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‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien ("I, Maria Theresienstraße 8"), 25. VII. 1888.‎

‎1 S. Postkarte Qu.-8vo (141 x 83 mm). Mit eh. Adresse verso. Auf lithograph. vorgedr. "Correspondenz-Karte" an "die Manz'sche k.k. Hof- und Universitätsbuchhandlung in Wien I, Kohlmarkt 7": "Da ich am Freitag den 27 Morgens für 2 bis 3 Monate verreise, ersuche ich Sie hiermit, bis auf weitere Benachrichtigung Ihre Zusendungen von Büchern und Zeitschriften einstellen, sowie die bei mir lagernden Zusendungen im Laufe des morgigen Vormittags gefälligst abholen lassen zu wollen [...]". - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano war Professor an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien (1888–1889), danach in Leipzig und zuletzt in München. - Minimale Tintenwischer. Mit lithograph. Postmarke.‎

‎Brentano, Lujo, Nationalökonom (1844-1931).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 11. X. 1888.‎

‎1 S. Postkarteformat. Qu.-8vo. Eh. Adresse verso. An Herrn Isidor Singer, "VIII, Auerspergstraße 5": "Für Ihre freundliche Einladung heute Abend sage ich Ihnen freundlichen Dank. Ich werde derselben gern Folge leisten u. ersuche Sie nur mich einstweilen bei Ihrer Frau Gemahlin entschuldigen zu wollen, wenn ich derselben nicht noch vorher meine Aufwartung mache [...]". - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano war Professor an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien (1888-89), danach in Leipzig und zuletzt in München. - Auf lithographisch vorgedruckter "Correspondenzkarte No. ... zur pneumatischen Expressbeförderung. Die pneumatischen Züge verkehren von 8 Uhr Früh bis 9 Uhr Abends alle 20 Minuten" mit lithographischer Postmarke.‎

‎Brentano, Lujo, Nationalökonom und Sozialreformer (1844-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223 x 282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330 x 344 cm). "Deutschlands Zukunft liegt weder in Verfolgung rückwärtsgerichteter Wünsche noch in der utopischer Ideale. Es hat eine Zukunft nur dann, wenn alle Deutsche - Länder wie Einzelne - statt in Verfolgung ihrer Sonderinteressen sich gegenseitig zu bekämpfen, auf dem Boden der gegebenen Tatsachen zum Wiederaufbau eines im Inneren wie nach Aussen einheitlichen Reiches sich zusammenfinden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Lujo (Ludwig Joseph) Brentano hatte in seiner aktiven Zeit Professuren an den Universitäten Breslau, Straßburg, Wien, danach in Leipzig und zuletzt in München übernommen. - Ästhetisch ansprechendes Blatt. Koslowsky 253.‎

‎Breshkovsky, Catherine, Russian revolutionary (1844-1934).‎

‎Autograph letter signed. Boston, 24. II. 1905.‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. In French. To the American writer and social activist Julia Ward Howe (1819-1910) with thanks for her support for the Russian cause, mentioning the attempts of "mean men" to spoil their relationship by publishing false remarks about her in their newspapers, discussing the friendships, care, and kindness she has met in the United States, and asking Howe to burn all papers relating to the funds raised for the Socialist Revolutionary Party during her 1904 U.S. tour, concluding with regards to Mary Lewis Matz (1838-1911), the president of the Chicago Women's Club from 1901 to 1903: "Combien je suis contente d'avoir une lettre de vous et voir que vous prenez toujours intérets à la cause que je sers, et combien je suis affligée d'apprendre qu'il y [a] de méchants hommes qui voudrais gatter [!] les bonnes rélations établies entre nous, en publiant dans leurs gazettes des choses invraissemblables [!]. Pensez un peu, Madame, de quel droit aurais-je pu exiger de vous, ou de qui que ce soit en Amérique, plus d'amitiés, plus d'attention, plus de bonté, que je n'en ai eu? Tout ce que vous et vos amis ont fait pour ma cause, me rendra reconnaissante à jamais, envers vous et vos amis, Madame Ward, et je vous prie de ne jamais faire attention aux injuste paroles et articles, qui pourraient dire le contraire [...] Je vous prie encore, de jetter au feû, tous les papiers et les comptes qui regardent la collection d'argent pour ma cause [...] Je la remercie aussi, la très bonne et très chère Madame Matz et je me permets de vous embrasser toutes les deux bonnes et chères amies du peuple russe [...]".‎

‎Breslauer, Emil, Klavierlehrer (1836-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Seit mehreren Wochen schon bin ich krank und befinde mich im Sanatorium des Dr. Oppenheim behufs einer Regenerations - der sogenannten Mast- Kur. Sie werden deshalb wohl verzeihen, dass ich Ihr werthes Schreiben nicht sofort beantwortete. Die beanstandete Anzeige ist die der Dame, welche nur mit einem Korsett bekleidet ist. In dem Lesezimmer meines Konservatoriums, in dem sämtliche Musikzeitungen aufliegen, überraschte ich einmal zwei junge Herren, die verstohlen lächelnd das Bild betrachteten. Ich sah mich in Folge dessen genöthigt die betreffenden Männer aus dem Lesezimmer zu entfernen. Aber Sie, verehrter Herr, haben doch den Tadel nicht auf sich zu beziehen. Jeder weiß, dass der Redakteur einer Ztg. für die Anzeigen nicht verantwortlich ist, und gerade in Ihrer Ztg. ist der für die Anzeigen verantwortliche Redaktion genannt […]".‎

‎Breslaur, Emil, Musiker und Komponist (1836-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 23. VI. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wie ich schreibe[,] mögen Sie aus diesen Zeilen ersehen [...]". - Breslaur studierte am Sternschen Konservatorium zu Berlin und wirkte bis 1879 als Lehrer des Klavierspiels an der Kullakschen Akademie; im genannten Jahr gründete er das "Berliner Seminar zur Ausbildung von Klavierlehrern und -Lehrerinnen", "verbunden mit einer permanenten Ausstellung musikpädagogischer Lehr- und Hilfsmittel, der ersten ihrer Art. Endlich begründete er im gleichen Jahr den Berliner Musiklehrerverein zur Hebung der geistigen und materiellen Interessen dieses Standes, welche er auch in der bereits 1878 von ihm ins Leben gerufenen Musikzeitung 'Der Klavierlehrer' mit Erfolg vertritt. Als Komponist hat er sich durch eine Anzahl verdienstlicher Studienwerke, darunter 'Die technische Grundlage des Klavierspiels' (Leipz. 1874), bekannt gemacht" (Meyers Konversationslexikon, 4. Aufl., 1885-1892, Bd. IV, 407). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Ecken mit winzigen Montageresten aus Goldbrokat.‎

‎Bresslern-Roth, Norbertine von, Malerin (1891-1978).‎

‎Ms. Postkarte mit U. Graz, 29. III. 1944.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Judith Konwalina. "Ende April reisen wir nach Gastein. Aber wissens, kleine Judith, von Wien nach Graz ists eigentlich auch nicht weiter und vielleicht gehts doch, dass Sie uns dahier einmal heimsuchen im Laufe des Sommers, Sie sind jederzeit willkommen [...]." - Nach neunjähriger Ausbildung bei Alfred von Schrötter an der Grazer Landeskunstschule studierte Norbertine von Bresslern-R. von 1911 bis 1916 bei Ferdinand Schmutzer in Wien. Eine Studienreise nach Nordafrika im Jahre 1928 war ausschlaggebend für ihre Hinwendung zur Tiermalerei, als deren - nach Frank Brangwyn - bedeutendste Vertreterin sie bis ins hohe Alter gefeiert und geehrt wurde (u. a. erhielt sie die Goldenen Medaille der Stadt Graz und die Ehrenmedaille des Joanneums). Vgl. Vollmer I, 310.‎

‎Bresson, Leidia, geb. van der Zee, Gattin des Filmregisseurs Robert Bresson (verh. 1926).‎

‎6 eigenh. Briefe mit U. Paris, Nantes, Rom und Clinique des Alpes, 1957-1965 und o. J.‎

