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‎Brand, Friedrich August, Maler und Stecher (1735-1806).‎

‎14 eigenh. Quittungen mit U. Wien, 1791-1797.‎

‎Zusammen 14 Bll. 4to. Unterzeichnend als "Rath und Professor der K. K. Academie der bildenden Künste", bestätigt Brand den vierteljährlich ausbezahlten Betrag von 50 Gulden "aus der K. K. bildenden Künste Fonds Cassa durch den K. K. Niederländischen und Italienischen Departements Zahl Meister". - Der in Wien geborene Maler, Zeichner, Kupferstecher und Radierer studierte Historienmalerei bei Daniel Gran (1694-1757) und Paul Troger (1698-1762) sowie Kupferstich bei Jacob Schmutzer (1733-1811). 1774 wurde er an der Wiener Kupferstecher-Akademie aufgenommen, zwei Jahre später wurde ihm Johann Christian Brand (1722-1795) als Korrektor zur Seite gestellt, der sich 1787 erfolgreich dafür verwendete, Brand zum Professor der Schule für Landschaftsradieren zu ernennen. "In Brands Zeichnungen und Aquarellen, besonders Ansichten von Wien und Umgebung, mischen sich spätbarocke Tradition mit einer neuen Beobachtung der Wirklichkeit [...] die weiche Verteilung von Licht und Schatten und die lockere, zarte Strichführung entsprechen der traditionellen Manier der Wiener Akademie. Der Einfluß der Holländer des 17. Jh. ist unverkennbar [...]" (Saur, XIII). Vgl. auch Thieme/Becker IV, 525. - Alle Schriftstücke mit Siegel (davon eines lädiert) und mit horizontaler Faltspur.‎

‎Brand, Geza, Bariton (1882-1938).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 14. III. 1910.‎

‎217 x 111 mm. Kniestück im Halbprofil aus dem Atelier Ludwig Gutmann, Wien. Gewidmet Ludwig Winter "in aufrichtiger Verehrung" (d. i. der k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter [urspr. Storozynetz, 1872-1922]).‎

‎Brand, Henry, 1st Viscount Hampden, British politician (1814-1892).‎

‎Autograph letter signed. [London], 14. VII. 1881.‎

‎8vo. 1 p. Includes a photographic portrait (100 x 145 mm). To Lord Frederick Cavendish (1836-1882), then Financial Secretary to the Treasury: "Will you read the enclosed & speak to me about it at your leisure [...]". - In 1872 Brand was elected speaker of the House of Commons, and retained this post till February 1884. In 1881 he was appointed a Knight Grand Cross to the Most Honourable Order of the Bath. - On stationery with stamped ensign of the "House of Commons". Letter and photograph with traces of old mounting on verso.‎

‎BRANDAO VILELA Avelar Cardinal ? 1986‎

‎Signature‎

‎Archbishop of San Salvador da Bahia Brazil. Full signature and two-line title heavy stock 5" X 3" card n.p. 1981 January 13. Fine. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 19908

‎Brandeis, Camilla, Pianistin (geb. 1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "In der Sammlung 'Hausmusik' habe ich so viele gute alte - und doch so wenig gekannte - Klavierkompositionen gefunden, dass ich, Ihnen geehrter Herr Redakteur, für die Vermittlung dieser grösstenteils sehr interessanten Bekanntschaften zu Danke verpflichtet bin. Ist es doch für den Musiker - und auch für die Musikerin! - ein reines Vergnügen, diese alten Kabinettstückchen aus längst vergangener Zeit in so unverkünstelter Form wieder auferstehen zu sehen! So hoffe ich denn, dass die höchst geschmackvolle und künstlerisch redigierte Sammlung des 'Kunstwart' in den musikliebenden Kreisen eine recht weite Verbreitung finden möge, ich selbst werde nicht versäumen, zu ihrer Popularisierung nach Kräften beizutragen […]".‎

