikum bald sehr beliebt machten: Die kraftvollen und heftigen Sprachgebärden und sein Gespür für die großen aktuellen Themen der Gesellschaft und Menschheit. Waren viele seiner späteren klassischen Verse äußerst populär und einflussreich, zeigten sich schon mit Beginn des 19. Jahrhunderts kritische bis ablehnende Stimmen und führten zu einer letztlich ambivalenten Beurteilung. Auch Schiller selbst überraschte durch einige teilweise rigorose Selbsteinschätzungen, in denen er sein eigenes Werk abwertete und dessen Bedeutung hinterfragte. In einem Brief an Körner etwa schrieb er 1796: "[?] gegen Göthen bin ich und bleib ich eben ein poetischer Lump." Er sehe das "lyrische Fach" eher als "ein Exilium, als für eine eroberte Provinz" an. Es sei das "kleinlichste und undankbarste unter allen." Gelegentlich schreibe er noch einige Verse, obwohl die Mühe, die das Werk Die Künstler gekostet habe, ihn von weiteren Versuchen abschrecke, während er durchaus noch einige Dramen schreiben werde. Auf der anderen Seite sah man in vielen seiner häufig populären Werke etwas Musterhaftes, weniger wegen ihrer genuin poetischen Qualitäten, sondern weil sich in ihnen etwas Zeittypisches finden ließ. Die leidenschaftlichen Gedichte der zunächst noch anonym veröffentlichten Anthologie auf das Jahr 1782 schlossen die Geniezeit des Sturm und Drang ab. Einige der folgenden Werke, die der mittleren Periode zugerechnet werden, waren vom Geist der Spätaufklärung bestimmt und leiteten zu den Gedichten der Weimarer Klassik über, deren Einordnung als Gedankenlyrik sich für Schiller als problematisch erwies: Gerade sie führte gegenüber der Erlebnisdichtung Goethes zu negativen Bewertungen und beeinflusste die spätere Rezeption. Viele seiner Balladen waren beim breiten Publikum hingegen äußerst beliebt und riefen Nachahmungen hervor, die bald der Vergessenheit anheimfielen. Lediglich Friedrich Hölderlin sticht hier als ebenso originelle wie tragische Dichterpersönlichkeit hervor, indem die Nähe zu Schiller ihn nicht einengte, sondern wirkungsmächtig beflügelte. ? (wiki)‎

Riferimento per il libraio : 1185494

‎Schiller, Friedrich‎

‎( 2 BÄNDE ) Schiller's Gedichte in allen Beziehungen erläutert und auf ihre Quellen zurückgeführt nebst einer vollständigen Nachlese und Variantensammlung zu denselben. Für die Freunde des Dichters überhaupt und für die Lehrer des Deutschen an höhern Schulanstalten insbesondere. Von Heinrich Viehoff. Erster Theil (und) Zweiter Theil.‎

‎Stuttgart; P. Balz'sche Buchhandlung, 1839. XVI; 372 Seiten und IV; 283 Seiten; 15 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Halbleinenbände d.Zt.‎

‎Gute Exemplare; Einbände berieben u. stw. beschabt; innen leichte Bleistift-Eintragungen. - 2 BÄNDE. - In Frakturschrift. - Schiller / Gedichte 1776 bis 1803. - Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ? 9. Mai 1805 in Weimar), war ein Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. ... (wiki) // INHALT (Auswahl) : Der Abend; Hektors Abschied; Rousseau; Die schlimmen Monarchen; Männerwürde; Der Triumph der Liebe. Eine Hymne; Die Freundschaft; Phantasie an Laura; Melancholie an Laura; Eine Leichenphantasie; Die Blumen; Elegie auf den Tod eines Jünglings; Die Kindsmörderin; Die Größe der Welt; An den Frühling; Hymne an den Unendlichen; Der Kampf; Die Winternacht; Der Flüchtling; Die Künstler; Resignation. Eine Phantasie; Die Götter Griechenlands (u.a.) / Band 2: Das Ideal und das Leben; Würde der Frauen; Der Genius; Die Geschlechter; Die Sänger der Vorwelt; Das Glück; Kolumbus; Archimedes und der Schüler; Der Tanz; Klage der Ceres; Breite und Tiefe; Licht und Wärme; Punschlied; Hoffnung; Poesei des Lebens. An ***, 1795; Die Theilung der Erde; Die Worte des Wahns; Pegasus im Joche; Die Antike an den nordischen Wanderer; Die Antiken in Paris; Der philosophische Egoist; Der Metaphysiker; Die Weltweisen (u.a.)‎

Riferimento per il libraio : 1212866

‎Schiller, Friedrich‎

‎31 Stahlstiche zu Schillers Werken, Separat-Ausgabe aus der Gallerie zur Cotta' schen Volks-Bibliothek der DEUTSCHEN KLASSIKER‎

‎Stuttgart, Karl Göpel, 1860. 31 S. mit Stahlstichen OPappeinband, mit Goldprägung am Rücken, Frakturschrift, gelber umlaufender Farbschnitt,‎

‎Einband sauber, an Ecken und Rückenkanten berieben, im Kapitalbereich ein wenig beschädigt, Buchbindung fest, Seiten im ungestochenen Bereich unterschiedlich altersfleckig, Stiche sauber‎

Riferimento per il libraio : 117401

‎Schiller, Friedrich‎

‎Briefe von Schiller's Gattin an einen vertrauten Freund. Hrsg. von Heinrich Düntzer.‎

‎Leipzig; F. A. Brockhaus, 1856. 567 Seiten; 16,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.‎

‎Gutes Ex.; Einband berieben u. m. kl. Läsuren; Vorsatz leicht beschriftet (Bleistift); mit Seitengoldschnitt. - In Frakturschrift. - Charlotte Luise Antoinette von Schiller, geborene von Lengefeld (* 22. November 1766 in Rudolstadt; ? 9. Juli 1826 in Bonn) war die Ehefrau des Dichters Friedrich von Schiller. ? Am 22. Februar 1790 heiratete Schiller, der finanziell inzwischen etwas besser dastand, Charlotte von Lengefeld in der kleinen Kirche in Wenigenjena (heute nach ihm benannt). Bald nach der Hochzeit konnte er schreiben: "Was für ein schönes Leben führe ich jetzt [?]. Die Existenz Charlottes, dieses holden lieben Wesens um mich her, dessen ganze Glückseligkeit sich in die meinige verliert, verbreitet ein sanftes Licht über mein Dasein." Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor ? Aus der Weimarer Klassik ist Charlotte von Schiller nicht wegzudenken: Ihre Geltung als kluge und umsichtige Partnerin ihres berühmten Mannes kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Weithin vergessen ist die in ihren Briefen und Tagebüchern belegte Bedeutung, die sie auch für Goethe und dessen Freund Karl Ludwig von Knebel hatte. Zu Unrecht ist Charlotte von Schiller von der literarischen Nachwelt gelegentlich als unscheinbar, langweilig oder sogar geistlos eingeschätzt worden. Möglicherweise ist dieser Eindruck durch die Briefe Charlotte von Steins entstanden. Die scharfsinnige und bisweilen bissige Gefährtin Goethes hat ihr Patenkind Charlotte, mit dem sie engen Kontakt pflegte, gelegentlich als etwas einfältig beschrieben. Wie intelligent Charlotte wirklich war, veranschaulichen ihre Tagebücher sowie ihre "umfangreiche Exzerptsammlung", die im Weimarer Archiv lagert. Darin vertritt sie nicht nur Anschauungen, die von großer Unkonventionalität und intellektueller Eigenständigkeit zeugen, sondern sie zeigt dort auch, mit welchem Engagement sie sämtliche namhaften Neuerscheinungen ihrer Zeit studierte. Dazu gehörten neben denen der Philosophie und Literatur auch die der "naturwissenschaftlichen Gebiete", die sie mit großem Interesse verfolgte und mit außergewöhnlicher Sachkenntnis beurteilte, was Schiller und der alte Goethe ganz besonders zu schätzen wussten. ? (wiki)‎

