‎Wagner richard‎

‎Hilary Wagner‎

‎Lords of Trillium : Book Iii of the Nightshade Chronicles‎

‎Holiday House Incorporated 2014. Hardcover. Very Good. Disclaimer:A copy that has been read but remains in excellent condition. Pages are intact and are not marred by notes or highlighting but may contain a neat previous owner name. The spine remains undamaged. At ThriftBooks our motto is: Read More Spend Less.Dust jacket quality is not guaranteed. Holiday House, Incorporated hardcover‎

Bookseller reference : G0823424138I4N00 ISBN : 0823424138 9780823424139

‎RICK WAGNER‎

‎MY HAUNTED REALITY: 50 Years Of Ghost Stories‎

‎2017-09-15. Good. Ships with Tracking Number! INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping available. May not contain Access Codes or Supplements. May be re-issue. May be ex-library. Shipping & Handling by region. Buy with confidence excellent customer service! unknown‎

Bookseller reference : 1549632469 ISBN : 1549632469 9781549632464

‎Lauber Konrad u. Gerhart Wagner‎

‎Flora Helvetica. Mit 3750 Farbphotos von 3000 wildwachsenden Blüten- und Farnpflanzen einschliesslich wichtiger Kulturpflanzen. Artbeschreibungen und Bestimmungsschlüssel.‎

‎Bern Haupt 1996. 8° 1613 S. 3750 Abb. Kart. Tadellos. EA. Mit Widmung von Konrad Lauber auf Titelblatt. 010 Bern, Haupt, 1996 unknown‎

Bookseller reference : 72080

‎Wagner Eric Gerhardt‎

‎Uniformly Reflexive Structures Towards an Abstract Theory of Computability‎

‎IBM Research. Very Good. 1963. Softcover Side-stapled. Wraps show minor wear.; Tight binding. Text body is clean and unmarked. Large/heavy book: international buyers may be charged for additional shipping costs.; 121 pages . IBM Research paperback‎

Bookseller reference : 76723

‎Behne Adolf u. Martin Wagner Hg.‎

‎Das neue Berlin. Grossstadtprobleme. Reprint der Ausgabe von 1929.‎

‎Basel Birkhäuser 1988. 4° 258 S. zahlr. Abb OLwd. m. OU OU etw. gebrauchsspurigkleine hinterlegte Risse sonst tadellos. EA. Eine der wichtigsten Zeitschriften des neuen Bauens. Mit Personen- und Sachregister. 010 Basel, Birkhäuser, 1988 unknown‎

Bookseller reference : 50339

‎Icard Andre u. Andre Paul Weber Paul Wagner Photo‎

‎Les recettes de la Confrérie de l’ Asperge.‎

‎Strasbourg Editions Hirle 2006. 4° 119 S. zahlr. farb. Abb. Kart. Min. gebrauchsspurig sonst tadell. Text frz. Mit ganzseitiger Widmung der beiden Köche auf erster Vakatseite. Mit Rezeptregister. 010 Strasbourg, Editions Hirle, 2006 unknown‎

Bookseller reference : 58139

‎Nickig Marion u. Friedolin Wagner‎

‎Gartenkultur. Eine Auswahl schöner Gärten mit praktischen Hinweisen.‎

‎Hamburg Ellert & Richter 1993. 4° 256 S. zahlr. farb. oft ganzs. Abb. OLwd. m. OU Tadellos. 010 Hamburg, Ellert & Richter, 1993 unknown‎

Bookseller reference : 23352

‎Wehrli Max Fritz Wagner u. Wolfgang Maaz Hg.‎

‎Humanismus und Barock.‎

‎Hildesheim Weidmann 1993. Gr.8° 242 S. OLwd. m. Goldpräg. Wasserfleck am Rücken sonst tadellos. EA. = Spolia Berolinensia Bd. 3. 16 Aufsätze von Max Wehrli. 010 Hildesheim, Weidmann, 1993 unknown‎

Bookseller reference : 73401

‎Wagner Wilhelm‎

‎Hellas. Das Land und Volk der alten Griechen. Bearb. für Freunde des klassischen Altertums insbesondere für die heutige Jugend. 2 Bde.‎