‎Brandeis, Camilla, Pianistin (geb. 1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 30. IX. 1905.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Durch Hrn. Redakteure Payer erhalte ich soeben die Aufforderung, mich an dem ersten internen Musikabend des Dürerbundes zu beteiligen. Ich werde derselben mit Vergnügen nachkommen, und gestatte mir hiermit, Ihnen, sehr geehrter Herr Doktor, jene Piecen, die ich eventuell spielen möchte, anzugeben. Es wird dies 1) Bach: Toccata in D-Dur (Fantasie u. fuge) 2) Liszt: Gnomenreigen. Sollte indessen ein zweites klassisches Stück sich besser in den Rahmen des Programms fügen, so könnten an Stelle der Liszt'schen Etude etwa die Variationen in F-Moll von Haydn treten [...]".‎

‎Brandenburg, Erich, Historiker und Genealoge (1868-1946)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schlangenbad, Villa Elisabet, 24. VIII. 1917, Gr.-4°. 1 Seite..‎

‎An den Journalisten Harald von Hoerschelmann (1878-1941), den Herausgeber einer "Kultur-Korrespondenz": "[...] Gern würde ich Ihrem Wunsch gemäß Ihnen einen Aufsatz über das linke Rheinufer senden, kann ihn aber ohne irgendwelche Hilfsmittel hier nicht schreiben. Dagegen sende ich Ihnen einen Artikel über ein mindestens ebenso aktuelles Thema, über 'Weltbürgertum, nationaler Gedanke und künftiger Friede', der die vereinten Friedensaktionen der katholischen Kirche und der Demokratie in größerem Zusammenhange zu erfassen und auf seine ungeheure Gefährlichkeit hin zu weisen sucht [...]" - Brandenburg war 1917-18 Dekan der Philosophischen Fakultät und 1919-20 Rektor der Universität Leipzig. Er war einer der angesehensten Historiker des beginnenden 20. Jahrhunderts.‎

書籍販売業者の参照番号 : 51406

‎Brandenburg, Friedrich Wilhelm Graf von, Ministerpräsident (1792-1850).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 23. I. 1847.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit meinem schönsten Dank emittiere ich [...] die Vorlagen, die allerdings eine aigenthümliche Episode der Tages Litteratur bilden. Mich ergebenst empfehlend [...]".‎

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U., 10 masch. Briefe mit eigenh. U., 14 Karten (7 eigenh.) mit eigenh. U.‎

‎o.J. München und Rottenbuch, 1925-42, Verschied. Formate. Zus. ca. 30 Seiten. Gelocht.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche in Ebenhausen, u. a. für die von ihm herausgegebenen "Bücher der Rose" mit der Bitte um Schiller-Literatur, über ein Hölderlin-Buch, ein Hebbel-Buch, Grimms Märchen etc. - Dazu: Brandenburg-Polster, Dora, Malerin und Graphikerin, Gattin von Hans Brandenburg (1884-1958 ). 5 eigenh. Briefe mit U. sowie 9 eigenh. Karten mit U., dazu Nachschrift auf dem Brief ihres Mannes vom 27. X. 1935. - An denselben. Meist über Illustrationen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 56065

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 3. IV. 1968, Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Eleonore van Hoogstraten (1918-1968) mit Wortren der Anteilnahme am Tod ihrer Mutter, der Pianistin Elly Ney am 31. III. 1968: "[...] es verband uns in vielen unvergesslichen Stunden ein freundschaftliches Gefühl, das auch über das Grab hinaus bestehen bleibt [...]" - Brandenburg beteiligte sich an den Experimenten von Rudolf von Laban und Mary Wigman auf dem Monte Verità und von Emile Jaques-Dalcroze in Hellerau. - Rote Eintragungen der Empfängerin. - Ein weiteres Autograph (Böbing, Juni 1955) liegt bei.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47365

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Barmen-Wieslinghausen, 14. III. 1926, Gr.-8°. 2 Seiten..‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche in Ebenhausen mit Geburtstagsgrüßen und Wünschen zum 20jährigen Verlagsjubiläum. - Minimal gebräunt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 54837

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (44 Zeilen) mit Widmung und U.‎

‎o.J. München, 25. XII. 1932, Gr.-4°. 2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎Schöne Niederschrift seines Gedichtes "Saatfrucht" mit Widmung "Der lieben Lene frohe Weihnacht 1932": "Ich liege als das Korn | im Schoß der Zeiten still, | tief unterm Lichtesborn | vergaß ich, was ich will [...]" - Druck: "Jugend", Jg. 44, 1939, H. 31, S. 617. - Beiliegend: Ders. Masch. Postkarte mit eigenh. U. München, 14. X. 1935. - An W. Kolbe.‎