Riferimento per il libraio : 1174758

‎Schiller, Friedrich‎

‎Bühnenbearbeitungen. Erster Teil. Schillers Werke. Nationalausgabe. 13. Band. Hrsg. von Hans Heinrich Borcherdt.‎

‎Weimar; Vlg. Hermann Böhlaus Nf., 1996. 423 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex.; tadellos. - EGMONT -- MACBETH -- NATHAN DER WEISE -- ANMERKUNGEN -- Einführung in Schillers Bühnenbearbeitungen -- Egmont -- Macbeth -- Nathan der Weise -- Egmont -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu Goethes Dichtung -- Handschriften und Drucke -- Handschriften -- Drucke -- Abdruckverfahren -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Macbeth -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu den Quellen -- Aufbau -- Verhältnis zu Wielands Übersetzung -- Verhältnis zu Eschenburg und den folgenden Übersetzungen -- Verhältnis zum Original -- Verhältnis zu früheren Theaterbearbeitungen -- Handschriften und Drucke -- Handschriften -- Drucke -- Druckunterlage -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Nathan der Weise Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu den Quellen -- Handschriften -- Abdruckverfahren -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Faksimilia -- Egmont-Handschrift aus dem Goethe- und Schiller-Archiv -- Weimar -- Egmont Mannheimer Theatermanuskript -- Macbeth Dirigierbuch des Stuttgarter Theaters -- Macbet Regieblatt für die Musik beim Akt aus dem -- Goethe- und Schiller-Archiv Weimar. ISBN 3740010118‎

Riferimento per il libraio : 1023742

‎Schiller, Friedrich‎

‎Bühnenbearbeitungen. Zweiter Teil. Schillers Werke. Nationalausgabe. 14. Band. Hrsg. von Hans Heinrich Borcherdt.‎

‎Weimar; Hermann Böhlaus Nf., 1949. 381 S.; Originalbroschur.‎

‎Gutes Ex. / Einband mit Läsuren; gebräunt; unaufgeschnittenes Ex. - INHALT -- TURANDOT PRINZESSIN VON CHINA -- Anhang: Die Rätsel der Turandot -- OTHELLO -- ANMERKUNGEN -- Einführung -- Die Bühnenmanuskripte der hochklassischen Zeit -- Turandot -- Othello -- Turandot -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Quelle -- Handschriften und Drucke -- Handschriften -- Druck -- Druckvorlage -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Anhang: Die Rätsel der Turandot -- Iphigenie -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Die Berliner Handschrift -- Lesarten -- Stella -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Handschriften -- Lesarten -- Othello -- Überlieferung und Lesarten -- Entstehungsgeschichte -- Verhältnis zu den Quellen -- Voß -- Schiller -- Aufbau -- Handschrift und Druck -- Handschrift -- Druck -- Druckverfahren -- Lesarten -- Erläuterungen -- Wirkungsgeschichte -- Literatur -- Nachbemerkung -- Faksimilia -- Turando Dirigierbuch des Berliner Nationaltheaters -- Othello-Handschrift aus dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.‎

Riferimento per il libraio : 1023513

‎Schiller, Friedrich‎

‎Dei greske gudane og lagnaden. [By Friedrich Schiller]. Utaval, gjendikting og etterord ved Johannes Gjerdaker.‎

‎Oslo: Det Norske Samlaget 2008. 79 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Pappband mit illustriertem Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Near mint copy. ISBN: 978825217162‎

Riferimento per il libraio : 3119645

‎Schiller, Friedrich‎

‎Der Neffe als Onkel : Lustsp. in 3 Aufz. Englische Übungs-Bibliothek Band 13.Zum übertragen aus dem Deutschen in das Englische, bearbeitet v. Charles Dickens jun., revid‎

‎Dresden L. Ehlermann, ca 1895. 85 S. kl. 8, Original-Leinenband ,ohne Schutzumschlag ,Frakturschrift ,‎

‎altersgemäß gut ,Einband sauber und nur leicht bestoßen, Name auf Vorsatz, Seiten in hellen und sauberen Zustand, auf einigen Seiten mit Anmerkungen im Text‎

Riferimento per il libraio : 24588

‎Schiller, Friedrich‎

‎Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Hrsg. v. Emil Staiger.‎

‎Frankfurt/Main:, Insel, 1966. 8°. 1074 S., Leinen (1.-4. Tsd. d. Neuausg.). (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; gut erhalten)‎

Riferimento per il libraio : 75105BB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Der Geisterseher. Aus den Papieren des Grafen von O**.‎

‎München, Hans von Weber 1918. 8. 184 S. mit Urzinkzeichnungen von Gustel KÖNIGER. OPappband mit mont. Deckel- u. Rückenschildchen. Bezugspapier etwas wellig, Spiegel mit Exlibris. (= Dreiangeldruck; 8) Rodenberg 417/8; Arnold, Malerbuch 2572. - Num. Exemplar der einfachen Ausgabe auf Dokumentenpapier.‎

Riferimento per il libraio : EEZZ2480

‎Schiller, Friedrich‎

‎Der Venuswagen - Unveränderter Nachdruck der [anonym erschienenen] ersten Auflage von 1781 mit einem Nachwort von Norbert Oellers,‎

‎Stuttgart/Weimar, Verlag J. B. Metzler, 1993. 8°, bibliophiler Druck auf Bütten, als Blockbuch gebunden - 24 S. (Text), 24 S. (Nachwort), Büttenpappband mit goldgeprägtem rotem Rückenschild, erste Auflage dieser Ausgabe wie neu - sehr schönes, sauberes Exemplar (li4)‎

Riferimento per il libraio : 5900CB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die Räuber : e. Trauerspiel. Goldmann-Klassiker‎

‎München Goldmann, 1976. 224 S. 18 cm, Kartoniert,‎

‎altersgemäß gut, Einband etwas begriffen und im Randbereich etwas bestoßen, Schnitt und Seitenränder etwas papierbedingt nachgedunkelt,Buch sonst ohne nennenswerte Mängel, Durch die Intrigen seines skrupellosen Bruders Franz wird der edle Karl Moor um sein Erstgerorenenrecht gebracht und zum Gesetzlosen. Schillers epochales Sturm und Drang Drama, 1782 uraufgeführt, thematisiert eindrucksvoll den Konflikt zwischen Gesetz und Freiheit. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Audio CD . Klappentext "Spannend!"Niederösterreichische Nachrichte "... gut also, dass die Hörfassung Massenszenen und die Liebesgeschichte vernachlässigt für diese meisterhaften Monologe."Stuttgarter Nachrichten "Das Stück ist voll Emotionen und mitreißender Sprache."Piste‎

Riferimento per il libraio : 13755

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder, ein Trauerspiel mit Chören‎

‎Tübingen, Cotta, 1803. kl 8°(18,5x12cm), XIV, 162 S., 1 S., Pappband der Zeit‎

‎Goedeke V 227, 9; Trömel-M. 240; Borst 995 - Erster Druck der ersten Ausgabe, kenntlich am fehlenden "l" bei lebendig (S.XIV). Variante mit dem Verzeichnis von 2 Druckfehlern am Ende der Seite 162, Exemplar auf besserem breitrandigen Papier - Einband stark berieben und bestoßen, Rückenbezugspapier nur fragmentarisch erhalten, Papier leicht gebräunt, vereinzeltr etwas braunfleckig, Vorsätze mit handschriftlichen Einträgen, Titel mit altem Bezitzstempel‎

Riferimento per il libraio : 4-0-262

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die Braut von Messina oder die feindlichen Brüder, ein Trauerspiel mit Chören‎

‎Tübingen, Cotta, 1803. kl 8°(18,5x12cm), XIV, 162 S., 1 S., etwas späterer Leineneinband‎

