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L'antenna TV. Radiotecnica e tecnica elettronica.
Milano, 1959, A. XXXI, n. 1/12 - 1960, A. XXXII n. 1/11 in due raccoglitori in cartone originali "Il rostro". Il lotto (23 fascicoli) :
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La nostra vecchia e gloriosa Radio. (Apparecchi e radio d'epoca)
Prato, 1992, 8vo spillato, cop. ill. colori, pp. 32 compl. ill.
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PISANI Vittorio -
A Moglia (Mantova), la signora Laura Terziotti possiede una gallina straordinariamente sensibile alla musica: quando ascolta la radio che trasmette canzoni depone non una, ma due uova. Ora molti, nella zona, cercano di raddoppiare la produzione nei loro pollai per mezzo della melodia... .
Roma, 1962, 21 gennaio, copertina illustrata a colori in fascicolo originale completo di pp. 40 de "La Tribuna illustrata" .
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Manifestazione Radianistica Mondiale "Salviamo Venezia - Let's Save Venice" . Trento - 14-21 Settmebre 1975.
Trento, Provincia Autonoma di Trento, 1975, 8vo (cm. 24 x 17) punto metallico con copertina illustrata a colori (tracce d'uso) pp. (46) con numerose figure in nero e a colori e tavole pubblicitarie.
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 81. Registratori a nastro G 257 - G 268 - G 259.
Milano, 1961, 8vo copertina illustrata, pp. 52 con numerossissime illustrazioni n.t.
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 84. Dedicato alla elettroacustica.
Milano, 1962, 8vo copertina illustrata, pp. 80 con numerossissime illustrazioni n.t.
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 89. Catalogo parti staccate.
Milano, 1963, 8vo copertina illustrata, pp. 72 con numerossissime illustrazioni n.t.
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 90. Televisori, magnetofoni, ecc.
Milano, 1963, 8vo copertina illustrata, pp. 50 con numerossissime illustrazioni n.t.
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 97 - 101 - 104 -106. Registratori a nastro.
Milano, 1965/68, quattro fascicoli in-8vo copertina illustrata, pp. 36/40 cadauno con numerossissime illustrazioni n.t. Tutti a :
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Geloso -
Bollettino tecnico Geloso n° 93 - 99 - 100 - 102 - 110/111 -112/113 - 115/116.
Milano, 1964/72, sette fascicoli in-8vo copertina illustrata, pp. 50/80 cadauno con numerossissime illustrazioni n.t. Tutti a :
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Geloso -
Estratto dal Catalogo generale apparecchi.
Milano, 1962, 1964, pp. 48 + 16
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PISANI Vittorio -
La baronessa ungherese Clara D., attualmente dimorante a Cannes, era afflitta da un vicino di casa che faceva funzionare una radio in ogni ora del giorno e della notte sfruttandone tutta la possibile sonorità. Giorni or sono, la baronessa, esasperata di non poter prendere sonno, si armava di una rivoltella e recatasi nella casa del vicino, scaricava tutti i colpi dell'arma contro l' infernale apparecchio. L'episodio avrà il suo epilogo davanti ai giudici perché il proprietario, che aveva corso il rischio di essere colpito da qualche palla di rimbalzo, ha querelato la baronessa.
Roma, 1938, 27 febbraio, copertina illustrata a colori in fascicolo originale completo di pp. 16 de "La Tribuna illustrata - Supplemento illustrato de La Tribuna".
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EIAR -
Annuario dell'EIAR. 1929. VII.
Milano, (1929) 8vo br. cop. ill. col. pp. 399 complet. ill. anche a col. e con tav. f.t. (Interessantissimo per le pubblicità, gli articoli di tecnica radio e televisiva, ecc. ecc.) Cop. con tracce d'uso e scotch.
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SOLARI Luigi -
Storia della radio.
Milano, Garzanti, 1945, 8vo gr. cartonato con cop. originali applicate ai piatti, pp. XX-446 con 243 ill. e dis. n.t.
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GRAETZ -
4R. La Serie Melodica 1955/56.
Depliant, 1955, con ill. di apparecchi Radio e TV
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Museo della Comunicazione e del Multimediale G. Pelagalli. Bologna.