書籍販売業者の参照番号 : 45133

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 19. XI. 1938, 1 Seite.‎

‎An den Pädagogen und Leiter eines Landerziehungsheims Ernst Reisinger (1884-1952) in Unterschondorf am Ammersee, zu dessen Vortrag er nicht kommen könne, da er gleichzeitig im Münchner Künstlerinnenverein lese.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42837

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Reit im Winkl, 9. I. 1941, 1 Seite.‎

‎An den Pädagogen und Leiter eines Landerziehungsheims Ernst Reisinger (1884-1952) in Unterschondorf am Ammersee, mit Dank für das Sonderheft von dessen Mitteilungen, die er "meisterlich, erfreulich und fruchtbar" findet.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42838

‎Brandenburg, Hans, Schriftsteller (1885-1968).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München, 20. X. 1942.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche, "[...] darf Sie aber freundschaftlich bitten, das eine Mal für alle Mal zu nehmen, denn es tritt bei weitem zu viel an mich heran [...]". - Brandenburg befaßte sich in dramaturgischen Schriften mit den neuen Formen des Ausdruckstanzes und -theaters der Zeit um den Ersten Weltkrieg (u. a. ‘Der moderne Tanz', München 1913). Von den Nationalsozialisten trotz seiner weitgehend unpolitischen Haltung als Wegbereiter der faschistischen "Thingspiele" vereinnahmt, wurde Brandenburg als "literarischer Beirat der Hauptstadt der Bewegung" eingesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er Erinnerungsbücher über seine Wahlheimat München; 1967 wurde ihm der Schwabinger Kunstpreis verliehen. Vgl. Kosch I, 866. - Die Adreßseite mit Namensstempel.‎

‎Brandenburg, Martin, German painter, draftsman and graphic artist (1870-1919).‎

‎Autograph quotation signed. Berlin, 23. V. 1914.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "'Trunken müssen wir alle sein' […]". - Best known for his impressionist landscapes filled with fantastical figures, Brandenburg became a member of the secessionist group "Vereinigung der XI" in 1897, joined the Berlin Secession the following year, and went on to teach at the "Studienatelier für Malerei und Plastik" in Berlin from 1908 to 1918. - Traces of a postmark; some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Brandes, Georg, Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller (1842-1927).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat.‎

‎Brandes, Georg, Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller (1842-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An eine Dame: "Wollen Sie gütigst mit den umstehenden Zeilen für lieb nehmen. Ich habe mein Versprechen so lange vergessen, dass ich mich über die so späte Erfüllung des Wunsches Ihres Frl. Tochter fast schäme [...]". - Mit kleinem Aus- und Einriß am unteren Rand sowie einem kleineren Einriß in einer von insg. fünf Faltungen; Spuren einer alt entfernten Büroklammer. - Die Verso-Seite mit einem kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "20".‎

‎BRANDES, GEORG.‎

‎Carte de visite med portrætfoto.‎

‎Udateret, ca. 1890. 10 x 6 cm. Fotograf: Hansen & Weller, 14. Østergade.‎

‎Brandes, Heinrich Bernhard Christian, Historiker (1819-1884).‎

‎Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. Leipzig, 14. X. 1871.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Unterzeichneter beabsichtigt, im Winter 1871-72 zu lesen über Geschichte Preussens seit der Reformationszeit [...] Geschichte des Orients im Alterthum [...] Themata aus Geschichte u. Staatsalterthümern der alten Germanen [...]". - Mit kleinen Stecknadeldurchstichen.‎

‎Brandes, Heinrich Wilhelm, Astronom und Physiker (1777-1834).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. VIII. o. J.‎