‎Goedeke V 227, 9; Trömel-M. 240; Borst 995 - Erster Druck der ersten Ausgabe, kenntlich am fehlenden "l" bei lebendig (S.XIV). Variante mit dem Verzeichnis von 3 Druckfeldern am Ende der Seite 162, die seltener ist. - Leineneinband um 1860 etwas berieben und bestoßen, Rücken mit Goldprägung, Gelenke etwas brüchig, Papier etwas gebräunt und durchgehend braunfleckig‎

Riferimento per il libraio : 4-0-261

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die Räuber. Ein Schauspiel. ( Faksimile der Erstausgabe von 1781 / Ganzleder-Ausgabe ). (Frankfurt und Leipzig; 1781; anonym veröffentlicht).‎

‎o.J. u. Vlg. 222 Seiten; 16,5 cm; fadengeh. Orig.-Ganzlederband; Pp.-Schuber.‎

‎Sehr gutes, tadelloses Exemplar. - Faksimile der Erstausgabe von 1781. - In Frakturschrift. - Die Räuber ist das erste veröffentlichte Drama von Friedrich Schiller. Das Werk, das zunächst nicht als Bühnenstück, sondern als Lesedrama gedacht war, gliedert sich in fünf Akte; es entstand in der Epoche der Aufklärung und ist der Strömung Sturm und Drang in der deutschen Literatur zuzurechnen. Es wurde 1781 zunächst anonym veröffentlicht, dann am 13. Januar 1782 in Mannheim uraufgeführt, wo es für nationales Aufsehen sorgte und Schiller schlagartig berühmt machte. Das Drama schildert die Rivalität zweier gräflicher Brüder: Auf der einen Seite der von seinem Vater geliebte, intelligente, freiheitsliebende spätere Räuber Karl Moor, auf der anderen Seite sein kalt berechnender, unter Liebesentzug leidender Bruder Franz, der auf Karl eifersüchtig ist und das Erbe seines Vaters an sich reißen will. Zentrales Motiv ist der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, zentrales Thema das Verhältnis von Gesetz und Freiheit. Anregung fand Schiller in der Erzählung Zur Geschichte des menschlichen Herzens von Christian Friedrich Daniel Schubart. Als Vorlage diente Schiller unter anderem das Schicksal des bekannten Räuberhauptmanns Nikol List. Bis in das erste Viertel des 19. Jahrhunderts waren Räuberbanden in Deutschland nichts Ungewöhnliches. ? Schiller ist ein Zeitgenosse des Übergangs vom absolutistischen zum bürgerlichen Zeitalter und der Französischen Revolution. Da sich das Bürgertum unter dem ? in Deutschland oft kleinstaatlichen ? Absolutismus nicht politisch artikulieren konnte und durfte, wurde die Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem zentralen Medium der Steigerung des bürgerlichen Selbstbewusstseins. Das Pathos und die Empfindsamkeit in Schillers Werken bis um 1785 sind Ausdruck der Entfaltung des Menschlichen, eines Prinzips, das der aristokratischen Herrschsucht entgegengestellt wird. Das Bürgerliche Trauerspiel als überwiegendes Formelement (beziehungsweise dessen Gegensatz Menschlichkeit ? Herrschsucht in den frühen Dramen bis Kabale und Liebe) spiegelt dies wider. Nach der Periode zwischen 1785 und 1795 mit Werken wie Don Karlos und grundlegenden literaturtheoretischen Abhandlungen wie Über die ästhetische Erziehung des Menschen und Über naive und sentimentalische Dichtung entstehen zwischen 1795 und 1805 vor allem Dramen, die der Weimarer Klassik zuzuordnen sind. In ihnen setzte Schiller das Programm der ästhetischen Erziehung des Menschen um ? Verstand und Gefühl zu verbinden. Er beabsichtigte, mit der Wirkung auf das Publikum durch den Wechsel von Idyllik und Dramatik den ästhetischen Menschen zu formen ? als Voraussetzung für den gewaltfreien Übergang zu einem vernünftigen Staat und als Gegenprogramm zur Französischen Revolution wie auch zur zeitgenössischen Politik, in denen er nur rohe Kräfte am Werk sah. Schiller ist somit nicht nur Verfasser sprach- und bildkräftiger Dramen wie Die Räuber, Don Karlos, Die Jungfrau von Orleans oder Wilhelm Tell. Er brachte seiner deutschsprachigen Leserschaft auch die sich in seinem (dem 18.) Jahrhundert entwickelnden Vernunft-, Humanitäts- und Freiheitsideale näher. ... (wiki)‎

Riferimento per il libraio : 1236923

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die Räuber. Ein Schauspiel. 3. Hyperiondruck.‎

‎München : Hyperion-Verl. v. Weber 1912. 140 S. Farb. OPappband. 29x20 cm.‎

‎- Ebd. etw. fleckig, S unbeschnitten und vereinzelt am Rand etw. fleckig. -- Als dritter Hyperiondruck auf Van Gelder-Bütten von Joh. Enschedé en Zonen in 550 Exemplaren gedruckt.‎

Riferimento per il libraio : 24299

‎Schiller, Friedrich‎

‎Die seligen Augenblicke. Gedichte. Insel-Bücherei Nr. 1263. [Erstausgabe]. Ausgew. und mit einem Nachw. vers. von Sigrid Damm. Nr: 1263, Auflage 1, Variante 1 nach Sammlung Bresinsky.‎

‎Frankfurt am Main, Leipzig: Insel, 2005. 97 S. Originalpappband.‎

‎Frisches Exemplar mit Mängelstempel. - Die Hoffnung, daß die Dichtung im Prozeß der Geschichte etwas bewirken kann, schwindet zunehmend. Gedichte wie »Der Antritt des neuen Jahrhunderts«, »Das Glück«, »Sehnsucht« und die Totenklage »Nänie« machen das sinnfällig. Aber der lyrische Ton ist jetzt von berückender Schönheit; und in der wunderbaren Elegie »Nänie« eröffnet sich ein neuer Raum, der Klagegesang über den Tod des Schönen wird zur Mittlerin neuer Schönheit, wird selbst das Schöne: Auch ein Klaglied zu seyn im Mund der Geliebten ist herrlich, / Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab. - Schillers Popularität, auch als Lyriker, war bereits zu seinen Lebzeiten groß. Das Publikum liebte seine Verse; die Kritiker dagegen griffen sie an. Auch später wechselten Begeisterung und Ablehnung einander ab. Schillers Gedichte müssen neu gelesen werden, seine Balladen ebenso wie seine Oden, Hymnen oder Lieder. Und in dem umfangreichen lyrischen Oeuvre sind noch immer Entdeckungen zu machen. Dazu bietet dieser Band Gelegenheit. Sigrid Damm hat aus Schillers Lyrik diejenigen Gedichte ausgewählt, die ihr besonders nahe sind, bekannte und auch weniger bekannte Texte, die bis heute lebendig geblieben sind. ISBN 3458192638‎

Riferimento per il libraio : 700389

‎Schiller, Friedrich‎

‎Don Carlos, Infant von Spanien. Ein dramatisches Gedicht. Mit einem Nachwort, einer Zeittafel zu Schiller, Anmerkungen und bibliographischen Hinweisen von Bernd Steinbrink.‎

‎[München] : Goldmann, [1984]. Vollständige Ausgabe, 1. Auflage; 384 S. ; 19 cm; OKart. (Taschenbuch);‎

‎Kopfschnitt etwas braunfleckig, sonst guter Zustand. /lager 0264 ISBN: 9783442075416‎

Riferimento per il libraio : 115548

‎Schiller, Friedrich‎

‎Dramatische Dichtungen.‎

‎Leipzig, Inselverl, 19XX. Grossherzog-Wilhelm-Ernst-Ausg., (9.-12. Tsd.) 6 Bände, komplett kl. 8° ca. 4000 S. Or.-Leinen gebrauchter aber guter,altersgemäßer Zustand, Dünndruck, goldgeprägter Deckel 12‎