‎8 SS. auf 6 Bll. 4to und 8vo. Freundschaftliche Korrespondenz in französischer Sprache mit Micheline Delamain, Gattin von Maurice Delamain, Leiter des Pariser Verlagshauses Editions Stock. - Bedauernd, in diesem Jahr nicht nach Gardépée kommen zu können, weil sie ihren Mann nicht mit den Mühen des Filmschaffens allein lassen wolle: "Je crains bien qu'il n'y aura pas de Gardépée pour nous cette année, pas même pour moi toute seule! Je trouve que je ne peux pas laisser Rob tout seul avec les soucis et tracas qu'amène la fabrication d'un film […]" (Paris, 21. VIII., o. J.). - Erfreut über ihren Aufenthalt in Rom im Zusammenhang mit Dreharbeiten, die jedoch nur langsam voranschreiten, da der Produzent noch nicht alle vertraglichen Details geklärt habe: "Nous sommes ravis d'être à Rome. Nous nous sommes habitués à son rythme. Il fait beau et c'est gai. Le film avance lentement à cause du producteur qui n'avait pas entièrement son affaire en poche en signant les contrats mais enfin on se laisse vivre sans trop de peine ici [...]" (Rom, 11. VI., o. J.). - Über die bevorstehende Eheschließung ihrer Tochter Tiny mit einem Maler: "Grande nouvelle! Tiny se marie le 12 Juin [...] Son 'futur' est intelligent et bien, et gentil. Il fait de la peinture [...]" (49 quai de Bourbon [Paris], 8. VI. 1957). - Mit dem Wunsch, bald nach Paris zurückzukehren, der Aussicht, in etwa acht Tagen von ihrem Mann abgeholt zu werden, und dem Hinweis auf die Langwierigkeit von Herzleiden: "Il me tarde de vous voir, de vous embrasser, de rentrer à Paris et de vivre comme tout le monde. Je crois que c'est dans une huitaine de jours que Robert m'amenera à Paris mais hélas pas encore chez moi [...] C'est long, ces histoires de coeur [...]" (Clinique des Alpes, 7. X. 1965). - Die beiden übrigen Briefe über eine bei ihrem Besuch vergessene Puderdose, an der sie sehr hänge, sowie ihren Aufenthalt bei Loubet, die bald sterben werde: "Sweet Micheline, je suis de nouveau auprès de Loubet où j'ai l'intention de rester jusqu'à sa fin. Elle s'affaiblit doucement sans vraiment de douleur. L'esprit reste intact [...]" (Nantes, 26. VII., o. J.). - Mit kleinen Randläsuren; etwas knittrig.‎

‎Bresson, Robert, Filmregisseur (1901-1999).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U., 3 eh. Bildpostkarten mit U. und eh. Schriftstück. O. O., 1953-1991.‎

‎10 SS. auf 9 Bll. (Qu.-)8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. Freundschaftliche Korrespondenz in französischer Sprache mit dem Ehepaar Micheline und Maurice Delamain, Leiter des Pariser Verlagshauses Éditions Stock, über bevorstehende Besuche, das Wetter und diverse Schwierigkeiten. - In der Hoffnung, sie bald auf der Insel Noirmoutier besuchen zu können, sowie dem Hinweis, dass sie noch 15 Tage in Mauléon bleiben, wo es momentan heftig regne: "Si chers amis, nous rêvons d'aller passer quelques jours à Noirmoutier avec vous, au retour. Mais nous sommes encore à Mauléon pour 15 jours [...] Il y a ici un dechaînement de la pluie [...]" (17. VIII. 1963). - Mit einem Hinweis auf Schwierigkeiten, die seine zweite Frau Marie-Madeleine bei ihrem Besuch erläutern werde, und in Vorfreude auf Neuigkeiten, die diese ihm bei ihrer Rückkehr berichten werde: "La vie est si compliquée (ces jours-ci). Mylène vous dira comment, et aussi me donnera des vos nouvelles si impatiemment attendues, à son retour [...]" (11. X. [1984]). - Die übrigen Briefe über einen Scheck, mit herzlichen Dankesworten sowie Bedauern über die durch sein Auto verursachten Unannehmlichkeiten: "Très chers amis, j'étais desolé d'être la cause par l'entremise de ma voiture, de vos tracas [...]" (7. IX. 1991). - Die Bildpostkarten mit Dank für eine Ausgabe der "Monde", der Ankündigung seiner Rückkehr nach Paris sowie Bedauern, nicht nach Gardépée zurückkehren zu können, und einem Hinweis auf das herrschende Weinlesewetter: "Cher amis, helas nul retour possible à Gardépée, comme nous aurions tant aimé. Pensons à vous. Il fait ici un temps de vendanges [...]" (Poststempel: Paris, 5. X. 1953). Die Bildseiten mit Ansichten von Paris, dem Baskenland und der Insel Noirmoutier, letztere in Farbe. - Ferner ein Schriftstück mit der Überlegung, dass die Zerstörung eines menschlichen Lebens wesentlich schlimmer sei als die Zerstörung der "wunderbaren Werke der Natur": "Et toi homme qui grâce à mes travaux, contemples les oeuvres merveilleux de la nature, si tu estimes que l'acte de les detruire est atroce reflechis qu'il est infinément plus atroce d'anéantir une vie humaine [...]". - Kleine Randläsuren.‎

‎Brestel, Rudolf, Publizist und Politiker (1816-1881).‎

‎2 eigenh. Briefe m. U. Karlsbad und Ragatz ["in der Schweiz"], 14. V. und 20. VI. 1873.‎

‎Zusammen 2½ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund im ersten Brief (14. V.): "[...] und theile Ihnen nun in Kürze mit, daß ich mich ziemlich wohl befinde, und wieder Appetit habe, [...] wenn auch nur zeitweise und in sehr gelindem Maße Schmerzen in der Seite habe. Was jedoch die Diagnose meines Leidens anlangt, so ist mein hiesiger Arzt verschiedener Meinung [...]. Er erklärt erfreulich, daß meine Leber ganz gesund sey, und alle Schmerzen von meinem Blutgelenke herrühren zudem eine Entzündung der Nierenkelche hinzugekommen sey [...]". Brestel verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Kuraufenthalt in Karlsbad wohl seinem Leiden abhelfen werde. Außerdem schreibt Brestel über seine Pläne, den Sommer in der Schweiz zu verbringen. Im zweiten Brief (20. VI.): "[...] Mit der Wirkung Karlsbads bin ich, was mein Allgemeinbefinden betrifft, zufrieden, was jedoch mein [...] Nierenleiden anlangt, so ist wohl nur geringe Besserung eingetreten [...]". Brestel erwähnt weitere Pläne für August und Oktober, die ihn auch nach "Tyrol" führen sollen. Außerdem erkundigt er sich nach dem Gesundheitszustand seines Freundes, der ebenfalls auf Kur war, und bedauert (20. VI.): "Das Zittern meiner Hand hat wie Sie aus der Schrift sehen wieder zugenommen". - Brestel war von 1836 bis 1840 Assistent an der Wiener Sternwarte, danach unterrichtete er in Olmütz und an der Universität Wien als Professor für Elementarmathematik. Sein politscher Werdegang begann 1848. 1849 wurde er jedoch vom Lehramt enthoben, arbeitete als Publizist und lebte in den fogenden Jahren in großer Armut. 1856 bekam Brestel den Posten als Sekretär der neugegründeten k. k. privilegierten Kreditanstalt für Handel und Gewerbe. - Spuren alter Faltung.‎

‎Brestel, Rudolf, Staatsmann (1816-1881).‎

‎Brieffragment mit eigenh. U. Wien, 1. VI. 1861.‎

‎Ca. 34:203 mm. Schräg beschnitten. Beiliegend eine kleine Portraitphotographie. Brestel wurde 1848 in den österreichischen Reichstag gewählt, gehörte dem Verfassungsausschuß in Kremsier an, wurde vorübergehend politisch verfolgt und verlor seinen Lehrstuhl für Mathematik an der Universität Wien. Mitte der 50er Jahre an der Gründung der Wiener Creditanstalt beteiligt, wurde er im Jahrzehnt darauf in den Niederösterreichischen Landtag gewählt und in den Landesausschuß, später auch in das Abgeordnetenhaus entsandt. Als Finanzminister trug Brestel seit 1867 maßgeblich zur finanziellen Abwicklung des österreichisch-ungarischen Ausgleichs bei.‎

‎Brestel, Rudolph, Physiker und Politiker (1816-1881).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Gelassen aber unerschütterlich". - Rudolph Brestel war Professor der Physik in Olmütz und supplierender Professor der Mathematik in Wien, wurde aber nach der Niederschlagung der Revolution von 1848/1849 seiner Ämter enthoben; 1856 war er als Sekretär an der Gründung der Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe beteiligt. 1861 wurde er in den nö. Landtag gewählt und wirkte von 1864 bis 1881 als Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat. Von 1867 bis zu seinem Rücktritt 1870 war Brestel Finanzminister im sogenannten Bürgerministerium, dessen erster Ministerpräsident Auersperg war. - Mit zwei kleinen Stecknadeldurchstichen.‎

‎Brester, Albert , Astronom (1843-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Delft, 16. IX. 1888.‎