‎¾ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hr. Leipziger hat mich heute angemahnt, doch zu sorgen, daß die Ablieferung der bestellten Sachen bald erfolge; er habe von Hn. Livio die Erinnerung erhalten, bei der bald herannahenden ungünstigen Jahreszeit die Uebersendung ja recht bald zu befördern [...]". - Heinrich Wilhelm Brandes hatte schon als Student zusammen mit Johann Friedrich Benzenberg 1798 den kosmischen Ursprung der Meteore nachgewiesen. "1801-11 arbeitete er als Deichinspektor am Jadebusen in Eckwarden. Er erhielt 1811 eine Professur für Mathematik an der Univ. Breslau; 1826 folgte er einem Ruf als Prof. der Physik nach Leipzig. Brandes verfaßte astronomische Studien über Sternschnuppen und Kometen, beschäftigte sich aber auch mit Meteorologie ('Beiträge zur Witterungskunde', 1820). Mit der Einführung synoptischer Wetterkarten verbesserte er die Verfahren der Wettervorhersage entscheidend" (DBE). - Stärker gebräunt und fleckig.‎

‎Brandes, Heinrich Wilhelm, German physicist, meteorologist, and astronomer (1777-1834).‎

‎Autograph letter signed ("H. W. Brandes"). Eckwarden, 24 Feb. 1806.‎

‎4to 2¼ pages on bifolium with integral address panel. To the German classicist Karl Abraham Eichstädt (1772-1848) in Jena, consenting to write reviews in the fields of physics and astronomy, and asking him to send a contract: "Auf den geneigten Antrag der Hrn. Unterneh[mer] der Jenaer Allg. Literatur-Zeitung, Recensionen im Fache der Physik u. Astronomie zu übernehmen, habe ich mir die Freiheit genommen, unterm 31. Octob. vorig. J. Ew. Wohlgeboren meine Geneigtheit diesen Antrag anzunehmen, anzuzeigen. Da ich nun aber seit diesen 4 Monaten, den in dem vorigen Briefe erwähnten Contract nicht erhalten habe und deshalb besorge, daß mein Brief nicht richtig in Ihre Hände gekommen sein mögte, so werden Sie mir erlauben, hier noch mals Ihnen meinen Dank für diesen ehrenvollen Antrag abzustatten, und meine Geneigtheit zu bezeugen, Recensionen besonders in den Theilen der Physik, welche den mathematischen Untersuchungen am meisten verwandt sind, zu übernehmen. Diejenigen Schriften, welche zu sehr der Chemie u. Mineralogie verwandt sind, also auch die Geologischen, verbitte ich, so auch in der Astronomie diejenigen, welche vom Gebrauch oder von der Einrichtung der Instrumente insbesondre handeln, weil ich von letzterm Gegenstande nicht diejenige auf Erfahrung u. häufigen eigenen Gebrauch mannigfaltiger Instrumente gegründete Kentniß besitze, welche zu richtiger Beurtheilung nöthig ist. Dagegen würde ich auch aus der reinen Mathemat. u. zwar aus allen Theilen derselben (blos etwa die combinatorische Analytik u. d. Variations-Rechnung ausgenommen) Bücher zu beurtheilen nicht ungern übernehmen. - Werke in lateinischer, französischer u. englischer Sprache werde ich sehr gerne annehmen. - Ausser den oben erwähnten Fächern könte ich auch die Hydrotechnik, welche jezt mein eigentliches Geschäft ist, zu denen zählen, in welchen ich Ihres Beifalls würdig zu arbeiten hoffe. - Die Packete muß ich ersuchen an Hrn. Buchhändler Schulze in Oldenburg oder an den Buchbinder Fricke daselbst zu addressiren, da ich sie von diesen durch die häufig vorkommende Gelegenheit immer sicher erhalte, u. die hiesige Fußboten Post keine Packete mitnimt. Ich empfehle mich Ew. Wohlgeboren ergebenst [...]". - Small tear due to breaking seal (not touching text).‎

‎Brandis, August, German painter (1859-1947).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Aachen, 24 July 1912].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - The most prominent interior painter of German Impressionism, Brandis joined the Dachau artists' colony in 1900 and was appointed a teacher at the faculty of architecture at the Aachen Technical University in 1909, depicting the cathedral of Aachen in several of his works. - Traces of a postmark. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Brandis, Johann Friedrich, Jurist (1760-1790)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 7. II. 1784, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Brandis war schon als 24jähriger Privatdozent, später Professor an der Universität Göttingen. Vgl. ADB, DBE, Wiki. - Mit Fußnote von Daniel Schütte. - Rückseitig mont. Brieffragment von Christian August Weddig (1772-1826), Kommandant Bremens.‎