‎Schiller‎

Riferimento per il libraio : 10968BB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Erzählungen. (Im Auftrag des Goethe- u. Schiller-Archivs u. des Schiller-Nationalmuseums) hrsg. von Hans Heinrich Borcherdt.‎

‎Weimar, Hermann Böhlaus Nachfolger, 1954. 2 Bll., 501 S. Mit 4 Faks. (= Schillers Werke, Nationalausgabe, Bd. 16). Gr.-8vo. 24,5 cm. OHLn. mit RSch. u. RVergold.‎

‎Eigene Dichtungen (Eine großmütige Handlung. Der Verbrecher aus verlorener Ehre. Herzog von Alba. Spiel des Schicksals. Der Geisterseher. Das philosophische Gespräch aus dem Geisterseher). Übersetzungen u. Bearbeitungen (Merkwürdiges Beispiel einer weiblichen Rache. Charlotte von Schillers Erzählungen (Die Nonne. Die neue Pamela. Autun und Manon. Der Prozeß. Die heimliche Heirat). Haoh-Kiöh-Tschuen). Mit Einführungen, Überlieferung u. Lesarten sowie Anhang: Schillers epische Pläne. - Gutes, sauberes Exemplar‎

Riferimento per il libraio : 81392

‎Schiller, Friedrich‎

‎Estetické úvahy o umení‎

‎Bratislava, Kniznica estetiky, Tatran, 1985. In slowakischer Sprache. - Leinen mit Schutzumschlag. - SU mit deutlichen Gebrauchsspuren. Buch in gutem Zustand. gr. 8° Buch Hardcover‎

Riferimento per il libraio : LitW0812

‎Schiller, Friedrich‎

‎Freiheit und Würde. Aus Schillers Werken und Briefen. Hrsg. von Hans Schwarz.‎

‎Hamburg:, Schröder, 1959. Kl.-8°. 254 S., Abbildungen, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; leicht stockfleckig; Schutzumschlag berieben; sonst gut erhalten)‎

Riferimento per il libraio : 75104BB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Friedrich Schiller (3 Bde.) : Gedichte, Erzählungen, Übersetzungen ; Dramen I ; Dramen II‎

‎Artemis & Winkler, 1993. Einmalige Sonderausgabe 1262, 990, 858 S. Leinen‎

‎sehr guter Zustand, wirkt ungelesen, Rot- und goldgeprägte Leineneinbände mit leichten Lagerspuren‎

Riferimento per il libraio : 36441

‎Schiller, Friedrich‎

‎Friedrich Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus. Von Rüdiger Safranski. 1. Auflage‎

‎München ; Wien : Hanser, 2004. 559 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschl.‎

‎Gutes Ex. - ... Was Schiller in Schwung brachte - sogar Goethe ließ sich mitreißen -, hat man später den "Deutschen Idealismus" genannt, und Beethoven hat es in Töne gesetzt: "Freude, schöner Götterfunken ..." Dieses Buch erneuert die abgerissene Verbindung zu einem Genie. Rüdiger Safranski schildert Schillers Leben von den bedrückenden Anfängen in der Stuttgarter Karlsschule bis zu den letzten Jahren in Weimar, als er dem hinfälligen Körper mit ungebrochener Willenskraft sein Spätwerk abringt. Er erzählt, wie Schiller (zu-sammen mit Goethe) über ein Jahrzehnt, zwischen 1790 und 1805, zum Zentralgestirn des deutschen Geisteslebens werden konnte. Alle sind auf der Bühne versammelt: Novalis, Hölderlin, Schelling, die Brüder Schlegel, Fichte, der junge Hegel, Tieck, Brentano. Mit diesem Buch über Leben, Werk und Epoche eines großen Geistes könnte Schillers Renaissance beginnen. (Verlagstext) / INHALT : ... Zehntes Kapitel -- Zurück nach Mannheim. Kabale am Theater. Politische Verdächtigung. Die -- Kündigung. Der gekündigte Theaterautor kämpft für die Gerichtsbarkeit der -- Bühne. Der "unglückliche Hang zum Vergrößern". Schuldenmisere. Der Brief -- aus Leipzig. Vorgefühl der großen Freundschaft. Charlotte von Kalb. -- Elftes Kapitel -- Nach Leipzig. Körner. Huber. "Rheinische Thalia". Enthusiasmus der Freundschaft. "Seid umschlungen ...". Der philosophische Briefroman. Noch einmal die Philosophie der Liebe. Kälteschock des Materialismus. Der Enthusiasmus lernt Realismus. Sich neu gebären. -- Zwölftes Kapitel -- Entstehung des "Don Karlos". Handlungshemmung und Menschheitspathos. -- Die Karriere des Marquis Posa. Zögern vor dem großen Auftritt. Wechsel zum -- Roman "Der Geisterseher". Von der Verschwörung von Links zur Verschwörung -- von Rechts. Verschwörer, Geheimbünde und Charismatiker. -- Der Marquis Posa und die Dialektik der Aufklärung. -- Dreizehntes Kapitel -- Angebot aus Hamburg. Liebeskomödie. Abschied von den Freunden. Weimar: -- die berühmte Schneckenhauswelt. Die Weimarer Götter. Wieland, Herder -- und die anderen. Zum ersten Mal Kant. "Der Abfall der Niederlande". -- Warum. Geschichte? -- Vierzehntes Kapitel -- Die Anfechtungen eines Künstlers. Risiken der Einbildungskraft. Selbstermun-terung. DerTraum der Antike. "Die Götter Griechenlandes". Das wiedergewonnene Selbstbewußtsein: "Die Künstler". Der verliebte Sommer in Rudolstadt. Die Schwestern Charlotte und Karoline. Vorspiel mit Goethe. -- (u.v.v.a.) ISBN 9783446205482‎

Riferimento per il libraio : 1154069

‎Schiller, Friedrich‎

‎Friedrich Schiller und seine Eltern in Marbach am Neckar 1749-1764. Ein Lese- und Bilderbuch. Von Hans-Dieter Mück. Privatdruck.‎

‎Marbach, 1982. 53 S.; Illustr.; 21 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Von Hans-Dieter Mück SIGNIERT und kl. Widmung an Eberhard Lämmert. - Als Typoskript gedruckt. - Hans Dieter Mück (* 12. November 1947 in Stuttgart) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Sachbuchautor. ... (wiki) // ELISABETHA DOROTHEA KODWEISS - VORFAHREN UND ELTERN - 1732 / 1749. Vorfahren: Gehörten nachweisbar seit dem 15.Jahrhundert zu den in Marbach angesehensten Familien und stellten mehrfach den Bürgermeister der Stadt. Der Urgroßvater, Johann Kodweiß (1640-1698), Bäcker, Bürgermeister, Kirchenpfleger, Holzmesser und Floßverwalter, wohnte in der Straße beim Obern Thor (heute: Marktstraße, Haus Nr 8, neben der Wendelinskapelle) und verlor im Juli 1693 bei der Zerstörung Marbachs durch brandschatzende französische Truppen sein Hab und Gut im Wert von 8489 Gulden fast vollständig. Aus seiner Ehe mit Anna Maria, geb. Hampp, gingen 6 Mädchen und 6 Knaben h;rvor, darunter auch der Großvater der Elisabetha Dorothea, Johannes Kodweiß (1666 bis 1745), der wie sein Vater Bäcker, Bürgermeister, Holzmesser bei der Städtischen Brennholzflößerei und zudem Feldmesser war. Mit seiner Ehefrau, Anna Elisabeth, geb. Uschalk (1667-1740), bewohnte er das elterliche Haus in der Marktstraße, verkaufte jedoch 1720 seinen Erbteil unter Beibehaltung des Wohnrechts. Bei seinem Tod im Jahre 1745 hinterließ er seinen 5 Kindern hauptsächlich Schulden in Höhe von 1425 Gulden, seiner einzigen Enkeltochter, Elisabetha Dorothea, jedoch als Andenken sein Contrafehd so auf dem Rathhauß steht (verschollen). Eltern: Johannes Kodweiß' jüngstes Kind, sein Sohn Georg Friedrich (4.Juni 1698 - 23.Juni 1771) , heiratete am 3.November 1722 Anna Maria Münz (25.Januar 1698 - 28.Januar 1773) vom Röhrachhof (Kleinaspach), kaufte am 3. März 1725 vom Strumpfstricker Johann Georg Schmid eine Behausung vor dem Niklastor samt Kuchengartlein, baute diese zum Haus mit Backofen und Stallungen um und ließ sich als Bäcker und Wirt des nach dem Löwen im Familienwappen benannten Gasthofs 'Zum Goldenen Löwen' nieder, von seinen 7 Kindern überlebte nur seine am 13.Dezember 1732 geborene Tochter Elisabetha Dorothea, die anderen Kinder starben bereits im Kindesalter. Ab 1745 führte Georg Friedrich Kodweiß die Familientradition fort: er wurde Holzmesser und diente sich zum herrschaftl. Holtz-Inspector bei der herzoglichen Brennholzflößerei hoch. ? (S. 3)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Friedrichs von Schiller sämmtliche Werke.‎