Fascicolo (1998 circa) di, pp. 16 compl. ill. a colori (il più grande museo marconiano e della comunicazione del mondo).
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Philips "Super - Inductive"
Radio 634 A.
Cartoncino semirigido, anni '30 circa, di cm. 35,5 x 51,5 a colori, a firma Draeger.
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BECCHIS M.E. -
Chiacchierando di radiofonia.
Torino, 1927. 8vo br. pp. 112 (le ultime, con ill. di pubblicità tecnica, interessanti)
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(BATTOCCHIO Marianna) -
Museo della Comunicazione "G. Pelagalli", Patrimonio Unesco.
Treviso, Mosè Edizioni, 2007, 4to (cm. 29,5 x 21) brossura editoriale con copertina illustrata a colori, pp. 72 completamente illustrate in nero e a colori (numero monografico di "Antique Radio Magazine", Anno XIII, n. 80 settembre-ottobre 2007).
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RAVALICO D. E. -
Radio Riparazioni. Ricerca ed eliminazione dei guasti e difetti negli apparecchi radio. 14a edizione ampliata.
Milano, Hoepli, 1964, 8vo br. orig. ill. a colori, pp. XV-532 con 296 ill. 4 tav. f.t. 15 tab.
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La radio si ripara cos“.
Bologna, Montuschi, 1961, 8vo brossura con copertina illustrata a colori, pp. 159 con numerosissime illustrazioni nel testo. Nastro adesivo trasparente applicato malamente al dorso.
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Bergtold, F.:
Die große Rundfunk-Fibel. Eine leicht verständliche und doch gründliche Einführung in die Rundfunktechnik. Von Dr. Ing. F. Bergtold. Mit 154 Abb. / 5. Auflage.
Gutes Exemplar; der gelbe Leinenband nur geringfügig berieben; innen Seiten minimal nachgedunkelt. - ... Auch sämtliche Mitteilungen aus dem Kreis solcher Rundfunkhörer, die das Buch gelesen haben, spielten bei der Neubearbeitung eine wichtige Rolle. Vor allem strebte ich eine noch größere Einfachheit, Klarheit und Sauberkeit des Ausdruckes an. Kaum weniger bemühte ich mich, überall das grundsätzlich Wesentliche noch stärker herauszuheben und dem Leser noch bessere Ueberblicke zu geben. Nebenbei war ich darauf bedacht, dem heu-tigen Stande der Rundfunktechnik nicht nur hinsichtlich der praktischen Auswirkungen, sondern auch in bezug auf die neuesten Erkenntnisse und Anschauungen voll Rechnung zu tragen. Daß ich das Buch den Erfordernissen der technischen Schulung und der Eigenart des Unterrichtsbetriebes angepaßt habe, versteht sich von selbst. Ich verwende es nämlich seit seinem Erscheinen als Hilfsmittel bei der Schulung der Rundfunkhändler, als Grundlage für DAF-Berufsförderungskurse, als Vorbereitung für die hochfrequenztechnischen Fächer in der Fernmeldeabteilung der Ingenieurschule der Hauptstadt der Bewegung und als Vorlesungsbehelf in dem einschlägigen Fach der Starkstromabteilung der gleichen Schule. … (Vorwort) / INHALT : Vorwort zur fünften Auflage. -- Vorwort zur zweiten Auflage. -- Bewegte Elektronen = Elektrischer Strom. -- Zwei Stromarten gibt es: Gleich- und Wechselstrom -- Leiter und Nichtleiter. -- Verschobene Elektronen = Elektrische Spannung. -- Widerstände sind da, um überwunden zu werden. -- Die Praxis der Widerstände. -- Strom fließt stets im Kreislauf ("Stromkreis"). -- Unsere Stromquellen - und wie sie arbeiten. -- Die Stromquellen in der Praxis. -- Kilowattstunden - und was das heißt. -- Der Empfänger besteht aus Stufen. -- Wie die Röhre gebaut ist und wie sie wirkt. -- Betriebswerte, Kennlinien und Kennwerte der Röhren -- Das "Feld" und der "Aether". -- Das ist die Spule. -- Der Widerstand der Spulen. -- Der Kondensator. -- Der Kondensator-Widerstand. -- Schwingkreis, Resonanz, Fernempfang -- Der Abstimmkreis in der Praxis. -- Modulation und Bandfilter. -- Die Kreise des Empfängers müssen aufeinander abgestimmt sein. -- Magnetische Kopplung, Uebertrager und Wandler. -- Der Lautsprecher. -- Die Antennenanlage. -- Die Einteilung der Empfänger. -- Eigenschaften und Besonderheiten der Empfänger. -- Die Röhren des Rundfunkgerätes. -- Die Röhren für Sonderzweeke. -- Die Niederfrequenzstufe. -- Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzstufe. -- Nicht verstärkende Empfangsgleichrichter. -- Verstärkende Empfangsgleichrichter. -- Schaltungen für selbsttätige Regelungen. -- Schwingungserzeugung. -- Die Rückkopplung im Audion. -- Die Mischstufe des Superhet. -- Die Endstufe. -- Gegenkopplung. -- Der Netzanschlußteil. -- Das Schaltungslesen. -- Schlußwort.
