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GARAUDY (Roger)
Le Manifeste du parti communiste. Révolution dans l'histoire de la pensée socialiste. Paris, In-12, br., 47 pp.
Conférence donnée par Roger Garaudy pour le centenaire du Manifeste.
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WHEEN Francis -
Marx. Vita pubblica e privata.
Milano, Mondadori, 2000, 8vo cartonato editoriale con sovraccopertina illustrata a colori, pp. 374 (lievi sottolineature) .
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GINSBORG Paul -
La democrazia che non c'è.
Torino, Einaudi, 2007, 16mo brossura editoriale, pp. 152 (Vele, 25) .Sottolineature in matita colorata nel testo .
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Le seconde lettere di Groucho Marx.
Milano, Adelphi, 1995, 16mo brossura editoriale con copertina illustrata a colori, pp. 58 con illustrazioni (di Beppe Mora) nel testo (supplemento a Cuore, 204) .
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(BORUTTI Silvana) -
Il modo di produzione capitalistico in Marx.
Bologna, Zanichelli, 1980, 8vo (cm. 19 x 11,5) brossura con copertina illustrata a colori, pp. 137 (LF, 2) .
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MARX Karl - ENGELS Friedrich -
L'ideologia tedesca. Critica della più recente filosofia tedesca nei suoi rappresentanti Feuerbach, B. Bauer e Stirner, e del socialismo tedesco nei suoi vari profeti.
Roma, Editori Riuniti, 1991, 8vo brossura con copertina illustrata a colori, pp. CXII-551 (tracce di umidità, annotazioni a bito all'occhiello).
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Einführung in das Schrifttum des Sozialismus. Ratgeber-Schriften des Dürerbundes, Heft 4.
Altersgemäß befriedigender Zustand. Einband schadhaft, berieben u. fleckig. Papier vergilbt. -- Das letzte Jahrhundert ist politisch gekennzeichnet durch die drei mannigfach ineinander verflochtenen Gebilde des Nationalismus, des Imperialismus und des Sozialismus. Von diesen hat der Sozialismus seit langem wohl die zahlenmäßig stärkste Anhängerschaft. Doch hat erst die jüngste Zeit ihn so stark in das Bewußtsein auch der geistig Führenden gehoben, daß er zugleich nachhaltige Beachtung und Befruchtung erfuhr. -- Bislang war die sozialistische Bewegung die stärkste innergesellschaftliche Kampfbewegung der Geschichte; in den meisten Ländern unseres Gesichtskreises kämpften Millionen von Menschen in festen einheitlichen Organisationen, unter erstaunlich einheitlichen Parolen, um die Macht und um die künftige Lebensgestaltung. Die größte dieser festen Organisationen war in vielen Ländern die Sozialdemokratie, so auch in Deutschland. Ihre, geschichtlich betrachtet, besondere und am Umfang gemessen unvergleichliche Leistung war, daß sie eine von Zersplitterung bedrohte Massenbewegung durch mehrere Jahrzehnte hindurch vereinheitlichte, organisierte, schulte, zusammenschweißte und zusammenhielt. Dieser Einheitlichkeit wurde ein Teil der geistigen Entfaltung aus guten Gründen zum Opfer gebracht. Erst im Weltkrieg setzte mit voller Schärfe die freieste Erörterung sozialistischer und politischer Probleme innerhalb der Bewegung wieder ein; zum Teil ist darauf die Spaltung der Parteien zurückzuführen. -- Wer sich mit Sozialismus eingehender beschäftigen will, wird in unserer Zeit daher gut tun, sich zweierlei im vorhinein klarzumachen: erstens daß Sozialismus und Sozialdemokratie nicht ..dasselbe" sind, zweitens daß die sozialistische Lehre noch immer durchaus unvollständig, unausgebaut, ja in vieler Hinsicht unreif ist. -- Sozialismus und Sozialdemokratie verhalten sich zueinander etwa wie der Humanismus und der Bund der Freunde des humanistischen Gymnasiums. So wie es einen Humanismus und sogar humanistische Schulordnungen gibt, für welche der Bund der Freunde des humanistischen Gymnasiums trotz seines Namens nicht eintritt, so gibt es verschiedene Arten des Sozialismus, für welche die Sozialdemokratie nichts übrig hat. So wie man "Humanist" sein und zugleich doch dem "B. d. Fr. d. hum. G." ganz fern stehen kann, so kann man Sozialist sein, ohne sich der Sozialdemokratie verbunden zu fühlen. Beispielweise kann man Sozialist und zugleich ein Gegner der gegenwärtigen Formen der Demokratie sein und darum sich der für diese Demokratie eintretenden Sozialdemokratie fernhalten. Man kann auch Sozialist und zugleich zehkirchlich gesinnt sein, während die Sozialdemokratie kirchengegnerisch ist. Mit andern Worten: die Sozialdemokratie ist eine, aber nicht die Vertreterin des Sozialismus. (Beginn des ersten Kapitels)
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Ebeling, Hans und Lütkehaus, Ludger (Herausgeber):
Schopenhauer und Marx: Philosophie d. Elends - Elend d. Philosophie?. Taschenbücher Syndikat EVA; Bd. 64.
