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‎Industrial arts & crafts - fine arts‎

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‎Brandt, Katrin‎

‎Der Fuchs und der Rabe. Fabel von Äsop, radiert von Katrin Brandt. Original-Radierung auf festem Kupferdruckpapier.‎

‎(Hannover, Werkkunstschule, 1962). Bildgröße: 17,5 x 13 cm, Blattgröße: 31 x 22 cm. Unter Passepartout.‎

‎Aus: Fünf Fabeln von Äsop, radiert von Katrin Brandt. Katrin [Beck-] Brandt, geb. 1942, freie Grafikerin. Illustratorin. - Scharfgratiger Abzug‎

Bookseller reference : 81437

‎Brandt, Katrin‎

‎Der zerplatzte Frosch und der Stier. Fabel von Äsop. Original-Radierung auf festem Kupferdruckpapier.‎

‎(Hannover, Werkkunstschule, 1962). Bildgröße: 17,5 x 12,5 cm, Blattgröße: 30 x 22 cm. Unter Passepartout.‎

‎Von der Künstlerin SIGNIERT. - Aus: Fünf Fabeln von Äsop, radiert von Katrin Brandt. Katrin [Beck-] Brandt, geb. 1942, freie Grafikerin. Illustratorin. - Schöner, klarer Abzug‎

Bookseller reference : 81436

‎Aesop‎

‎Fünf Fabeln von Äsop, radiert von Katrin Brandt.‎

‎(Hannover, Werkkunstschule, 1962). 12 Bll. (Maschinenbütten), mit 5 lose eingelegten Orig.-Radierungen. Gr.-4to. OKart. mit Büttenumschlag.‎

‎Jede Radierung von der Künstlerin SIGNIERT. - Katrin [Beck-] Brandt, geb. 1942, studierte Grafik und Malerei und arbeitete danach als freie Grafikerin. Sie heiratete den österreichischen Maler Gustav Kurt Beck (1902-1983), der im Schloss Wolfsburg eine Druckwerkstatt für Künstler eingerichtet hatte. Seit über zwanzig Jahren arbeitet Katrin Beck-Brandt in der Städtischen Galerie Wolfsburg; sie schuf u. a. Kinderbücher u. Märchenillustrationen. - Unteres Kapital leicht bestoßen, obere Umschlagkante schwach aufgehellt. Gutes Exemplar mit scharfgratigen Abzügen auf festem Kupferdruckpapier.‎

Bookseller reference : 65775

‎das einfache das schwer zu machen ist. nummer zehn der schriften aus der galerie seide zu ausstellung mit arbeiten von Hans Joachim Bleckert, Ilse-Susanne Dbinger, Piero Dorazio, Günter Drehbusch, Raimund Girke, Dietrich Helms, Zoltan Kemeny, Almir da Silva Mavignier, Heinz Mack, Otto Piene, Günter Uecker.‎

‎[Hannover]., Galerie Seide., (1960). 24 x 21 cm. 32 unpaginierte S. (= 18 geklammerte Blatt). OKarton, Klammerheftung., 1134F 1. Auflage. Zwei Seiten braunschlierig, es fehlt die Zellophanfolie Macks und das lose Lochblatt von Piene (das schwarze und gelbe sind eingebunden). Sonst dennoch sehr gutes Exemplar des extrem seltenen Kataloges.‎

‎Enthält Texte von Otto Piene "Über Malerei" und "Vergangenes - Gegenwärtiges - Zukünftiges" sowie von Raimund Girke "Zu meinen Bildern" und von Dietrich Helms zu "Gitter - Bilder". Mit einer dreiteiligen Lochschablone von Otto Piene, gelb gelocht sowie schwarz als geschlossener Hintergrund, die schwatz gelochte lose Tafel fehlt hier [!], ebenso wie eine reproduzierten Zeichnung Heinz Macks auf Zellophanfolie [!]. Mit 5 Zinklithographien von Girke, Uecker, Helms und Drehbusch.‎

Bookseller reference : 1134FB

‎O'Brien, Frank‎

‎The Apollo Guidance Computer. Architecture and Operation. Springer Praxis.‎

‎Chichester, UK. : Praxis Publishing (Leipzig; Amazon), 2010. xviii.; 439 S. Gr.-8°, Broschur‎

‎Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Sprache: Englisch‎

Bookseller reference : 167182

Antiquariat.de

Antiquariat Bäßler
DE - Vohenstrauss
[Books from Antiquariat Bäßler]