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Müller, Gottfried:
Dramaturgie des Theaters, des Hörspiels und des Films. Mit einem Beitrag von Wolfgang LIebeneiner.
Schutzumschlag schadhaft, sonst guter Zustand. -- Seit Lessings "Hamburgischer Dramaturgie" und Gustav Freytags "Technik des Dramas" hat keine Dramaturgie die Praktiker und Theoretiker des Theaters so erregt und befruchtet wie -- Gottfried Müllers -- Dramaturgie des Theaters, des Hörspiels und des Films -- Erstmals 1941 erschienen, erlebte das Buch in rascher Aufeinanderfolge sechs Auflagen. Nunmehr liegt das Werk in einer neuen, siebenten Auflage, vor. Daß sich an den grundlegenden Thesen des Buches nichts geändert hat und auch nichts zu ändern brauchte, ist in dem Charakter des Buches begründet, das zum ersten Male für weiteste Kreise verständlich die Gesetze der Dramaturgie aus den ewig gültigen Elementen des Theaters ableitet. Die enge Bindung von Theater, Hörspiel und Film ist dabei ebenso treffend wie neu gesehen und herausgearbeitet. -- Was den Erfolg des Müllerschen Buches bedingt, ist die Tatsache, daß es ein Mann der Praxis und kein Theoretiker schrieb. "Die Wissenschaft hat nur dann einen sozialen Wert", sagt Dr. Müller, "wenn ihre Ergebnisse praktisch anwendbar sind." Hunderte von Zuschriften haben bewiesen, daß die Jugend ebenso wie der erfahrene Schriftsteller sich hier angesprochen fühlen. Auch das Ausland interessierte sich für das Werk, das als einzige deutsche Dramaturgie der neueren Zeit auf der Film-Biennale in Venedig zu finden war und in das amerikanische Film-Schrifttum eingegangen ist. -- Wolfgang Liebeneiner, der bekannte deutsche Filmregisseur, leitet das Buch mit einem Beitrag über das Thema "Spielleiter und Dichter" ein. Das Werk führt durch die gesamte Theatergeschichte des Abendlandes vom Standpunkt der Dramaturgie aus und behandelt alle entscheidenden Fragen der Handlungsführung, der dramatischen Wirkungen und des richtigen, kunstgerechten Aufbaus des Theaterstückes, des Hörspiels und des Films. Dem 1953 in Mailand verstorbenen Verfasser widmet in einem Nachruf "In memoriam Gottfried Müller" der bekannte Theaterwissenschaftler Prof. Dr. Otto C. A. zur Nedden Worte des Gedenkens. (Klappentext)
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RAVALICO
SERVIZIO RADIOTECNICO / Volume primo: misure e strumenti per il collaudo e la riparazione dei moderni apparecchi radio
Quarta edizione aggiornata. Formato: 13 x 19,5 cm circa. Stato di conservazione: tagli sulla linea di attaccatura tra il dorso e la copertina anteriore, una leggera ammaccatura (con conseguente lieve stropicciatura) dell'angolo inferiore delle prime 150 pagine circa, qualche sporadico ingiallimento ma, nel complesso, un esemplare buono. Nessuna scritta, sottolineatura o altro segno nel testo. 278 figure - 2 tabelle / 75 schemi di strumenti di misura e di collaudo. Si aggiunge un depliant, datato dicembre 1933 e titolato "valvole TUNCSRAM radio / prospetto dei dati tecnici n. 16". Il depliant è abbastanza mal ridotto in quanto presenta un netto taglio sulla linea di piegatura centrale. Comunque leggibile in ogni sua parte. Sul depliant è presente un timbro.