Papier an den Rändern leicht vergilbt, sonst guter Zustand. -- Inhalt: Vorbemerkungen der Herausgeber -- Hans Ebeling -- Einleitung I: Schopenhauer und Marx: Parameter eines Vergleichs -- Ludger Lütkehaus -- Einleitung II: Pessimismus und Praxis. Umrisse einer kritischen Philosophie des Elends -- Emst Bloch -- Das Unrecht des Pessimismus -- Heinz Maus -- Die Traumhölle des Justemilieu -- Georg Lukdcs -- Schopenhauer -- Ludwig Marcuse -- Das Gespräch ohne Schopenhauer -- Max Horkheimer -- Die Aktualität Schopenhauers -- Robert Spaemann -- Schopenhauer und der Quietismus -- Bernhard Heidtmann -- Pessimismus und Geschichte. Zur kritischen Philosophie Schopenhauers -- Emst Bloch -- Schopenhauers Pessimismus und die Potentialitäten der Kategorie ,Möglichkeit" -- Alfred Schmidt -- Schopenhauer und der Materialismus -- Bemard-Henri Levy -- Sozialismusdämmerung -- Michael Landmann -- Schopenhauer und Marx als Semipragmatisten -- Ludger Lütkehaus -- Pathodizee und Mitleidsethik -- Hans Ebeling -- Sind alle ,kategorischen' Imperative tatsächlich nur hypothetisch? (Schopenhauer, Kant und Marx) -- Bibliographische Auswahl -- Personenregister -- Sachregister. ISBN 9783434460640
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Fromm, Erich und Karl Marx:
Das Menschenbild bei Marx. Erich Fromm. Dt. Ausg. besorgt von Renate Müller-Isenburg u. C. Barry Hyams; Mit d. wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx.
Gutes Ex.; Einband berieben. - Dieser Band bringt anschließend an eine ausführliche Interpretation der Marxschen Philosophie die Hauptteile seiner wichtigsten philosophischen Arbeiten, den "Ökonomisch-philosophischen Manuskripte" (1844) und der "Deutschen Ideologie" (1845-1846), die in dieser Zusammenfassung einen Begriff von Marx' Menschenbild vermitteln sollen. Das Buch zeigt, daß für die Philosophie von Marx - die ihren deutlichsten Ausdruck in den "Ökonomisch-philosophischen Manuskripten" gefunden hat - die Zentralfrage die nach der Existenz des wirklichen, individuellen Menschen ist; dessen, was er ist und was er tut, und dessen "Natur" sich in der Geschichte entfaltet und enthüllt. … (Verlagstext) / INHALT : I - Das Menschenbild bei Marx - Die Verfälschung des Marxschen Denkens - Marx' historischer Materialismus - Das Problem des Bewußtseins, der Gesellschaftsstruktur und des Gebrauchs der Gewalt - Die menschliche Natur - Die Entfremdung - Der Marxsche Sozialismus - Die Kontinuität des Marxschen Denkens - Marx, der Mensch - II - Auszüge - aus den Frühschriften von Karl Marx - Anmerkung zu den Texten - Auszüge aus den "ökonomisch-philosophischen Manuskripten" - Vorrede - 1. Manuskript - Die entfremdete Arbeit - 2. Manuskript - Das Verhältnis des Privateigentums - 3. Manuskript - Privateigentum und Arbeit - Privateigentum und Kommunismus - Bedürfnis, Produktion und Arbeitsteilung - Geld - Kritik der Hegelschen Dialektik und Philosophie überhaupt - Auszüge aus der "Deutschen Ideologie" - Aus dem Vorwort "Zur Kritik der politischen Ökonomie" - Aus der Einleitung "Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie" - III - Freunde und Familie über Marx - Karl Marx - Persönliche Erinnerungen von Paul Lafargue - Jenny Marx an Joseph Weydemeyer - Eleanor Marx : Karl Marx - Das Begräbnis von Karl Marx. ISBN 9783434000051
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Gurland, Arcadij:
Marxismus und Diktatur. Arkadij Gurland. Hrsg. von Dieter Emig.
