‎Chine‎

‎David, Armand‎

‎Voyage en Mongolie.‎

‎(Paris, janvier, 1875). 8°. P. 5-45 (et ) 131-176. Avec une carte pliée "Ininéraire de Pékin à Sartchy et à Baron-Taba-Djao". Broché. [2 Warenabbildungen]‎

‎"Extrait du Bulletin de la Société de Géographie." - Seltener Bericht des vielreisenden französischen Missionars (1826-1900), der als Naturwissenschaftler bei der Entdeckung der ostasiatischen Fauna und Flora bedeutende Leistungen erbrachte. - Der Interimsumschlag angestaubt und im Falz verstärkt. Fleckig. - Rare rapport du missionnaire français grand voyageur (1826-1900) qui, en tant que naturaliste, a réalisé d'importantes performances dans la découverte de la faune et de la flore d'Asie orientale. - La couverture intérimaire est renforcée au niveau du pli.‎

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‎Mao Zedong‎

‎(Gedichte, Faksimile der Handschrift).‎

‎Beijing, Wenwu-Verlag (Cultural Relics Publishing House) ., 1973. 43x31,5 cm. 90 n.n. S. Traditionell chinesische Broschur mit Fadenbindung und montiertem Deckeltitel. [2 Warenabbildungen]‎

‎Originalausgabe. - Noch in der Zeit der Kulturrevolution erschienene Sammlung der Gedichte in der Handschrift von Mao. Überraschend bibliophiler Druck und Gestaltung. - Broschurumschlag leicht fleckig und mit schwachem Lichtrand. Die ersten 4 Blätter am Unterrand mit leichter Verfärbung.‎

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‎Hua-Ströfer, Hai-Yen (Hrsg.)‎

‎Buddha's Brush, Buddha's Paste. Rebirth of a Taima-Mandala / Buddhas Kleister, Buddhas Pinsel. Wiedergeburt eines Taima-Mandala.‎

‎Mannheim, Hica Edition, 2010. 34x25 cm. 220 S. Mit 357 farbigen Abbildungen Originalleinwand mit Schuber.‎

‎Originalausgabe. - Texte in Deutsch und Englisch.‎

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‎Gau Ming‎

‎Die Laute. Ein chiensisches Singspiel in deutscher Sprache von Vincenz Hundhausen.‎

‎Peking, Pekinger Verlag, 1930. Gross-8°. 8 n.n. Bl., 469 S., 1 Bl. Anzeigen. Mit zwanzig Wiedergaben chinesischer Holzschnitte. Originalleinwand.‎

‎Erste deutsche Übertragung. - Mit einer erläuternden Vorrede von Hundhausen. Hergestellt von der Paiyang Press in Tientsin. - Einband an den Kanten leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Gutes Exemplar.‎

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‎Tapis anciens de la Chine.‎

‎Paris, Ernst Henri, (s.d., vers 1920). 39x29 cm. 2 Bl. Text und 24 Tafeln mit montierten Abbildungen in Farbe auf grauem Karton. Originalhalbleinwandmappe mit Deckelschild.‎

‎Mit einer anonymen Einführung und dem Katalog mit Massangaben und Provenienz. - Vorderdeckel angestaubt und stockfleckig.‎

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‎Moss, Hugh M‎

‎Chinese Snuff Bottles of the Silica or Quartz Group.‎

‎London, Bibelot Publishers Limited., 1971. 4°. 84 S. Mit 221 s/w. Abbildungen. Originalpappband.‎

‎Rückenkanten berieben.‎

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‎Watteville, B. de (Bernhard Friedrich von Wattenwyl)‎

‎L'Évangile et la Chine. Trois discours sur les missions évangéliques en Chine, prononcés à Genève dans l'assemblée du Casino.‎

‎Genève, v(euv)e Beroud et S. Fuers, libraires, 1844. 8°. 190 S. Originalbroschur.‎