‎Stuttgart, Tübingen., J. G. Cotta'schen Buchhandlung., 1822. 1822 - 1826. Band 1 - 18, Band 19 - 24 Supplemente. Pro Band 200 - 350 Seiten. Grau-braun marmorierte Pappbände mit rotem Rückenschild. Einbände und Einbandkanten berieben und bestoßen. Es fehlt ein weiterer Supplementband.; Dabei: Johannes Scherr. Schiller und seine Zeit. Schiller's Lehrjahre. Schiller's Wanderjahre. Schillers Meisterjahre. Verlag Otto Wigand, Leipzig 1859. Drei Bücher in einem Band, VIII, 200, 192, 240 Seiten. OLeinen. Kl.-8°. Zustand: Einbandkanten minimal berieben, Vorsatz mit altem Besitzereintrag. Kl.-8°. Pappband der Zeit.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Gedichte. Schillers Gedichte. Jubiläums-Ausgabe mit Photographieen nach Zeichnungen von Böcklen, Kirchner, C. Piloty, F. Piloty, Ramberg, Schwind etc. etc. und Holzschnitten nach Zeichnungen von Julius Schnorr in Stuttgart.‎

‎Köln., Taschen GmbH., 2004. 659(1) Seiten. Nachdruck der Ausgabe: Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1859 - 1862. Mit beiliegender CD im hinteren Buchdeckell (This CD-ROM contains confidential information - for internal use obly. 2000, McKinsey & Company). Schöner Ganzledereinband - guter Zustand. 4°. H OLeder.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Gedichte. Zweyter Theil (= Friedrich Schillers sämmtliche Werke, Bd. 10).‎

‎Wien, Anton Doll, 1810. 300 S. Halbpergamentband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. Mit ganzseitigem Frontispiz.‎

‎Deckel partiell etwas lichtrandig, Seiten allenfalls partiell leicht fleckig. Sehr gutes Exemplar dieser ansehnlichen Halbpergament-Ausgabe.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Geschichte des Abfalls der Niederlande von der Spanischen Regierung (ab Teil II: Fortgesetzt von Carl Curths), 7 Bde. v. 8 (= Friedrich Schillers sämmtliche Werke, Bde. 11, 21 - 26).‎

‎Wien, Anton Doll, 1810 - 1811. Vorhanden sind die Bände Teil I/1, Teil II/1+2, Teil II/1+2, Teil IV/1+2; fehlend somit lediglich Teil I/2. Halbpergamentbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Alle Bände mit ganzseitigem Frontispiz (Porträt).‎

‎Deckel partiell etwas lichtrandig, Seiten allenfalls partiell leicht fleckig. Sehr gutes Exemplar dieser ansehnlichen Halbpergament-Ausgabe. Weitere Fotos auf der Homepage des Antiquariats (bitte Art.-Nr. auf der Angebotsseite in das Suchfeld eingeben).‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung,‎

‎Halle an der Saale, Otto Hendel (= Bibliothek der Gesamtlitteratur des In- und Auslandes, No 705-708), 1900. 8°, IV, 305 S., mit Frontispiz, Rundumrotschnitt, (Schrift: Fraktur), illustr. original Pappband (Hardcover), Vorsatzseite mit ca. 1cm Anriss am Seitenschnitt, Frontispiz-Seite mit Besitzerstempel unter dem Porträt von Schiller‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Geschichte des Dreissigjährigen Krieges.‎

‎Gütersloh: Bertelsmann, 1964. 255 S., Abb. Leinen, gebundene Ausgabe, Kopffarbschnitt, SU, Lesebändchen.‎

‎SU stärker gebräunt und leicht angeschmutzt, Papier altersbedingt etwas gebräunt, sonst gut erh.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Gestalt und Gedanke.‎

‎München:, A. Langen, 1925. 8°. 272 S., Leinen mit Kopffarbschnitt 1. - 5. Tsd. (Besitzervermerk auf Vorsatz; Ex Libris auf Innendeckel; Rücken angebräunt; altersgemäss gut erhalten) (=Bücher der Bildung, Bd. 16)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Kabale und Liebe (Luise Millerin)‎

‎Berlin: Volk und Wissen Volkseigner Verlag, 1955. Ohne Angaben 100 Seiten , 21 cm kart.,‎

‎Einband leicht fleckig, Einbandkanten teils bestoßen, Seiten leicht gebräunt, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Erste Szene: Zimmer beim Musikus. Miller steht eben vom Sessel auf und stellt sein Violoncell auf die Seite. An einem Tisch sitzt Frau Millerin noch im Nachtgewand und trinkt ihren Kaffee. MILLER (schnell auf und ab gehend): Einmal für allemal! Der Handel wird ernsthaft. Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei. Mein Haus wird verrufen. Der Präsident bekommt Wind, und - kurz und gut, ich biete dem Junker aus. FRAU: Du hast ihn nicht in dein Haus geschwatzt - hast ihm deine Tochter nicht nachgeworfen...(aus dem Buch) 3c1b‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Kleinere prosaische Schriften. Erster und Vierter Theil (= Friedrich Schillers sämmtliche Werke, Bde. 15 und 18).‎

‎Wien, Anton Doll, 1810. 325, 348 S. Halbpergamentbände der Zeit mit goldgeprägten Rückentiteln. Vierter Theil mit ganzseitigem Frontispiz (Porträt).‎

‎Deckel partiell etwas lichtrandig, Seiten allenfalls partiell leicht fleckig. Sehr gute Exemplare dieser ansehnlichen Halbpergament-Ausgabe.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Marbacher Schillerbuch. Band II und III. Hrsg. von Otto Güntter. (= Veröffentlichungen des Schwäbischen Schillervereins.‎

‎Stuttgart, Berlin: Cotta 1907 / 1909. Mit zahlr. Abb. u. Faksimile. VI, 1 Bl., 422 S.; VI, 1 Bl., 442 S. Rote OLeinenbde. m. Goldpräg.‎

‎- Ebde. fleckig, innen sehr gut erhalten.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Maria Stuart / Die Jungfrau von Orleans. (Im Auftrag des Goethe- u. Schiller-Archivs u. des Schiller-Nationalmuseums) hrsg. von Benno von Wiese u. Lieselotte Blumenthal.‎

‎Weimar, Hermann Böhlaus Nachfolger, 1948. 2 Bll., 454 S., 1 Bl. Mit 2 Faks. (= Schillers Werke, Nationalausgabe, Bd. 9). Gr.-8vo. 24,5 cm. OHLn. mit RSch. u. RVergold.‎