Gutes Ex.; Einband stw. berieben / leicht beschabt. - Arcadius Rudolf Lang Gurland (auch: Arkadij Gurland) (* 1. September 1904 in Moskau, Russisches Kaiserreich; † 27. März 1979 in Darmstadt) war ein deutscher Politikwissenschaftler russischer Herkunft. ... (wiki) // Angesichts der — mitunter heftigen — Debatten in den westlichen kommunistischen Parteien, ob an der These von der »Diktatur des Proletariats« festzuhalten sei oder nicht und wie sie zu deuten sei, erweist sich die erstmals 1930 veröffentlichte Schrift von Gurland als überaus aufschlußreich. Sie ist das Beispiel einer im genauen Sinne des Wortes vorausgreifenden Darstellung eines Problems, das alle bisherigen Versuche zu seiner praktischen Lösung überdauert hat: der Idee der Demokratie als Stachel im Fleische des Sozialismus. (Verlagstext) / INHALT : Vorbemerkung. ---- Abkürzungen. ---- I. Der Geschichtsprozeß in der Hegelschen Philosophie, Substanz und List der Idee. ---- II. Hegels Staatssoziologie. Die Lehre vom "objektiven Geist". ---- III. Die Grundelemente der Marxschen Staatsauffassung. Lösung der Hegelschen "Antinomie". ---- IV. Der Staat als soziales Gebilde. Klassenscheidung und Klassenherrschaft. ---- V. Die "Anatomie" des Kapitalismus und die "Mission des Proletariats". Klassengegensätze, Klassenbewußtsein und Klassenkampf in der kapitalistischen Gesellschaft. ---- VI. Klassenherrschaft und Diktatur. Juristischer oder soziologischer Diktaturbegriff?. ---- VII. Die scheinbare Verselbständigung der Staatsgewalt. Ausübung der Diktatur durch den Staatsapparat. ---- VIII. Bürgerliche und proletarische Revolution. Diktatur des Proletariats als Aufbau der sozialistischen Demokratie ---- IX. Diktaturbegriff und materialistische Geschichtsauffassung ---- Nachwort des Herausgebers. ISBN 9783434004677
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Weissweiler, Eva:
Tussy Marx. Das Drama der Vatertochter
Nur der Schutzumschlag am Rücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst gutes und sauberes Exemplar ISBN 9783462031393
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TARCHIANI Nello.
FIRENZE.
pagg. 168, 181 ill. e 3 tavv. b/nero n/testo.
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Federici Renato
Ben scavato vecchia talpa! Dal 18 brumaio di Marx agli eventi afghani (2021)
162 p.<BR>Nuovo
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Chasin José
Marx. Ontologia e metodo
brossura
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Belloni Claudio
Per la critica dell'ideologia. Filosofia e storia in Marx
brossura
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Papi Fulvio
Dalla parte di Marx. Per una genealogia dell'epoca contemporanea
ill., br. Niente di più inutile e sbagliato quanto il credere di poter ripetere il pensiero di Marx, anche attraverso le più informate e sofisticate trasformazioni letterarie, per comprendere il "dove" e il "come" viviamo. Siamo in un'altra storia. Ma sarebbe teoricamente fuori luogo non comprendere che l'essenziale dell'opera di Marx appare oggi come l'individuazione genealogica di un'epoca storica. Il nostro presente appartiene a una complessa evoluzione del capitale, alle tecnologie produttive nelle modalità del lavoro, a una tragica divisione del mondo, a un rapporto insostenibile con l'ambiente naturale, a nuove forme comunicative, a immaginari collettivi, alla trasformazione degli Stati e dei poteri politici e sociali. La critica (marxiana) è oggi impegnata a mostrare che l'analisi economica deve essere connessa con i fenomeni biologici, sociali, demografici, culturali, religiosi. L'effettualità (marxiana) è la forma e l'obiettivo di un pensiero sempre incompleto e carente, ma costantemente in rapporto con una realtà che occorre simboleggiare correttamente. L'umanesimo (marxiano) può costituire la dimensione etica della tradizione europea nella sua relazione con il mondo.
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Parinetto Luciano
Corpo e rivoluzione in Marx. Morte diavolo analità
br. Con questo volume prosegue la ripubblicazione delle opere di Luciano Parinetto (1934-2001), filosofo ed interprete eretico di Karl Marx. Maestro di libero pensiero al di fuori di ogni schematismo ideologico, in "Corpo e rivoluzione in Marx" Parinetto trasfonde la ricchezza umana, culturale e politica della intensa - per quanto breve - stagione fra Sessantotto e primi anni Settanta. In maniera originale e al contempo rigorosa, l'autore si confronta con le letture più innovative di Marx e Freud, facendo convergere nella tematica del corpo e delle sue declinazioni l'intreccio di complesse problematiche, da quelle di classe a quelle dei rapporti interpersonali. Con passione ed efficacia anche stilistica, Parinetto mostra come la rimozione del corpo erotico sia alla base della grande macchina capitalistica che, mediante lo sfruttamento lavorativo, trasforma i corpi in merci, reificandoli. Il testo, ricco di spunti, si spinge fino a sfiorare l'oscura e sfuggente tematica del rapporto fra morte e vita, mentre la ricognizione storica dei grandi fenomeni della stregoneria e dell'alchimia fornisce alla meditazione parinettiana il necessario spessore storico.
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Parinetto Luciano
Faust e Marx. Metafore alchemiche e critica dell'economia politica. Satura inconclusiva non scientifica
ill., br. La figura di Faust è la condensazione della tradizione alchemica occidentale [...], intesa soprattutto nella grande prospettiva del dialettico rapporto uomo/natura. Un confronto, su questo tema, con Marx, mette in luce non solo la consonanza della concezione marxiana della natura con quella alchemica, ma permette anche di individuare, nell'alienazione economico/politica, la causa dell'attuale catastrofe nei rapporti uomo/natura. Il Marx che qui si confronta con gli alchimisti è quello che i chimici della politica hanno confinato in solaio. Si tratta, dunque, di un Marx volutamente inattuale che, proprio per questo, forse, ha, da alchimista, ancora qualche cosa da dire a chi non sia intossicato dai chimici della politica.