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HUTH, Arno.
La Radiodiffusion puissance mondiale avec 16 illustrations et 30 cartes. Préface de Marconi. Avec la contribution des personnalités les plus autorisées sur l'avenir de la radio.
Paris, Gallimard, 1937, 22'5 x 14 cm., 508 págs. - 2 h.
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La regia
3 voll. in-4°, pp. 283, (8); 384, (10); 385-574, (34); legatura cartonata gialla con illustrazione in nero e sovraccoperta illustrata da Felice Casorati. Centinaia di tavv. fotografiche in b.n. di esempi di soluzioni registiche per il teatro, l'opera lirica, il cinema, la televisione. Perfetto stato. Edizione di 2000 esemplari numerati (n° 585 della tiratura di 1460 fuori commercio) di bella opera dedicata ad ogni possibile aspetto dell'arte registica. Mario Apollonio ha steso la parte sulla "Mediazione drammaturgica", Enzo Ferrieri quella sulla regia teatrale, Gian Luigi Rondi quella sulla regia cinematografica, Alberto Mantelli quella sulla regia radiofonica e, infine, ancora ad Apollonio è dovuto il contributo sulla regia televisiva. Per quanto concerne la regia teatrale, si prendono in esame, tra l'altro, il Teatro d'Arte di Mosca, Meyerhold, Tairov, Reinhardt e l'Espressionismo, Brecht, Piscator, Barrault, i Balletti Russi, etc.; per la regia cinematografica, Méliès, Griffith, Chaplin, Clair, Dreyer, Vidor, John Ford, etc.
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Berdini Alessandro; Rigoni Luigi
L'immaginario drammatico di un regista e di un attore
brossura
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Di Biasio Simone
Guardare la radio. Prima storia della radiovisione italiana
br. "Che un giorno non tanto lontano noi potremo radiovedere non è in alcun modo dubbio": così scriveva il Radiocorriere nel 1931. Ma quanti oggi guardano la radio, oltre che sentirla? Che cos'è la radiovisione? Secondo Maurizio Costanzo "è una radio che studia da televisione" e questo aiuta già a distinguere: la storia della radiovisione non è la storia della radiotelevisione italiana. O meglio, è una storia della televisione dal punto di vista della radio, il medium sempre dato per spacciato e invece puntualmente rinato. Attualmente la radiovisione è una precisa tecnologia di trasmissione e dunque il termine ha bisogno di essere definito univocamente. Non si tratta di un'espressione moderna: dal 1920 al 1947 è stato il vecchio nome della "grande sorella" tv ai tempi dei primi "esperimenti radiovisivi" dell'EIAR (ma anche di singoli), mentre nel 2000 il network Rtl 102.5 (e con esso altre realtà) ha ridefinito il concetto dando uniformità ai processi di rimediazione. Al centro di queste due epoche sta inoltre il periodo florido della "musica da vedere" negli Anni Settanta e Ottanta, quando le prime radio libere trasmettevano anche in televisione e quest'ultima prendeva in prestito dalla radio linguaggi e fortunati programmi. Questo saggio è una storia di convergenza tecnologica e l'affermazione dell'ecologia comunicativa secondo cui ogni nuovo medium non espunge il precedente, bensì lo integra nel proprio ecosistema mediale.
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De Luca Laura
La radio disegnata. Ipotesi per una filosofia dell'ascolto
ill., br. La radio è un mezzo solo in apparenza anacronistico e surclassato da altri media: grazie alle nuove tecnologie è in corso una sua irreversibile mutazione genetica e una fruttuosa contaminazione con altri linguaggi. Nonostante ciò, la radio resta se stessa, proprio in forza della sua essenzialità e semplicità "fisiologiche", che colpiscono un solo senso, l'udito. Da queste premesse prende il via uno studio sulla coerenza e sull'universalità del linguaggio radiofonico nel corso degli anni, e su una specificità che affonda nella sfera originaria dell'oralità, svelando l'inedita e perfino rivoluzionaria missione della radio, attuale ancora e soprattutto oggi: rieducarci all'ascolto reciproco, ricondurci al valore della testimonianza e delle relazioni interpersonali. Si delineano così gli elementi di una inedita e innovativa filosofia della radio, un nuovo modo di guardare, ovvero di "disegnare" la realtà che ci circonda e che a sua volta ci guarda. Introduzione di Mario Morcellini.