‎10½ SS. auf 6 Bll. Gr.-4to. In französischer Sprache an den Astronomen Friedrich Wilhelm Gustav Spörer. Mit kleiner Handzeichnung einer Planetenlaufbahn.‎

‎Bretfeld-Chlumczansky zu Cronenburg, Franz Joseph Frh. v., Jurist, Historiker, Genealoge und Schriftsteller (1777-1839).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. III. 1826.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den österreichischen Diplomaten Ludwig Philipp Graf von Bombelles (1780-1843), damals Gesandter in Florenz: "Mit wahrem Vergnügen habe ich, dem mir von Euer Hochgebohren in Ihrem verehrlichen Schreiben vom 26sten November v. J. ausgedrückten Wunsche gemäß, die nach Aeußerung des Herrn Ordenssekretärs v. Streinsberg, blos wegen unterbliebener Taxberichtigung verzögerte Abgelegenheit der Frau Gräfin v. Zondodari zu betreiben nicht unterlassen, und gebe mir die Ehre Hochdenenselben in der Anlage die dießfällige Expedition samt dem Ordenszeichen und Gebetbuche, zur weiteren gefälligen Zustellung an gedachte Dame zu übermachen [...]".‎

‎Breton Jules peintre et poete francais 1827 1906‎

‎2 billets autographes sign�s � Jean-Paul Brunet � propos de sa po�sie 1901‎

‎Paris 1901. Autographe. Tr�s bon. Aucune reliure. Sign� par l'auteur. Ed. originale. in-24. 1 lettre autographe sign�e sur bristol vert � coins ronds 2 pp. in-24 16 juin 1901. On joint 1 billet autographe sign� sur sa carte de visite � l'adresse du 136 rue de Longchamp 2 pp. in-48 sd ca 1901. Dans le premier billet il indique � son correspondant Jean-Paul Brunet critique � l'hebdomadaire "Le Mondain bordelais" que l'�dition tir�e � part de "Jeanne" est �puis�e depuis longtemps mais que l'on peut trouver ses po�sies chez Lemerre. Il regrette de ne plus voir son p�re mais en a des nouvelles par Daniel de S�ze. Dans le second billet il remercie Jean-Paul Brunet pour tout le bien qu'il dit de ses po�mes. Bel �tat. Nota : ces documents ne pourront �tre export�s en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 3620

‎Breton (Jean).‎

‎L'Eté des Corps.‎

‎La Bastide d'Orniol, Guy Chambelland, 1966. Un volume broché de format in 8° de 96 pp., couverture repliée . Etat de neuf. Edition originale, exemplaire n°9/20 sur demi chiffon, premier papier. Bel envoi personnalisé de l'auteur.‎

MareMagnum

Sciardet Daniel
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€ 25.00 購入

‎BRETON André‎

‎Carte postale autographe signée inédite adressée à Marcel Jean‎

‎- Saint-Cirq-Lapopie été 1956, 13,6x9cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée inédite adressée à Marcel Jean, dix lignes rédigées à l'encre bleue au verso d'une vue en noir et blanc de la ville de Cahors. Quelques petites traces d'adhésif ne gênant pas la lecture. Cette carte postale a été, comme en témoigne le cachet postal, expédiée depuis la commune de Saint-Circq-Lapopie dans le Lot, où André Breton acheta en 1950 une ancienne auberge de mariniers. "Dans les années 50, le département du Lot est choisi comme terrain d'essai par le mouvement des Citoyens du monde : mouvement mondialiste revendiquant une planète sans frontière, régie par une loi mondiale. Cahors devient la première ville à signer une charte de mondialisation, suivie par 248 communes du département, et se déclare « Cahors mundi », ville mondiale. Plusieurs personnalités - politiques, intellectuels, artistes - adhèrent à ce mouvement initié par Garry Davis, ancien pilote de l'armée américaine. Parmi eux, André Breton (1896-1966), mais aussi Max Ernst, Albert Camus ou encore l'Abbé Pierre. Le 24 juin 1950, André Breton participe à l'inauguration de la Route sans frontière n°1 reliant symboliquement Cahors à Figeac. La route devait ensuite traverser le monde et rejoindre Berlin, la Chine, le Japon et les États-Unis. À l'occasion de cette inauguration, André Breton découvre le village de Saint-Cirq-Lapopie." (Archives du Lot) Il félicite Marcel Jean pour son "magnifique [...] interview de Paru" et ajoute : "S'il faisait moins chaud je m'en expliquerais de long en large. Mais on est pour une fois chez soi, dans ses terres, en écoutant ce que tu dis." Dédé-les-Amourette, comme s'amusaient à le surnommer les lettristes qui réprouvaient son attitude mondaine, poursuit : "J'espère que je ne t'ai pas trop ennuyé avec mon divertissement anti-lettriste". Peintre, dessinateur et décorateur, Marcel Jean rejoignit le groupe surréaliste en 1933 et devint l'un des premiers chroniqueurs du mouvement. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎L'amour fou‎

‎- Gallimard, Paris 1945, 14x19,5cm, broché. - Second printing limited to 2750 copies on chataignier paper. Pleasant copy. Autograph inscription dated and signed by André Breton to Claude Nerguy. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Deuxième tirage limité à 2750 exemplaires sur chataîgnier. Agréable exemplaire. Envoi autographe daté et signé d'André Breton à Claude Nerguy.‎

‎BRETON André‎

‎Les manifestes du surréalisme suivis de Prolégomènes à un troisième manifeste du surréalisme ou non‎

‎- Sagittaire, Paris 1947, 12x19cm, broché. - First edition collective, first in part, one of the advance (service de presse) copies. Autograph inscription from André Breton to Louis Chauvet. A good copy. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Première édition collective, en partie originale, un des exemplaires du service de presse. Envoi autographe signé de André Breton à Louis Chauvet. Agréable exemplaire.‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée au critique Charles Estienne : "Allons, ce n'est pas encore cette fois que dans la révolte je parviendrai à introduire la "mesure" que nous prêche aimablement M. Camus."‎

‎- Paris 8 janvier 1953, 21x27cm, 1 pages et quelques lignes sur un feuillet. - Unpublished, handwritten, signed letter addressed to critic Charles Estienne Paris 8 January 1953 | 21 x 27 cm | 1 page and a few lines on one leaf Unpublished, handwritten, signed letter from André Breton addressed to critic Charles Estienne; one page and a few lines in black ink on a paper from the à l'étoile scellée gallery. Two transverse folds from having been sent, a small corner missing in the upper right margin. Very beautiful letter giving an account of the death of one of André Breton's dearest friends and of his quarrel with Albert Camus. Breton tells his friend about the death of the Surrealist Czech artist Jind?ich Heisler: "Your letter spoke of those days where it seemed "that there was only just enough fire to live": on Monday there was far from enough fire, when it reached me: one of my two or three best friends, Heisler, taken suddenly unwell on his way to mine on Saturday, had to be hospitalised urgently and I had just received the pneumatic from Bichat telling me of his death. The event, no less inconceivable than accomplished, left me distraught for a long time: there was no-one more exquisite than he, putting more warmth into everything he did, the most constant of which was to lighten and embellish those whom he loved." The two poets were indeed very close: Heisler participated, alongside Breton, in the launch of Néon in 1948 and supported him during a period of depression, accompanying him with other friends to the Île de Sein. "The beginning of 1953 was overshadowed by the death of Jind?ich Heisler (4 January). Loyal among the faithful, he "lived entirely for Surrealism" according to Breton, who pays tribute to his activity as a leader: "This is how he was between 1948 and 1950, the soul of Néon, and until his last moments the greatest bearer of projects that, as if by magic, his talent gave him the means to achieve."" (Henri Béhar, André Breton) In this letter, laden with pain, Breton suddenly makes reference to L'Homme révolté by Albert Camus, published two years earlier: "Come on, it is not yet the time in the rebellion that I will succeed in introducing the "measure" that M. Camus kindly preaches to us." The two writers met in New York at the end of March 1946 when Camus was invited to the United States for a conference tour as a representative of Combat. "The two agree on the best way to preserve the testimony of certain men free from ideological distortions. They dream of a kind of pact by which people of their calibre would commit to not join any political party, to fight against the death penalty, to never claim any credit whatsoever." (ibid.) With other intellectuals, they founded the Rassemblement démocratique révolutionnaire (RDR) in 1948; but the idyll ended a couple of years later, in the autumn of 1951, when Camus published "Lautréamont et la banalité", an extract from his Homme révolté, which was published later. Breton was extremely hurt and responded to him in an article entitled "Sucre jaune" (in Arts): "This article [...] testifies to the part [of Camus], for the first time, for an indefensible moral and intellectual position. (...) He only wants to see a "guilty" adolescent in Lautréamont, whom he - in his capacity as an adult - must discipline. He goes as far as to find him in the second part of his work: Poésies, a deserved punishment. According to Camus, Poésies would be but a mass of "laborious banalities" (...) It could still be worse if the destitution of these views did not intend to promote the most suspect thesis in the world, which is that "absolute revolt" can generate only the "taste for intellectual enslavement". This is a completely gratuitous, ultra-defeatist statement, which must incur even more contempt than its false demonstration." Thus, two years later, Breton still holds out against Camus' crime of lese-majesty towards that which Breton constructed as the father of surrealism, but e‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Gaston Puel : « Mais il faut continuer à vivre et pour cela se réserver une part de solitude qu'avec angoisse aussi je vois diminuer chaque jour. »‎