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Turchetto M. (cur.)
Leggere il Capitale
br. Questa è l'edizione italiana completa dei seminari sul "Capitale", tenuti presso l'Ecole Normale di Parigi nell'anno accademico 1964-1965 da Althusser e i suoi allievi. La rilettura proposta da Althusser e dalla sua scuola è diventata un punto di riferimento fondamentale e costituisce tuttora, come sottolineano i curatori dell'edizione francese del 1996, "una sorta di classico". Si tratta di una lettura sistematica, che considera tutta l'opera di Marx, mettendo in luce le profonde differenze filosofiche presenti nel "giovane Marx" dei "Manoscritti" e nel "Marx maturo" della critica dell'economia politica. Dunque a ragion veduta veniva privilegiato, alla fine, "Capitale", anch'esso affrontato nella sua interezza, nelle sue contraddizioni apparenti o reali, nelle difficoltà terminologiche e concettuali che ne rendono ardua l'interpretazione, nella complessità della sua articolazione per cogliere "l'unità profonda di un testo, [...] ossia la sua problematica".
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Althusser Louis; Turchetto M. (cur.)
Per Marx
brossura Questo volume, pubblicato per la prima volta in Francia nel 1965, presentò, all'indomani del XX congresso del PCUS che aveva denunciato i crimini di Stalin, e alla vigilia di una rinnovata contestazione del capitalismo, una nuova lettura di Marx. Una lettura sistematica e rigorosa, condotta sull'intera opera di Marx e sulle sue fonti. Una lettura critica, capace di ricostruire il percorso teorico che conduce alla problematica specifica e originale dell'autore.
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Turchetto M. (cur.)
Rileggere il capitale. La lezione di Louis Althusser. Quaderni althusseriani. Vol. 3
br.
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Bihr Alain
La logica misconosciuta del «Capitale»
br. Questo libro intende convincere il lettore che "Il Capitale", un'opera considerata di solito difficile, è invece abbordabile. Esso si propone di fargliela scoprire percorrendola per intero, senza ridurla al solo Libro I, come purtroppo avviene abitualmente. Restituire l'opera di Marx nella sua propria logica permette di comprenderne la notevole coerenza; e, soprattutto, ne fa cogliere il senso profondo che è contenuto in pieno nel suo sottotitolo: Critica dell'economia politica. Ovvero critica del capitalismo in quanto "mondo alla rovescia", un mondo nel quale le cose comandano sugli uomini, ergendosi dinanzi a loro come divinità barbare che esigono senza tregua sempre nuovi sacrifici umani. Appare così in tutta la sua luce la radicalità del progetto che sottostà a "Il Capitale": rovesciare questo "mondo alla rovescia", affinché l'umanità, appropriandosi delle sue condizioni di esistenza, diventi finalmente "una associazione di uomini liberi che lavorano con mezzi di produzione comuni e spendono coscientemente le loro molte forze di lavoro individuali come una sola forza-lavoro sociale".
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Backhaus Hans G.; Bellofiore R. (cur.); Redolfi Riva T. (cur.)
Ricerche sulla critica marxiana dell'economia. Materiali per la ricostruzione della teoria del valore
br. Il volume raccoglie alcuni tra i più importanti contributi di Hans-Georg Backhaus, l'iniziatore della corrente teorica che nel mondo tedesco è conosciuta come Neue Marx-Lektüre. Partendo da una prospettiva teorica che affonda le proprie radici nella Scuola di Francoforte - in particolare nell'approccio critico di Adorno - Backhaus sviluppa una rilettura complessiva della critica dell'economia politica marxiana a partire dalla dialettica della forma di valore. Il procedimento argomentativo si sviluppa attraverso una comprensione stratigrafica dell'opera marxiana che l'autore presenta attraverso gli interrogativi a cui la tradizione marxista e la teoria economica l'hanno sottoposta. Alla esposizione e alla comprensione critica dell'opera marxiana, l'autore affianca una prospettiva ricostruttiva nella quale, spesso argomentando Marx contro Marx, la critica dell'economia diviene il principio fondante della teoria critica della società. Il volume è arricchito da una lunga introduzione dell'autore sugli inizi della Neue Marx-Lektüre e da un saggio critico dei curatori in cui l'opera di Backhaus è analizzata e contestualizzata all'interno del dibattito sulla teoria marxiana del valore.
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Pinchard Bruno; Clemente L. F. (cur.)
Marx a rovescio
br. La promessa marxista di cambiare il mondo non è stata mantenuta. Cosa resta di Marx? Un testo di una complessità, una ricchezza e una forza concettuale comparabili soltanto alle grandi intuizioni presocratiche o ai monumenti del pensiero classico. Convinto che la necessità di Marx riposi sulla sua capacità di perpetuare l'idea della filosofia come totalità, Bruno Pinchard ricompone pazientemente i momenti di una sintesi marxista della cultura dell'Occidente e ne ricerca i prolungamenti negli eventi contemporanei. Questo Marx non è più quello dei militanti né quello della praxis è un Marx a rovescio rispetto agli usi precipitosi o ai giudizi sommari.
