‎Schiller‎

‎Schiller in Jena. Zum Gedächtnis an Schillers Todestag. 9. Mai 1805 - 9. Mai 1955.‎

‎Jena, 1955. M. 8 Taf. 64 S. OBr. Umschlag lichtrandig u. fleckig. (Jenaer Reden und Schriften 4).‎

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‎MEINECKE, Friedrich‎

‎Schiller und der Individualitätsgedanke. Eine Studie zur Entstehungsgeschichte des Historismus. -‎

‎Lpz.: Felix Meiner (c 1937). 47 Ss. 8°. Kt. mit Rücken- u. Deckeltitel (min. angestaubt).‎

‎ERSTE AUSGABE. - = Wissenschaft und Zeitgeist 8. - Friedrich von Schiller (1759-1805) "bot beiden Grundtypen, die er vorfand, etwas Großes in einer hinreißenden Form, dem intellektualistischen Aufklärer die glänzende Bestätigung zeitloser genereller Vernunft, dem sentimentalischen Menschen die echte Sprache einer reinen, starken, tiefen und hochgestimmten Seele. Er weckte in ihm die Sehnsucht nach jener Totalität des Menschen, die weiter wirkend ... auch den Sinn für das Individuelle wecken konnte. Generalisierend und individualisierend zugleich hat er auf Mit- und Nachwelt gewirkt." (S. 47). - Friedrich Meinecke (1862-1954), Historiker und Universitätsprofessor in Straßburg, Freiburg und Berlin. In der Weimarer Republik und den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD, mehr noch im westlichen Ausland, wurde er als der führende Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft angesehen; er gilt als Begründer des Ansatzes der Ideengeschichte. - Kosch3 X,726. - Vulpius 6088.‎

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‎Widmungsexemplar - ALBERT Karl‎

‎Philosophie der Kunst. "Philosophische Studien Band II".‎

‎Sankt Augustin. Akademie Verlag Richarz. 1. Auflage 1989. 507, (3) Seiten. Blauer Original-Leinwand-Einband.. 24x16 cm‎

‎* Widmungsexemplar! Handschriftlich auf dem Titelblatt: "Dezember 1989. Mit herzlichen Grüßen und allen guten Wünschen zum Weihnachtsfest und für das kommende Jahr KA". Karl Albert (* 2. Oktober 1921 in Neheim; ? 9. Oktober 2008) war ein deutscher Philosoph und Hochschulprofessor der Philosophie. Albert war ein Sohn des Kaufmanns Josef Albert und seiner Ehefrau Maria. Als Soldat seit 1941 begann er sich mit Meister Eckhardt und der Mystik zu befassen. Er studierte Philosophie und Klassische Philologie an den Universitäten Köln, vor allem bei Heinz Heimsoeth, und Bonn. 1950 wurde er in Bonn bei Erich Rothacker promoviert. Nach wissenschaftlicher Assistenz bei Josef Koch am Thomas-Institut von 1952 bis 1955 unterrichtete er zunächst im Schuldienst und wurde 1968 zum Leiter des Kölner Studienseminars. 1972 wurde er Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum. Karl Albert war von 1973 bis 1980 ordentlicher Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Neuss. Nach Überführung seines Lehrstuhls war er von 1980 bis zu seiner Emeritierung 1987 an der Bergischen Universität Wuppertal. Im Mittelpunkt steht bei ihm die ontologische Erfahrung, auch ?Erfahrung des Seins?, die er von Louis Lavelle und Heidegger aufgriff. Weiter verfolgte er andere Arten der philosophischen Mystik, auch unter Einbeziehung fernöstlicher Denker, z. B. Lao-Tse.‎

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‎Böttiger, Carl August‎

‎Ilithyia oder die Hexe, ein archäologisches Fragmrnt nach Lessing‎

‎Weimar, Hoffmannische Buchhandlung, 1799. 8°(20x12cm), Titelvignette, 54 S., neuerer Pappeinband‎