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Lischi S. (cur.); Marcheschi E. (cur.)
Poetroniche. Video e cinema oltre. Catalogo Invideo 2007. Ediz. italiana e inglese
ill.
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Raffaelli Sergio
L'italiano nel cinema muto
br. Il cinema italiano nel corso della sua storia si è costituito un ricco vocabolario e ha corredato le pellicole nazionali e importate d'innumerevoli frasi scritte e parlate. È un patrimonio verbale che la storiografia ha valorizzato soltanto in parte, iniziando dall'avvento del sonoro e ignorando tutto il trentennio del periodo muto. Questo libro, che si propone di colmare la grave lacuna, tratteggia la complessiva fisionomia linguistica delle didascalie originali e tradotte; inoltre sottopone a accurata analisi le scritte di significative pellicole del tempo. In una sezione finale fornisce introvabili documenti dell'epoca, fra cui le didascalie di famose pellicole e un componimento in terzine "dantesche" del 1910.
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Nagami S. (cur.); Doi H. (cur.)
Cultura italo-giapponese. Annali del Centro studi e ricerche dell'Uni versità di Tokyo in Firenze (2005). Vol. 2
brossura
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Nagami S. (cur.); Doi H. (cur.)
Cultura italo-giapponese. Annali del Centro studi e ricerche dell'Università di Tokyo in Firenze (2006). Vol. 3
brossura
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Bonsaver G. (cur.); McLaughlin M. (cur.); Pellegrini F. (cur.)
Sinergie narrative. Cinema e letteratura nell'Italia contemporanea
brossura Questo volume nasce da un convegno internazionale, tenutosi a Oxford nel gennaio 2006, dal titolo Narrative Synergies: Cinema and Literature in Contemporary Italy. In quell'occasione più di cento esperti di cinema e letteratura italiana, provenienti da sette paesi differenti, hanno discusso i più recenti sviluppi del rapporto tra cinema e letteratura. L'obiettivo degli organizzatori, e ora curatori di questo testo, è stato spingersi al di là del tradizionale studio dell'adattamento cinematografico di testi letterari. E' stata dedicata, infatti, particolare attenzione al fenomeno opposto, in cui il linguaggio letterario si lascia influenzare dai ritmi e dalle peculiarità della narrazione filmica. Allo stesso tempo si è cercato di considerare sia l'impatto della rivoluzione digitale sui processi creativi letterari e cinematografici, sia le possibili sinergie tra queste due arti del narrare. Nel suo complesso, questa raccolta di saggi offre un'articolata panoramica dei rapporti tra cinema e letteratura nell'Italia contemporanea.
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Lavia Luigi
I transistor della Radiomarelli (creatività e l'apparecchio radio «firmato»)
brossura
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Lavia Luigi
La radio d'epoca, Radiomarelli. Atmosfere arcaiche. Ediz. illustrata
ill. Il Libro raccoglie, in una unica monografia, le singole monografie dedicate alla Radiomarelli. La grande e gloriosa Radiomarelli viene "colta" non solo dal punto di vista "hard-wear", ma, soprattutto, ne coglie gli aspetti del "bel design industriale", della pubblicità creativa, delle implicazioni mitologiche e geo-politiche (il "posto al sole") che impegnarono i progettisti e i grandi "designer" che ebbero delle committenze. Non mancano le annotazioni diaristiche, i giudizi sulla stampa dell'epoca e, perfino, il riferimento alla Radiomarelli in alcune poesie dialettali. Un capitolo viene dedicato ai "Transistor della Radiomarelli: Radio e autora-dio, con descrizioni tecniche e foto. Foto-gallery.
