‎China‎

‎Chinesische Literatur / China / Schmidt - Glintzer - Schmidt-Glintzer, Helwig‎

‎Geschichte der chinesischen Literatur : die 3000jährige Entwicklung der poetischen, erzählenden und philosophisch-religiösen Literatur Chinas von den Anfängen bis zur Gegenwart. 1. Aufl.‎

‎Bern ; München ; Wien : Scherz 1990. 686 S. : Ill. ; 24 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in DM: 140,--‎

‎Lit-Ge-3 3502164827 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

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‎Buddhismus - BLEICHSTEINER, Robert‎

‎Die gelbe Kirche. Mysterien der buddhistischen Klöster in Indien, Tibet, Mongolei und China.‎

‎Wien (Belf) 1937. Gr. 8°. 272 S. + 83 Bildtafeln. gebundene Ausgabe, Leinen fleckig, sonst gut‎

‎ASIEN. Asien 3 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

Bookseller reference : 1733

‎Reinhard‎

‎Mit dem II. Seebataillon nach China! . 1900-1901. Auf Befehl des Kommandeurs des mobilen II. Seebataillons bearbeitet von Reinhard, Oberleutnant im II. Seebataillon. Veröffentlicht aus Anlaß der Feier des 50jährigen Bestehens der Marine-Infanterie 1852-1902.‎

‎Berlin, Liebel, 1902. Gr. 8°, 2 Blätter, 168 Seiten. mit Skizzen sowie zahlreichen Abbildungen nach Photos und Zeichnungen des Marinemalers Petersen-Flensburg und 3 gefalteten Karten. Farbig illustrierter Orig.Leinen mit Schmuckvorsatz.‎

‎Komplettes Exemplar. - Einband leicht bestoßen und berieben, leicht schiefgelesen, Name auf Vorsatz, leicht stockfleckig, vereinzelt unfrisch, Klammerheftung rostfleckig, dadurch 2 Blätter lose. Insgesamt ordentliches Exemplar.‎

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‎Franke, Otto (1863 - 1946) - Helga Keller (Bearb.) - Hartmut Walravens (Hrag.)‎

‎Die Sammlung Franke in der Preußischen Staatsbibliothek‎

‎Harrassowitz, Wiesbaden 2001. 24 x 17 cm. Blaues Original-Paperback mit weißen Einbandtiteln. 180 Seiten. Das Buch noch in Folie originalverpackt. Wirklich gutes Exemplar.‎

‎BuWe/Asien‎

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‎Deutsche Alpenzeitung. Natur und Kunst. VIII. Jahrgang (1908/1909) II. Halbband ( Oktober 1908 -März 1909).‎

‎München, Verlag der Deutschen Alpenzeitung Callwey , Lankes & Hertz, 1909. 319 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Schwarz-Weiß- Abbildungen. Ausführliches REGISTER. Originalleinen. 30 cm‎

‎Sehr schönes Exemplar. U.a.: Das Walliser Weißhorn, Loreto, In der Lüneburger Heide, Eine Brennerfahrt im Ballon, Auf der Reiter-Alp, Drei Wochen in den Abruzzen, Hamburger Bilder, St. Moritz, Der Weiße Kogel. Im Herzen Chinas. Batalha. Am japanischen Meer. Gebirgsmalerei, Albrecht von Haller und die Alpen, Salzburger Bausünden, Waldmüller, Kunst und Wintersport, Hochseefischerei im Winter, Vom Rodeln, Das Engadiner Haus, Helgoland, Die Ursachen der Katastrophe von Messina, Der Name "Jungfrau", Holzer und Holztransport. MULTATULI: Kulturarbeit. Erzählung aus dem indischen Volksleben.‎

Bookseller reference : 296474

‎Shi-xuManfred Kienpointner and Jan Servaes (Eds.)‎

‎Read the cultural other. Forms of otherness in the discourses of Hong Kong's decolonization. Language, Power and Social Process [LPSP] 14.‎

‎Berlin ; New York : Mouton de Gruyter, 2005. VIII, 244 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - The study of non-Western discourse. Shi-xu -- Communication theory and the Western bias. Denis McQuail -- Towards multiculturalism in discourse studies. Shi-xu and Robert Maier -- Beyond differences in cultural values and modes of communication. Jan Servaes -- Reporting the Hong Kong transition: A comparative analysis of news coverage in Europe and Asia. Jan Servaes and Sankaran Ramanathan -- The contest over Hong Kong: Revealing the power practices of the Western media. Shi-xu and Manfred Kienpointner -- Hong Kong's press freedom: A comparative sociology of Western and Hong Kong's views. Junhao Hong -- Unfamiliar voices from the Other: Exploring forms of Otherness in the media discourses of China and Hong Kong. Shi-xu -- Media and metaphor: Exploring the rhetoric in China's and Hong Kong's public discourses on Hong Kong and China. Lee Cher-Leng -- Voices of missing identity: A study of contemporary Hong Kong literary writings. Kwok-kan Tarn -- Identity and interactive hypermedia: A discourse analysis of web diaries. Hong Cheng and Guofang Wan -- Narrating Hong Kong history: A critical study of mainland China's historical discourse from a Hong Kong perspective. Lawrence Wang-chi Wong -- A nascent paradigm for non-Western discourse studies: An epilogue. Narcisa Paredes-Canilao. ISBN 9783110182675‎

Bookseller reference : 1028261

‎Hauser, Gunther und Franz Kernic (Eds.)‎

‎China : the rising power.‎

‎Frankfurt, M.: Lang, 2009. 215 S. Broschiert.‎

‎Gebraucht, aber gut erhalten. - China - A Hyper-state on the Rise (Günther Hauser) -- From "Strategie Competitors" to "Stakeholders": U.S.-China Relations during the Bush Administration (Jianwei Wang) -- Understanding EU-China Relations: An Uncertain Partnership in the Making (Xiudian Dai) -- China-Japan (Shogo Suzuki) -- China and India - Two Rising Rivals? (Heinrich Kreft) -- Current Russian Geopolitical Concepts in Asia: A Special Focus on Uzbekistan and Iran (Martin Malek) -- African Countries and China: A One-Way Relationship? (Gerald Hainzl) -- World Energy Security Policy - Asia on the Move (Klaus Fischer) -- The EU Arms Embargo against China: Debating the Future of a Blunt Sword (Thomas Bauer) -- The Chinese Military on a Long March into the 21st Century (Martin Kleiber). ISBN 9783631582695‎