‎Mit handschriftlicher Widmung vom Autor auf dem Vorderdeckel. - Bernhard Friedrich von Wattenwyl (1801-1881), Sohn des Berner Stadtrats und Grossrats Bernhard Sigmund von Wattenwyl, war Fürsprecher und 1829-1831 Sekretär des Geheimen Rats. Nachdem er in Missachtung des neuen Pressegesetzes die neue liberale Regierung in der konservativen "Allgemeine Schweizerzeitung" mehrmals scharf angegriffen hatte, wurde er 1832 verbannt. In Schwyz propagierte er als Redaktor des reaktionären "Waldstätter-Boten" die Rückkehr zur alten Ordnung und förderte den Sarnerbund, um dadurch eine gegenrevolutionäre Bewegung im Kanton Bern auszulösen. Nach dem verunglückten Versuch, die Luzerner Regierung zu stürzen, floh von Wattenwyl mit weiteren verbannten oder geflohenen Berner Patriziern nach Italien. 1837 kam er nach Genf, fand über seine Ehegattin Zugang zur Erweckungsbewegung und gehörte 1849 zu den Gründern der Eglise évangélique libre de Genève. Nach der Aufhebung des Verbannungsurteils 1844 und dem konservativen Umschwung von 1850 übersiedelte die Familie nach Bern. Von Wattenwyl kämpfte gegen die von den Radikalen angestrebte Rationalisierung von Erziehung und Bildung, indem er sich in der Freien Evangelischen Gemeinde, der Lerberschule, im Seminar Muristalden, im Asyl für gefallene Mädchen in Brunnadern und in der Neuen Mädchenschule engagierte. 1861 erwarb er das Gut Elfenau. (Hans Braun, in HLS). - Einband etwas angestaubt, angerändert und mit kleinen Fehlstellen am Rücken. Blindgeprägter Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ausgeschieden.‎

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‎Cooper, Thomas Thornville‎

‎Reise zur Auffindung eines Überlandweges von China nach Indien. Autorisierte Ausgabe für Deutschland. Aus dem Englischen. Mit einem Anhang, die beiden englischen Expeditionen von 1868 und 1875 unter Sladen und Browne, und Margarys Reise betreffend, von H. L. von Klenze.‎

‎Jena, Hermann Costenoble., 1882. Gross-8°. XIV, 507 S., 2 n.n. Bl. Anzeigen. Mit einer Karte und 13 Illustrationen.M Neuer Leinwandband mit bedrucktem Rückenschild. Zweite Auflage.‎

‎"Bibliothek geographischer Reisen und Entdeckung älterer und neuerer Zeit. 13. Band." - Mit einer Kartenskizze der Handelsstrassvon von China nach Indien. - Vorsatz und Vortitel mit Besitzerstempel.‎

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‎Huelsenbeck, Richard‎

‎China frisst Menschen.‎

‎Zürich, Orell Füssli Verlag, 1930. 8°. 3 n.n. Bl., 347 S., 2 Bl. Anzeigen. Originalleinwand mit Schutzumschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - Im Schnitt fleckig. Name auf dem Vorsatz. Der seltene Schutzumschlag mit Einrissen und Fehlstellen.‎

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‎Mehnert, Klaus‎

‎Peking und Moskau. -‎

‎Stuttgart:, Deutsche Verlags-Anstalt, 1962. 605 (1) Seiten, 1 Bl., 1 mehrfach gefaltete Kartenbeilage in Beilagentasche am hinteren Spiegel, OLn., OU., 20,5 x 13 cm.‎

‎Provenienz: Bibliothek des Journalisten und ZEIT-Herausgebers Theo Sommer (1930-2022; eigenhändiger datierter Namenszug auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt; Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). Einige wenige Seiten mit Anstreichungen Sommers. - Mehnert war "mir viele Jahre Vorbild, Kollege und väterlicher Freund" (Sommer, Zeit meines Lebens, 2022, 175). - Der Schutzumschlag angerändert; sonst und insgesamt gutes Exemplar.‎

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‎Hedin, Sven‎

‎Von Peking nach Moskau‎

‎Leipzig, Verlag F.A. Brockhaus, 1925. Gr.8°; 321 Seiten, 77 Abbildungen, 1 Karte. Fraktur; 4. Auflage Orig.-Leinen Schutzumschlag fehlt; Einbandrücken ausgeblichen und an den Kanten berieben. Vorsatzpapiere im Falz geplatzt‎

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‎Pilz, Erich‎

‎Gesellschaftsgeschichte und Theoriebildung in der marxistischen chinesischen Historiographie. Zur Entwicklung der Diskusstion um die Han-Gesellschaft‎

‎Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1991. kartoniert; flexibler, grauer, schwarz illustrierter Einband / Anz. Seiten: 356 / 16,1 x 25,1 cm / Zustand: sehr gut, geringe Gebrauchsspuren; Einband etwas berieben‎

‎= Beiträge zur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens, Nr. 10 / = Philosophisch-Historische Klasse Sitzungsberichte, 582. Band‎

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‎Eisenstein, Richard Frhr. von und zu‎

‎Reise über Indien und China nach Japan. Tagebuch mit Erörterungen, um zu überseeischen Reisen und Unternehmungen anzuregen.‎

‎Wien, Carl Gerold?s Sohn, 1899. Gr.-8°. Mit 4 Textfiguren u. einer gefalt. farb. Karte. 2 Bll., 182 S., OKart.‎