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Lavia Luigi
Radiofonia in Europa dalle origini ai nostri giorni
brossura
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Lavia Luigi
Il mondo creativo di Ercole Marelli e della Ercole Marelli
brossura
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Morandotti Paolo
90x90. Novanta momenti per novant'anni di storia della radio e della televisione in italiano
brossura Scritto in occasione del 90° anniversario della radio in Italia, questo libro presenta novanta momenti significativi della storia dell'URI, dell'EIAR, della Rai e di tutte le altre radio e televisioni che, nel mondo hanno usato e usano ancora la lingua italiana, lasciando che a raccontarli siano soprattutto le parole che la stampa dell'epoca, testimoni diretti o studiosi di tutti i Paesi ci hanno lasciato. La prefazione di Riccardo Cucchi, oltre a offrire un'inedita testimonianza personale, rende questi momenti chiaramente leggibili in una storia comune: quella della radio. Ogni momento è illustrato con cartoline QSL e pezzi filatelici o postali, il cui significato è riassunto nella postfazione di Giancarlo Morolli.
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Primerano Francesco
120 años de cine de los hermanos Lumière a cincuenta tonos de gris
br. Si tratta di una storia cinematografica conosciuta da tutti come la grande fabbrica delle idee. La storia del Cinema si presenta come un firmamento planetario di miti e attori senza tempo e come sublime e ineffabile forma d'arte. Ogni periodo storico risulta florido e straordinario per lo spettacolo cinematografico, dove ogni cosa, anche la più banale, esprime il suo massimo splendore. Il libro in questione vuol celebrare semplicemente ben 120 anni di Cinema, quello stesso Cinema che ci ha fatto amare, sognare e dipingere i migliori nettari della nostra esistenza, facendoci comprendere che, nonostante tutto, lo spettacolo deve continuare. Si tratta di un viaggio nel mondo cinematografico, dal primo cortometraggio della storia "L'arrivo di un treno alla stazione di La Ciotat" (1895) dei fratelli Lumière all'attuale film "50 sfumature di grigio" di Sam Taylor-Johnson, tra 1000 miti senza tempo, da Marilyn Monroe a Audrey Hepburn, da Marlon Brando a James Dean, da Sophia Loren a Gina Lollobrigida, da Totò a Massimo Troisi, da Elizabeth Taylor a Brigitte Bardot, da Monica Vitti a Virna Lisi, da Alberto Sordi a Roberto Benigni.
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Primerano Francesco
120 Jahre Kino von den Brüdern Lumière bis fünfzig Schattierungen von Grau
br. Si tratta di una storia cinematografica conosciuta da tutti come la grande fabbrica delle idee. La storia del Cinema si presenta come un firmamento planetario di miti e attori senza tempo e come sublime e ineffabile forma d'arte. Ogni periodo storico risulta florido e straordinario per lo spettacolo cinematografico, dove ogni cosa, anche la più banale, esprime il suo massimo splendore. Il libro in questione vuol celebrare semplicemente ben 120 anni di Cinema, quello stesso Cinema che ci ha fatto amare, sognare e dipingere i migliori nettari della nostra esistenza, facendoci comprendere che, nonostante tutto, lo spettacolo deve continuare. Si tratta di un viaggio nel mondo cinematografico, dal primo cortometraggio della storia "L'arrivo di un treno alla stazione di La Ciotat" (1895) dei fratelli Lumière all'attuale film "50 sfumature di grigio" di Sam Taylor-Johnson, tra 1000 miti senza tempo, da Marilyn Monroe a Audrey Hepburn, da Marlon Brando a James Dean, da Sophia Loren a Gina Lollobrigida, da Totò a Massimo Troisi, da Elizabeth Taylor a Brigitte Bardot, da Monica Vitti a Virna Lisi, da Alberto Sordi a Roberto Benigni.