‎Goed. IV/1,2,677; ADB III, 205 - Erstausgabe. Gelehrtes Elborat einer Notiz Lessings in dessen Kollektaneen über die Darstellung auf einer antiken Gemme. Der Autor, auf Vermittlung Herders als Direktor an das Weimaer Gymnasium berufen, erfreute sich anfangs größter Wertschätzung namentlich Goethes und Schillers, denen er mit profunder Kenntnis der Antike zuarbeitete. Zunehmende jurnalistische Tätigkeit mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu den unterschiedlichsten Themen brachten ihm später Schiller Spottnamen "Magister ubique" ein. - Einband minimalst berieben und bestoßen, rotes hs. Rs., neuer Spiegel, Bibliotheksstempel auf Titel, Papier altersbedingt gebräunt‎

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‎Thomas Carlyle‎

‎Leben Schillers, aus dem Englische, eingeleitet durch Goethe‎

‎Heinrich Wilmans, Frankfurt am Main 1830. Hardcover Gut‎

‎Pappbezogener kartonierter Einband (neue Buchbinder-Anfertigung, solide aber nicht sehr ästhetisch!)), mit montiertem Kupfer (leider mit Abriebspuren), Rückseite des Buchdeckels mit montiertem Kupfer: Einsames Häuschen in Schillers Garten. Frontispiz: Thomas Carlyles Wohnung in der Grafschaft Dumfries, des südlichen Schottlands (mit Seidenpapierschutz), Titelblatt mit Vignette: Thomas Carlyles Wohnung in der Ferne. XXIV, 299 Seiten, Papier sanft stockfleckig. Mit Anhang: Die Daniel-Schubart Briefe von Schiller. 54 Seiten. Insgesamt durchaus guter Zustand, ohne etwaigen Eintragungen/Markierungen. +++ 13 x 21 cm, 0,45 kg. +++ Stichwörter: Klassiker Goetheana Weimar Schiller Biografie‎

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‎Wychgram, Jakob‎

‎Schiller. Dem deutschen Volke dargestellt.‎

‎Bielefeld und Leipzig, Velhagen & Klasing, 1901. 4. Auflage. Gr. 8°. Mit 50 Tafeln und 215 Textabbildungen. VIII, 542 S. Orig.-Halbleder mit Goldprägung.‎

‎Gutes Exemplar.‎

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‎Kafka, Franz -- Edouard Roditi -- Paul Eliasberg‎

‎Beim Bau der chinesischen Mauer. Mit einem Vorwort von E. Roditi und 5 Original-Radierungen von Paul Eliasberg.‎

‎California, Ettan Press 1975. 35 x 27 cm, 14 Bl., 5 Orig.-Radierungen., Lose Bogen (Bütten) in Umschlag in Original-Buchkassette mit Korküberzug. Kanten der Kassette minimal berieben, sonst sehr guter Zustand. Nr. 31 von 93 num. und auf allen Radierungen signierten Exemplaren.‎

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‎Schiller, Friedrich von (Verf.) und Fritz Jonas (Hrsg.)‎

‎Schillers Briefe. Herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Fritz Jonas. Kritische Gesamtausgabe. Erster [bis siebenter] Band. 7 Bände (= so vollständig).‎

‎Stuttgart, Leipzig, Berlin und Wien: Deutsche Verlags-Anstalt ohne Jahr (1892). Frakturdruck. Mit einigen schwarz-weißen Abbildungen im Text. 8° (20,5 x 14,5 cm). Hübsche Halbleinenbände mit goldgeprägtem Rückentitel, gesprenkelten Schnitten und Wellenmarmorpapierbezug. [Hardcover / fest gebunden].‎