‎Erstausgabe. - Umschlag lichtrandig bzw. verblasst u. mit kl. Randausrissen. Unaufgeschnittenes Exemplar.‎

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‎[Röders, August]‎

‎August Röders, Prag.‎

‎(Dresden, Martin Bäcker), o. J. (um 1905). 8°. 10 Tafeln mit Lichtdrucken nach Fotografien. 4 Bll. Text, Illustr.-OKart. m. Kordelbindung.‎

‎Erstausgabe dieser seltenen Werbeschrift des Unternehmens August Röders in Prag, das hauptsächlich Bettfedern produzierte. - ?[...] Nach seinem Tod [1888] führten seine fünf Söhne die Fabrikzweige weiter. Noch im gleichen Jahr wurde das Exportgeschäft für China ins Leben gerufen. Daraus folgte die Eröffnung einer Bettfedern-Reinigungsfabrik in Shanghai mit Niederlassungen in Hongkong, Hankou und Guangzhou [...]? (Wikipedia). - Die Fotos, die in der Einleitung erläutert werden, zeigen Ansichten (Hongkong, Canton, Schanghai), Firmengebäude, ?Chinesische Typen? usw. - Sehr selten; über den KVK weltweit kein Exemplar nachweisbar. - Umschlag berieben, bestoßen u. fleckig. Rücken etw. rissig u. mit Fehlstelle am oberen Kapital.‎

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‎Krasser, Fridolin‎

‎Die von W. A. Obrutschew in China und Centralasien 1893-1894 gesammelten fossilen Pflanzen.‎

‎Wien, Hof- und Staatsdruckerei, 1900. 4°. Mit 4 lithogr. Tafeln. 1 Bl., 16 S., 4 Bll., OKart.‎

‎Erste Einzelausgabe. - ?Besonders abgedruckt aus dem LXX. Bande der Denkschriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften?. - Vorderdeckel m. einer eigenh. Widmung sowie mit einem beiliegenden eigenh. Schreiben des Verfassers. - Umschlag m. Randläsuren.‎

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‎Fry, Roger, Laurence Binyon, A. F. Kendrick u.a‎

‎Chinesische Kunst. Ein Handbuch zur Einführung in die Malerei, bildende Kunst, Keramik, Webereien, Bronzen und Kleinkunst Chinas.‎

‎München, F. Bruckmann, 1937. 4°. Mit zahlr. tlw. farb. Abbildungen im Text u. auf 85 (23 farb.) Tafeln. XVI, 103 S., OLwd. m. illustr. OUmschlag.‎

‎Erstausgabe. - Umschlag etw. angestaubt u. mit kl. Randläsuren.‎

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‎[China]. - Douglas, Robert Kennaway‎

‎Catalogue of Chinese Printed Books, Manuscripts and Drawings in the Library of the British Museum.‎

‎London, Longmans & Co., 1877. Gr.-4°. VII (1), 344 S., OLwd. m. goldgepr. Rückentitel.‎

‎Erstausgabe dieses Kataloges; die Verfasser u. Titel in Chinesisch u. Englisch gedruckt, die Beschreibungen in Englisch. - Einband berieben u. bestoßen. Vorsatzbl. m. Knickspur. Etw. gebräunt.‎

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‎Schall, Johann Adam‎

‎Historica narratio, de initio et progressu missionis Societatis Jesu apud Chinenses, ac praesertim in regia Pequinensi.‎

‎Wien, Matthäus Cosmerovius, 1665. 8°. Mit gest. Titelportrait. 6 Bll., 267 (1) S., 1 Bl., Ldr. d. Zt. m. goldgepr. gekröntem Wappensupralibros a. beiden Deckeln (monogrammiert ?R M F?), reicher Rückenverg., goldgepr. Rückentitel u. gespränkeltem Farbschnitt.‎

‎Erstausgabe. - Mit einer 6-seitigen Widmung der Jesuitenmission in China an Kaiser Leopold I. - Der Missionar und Astronom am Pekinger Kaiserhof Johann Adam Schall (1591-1666) war einer der bedeutendsten Missionare unter den Jesuiten in China. Er reformierte u.a. den chinesischen Kalender und richtete die kaiserliche Sternwarte neu ein. Das erst 1834 auf Deutsch erschienene Werk ist ein Rechenschaftsbericht seiner über vierzigjährigen Tätigkeit in China und zugleich eine hervorragende Quelle für die Geschichte der Jesuitenmission in China im 17. Jahrhundert. Es wurde posthum von Johann Foresi (1624-1682) herausgegeben. - Der dekorative Einband etw. berieben u. bestoßen. Kapitale m. Fehlstellen. Innendeckeln m. Wurmspuren. Frontispiz m. winziger Wurmspur u. im weißen Rand etw. fleckig. Hinteres Vorsatzbl. gestempelt. Kaum gebräunt. - VD17, 12:114710Z; De Backer/S. VII, 707, 29 u. III, 877, 3 (Foresi); Cordier 821; Löwendahl 128; Lust 845; Streit V, 2323.‎