‎- Antibes 9 mars 1948, 21,8x27cm, 2 pages sur un feuillet. - Lettre autographe signée inédite d'André Breton adressée à Gaston Puel ; deux pages sur un feuillet rédigées à l'encre bleue d'une écriture fine et soignée, nombreux soulignements. Rousseurs et traces d'adhésif marginales. Très belle lettre, empreinte de bienveillance, dans laquelle le Pape du Surréalisme fait part de ses nombreuses et chronophages occupations à son jeune épistolier, tout en rassurant celui-ci sur son talent et son avenir. Gaston Puel commença à correspondre avec André Breton à la Libération. Ils ne se sont, au moment de cette lettre rédigée pourtant quatre ans plus tard, jamais rencontrés : « Je suis heureux que vous ayez pensé à m'adresser votre photographie. C'est un grand pas de fait pour rompre la distance et il ne se peut guère que nous ne nous rencontrions bientôt. » Les deux écrivains semblent pourtant très proches, comme en témoigne le ton paternel et rassurant de Breton : « Ne parlez pas comme à regret de ceux qui avancent : vous en êtes et j'en sais bien peu qui soient si loin que vous, déjà. Ce que vous m'écrivez - pas seulement cette fois - est toujours pour moi de haute importance... » Travailleur sans relâche, Breton fait ici part de sa frustration et de sa lassitude à Puel : « Mais il faut continuer à vivre et pour cela se réserver une part de solitude qu'avec angoisse aussi je vois diminuer chaque jour. » Gaston Puel, alors âgé de 24 ans, participe depuis quelques temps aux activités du groupe surréaliste autour de Joë Bousquet, d'André Breton et de René Char. Son mentor lui prédit ici un avenir tout tracé : « Mon cher Ami, je souhaite très vivement que vous preniez une part active à la rédaction de « Néon ». Il suffirait d'une très légère transposition de ton pour que les pages que vous m'adressez puissent y trouver place et en constituer un des éléments primordiaux. Il en va, naturellement, de même pour « Supérieur inconnu » si cette revue peut voir le jour. » Cette dernière revue, censée réconcilier et unir les conservateurs et les novateurs du surréalisme, ne verra le jour que quarante-huit ans plus tard sous l'impulsion de Sarane Alexandrian. Gaston Puel intègrera en revanche bien la rédaction de Néon, mais finira par se détourner des surréaliste - tout en conservant son amitié pour Breton - en 1950. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Jean Schuster : "Enfin ! Considérant l'objet fermé, disons-nous qu'il n'y a plus qu'à attendre les événements..."‎

‎- Saint-Cirq-Lapopie 9 octobre 1956, 13,5x18cm, 1 page sur un double feuillet et une enveloppe. - Lettre autographe signée d'André Breton adressée à Jean Schuster ; une page rédigée à l'encre noire sur un double feuillet de papier blanc. Enveloppe jointe. La rédaction de cette lettre coïncide avec la date de parution du tout premier numéro de la revue Le Surréalisme même : "Enfin ! Considérant l'objet fermé, disons-nous qu'il n'y a plus qu'à attendre les événements..." Breton, alors dans sa maison de Saint-Cirq-Lapopie, prévoit de rentrer à Paris à cette occasion : "Il fallait cela - et le grand froid du matin - pour nous ramener à Paris : nous y serons vendredi et je passerai le soir au Musset." Jean Schuster (1929-1995) rejoint le groupe surréaliste en 1947. Proche de Benjamin Péret et André Breton, il deviendra l'exécuteur testamentaire de ce dernier. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Jean Schuster évoquant la création de la célèbre "Boîte alerte"‎

‎- Saint-Cirq-Lapopie 17 août 1959, 21x27cm, une page sur un feuillet. - Lettre autographe signée inédite d'André Breton adressée à Jean Schuster, une page rédigée à l'encre bleue sur un feuillet à en-tête de l'Exposition internationale du Surréalisme (EROS) 1959-1960. Pliures transversales inhérentes à l'envoi. Jean Schuster (1929-1995), le destinataire de cette lettre, rejoignit le groupe surréaliste en 1947. Proche de Benjamin Péret et André Breton, il deviendra l'exécuteur testamentaire de ce dernier. Intéressante lettre rendant compte de la préparation de la huitième Exposition internationale du Surréalisme, placée sous le signe de l'érotisme, qui eut lieu durant l'hiver 1959-1960 à la Galerie Daniel Cordier. André Breton, alors en son fief de Saint-Cirq-Lapopie, se trouve en compagnie d'amis : "José Pierre et Nicole sont ici depuis hier. Il va aussi bien que possible mais reste astreint pour deux ou trois mois à de grandes précautions." Le critique José Pierre (1927-1999), spécialiste du mouvement surréaliste qu'il rejoignit en 1952, est en convalescence après une opération de la rétine. Malgré cette lourde intervention, c'est lui qui sera en charge d'une très grande partie de la logistique de l'Exposition à venir. Cette importante lettre évoque également la création de la Boîte alerte, œuvre collective réalisée à l'initiative de l'artiste québécoise Mimi Parent et aujourd'hui conservée au Centre Pompidou : "Robert, qui est ici depuis une huitaine de jours ainsi que Toyen, m'a fait entendre de curieux enregistrements de Dufrène, dont l'un pourrait, je crois, être retenu pour un des disques de la boîte aux lettres. Il s'agit d'une lecture à grands effets de vois et d'intonations de l'"Histoire Naturelle" de Benjamin. Le système consiste (je ne sais si l'on vous en a parlé) à lire, par exemple, un fragment du Cinquième Chant de Maldoror comme on conterait le Petit Poucet à des enfants, un fragment du Sixième Chant à la façon d'un reportage sportif radiophonique." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Marcel Jean et son enveloppe présentant un quatrain autographe‎

‎- Antibes 5 février 1948, 21x27cm, une page sur un feuillet, enveloppe jointe. - Autograph signed letter addressed to Marcel Jean and its envelope with a handwritten poem Antibes 5 February 1948 | 21 x 27 cm | one page on a leaf with envelope attached Autograph letter signed by André Breton, likely unpublished and addressed to Marcel Jean, one page written in blue ink on a leaf of blue paper, in fine, neat handwriting. The envelope accompanying the letter is enclosed, written by André Breton and presenting an amusing handwritten poem: "C'est à Paris, rue Hégésippe / Moreau 17, que Marcel Jean / Croise, tels soufre et vif-argent, / Le perroquet et la tulipe". On the back, Breton's address in Antibes "Shady Roch Avenue des Pins"; it is the villa of Marie Cuttoli and her husband Henri Laugier. This envelope is of crucial importance: it alone sums up the style of Marcel Jean's paintings; the artist has chosen to reproduce it in his book: "Frédérick Kiesler arranged for me [...] an exhibition of my "Arcimboldiesque" paintings, as I composed then, about which I had received a letter from André Breton to the Mallarmean address: [transcription of the envelope accompanying our letter]". (Marcel Jean, Au galop dans le vent, 1991) This letter was written shortly after the release of the Néon n°1, the first Surrealist journal to be published after the war: "I have just written to Maurice Henri (sic), who reached out to me about Néon, whose appearance it seems, troubled you too. I don't really want to repeat myself. Ask him, if you would like to, to give you my opinion." "In January 1948, the first issue of a Surrealist journal was finally published, Néon "Being nothing; Being everything; Open the being." Innovative (it makes use of all the possibilities offered by the offset), it is directed by newcomers to Surrealism: Sarane Alexandrian, Jindrich Heisler, Véra Hérold, Stanislas Rodanski, Claude Tarnaud. The presentation text, unpleasantly idealist, speaks of an "elective group situated beyond ideas". Fearing a kind of dissent, the elders, Maurice Henry, Marcel Jean, Henri Pastoureau, were troubled. From Antibes (where, for lack of funds, he prolonged his stay with Elisa at Marie Cuttoli's), Breton wrote to deescalate emotions" (Henri Béhar, André Breton) "The "ticket coup" was keenly felt (an early return is not impossible). We do not see anyone other than Matisse, who has an astonishing freshness of spirit." The "ticket coup" likely refers to a project that the Surrealists will set up in collaboration with the anarchists by publishing a series of tickets ranging from October 1951 to January 1953. "In Antibes, Breton shows Néon to Matisse, whom he saw often, and of whom he praised "the astonishing freshness of spirit". From what he wanted to tell us, the great painter's judgement was final. "How does Néon concern me? Matisse would have asked. What responsibility, even the most distant, can I have in this thing?""(Marcel Jean, op. cit.) [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée d'André Breton, inédite et adressée à Marcel Jean, une page rédigée à l'encre bleue sur un feuillet de papier bleu d'une écriture fine et soignée. Est jointe l'enveloppe accompagnant cette lettre, rédigée par André Breton et présentant un amusant quatrain autographe?: «?C'est à Paris, rue Hégésippe / Moreau 17, que Marcel Jean / Croise, tels soufre et vif-argent, / Le perroquet et la tulipe.?» Au dos, l'adresse de Breton à Antibes «?Shady Rock Avenue des Pins?»?; il s'agit de la villa de Marie Cuttoli et son mari Henri Laugier. Cette enveloppe est d'une importance capitale?: elle résume à elle seule le style des tableaux de Marcel Jean?; l'artiste a d'ailleurs choisi de la reproduire dans son ouvrage?: «?Frédérick Kiesler arrangea pour moi [...] une exposition de mes toiles «?arcimboldiesques?» comme j'en composais alors, au sujet desquelles j'avais reçu d'André Breton une lettre à l'adresse mallarméenne?: [transcription de l'enveloppe accompagnant no‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Marcel Jean : "Je suis, de nouveau, en mauvais termes avec Max Ernst, Masson devenu gaulliste est parti hier pour Paris."‎