書籍販売業者の参照番号 : 54121

‎Brandl, Franz, Polizeidirektor und Schriftsteller (1875-1953).‎

‎4 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 1948-1951.‎

‎Zusammen 4 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm alljährlich übersandte Geburtstagswünsche. - Franz Brandl war ein knappes halbes Jahr, bis zu seiner Zwangspensionierung im März 1933, Amtsnachfolger von Johann Schober als Polizeipräsident und spielte bereits "vor dem Einmarsch Hitlers eine große Rolle als ‘Illegaler'; 1945 wurde er wegen Hochverrats zu zwei Jahren schweren Kerkers verurteilt" (Kosch I, 878). "Im Alter veröffentlichte er Romane (ab 1952); 1935 erschienen seine Memoiren ‘Kaiser, Politiker, Menschen'" (Czeike I, 441).‎

‎Brandstetter, Hans, Bildhauer (1854-1925).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien bzw. O. O., 1886.‎

‎Zusammen (1+2 =) 3 SS. auf Doppelbll. 8vo. An den namentlich nicht genannten Staatsmann und Historiker Joseph Alexander Frh. von Helfert (1820-1910) mit Wünschen zum Jahreswechsel - "noch immer hege ich den Wunsch, Euer Excellenz Büste fertigen zu dürfen" (Br. v. 4. I. 1886) - und am Jahresende wiederholten Wünschen: "[...] Beigegebene Fotografie von meiner diesjährigen Studienarbeit 'Madonna mit Christus u. Johannes' bitte ich als Zeichen des Dankes annehmen und behalten zu wollen. Es soll ein kleiner Beweis sein, daß Euer Exzellenz nicht einem Unwürdigen die langjährige Unterstützung zu Theil werden ließen. Ich habe mich bei dieser lebensgroßen Gruppe geplagt und bemüht aber den Rompreis um den ich concurrirte gab man mir nicht. Es erhielt ihn ein Neffe des Professors Eisenmenger. Wie gerne ginge ich nach Rom um dort meinem Können die noch nöthige Weihe zu geben aber leider es fehlen die Mittel. Es wurden schon manche nach Rom geschickt, die jetzt nicht viel leisten, so daß ich mir oft denke, ohne eingebildet zu sein, daß ich es auch verdienen würde aber nicht jeder hat gerade das Glück [...]" (Br. v. 31. XII. 1886; ohne die erwähnte Photographie). - Brandstetter studierte an der Wiener Kunstakademie als Schüler von Edmund von Hellmer und Karl Kundemann. Nach einem Studienaufenthalt in Rom und Reisen nach Paris erfolgte 1891 seine Ernennung zum Professor für Modellieren an der Kunstgewerbeschule in Graz. Er schuf mehrere Denkmäler (darunter das Hebenstreit-Denkmal in Graz), Statuen, Portraitbüsten und Epitaphe. - J. A. Frh. v. Helfert war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten.‎

‎Brandstetter, Hans, Bildhauer (1854-1925).‎

‎2 eigenh. Briefe und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Graz, 1896-1911.‎

‎Zusammen 4½ SS. 8vo. Die Postkarte mit eh. Adresse. An den Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Daß ich Ihre geäusserten Wünsche nach Möglichkeit zu erfüllen bestrebt bin, ist selbstverständlich, weiß ich doch, daß ichs da mit einem glühenden Hamerling-Verehrer zu thun habe [...]" (Br. v. 23. VIII. 1896). - "Anbei übermittle ich Ihnen für Ihr Vorhaben die Zeichnung, welche ich am 14. Juli 1889 anfertigte. So sah damals Hamerling aus! Die Handzeichnung bitte ich mir dann wieder zurückzusenden - um es allenfalls dem Hamerling-Museum zu widmen [...] In der heutigen Nummer der Tagespost schrieb Rosegger einen Artikel 'Das vergessene Hamerling-Grab[']. Hoffentlich wird es nun Ernst. Hoffentlich wird es nun Ernst, betreff des bewußten Grabdenkmals. Die kleine Statuette werde ich vorerst in Gyps [!] gießen lassen, da ich das Original[,] welches nun in Te[r]racotta ist, nicht gern aus der Hand gebe - und nach dem Gypsguß den Überschlag der Kosten in Bronze machen lassen möchte [...]" (Br. v. 30. X. 1898). - "Du hast Deine liebe Mutter verloren - ein Vorangehen, wir müssen ja doch bald nach [...]" (Bildpostkarte v. 22. IV. 1911; die Bildseite mit einer Abbildung von Brandstetters "Waldschulmeister-Brunnen" in Kapfenberg). - Brandstetter studierte an der Wiener Kunstakademie als Schüler von Edmund von Hellmer und Karl Kundemann. Nach einem Studienaufenthalt in Rom und Reisen nach Paris erfolgte 1891 seine Ernennung zum Professor für Modellieren an der Kunstgewerbeschule in Graz. Er schuf mehrere Denkmäler (darunter das Hebenstreit-Denkmal in Graz), Statuen, Portraitbüsten und Epitaphe.‎