Bookseller reference : 943939

‎Jin, Xiuli (Hg.)‎

‎Kritische Chinabilder aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zeitgenössische Essays und Vorträge von Chinesen mit Urteilen über ihr Heimatland. Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten Bd. 2.‎

‎Frankfurt, M. : Lang-Ed., 2015. 170 S. Originalhardcover.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Lu Xun, Zwei, drei Sachen über China: Über das chinesische Feuer -- Über die Politik der Milde in China -- Über das chinesische Gefängnis -- Über "die Reputation" -- Über das Zusehen bei einem Kampf. -- Über den Kerngedanken der Welterfahrenheit -- Ein vom Kinderfotografieren abgeleitetes Thema -- Anschauung über die Hintertreiberei -- Das stumme China -- Liang Qichao: Über das junge China -- Chen Tianhua: Alarmglocke -- Xu Shoushang: Der Kampf um die Reputation -- Ma Xiangbo: Die Psyche der Chinesen -- Sun Zhongshan: Der Grund, warum die chinesische Zivilisation keinen Fortschritt macht. Eine Rede auf dem Empfang des Bildungskreises in Guilin -- Chen Duxiu: Über das Zerstören der Götzen -- Neue Jugend -- Guang Sheng: Der Charakter des chinesischen Volkes und seine Schwächen: Der Charakter der Nationalität -- Charakter des Landes -- Charakter der Religion -- Zhu Xizu: Kritik über die "eklektische Literatur" -- Xia Gaizun: Über den chinesischen Pragmatismus -- Koexistenz und Eklektizismus -- Über das Essen -- Li Dazhao: Gefährlicher Gedanke und Meinungsfreiheit -- Hu Shi: Geschichte über Herrn Cha Buduo -- Namensreligion -- Eindrücke nach der Rückkehr -- Meine Reform des Trauerritus -- Tao Xingzhi: Das Leben der Chinesen -- Liu Bannong: Über den Yi-ismus -- Zou Taofen -- Die widerliche Nachahmung -- Schädlicher Gedanke des Sichheraushaltens -- Zhu Ziqing: Gerechtigkeit -- Über die Unzufriedenheit mit dem Status quo -- Qu Qiubai: Chinesische Schrift und Chinesen -- Du Zhongyuan -- Lieber die Maske als das Gesicht -- Der Essay als Dolch und Speer. Eine kurze Einführung in die Literatur der Neuen Kulturbewegung -- Historischer Hintergrund -- Literatur als Medium zur Rettung des untergehenden Landes -- Der Essay als eine der beliebtesten literarischen Formen -- Der Charakter des chinesischen Volkes als Gegenstand der Darstellung. ISBN 9783631649626‎

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‎Zhao, Tianshu‎

‎Sicherung des schuldnerischen Vermögens im Eröffnungsverfahren. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zwischen dem deutschen und dem chinesischen Insolvenzrecht. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft 5820.‎

‎Frankfurt am Main: PL Academic Research, 2016. XXII, 129 Seiten. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Eine rechtsvergleichende Untersuchung zwischen dem deutschen und dem chinesischen Insolvenzrecht. Der Autor untersucht, ob und wie die noch unzureichenden chinesischen Regelungen für den Gläubigerschutz vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu verbessern sind. Das bisherige Sicherungssystem im Eröffnungsverfahren ist zu einfach und ohne Flexibilität. In Anbetracht der Tatsache, dass im Insolvenzeröffnungsverfahren die Interessen von Schuldnern und Gläubigern in besonderem Maße aufeinandertreffen, stehen folgende Problembereiche im Vordergrund: Der Schutz vor Vermögensverschiebungen des Schuldners im Eröffnungsverfahren, der Schutz vor dem ungeregelten Zugriff der Gläubiger auf das schuldnerische Vermögen sowie die Sicherung des im Eröffnungsverfahren verschobenen Schuldnervermögens nach der Verfahrenseröffnung. [Einbandrükseite.] ISBN 9783631674697‎

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‎Chen, Chi-Kwan‎

‎Chen Chi-Kwan (geb. 1921), chinesische Malerei [Ausstellung des Museums für Ostasiatische Kunst, 6. Dezember 1996 bis 9. Februar 1997]. Uta Rahman-Steinert. Mit einer Einl. von Li Chu-tsing. [Übers. aus dem Engl. Katharina Steinke].‎