‎- New York 23 octobre 1945, 17,1x25,4 cm, 2 pages sur un feuillet et une enveloppe. - Lettre autographe signée inédite d'André Breton adressée à Marcel Jean, deux pages rédigées à l'encre bleue sur un feuillet. Enveloppe "air mail" jointe. Pliures inhérentes à l'envoi. Cette lettre est évoquée et très brièvement citée dans l'autobiographie de Marcel Jean, Au galop dans le vent. Importante et longue lettre envoyée depuis New York alors que Breton, en exil depuis 1943 car considéré comme "anarchiste dangereux" par le gouvernement pétainiste, a été contraint - à l'instar de nombreux intellectuels - de quitter la France pour pouvoir continuer à travailler. Il fait part à son ami de "l'accablement" dans lequel le met la ville et l'on sent encore son empressement à rejoindre sa patrie. Peintre, dessinateur et décorateur, Marcel Jean rejoignit le groupe surréaliste en 1933 et devint l'un des premiers chroniqueurs du mouvement. On sent toute son émotion à la réception de cette lettre dont il parle longuement dans son autobiographie : "Octobre 1945, j'écris à André Breton à New York. En réponse, deux pages serrées de fine calligraphie. Ma lettre, dont le ton a dû le séduire, lui a fait "vraiment plaisir". Il me retrouve "sain, sauf et nullement dénué de cette façon de voir lucide, souriante, très humaine" qu'il m'a toujours connue ("Je viens de penser, dit-il, à ta rude poignée de main..."). Je lui ai signalé l'étude sur Lautréamont dont je rapporte les éléments, il m'engage à en donner des extraits, à un numéro surréaliste en préparation de la revue Vrille, "cela sans préjudice de dessin de toi que Vrille devrait reproduire", et, pour la même revue, de soumettre "un certain nombre d'ouvrages récents à un commentaire analytique et critique approfondi". Suivent des conseils et des encouragements en vue d'un travail de critique littéraire qu'il souhaiterait me voir entreprendre. Puis quelques nouvelles de l'Amérique et de nos amis : Max Ernst, Tanguy, Péret, qui s'ennuie à Mexico, Matta, qui "peint de grands panneaux dans un nouveau genre (figuratif sadique) très remarqués.". Et la signature fougueuse. Les lettres de Breton, leur contraste entre le texte, à l'écriture extrêmement régulière, et le paraphe, bousculé, et dans les deux graphismes quelque chose de surveillé m'ont toujours donné l'impression qu'en m'écrivant il me faisait la faveur d'un autographe. Son message esquissait pour moi un programme de chroniqueur en vue de son retour à Paris au printemps, mais j'avais en tête autre chose que de commenter les commentaires des critiques dont il me signalait l'intérêt - Maurice Blanchot ou Léon-Pierre Quint. Mes projets concernaient l'étude de Lautréamont et puis - ou en même temps : peindre, et dessiner." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Michel Fardoulis-Lagrange : "Dites-moi : IIIe Convoi ne nous a tout de même pas habitués à cette allure ! "‎

‎- Paris 16 février 1947, 20,8x27cm, une page sur un feuillet, enveloppe jointe. - Lettre autographe signée inédite d'André Breton adressée à Michel Fardoulis-Lagrange, rédigée à l'encre noire sur un feuillet à en-tête de l'Exposition internationale du surréalisme 1947. Enveloppe jointe. Pliures transversales inhérentes à l'envoi. Intéressante lettre évoquant la revue Troisième Convoi fondée par Jean Maquet et Michel Fardoulis-Lagrange, rédigée peu de temps avant la seconde exposition surréaliste à la galerie Maeght : "Dites-moi : IIIe Convoi ne nous a tout de même pas habitués à cette allure ! " La revue, dont le titre s'inspire des Vases communicants ( "Nous, voyageurs du second convoi."), connut cinq numéros entre 1945 et 1951. Nous n'avons pas trouvé trace d'une collaboration de Breton à cette revue, mais la lettre que nous proposons démontre qu'il a en peut-être été question : "Et vous savez que je reste en assez mauvaise condition, avec cette séquelle de sinusite. [...] Il me faudrait aussi être un peu plus éclairé peut-être sur l'axe de votre quatrième numéro (pour ne pas partir à côté ou faire malgré moi trop divergent). Ne pensez-vous pas ?" [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Manuscrit autographe de cinq chroniques intitulées "Matière et pronostication", "Dernières positions", "Mise au point", "Touchant 'Un livre écrit en dedans et en dehors'" et "Toi, le seigneur vermeil..."‎

‎- novembre 1952, 21x13,5cm et 21x27cm, deux feuillets. - Manuscrit autographe d'André Breton constitué de cinq textes intitulés "Matière et pronostication", "Dernières positions", "Mise au point", "Touchant 'Un livre écrit en dedans et en dehors'" et "Toi, le seigneur vermeil...", rédigés pour le n°1 de novembre 1952 de la revue Médium. Manuscrit, rédigé à l'encre noire d'une écriture fine et constitué de plusieurs collages ; ratures, soulignements et corrections à l'encre rose. Il s'agit de versions intermédiaires de ces textes ; d'autres variantes de ces articles, dont le texte est approchant mais pas aussi abouti, sont visibles sur le site des Archives Breton. - "Matière et pronostication" évoque l'article de Combat dans lequel Micea Eliade présente les thèses de Jung sur l'alchimie. - "Dernières positions" relate deux interviews de Breton données à La Liberté du Morbihan et à La Razon (Buenos Aires). La première concerne Jacques Prévert : "Une assez grande partie de la jeunesse, en portant aux nues Paroles, s'est peut-être fermée à l'intelligence de messages qui vont plus loin et exigent aussi plus d'efforts, tels après tous ceux de Nerval, de Baudelaire, de Rimbaud. Par ailleurs l'influence de Prévert sur le plan "formel" est désastreuse." La seconde interview, quant à elle, met à mal l'existentialisme : "Ce qui me déplait dans l'existentialisme, ce qui - pour tout dire - m'indispose totalement à son égard, c'est que c'est là un débat limité entre professeurs..." - "Mise au point" est une reconnaissance de Victor Brauner comme artiste surréaliste : "Nos différends (d'un autre ordre) avec Victor Brauner nous ont laissé libres d'apprécier à sa valeur sa récente exposition à la Galerie de France, où des toiles (...) peuvent être, aujourd'hui comme hier, revendiquées par le surréalisme, du fait qu'ils sont des chefs d'oeuvre de voyance." - "Touchant 'Un livre écrit en dedans et en dehors'" s'intéresse à la publication par Malcolm de Chazal de trois ouvrages : La Bible du mal, Évangile de l'eau, et La Fin du monde. - Enfin, "Toi, le seigneur vermeil...", est un très bref et informatif hommage à Pierre Mabille, proche ami de Breton "mort brusquement le lundi 13 octobre, à 17 heures". Accueillant Breton lors de sa démobilisation en 1940, Mabille fut le médecin-accoucheur de Jacqueline, épouse du Pape du Surréalisme et c'est lui qui invita ce dernier à le rejoindre en Haïti en 1945. Très bel ensemble de chroniques. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Manuscrit autographe de deux chroniques intitulées "Assez souillé !" et "Courrier transpyrénéen"‎