‎Kapitale minimal bestoßen und Einbände stellenweise minimal berieben oder schwach angeschmutzt. Besitzstempel auf den Vorsätzen, ebenso wie handschriftlicher Besitzeintrag des Literaturwissenschaftlers Georg Ellinger, der seiner Deportation in das Konzentrationslager Theresienstadt am 9. November 1939 durch den Freitod zuvorkam. Papier gleichmäßig schwach gebräunt, sonst jedoch sehr gutes und sauberes Exemplar der bedeutenden Briefedition.‎

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‎Burgtheater - SCHREYVOGL Friedrich (Hrsg)‎

‎Blätter des Burgtheaters 1956. Enthält mehrere Beiträge zu Don Karlos.‎

‎Bundestheaterverwaltung, Wien 1956. 26 Seiten. Mit mehreren Abbildungen u. Werbeanzeigen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 22x13 cm‎

‎* Beileigend: Programm-Doppelblatt "Don Karlos. Infant von Spanie. Ein dramtischen Gedicht in fünf Akten von Schiller" sowie "Illustrierte FilmBühne Nr. 5888 Don Carlos" (4 Seiten. Mit Abbildungen. Zweifach gefaltet).‎

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‎GRAHAM, I‎

‎Schiller, ein Meister der tragischen Form. Die Theorie in der Praxis.‎

‎Darmst., Wiss. Buchges., 1974. 9, 280 S. OKunststoffeinbd. - Gutes Ex.‎

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‎Schilling, Kurt‎

‎Bild und Deutung des Krieges bei Schiller.‎

‎Kohlhammer, Stgt. 1941. Gr.-8°. OKart. Gutes Exemplar.‎

‎- Das Bild des Krieges im deutschen Denken, Bd. I, H.8. -‎

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‎Schiller, Friedrich‎

‎Wallensteins Lager Band 66‎

‎Langensalza, Verlag von Julius Beltz, ohne Angaben. 48 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband‎

‎das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stark gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Der Scherzenden, der ernsten Maske Spiel, dem ihr so oft ein willig Ohr und Auge geliehn, die weiche Seele hingegeben, vereinigt uns aufs neu in diesem Saal. - Die Kunst zum heiteren Tempel ausgeschmückt, und ein harmonisch der Geist spricht uns aus dieser edeln Säulenordnung an und regt en Sinn zu festlichen Gefühlen. ... (aus dem Büchlein) 3n1a‎

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‎SCHILLER, F.v. u. J. W. v. GOETHE‎

‎Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. Hrsg. Manfred Beetz.‎

‎München, Goldmann, 2005. 1. Aufl. 2 Bde. 1003 S.; 795 S. Ill. OKt. i. ill. OKt.-Schuber. - Goldmann TB 7708. - Sehr gutes Ex. 1‎

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‎SCHILLER Friedrich - HOFMANN Hans Dr. (Hrsg.)‎

‎J. G. Fischers Schiller-Reden 1849 - 1893.‎

‎Stuttgart. A. Zimmers Verlag. 1905. 144 Seiten u. eine Bildtafel. Ill. Originalbroschur. (Einband mit Gebrauchsspuren). 18x13 cm‎