€ 42.00 Buy

‎(BRUNHAMMER, Yvonne u.a.)‎

‎Cinquantenaire de l'exposition de 1925. (Katalog der Ausstellung) Musee des Arts Decoratifs Paris, 15 Oktober - 2.Februar 1977.‎

‎(Paris,Selbstvlg. d. Museums 1976). gr.8°. 165 S.,1 Bl. mit zahlr., tls. farb. Abb. Illustr. Okart., gering berieben, min. fleckig, insges. gut erh. [3 Warenabbildungen]‎

Bookseller reference : 0265-20

Antiquariat.de

Antiquariat Krikl
AT - Wien
[Books from Antiquariat Krikl]

€ 18.00 Buy

‎Vaupetitsch, Renate, Nancy Campbell and Sarah Mercer (Eds.)‎

‎The Materials Generator: Designing Innovative Materials for Advanced Language Production Further ed.: Margit Reitbauer.‎

‎Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2009. 151 pp., 3 fig., 1 table Softcover.‎

‎A good and clean copy. - Summary: This book aims at enabling teachers to generate innovative materials tailor-made for specific groups of learners. The suggestions for materials design in this book will help teachers to meet the needs of advanced learners, to move from correct sentences to communicatively effective texts, to de-fossilize ingrained erroneous language, to apply theoretical understandings of communicative processes to language use and to become aware of their own language needs and the learning options open to them. This is a book that is not only firmly grounded in ?state-of-the-art? linguistic theory ? in particular, the findings of cognitive linguistics ? but it is, above all, the result of decades of collaborative English language teaching experience at tertiary level. All the design ideas have been put into practice in the classroom and have successfully passed the test of use. ISBN 9783631582886‎

Bookseller reference : 955242

Antiquariat.de

Fundus-Online GbR
DE - Berlin
[Books from Fundus-Online GbR]

€ 5.85 Buy

‎Houlihan, Patrick, Jerold L. Collings, Sarah Nestor und Jonathan Batkin‎

‎Harmony by Hand. Art of the Southwest Indians. Basketry, Weaving, Pottery‎

‎Chronicle Books, San Francisco, 1987. 25,5 x 24,5 cm ; kart.‎

‎Großformatige englischsprachige Paperbackausgabe, 108 Seiten mit zahlreichen interessanten Abbildungen. Umschlag etwas angedunkelt. hw525 ISBN: 0877014264‎

Bookseller reference : 103975

Antiquariat.de

Antiquariat Weber
DE - Neuendorf
[Books from Antiquariat Weber]

€ 12.00 Buy

‎Hornburg, Hedwig - 1885 - Braunschweig - 1975‎

‎Häuserzeile in einer schmalen Gasse mit Schnee auf den Dächern.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert und bezeichnet ?Seinem fördernden Mitglied Hr. Br. Mielziner vom W.V. bild. Künstler Ges.?. Darstellungsgröße 25,8:16,7 cm, Blattgröße 33:21,9 cm. ? Leicht fleckig und an den Rändern vom Druck etwas wellig.‎

‎Hornburg wurde an der Städtischen Gewerbeschule in Braunschweig bei Johannes Leitzen (1848-1922) und Hans Herse (1855-1939) ausgebildet, bevor sie ein Studium in Magdeburg aufnahm, das sie 1910 als Zeichenlehrerin abschloss. Anschließend war sie Stipendiatin des Braunschweiger Kunstgewerbe-Vereins. Sie besuchte einen Malkurs von Hans Baluschek (1870-1935) beim Verein der Berliner Künstlerinnen. Von 1912-1947 wirkte sie als Mal- und Zeichenlehrerin an der Braunschweiger Handwerker- und Kunstgewerbeschule, der späteren Hochschule für Bildende Künste.‎

Bookseller reference : FH-501

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 480.00 Buy

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Marktstudie I.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1907/1908, auf graubraunem Papier, links oben im Stock monogrammiert ?MG?. Darstellungsgröße 12:12 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten. Werknummer 28.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-500

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 600.00 Buy

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Große Platane.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1935, auf Japan, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 6,8:9 cm, Blattgröße 9,7:11,3 cm. Werknummer 275. Blatt XIII zum Zyklus: Belvedere, Weimar. Literatur: Katalog: Margarethe Geibel 1876-WQeimar-1955. Farbholzschnitte. Obeerursel/Ts., Joseph Fach GmbH, 2021, Nr. 2, 13.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-499