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Primerano Francesco
120 anos de cinema pelos irmãos Lumière para cinquenta tons de cinza
br. Si tratta di una storia cinematografica conosciuta da tutti come la grande fabbrica delle idee. La storia del Cinema si presenta come un firmamento planetario di miti e attori senza tempo e come sublime e ineffabile forma d'arte. Ogni periodo storico risulta florido e straordinario per lo spettacolo cinematografico, dove ogni cosa, anche la più banale, esprime il suo massimo splendore. Il libro in questione vuol celebrare semplicemente ben 120 anni di Cinema, quello stesso Cinema che ci ha fatto amare, sognare e dipingere i migliori nettari della nostra esistenza, facendoci comprendere che, nonostante tutto, lo spettacolo deve continuare. Si tratta di un viaggio nel mondo cinematografico, dal primo cortometraggio della storia "L'arrivo di un treno alla stazione di La Ciotat" (1895) dei fratelli Lumière all'attuale film "50 sfumature di grigio" di Sam Taylor-Johnson, tra 1000 miti senza tempo, da Marilyn Monroe a Audrey Hepburn, da Marlon Brando a James Dean, da Sophia Loren a Gina Lollobrigida, da Totò a Massimo Troisi, da Elizabeth Taylor a Brigitte Bardot, da Monica Vitti a Virna Lisi, da Alberto Sordi a Roberto Benigni.
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Morandotti Paolo
La radio tra convergenza e multimedialità
brossura Partendo dall'esperienza degli ascoltatori, l'autore esamina i luoghi comuni che stanno soffocando il mondo della radio e spiega perché la radio è non solo amata, ma necessaria per assicurare a tutti un'informazione ampia e accessibile. Convergenza, multimedialità e ruolo del servizio pubblico sono i punti approfonditi, tra dati tecnici e dinamiche sociali, per capire come dovrà essere la radio nel mondo dei nuovi media: un mezzo che si rinnova sempre senza cambiare mai. Completano il testo alcuni casi di studio che danno concretezza alle tesi esposte.
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Coco Carmelo
Gli scacchi al cinema e alla tv. Vol. 1
br. Il primo numero di "Gli scacchi al cinema e alla tv", una serie di agili volumetti dedicati ai film (ma anche agli sceneggiati e serie tv) con riferimenti scacchistici.
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Corselli Concetta
Memorie di una radiodipendente. I miei anni a Radio Cairo
br. Ricordi che scorrono come l'acqua del Nilo e si irradiano come le onde di Radio Cairo, accarezzando il tempo e lo spazio: le memorie di Concetta Corselli sul suo lavoro alla Radiodiffusione della Repubblica Araba d'Egitto catturano il fascino di un mondo complesso, dinamico, capace di stupire sempre. Rievocato con sguardo tranquillo e deciso, il mondo della radio visto dalla redazione del Cairo si manifesta in tutte le sue sfumature e ci mostra il suo lato meno noto, qual è quello della produzione dei programmi, in un intreccio inestricabile e affascinante che abbraccia i rapporti umani con gli ascoltatori, la storia dell'Egitto, la vita al Cairo.
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Aondio Umberto
Tulipan. Una memoria d'altri tempi di quando la radio si ascoltava a valvole
br. L'opera è un salto indietro nel passato quando ascoltare la radio era un lusso per pochi. L'opera descrive quello che fu il fenomeno radio in Italia e in Europa fino alla comparsa della televisione, i programmi trasmessi, le canzoni, i protagonisti, le difficoltà nell'acquisto, la seconda guerra mondiale. L'opera ripercorre le tappe principali di come veniva costruito un apparecchio, della sua distribuzione ai dettaglianti e al palpitante arrivo in casa dove dava lustro, fornendo ore di piacevole svago serale. Non viene tralasciato il contesto storico in cui si svolse l'evoluzione del mezzo oppure, più prosaicamente, di quando la radio si guastava e un tecnico non era sempre disponibile per la riparazione. In questo libro si analizza come un apparecchiatura evolvesse in maniera rapidissima trasfondendole tecnologie al limite della fantascienza ponendo dinnanzi al lettore alcuni tra i modelli che in Italia erano all'avanguardia. Il libro ne ripercorre diverse tappe analizzandole con cura fino al termine, ossia, quando, nuove tecnologie basate sui transistori e l'avvento della televisione posero la parola fine all'epoca d'oro della radio.
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Pasolini Pier Paolo; Siti W. (cur.); Zabagli F. (cur.)