‎Leipzig Spamer 1859. 8° 304 u. 246 S. zus. 232 Textabb. 7 Taf. 2 Falttaf. Kart. m. gold. Deckelpräg. Ursprüngl. Rücken a. neue HLwd. aufgezogen Vs. erneuert ob. Blattränder durchgeh. braunfleckig vereinzelte Stockfl. = Neue Jugend- und Hausbibliothek 3. Serie 1. u. 2. Bd. 010 Leipzig, Spamer, 1859 unknown‎

Bookseller reference : 29124

‎Deutsch Niklaus Manuel Casar Menz u. Hugo Wagner Red.‎

‎Niklaus Manuel Deutsch. Maler Dichter Staatsmann.‎

‎Bern Kunstmuseum 1979. Gr.8° XII 554 S. u. 152 Taf. Textabb. OLwd. m. OU OU etw. fleckig u. gebräunt Buch tadellos. EA dieses Monumentalkatalogs zur Ausstellung. 10 Beiträge zu Leben und Werk. Mit Bibliographie. - «Manuel Niklaus: geboren um 1484 wohl in Bern gestorben 28.4.1530 von Bern. Sohn der Margaretha Fricker und vermutlich des Emanuel Alleman Apothekers. Enkel des Thüring Fricker. ∞ Katharina Frisching Tochter des Hans und der Anna Fränkli wohl aus der Fam. des Hans Fränkli. Erstmals 1509 bezeugt als „Niclaus Allemann“. Ab 1512 Mitglied des Rats der Zweihundert in Bern. 1513 erste Erwähnung als Maler u.a. des Berner Juliusbanners. 1514 Erwerb des Hauses an der Gerechtigkeitsgasse das er bis zum Tode bewohnte. Das Nebeneinander von Kunst und Politik kennzeichnet lange die Laufbahn M.s. Die formale Entwicklung des Monogramms „NMD“ meist mit Dolch ab 1515 mit Schleife markiert die zeitl. Abfolge der bildner. Arbeiten wobei das „D“ vermutlich „Degen“ oder „Deutsch" Allemann bedeutet. Das vielseitige bildner. Å’uvre umfasst Zeichnungen Scheibenrisse Glasscheiben 1508-29 Leinwandgemälde 1513/14-17/18 Altartafeln kleine Bildtafeln und Bildnisse um 1514-20 Wandgemälde um 1516-19 sowie Holzschnitte 1518. Künstlerisch steht M. Basel und dem Oberrhein nahe. Als Schlüsselwerk gelten die Bilder und Texte zum „Totentanz“ an der Friedhofmauer des Dominikanerklosters Bern 1516-19. Schon nach der Niederlage bei Marignano und während der Arbeit am „Totentanz“ reifte die Kritik M.s an den Missständen des Söldnerwesens und am Zerfall der kirchl. und gesellschaftl. Moral zu einer die Reformation ankündigenden Haltung die z.B. in den versch. Holzschnitten von der mutwilligen "Törichten Jungfrau“ und der eitlen "Klugen Jungfrau" Ausdruck fand. Die Plünderung von Novara und die Niederlage der Eidgenossen in der Schlacht von Bicocca die M. 1522 als Reisläufer mitgemacht hatte dürften ihn in seinen Ãœberzeugungen weiter bestärkt haben; er verfasste in der Folge die wahrscheinlich erst im Febr. 1523 aufgeführten Fasnachtsspiele "Vom Papst und seiner Priesterschaft" und "Von Papsts und Christi Gegensatz" in denen er sich als Vorkämpfer der Reformation zu erkennen gab. 1523-28 amtierte er als Landvogt in Erlach 1528-30 war er Venner zu Gerbern und Mitglied des Kl. Rates. Als Anhänger Huldrych Zwinglis spielte der Maler 1528 bei der Organisation des Bildersturms den er schon ein Jahr zuvor in dem Scheibenriss „König Josias lässt die Götzenbilder zerstören“ propagiert hatte eine führende Rolle. Ab 1528 vertrat M. in zahlreichen Missionen die vermittelnde Stellung Berns in den eidg. Glaubenskämpfen. Seine Werke befinden sich heute u.a. in den Kunstmuseen Basel und Bern im Bern. Hist. Museum im Berner Münster sowie in bern. Landkirchen» HLS. 010 Bern, Kunstmuseum, 1979 unknown‎