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‎Contag, Victoria‎

‎Die sechs berühmten Maler der Ch'ing-Dynastie.‎

‎Leipzig, Verlag E. A. Seemann, (1940). 4° (33 x 24 cm). Mit 58 (num. 1-57 u. 56a) tlw. ganzs. Abbildungen auf 39 (dav. 2 mehrf. gefalt., als ?Rollbilder? bezeichneten) Lichtdrucktafeln. 107 (1) S. (davon 7 Seiten mit chinesischen Zeichen). OKart. (Textband) u. lose Tafeln mit dazwischengelegtem Seidenpapier, lose in OPp.-Kassette m. Deckelschild.‎

‎Erste Ausgabe dieses Standardwerkes. - Der Titel mit der Angabe ?Mit 52 Tafeln und 2 Rollbildern?, jedoch ist das Werk wie vorliegend vollständig. - Über die Maler Wang Shih-mim, Wang Chien, Wu Li, Wang Hui, Yün Shou-p'ing, Wang Yüan-ch'i, welche im 17. Jahrhundert lebten. - Kassette an den überstehenden Kanten tlw. bestoßen sowie braunrandig (Rücken gebräunt). Innen sauberes Exemplar.‎

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‎Museum Rietberg‎

‎Dian. Ein versunkenes Königreich in China ; Kunstschätze aus dem Museum der Provinz Yünnan in Kunming, Volksrepublik China ; Zürich, Museum Rietberg, 24. Mai - 31. August 1986 ; Wien, Museum für Völkerkunde, 10. September - 23. November 1986 ...‎

‎Zürich:, Museum Rietberg [u.a.], 1986. Gr.-8°. 148 S. , 100 Farb- und sw-Abbildungen, Pappband (Einband leicht berieben; gut erhalten)‎

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‎Buck, Pearl S‎

‎Die gute Erde. Roman des chinesischen Menschen. Aus dem Englischen übertragen von Ernst Simon.‎

‎München : Desch, 1954. 405 S. ; 8°; gebunden, Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag und Kopffarbschnitt;‎

‎Besitzereintrag auf fliegendem Blatt, Rücken etwas fleckig, sonst guter Zustand. /literatur b ld‎

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‎Schreiber, Hermann‎

‎Die Chinesen : Reich d. Mitte im Morgenrot. 1. Aufl.‎

‎Düsseldorf, Wien : Econ-Verlag, 1978. 397 S. : Ill. (z.T. farb.), Kt. Hardcover/Pappeinband mit OU.‎

‎Buch in gutem Zustand.‎

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‎Hedin, Sven‎

‎Transhimalaja. Entdeckungen und Abenteuer in Tibet. 7. Aufl. bzw. 4. Aufl. (Bd. III). 3 Bände.‎

‎Leipzig, F. A. Brockhaus, 1922. Gr.-8vo. Mit 397/169 teils farb. Abb. nach photographischen Aufnahmen, Aquarellen u. Zeichnungen des Verfassers und einigen teils mehrf. gef., farbigen Karten. XVIII, 405; X, 406; X, 390 S. Orangene OLwd. m. mont. farbiger Deckelillustr. u. geprägt. Deckel- u. Rückentitel. Roter Kopfschnitt.‎

‎Vollständig mit dem seltenen 3. Band. - In Band 2 fehlt eine Faltkarte, sonst vollständig. Bd. 3 m. Wasserrand am Hinterdeckel. Durchgehend Rostspuren der Klammerheftung, Buchblock daher leicht gelockert.‎

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‎Kisch, Egon Erwin‎

‎China Geheim Der 127. Band der Universumbücherei.‎

‎Berlin, Reiss, 1933. Erste Ausgabe. 1. bis 10. Tausend. 280 SS. 8°, blauer illustr. orig.- Leinwandband. OHNE den Schutzumschlag.‎

‎Das letzte von Kisch in Deutschland veröffentlichte Buch. Zeitgen. Exlibris auf dem Innenspiegel. - Sauberes, gutes Exemplar. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-mail. - Bücherfreunde bitte notiert Euch und kommt vorbei: 61. Antiquariatsmesse des VDA in Stuttgart am Schloßplatz 2 - vom 26. bis zum 28 Januar 2024.‎