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Garofalo P. (cur.); Quante M. (cur.)
Lo spettro è tornato! Attualità della filosofia di Marx
br. La globalizzazione, la crisi dello stato nazionale, le politiche neoliberiste e, soprattutto, le ripercussioni di questi fenomeni sulla vita quotidiana delle persone rappresentano delle sfide alle quali il pensiero filosofico non può sottrarsi. Alla luce di ciò Marx e la sua critica al capitalismo rappresentano, ancora oggi, un fondamentale strumento teorico per chiunque voglia tentare di analizzare la contemporaneità. Questo volume offre al lettore un percorso per addentrarsi all'interno della complessa trama del pensiero marxiano a partire da un confronto tra studiosi italiani e tedeschi su cinque tematiche fondamentali: l'alienazione, l'antropologia, il materialismo, la reificazione e il valore. I vari saggi contenuti all'interno di questo volume tentano, ciascuno a partire da una prospettiva differente, di mettere in luce il potenziale teorico e pratico della filosofia di Marx, il cui principale merito è stato quello di svelare le strutture che hanno inciso in modo decisivo nello sviluppo della "gabbia d'acciaio" del sistema capitalistico odierno.
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Màdera Romano
Sconfitta e utopia. Identità e feticismo attraverso Marx e Nietzsche
br. È all'interno del nodo che lega teoria del feticismo e teoria del valore che risiede la fondazione, secondo Marx, della teoria rivoluzionaria. È proprio a questo fondamento che deve mirare la critica: sotto le vesti della teoria bisogna infatti procedere, ormai, a fare i conti con il fallimento pratico di un progetto di liberazione che, in quanto tale, è rimasto soltanto una vaga intuizione. A cinquant'anni dal 1968, Romano Madera - filosofo e psicoanalista che di quella sinistra extraparlamentare fu una delle anime (fondatore del gruppo "Gramsci" e redattore di "Rosso") - riprende e aggiorna le considerazioni formulate in uno dei suoi più noti scritti post-sessantottini ("Identità e feticismo", 1977) per osservare dalla giusta distanza cosa è rimasto di quella magnifica illusione. Oggi, in un mondo dominato da una globalizzazione che affossa le classi subalterne, viene da domandarsi se le categorie marxiane non siano divenute radicalmente inadatte, con l'insistere sui concetti di classe e di coscienza di classe, a descrivere i bisogni qualitativi che, in modo confuso, magmatico, hanno comunque risvegliato una speranza di liberazione dentro la storia contemporanea.
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Vighi Fabio
Crisi di valore. Lacan, Marx e il crepuscolo della società del lavoro
br. Il 12 maggio 1972 Jacques Lacan tenne un intervento all'Università Statale di Milano intitolato "Sul discorso psicoanalitico", nel quale presentò un enigmatico 'discorso del capitalista' come supplemento alla teoria discorsiva teorizzata negli anni precedenti. Per quanto solo accennata, la sua analisi illustrava l'ingegnosità del modo di produzione capitalistico e insieme ne presagiva l'implosione. Peraltro, già nei seminari degli anni precedenti Lacan aveva iniziato la sua originale lettura di ciò che considerava il portato di verità della critica marxiana, concentrandosi sul tema della trasformazione capitalistica del lavoro e del sapere, e sul concetto di plusvalore. Per quanto avverso alla retorica sovversiva del '68, in quegli anni Lacan assumeva dunque una posizione critica rispetto al capitalismo. Questo saggio parte dal Marx di Lacan - non il Marx dei movimenti operai, ma il critico del moderno sistema di produzione di merci - per mettere a nudo lo sfaldamento socio-ontologico del mondo contemporaneo, sorretto da una dinamica economica non solo in crisi, ma storicamente esausta e prossima al collasso.
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Stefano Petrucciani
Marx critique du libéralisme
Autori: Stefano Petrucciani.
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Diego Fusaro
Philosophy and hope. Bloch e Löwith interpreters of Marx
Autori: Diego Fusaro. Traduttori: Alessandra Bouzas.
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Turchetto M. (cur.)
Rileggere Il capitale. La lezione di Louis Althusser
brossura
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Balibar Étienne
La paura delle masse: politica e filosofia prima e dopo Marx
brossura
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Fusaro Diego
Marx idealista. Per una lettura eretica del materialismo storico
br. Il pensiero di Marx può essere interpretato come il compimento della filosofia dell'idealismo tedesco? In questi saggi Diego Fusaro analizza l'ontologia marxiana al di là delle apparenze e dei luoghi comuni proposti dal marxismo classico, per rintracciare i punti di consonanza non immediatamente evidenti tra il pensiero del filosofo tedesco e le modalità avanzate dall'idealismo classico. Ciò che emerge è un conflitto a tratti paradossale: da una parte, la volontà manifesta di abbandonare l'idealismo hegeliano, dall'altra, l'effettivo permanere di Marx su questo terreno.