‎- novembre 1952, 20,9x13,4cm, une feuille. - Manuscrit autographe d'André Breton constitué de deux courts textes intitulés "Assez souillé !" et "Courrier transpyrénéen", rédigés pour le n°1 de novembre 1952 de la revue Médium. 18 lignes rédigées à l'encre noire d'une écriture soignée sur un feuillet blanc. Un infime trou d'épingle en marge haute droite du feuillet. "Assez souillé !" relate l'accueil réservé par la revue Médium au panégyrique de Céline par Albert Paraz. La chronique intitulée "Courrier transpyrénéen" annonce quant à elle la publication du dernier ouvrage du critique Juan Eduardo Cirlot intitulé Surrealismo. Breton y évoque également l'ouvrage de Robert Benayoun Le Livre du Non-Sens qui portera finalement le titre d'Anthologie du non-sens et paraîtra en 1957 chez J.- J. Pauvert. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Manuscrit autographe intitulé "Un peu jaguar..."‎

‎- mai 1953, 21x27 cm, une feuille. - Manuscrit autographe d'André Breton intitulé "Un peu jaguar...", rédigé pour le n°7 de mai 1953 de la revue Médium. 12 lignes rédigées à l'encre noire d'une écriture soignée sur un feuillet blanc. Deux pliures transversales sans gravité. Il s'agit de la version finale du texte ; une version intermédiaire de cet article est visible sur le site des Archives Breton. Intéressante chronique concernant le peintre suédois Max Walter Svanberg : "De Malmö (Suède) notre très admiré ami Max Walter Svanberg nous écrit pour protester contre la manière dont ont été récemment présentées ses toiles à Paris..." "C'est en 1953 que Breton et ses amis découvrent l'œuvre de Svanberg. En 1954 il illustre entièrement le numéro 3 de la revue surréaliste Médium et en 1955 Breton préface sa première exposition particulière à Paris à la galerie " À l'étoile scellée". " (Archives Breton) [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Manuscrit autographe signé de deux chroniques intitulées "Une fameuse gorgée de poison" et "ça !"‎

‎- mai 1953, 21x27 cm et 9,3x7,4cm, une feuille et un petit papillon. - Manuscrit autographe d'André Breton signé "A.B.", de deux chroniques intitulées "Une fameuse gorgée de poison" et "ça !", rédigées pour le n°7 de mai 1953 de la revue Médium. Une longue page rédigée à l'encre noire d'une écriture soignée sur un feuillet blanc, quelques corrections et ajouts parfois à l'encre bleue. Est joint un petit papillon de la main de Breton, concernant un article de René Alleau, comportant un petit texte imprimé et annoté par lui aux stylos à bille rouge et bleu et portant en tête une mention explicative. Deux pliures transversales sans gravité. Il s'agit de la version finale de ces deux textes ; une version intermédiaire de ces articles, plus raturée que la nôtre, est visible sur le site des Archives Breton. "Une fameuse gorgée de poison" est un texte de critique sur deux films : Le Rideau cramoisi d'Alexandre Astruc, tiré d'une nouvelle de Barbey d'Aurevilly, et La Canduela de Maurice Clavel, tiré d'un roman de Stendhal: "Tels quels, ces deux films constituent un ensemble inoubliable. L'amour s'y embrase dans le vent qu'il aime, celui de la perdition." "ça !", dont on voit bien le titre antérieurement choisi par Breton ("Le gredin du jour"), est une diatribe contre "L'effroyable ganache qui porte, pour si peu de jours encore, le nom de Francis Jourdain" et qui "s'est laissée récemment aller à quelques sordidités gâteuses dont la presse a fait grand cas. Le vieil abruti s'était mis dans le panais pourri qui lui tient lieu de tête et d'organe excréteur de salir Huysmans, excusez du peu !" [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André‎

‎Manuscrit autographe signé intitulé "3² + 4² = 5²"‎

‎- mai 1953, 21x27 cm, une feuille. - Manuscrit autographe d'André Breton signé "A.B." intitulé "3² + 4² = 5²", rédigé pour le n°7 de mai 1953 de la revue Médium. 18 lignes rédigées à l'encre noire d'une écriture soignée sur un feuillet blanc. Deux pliures transversales sans gravité. Il s'agit de la version finale du texte ; une version intermédiaire de cet article est visible sur le site des Archives Breton. Intéressante chronique sur l'ouvrage de Paul Sérant consacré à René Guénon et à son oeuvre paru aux éditions La Colombe : "De cette oeuvre, une des plus considérables de notre époque, M. Paul Sérant offre une étude pénétrante." [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André & (ALEXANDRIAN Sarane)‎

‎Lettre autographe signée inédite adressée à Sarane Alexandrian‎

‎- Paris mercredi 12 mars 1947, 20,8x27cm, 1 page sur un feuillet, enveloppe jointe. - Lettre autographe signée inédite adressée à Sarane Alexandrian, une page rédigée à l'encre bleue sur un feuillet à en-tête de l'Exposition internationale du Surréalisme de 1947. Enveloppe jointe. Cette lettre est une réponse à une lettre envoyée la veille par Sarane Alexandrian, partiellement consultable sur le site des Archives Breton. Né à Bagdad et engagé dans la Résistance dans le Limousin, c'est à cette époque que Sarane Alexandrian découvre le dadaïsme. A vingt ans, il devient le bras droit d'André Breton et est chargé par ce dernier de la direction du secrétariat de Cause afin de répondre aux candidatures de nombreux jeunes artistes du monde entier souhaitant rejoindre le mouvement surréaliste. En octobre 1948, il rompt avec le pape du surréalisme tout en lui conservant son estime et son admiration : "Auprès de lui, on apprenait le savoir-vivre des poètes, dont l'article essentiel est un savoir-aimer... On l'admirait pour la dignité de son comportement d'écrivain, ne songeant ni aux prix, ni aux décorations, ni aux académies" (Alexandrian, André Breton par lui-même, 1971). La lettre que nous proposons marque les débuts de cette éphémère mais importante relation entre les deux écrivains. André Breton, de vingt ans l'aîné de Sarane Alexandrian, semble porter de grands espoirs en ce jeune théoricien qui s'intéresse à ses écrits : "Max-Pol Fouchet ne m'a pas encore fait lire "Poésie et objectivité" mais votre lettre m'en dit assez pour que je croie à un profond accord entre nous, accord moins fondé sur la réception que vous faites à ce qu'a pu être jusqu'ici mon message qu'à la nature même de votre projet personnel, qui se confond en grande partie avec le mien." Quant à "Poésie et objectivité", il ajoute : "Je verrais le plus grand intérêt à publier au catalogue de l'exposition surréaliste quelques pages de vous, dans lesquelles demanderaient à être à peine transposées les principales idées qui s'expriment dans votre lettre et surtout celles qui touchent à la création d'une "mystique érotique"." Cette publication prenant la forme d'un manifeste verra bien le jour et paraîtra dans la revue Fontaine réalisée à l'occasion de l'Exposition internationale du Surréalisme de 1947 à la Galerie Maeght. Le texte vaudra un grand succès au jeune Alexandrian qui sera dès lors considéré par ses pairs comme le théoricien n°2 du surréalisme. Très belle lettre marquant le début de l'importante mais éphémère relation entre les deux maîtres à penser du surréalisme. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André & BRETON Elisa‎

‎Carte postale autographe signée inédite adressée à M. et Mme Frederick John Kiesler : "Et vous savez comme j'attends (...) le projet qui doit assurer en beauté mon retour à Paris."‎