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 220.00 Buy

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Garbenfeld, 2.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1919, auf Japan-Bütten, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und datiert sowie als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 11:16 cm, Blattgröße 13,2:18,8 cm. Werknummer 137.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-498

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 200.00 Buy

‎Capelari, Friedrich - 1884 Bleiburg/Österreich - Ungarn 1950‎

‎Les parapluis japonais‎

‎o.J. Farbholzschnitt, Tokyo 1915, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, im Stock monogrammiert, bezeichnet und datiert ?FC Tokyo 1915?, mit Bleistift signiert ?F. Capelari ? und undeutlich bezeichnet. Darstellungsgröße 26,5:20,4 cm, Blattgröße 28:21 cm.‎

‎Der Vater Friedrich Capelaris war ein Holzschnitzer dekorativer Objekte. Durch diese Anregung interessierte sich Friedrich Capelari schon früh für die Kunst des Holzschnittes und begann eine Ausbildung in Graz und studierte hier Dekorative Kunst und Graphik, daran anschließend folgte von 1906-1910 ein Studium an der Akademie für Schöne Künste in Wien. Es folgten Studienreisen nach Asien. Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges befand er sich in Japan und war deshalb nicht in der Lage, heimzukehren. Im Frühling 1915 sah der Verleger Watanabe Sh?zabur? (1885-1962) mit dem die Shin Hanga-Bewegung entstand, eine Ausstellung von Capelaris Aquarellen in einem Warenhaus, die Watanabe dazu anregte, Kontakt zu Capelari aufzunehmen. Daraus entstand eine Zusammenarbeit zwischen dem Verleger und dem Künstler. Zwischen 1915 und 1920 verlegte Watanabe 12 Farbholzschnitte von Friedrich Capelari, wovon das oben beschriebene das erste der Reihe war. Die Kunstbewegung Shin Hanga, was so viel bedeutet wie Neue Grafiken, ist genauso eng mit dem Namen von Shozaburo Watanabe verknüpft wie Pop Art mit Andy Warhol. Aber Watanabe war ein Verleger und kein Künstler. Aber vor allem war er ein genialer Geschäftsmann. Friedrich Capelaris Farbholzschnitte zählen zu den großen Seltenheiten auf dem Kunstmarkt!‎

Bookseller reference : FH-497

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 14,800.00 Buy

‎H?loch, Karl - 1883 Moedl/Nordmähren ? Soest/Westfalen 1947‎

‎Stehender weiblicher Akt en face, die Linke zum Kinn erhoben.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1922, auf Bütten mit undeutlichem Wasserzeichen, mit Kopierstift bezeichnet, signiert und datiert ?Orig. Holzschnitt H?loch-Ostönnen 22?. Darstellungsgröße 18,7:5,9 cm, Blattgröße 28,4 cm:15,4 cm, Original-Passepartout des Sammlers.Provenienz: Sammlung Dr. Heinrich Stinnes, Köln, Lugt Suppl. 1376a; von diesem im breiten unteren Rand mit Bleistift bezeichnet ?O. ?.mann 3.X.924? sowie mit dem Namen des Künstlers und dem Einkaufspreis ?5.-?. ? Ganz vorzüglicher Abdruck, einwandfrei erhalten!‎

‎Karl H?loch ließ sich in Wien zum Theatermaler ausbilden und ging anschließend nach Wien, um an der Kunstgewerbeschule und Kunstakademie bei Gustav Klimt (1862-918) und Felician von Myrbach (1853-1940) zu studieren. 1920 zog H?loch nach Soest in Westfalen. Sein Atelier war zunächst in Soest, dann in Ostönnen (Ortsteil von Soest) und ab 1928 in Soest am Hohen Weg. Der Künstler fehlt in Thieme-Becker sowie bei Vollmer. ? Ein großer Teil seines graphischen Werkes gilt der Stadt Soest.‎

Bookseller reference : FH-496

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 180.00 Buy

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien ? Riverside/Calif. 1974‎

‎Kinderzug, Wien.‎

‎o.J. Holzschnitt, aquarelliert, auf cremefarbenem Velin, mit Bleistift betitelt und signiert. Darstellungsgröße 18,3:47,5 cm, Blattgröße 40,8:59,8 cm. ? Der breite Rand mit leichten Gebrauchsspuren. Literatur: Ausst.-Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, Städt. Kunstmuseum Spendhaus 2013, S. 145, Abb. S. 67; Andreas Johns, The Art of Emma Bormann, 2016. [2 Warenabbildungen]‎