Per il cinema
brossura Dal sommario del pimo volume: "Il cavaliere della valle solitaria" (di Bernardo Bertolucci), "Non padre, ma umile fratello" (di Mario Martone), "La trascrizione dello sguardo" (di Vincenzo Cerami), cronologia (a cura di Nico Naldini), nota all'edizione,. Per il cinema: sceneggiature (e trascrizioni), commenti per documentari, sceneggiature in collaborazione e materiali per film altrui, idee, soggetti, trattamenti, "confessioni tecniche" e altro, interviste e dibattiti sul cinema, note e notizie sui testi, bibliografia, filmografia. Il secondo volume comprende invece tutte le opere per il cinema scritte da Pasolini.
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Ortoleva P. (cur.); Scaramucci B. (cur.)
Enciclopedia della radio
ill., br. In circa 2500 lemmi un quadro completo del mezzo radiofonico, della sua evoluzione storica e tecnologica, delle sue caratteristiche comunicative e della sua organizzazione produttiva. Le emittenti: 200 voci dedicate alle principali emittenti italiane e straniere, alla radio pubblica e alle maggiori radio private; i programmi: dal Signore delle 13 ad Alto gradimento, al Ruggito del coniglio: 400 voci sui programmi 'storici', documentati anche attraverso brani dei testi trasmessi; i generi: prosa, musica, informazioni, sport, intrettenimento; i personaggi: oltre 700 voci, da Nunzio Filogamo a Tortora, Arbore, Boncompagni e Fiorello; la tecnologia: 300 voci e disegni sugli aspetti tecnici; Approfondimenti: radio e guerra, radio e musica.
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Bonini T. (cur.)
La radio in Italia. Storia, mercati, formati, pubblici, tecnologie
br. Chi ascolta la radio? Come è cambiato il suo pubblico? Perché tutte le emittenti trasmettono Adele? Che cosa significa fare la radio ai tempi di Facebook? Nel rispondere a queste domande, il volume disegna una mappa del paesaggio radiofonico italiano nell'epoca della società in rete, avvalendosi di 1146 ore di radio analizzate nel dettaglio, dai formati dell'informazione a quelli dell'intrattenimento musicale pop e classico. Viene così offerta una panoramica del presente e del futuro prossimo della radiofonia italiana che prende in esame i generi attuali, lo stato di salute del mercato pubblico e privato, la radiofonia comunitaria e quella delle università, il cambiamento del valore dell'audience, l'incrocio con i social media, le nuove tecnologie digitali all'orizzonte, il futuro degli archivi sonori storici, i nuovi servizi di distribuzione della musica che stanno scalzando il primato della radio come medium musicale. Gli autori, studiosi e professionisti della radio, ci restituiscono l'immagine di un mezzo nel guado tra l'epoca del broadcasting e quella del networking.
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Bordoni C. (cur.); Scarsella A. (cur.)
Guida al grottesco
ill., br. Sfuggente per natura a ogni definizione razionale, il grottesco si propone - già al suo primo apparire - come negazione delle proporzioni e trasgressione di una narrazione codificata del reale e dell'ideale. I "grilli" - quelle inquietanti presenze ibride antropo-zoo-fitomorfe che la mano dei copisti medievali disegnava nei manoscritti tra le linee del testo - ritornano nella modernità come fantasmi dell'immaginario. Impossibile da contenere all'interno di un solo genere o di un solo linguaggio, il grottesco manifesta una potenza arcaica in primo luogo basandosi sul forte impatto visivo della metamorfosi, della stilizzazione, della forzatura, della caricatura, infine della rappresentazione - dalla fiaba alla fantascienza - del mostro, dell'automa e dell'alieno, eccezioni nella norma del creato e nell'ordine costituito dall'uomo. La sede del corpo è indicata dal grottesco come il terreno di uno scontro tra livelli logici e politici inconciliabili che non sempre possono risolversi nell'esplosione liberatoria del riso, rimanendo sospesi tra grido, gesto gratuito e follia, secondo quella tendenza alla teatralizzazione che determina l'individuazione immediata di figure e parole del grottesco, dal carnevale alla scena borghese al teatro dell'assurdo. Linea di frontiera tra arti visive e letteratura, il grottesco predomina in quei movimenti - dal Barocco al Romanticismo, dall'Espressionismo al Postmoderno - in cui l'evidenza della crisi delle aspettative della ragione genera la contrapposizione di un'estetica del brutto refrattaria a ogni possibile appropriazione ideologica e apportatrice di una frattura vertiginosa e insanabile.
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