‎- Haïti 17 décembre 1945, 13,9x8,9cm, une carte postale. - Carte postale autographe signée inédite d'André Breton, envoyée depuis Haïti et adressée au peintre Frederick John Kiesler et à sa femme, et signée par lui et son épouse Elisa au verso d'une vue de la citadelle de Laferrière en Haïti. Cette carte postale a été adressée par André Breton à son ami alors qu'il ne se trouvait à Haïti que depuis quelques jours. C'est sur l'invitation du Dr Pierre Mabille, dont le nom est mentionné dans ce courrier, et au motif d'y donner des conférences que le pape du surréalisme y est venu depuis les Etats-Unis où il s'était exilé durant la Seconde Guerre mondiale. Le poète fait d'ailleurs référence à la Grosse Pomme qu'il vient de quitter : "On n'est pas encore tout à fait chez soi : tout trop vert glacé, traversé par vagues de ces feuillages rouge sang, qu'on voit pauvrement chez les fleuristes à New York pour Noël." Il qualifie son expérience américaine de "terrible quadrillage de (...) quatre années, éclairé pourtant de sourires amis". Il faut dire que ce n'est pas par plaisir que Breton s'est exilé outre-atlantique ; considéré comme "anarchiste dangereux" par le gouvernement pétainiste il est contraint - à l'instar de nombreux intellectuels - de quitter la France pour pouvoir continuer à travailler. Malgré son abondante activité à distance et la rencontre d'Elisa Bindorff en 1943, Breton aspire à retrouver sa patrie : "Et vous savez comme j'attends - pour le 15 décembre ou un jour pas trop éloigné, dites - le projet qui doit assurer en beauté mon retour à Paris. Ne m'oubliez pas surtout." Ce "projet" c'est l'Ode à Charles Fourier, qui sera publiée en février 1947 et pour laquelle Frederick Kiesler réalise les lithographies. Américain d'origine hongroise, Frederick John Kiesler est non seulement architecte , mais aussi théoricien de l'architecture, décorateur de théâtre, artiste et sculpteur. Grâce à sa mise en scène de R.U.R. à Berlin en 1922 et son implication dans le festival de musique et de théâtre de Vienne de 1928, il acquiert une renommée mondiale et gagne l'estime des personnalités du Bauhaus. Ses réalisations les plus notables sont la structure spatiale City in Space (1925), le bâtiment du Film Guild Cinema (1929) à New York et le Sanctuaire du Livre (1959-1965) à Jérusalem. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎BRETON André & BRETON Elisa‎

‎Carte postale autographe signée inédite adressée à Jean Schuster : "Ce pays est très beau décidément."‎

‎- Amsterdam 1958, 13,9x8,9cm, une carte postale. - Autograph signed postcard addressed to Jean Schuster Amsterdam 1958 | 13.9 x 8.9 cm | a postcard Handwritten postcard signed by André Breton addressed to Jean Schuster, written in blue ballpoint pen on the back of a postcard reproducing a black and white photography of a Melanesian mask preserved at the Tropenmuseum in Amsterdam and which André Breton designates under the highly significant qualifier "friend", responsible for showing his "affection" to Jean Schuster. "This grid pattern of canals and the tulip tiling leaves us in great indecision. [...] This country is decidedly very beautiful." His wife Elisa Breton added a few lines of a Surrealist tone following the main text: "Elisa in Amsterdam comes from a gingerbread tin and a potential twisting from antiquarians." Jean Schuster (1929-1995) joined the Surrealist group in 1947. Close to Benjamin Péret and André Breton, he will become Breton's executor. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Carte postale autographe signée inédite d'André Breton adressée à Jean Schuster, rédigée au stylo bille bleu au verso d'une carte postale reproduisant une photographie en noir et blanc d'un masque mélanésien conservé au Tropenmuseum d'Amsterdam et qu'André Breton désigne sous le qualificatif hautement significatif d'"ami" chargé de transmettre son "affection" à Jean Schuster. Superbe description picturale de la ville et de sa topographie qui surprend le poète : "Ce quadrillage de canaux et le carrelage de tulipes nous laissent en grande indécision. [...] Ce pays est très beau décidément." Elisa, l'épouse de Breton, a ajouté quelques lignes d'une tonalité toute surréaliste à la suite du texte principal : "Elisa à Amsterdam est issue d'un moule de pain d'épices et d'une entorse en puissance d'antiquaires." Jean Schuster (1929-1995) rejoint le groupe surréaliste en 1947. Proche de Benjamin Péret et André Breton, il deviendra l'exécuteur testamentaire de ce dernier.‎

‎BRETON André & BRETON Elisa & PERET Benjamin & TOYEN & HEISLER Jindrich‎

‎Carte postale autographe inédite d'André Breton signée par lui-même, sa femme Elisa, Benjamin Péret, Toyen et Jindrich Heisler adressée à M. et Mme Marcel Jean‎

‎- Île de Sein Août 1949, 13,6x9cm, une carte postale. - Handwritten postcard from André Breton signed by himself, his wife Elisa, Benjamin Péret, Toyen and Jind?ich Heisler addressed to M. and Mme Marcel Jean Île de Sein August 1949 | 13.6 x 9 cm | a postcard Handwritten postcard from André Breton signed by himself, his wife Elisa, Benjamin Péret, Toyen and Jind?ich Heisler addressed to Marcel Jean and his wife and written on the back of a black and white photograph view of the Chaise-du-Curé rocks on the Île de Sein (Finistère). Charming poetic postcard, written during a stay in Brittany: "la corne de brume manque à tous ses devoirs quoique le coupage au couteau soit de règle. Dans la vase à quoi se limite la vue de l'hôtel de l'Océan un bateau penché dit son nom : "Rose effeuillée". Rien de moins. Mais c'est toujours très bien dans l'ensemble." Returning to more "professional" discussions, Breton asks for news of the American gallery owner Sidney Janis: "What was the result of the Janis' visit?" [FRENCH VERSION FOLLOWS] Carte postale autographe inédite d'André Breton, signée par lui-même, sa femme Elisa, Benjamin Péret, Toyen et Jindrich Heisler, adressée à Marcel Jean et son épouse et rédigée au dos d'une vue photographique en noir et blanc des rochers de la Chaise-du-Curé de l'Île de Sein (Finistère). Charmante carte postale poétique, rédigée lors d'un séjour breton : "la corne de brume manque à tous ses devoirs quoique le coupage au couteau soit de règle. Dans la vase à quoi se limite la vue de l'hôtel de l'Océan un bateau penché dit son nom : "Rose effeuillée". Rien de moins. Mais c'est toujours très bien dans l'ensemble." Revenant à des discussions plus "professionnelles", Breton demande des nouvelles du galeriste américain Sidney Janis : "Qu'est-il résulté de la visite Janis ?"‎

‎BRETON, Jacques‎

‎Le Livre français contemporain. Manuel de bibliologie (2 Tomes - Complet) [ Livre dédicacé par l'état ]‎

‎2 vol. in-8 br., Solin, 1988, 803 pp. Bon état (ex-libris ms.) Français‎

‎BRETON, Jules‎

‎La Vie d'un Artiste. Art et Nature [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 reliure de l'époque demi-maroquin rouge, dos à 5 nerfs, tête dorée, Alphonse Lemerre, Paris, 1890, 2 ff., II-339 pp. Envoi autographe signé de Jules Breton "A Madame de Coninck, hommage affectueux". Bon état (qq. très petits frott., ex-dono postérieur, qq. rouss., très bon état par ailleurs). Peintre admiré par Vincent Van Gogh, Jules Breton (1827-1906) peindra beaucoup les paysages et les habitants de son Artois natal. Ecrivain, encouragé par Gautier, Heredia, Hugo ou Fromentin, Jules Breton raconte ici sa vie d'artiste. Français‎

‎Breton, Jules, French painter (1827-1906).‎

‎Autograph correspondence card signed. Courrières, 17. III. 1898.‎

‎Oblong 12mo. 2 pp. In French. To the Paris art gallery Tedesco Frères on having received their telegram, about his plans to travel to Paris and Montgeron the following Monday, expecting a Tedesco packer to arrive on Saturday. Breton mentions his having to change trains three times and promises to enclose the timetable and itinerary: "Votre dépeche vient de m'arriver. Nous avons cherché les trains les plus commodes, vous voyez qu'on n'arrive pas ici sans changer trois fois de trains. Ci joint l'intinéraire et les heures. Nous attendrons donc votre emballeur Samedi, car nous pensons partir pour Paris et Montgeron Lundi prochain [...]".‎

‎Brettauer, Erwin, Filmproduzent (1884-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Beverly Hills, CA, 1. III. 1956, Fol. 1 Seite. Luftpostbrief.‎

‎An den Maler Ludwig Bock (1886-1971): "[...] für Ihre Karte mit dem schönen Stilleben danke ich Ihnen bestens. Ich habe mich sehr gefreut nach so langer Zeit wieder einmal von Ihnen zu hören; wenn ich mich nicht sehr irre, trafen Ihre Grüsse ungefähr zum fünfzigjährigem Jubiläum unserer Bekanntschaft ein, es müssen 49 Jahre sein, dass wir zusammen in Florenz waren [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 41572

‎Breuer, Hans, Sänger (1868-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. Bayreuth, 3.VIII., o. J.‎