‎Berlin : G-und-H-Verlag, 1996. 4°. 158 S. : zahlr. Ill. Broschiert.‎

‎Einband gering berieben. - Vorwort Willibald Veit -- Das Innere Auge des Chen Chi-kwan Li Chu-tsing -- Visionen zwischen Himmel und Erde Uta Rahman-Steinert -- Katalog Die Siegel Biographie Bibliographie. - Seit der großen Ausstellung »Chinesische Malerei der Gegenwart«, in der vom 20. Januar bis 4. März 1934 in den Räumen der Preußischen Akademie der Künste am Pariser Platz 274 Werke gezeigt wurden, ist die moderne chinesische Malerei eines der wichtigen Sammelgebiete des Museums für Ostasiatische Kunst. Leider ist von den sechzehn Bildern, die dem Museum nach der Ausstellung geschenkt wurden, bis heute noch keines wieder nach Berlin zurückgekehrt, sie befinden sich weiterhin als Kriegsbeute in Rußland. Nach dem Kriege wurde sowohl im Museum für Ostasiatische Kunst in Dahlem wie in der Ostasiatischen Sammlung auf der Museumsinsel chinesische Malerei der Gegenwart, d.h. moderne Malerei, die sich aus der Tradition heraus entwickelt hat, gesammelt. So besitzt das Museum für Ostasiatische Kunst heute eine der umfangreichsten Sammlungen chinesischer Malerei des 20. Jahrhunderts in Europa, wobei der Schwerpunkt auf den fünfziger bis siebziger Jahren liegt. Mit der Ausstellung von Bildern des 1921 in Peking geborenen und heute in Taiwan lebenden Architekten und Malers Chen Chi-kwan wird erstmals retrospektiv das Werk eines chinesischen Künstlers in Berlin vorgestellt. Während in Deutschland gegenwärtig mit großem finanziellen Aufwand produzierte Ausstellungen der sog. »China Avantgarde« oder der »Zeitgenössischen Malerei«, d.h. der Kunst im internationalen Stil (Ölmalerei, Pop-Art, Installationen, Video-Kunst, etc.) von großem Presseecho begleitet Aufmerksamkeit erregen, versuchen die beiden Museen für Ost-asiatische Kunst in Köln und Berlin dem Eindruck entgegenzuwirken, dies sei die moderne Kunst Chinas; sie ist allenfalls eine winzige Facette des gegenwärtigen Kunstschaffens. Chen Chi-kwans Bilder sind nicht spektakulär, sie sind von kleinem Format und mit feinem Pinsel gemalt, sie erfordern die Geduld des Betrachters und genaues Hinsehen. Die Bilder verraten den Architekten. Charakteristisch für sein Werk sind die übersichtlich angeordneten Kompositionen, die klar definierten Strukturen und der Hang zum Detailreichtum. Die fein-gliedrige Pinselarbeit mag mancher Liebhaber klassischer chinesischer Malerei als Schwäche auslegen, fehlt bei oberflächlichem Betrachten doch der »kraftvolle Pinselstrich«. Doch Chen Chi-kwans Kunst ist in der Tradition der Literatenmalerei verankert; Themen, Pinselführung und Farbgebung entwickeln sich aus diesem reichen Erbe und fügen ihm neue Impulse hinzu. Es sind nicht nur »schöne« Bilder; dem Suchenden und Verständigen erschließen sich durchaus auch die Gedanken und kritische Einstellungen des Künstlers. Nicht alleine in der Handschrift, der Art und Weise, wie er den Pinsel führt, läßt sich seine Persönlichkeit erkennen. Chen Chi-kwans künstlerisches und ästhetisches Interesse wurde früh durch sein Studium der Architektur, Innenarchitektur und der Malerei sowohl in China, als auch in den Vereinigten Staaten geweckt und gefördert. Die Eindrücke, die er während seiner zahlreichen Reisen zu Land, zu Wasser und in der Luft gewann und seine Fähigkeit, Neuem stets unvoreingenommen gegenüberzutreten, ermöglichten es ihm, in seiner Malerei den Beweis zu erbringen, daß es Wege gibt, die Tradition der chinesischen Malerei erfolgreich weiterzuführen. Dies zu erreichen bedarf es nicht allein der abstrakten Pinselarbeit, sondern auch der Fähigkeit, Altes und Neues, westliche und chinesische Gedanken miteinander zu verbinden. Chen Chi-kwan ist ein Künstler, der mittels seiner profunden Kenntnisse der chinesischen wie der westlichen Kultur und Kunst in der Lage ist, der traditionellen chinesischen Malerei neue Impulse zu vermitteln. Sein Werk weist die Klagen derer zurück, die behaupten, die traditionelle chinesische Malerei habe keine Zukunft mehr oder die dieser gar ihre Existenzberechtigung absprechen. Seit Beginn dieses Jahrhunderts ist China neuen Ideologien und politischen Systemen ausgesetzt, und seither fühlen sich die Künstler vor die Frage gestellt, entweder die Tradition zu beleben und weiterzuentwickeln oder sie ganz aufzugeben und sich der »internationalen Kunst« zu widmen. Letzterem scheint die Begeisterung westlicher Ausstellungsmacher und Galeristen Recht zu geben, die, befreit vom Ballast der fremden Kunstgeschichte, sich mühelos ohne große intellektuelle Anstrengungen einen neuen Kunstmarkt erschließen können. Chens Bilder weisen nicht die Absicht auf, die Malerei revolutionieren oder gar wiederbeleben zu wollen. Er folgt in seiner Malerei keiner Schule, seine Bilder sind seine Ideen und Eindrücke, sie sind das Ergebnis eines natürlichen Entstehungsprozesses. Vielen Künstlern dieses Jahrhunderts wurde der Ehrentitel »Einer der letzten« oder gar »Letzter Literatenmaler« verliehen, obwohl alle das Malen als Profession betrieben. Chen Chi-kwan war immer in der privilegierten Lage, nicht für seinen Lebensunterhalt malen zu müssen. Er kann es sich leisten, wie die großen Maler und Schreibmeister der Vergangenheit, sich seiner Kunst als einem Mittel der Selbstkultivierung zu widmen. Betrachten wir seine Bilder, so spürt man, wie er sich mit Lust dem Erschaffen von Landschaften, kosmischen Visionen, Innenräumen, Gärten, Tierdarstellungen und Stilleben hingibt. Sie sind reich an Gedanken und verführen den Betrachter, den Künstler auf seinen imaginären Reisen zu begleiten. Vieles gibt es zu sehen und zu entdecken. (Vorwort) ISBN 3886091627‎

Bookseller reference : 915210

‎Scheck, Frank Rainer (Hg.)‎

‎Chinesische Malerei seit der Kulturrevolution. Eine Dokumentation. DuMont aktuell.‎

‎Köln : DuMont Schauberg, 1975. 269 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.‎