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Tomasello Federico
La questione francese. Marx e la critica della politica
brossura In occasione del bicentenario dalla nascita di Marx, questo libro ripercorre la prima fase della sua riflessione per indicarvi la persistenza di un'interrogazione tenace sul senso delle cose politiche, sull'essenza e sulla natura della politica in età moderna. La tesi è che i testi del decennio 1842-52 siano attraversati da un'inesausta tensione a elaborare una differente esperienza della politica rispetto a quella cristallizzata nella concettualità moderna, "riscrivendo" e "traducendo" il lessico politico in una nuova grammatica dell'emancipazione volta a tracciare, dentro la società civile, inediti confini e traiettorie di politicità. Il giovane Marx afferma il primato ontologico della dimensione sociale e nello stesso tempo identifica nel processo della sua radicale spoliticizzazione la cifra specifica della modernità: a partire da questo snodo, la costruzione marxiana del soggetto rivoluzionario viene qui riletta come articolazione di un progetto di integrale risignificazione politica di alcune sfere dei rapporti sociali e dell'esistenza collettiva.
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Ricciardi Maurizio
Il potere temporaneo. Karl Marx e la politica come critica della società
br. Il potere, le forme della mediazione politica e l'esercizio del comando sono un campo poco frequentato dagli studi su Marx. Il potere temporaneo si propone di colmare tale lacuna cercando di ricostruire i complessi itinerari attraverso cui Marx, il teorico ma, allo stesso tempo, il militante politico, si confronta con la storia e l'attualità a partire dall'urgenza non solo di comprendere i dispositivi di dominio presenti e passati ma di cogliere le opportunità che, nelle diverse contingenze, si offrono al "soggetto differente" per forzare l'ordine costituito. Il tutto, ovviamente, sullo sfondo dell'analisi dei meccanismi dell'accumulazione capitalistica e dei rapporti di sfruttamento che stabiliscono l'unica cornice possibile all'interno della quale pensare e agire la dimensione politica. Ricostruendo i vari passaggi dell'elaborazione marxiana, dagli articoli per la "Neue Rheinische Zeitung" alla grande sintesi del "Capitale", dal laboratorio dei Grundrisse agli scritti a ridosso della Comune o dei dibatti dell'Internazionale, il percorso proposto da Maurizio Ricciardi ci presenta un Marx inedito e sfaccettato, il cui contributo ha ancora molto da dire sulle contraddizioni e le problematiche del presente.
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Fusaro Diego
Il cervello della passione. Marx e la critica del capitale
br. Dopo Marx idealista, Fusaro con questo volume prosegue la sua opera di rilettura critica del pensiero di Karl Marx. L'analisi del "Manifesto del partito comunista", secondo l'autore, può regalare ancora preziose intuizioni sulle traiettorie determinate dallo scenario economico dei nostri giorni e dal neoliberismo sfrenato da cui è contraddistinto. Dopo quasi un secolo di peripezie, il comunismo e, con lui, il suo teorico più autorevole sono tornati all'originario statuto di "spettri", anche se in un senso del tutto differente da quello originario: dalla caduta del muro di Berlino, infatti, il comunismo è spettro non perché, come nel 1848, deve ancora compiersi, ma perché non esiste più, nella misura in cui esso ha cessato di essere come realtà politica e come struttura sociale. Per questo motivo, riscoprire il messaggio filosofico di Marx attraverso alcune delle sue opere più importanti permette di ripensare e immaginare nuove alternative al "progetto incompiuto di modernità" del quale oggi siamo parte.
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Paolucci G. (cur.)
Bourdieu e Marx. Pratiche della critica
brossura Il volume raccoglie esercizi intorno ai modi e agli esiti delle strategie di appropriazione che Bourdieu ha praticato nei confronti di Marx e che pertengono per intero anche a noi e al nostro presente. Tra i debiti che il sociologo ha inteso riconoscere all'autore del Capitale vi è l'esercizio della critica, che l'uno e l'altro hanno praticato in modo radicale e che costituisce un robusto connettivo tra i loro progetti. Il libro non intende sancire ortodossie o accertare eterodossie, né indulgere alla vulgata di un Bourdieu senza Marx, contro Marx o con Marx. Aspira, al contrario, a intrattenersi con l'inclassificabile, per meglio comprenderlo. E a trarre da ciò che non è classificabile entro i confini di un sistema conchiuso, quanto può esservi d'illuminante per la nostra ricerca e la nostra pratica critica.
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Battistini M. (cur.); Cappuccilli E. (cur.); Ricciardi M. (cur.)
Global Marx. Storia e critica del movimento sociale nel mercato mondiale
brossura Global Marx si presenta come un'esplorazione collettiva dell'eredità marxiana volta a proiettarla sulla realtà del presente. Il riferimento al global è duplice. Globale come dimensione del mercato mondiale, che implica la necessità di cogliere la connessione fra fenomeni sparsi, disseminati nel tempo e nello spazio, alla ricerca di connessioni sistemiche. Ma global segnala anche l'esigenza di moltiplicare i punti vista, ridefinendo le relazioni fra gli spazi su cui il dominio del capitale si esercita con tempi e modalità differenti. Da qui, in particolare, l'attenzione per il Marx analista non solo del capitale nella sua dinamica generale, ma anche di specifiche congiunture storiche, in riferimento alle singole realtà europee ma anche agli spazi coloniali e alle Americhe.