‎In der Zwischenkriegszeit - von 1919 bis 1925 - war ein dänisches humanitäres Komitee an der Umsiedlung von etwa 20.000 bis 30.000 Kindern von Wien nach Dänemark beteiligt, um benachteiligten Kindern zu helfen, die von der schweren Wirtschaftskrise betroffen waren, die Österreich und insbesondere Wien nach dem Ersten Weltkrieg heimsuchte. Einige der Kinder, die mit dem Kinderzug nach Dänemark transportiert wurden, wurden anschließend adoptiert.‎

Bookseller reference : FH-495

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
[Books from Galerie Joseph Fach GmbH]

€ 2,200.00 Buy

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Blick von der ersten Galerie, Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, stellenweise mit Goldbronze überarbeitet, 1913, auf Japan-Bütten, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und ortsbezeichnet ?M Geibel ? Weimar? sowie als ?Orig. Farbholzschnitt ? Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 31,8:43,9 cm, Blattgröße 33:41,9 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, rechts und unten mit Rändchen.- Verso an den Rändern umlaufend Reste alter Montierung. Werknummer 97. Blatt III zum Zyklus: Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, Weimar.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-494

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Galerie Joseph Fach GmbH
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€ 1,200.00 Buy

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Der große Saal, Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, stellenweise mit Goldbronze überarbeitet, 1913, auf Japan-Bütten, im Stock monogrammiert, mit Bleistift signiert und ortsbezeichnet ?M Geibel ? Weimar? sowie als ?Orig. Farbholzschnitt ? Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 31,8:41,9 cm, Blattgröße 33,1:41,9 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten und unten mit Rändchen.- Verso an den Rändern umlaufend Reste alter Montierung. Werknummer 95. Blatt I zum Zyklus: Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, Weimar.‎

‎Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum). (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-493

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€ 1,200.00 Buy

‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz ? Dresden 1946‎

‎St. Cloud, Blick über die Seine-Brücke.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1908, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und nummeriert ?Nr 10?. Darstellungsgröße 19,9:27,2 cm, Blattgröße 21,4:31 cm.- Verso Montagereste in den oberen Ecken. Literatur: Andreas Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnitts. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, vgl. Abb. S. 20.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-492

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€ 1,400.00 Buy

‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Rennende Pferde.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1921/1932, auf Japan-Bütten, mit Bleistift nummeriert, im Stock ohne Monogramm. Darstellungsgröße 17,3:34,5 cm, Blattgröße 20,3:34,7 cm. Nr. 86 der Auflage! Literatur: A. Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Farbabb. S. 36. Sehr selten!‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-262

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€ 1,200.00 Buy

‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Seine-Brücke von St. Cloud.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1908, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,7:30 cm, Blattgröße 22.9:33,6 cm. Literatur: Andreas Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnitts. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, vgl. Abb. S. 20. Auf dem Original-Passepartout betitelt ?Brückenlandschaft von St. Cloud?. Es wird hier deutlich, wie stark Berndt in dieser Zeit vom französischen Impressionismus beeinflusst war.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-261