‎Einband leicht berieben. - Erwartungshorizont, Verständnisebene -- Politische Grundlagen der chinesischen Kultur: Die sozialistische Gesellschaft -- Der Revisionismus -- China oder Rußland -- Die Kulturrevolution -- "Gegen hin, gegen Konfuzius" -- Gesellschaftliche Grundlagen der chinesischen Kultur: Erziehungswesen, Bildungssystem -- Kulturförderung -- Theoretische Grundlagen der chinesischen Kultur: Widerspieglungstheorie -- Künstlerische Widerspieglung und Parteilichkeit -- Prinzipien der chinesischen Kultur: "Dem Volke dienen!" -- "Aus den Massen schöpfen, in die Massen hineintragen!" -- "Das Alte in den Dienst des Neuen stellen" -- "Revolutionären Realismus und revolutionäre Romantik miteinander verbinden!" -- Zur Struktur der chinesischen Kunst. Bemerkungen zu den wichtigsten Themen und Motiven: Mao Tse-tung -- Die Kommunistische Partei -- Die Massen -- Krieg und revolutionäre Gewalt, Patriotismus und Internationalismus, -- Armee und Miliz -- Jugend, Schule, Studium -- Frauen, Nationale Minderheiten -- Bemerkungen zu den wichtigsten Kunstformen: Ölmalerei -- Traditionelle Malerei -- 'Naive Malerei' -- Holzschnitte -- Bildgeschichten, Serienbilder. ISBN 3770108027‎

Bookseller reference : 1045926

‎Yang, Weiju (Ed.)‎

‎Green Architecture. Transl. by Catherine Chang.‎

‎2013. 256 S.; zahlr. Illustr.; 31 cm. Originalhardcover mit Schutzumschlag.‎

‎Sehr gutes Ex. - Englisch. // The rapid development of modern technology has brought us a convenient life, but also an unprecedented crisis and test for human living environment in the meanwhile. Green architecture helps promote energy saving and emission reduction, and thus plays a significant role in sustainable social development. The book presents the latest green architecture in China to the world. Through the 22 projects we can see the Chinese architects' understanding and exploration of contemporary green architecture. Besides abundant delicate pictures, detail drawings on eco-technologies are included to illustrate their application in architecture. In addition, the architects talked a lot about their thinking on green architecture, in terms of environment protection, energy saving, resource utilisation, pollution control and the like. With the book, you can know more about the current situation of green architecture in China, conceptual ideas of the Chinese architects, and how they apply modern technologies into specific practices. (Verlagstext) // INHALT : ZED PAVILION --- NANJING ZIDONG INTERNATIONAL INVESTMENT SERVICE CENTRE OFFICE BUILDING --- HUAWEI RESEARCH AND DEVELOPMENT PARK --- ALIBABA HEADQUARTERS --- SHANGHAI INTERNATIONAL CRUISE TERMINAL --- VANKE CENTRE --- LINKED HYBRID --- CHINA NATIONAL OFFSHORE OIL CORPORATION BEA FINANCIAL TOWER RIVIERA TWINSTAR SQUARE // (u.a.m.) ISBN 9789881566294‎

Bookseller reference : 1074324

‎Museum of Chinese History. Explanatory Notes to Chinese History Exhibition. (Ausstellung).‎

‎1976. 64 S.; Illustr. (tls. auch farb.); 26 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; Einband gering berieben. - Englisch. - ... ? Stone arrowheads unearthed in Chihyu, Shansi Province, attest to the invention of the bow and arrow, which established hunting as a regular feature of their productive activities. Primitive agriculture and animal husbandry developed 6,000-7,000 years ago. People by then could make pottery and had developed a primitive technique of spinning and weaving. Sculpture and painting in colours appeared. The symbols and marks cut on pottery may in all probability represent the earliest form of the Chinese written language. Women played the major role in production in matrilineal clan society. Kinship was reckoned from the mother's side under a system of exogamy. With the mother known but not the father, the children belonged to the mother's clan. Ownership of the means of production by the clan commune. collective labour and shared consumption were the basic principles of socio-economic life. Development of the productive forces brought about gradual elevation in the position of men in production, and resulted in the emergence of patrilineal clan society about 5,000 years ago. At that time sharpened sticks and stone spades were used for turning up the soil, stone sickles for harvesting. Grain unearthed in different parts of the country show that millet was the main crop in the north, paddy rice in the south. Livestock breeding witnessed new advances with the raising of pigs, dogs, cattle and sheep. When surpluses in agriculture and animal husbandry began to accrue, the practice of private appropriation of surplus products arose. The development of specialized handicrafts such as smelting copper and making pottery led to the division of production along two major lines: agriculture and handicrafts. Commodity exchange gradually become more frequent and regular. Animals, implements and ornaments, which were in widespread use as commodities, also served as currency. Social division of labour and comimodity exchange accelerated the development of private ownership. As men assumed an increasingly important role in production and society, they gained control over property. In order to preserve it and hand it on to their own children, they abolished the system of exogamy which prevailed in matrilineal clan society, and instead, the man took in a woman from another clan as his wife and enforced a system of male lineage with the right of inheritance from the father. The communal life of the patrilineal clan is reflected in the remains of a long row of dwellings unearthed at Hsia-wangkang, Hsichuan County, Honan Province, and also by a tomb, in which husband and wife were buried together, excavated at Tawenkou, in the area of Taian, Shantung Province. ? (S. 3)‎

Bookseller reference : 1120922

‎Thamm, Ludwig und Hedi Thamm‎

‎Glück, Geld und langes Leben. Tradition und Volksreligion im heutigen China. [Bayerischer Rundfunk]. Mit einem Vorwort von Albert Scherf.‎

‎Regensburg : Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung, 1995. 237 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.‎

‎Einband leicht berieben. Mit Widmung der Autoren. - Eine Hexe als Genossin -- "Freude im Neuen Jahr" -- Hell leuchten drei Sterne -- Götter vom Holzblock -- Ein Bettler wird zum Gott -- "Der Geldgott ist da" -- Am Anfang war die Kaurimuschel -- So alt wie die Südberge -- Die Sonne siegt über das Mondjahr -- Es geht auch kompliziert: Die Jahresbezeichnungen -- Zahlen bringen Glück oder Unglück -- Voller Geheimnis: "Wind und Wasser" -- Himmlische mit der Schere geschaffen -- Die bunte Welt der Schattenfiguren -- Shehuo - Feuer für den Erdgott -- 7000 Stufen zur Taishan-Göttin -- Drachenboot und Mondfest -- Auf dem Papierpferd zum Himmel -- Nach dem Tode geht es weiter. ISBN 3927529710‎