‎Jeweils mit Einführung, Entstehungsgeschichte, Quellen, Überlieferung u. Lesarten, Erläuterungen, Wirkungsgeschichte u. Literaturverzeichnis. - Gutes Exemplar‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller - Zeitgenosse aller Epochen. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Schillers in Deutschland. Teil I: 1782-1859. Hrsg. v. Norbert Oellers. Wirkung der Literatur. Band 2, I.‎

‎Athenäum Verlag; Ffm., 1970. 608 S.; 23,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex. - (Einzelband). - INHALT : Einleitung Dokumente ---- Erstes Kapitel 1782-1805 ---- 1 [Adolf Freiherr von KniggeJ ---- Die Räuber, ein Schauspiel (1782). ---- 2 Friedrich Leopold Graf zu Stolberg ---- Gedanken über Herrn Schillers Gedicht >Die Götter Griechenlandes< (1788). ---- 3 a W. [Christoph Martin Wieland[ ---- Aus einer Rezension über die >Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs<, Buch 1 und 2 (1791). ---- 3 b Wieland ---- Aus der Vorrede zur Fortsetzung der >Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs< (1791). ---- 4 Wilhelm Süvem ---- Aus: Über Schillers >Wallenstein< in Hinsicht auf griechische Tragödie (1800). ---- 5 [Friedrich Jacobs] ---- Aus einer Rezension über Schillers Gedichte (1801). ---- 6 Georg Wilhelm Friedrich Hegel ---- Über >Wallenstein< (1800/01?). ---- 7 [Ernst Brandes] ---- Rezension über >Die Jungfrau von Orleans< (1801). ---- 8 August Klingemann ---- Aus: Über Schillers Tragödie >Die Jungfrau von Orleans< (1802). ---- 9 [Johann Friedrich Schink] ---- Rezension über >Don Carlos< (1803). ---- 1 o Franz Hörn ---- Aus: Andeutungen für Freunde der Poesie (1804). ---- Zweites Kapitel Romantiker ---- 11 a Novalis ---- Apologie von Friedrich Schiller (1789). ---- 11b Novalis ---- Aus den >Philosophischen Studien< (1796). ---- 12 a [August Wilhelm Schlegel] ---- Aus: Über >Die Künstler<, ein Gedicht von Schiller (1790). ---- 12b A.W.Schlegel ---- Aus: Über dramatische Kunst und Literatur (1808). ---- 15a Friedrich Schlegel ---- Aus einer Rezension über Schillers >Musen-Almanach für das Jahr ---- i796< (1796). ---- 13 b Fr. S. [F.Schlegel] ---- Aus einer Rezension über Goethes Werke (1808). ---- 13 c F. Schlegel ---- Aus: Geschichte der alten und neuen Literatur (1812). ---- 14 August Ferdinand Bernhardi und Pellegrin [Friedrich de la Motte Fouque] ---- Schillers Totenfeier. Ein Prolog (1806). ---- 15 Adam Müller ---- Aus: Vorlesungen über die deutsche Wissenschaft und Literatur (1806) ---- 16 a Jean Paul ---- Aus: Wünsche für Luthers Denkmal (1805). ---- 16 b Jean Paul ---- Aus der zweiten Auflage der >Vorschule der Ästhetik< (1813). ---- 17 a C. B. [Clemens Brentano] ---- Rezension einer Aufführung der >Braut von Messina< (1814). ---- 17 b C. B. [Clemens Brentano] ---- Rezension einer Aufführung von >Kabale und Liebe< (1814). ---- 18 Karl Wilhelm Ferdinand Solger ---- Aus einer Rezension über A. W. Schlegels >Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur< (181g). ---- 19 a Ludwig Tieck ---- Die Piccolomini. Wallensteins Tod (1823). ---- 19 b Tieck ---- Aus: Dramaturgische Blätter (1827). ---- 19 c Tieck ---- Aus: Goethe und seine Zeit (1828). ---- 19 Tieck ---- Aus: Über die geschichtliche Entwickelung der neueren Bühne (1831) Tieck ---- Für >Schillers Album< (1837). ---- (u.v.v.a.)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller in Berlin oder das rege Leben einer großen Stadt : [Ausstellung "Schiller in Berlin - Mai 1804", Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin, 29. April bis 17. Mai 2004]. von Michael Bienert. Deutsche Schillergesellschaft, Marbach am Neckar. [Hrsg.: Ulrich Ott] / Marbacher Magazin ; 106 2., durchges. Aufl.‎

‎Marbach am Neckar : Dt. Schillerges., 2005. 84 S. : zahlr. Ill. ; 21 cm + Kt.-Beil. (1 gef. Bl.); kart.‎

‎Sehr gutes Ex. - INHALT : Prolog ---- 1. Akt: Berlin aus der Ferne ---- 2. Akt: Der Aufenthalt ---- 3. Akt: Tod und Verklärung ---- Epilog ---- Literaturhinweise. // EIN JAHR VOR SEINEM TOD reist Friedrich Schiller von Weimar nach Berlin, um sich ein Bild vom Theaterbetrieb der preußischen Hauptstadt zu machen. Er trifft alte Bekannte wie den Schauspieldirektor Iffland, den Arzt Hufeland und den Philosophen Fichte, wird von Königin Luise empfangen und verhandelt diskret über eine dauerhafte Anstellung an der Akademie der Wissenschaften. Schillers Besuch im Mai 1804 ist Tagesgespräch und ein gesellschaftliches Ereignis; es wirft ein Schlaglicht auf die Literatur- und Theaterszene einer Großstadt, die auf dem Sprung ist, eine Kulturmetropole zu werden. Das Magazin folgt Schillers Wegen durch die Stadt, beleuchtet die zweiundzwanzig-jährige Vorgeschichte seiner Reise und geht der Frage nach, wieso Schiller vor einem Umzug nach Berlin zurückschreckte. Dabei werden die Ursprünge einer ungewöhnlichen Dichterverehrung sichtbar, die bis heute zahlreiche Spuren im Berliner Stadtbild hinterlassen hat. (Verlagstext) ISBN 9783933679956‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller's sämmtliche Werke mit Stahlstichen.‎

‎Stuttgart, Tübingen., J. G. Cotta'sche Buchhandlung. Zwölf Bände, 1835 - 1836. Pro Band zwischen 400 und 600 Seiten. Mit 13 Stahlstich-Ansichten, neben einem Schiller-Porträt literarische Ansichten, unterschiedlich über die Bände verteillt ( einzelne Bände enthalten drei Ansichten, andere keine). EA WG 51. Zustand : Alle Bände sind bestossen und berieben, alle Bände haben Besitzervermerke auf den Vorsätzen, ein Band auf 100 Seiten mit größerem Fleck. 8°. OHalbleder.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller. Die Metaphysik seiner Tragödie. Von Friedrich August Hohenstein.‎

‎Hermann Böhlaus Nf.; Weimar, 1927. 181 S.; 23 cm. Fadengehefteter Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - In Frakturschrift. - INHALT : Erlebnis und Ziel --- Der Wallensteinkomplex. Wallenstein; Ergebnis; Vordeutungen im Jugendwerk; Splitter; Die feindlichen Schwestern; Umstellung --- Erfüllung --- Neue Wege --- Der Demetriuskomplex. Tell; Warbeck und Florisel; Die Wandlungen des Demetrius.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller. Philosophische Schriften. (Ganzleder-Ausgabe). (Hrsg.: Albert Köster). Großherzog Wilhelm Ernst Ausgabe.‎