Bookseller reference : 80715

‎Wagner Martin‎

‎Wirtschaftlicher Städtebau.‎

‎Stuttgart Julius Hoffmann 1951. 8° 190 S. OLwd. Klebeschild a. Rücken Stemp. a Vors. u Titelblatt sonst gutes Ex. Martin Wagner 1885- 1957 in Cambridge Massachusetts deutscher Stadtplaner Architekt und Stadttheoretiker. Zusammen mit Bruno Taut entwarf er die „Hufeisensiedlung“ 1924–1926 seit 2008 Weltkulturerbe in Berlin-Britz Wohnzeile „Rote Mauer“. Bei dieser Großsiedlung wurden erstmals Wagners Vorstellungen einer Typisierung Normierung und Rationalisierung im Wohnungsbau umgesetzt ohne dass sich jedoch die tatsächlichen Entstehungskosten senken ließen. Im Februar 1933 trat Wagner aus der Berliner Akademie der Künste aus um gegen den Ausschluss von Käthe Kollwitz und Heinrich Mann zu protestieren. Wagner geriet als langjähriges Mitglied der SPD und als Vertreter des Neuen Bauens in immer deutlichere Opposition zur nationalsozialistischen NS- Politik. Im März 1933 wurde er zusammen mit den sozialdemokratischen Mitgliedern des Magistrats als Stadtbaurat durch die NS-Machthaber „beurlaubt“. 1935 erhielt der bis dahin weitgehend arbeitslose Wagner auf eine Empfehlung Poelzigs eine Berufung zum städtebaulichen Berater der Stadt Istanbul. Dort erarbeitete er eine Reihe städtebaulicher Gutachten und einen General-Entwicklungsplan für die Stadt. Im Sommer 1937 gestaltete er wahrscheinlich mit Bruno Taut der sich ebenfalls in der Türkei aufhielt eine Ausstellung über die Errungenschaften der Regierung Atatürk. 1938 reiste er in die USA aus wo er bis zur Emeritierung 1950 eine Professur für Städtebau und Landesplanung an der Harvard University in Cambridge wahrnahm. 010 Stuttgart, Julius Hoffmann, 1951 unknown‎

Bookseller reference : 70800

‎Berckenhagen Ekhart u. Gretel Wagner‎

‎Bretter die die Welt bedeuten. Entwürfe zum Theaterdekor und zum Bühnenkostüm in fünf Jahrhunderten.‎

‎Berlin Reimer 1978. Gr.8° 248 S. zahlr. Textabb. Brosch. Tadellos. 010 Berlin, Reimer, 1978 unknown‎

Bookseller reference : 31727

‎Wall Jeff Ulrich Bischoff u. Mathias Wagner Hg.‎

‎Jeff Wall - Transit.‎

‎München Schirmer/Mosel . 4° 136 S. 44 Abb. davon 24 Farbtafeln. Kart. m. OU. OU min. gebrauchsspurig sonst tadell. Text dt./engl. Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung. 010 München, Schirmer/Mosel, unknown‎

Bookseller reference : 60786

‎Vomsattel Wagner Gerold Vomsattel u. Rita Wagner‎

‎Vomsattel /Wagner Architekten Bauten Projekte 2003 - 2008.‎

‎Hohenems Bucher 2008. 4° 102 s. zahlr Abb. u. Pläne Kart. Tadell Das Architekturbüro Vomsattel Wagner hat sich zum Ziel gesetzt im Alpenraum hohe architektonische Qualität im Spannungsfeld Zürich-Visp umzusetzen. Die eine Welt ist der Kanton Wallis mit einer wunderbaren Landschaft restriktiven Baugesetzen und einem bisweilen nostalgischen Verhältnis zur Tradition. Die andere ist die weite Welt die sich über die Deutschschweiz und das gesamte Europa erstreckt und sich seit jeher auf Innovation beruft. In vierjähriger Zusammenarbeit sind Ein- und Mehrfamilienhäuser Umbauten ein Bergrestaurant und ein Bankgebäude entstanden. Das Buch zeigt eine Auswahl der Bauprojekte aus den Jahren 2003 - 2008. 010 Hohenems, Bucher, 2008 unknown‎