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€ 1,400.00 Buy

‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Windstille.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1906, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,8:16,7 cm, Blattgröße 24,5:22,7 cm. - Im weißen Rand vom Druckvorgang etwas Farbspuren. Literatur: A. Albert, Siegfried Berndt. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Farbabb. S. 34. - 1906, im Jahr der Entstehung dieses Farbholzschnittes hatte Siegfried Berndt für seine hervorragenden künstlerischen Fähigkeiten den großen Preis der Akademie erhalten. Das damit verbundene dreivierteljährige Stipendium ermöglichte ihm 1907/08 eine ausgedehnte Reise nach Frankreich, Schottland und Belgien.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Nächtliche Dorflandschaft im Winter bei Vollmond.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1910, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 24,8:15 cm, Blattgröße 27,5:16,7 cm.- Selten!‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Auf der Reede II.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1911, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20,7:19,5 cm, Blattgröße 30,7:22,7 cm. - In den Rändern mit Farbspuren und um das sehr feine Japan-Bütten zu verstärken, hat der Künstler seinen Farbholzschnitt auf einen zweiten Bogen Japan-Bütten aufgelegt. Literatur: Andreas Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnitts. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Abb. S. 24. - Auf dem Original-Passepartout falsch betitelt ?Auf der Rhede I?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Auf der Reede II.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1911, auf Japan-Bütten mit Einschlüssen, mit Bleistift signiert und als ?Eigenhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20,7:19,5 cm, Blattgröße 33,3:22/23 cm. - Ränder links und oben ungleichmäßig. Literatur: Andreas Albert, Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnitts. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Abb. S. 24. - Auf dem Original-Passepartout falsch betitelt ?Auf der Rhede I?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Verschneiter Garten.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf Japan, mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert. Darstellungsgröße 29,9:19,7 cm, Blattgröße 40:25,6 cm. - An den Ecken auf Untersatz montiert. Nr. 21 der Auflage. - Vermutlich nach der Rückkehr von den Aufenthalten in Paris, Schottland und Belgien in der sächsischen Heimat entstanden.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Rennende Pferde.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1921, auf Japan-Bütten, im Stock monogrammiert. Darstellungsgröße 17:35 cm, Blattgröße 22:36 cm.- Literatur: A. Albert, Siegfried Berndt. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Farbabb. S. 36.- Sehr selten!‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-023

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Lausitzer Berglandschaft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1912, auf Japan, mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert. Darstellungsgröße 17,9:23,8 cm, Blattgröße 26:32,5 cm. - An den Ecken auf Untersatz montiert, etwas stockfleckig, Quetschfalte vom Druck im oberen breiten Rand bis in den oberen Teil der Darstellung reichend. Nr. 1 der Auflage.- Literatur: A. Albert, Siegfried Berndt. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Farbabb. S. 32. Zu diesem Farbholzschnitt heißt es auf S. 31/32: ?So sind dem Verfasser von dem Farbholzschnitt ?Lausitzer Berglandschaft? (um 1908) mindestens vier sehr unterschiedliche Drucke bekannt, die von frischem Grün über Blautöne bis zu bräunlichen Farben variieren. Das Motiv erscheint wie ein Thema mit Variationen und verändert Wirkung und Aussage.? [2 Warenabbildungen]‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-022

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Wintermorgen, Ansicht einer gotischen Kirche.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1907, auf Japan-Büttensigniert und datiert. Darstellungsgröße 27:19,9 cm, Blattgröße 32:23,2 cm. - Gering stockfleckig, an den Ecken auf Untersatz montiert. Nr. 4 von 20 Exx. Vermutlich während des Studienaufenthaltes 1907/08 in Frankreich oder Belgien entstanden. [2 Warenabbildungen]‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-020

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Stiller Abend.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Hell- und Dunkelgrau, 1906, auf Japan-Bütten, mit Bleistift nummeriert, signiert und datiert. Darstellungsgröße 20:17 cm, Blattgröße 29:21,5 cm. - An drei Ecken mit Falz aufgeklebt. Nr. 24 von 25 Exx. In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar dieses schönen Holzschnitts.- Literatur: A. Albert, Siegfried Berndt. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Husum, 2013, Farbabb. S. 34 (hier in anderer Farbvariante und anders betitelt: ?Windstille?). [2 Warenabbildungen]‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-019

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‎Berndt, Siegfried - 1880 Görlitz - Dresden 1946‎

‎Auf der Reede I.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1911, auf Japan-Bütten. Darstellungsgröße 25,7:19,5 cm, Blattgröße 28,6:20,7 cm. - Papier leicht vergilbt, Unterrand ungleichmäßig. In jeder Hinsicht einwandfreies Exemplar dieses schönen Holzschnitts.‎