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La Grassa Gianfranco
Da Marx in poi. Ripensiamo nuovi possibili percorsi
br. Il pensiero di Marx è totalmente scientifico. Il grande intellettuale tedesco è stato una sorta di Galileo delle scienze sociali capace di disvelare i rapporti di dominanza alla base del capitalismo. Destino di ogni studio scientifico è quello di essere superato; per restare nello spirito marxiano, invece, è necessario evidenziare tra le acquisizioni del suo sistema quelle ancora valide, ma soprattutto affrontarne le previsioni che non si sono avverate, così da poter elaborare un approccio concettuale che includa le trasformazioni dei capitalismi odierni.
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Gandesha S. (cur.); Hartle J. F. (cur.); Marino S. (cur.)
Marx estetico
br. Se la riflessione di Marx ha interessato soprattutto la filosofia politica, non bisogna sottovalutare l'importanza dell'estetica nella costellazione del suo pensiero. Nelle sue opere si ritrovano infatti costanti riferimenti, tra gli altri, a Shakespeare, Dante e Goethe, e all'idea che la politica borghese altro non sia che un palco su cui salgono degli attori, come in un teatro. Niente di più attuale con quello che vediamo oggi nei vari mezzi di comunicazione. E allora è giunto il momento di rileggere Marx attribuendo il giusto valore alla dimensione estetica del suo pensiero.
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Melotti Umberto
Marx passato, presente, futuro. Una visione alternativa dello sviluppo storico
br. In Marx passato, presente, futuro, Umberto Melotti mostra la grande ricchezza dell'articolata analisi marxiana, tuttora rilevante per una corretta messa a fuoco dei problemi e delle prospettive dei tre grandi continenti ex coloniali: Asia, Africa e America Latina. Attraverso un attento studio dei testi di Marx, l'autore mette in discussione sia la tradizionale concezione unilineare della storia, secondo cui l'umanità progredirebbe per "stadi" che costituiscono tappe necessarie dello sviluppo storico, sia il pregiudizio eurocentrico per cui i paesi meno sviluppati sarebbero condannati a ripercorrere le stesse fasi che hanno portato in Occidente alla nascita del capitalismo. Di particolare interesse è la lettura proposta da Melotti dei testi di Marx sulla Russia e sulla Cina, che permettono di definire in termini di "collettivismo burocratico" i loro sviluppi post-rivoluzionari.
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Heller Ágnes
La teoria dei bisogni in Marx
br. In una delle sue opere più apprezzate Ágnes Heller torna a discutere della teoria dei bisogni di Marx, elemento cardine del pensiero del filosofo di Treviri. Heller rintraccia nei "bisogni radicali", identificati nella gratificazione professionale, nello studio, nel tempo libero, quei bisogni che per natura non possono essere soddisfatti dalla società capitalistica, strutturata su una serie di bisogni quantitativi, alienanti e non appagabili. Se la società contemporanea non somiglia nemmeno lontanamente a quella auspicata da Marx, allora la sua trasformazione rivoluzionaria deve fondarsi su un sistema di bisogni di natura qualitativa. Ed è per questo che, anche a distanza di molti anni dalla prima edizione, la visione custodita in questo volume appare come una lucidissima analisi del nostro tempo e delle sfide che oggi siamo chiamati a intraprendere per aspirare a una nuova idea di futuro. Prefazione Pier Aldo Rovatti.
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Diego Fusaro
Marx idealiste. Essais hérétiques sur son matérialisme
Autori: Diego Fusaro.
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Garofalo Pietro; Demmerling Christoph; Cimatti Felice
Wittgenstein and Marx. Language, mind and society
br.
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Vercelli, Alessandro
Teoria della struttura economica capitalistica. Il metodo di Marx e i fondamenti della critica all'economia politica.
cm. 16,5 x 24,5, 264 pp. Fondazione Luigi Einaudi. Torino - Studi 410 gr. 264 p.
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Badiale Marino; Bontempelli Massimo
Marx e la decrescita. Perché la decrescita ha bisogno del pensiero di Marx
br. La crisi del "pensiero unico" neoliberista riapre la possibilità di una riflessione critica e, in prospettiva, di un'azione politica volte al superamento dell'attuale organizzazione economica e sociale. Questo saggio propone, in quest'ottica, un incontro fra il pensiero di Marx e le recenti teorizzazioni della decrescita, nella convinzione che l'anticapitalismo che si ispira a Marx ha bisogno della decrescita, mentre la decrescita ha bisogno del pensiero di Marx per dare un adeguato fondamento alla propria prospettiva.