Bookseller reference : 1053762

‎Pfennig, Werner‎

‎Chinas aussenpolitischer Sprung nach vorn. Die Aussen- und Sicherheitspolitik der Volksrepublik China vom Ende der Kulturrevolution bis zum Vorabend der Chinareise Nixons (1969 - 1971). Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart.‎

‎Paderborn : Schöningh, 1980. 211 S. Originalbroschur.‎

‎Einband leicht berieben. - Am 16. Juli 1971 veröffentlichte die chinesische Nachrichtenagentur "Neues China" eine Meldung über Gespräche zwischen Chou En-lai und Henry Kissinger in Peking. Beide vereinbarten einen Besuch Präsident Nixons in der VR China. Diese Nachricht machte den "großen Wechsel" deutlich und wurde als Sensation empfunden, als historisches Ereignis. Dem Verfasser drängte sich damals die Frage auf, wie und warum es der chinesischen Führung möglich war, von einem Tiefstand außenpolitischer Kontakte während der Kulturrevolution (1966-69) in so kurzer Zeit einen solchen Durchbruch zu erreichen. Für den Versuch, Antworten zu finden, wählte ich einen Berichtszeitraum vom Ende der Kulturrevolution bis zur Ankündigung des Besuchs von Präsident Nixon und hoffte, dabei auch bessere Einschätzungsmöglichkeiten über den Charakter der chinesischen Außen- und Verteidigungspolitik zu erhalten. ISBN 9783506774507‎

Bookseller reference : 1113061

‎Staiger, Brunhild, Stefan Friedrich und Hans-Wilm Schütte (Hrsg.)‎

‎China. Lexikon zu Geographie und Wirtschaft. Eine Veröffentlichung des Instituts für Asienkunde, Hamburg.‎

‎[Darmstadt]: PrimusVerlag, 2006. 268 S. mit graph. Darst., gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl.‎

‎Umschlag etwas berieben, unterer Schnitt mit Filzstiftspur. - Mit Register u. Literaturangaben. - Geographie und Bevölkerung, Wirtschaft, Regionen und Städte. - Mit Zeittafel. - Fundierte und verlässliche Informationen über China, wie sie in diesem Lexikon geboten werden, sind im 21. Jahrhundert wichtiger denn je. Über 120 systematisch angeordnete Artikel, verfasst von 80 China-Spezialisten, informieren kompakt und allgemein verständlich über Geographie und Wirtschaft des Landes. Zu jedem Beitrag gibt es weiterführende Literaturangaben, ein Orts- und ein Sachregister bieten zusätzliche schnelle Zugriffsmöglichkeiten. Dieses Nachschlagewerk ist aus »Das große China Lexikon« entstanden und beinhaltet die Bereiche Geographie und Wirtschaft. - »... eine herausragende und trotz der gewaltigen Informationsmenge benutzerfreundiiche Leistung...« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). ISBN 9783896785824‎

Bookseller reference : 701415

‎Ai, WeiWei‎

‎Macht euch keine Illusionen über mich. Der verbotene Blog. Herausgegeben von Lee Ambrozy. ins Deutsche übertragen von Wolfram Ströle, Norbert Juraschitz, Stephan Gebauer, Oliver Grasmück und Hans Freundl. 1. Auflage.‎

‎Berlin: Galiani, 2011. 478 S. Originalbroschur.‎

‎Mit Mängelstempel auf Fußschnitt erworben, sonst gut. - Ai Weiweis verbotener Blog erstmals auf Deutsch: einer der spannendsten Texte über das moderne China ? und das ergreifende Dokument wachsender Wut und wachsenden Widerstands. Nicht erst seit seiner Verhaftung wurde Ai Weiwei zur Ikone des Kampfes für Meinungsfreiheit, Menschenwürde und das Recht des Einzelnen auf individuelle Selbstentfaltung. Fast vier Jahre lang dokumentierte er im Internet, was er in seiner Heimat erlebte und was er sich dazu dachte ? ein Glücksfall allein schon dies, liest man doch endlich einmal nicht die Analyse eines westlichen Experten, sondern den Bericht eines Chinesen, der sein Land liebt, viele Entwicklungen aber mit immer größerer Skepsis beobachtet: SARS, Milchpulverskandal, Olympische Spiele, Korruption, Organhandel, der Umgang mit dem Gedenken an das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens ? zuviel stößt ihm auf. Nach einem großen Erdbeben, bei dem 20.000 Menschen zum Teil deshalb starben, weil aus minderwertigem Material gebaute öffentliche Gebäude zusammenfielen wie Kartenhäuser, beginnt er ? öffentlich und mit der Kamera in der Hand ? nach den Verantwortlichen zu fragen. Und die Bevölkerung dazu aufzurufen, sich zu organisieren. Zweimal wird er bei seinen Recherchen zusammengeschlagen. Sein Blog gewinnt an Wut ? 2009 schreiten die Behörden ein, die Seite wird gesperrt, alle Einträge werden gelöscht. Eine in Vorbereitung befindliche chinesische Buchausgabe wird zurückgezogen. Ai Weiwei twittert weiter, mit je 120 chinesischen Zeichen pro Nachricht. 2011 verhaftet man ihn unter fadenscheinigen Gründen. Ein amerikanischer Verlag erarbeitete mit Ai Weiwei eine Buchausgabe, jetzt gibt es sie erstmals auf Deutsch. Der Kampf um Ai Weiweis Blog steht beispielhaft für den Kampf ums Internet in China. In seinen Texten sieht man einer Revolution beim Wachsen zu. Sie sind spannende persönliche Zeugnisse und haben das Zeug zum Klassiker der engagierten Literatur. (Verlagstext). ISBN 9783869710495‎

Bookseller reference : 1000229

‎Sheng, Wenting‎

‎Sprachförderungspolitik Deutschlands, Großbritanniens und Chinas im Vergleich. Duisburger Arbeiten zur Sprach- und Kulturwissenschaft ; Band 110.‎