‎Zum Abschluss seines Studiums an der Dresdener Akademie 1899-1906 wurde Berndt der große Preis der Akademie verbunden mit einem dreivierteljährigen Reisestipendium zuerkannt. Dies ermöglichte es dem Künstler 1907/08 eine ausgedehnte Studienreise nach Frankreich, Schottland und Belgien zu unternehmen. ?Nach der Rückkehr aus Brüssel arbeitete Berndt in Dresden aus einer großen gegenseitigen Schätzung heraus nach 1908 als Assistent im Atelier von Eugen Bracht. Obwohl Berndt an dessen großen Aufträgen mitarbeitete, machte dies keinen Bracht-Epigonen aus ihm.? (Zitat aus: Siegfried Berndt. Ein Dresdner Meister des Farbholzschnittes. Künstler und Lehrer auf dem Weg zur Selbstfindung und Weltentdeckung. Hrsg. von Andreas Albert. Husum, 2013, S.18. ?Siegfried Berndt begann um 1903, sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Bei ihm sind die japanischen Analogien besonders offensichtlich. Zahlreich sind die inhaltlichen Übereinstimmungen, häufig deckungsgleich die Sujets. Er stellt Boote, Brücken, Wasser und Bäume dar und greift gestalterische Aspekte der Japaner auf. Bei kaum einem anderen Künstler können die fernöstlichen Anregungen wie ungewöhnliche Bildausschnitte, angeschnittene Objekte, flächenhafte Zweidimensionalität, weitgehende Schattenlosigkeit, gleichmäßige Präsenz der Linien und konturierte Farbflächen so deutlich beobachtet werden wie bei Berndt. Ausgezeichnete Beispiele dafür sind ?Windstille? von 1906, zwei um 1908 entstandene Darstellungen der Seine-Brücke bei St. Cloud sowie zwei ?Landungsstege? von 1911, die direkt auf Hiroshige zurückgeführt werden können.? (Zitat aus: D. Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 218-220, mit Abb.).‎

Bookseller reference : FH-018

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‎Fotojahrbuch international. Jg. 1959/60, 1967, 1968/69, 1970/71, 1974-1979, 1982.‎

‎Halle/Leipzig, Fotokino, 1959-82. 4°. Lwd. u. Hlwd. Ehemalige Bibliotheks-Exemplare teils mit Rsign. bzw. Deckelsign. Einbde. berieben, beschabt und bestoßen. Ohne Schutzumschl. Meist mit Stempel verso Tit. Jg. 1959/60 durchgehend oberer Rand feuchtwellig, Einbd. d. Jgge. 1979 und 1982 feucht- bzw. wasserfleckig.‎

‎Auch u.d.T.: Fotojahrbuch. Jg.... - EINZELNE JAHRGÄNGE AUF ANFRAGE.‎

Bookseller reference : 300925

‎The Studio. ( An Illustrated Magazine of Fine & Applied Art). Vol. 36, No. 151 - 154, 1905‎

‎London, Office of the Studio, 1905. 382 S.; mit zahlr. teils farbigen Abb. im Text u. auf Tafeln; Einband etwas fleckig Leinen 28,8 cm Gut‎

Bookseller reference : 086527

‎The Studio. ( An Illustrated Magazine of Fine & Applied Art). Vol. 37, No. 155 - 157, 1906‎

‎London, Office of the Studio, 1906. 376 S.; mit zahlr. teils farbigen Abb. im Text u. auf Tafeln; Einband etwas fleckig Leinen 28,8 cm Zeitschrift Gut‎

Bookseller reference : 086526

‎Lüpertz, Markus [Hrsg.]‎

‎Jahreshefte der Kunstakademie Düsseldorf. Band 1-4. [Herausgegeben vom Rektorat der Kunstakademie Düsseldorf]. 4 Bände.‎

‎Düsseldorf, Kunstakademie Düsseldorf, 1988-1994. 8°. 22 x 16 cm. 353, 316, 347, 348 Seiten. Original-Karton.‎

‎1. Auflage. Mit Abbildungen. Einbände leicht fleckig, Vorderdeckel von Band 1 deutlich fleckig. Buchrücken gedunkelt. Blätter im Randbereich gedunkelt. Gute bis sehr gute Exemplare. First edition. German language edition. With illustrations. Original softcover. Cover slightly spotted, front cover of volume 1 clearly spotted. Spines darkened. Sheets slightly darkened at the margins. Nearly fine copy.‎

Bookseller reference : 2733FB

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Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
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€ 28.00 Buy

‎Wiene, Robert‎

‎The Cabinet of Dr. Caligari Classic Film Scripts; Foreword by Andrew Sinclair.‎

‎London, Lorrimer Publishing, 1984. 1040 S., 21cm Karton 0‎

‎Zustand: gering bestoßen --- Inhalt: englischer Text. A film by Robert Wiene, Cal Mayer and Hans Janowitz. English translation and description of action by R.V. Adkinson. Texts by Siegfried Kracauer, Erich Pommer and Paul Rotha. schwarzweiß illustriert ORA2-3 ISBN: 9780856470844‎

Bookseller reference : 76360

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Antiquariat Biebusch
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‎Lempertz, Kunsthaus‎