‎Brandt Ann‎

‎Crowfoot Ridge SIGNED‎

‎New York: Harpercollins 1999. First Edition First Printing . Hardcover. Fine/Near Fine. 8vo. 278 pages. Hardcover with a white and orange dust jacket. A nice clean copy. SIGNED by the author on the title page and dated 10.2.99. <br/> <br/> Harpercollins hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 026831 ISBN : 0060192151 9780060192150

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Pages Past Used and Rare Books
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€ 7,61 購入

‎Brandt, Marianne, Austrian operatic singer (1842-1921).‎

‎Autograph musical quotation signed. Vienna, 1899.‎

‎Oblong 8vo. 1 page. One line from Beethoven's opera "Fidelio" with underlined text: "Komm Hoffnung lass den letzten Stern, den letzten Stern der Müden nicht erbleichen". - Dedicated to the Austrian painter Helene von Taussig (1879-1942).‎

‎Brandt, Marianne, Sängerin (1842-1921).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Graz, 17. VI. 1820.‎

‎100:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Sängerin im Rollenkostüm aus dem Atelier des Photographen Heinrich Graf, Berlin. Unterschrift und Widmung an einen Herrn Seeberger auf der Verso-Seite. - Die Schülerin am Konservatorium in Wien debütierte 1867 am Stadttheater von Olmütz und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement als erste Altistin an der Berliner Hofoper (bis 1886). Sie gab mehrere Gastspiele in London und Wien. Als bekannte Wagner-Interpretin wirkte sie bei den Uraufführungen der "Götterdämmerung" (1876) und des "Parsifal" (1882) in Bayreuth mit.‎

‎Brandt, Max von, Diplomat, Ostasienexperte und Publizist (1835-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Peking, 6. VI. 1880.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Hofrath, mit der Empfehlung eines Dr. Bushell, "Arzt der englischen Gesandtschaft in Peking": "Dr. Bushell ist einer der besten Kenner chinesischen Porzellans und selbst Besitzer einer sehr schönen Sammlung, die fast nur Stücke ersten Ranges enthält. Bei dem großen Interesse, welches auch Sie, sehr verehrtester Herr Hofrath, gerade für diesen Gegenstand haben, zweifle ich nicht, daß Sie mit Dr. Bushell einige genüßliche Stunden in den Räumen der schönen Sammlungen, die unter Ihrer Leitung stehen, verleben werden [...]". Brandt erwähnt weiters, dass er sich über einen erneuten längeren Aufenthalt in Dresden freuen würde. - Brandt war von 1875 bis 1893 kaiserlicher Gesandter in China. Er genoss aufgrund seiner guten Kenntnisse der ostasiatischen Welt und seiner Persönlichkeit hohes Ansehen in der Pekinger Gesellschaft. - Auf Briefpapier mit gedrucktem Monogramm. Spuren alter Faltung.‎

‎Brandt, Willy (Herbert Ernst Karl Frahm)‎

‎Signed photograph of Willy Brandt‎

‎Photograph (13.7 x 8.7 cm) of Nobel Peace Laureate Willy Brandt as chancellor of the Federal Republic of Germany (i.e., West Germany). SIGNED BY BRANDT IN INK UNDER THE IMAGE. From the collection of Catalan autograph hound JosÈ Bronsoms Nadal. FINE AND BRIGHT, IN PERFECT CONDITION.‎