‎Im Insel Verlag; Leipzig, MCMVI (1906). 635 Seiten (Dünndruck-Ausgabe); 17 cm; fadengeh., goldgepr. Ganzlederband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband stw. berieben (Rücken etwas ausgeblichen); hinten mit kleinem Einriß. - DÜNNDRUCK-Ausgabe. - IMPRESSUM : " Diese Ausgabe wurde herausgegeben im Auftrage von Alfred Walter Heymel. Harry Graf Kessler und Emery Walker leiteten den Druck ... Eric Gill zeichnete die Titel. Herausgeber dieses Bandes ist: Albert Köster " // Inhalt : ÜBER DEN ZUSAMMENHANG DER TIERISCHEN NATUR DES MENSCHEN MIT SEINER GEISTIGEN. ------ ÜBER DAS GEGENWÄRTIGE TEUTSCHE THEATER. ------ DIE SCHAUBÜHNE ALS EINE MORALISCHE ANSTALT BETRACHTET. ------ BRIEF EINES REISENDEN DÄNEN. ------ PHILOSOPHISCHE BRIEFE. ------ BRIEFE ÜBER DON CARLOS. ------ ÜBER EGMONT, TRAUERSPIEL V. GOETHE ------ ÜBER DIE IPHIGENIE AUF TAURIS. ------ ÜBER BÜRGERS GEDICHTE. ------ ÜBER DEN GRUND DES VERGNÜGENS AN TRAGISCHEN GEGENSTÄNDEN. ------ ÜBER DIE TRAGISCHE KUNST. ------ ÜBER ANMUT UND WÜRDE. ------ ÜBER DAS PATHETISCHE. ------ ZERSTREUTE BETRACHTUNGEN ÜBER VERSCHIEDENE ÄSTHETISCHE GEGENSTÄNDE ------ GEDANKEN ÜBER DEN GEBRAUCH DES GEMEINEN UND NIEDRIGEN IN DER KUNST. ------ ÜBER DAS ERHABENE. ------ ÜBER DIE ÄSTHETISCHE ERZIEHUNG DES MENSCHEN. ------ ÜBER DIE NOTWENDIGEN GRENZEN BEIM GEBRAUCH SCHÖNER FORMEN. ------ ÜBER DEN MORALISCHEN NUTZEN ÄSTHETISCHER SITTEN. ------ ÜBER MATTHISSONS GEDICHTE. ------ ÜBER NAIVE U. SENTIMENTALISCHE DICHTUNG. ------ AN DEN HERAUSGEBER DER PROPYLÄEN. // Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; ? 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker, Lyriker und Essayisten. Neben seinem Theaterdebüt und dem Don Karlos gehören besonders die historischen Dramen Wallenstein, Maria Stuart, Die Jungfrau von Orleans und Wilhelm Tell zum deutschen Standardrepertoire. Als Autor wie Theoretiker war er Vorbild und Gegenfigur nachfolgender Dramatiker. Neben seinem dramatischen Werk verfasste Schiller zahlreiche ästhetische Abhandlungen wie Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet, Über Anmut und Würde, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Über naive und sentimentalische Dichtung und Vom Erhabenen, darin er seine Poetik darlegte wie der Literatur durch eine bis dato unbekannte Reflexionstiefe neue Wege wies. ? Freiheit im Kantischen Sinne bedeutet für das Subjekt, frei von Fremdbestimmungen und sein eigener Gesetzgeber zu sein. Diese Selbstbestimmung nun erscheint für Schiller in der Autonomie des Kunstwerkes. In seiner Harmonie scheint es keinem äußeren Zweck, sondern nur seinen eigenen, inneren Gesetzen zu folgen. Während Kant das Schöne aus der Perspektive des betrachtenden Menschen bestimmt, konzentriert sich Schiller auch auf das Wesen des schönen Kunstgegenstandes. Schiller wollte einen Schönheitsbegriff etablieren, der Natur und Vernunft, Sinnenwelt und moralische Welt vermittelte. Schönheit sei ohne sinnliche Erscheinung unmöglich, das sinnliche Material - die Kunst - war aber nur dann schön, wenn es der Idee der Vernunft entsprach. Die Schönheit war daher als die "Bürgerin zweier Welten anzusehen, deren einer sie durch Geburt, der anderen durch Adoption angehört; sie empfängt ihre Existenz von der sinnlichen Natur, und erlangt in der Vernunftwelt das Bürgerrecht". ? (wiki)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schiller. Zweiter Band. Schillers Wander- und Meisterjahre. Von Reinhard Buchwald.‎

‎Insel Verlag; Lpz., 1937. 519 S.; Illustr.; 22 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschl. berieben u.m. Läsuren. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Lebensnot und Bildungsnot; Das Schicksal des Flüchtlings. Die Vollendung des "Fiesko"; Die Mannheimer Notjahre; Weimar; "Don Carlos" und die Schriften aus der Carlos-Zeit; Rudolstadt und Jena. Charlotte von Lengefeld; Geschichte und Griechentum; Kantstudium und neue gedankliche Klärung; Goethe; Die Meisterschaft; Die Rückkehr zur Dichtung; Leben und Schaffen in Jena und Weimar; Drama und Bühne; Von der "Maria Stuart" bis zum "Wilhelm Tell" ... (u.a.m.)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers Briefe 1.7.1795 - 31.10.1796. Briefwechsel. Schillers Werke. Nationalausgabe. 28. Band. Hrsg. von Norbert Oellers.‎

‎Weimar; Hermann Böhlaus Nf., 1969. X; 709 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex. - INHALT -- Verzeichnis der Briefe. -- SCHILLERS BRIEFE 1795-1796 -- ANMERKUNGEN. -- Register. -- I. Register der Werke Schillers. -- II. Personenregister -- III. Ortsregister -- IV. Sachregister -- FAKSIMILIA -- Brief vom 30. Dezember 1795 an Goethe (Nr 112). -- Brief vom 31. Januar 1796 an A. W. Schlegel (Nr 135). -- Brief vom 22. Juli 1796 an Cotta (Nr 208) -- Aus dem 2. Entwurf zum Brief vom 4. August 1795 an Fichte (S. 363). // An Cotta, 16. 11. 1795. - An Körner, 16. 11. [1795] - An Cotta, 20. 11. [1795]. - An Goethe, 20. 11. 1795. - An Cotta, 23. 11. 1795. - An Goethe, 23. 11. 1795. - An Cotta, 27. 11. 1795. - An Goethe, 29. 11. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 29. und 30. 11. 1795 - An Wilhelm von Humboldt, 7. 12. 1795. - An Goethe, 8. 12. 1795. - An Körner [10. 12. 1795]. - An August Wilhelm Schlegel, 10. 12. 1795. - An Cotta, 11. 12. 1795. - An Goethe, 13. 12. 1795. - An Goethe, 17. 12. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 17. 12. 1795. - An Cotta, 21. 12. 1795. - An Körner, 21. 12. 1795. - An Sophie Mereau, 23. 12. 1795. - An Goethe, 23. 12. 1795. - An Goethe, 25. 12. 1795. - An Wilhelm von Humboldt, 25. 12. 1795. - An Schütz [28. 12. 1795]. - An Cotta, 28. 12. 1795. - An Goethe, 29. 12. 1795. - An Goethe [30. 12. 1795]. - An Cotta, 4. 1. 1796. - An Wilhelm von Humboldt, 4. 1. 1796. - An Körner, 7. 1. 1796. - An Kaspar und Elisabetha Dorothea Schiller [8. 1. 1796] - An Cotta [8. 1. 1796]. - An Archenholtz, 8. 1. 1796. - An August Wilhelm Schlegel, 9. 1. 1796. - An Friedrich Christian von Augustenburg, 9. 1. 1796 - An Hoven, 9. 1. 1796. o o o - An Wilhelm von Humboldt, 9. und 11. 1. 1796 '. - An Goethe [17. 1. 1796]. - An Körner, 18. 1. 1796. - An Goethe, 18. 1. [1796]. - An Cotta, 18. 1. 1796. - An Haug, 18. 1. 1796. - An Cotta, 20. 1. 1796 - An Goethe, 22. 1. 1796. - An Goethe, 24. 1. 1796. - An Wilhelm von Humboldt, 25. 1. 1796 // u.a.m.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers kleinere Schriften. Schillers Sämtliche Werke; Band VII.‎