‎* Selten ! ---- 24 erstmals gedruckte Schiller-Reden aus den Jahren 1849 bis 1893. Gehalten in Stuttgart u. Marbach. Dabei: Verlagswerbezettel zu diesem Titel. Selten ! ----- Johann Georg Fischer (* 25. Oktober 1816 in Groß-Süßen, Königreich Württemberg; ? 4. Mai 1897 in Stuttgart) war ein deutscher Lyriker und Dramatiker. Fischers Vater, ein Zimmermann, starb 1826, die Mutter 1835. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Esslingen von 1831 bis 1833 wurde er Schulgehilfe und Unterlehrer an verschiedenen Orten. Nach einer weiteren Ausbildung an der Universität Tübingen zum Realschullehrer 1841?43 mit nachfolgend verschiedenen Dienstorten kam er ab 1845 an die Elementarschule nach Stuttgart. Er wurde deren Leiter, ebenso erhielt er die Leitung der kaufmännischen Fortbildungsschule Stuttgart übertragen. 1857 promovierte er in Tübingen zum Dr. phil. Von 1862 bis 1885 wirkte er als Professor und später als deren Leiter an der Oberen Stuttgarter Realschule. Johann Georg Fischer entwickelte sich in seiner Stuttgarter Zeit zum gefeierten Lyriker und Dramatiker. Besonders seine 24 Reden an den Geburtstagen Friedrich Schillers machten ihn populär. Für seine Verdienste um die Errichtung des dortigen Schiller-Nationalmuseums, der Renovierung von Schillers Geburtshaus und der Errichtung des Schillerdenkmals 1876 ernannte ihn die Stadt Marbach am Neckar zum Ehrenbürger. Seinen siebzigsten Geburtstag feierte Stuttgart wie ein Volksfest. Auch in seinem Heimatort erhielt er die Ehrenbürgerwürde. Hochgeehrt starb Johann Georg Fischer am 4. Mai 1897 im 80. Lebensjahr in Stuttgart. Seine Ruhestätte auf dem Pragfriedhof ist denkmalgeschützt. Gedichte Fischers wurden u. a. vertont von Alban Berg, Max Reger, Franz Lehár, Heinrich von Herzogenberg und Friedrich Silcher. 1900 wurde in Stuttgart-West eine Bronzebüste als Denkmal von Professor Emil Kiemlen (Guss: Paul Stotz) für den Dichter aufgestellt (am Ende der Grünanlage in der unteren Hasenbergsteige, auf Höhe des Hauses Hasenbergsteige 17, Koordinaten: ?48,76748° N, 9,161353° O). In Süßen erinnert noch ein Denkmal an der nach ihm benannten Schule an ihn. Fischers Sohn aus erster Ehe ist der Germanist Hermann Fischer. Ein Enkel des Dichters ist der Pathologe Walther Fischer. Fischers Geburtshaus in Süßen wurde am 16. Juli 2000 bei einem Brand stark in Mitleidenschaft gezogen. Dies veranlasste die Stadtverwaltung und den Gemeinderat, das Gebäude abreißen zu lassen, da es auch vom Denkmalamt keine Bedenken gab und das Gebäude in seiner ursprünglichen Form bereits mehrmals verändert worden war. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Schiller, Friedrich von, Gerhard Fricke (Hrsg.) und Herbert G. Göpfert (Hrsg.)‎

‎Friedrich Schiller. Sämtliche Werke. [Herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert]. 4 Bände. - Band 2: Dramen II. - Band 3: Dramatische Fragmente, Übersetzungen, Bühnenbearbeitungen. - Band 4: Historische Schriften. - Band 5: Erzählungen, Theoretische Schriften. 4 Bände (von 5). Band 1 ("Gedichte, Dramen") fehlend / 4., durchgesehene Auflage.‎

‎München: Carl Hanser 1965-1967. 1303; 1000; 1068; 1286 Seiten. Dünndruck. 8° (17,5-22,5 cm). Genarbte, flexible Orig.-Lederbände mit Goldprägung auf Rücken und Deckeln sowie goldgefärbten Kopfschnitten, Klarsicht-Schutzumschlägen und Lesebändchen.‎

‎Aus der Bibliothek des bekannten Theologen und Publizisten Jörg Zink mit dessen Exlibris auf den fliegenden Vorsatzblättern. - Schnitt und Seitenrändern minimalst gebräunt. Seiten teils, bedingt durch Dünndruck mit kleineren Knickspuren am Rand. - Band 2: Ohne Klarsichtumschlag. Außengelenke minimal bis leicht berieben. Vorderer und hinterer Innendeckel mit bräunlichen Spuren eines entfernten Klebebandes, dadurch Abrieb am Papier. - Bände 3 & 4 mit Bräunungsspuren durch eingelegte Postkarten auf den Seiten 286/287 bzw. 126/127. - Insgesamt sauberes und gut bis noch sehr gut erhaltenes Exemplar der ausgezeichneten Ausgabe.‎