Bookseller reference : 71226

‎Wagner Richard Robert‎

‎Robert Owen. Lebensroman eines Menschengläubigen.‎

‎Zürich Europa 1942. 8° 441 S. OLwd. m. OU OU min. kleinen Verlusten. E 81. - Robert Owen 14. Mai 1771 in Newtown Montgomeryshire Wales; † 17. November 1858 ebenda war ein britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der Begründer des Genossenschaftswesens. 010 Zürich, Europa, 1942 unknown‎

Bookseller reference : 67193

‎Wagner Adolph‎

‎System der Zettelbankpolitik mit besonderer Berücksichtigung auf das geltende Recht und auf deutsche Verhältnisse. Ein Handbuch des Zettelbankwesens. Reprint.‎

‎Vaduz Topos 1985. Gr.8° XXVIII 778 S. OLwd. m. gold. Rückenpräg. Rücken min. beschienen Einband min. gebrauchsspurig Stempel a. Vs. sonst tadellos. EA dieses Reprints der 2. erw. Auflage Freiburg i. Br. 1873. 010 Vaduz, Topos, 1985 unknown‎

Bookseller reference : 79559

‎Wagner Hermann‎

‎Hausschatz für die deutsche Jugend.‎

‎Glogau Carl Flemming o. J. 1871. Gr.8° IV 576 S. 22 Taf. davon 18 chromolithogr. 17 Holzschnitte im Text OLwd. m. Goldpräg. Ecken etw. bestossen etw. berieben Vorsätze erneuert Name a. altem Vs. u. Schmutztitel oft etw. stockfl. Erstausgabe. 010 Glogau, Carl Flemming, o. J. (1871) unknown‎

Bookseller reference : 45005

‎Wagner Richard Robert Bory‎

‎La vie et l’oeuvre de Richard Wagner par l’image.‎

‎Genève Editions du Journal de Genève 1938. 4° 249 S. davon 39 S. Text ansonsten Taf. Brosch. m. OU u. Transparent-OU OU etw. gebrauchsspurig Name a. Vs. innen sonst tadellos. EA. Ex. Nr. 292 der 500 Ex. der Normalausgabe auf Vélin. Wagner in der Malerei Photographie Bildhauerei und Karikatur. Mit zahlreichen Abbildungen zu seinen Werken. 010 Genève, Editions du Journal de Genève, 1938 unknown‎

Bookseller reference : 78738

‎Wagner Richard Isolde Wagner Dagny R. Beidler‎

‎Für Richard Wagner. Die «Rosenstöcke-Bilder» seiner Tochter Isolde.‎

‎Köln Böhlau 2013. 8° 158 S. zahlr. farb. Abb. OLwd. m. OU. Min. bestossen fliegender Vorsatz m. kl. ausradierter Stelle sonst tadell. Dokumentiert werden die Aquarelle der damals 15jährigen Tochter Isolde. 010 Köln, Böhlau, 2013 unknown‎

Bookseller reference : 63383

‎Auberjonois Rene Hugo Wagner‎

‎René Auberjonois. L’oeuvre peint - Das gemalte Werk.‎

‎Lausanne Editions du Verseau 1987. 4° 609 3 S. zahlr. teilw. farb. Abb. OLwd. m. OU. Neuwertig. Institut suisse pour l’étude de l’art. Catalogues raisonnés d’artistes suisses. 13. Text auf Deutsch und Französisch. 010 Lausanne, Editions du Verseau, 1987 unknown‎

Bookseller reference : 4041

‎Wagner Hermann‎

‎Entdeckungsreisen in Feld und Flur. Mit seinen lieben jungen Freunden und Freundinnen unternommen.‎

‎Leipzig Otto Spamer 1901. 8° VIII 164 S. 110 Textabb. 5 tlw. farb. Taf. Priv.-HLwd. Nummerierung a. Titelblatt hint. Vs. leimfleckig Papier gebräunt u. tlw. stockfl. 2. Auflage. 010 Leipzig, Otto Spamer, 1901 unknown‎