‎Leipzig; im Inselverlag, o.J. (ca. 1925). 614 Seiten; 17,5 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband gering berieben. - DÜNNDRUCK. - INHALT : MILITÄRAKADEMIE-ARBEITEN ----- Bericht an den Herzog über Mitschüler und sich selbst [1774]. ----- Beobachtungen bei der Leichenöffnung des Eleve Hillers [1778]. ----- Gehört allzuviel Güte, Leutseligkeit und große Freigebigkeit im engsten Verstand zur Tugend? [Rede vom 10. Jan. 1779]. ----- Philosophie der Physiologie [Bruchstück. 1779]. ----- Die Tugend in ihren Folgen betrachtet [Rede vom 10. Jan. 1780]. ----- Über die Krankheitsumstände des Eleven Grammont [1780]. ----- WIDMUNGEN, VORREDEN, SELBSTANZEIGEN ----- Widmung des Versuchs über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen [1780]. ----- Zu den Räubern: ----- Unterdrückte Vorrede [1781]. ----- Vorrede zur ersten Auflage [1781]. ----- Vorrede zur zwoten Auflage [1782]. ----- Der Verfasser an das Publikum [Öffentlicher Anschlag. 1782]. ----- Die Räuber. Ein Schauspiel von Friedrich Schiller [Selbstkritik 1782]. ----- Anhang über die Vorstellung der Räuber [1782] Zur Anthologie auf das Jahr 1782: ----- Widmung. ----- Vorrede. ----- Anthologie auf das Jahr 1782 [Selbstkritik]. Zum Fiesco: ----- Widmung [1783]. ----- Anzeige [1783]. ----- Erinnerung an das Publikum [1784]. ----- Zum Don Carlos: ----- Widmung der ersten Veröffentlichung [1785]. ----- Vorrede [1785]. ----- Fußnote zum ursprünglichen Schluß des zweiten ----- Aktes [1786]. ----- Vorrede zur Geschichte des Abfalls der vereinigten ----- Niederlande [1788]. ----- Anmerkungen zur Iphigenie in Aulis [1789]. ----- Fußnote zum Fragment Der Menschenfeind [1790] Vorrede zur Übersetzung der Zerstörung von Troja ----- im zweiten Buch der Aeneide [1792]. ----- Vorbericht zu den Kleineren prosaischen Schriften ----- [1792]. ----- Zu den Gedichten: ----- Ankündigung [1799]. ----- Vorerinnerung zum zweiten Band der Gedichte ----- [1803]. ----- Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie [Vorrede zur Braut von Messina. 1803]. ----- REDAKTIONELLE MITTEILUNGEN UND VORREDEN ----- Vorbericht des Wirtembergischen Repertorium der Literatur [1782]. ----- Mannheimer Dramaturgie [Entwurf an Dalberg. 1784]. ----- Rheinische Thalia [Ankündigung im Deutschen Museum. 1784]. ----- Entschuldigung [Rheinische Thalia. Lenzmonat 1785 | ----- Aus der Thalia: ----- Anzeige über die Fortsetzung der Rheinischen ----- Thalia [1786]. ----- Note zu Hubers Beitrag: Das heimliche Gericht ----- [1788]. ----- Erklärung des Herausgebers [1790) ----- Zur Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen: ----- Ankündigung [1786]. ----- Nachricht [1787]. ----- Aus der allgemeinen Sammlung historischer Me-moires ----- Vorbericht zum ersten Band [1789]. ----- Nachricht zum zweiten Band [1790]. ----- Vorerinnerung zu Bohadins Denkwürdigkeiten ----- aus dem Leben Saladins [1790]. ----- Vorbericht zu den Denkwürdigkeiten des Herzogs von Sully [1791]. ----- Aus der Neuen Thalia: ----- Anmerkung zu Hinzes dramatischem Denkmal ----- Ogier von Dänemark [1792]. ----- Note zu einer Übersetzung des dritten Buchs der Aeneide von ungenanntem Verfasser ----- [1792]. ----- Vorrede zur Geschichte des Malteserordens nach Vertot, von Magister Niethammer bearbeitet ----- (1792]. ----- Vorrede zu Pitavals Merkwürdigen Rechtsfällen ----- [1792]. ----- Die Hören [Einladung zur Mitarbeit. 1794]. ----- Die Hören. Eine Monatsschrift, von einer Gesellschaft verfaßt und herausgegeben von Schiller ----- [Öffentliche Ankündigung. 1794]. ----- Die Hören. Eine Monatsschrift, von einer Gesellschaft verfaßt und herausgegeben von Schiller [Auszug aus der ausführlichen Ankündigung, (1794] ----- Einleitung zu den Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Marschalls von Vieilleville [1797]. ----- BERICHTE ZUR LITERATUR UND KUNST Proben einer teutschen Aeneis nebst lyrischen Gedichten. Von Gotthold Friedrich Stäudlin. Stuttgart 1781. ----- (u.v.a.)‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers Selbstcharakteristik : aus seinen Schriften / nach e. älteren Vorbild neu hg. von Hugo von Hofmannsthal.‎

‎Frankfurt a.M. ; Hamburg: Fischer Bücherei, 1959. 164 S. 8°. Erstmal. in d. Fischer-Bücherei. OKt. (Tb). (Fischer-Bücherei ; 797)‎

‎Zustand: gut.‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers sämmtliche Werke 11. Band‎

‎Kienreich, Graetz, 1834. 402 Seiten Kl.-8°, Hardcover/Pappeinband‎

‎Leicht bestoßen, sonst guter Zustand, Frontispiz Stahlstich Jos. Kovatsch‎

Riferimento per il libraio : 10206

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers sämmtliche Werke 9. Band‎

‎Kienreich, Graetz, 1934. 354 Seiten Kl.-8°, Hardcover/Pappeinband‎

‎Leicht angestoßener Buchdeckel, mit Stahlstich von W.M. Hofmann, gut erhalten‎

Riferimento per il libraio : 10205

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers sämmtliche Werke.‎

‎Stuttgart/Tübingen, Cotta, 1837. 12 Bände. Halbleder. guter Zustand, S. etwas stockfl., Ecken u. Buchrücken leicht berieben, Band I. m. Besitzereintr. a. Vortitel.‎

Riferimento per il libraio : 19346BB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers Werke - Nationalausgabe - Band 35, Briefwechsel - Briefe an Schiller 25.5.1794 - 31.10.1795‎

‎Weimar, Hermann Böhlaus Nachfolger (= Schillers Werke - Nationalausgabe Band 35), 1964. 8°, 691 S., blauer original Leineneinband (Hardcover) mit goldener Deckel- und Rückenbeschriftung, Erstausgabe Schnitt leicht nachgedunkelt, sonst schönes, sauberes Exemplar.‎

Riferimento per il libraio : 19304CB

‎Schiller, Friedrich‎

‎Schillers Werke Band 2, 5 - Illustrierte Ausgabe 2 Bücher‎

‎Leipzig, Verlag der Literaturwerk "Minerva", 1910. 270, 282, Seiten , 26 cm, Hardcover/Pappeinband‎

‎das Erscheinungsjahr ist geschätzt, die Seiten sind altersbedingt gebräunt, starke Kanten- und Eckenbestoßung, aus dem Inhalt: zweiter Band: Die Verschwörung des Frisco zu Genua; Kabeale und Liebe; Don Karlos; Der Menschenfeind - fünfter Band: Nachlaß: Warbeck; Die Malteser; Die Kinder des hauses; Demetrius - Prosaische Schriften: Der Verbrecher aus verlorener Ehre; Spiel des Schicksals; Der Geisterseher - Historische Werke: Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande I. 1d4b‎

Riferimento per il libraio : 35079

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