‎1 S. 8vo. An Carl Franck: "Alles gut erhalten, besten Dank […]". Die Bildseite zeigt den Sänger im Rollenkostüm. - Das bei Benno Stolzenberg in Köln begonnene Gesangstudium setzte Breuer bei Julius Kniese und Cosima Wagner in Bayreuth fort und debütierte 1894. Danach feierte er dort alljährliche Erfolge als Mime im Ring und sang 1899 auch den David in den Meistersingern. 1896/97 war Breuer in Breslau engagiert, gehörte 1898-1900 dem Ensemble der Metropolitan Opera in New York an, gab Gastspiele in Covent Garden in London und erhielt 1900 ein Engagement an der Hofoper Wien, an der er bis an sein Lebensende tätig war.‎

‎Breuer, Hans, Tenor (1868-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Albumblatt mit U. Wien, 28. XII. 1900.‎

‎Je 1 S. auf Doppelblatt. (Qu.-)8vo. An ein Fräulein: "Erhielt Ihr Geehrtes und thut es mir sehr leid, Ihnen die Photographie nicht senden zu können. Das Christkind'l, [bei] dem ich welche bestellt hatte, hat mich auch sitzen lassen [...]" (a. d. Brief). - Hans Breuer studierte Gesang bei Benno Stolzenberg, Julius Kniese und Cosima Wagner, debütierte 1894 in kleinen Partien in "Lohengrin" und in "Parsifal". 1896-1919 feierte er in Bayreuth alljährliche Erfolge als Mime im "Ring" und sang 1899 auch den David in den "Meistersingern". "Als einer der gefeiertesten Buffotenöre seiner Zeit" (DBE) sang er u. a. 1910 beim Salzburger Mozart-Fest den Monostatos in der "Zauberflöte", bei den Salzburger Festspielen von 1922-25 und 1928 den Basilio in "Figaros Hochzeit" und den Monostatos. Bei den Salzburger Festspielen führte er zudem Regie und leitete 1919 an der Wiener Staatsoper die Uraufführung von Richard Strauss "Frau ohne Schatten". - Der Brief mit kleinen Einrissen im Mittelfalz.‎

‎Breuer, Hans, Tenor (1868-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche, szenische Darstellung mit Partner im Rollenkostüm einer nicht identifizierten Aufführung. - Mitunterzeichnet von Erich Schmidt. - Breuer studierte Gesang bei Benno Stolzenberg, Julius Kniese und Cosima Wagner, debütierte 1894 in kleinen Partien in "Lohengrin" und in "Parsifal". 1896-1919 feierte er in Bayreuth alljährliche Erfolge als Mime im "Ring" und sang 1899 auch den David in den "Meistersingern". "Als einer der gefeiertesten Buffotenöre seiner Zeit" (DBE) sang er u. a. 1910 beim Salzburger Mozart-Fest den Monostatos in der "Zauberflöte", bei den Salzburger Festspielen von 1922-25 und 1928 den Basilio in "Figaros Hochzeit" und den Monostatos. Bei den Salzburger Festspielen führte er zudem Regie und leitete 1919 an der Wiener Staatsoper die Uraufführung von Richard Strauss "Frau ohne Schatten".‎

‎Breuer, Peter, German sculptor (1856-1930).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Charlottenburg, 14 March 1918].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A pioneer of Modern Art at the Berlin school of sculpture, Breuer taught at the Berlin-Charlottenburg Academy from 1896 onwards and was awarded gold medals at the "Große Berliner Kunstaustellung" in 1894 and 1897. - Traces of a postage stamp. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎BREUIL, Henri ; LANTIER, R.‎

‎Les Hommes de la Pierre Ancienne (Paléolithique et Mésolithique) [ Livre dédicacé par l'abbé Henri Breuil à son ami Fernand Windels, le photographe de la grotte de Lascaux ]‎

‎Avec 32 photographies hors texte, 1 vol. in-8 br., Payot, Paris, 1951, 334 pp. Très bel et remarquable envoi autographe signé de l'abbé Henri Breuil "à M. Fernand Windels, en témoignage d'estime, de sympathie et reconnaissance pour le merveilleux travail fait ensemble à Lascaux en 1940 et pour les quatre [ illisible ] siècles". Travaillant dans le domaine de l'édition et de la photographie, Fernand Windels publie en 1935 un ouvrage de référence sur le tapis. Réfugié en Dordogne avec son épouse en 1940 (à Sarlat, puis Montignac), il adhère à la Société historique et archéologique du Périgord où il rencontre l’abbé Breuil. Celui-ci lui propose alors de photographier les figures pariétales de Lascaux, ce qui donne lieu à une collaboration peuplée de « longues heures de caverne ». Il publiera en 1948, avec l’appui de l’abbé Breuil, l'ouvrage intitulé Lascaux « chapelle Sixtine » de la préhistoire. Il joue également un grand rôle dans l’élaboration de Quatre cents siècle d’art pariétal paru en 1952 sous le nom de l’abbé Breuil. Important témoignage reliant l'immense préhistorien que fut l'Abbé Breuil, Fernand Windels et la grotte de Lascaux ! Français‎

‎Breuner, Carl Weichard Graf, Politiker (1656-1729).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 29. VII. 1709.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Kl.-4to. Breuner war Innerösterreichischer Hofkammerpräsident und 1715 Landeshauptmann der Steiermark. - Notiz auf Rückseite. Briefpapier mit Wasserzeichen. Kl. durchgehende Lochung am oberen Rand. Fleckig. Spuren alter Faltung.‎

‎Breunig, Georg von, bayerischer Finanzbeamter und Politiker (1855-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. W. [Würzburg], 3. VII. 1898.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Aus den Conphilisterkursen heraus leiste ich für dich und deine sehr geschätzte Gemahlin zur Prinzessin die besten Glückwünsche [...]". - Breunig studierte Jura in Würzburg, Berlin und Leipzig. 1907 war Breunig mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayrischen Krone beliehen worden und durfte sich in weiterer Folge Ritter von Breunig nennen. - Spur einer alten Faltung.‎

‎Breuninger, Manfred, Arzt (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 26. XI. 1926, 8°. 1 Seite.‎

‎Dankt für eine Einladung. - Breuninger wurde für seine Schlafforschungen bekannt und führte in Bad Cannstatt eine "Nachtklinik für Schlafgestörte"..‎

書籍販売業者の参照番号 : 49972

‎Breunung, Ferdinand, Pianist und Dirigent (1830-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aachen, 20. VI. 1882.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sehr erfreut bin ich durch Ihre gütige Bereitwilligkeit. Ich bin überzeugt, dass dadurch der guten Sache ein wesentlicher Dienst geleistet wird. Denn die Gemüther sind hier theilweise so erhitzt ud. dadurch das Urtheil so getrübt, dass der so ruhige Brief des Herrn Naumann meiner Ueberzeugung nach sehr abklärend ud. bestimmend einwirken wird. Und darauf lege ich auch noch aus dem Grunde besonderen Werth, weil, wenn der Herr v. Bülow mit seiner Anmaßung, mit welcher er die Welt glauben machen will, dass er alleine Beethoven verstände, Autorität gewinnt, das für die wahre Kunst zweifelhaft großen Schaden erstiften würde […]". Ferdinand Breunung war langjähriger königlich städtischer Musikdirektor in Aachen. - Gefaltet.‎

‎BREWSTER Benjamin Harris 1816 88‎

‎Signature‎

‎This Philadelphia jurist and politician a direct descendant of Plymouth Colony pilgrim leader William Brewster served as Chester Arthur's attorney general from 1881 to 1885. Huge and bold full signature and "Atty. Genl" beneath penned in rich brown ink 6 3/4" X 2" n.p. n.y. Near fine. Slight bit of age toning at right edge. Undated but obviously signed during his years as a cabinet member. An especially large and attractive example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 31657

‎Brewster, David, Scottish physicist, mathematician, astronomer and inventor (1781-1868).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 27 April 1840.‎

‎4to. 1½ pp. on bifolium. With autogr. address, sealed. To James Higgins, Literary and Philosophical Society, Newcastle-upon-Tyne: "[...] Since that time I believe I have published only a treatise on optics in Lardner's Cyclopaedia. I am now engaged in finishing a small Biographic volume entitled The Martyrs of Science on the lives of Galileo, Kepler and Tycho, but particularly on a new and copious Life of Sir Isaac Newton, drawn up from the Family Papers in the possession of the Earl of Portsmouth [...]". David Brester was most noted for his contributions to the field of optics, his inventions include the kaleidoscope and an improved version of the stereoscope. - Slightly spotty, browned and wrinkled; small tear to fol. 2 through breaking the seal.‎

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