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‎Güntter, Otto‎

‎Friedrich Schiller. Sein Leben und seine Dichtungen.‎

‎Leipzig, Weber 1925. Gr.-4°. XXVII, 228, (4) S. mit 701 Abb. nach zeigenöss. Bildern u. Illustrationen, OHlwd. (etw. unfrisch). Eine Ecke geringfüg. angeknickt. EA. OHlwd. (etw. unfrisch). Eine Ecke geringfüg. angeknickt. EA.‎

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‎Storz, Gerhard‎

‎Der Dichter Friedrich Schiller.‎

‎Stuttgart, Klett 1959. XII, 516 S., OLwd. mit (nicht ganz frischem) OUmschl. Wenige leichte Bleistiftanstr., einige Bl. mit kl. Randläsur. Insges. gutes Exemplar. EA. OLwd. mit (nicht ganz frischem) OUmschl. Wenige leichte Bleistiftanstr., einige Bl. mit kl. Randläsur. Insges. gutes Exemplar. EA.‎

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‎Marbacher Magazin 118‎

‎"Theuerste Schwester". Christophine Reinwald, geb. Schiller. Von Edda Ziegler u. Michael Davidis.‎

‎Marbach, Deutsche Schillergesellschaft / Literaturarchiv 1907. 65 S. mit Vignetten u. ganzseit. Farbabbildungen (überwieg. Blumenbilder), farb. illustr. OKt. mit farb. ill. OUmschl. Tadelloses Exemplar. EA. farb. illustr. OKt. mit farb. ill. OUmschl. Tadelloses Exemplar. EA.‎

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‎Ich selbst und Schiller‎

‎Mit einer Einladung der Herausgeber. (= Marbacher Bibliothek 10).‎

‎Marbach, Deutsche Schillergesellschaft 2007. Kl.-8°. 5 bedruckte S., (123) leere Seiten zum selbst beschreiben, OPp. Tadelloses Exemplar. EA. OPp. Tadelloses Exemplar. EA.‎

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‎BRANDENBURG, Hans‎

‎Schiller. Leben - Gedanken - Bildnisse. (Mit 15 Abb. auf Tfln.) -‎

‎Königstein i. Ts.: Karl Robert Langewiesche Nf. Hans Köster (1955). 62 Ss., 1 Bl. 8°. Illustr. Kt. mit Rücken- u. Deckeltitel.‎

‎= Langewiesche-Bücherei. - Enthält den Essay 'Schillers Leben und Gestalt' von Hans Brandenburg (1885-1968) zuerst erschienen 1934, Porträts von Schillers Eltern und Porträts von Friedrich Schiller nach zeitgenössichen Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, ferner Schiller-Aphorismen. - Vgl. Vulpius 2037 (Ausgabe von 1934).‎

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‎Gundolf, Friedrich‎

‎Shakespeare und der deutsche Geist. XXVI.-XXIX. Tsd.‎

‎Berlin, Georg Bondi, 1927. Gr. 8°, VIII, 363 Seiten. Blauer Orig.Leinen mit Goldprägung und Kopffarbschnitt.‎

‎= Blätter für die Kunst. Mit Register. - Minimal berieben. Schöner breitrandiger Druck.‎

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‎MÜCK, Hans-Dieter u. Helmut Grosse (Bearb.)‎

‎Schau-Bühne. Schillers Dramen 1945-1984. Eine Ausstellung des Deutschen Literaturarchivs und des Theatermuseums der Universität zu Köln. Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar, 12.5.-31.10.1984. Katalog. Hrsg. in Zusammenarbeit mit Viktoria Fuchs, Margot Pehle, Ulrike Köhler, Uwe Schareck, Sabine Barth u. Horst Rondorf. Vorwort von Bernhard Zeller. (Mit 112 Abb., davon 31 farbig.) -‎