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‎Peters von Hirschau Tragisch Komische Reise nach China in zwey Theilen. (Eine Geschichte zum Nachdenken und Lachen.) 2 Teile in 1 Band.‎

‎Wien, Im Verlage der Joseph Gerold'schen Buchhandlung, 1806. 1: Gest. Frontispiz, gest. Titel mit Vign., 147 S.; 2: 1 Bl., 151-280 S. Marmorierter Pappband d. Zt. mit hs. Rückentitel.‎

‎Sehr seltene erste und einzige Ausgabe. - Komisch-satirischer Entwicklungsroman des Sohnes vom Freiherrn von Hustenbusch aus Hirschau (Bayern). Auf seine Erziehung und Ausbildung wurde wenig Wert gelegt, und so nahm das Schicksal seinen abenteuerlichen Lauf. Auf der Flucht mit seiner Jugendliebe Friederike wurde er im Hannöverschen aller seiner Barschaften beraubt. Er ließ sich für englische Truppen anwerben. Auf der Seereise zum brit. Handelsstützpunkt Kanton schloss er sich einem chinesischen Kameraden an und lernte dessen Sprache. Sie desertierten bei der Ankunft und setzten sich nach der Insel Heinan ab. Der gute Chanfu wurde dort wegen früherer Vergehen verhaftet und hingerichtet. Peter wurde gestattet, "sich im Reiche aufzuhalten, wenn er sich entschlösse, alle Sitten und Gebräuche anzunehmen, und sich verpflichte unter Androhung der Todesstrafe das Land nicht mehr zu verlassen." Er wurde nach Peking gebracht, wo der Kaiser ihn nach seinen Lebensumständen befragte, auch erkundigte er sich bei dem Bonzen, "der ihn begleitete, ob er in der Religion und allen Gebräuchen gut unterrichtet sey. Auf die Bejahung dieser Frage wurde Peter nun freigestellt, ob er sich entschliessen wolle in China zu leben. Man würde ihn als einen Eingebohrnen behandeln, aber auch sorgfältig beobachten, und wie er nur Miene mache, das Reich zu verlassen, so würde dieß sein Tod seyn." Nun kam die schöne Witwe Haina ins Spiel, die ihn weiter mit den Gebräuchen des Landes vertraut machte und ihn zum Ehemann nahm. Es folgen nun Schilderungen ihres täglichen Lebens und Umgangs in der Hauptstadt. Aber das Unheil wollte nicht enden: Haina ging im Gedränge des Laternenfestes verloren und Peter wurde in die Provinz Kiangsi entführt. Auch dort drohten natürlich neue Konflikte und Peter wurde Lolia angetraut, die ihm aber auf dem Weg nach Peking, wo er den verborgenen Schatz von Haina bergen wollte, wieder abhanden kam. Er wurde von einem reisenden Kaufmann gefangen, als Sklave in die chinesische Tartarei verschleppt und verkauft. Rettung nahte in der Gestalt der Schwester seines neuen Herrn, die ihm zur Flucht verhalf und bei der erneuten Festnahme beim Statthalter für ihn eintrat. Wieder versklavt musste er die Zobeljagd mitmachen, die wegen der vielen reißenden Tiger sehr gefährlich war. Dabei verirrte er sich und traf auf Mongolen, die ihn freundlich aufnahmen und ihn zu ihrem Lama brachten. Dort traf er überraschend auf seinen alten Freund Kiang in Begleitung von Lolia; gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Peking. Bei der Bergung des Schatzes wird Peter erneut gefangen genommen und auf eine Insel verbannt. Nach allerlei Irrfahrten trifft er Kiang in Begleitung seiner drei Frauen wieder, die von ihren verworrenen Erlebnissen berichten. Die beiden Männer machen sich auf in die Provinz Chuangsi, wo Kiang von einer Diamantengrube wußte. Mit Schätzen beladen kamen sie nach Macao und gingen an Bord eines port. Schiffes. Auf der Seereise starb Kiang, sein Leichnam wurde mit den Diamanten über Bord gekippt! So erreichte Peter Europa ärmer als er es verlassen hatte. Er verdingte sich als Diener bei einem Kavalier und durchreiste mit ihm Spanien und Frankreich. Er fand seine geliebte Friederike wieder in "glänzenden Umständen" und Ende gut - Alles gut! - Einband nur schwach berieben; stockfleckig, ansonsten gutes, breitrandiges Exemplar. - Kayser. Bücher-Lexikon VI, Romane S. 105; nicht bei Holzmann/Boh., Hayn/Gotendorf und Engelmann.‎

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