‎Frankfurt am Main : Lang, 2015. 181 S. Originalhardcover.‎

‎Ein tadelloses Exemplar. - Im Buch wird die Arbeit der deutschen, britischen und chinesischen Auswärtigen Kulturpolitik bzw. Sprachförderungspolitik in Bezug auf deren Durchführungsinstitutionen ? das Goethe-Institut, den British Council und das Konfuzius-Institut ? verglichen und analysiert. Die Autorin vermittelt einen Einblick in die Verbreitung der deutschen, englischen und chinesischen Sprache unter der Berücksichtigung der politisch-linguistischen Blöcke Deutschlands, Großbritanniens und Chinas. - Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abkürzungen, Tabellen und Abbildungen 9 -- 1. Einleitung 11 -- 2. Auswärtige Kulturpolitik und Sprachförderung 15 -- 2.1 ?Weiche Macht" und zielorientierte Typologien -- von Auswärtiger Kulturpolitik 15 -- 2.2 Ansätze der Außenpolitiktheorie: Neorealismus, -- Liberalismus und Konstruktivismus 20 -- 2.3 Aktuelle Entwicklungen Auswärtiger Kulturpolitik -- Deutschlands, Großbritanniens und Chinas 23 -- 2.4 Sprachförderung als eine Kernaufgabe für Auswärtige -- Kulturpolitik und deren Wirkung 32 -- 2.5 Das BegrifFsfeld 'Sprachförderungspolitik' 34 -- 3. Die Geschichte der externen Sprachförderung des -- Deutschen, Englischen und Chinesischen 39 -- 3.1 Deutsch seit der Habsburgermonarchie 39 -- 3.2 Englisch seit der Kolonialzeit 49 -- 3.3 Chinesisch seit dem Handel entlang der Seidenstraße 59 -- 4. Kontinuität und Wandel: Zielsetzungen der -- Institute seit ihren Gründungen 67 -- 4.1 Ein langer, unebener Weg: das Goethe-Institut seit 1932 67 -- 4.2 Das Produkt der politischen Propaganda: -- der British Council seit 1934 73 -- 4.3 Eine Geburt des 21. Jahrhunderts: -- das Konfuzius-Institut seit 2004 80 -- 5. Institutstypen und Standorte weltweit 85 -- 5.1 Überblick über das Goethe-Institut 85 -- 5.2 Überblick über den British Council 89 -- 5.3 Überblick über das Konfuzius-Institut 94 -- 6. Politische und juristische Grundlagen 103 -- 6.1 Das Goethe-Institut - eine Mittlerorganisation: -- ein deutsches Modell 103 -- 6.2 Der British Council - der Staat in -- relativ unauffälliger Funktion 107 -- 6.3 Das Konfuzius-Institut - unter großer -- Mitwirkung des Staates 110 -- 7. Die hauptsächlichen Tätigkeiten: die Arbeit für Deutsch, -- Englisch und Chinesisch als Fremdsprache 115 -- 7.1 Die Sprachkurse und das Werben für die Sprache 115 -- 7.2 Lehrkräfte und Lehrmaterialien 120 -- 7.3 Kulturaustausch und Zusammenarbeit zwischen -- den drei Instituten 126 -- 7.4 Regionale Orientierung und Schwerpunkt 129 -- 8. Interviews mit den Leitungen des Goethe-Instituts, des -- British-Council und des Konfuzius-Instituts 139 -- 8.1 Darstellung und Verlauf 139 -- 8.2 Interviewergebnisse 140 -- 9. Zusammenfassung und Ausblick. 147 ISBN 9783631669860‎

Bookseller reference : 1076617

‎Milhofer, Stefan A‎

‎Teppich-Atlas China, Indien.‎

‎Hannover : Fackelträger, 1981. 172 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), Kt. ; 25 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl.‎

‎Sehr gutes Ex. - Ornamentik und Kolorit machen China-Teppiche seit jeher zu besonderen Kostbarkeiten. Indopersische Prachtteppiche gelten als Sammelobjekte für Kenner. Hier alle wichtigen Informationen. 68 vierfarbige Tafeln. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung - Chinesische Teppiche Indische Teppiche - China - Seidene China-Brücke - China-Brücke, Turfan? - Ning Hsia, China-Brücke - Turfan, China-Brücke - Ning Hsia, Teppich - Pao-tou, Teppich - Ning Hsia, Brücke - Ning Hsia, Tempelteppich - Ning Hsia, Brücke - Shanghai, Teppich - Shanghai, Teppich - China-Teppich, Shanghai? - China-Brücke, Kansu? - Ning Hsia, Teppich - China-Teppich, Ovalform - Ning Hsia, Teppich - Ning Hsia, Brücke - China-Brücke, Kansu? - Ning Hsia, Sinkiang? - Ning Hsia, Brücke - Kansu-Teppich - China-Teppich, Kansu? - Kansu-Teppich - Kansu-Brücke - Ning Hsia, Tempelsäulen-Teppich - Pao-Tou, Wandbehang - China-Teppich, Peking - China-Brücke, Peking - China-Brücke, Peking - China-Brücke, Vorleger m. Seide - China-Brücke, Peking - Shanghai-Brücke, Shanghai-Bildt. - China-Rundteppich, China-Rundt. - Pao-Tou, Bildteppich, Pao-Tou, Bildt. China-Sung, Rundt./China-Brücke China-Brücke, Peking - Indien - Indopersischer Läufer, Herat-Musterung Indischer Teppich, Blütenranken-Must. Indischer Teppich, Blütenranken u. Medaill. Indischer Bildteppich, Wandbehang, Agra? Indischer Bildteppich, Wandbehang, Lahore? Indischer Gebetsteppich, Namaslik, Lahore? Indische Brücke, Seid. Bildtepp. Kaschmir? Indische Khamariah-Brücke, Mesheriki-H. Indische Khamariah-Brücke, Mir Indische Khamariah-Brücke, Shirshekeri Indische Khamariah-Brücke, Herati Indische Khamariah-Brücke, Daghestan Indischer Khamariah-Teppich, Schah Jahan Indische Khamariah-Brücke, Schah-Savan Indische Khamariah-Brücke, Saruk Indischer Gebetsteppich, Schah-Savan Indischer Mirzapur-Teppich, Dhipal Indischer Mirzapur-Teppich, Rani Indischer Mirzapur-Teppich, Dhipal Indischer Mirzapur-Teppich, Rajbik Indischer Mirzapur-Teppich, Rani Indischer Srinagar-Teppich, Kaschmir Indische Kaschmir-Brücke, Srinagar Kaschmir-Gebetsteppich, Srinagar? Kaschmir-Brücke, Srinagar? Inschrift-Tepp. Indische Brücke, Leylahan-Imitat Indischer Mahy-Teppich, Mahal-Imitat Indische Brücke, Kaschmir, Seidenflor Literaturauswahl Register. ISBN 9783771614270‎