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Piergiorgio Bianchi
Il sintomo e il discorso. Lacan legge Marx
Marx è l'"inventore del sintomo". Accostando la nozione di sintomo alla teoria del plusvalore, Lacan pone la pulsione e i suoi destini sul versante dei processi descritti nel Capitale. Per la psicoanalisi, metafora e ripetizione sono i due aspetti in cui il sintomo si presenta. La prima è legata all'emergere di un senso nascosto ma decifrabile, la seconda insiste su di un godimento impossibile ed opaco. Lacan interroga il marxismo sul suo destino oscillante tra una verità che annuncia di separarsi dalla filosofia ed un progetto che intende sovvertire il sociale; lo invita a ripensare l'uso della politica nel momento in cui l'universale del discorso politico mostra la sua funzione di ideologia; alla psicoanalisi domanda invece di sollevare il velo sull'impossibile che il soggetto reperisce come un sapere inconscio, inventando un uso del sintomo che arricchisca l'esperienza singolare. È possibile oggi una politica che resista al dominio delle scienze cognitive e alle strategie del controllo? È chiaro che pronunciare una domanda sugli effetti di verità dei discorsi di Marx e Lacan significhi anche verificare la solidità dei dispositivi predisposti alla loro neutralizzazione. Autori: Piergiorgio Bianchi.
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Giovanni A. Sgrò
Mega-Marx. Studi sulla edizione e sulla recezione di Marx in Germania e in Italia
Autori: Giovanni A. Sgrò.
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Carmelo Vigna
Studi marxiani
Se si volesse racchiudere in una breve indicazione il risultato del lavoro di analisi riversato in questi "Studi marxiani", non si andrebbe lontano dal vero se si dicesse che si è qui tentato di “spaiare” in Marx e nel marxismo italiano la cifra (economico-politica) del “plusvalore” dalla cifra (veritativo-speculativa) del “materialismo storico”. Perché la prima pare ancora molto utile per leggere il presente neocapitalistico, mentre la seconda pare non solo sbagliata, ma anche molto datata. E in effetti, si tratta di una cifra ottocentesca, che la storia filosofica e culturale del Novecento ha, di fatto e in molti modi, archiviato. Avere offerto argomenti per l’operazione di “spaiamento”, quando – negli anni settanta – tutti ne osannavano la saldatura è (forse e ancora) il merito di queste pagine. E del resto un’operazione siffatta, inevitabile su qualunque sapere “regionale” che si presenti con la pretesa di essere la forma del sapere assoluto dell’Intero del senso, resta sempre di utilità speculativa per chi ama la filosofia, perché invita a riflettere su certe mosse radicali che una partita teorica così alta pone necessariamente in campo. Autori: Carmelo Vigna.
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Autori vari
Karl Marx e la crisi
Nell'ambito del recente revival di studi su Marx che vanno anche in direzioni sorprendenti, è necessario ricondurre il suo pensiero sul terreno filosofico, "ripensarlo" e liberarlo dalle interpretazioni tendenziose. Ma questo "ripensare Marx" fa affiorare lo stretto legame tra teoria e prassi che caratterizza il suo pensiero e soprattutto la convinzione - filosofica e insieme politica - che la realtà può essere cambiata dall'azione dell'uomo. Così il Politico - che ritorna negli scritti di Marx come il "revenant" evocato da Derrida - è l'assunto che il Reale non è dato una volta per tutte, non è immutabile o inevitabile, ma è storicamente determinato, è radicalmente trasformabile. All'interno del pensiero di Marx, il concetto di "crisi" ha un ruolo fondamentale. Si tratta di una crisi economica e di una crisi di sovrapproduzione che, ciclicamente, porta al blocco dei mercati. Ma la crisi in Marx è sempre, nel contempo, una crisi di valori che investono la qualità della vita e il modello di sviluppo. Non è un caso se il "ripensamento" di Marx già da tempo in atto nei paesi "post-coloniali", che passa attraverso una sua rilettura "mediata" dal pensiero di Gramsci, stia ora avvenendo con forza nei paesi industriali (o post-industriali, se si vuole) investiti dalla crisi economica. Questo libro si propone di "ripensare" Marx, partendo dal concetto di "crisi" che oggi sembra configurarsi sempre più come dispositivo di dominio. Il volume vuole essere un momento di incontro e di confronto tra studiosi che si occupano dell'argomento, partendo da prospettive diverse e sottolineando aspetti diversi di tale problematica: dalla concezione della storia all'aspetto sociologico della divisione del lavoro, dalle implicazioni etiche della crisi dei "valori" alla dimensione economica, dal problema dell'antagonismo della forza-lavoro al ripensamento del rapporto tra soggetto e oggetto, dalla caduta tendenziale del saggio di profitto all'emergere di nuovi soggetti sociali. Curatori: Mauro Ponzi.
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Antonio Peduzzi
La teoria nel deserto. L'autonomia del politico. Marx e i suoi nemici
La decadenza della sinistra politica si vede dalla cancellazione della memoria della disfatta e dalla incapacità di conquistare un terreno sul quale esperire una teoricità capace di praticare una cesura dalla tradizione che consenta di far fronte allo stato di cose presente. Questa situazione è evidente dall'abbandono di Karl Marx alla letterarietà. Il compito di tornare a pensare è imposto dalla necessità di liberazione delle classi subalterne, perché non c'è politica senza teoria. La condizione essenziale di un nuovo inizio è costituita dall'essenza hapax della tesi di Marx sulla storia quale vicenda di lotte tra classi. La capacità di innovazione teorica deve portare con sé una resa di conti con le teorie dei nemici di Marx, Martin Heidegger e Carl Schmitt. Autori: Antonio Peduzzi.
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