‎Marbach am Neckar: Dt. Schillergesellschaft 1984. 707 Ss., 6 Bll. 8°. Kt. mit illustr. Umschl.‎

‎ERSTE AUSGABE. - = Marbacher Kataloge 39. Hrsg. von Bernhard Zeller. - Sonderausstellung im Jahr des 225. Geburtstages von Friedrich Schiller (1759-1805), "auf den Brettern dieser Welt wurden in Bild und Dokument, in Bühnenmodellen und Bühnenbildentwürfen sowie durch eine Vielzahl von Fotografien Ausschnitte aus dem Schiller-Kapitel der deutschen Theatergeschichte seit 1945 zur Darstellung gebracht. ... "In gewisser Abweichung vom Stil und Aufbau der bisherigen Marbacher Kataloge, die mit der Verzeichnung der ausgestellten Objekte eine die Ausstellung begleitende ... Quellendokumentation enthalten, tritt das vorliegende Werk mit selbständigem Anspruch neben die Ausstellung. Es ist zu einem 'Schiller-Theaterbuch' besonderer Art geworden, denn in diesem Sammelwerk soll das Theater unserer Zeit selbst zu Wort kommen. Regisseure, Dramaturgen, Kritiker, Theaterwissenschaftler, Germanisten, Schauspieler und Schriftsteller ... konnten für Beiträge gewonnen werden." (Vorwort S. 10 f.). Textbeiträge von Leopold Lindtberg, Siegfried Melchinger, Hedwig Pistorius, Kurt Dörnemann, Henning Rischbieter, Boleslaw Barlog, Gustaf Gründgens, Rolf Badenhausen, Wolfgang Langhoff, Erwin Piscator, Hans Schwab-Felisch, Peter Zadek, Werner Mittenzwei, Norbert Oellers, Flünther Fleckenstein, Harry Buckwitz, Günther Rühle, Markus Boysen, Paul Riedy, Peter Kleinschmidt, Herbert Rosendorfer, Volker Braun u.a. Mit einem Personenregister u. einem 32seitigen Verzeichnis der ausgestellten Stücke (179 Nummern) als Beilage. - Bärwinkel/Lopatina/Mühlpfordt 3286. - Umschlagentwurf: Rambow, Lienemeyer, van de Sand, Frankfurt/Main.‎

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‎Kindermann, Barbara‎

‎Wilhelm Tell, nach Friedrich Schiller. Neu erzählt von Barbara Kindermann. Mit Bildern von Klaus Ensikat. (1. Aufl.).‎

‎Berlin, Kindermann, (2004). 36 S. Mit zahlr. tls. ganzseit. farb. Illustr. (= Weltliteratur für Kinder). 4to (31 x 22,5 cm). Farb. illustr. OHLn.‎

‎Gutes, sauberes Exemplar‎

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‎Kraeger, Heinrich‎

‎An Deutschland 1908 - Mensch und Kunst. Als deutscher "Kunstprofessor". Peter Janssen zum Gedächtnis. Eduard von Gebhardt Einführung in den Faust. Schiller und Deutschland. Schiller und Carlyle. Briefe aus den Jahren 1870/71.‎

‎Berlin, Martin Warneck 1908. 207 (1) Seiten, 8° (21,5 x 15 cm), Softcover/Paperback, Orig.-Pappeinband.‎

‎Seiten größtenteils noch nicht aufgeschnitten. Einband und Schnitte geringfügig bestoßen und fleckig. Sonst guter, sehr sauberer Zustand.‎

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‎Mann, Thomas‎

‎Versuch über Schiller. [Von Thomas Mann].‎

‎Berlin & Frankfurt am Main: S. Fischer 1951. 104 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur mit montiertem Schutzumschlag. [Softcover / Paperback].‎

‎Umschlag leicht fleckig, mit einigen Randeinrissen und Lichtkante. Schnitt etwas fleckig. - Text sauber. - Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar.‎

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