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‎Strittmatter, Kai‎

‎Gebrauchsanweisung für China. Piper ; 7525.‎

‎München : Piper, 2004. 237 S. ; 20 cm; kart.‎

‎Gutes Ex.; Einband etwas berieben. - INHALT : ... Zhong guo ---- Das Reich der Mitte. Oder: ---- Sich selbst genug sein ---- Ma jiang Mahjongg ---- Hitze und Lärm. Oder: Enger geht's nicht ---- Yun dong ---- 1. Sport 2. Kampagne ---- Xian ---- Muße. Oder: ---- Entspannen beim Rückwärtsgehen ---- Chao ---- Braten ---- Essen. Oder: Satt, gesund und glücklich ---- Kuai zi Stäbchen ---- inyang ---- Yin und Yang. Oder: Das Dao der Küche ---- Tee ---- Gan bei Prost! Oder: Ex! ---- Yin shi nan nü ---- Trinken, Essen, Mann und Frau. Oder: ---- Die Kraft aus der gemeinsamen Schüssel ---- Erdulden, aushalten ---- Der Geschmack der Wildnis. Oder: Der begossene E" ---- Die vier Übel. Oder: Von Ratten, Spatzen, Mücke:: ---- und Fliegen ---- Hong ta shan ---- Der Berg der Roten Pagode ---- Feiern. Oder: Der essbare Mond ---- Jing ma ---- Der Peking-Fluch ---- Qualität und Klasse. Oder: Einwohnerveredelung ---- Luan Chaos ---- Gongde ---- Gemeinschaftssinn. Oder: Das Volk der ---- Gruppenegoisten ---- You shi ---- Etwas zu erledigen haben ---- Xuan chuan ---- Propaganda. Oder: Wein, der kein Wein ist ---- Guo hua Nationalblume ---- Alles gefälscht. Oder: Die Schwindlerrepublik ---- Mei you Hamwer nich' ---- Lao mo ---- Helden der Arbeit. Oder: Dem Volke dienen ---- (u.a.) ISBN 9783492275255‎

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‎Liu, Sisi‎

‎Die Entwicklung der gütlichen Streitbeilegung in China im Lichte der deutschen Erfahrung bezüglich des Prozessvergleichs. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft Bd. 5722.‎

‎Frankfurt, M. : PL Acad. Research, 2015. 213 S. Originalbroschur.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ein magerer Vergleich ist besser als ein fetter Prozess. Auf dieses Sprichwort trifft man sowohl im westlichen als auch im asiatischen Kulturkreis. Die Autorin widmet sich in ihrem Buch dem Prozessvergleich, welcher die friedliche und harmonische Prozessbeendigung durch das Zusammenwirken der Parteien und des Gerichts bezweckt. Allerdings ist dieses Rechtsinstitut in Deutschland und in China nicht einheitlich geregelt. In diesem Buch untersucht und vergleicht die Autorin den Prozessvergleich als Methode außergerichtlicher Streitbeilegung in beiden Ländern. ISBN 9783631659823‎

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‎Huck, Winfried (Hrsg.)‎

‎China und Deutschland - Investition, Technologie und aktuelle Entwicklungen : Beiträge des 5. Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsrechtssymposiums, 1. - 2. November 2006, Berlin. Winfried Huck (Hrsg.)‎

‎Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien : Lang, 2008. 257 S. : graph. Darst., Kt. ; 21 cm kart.‎

‎Tadelloses Exemplar. - Die in 2002 gegründete Reihe der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsrechtssymposien ist als Projekt in den vom Bundesministerium der Justiz breit angelegten Deutsch-Chinesischen Rechtsstaatsdialog integriert. Am 1. und 2. November 2006 veranstaltete der Fachbereich Recht der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel und das IBL-Institute for International Business and Law, Braunschweig, das nunmehr 5. Deutsch-Chinesische Wirtschaftsrechtssymposium, das der Verbesserung des wechselseitigen rechtlichen ökonomischen und kulturellen Verständnisses dient und diesmal in Berlin ausgerichtet wurde. Chinesische Wissenschaftler der Tongji-Universität, Shanghai, der Central South University, Hunan, der Ludong University, Yantai, der Zhongnan University of Economics and Law, Wuhan, sowie der Chinese Academy of Social Sciences (CASS), Beijing, lieferten mit Ihren Beiträgen das Gegenstück zu den deutschen Vorträgen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Justiz. Im Mittelpunkt der Erörterungen standen diesmal die Themen Investition, Technologie und aktuelle Entwicklungen in Staat und Gesellschaft. Insgesamt wurden 20 Vorträge in 3 Arbeitsgruppen gehört und erörtert. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden in 15 Thesen zusammengefasst. Die 15 Thesen in deutscher, chinesischer und englischer Sprache bilden gewissermaßen die Essenz der Tagung in wissenschaftlicher Hinsicht. Der Herausgeber verbindet mit der Publikation des Tagungsbandes die Hoffnung, dass durch die Tagungsreihe ein wahrnehmbarer und zugleich willkommener Beitrag für die positive Fortentwicklung der deutsch-chinesischen Beziehungen geleistet werden kann. ISBN 9783631565698‎

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‎Feng, Zhuo‎

‎Cultural difference in television programs : foreign television programs in China.‎

‎Frankfurt, M. ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York, NY ; Oxford ; Wien : Lang, 2012. 330 S. ; 22 cm, 530 g Pp.‎