‎Brandt, Willy, Politiker (1913-1992).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Die Verso-Seite mit gestemp. Urheberrechtsvermerk.2022860667‎

‎Brandt, Willy, Politiker und Nobelpreisträger (1913-1992)‎

‎3 Fotografien mit eigenh. Widmung und U. sowie 2 gedruckte Dankeskarten.‎

‎o.J. Bonn, (um 1975), Verschiedene Formate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎"Herrn Wolf-Dieter Wimmer mit freundlichen Grüssen Willy Brandt". Die Fotografie zeigt Willy Brandt an seinem Schreibtisch im Kanzleramt. - Ferner zwei schöne signierte Porträtfotografien, eine gedruckte Danksagung für Glückwünsche im Rahmen der Ernennung zum Bundesminister des Auswärtigen, Dezember 1966, und ein faksimilierter Dank für Glückwünsche zur Verleihung des Friedensnobelpreises: "[...] Es hat mich bewegt und ermutigt, dass dies von so vielen als etwas verstanden wird, was uns alle angeht [...]". - Willy Brandt erhielt 1971 den Friedensnobelpreis für seine außenpolitischen Verdienste um eine Neuausrichtung der Ostpolitik unter dem Motto "Wandel durch Annäherung", die letztlich zur Überwindung des Kalten Krieges führte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50700

‎Brandt, Willy, Politiker und Nobelpreisträger (1913-1992)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bonn, 2. VI. 1986, Fol. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf "Willy Brandt Vorsitzender der SPD".‎

‎"Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Sie mir Ihr Buch über Friedrich II. schickten. Obwohl ich noch nicht jede Zeile gelesen habe. Dies ist ein schöner Beitrag zur preussisch-deutschen Geschichte [...]". - Gelocht.‎

書籍販売業者の参照番号 : 61246

‎Brandt, Willy, Politiker und Nobelpreisträger (1913-1992)‎

‎Postkarte mit eigenh. U. und 2 Sonderstempeln "Verleihung des Friedensnobelpreises an Bundeskanzler Willy Brandt".‎

‎o.J. Bonn, 10. XII. 1971, Qu.-8°. 1 Seite, mit einer montierten Porträtfotografie.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59800

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 90 x 115 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Eben erfahre ich durch meinen Mann den schmerzlichen Verlust welchen Sie und Ihre Familie erlitten! Gestatten Sie mir, Ihnen unsere wärmste Anteilnahme an dem schweren Schicksalsschlag auszudrücken, der Gedanke dass der Tod in diesem Falle Erlösung war, möge Ihnen Trost gewähren […]".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., Dezember 1897.‎

‎90 x 115 mm. Weihnachtsgrüße.‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, 14. V. 1898.‎

‎115 x 90 mm. "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!". - Auf Briefkarte mit Portraitdruck.‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 103 x 65 mm. "[Herr und Frau Erich Brandt] mit den herzlichsten Glückwünschen Ihnen liebste Frau Direktor und Ihrem werten Gatten zu dem heutigen festlichen Tage […]".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 22. XII., o. J.‎

‎100 x 65 mm. "Besten Dank verehrte gnädige Frau für die freundliche Einladung, wir können jedoch nicht kommen da ich am 25. u. 26ten und die darauf folgenden Tage in 2 Conzerten zu thun habe! […]".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 9. II. 1903.‎

‎2 SS. 100 x 65 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Schönsten Dank für die freundliche Einladung zum Samstag. Wir können aber leider nicht kommen da wir schon früher bei Baron Sacher zu diesem Abend zugesagt haben! […]".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 6. XII. 1902.‎

‎2 SS. 100 x 63 mm. An eine namentlich nicht genannte Frau Direktor: "Haben Sie schönsten Dank für die freundliche Einladung zu Mittwoch, wir können dieselbe jedoch nicht annehmen da mein Mann jeden Mittwoch Clubabend hat, und auch diesmal nicht fehlen könnte da eine Besprechung für die Weihnachtsfeier stattfindet […]".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎105 x 50 mm. "dankt Ihnen lieber Herr Winkler vielmals und herzlichst für die grosse Freundlichkeit und grüßt bestens von Haus zu Haus".‎