‎Lempertz Auktion 946: Kunstgewerbe - Decorative Arts‎

‎Köln, Lempertz 2009. 347 S., 27cm Karton 0‎

‎Zustand: sehr gut --- Inhalt: 725 Lots, illustriert BLU3-1‎

Bookseller reference : 74296

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Antiquariat Biebusch
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‎Milet, Jacques and Robert Frobes‎

‎Toy boats. 1870 - 1955. A Pictorial History. from the Forbes Magazine Collection Photographs by Robert Forbes. With additional photography by John Ehrenclou.‎

‎New York, Scribner`s sons 1979. 110 S., 24x28cm Pappe 0‎

‎Zustand: Pappeinband, guter Zustand. Geringe Gebrauchsspuren --- Inhalt: englischer Text. Not to be confused with hand-made ship models, these boats were manufactures to be played with. And played with they were, relatively few surviving...umfangreich illustriert GRÜ5-6 ISBN: 0684159678‎

Bookseller reference : 77011 ISBN : 684159678

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‎Chin Hsiao-yi‎

‎A Chronological Table of Chinese and World Cultures. Philosophy, Art, Technology.‎

‎Taipei, National Palace Museum 1985. Leporello (1 Faltblatt, nicht paginiert); 29 cm Leinen 0‎

‎Zustand: Leporello mit Leinendeckeln, Schuber mit Fleck und deutlich beriebenen Ecken --- Inhalt: englischer Text, mit zahlreichen Abbildungen. R2-1‎

Bookseller reference : 57769

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‎Burckhardt, Monica‎

‎MOBILIER LOUIS XVI‎

‎CH. MASSIN 1976. 80 S., 26cm Leinen [2 Warenabbildungen] 0‎

‎Zustand: gelber Leineneinband sehr gut, mit rundem Exlibris im Vorsatz, mit Schutzumschlag (deutlich berieben, hinterlegte Randläsionen/kleine Fehlstellen), Kunstdruckpapier, Fadenbindung --- Inhalt: französischer Text, durchgehend farbig illustriert GRÜ8-6 ISBN: 9782707209795‎

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‎Austin, John C‎

‎Chelsea Porcelain at Williamsburg The Williamsburg Decorative Arts Series (editor Graham Hood)‎

‎USAvVirginia, The Colonial Williamsburg Foundation 1977. xii, 227, (1) S., 30cm Gewebe 0‎

‎Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag (hinterlegte Randläsionen/Einrisse, teils nachgefärbt), unteres Kapital gestaucht, mit privater Widmung an einen Sammler im Vorsatz, guter Zustand --- Inhalt: englischer Text. The Colonial Williamsburg Foundation has amassed an outstanding collection of ceramics produced by the Chelsea Porcelain Manufactory during its years of production, 1749-1769. With appendix=1755 Chelsea sale catalog. 144 Illustrations, some in colour BLU2-1‎

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‎Diverse Autoren‎

‎Photo présente les grands maîtres de la photo. N° 10 : Eugène Atget‎

‎Photo 1984. 63 S., 29cm Karton 0‎

‎Zustand: Heft an den Kapital bestoßen, Schnitt blau gesprenkelt, guter Zustand --- Inhalt: französischer Text, illustriert mit 57 teils ganzseitigen Aufnahmen KS061‎

Bookseller reference : 69764

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‎Hernandez, Jaime‎

‎Wigwam Bam. Love & Rockets. Aus dem Amerikanischen von Jutta Harms und Oliver Köll. (Deutschsprachige Ausgabe).‎

‎Reprodukt. Edition Moderne. Zürich 1995. (4), 122, (2) Seiten. Mit zahlreichen s/w Comic-Illustrationen. Zweifarbig illustrierter OKart.-Einband (Teils mit geringeren Gebrauchsspuren).28x22 cm‎

‎* Jaime Hernandez (* 1959 in Oxnard, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Comiczeichner. Hernandez erhielt am Ventura College in Kalifornien eine Ausbildung als Zeichner. 1979 gestaltete er das Logo der kalifornischen Hardcoreband Agression. 1982 brachte er gemeinsam mit seinem Bruder Gilbert Hernandez das erste Album der Reihe Love & Rockets heraus. Seit 1982 veröffentlicht Fantagraphics Love & Rockets in englischer Sprache, deutschsprachige Übersetzungen erschienen erstmals in den 1990er-Jahren im Programm der Comic-Verlage Reprodukt/Edition Moderne. Hernandez lebt in Hollywood. (Quelle Wikipedia)‎