‎Neuwertig - as new! - Table of Contents -- Preface 5 -- Acknowledgements 7 -- List o f Figures 15 -- List o f Tables 17 -- Abbreviations 19 -- Part A: Introduction 21 -- 1 Introduction 21 -- 1.1 Cultural Difference in Television Programs by Globalization 21 -- 1.2 Research about Cultural Difference in Television Programs 22 -- 1.3 Research Methods 23 -- 1.4 Overview o f Chapters 24 -- Part B: Theoretical Framework 27 -- 2 Cultural Difference 27 -- 2.1 Definition o f Culture 27 -- 2.2 Horizontal Dimensions o f Cultural Difference 29 -- 2.2.1 Hofstede's Cultural Dimensions 29 -- 2.2.2 Kluckhohn's Basis Cultural Orientation Dimensions 30 -- 2.2.3 Parsons' Cultural Pattern Variables 31 -- 2.2.4 Core Cultural Values 32 -- 2.2.5 Hall's High- and Low-Context Culture 36 -- 2.2.5.1 High- and Low-Context Culture 36 -- 2.2.5.2 High- and Low-Context Culture in Mass Media 39 -- 2.3 Vertical Levels o f Cultural Difference 4 0 -- 2.3.1 Levels o f Cultural Difference 4 0 -- 2.3.2 Layers o f Cultural Difference 41 -- 3 Cultural Difference in Television Programs 43 -- 3.1 Intercultural Television Communication 43 -- 3.1.1 Intercultural Television Communication 43 -- 3.1.2 Mutual Knowledge between Television Producer and Viewer 45 -- 3.1.3 Cultural Barriers 4 6 -- 3.2 Dimensions o f Cultural Difference in Television Programs 4 7 -- 3.3 Media Culture Difference: Cultural Discount Theory 4 9 -- 3.3.1 Definition o f Cultural Discount 4 9 -- 3.3.2 Television Program as Cultural Good and Economic Good 50 -- 3.3.3 Influential Factors o f Cultural Discount 51 -- 3.3.3.1 Television Genres 51 -- 3.3.3.2 Demographics 52 -- 3.3.3.3 Cultural Proximity 53 -- 3.4 Media Culture Convergence: Universal Media Culture Theory 57 -- 3.4.1 Definition o f Universal Media Culture 57 -- 3.4.2 Motivation: Maximizing o f Market Size 57 -- 3.4.3 Result: Cultural Imperialism 58 -- 4 Perception and Acceptance o f Cultural Difference 61 -- 4.1 Stages o f Intercultural Adaption 61 -- 4.1.1 Lysgaard's U-Curve Adaptation Model 62 -- 4.1.2 Alder's Five Stages o f Transitional Experience 62 -- 4.1.3 Bennett's Developmental Model o f Intercultural Sensitivity 63 -- 4.2 Perception and Acceptance as Two Different Concepts 65 -- 4.2.1 Perception 66 -- 4.2.1.1 Perception o f Cultural Difference 66 -- 4.2.1.2 High vs. Low Perception 68 -- 4.2.2 Acceptance 68 -- 4.2.2.1 Acceptance o f Cultural Difference 68 -- 4.2.2.2 High vs. Low Acceptance 69 -- 4.2.3 Perception-Acceptance Matrix Model o f Intercultural Adaptation 71 -- 4.3 Cultural Knowledge and Intercultural Adaptation 74 -- 5 Summary of Part B 77 -- 5.1 Summary o f Theoretical Framework 77 -- 5.2 Research Limitations 78 -- 5.2.1 Limitation o f the Cultural-Difference Dimension 78 -- 5.2.2 Limitation o f Perception and Acceptance o f Cultural Difference.. 80 -- Part C: Design o f Empirical Study 83 -- 6 Television in China 83 ISBN 9783631638606‎

Bookseller reference : 1076063

‎Fok, Pat‎

‎Beaute. Tranquille de la Chine.‎

‎Editions du May, 1987. 134 S.; Illustr.; 29 cm. Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex. - Französisch. - INHALT : INTRODUCTION ---- HUANGSHAN, LA MONTAGNE JAUNE ---- JiUZHAIGOU ET HUANG LONG, LE DRAGON JAUNE ---- GUiLIN ---- AU SUD DU YANGZIJIAN; SUZHOU ET TONG L! ---- HEURES PAISIBLES, DOUCEUR DES LIEUX ---- TIBET: LHASSA ET CHIGATSE ---- CONCLUSION ET REMERCIEMENTS ---- CHRONOLOGIE SELECTIVE ---- LEGENDES DES ILLUSTRATIONS ---- TRADUCTION DES POEMES CHINOIS. ISBN 2906450170‎

Bookseller reference : 1132050

‎Taschen, Angelika (Hrsg.)‎

‎China style : exteriors, interiors, details. photos Reto Guntli. Ed. Angelika Taschen. [German transl. by Christiane Burkhardt/Norbert Pautner. French transl. by Manuel Benguigui] / Icons.‎

‎Köln ; London ; Los Angeles ; Madrid ; Paris ; Tokyo : Taschen, 2006. 191 S. : zahlr. Ill. ; 20 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex. - Deutsch, engl., franz. - ... Vor nicht einmal 100 Jahren war der chinesische Stii noch äußerst traditionell. In seiner Ästhetik spiegelte sich das kulturelle Selbstbewusstsein eines Landes mit einer jahrtausendelangen Erfahrung in anspruchsvollem Design, Egal, ob es sich um die Rückenlehne eines handgearbeiteten Ming-Stuhls oder die perfekte Seladonglasur einer 800 Jahre alten Vase handelte - die Elemente des gehobenen China-Stils schienen genauso unverrückbar zu sein wie die Chinesische Mauer, Chinesische Deko-Objekte gehörten zum Kostbarsten überhaupt und bestanden entweder aus seltenen Naturmaterialien wie Jade und Harthölzern oder aus Handgemachtem wie Porzellan, Papier und Seide (übrigens alles Dinge, die in China erfunden wurden). Der traditionelle chinesische Stil ist natürlich nach wie vor sehr gefragt. Doch als um 1900 die moderne westliche Ästhetik nach China kam, öffnete sich das Land neuen Stilen ... (Vorwort) ISBN 9783822849668‎

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