‎Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Wien, o. D.‎

‎80 x 50 mm. "sagt herzlichsten Dank für die schönen Blumen".‎

‎Brandts-Buys, Jan, Komponist (1868-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1915.‎

‎1 S. Kl.-4to. An eine Dame zur Übersendung einer (hier nicht beiliegenden) Photographie. - Der einer Musikerfamilie entstammende Komponist war (brieflich) u. a. mit Henryk Wieniawski, Anton Rubinstein und Edvard Grieg bekannt und studierte bei Joachim Raff an dessen Frankfurter Konservatorium und später in Wien, wo er die Bekanntschaft von Brahms machte, der ihm empfahl Opern zu komponieren. Sein Œuvre sollte schließlich aus mehreren meist heiterer Spielopern bestehen, deren bekannteste "Die Schneider von Schönau" war, die im April 1916 an der Dresdner Hofoper ihre Uraufführung erlebte.‎

‎Brandweiner, Heinrich, Kirchen- und Völkerrechtler (1910-1997).‎

‎2 gedr. Visitkarten mit eigenh. Grußzeile und U. Graz, 1962 und 1963.‎

‎Zusammen 2 SS. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Heinrich Brandweiner wurde 1948 Universitätsprofessor in Graz, zeitweise vom Dienst suspendiert, 1967 dann vorzeitig pensioniert. Wegen seines Engagements für den KPÖ-nahen österreichischen Friedensrat - dessen Vorsitz er von 1953 bis 1960 innehatte - war er während des Kalten Kriegs mehrfach in Disziplinar- und Strafverfahren involviert. Vgl. Öst. Lex. I, 142.‎

‎Brandweiner, Heinrich, Kirchen- und Völkerrechtler (1910-1997).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. [Graz], 9. I. 1966.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit "herzlichen Wünschen und aufrichtigem Dank". - Heinrich Brandweiner wurde 1948 Universitätsprofessor in Graz, zeitweise vom Dienst suspendiert, 1967 dann vorzeitig pensioniert. Wegen seines Engagements für den KPÖ-nahen österreichischen Friedensrat - dessen Vorsitz er von 1953 bis 1960 innehatte - war er während des Kalten Kriegs mehrfach in Disziplinar- und Strafverfahren involviert. Vgl. Öst. Lex. I, 142.‎

‎Braniß, Christlieb Julius, Philosoph (1792-1873)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Breslau, 3. XI. 1851, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig wegen des Artikels im Konversationslexikon: "Ew. Wohlgeboren Wünsche, den mich betreffenden Artikel im C. L. für die neue Auflage zu redigieren, fühlte ich mich außer Stande persönlich nachzukommen, da es mir ganz unmöglich ist, über mich selbst zu referieren. Ich habe die Sache daher einem hiesigen jungen Gelehrten übertragen und erbitte mir dessen Conception Ihnen anliegend zugehen zu lassen. Das darin mitgetheilte Thatsächliche ist richtig und das von meiner Philosophie berichtete im Ganzen wenigstens nicht unrichtig [...] Verfahren Sie mit dem Artikel, so wie es Ihnen am Besten scheint [...]" Bietet eine Übersetzung von Macaulays Liedern zum Verlag an. - Braniß hat, "beeinflußt durch Henrik Steffens, Schleiermacher und Hegel ein eigenes System entwickelt, das sich als eine Art von spekulativ-mystischem Evolutionismus darstellt, ethisch-anthropozentristisch, doch mit Wahrung der göttlichen Persönlichkeit, also panentheistisch." (ADB). - Minimal gebräunt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44941

‎Branly, Édouard, French physicist and inventor (1844-1940).‎

‎Autograph letter card signed. N. p. [Paris], 26. VI. 1924.‎

‎12mo. 1 p. With autograph address. Mounted on paper (4to). To the inventor and engineer Édouard Belin (1876-1933), congratulating him on the solution of a difficult problem: "Ce fut pour moi un grand plaisir de voir comment vous étiez parvenu à résoudre un problème passionnant et bien difficile. Je ne doute pas que vous continuerez à progresser dans le merveilleux". - As a pioneer of wireless telegraphy and radio transmission, Branly was an important predecessor to Belin, who invented the Bélinographe, the first phototelegraphic device. - Ink very slightly faded.‎

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