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‎Freely, John‎

‎Türkei. Ein Führer. Mit mehreren farbigen Tafeln und einer Faltkarte.‎

‎München, Prestel 1984. 8°. 511, (1) S. Original-Leinwand mit Schutzumschlag. Wie neu. (=Prestel-Landschaftsbücher).‎

Bookseller reference : 44396AB

‎Haynes, Sybille‎

‎Zwischen Mäander und Taurus eine archäologische Reise in Kleinasien. Mit einigen - teils montierten farbigen - Tafeln und einer Faltkarte.‎

‎Mchn, Prestel 1977. 8°. 269, (2) S. OLwd mit OU. Laminierung des Schutzumschlags teils abgeblättert. Die Karte etwas verfaltet. (=Prestel Landschaftsbücher).‎

Bookseller reference : 40577AB

‎Lasteyrie, Ferdinand de‎

‎Histoire de L'Orfevrerie Depuis Les Temps Les Plus Recules jusqu'a Nos jours.‎

‎Paris, Hachette, 1875. 8°, 322 S., mit 62 Abb. im Text, dunkelblauer OLnbd. mit reicher (beidseitiger) Deckel- u. Rückenprägung in Gold, Rotschnitt, Farbvorsätze, nur unwesentl. Gebrauchsspuren. (Bibliotheque des Merveilles). In Französisch.‎

Bookseller reference : FLFR0236

‎Sauzay, A‎

‎La Verrerie Depuis Les Temps Les Plus Recules jusqu'a Nos jours. Troisieme edition.‎

‎Paris, Hachette, 1876. 8°, 311 S., mit zahlr. Abb. im Text, dunkelblauer OLnbd. mit reicher (beidseitiger) Deckel- u. Rückenprägung in Gold, Rotschnitt, Farbvorsätze, nur unwesentl. Gebrauchsspuren. (Bibliotheque des Merveilles). In Französisch.‎

Bookseller reference : FLFR0235

‎Lacombe, P‎

‎Les Armes et Les Armures. Troisieme edition.‎

‎Paris, Hachette, 1871. 8°, 292 S., mit 60 Vign. im Text, dunkelblauer OLnbd. mit reicher (beidseitiger) Deckel- u. Rückenprägung in Gold, Rotschnitt, Farbvorsätze, Kanten und Ecken schwach bestoß. (Bibliotheque des Merveilles). In Französisch.‎

Bookseller reference : FLFR0237

‎Sikota, Gyözö‎

‎Herend - Porcelánmüvészete.‎

‎Budapest, Müszaki Könyvkiadó 1976. gr.-8°, 238 S., mit zahlr., meist farb. Abb., OLn. m. blau/gldn. Emblem u. farb. OU., dieser etwas eingerissen, illustr. Vorsätze, Vorderdeckel schwach aufgewölbt, innen sehr gut. In Ungarisch.‎

Bookseller reference : UNGA0174

‎Fayence - Scheil, Elfriede‎

‎Fayencen in der Malerei des Mittelalters. Inaugural-Dissertation Universität München. * Mit eigenhändiger Widmung der Verfasserin an Frau Professor Zoller auf Dem Titelblatt‎

‎Ottobrunn, Hemo Werbung Georg Eckschlager 1977. (2), 187 Seiten u. 100 Bildtafeln. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x21 cm‎

Bookseller reference : 129579

‎Illies, Arthur‎

‎Arthue Illies 1870-1952. Die frühe Graphik 1895-1907. Ausstellungskatalog] Galerie Herold, Hamburg / Kampen.‎

‎Hamburg, Galerie Herold, ( 1997). 51 S. Mit s/w Portrait-Abb. iu. 25 ganzseit. farb., meist ganzseit. Abb. 27 cm. OKart. mit montierter farb. Abb.‎

‎MIt einer Einleitung von Gerhard Schack und einem Text von Arthur Illis "Über die Entstehung meiner Graphik" (Aus: Arthur Illies, Graphik und Zeit, 1894-1952, Hrsg. Kurt Illies, Hamburg 1983). - Wilhelm Arthur Illies (1870-1952), Hamburger Maler und Graphiker. Mit tabellarischer Biographie. - Gutes, sauberes Exemplar‎

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