Bookseller reference : 47192

‎Wagner J. F.‎

‎Schloss Lenzburg. Tonlithographie.‎

‎ca 1840. 25 x 30 cm gerahmt vergoldet. 12 x 17 cm Tadell. - Johann Friedrich Wagner 1801-1850 wurde 1801 in Stuttgart geboren. 1834 ließ er sich als Landschaftsmaler in Bern nieder. Nach der Heirat mit der Bürgertochter Johanna Ziegler eröffnete er dort ein Lithographisches Atelier und veröffentlichte Einzelblätter und lithographische Serien. 1850 wanderte er nach Nordamerika aus. Das weitere Schicksal ist unbekannt. Von besonderem bauhistorischem Interesse sind die unvollständigen Ansichten von Schweizer Burgen und Schlössern die ab 1840 lose zu Lieferungen mit zehn Blättern in einem blauen Karton mit Begleittexten erschienen. Bis zum Juli 1842 erschienen 120 Ansichten. 010 ca 1840 unknown‎

Bookseller reference : 80341

‎Lessing Gotthold Ephraim B. A. Wagner Hg.‎

‎Von gelehrten Sachen. Im Jahrgang 1751 der Berlinischen Privil. Zeitung. Erster Theil u. Zweiter Theil in einem Bd.‎

‎Berlin Paetel 1889. 8° VII 95 u. 102 S. Kart. goldgepr. Rückenschild. Farbschnitt. Rücken gebräunt = Berliner Neudrucke fünfter u. sechster Bd. Mit einem Exlibris von Paul Scherrer-Bylund. Ãœber 130 von Lessing verfasste Artikel aus der Vossischen Zeitung. 010 Berlin, Paetel, 1889 unknown‎

Bookseller reference : 52637

‎Plath Sylvia Linda Wagner Martin‎

‎Sylvia Plath. Eine Biographie.‎

‎Frankfurt Insel 1990. 8° 356 S. OLwd. m. OU Tadellos. 010 Frankfurt, Insel, 1990 unknown‎

Bookseller reference : 27776

‎Hackenschmidt Sebastian u. Martina Kandeler Fritsch Monika Wagner‎

‎Industriemöbel. Prototypen der Moderne. Industrial Furniture Prototypes of the Modern Era.‎

‎Nürnberg Verlag für Moderne Kunst 2011. 4° 126 S. 230 tlw. farb. Abb. Brosch. Tadellos. EA. Selten. = MAK Studies Bd. 20. Erschienen zur Ausstellung im MAK Wien. Texte dt./engl. - «Bis heute werden in Fabriken und Industrieanlagen vielfach Möbel verwendet die von den Arbeitern und Mechanikern im Eigenbau für bestimmte Zwecke und Tätigkeiten angefertigt und ganz speziellen Produktionsabläufen angepasst wurden. In ihrer strengen Funktionalität unterscheiden sich diese einfachen und zweckdienlichen meist aus Eisenplatten Metallblechen Stahlrohren und Holzbrettern zusammengeschraubten oder -geschweißten „Industriemöbel“ deutlich von der gleichförmigglatten Ästhetik gegenwärtiger Designermöbel. Seit den 1970er Jahren – seit Ende des klassischen Industrie- und Maschinenzeitalters – kommen Industriemöbel vermehrt auch im Bereich des privaten Wohnens zum Einsatz vor allem bei der Ausstattung von Lofts und großstädtischen Apartments. Aber obwohl diese Möbel inzwischen längst von Liebhabern – darunter häufig Künstler Designer und Architekten – geschätzt und gesammelt werden und zum Teil hohe Preise erzielen stellen sie ein bislang völlig vernachlässigtes Phänomen der Kunst- und Designgeschichte dar. Anhand von Arbeitstischen Industriehockern Spinden und Werkzeugschränken aus österreichischen Fabriken sowie einigen internationalen Vergleichsbeispielen präsentiert die Ausstellung erstmals Möbelobjekte die nicht nur die Arbeitsspuren und Patina des vergangenen Industriezeitalters aufweisen sondern auch als Inbegriff funktionaler Gestaltung gelten können.» 010 Nürnberg, Verlag für Moderne Kunst, 2011 unknown‎

Bookseller reference : 81392