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Böhmer, Emil, Jurist und Richter (1889-1981)
4 eigenh. Gedichtmanuskripte mit U.
o.J. Ravensburg und Tübingen, 1948, 8°. Zus. ca. 4 Seiten.
書籍販売業者の参照番号
: 54974
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Böhmer, Otto A.,, Schriftsteller (geb. 1949)
Eigenh. Gedichtmanuskript (9 Zeilen) mit U. sowie eigenh. Begleitkarte mit U.
o.J. Wöllstadt, 30. IV. 1997, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. - "So ein Tag wie heute"..
書籍販売業者の参照番号
: 56941
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Böhmer, Thomas, Schriftsteller (geb. 1955)
Eigenh. Gedichtmanuskript (7 Zeilen) mit U. sowie 3 eigenh. Begleitkarten mit U.
o.J. Leipzig, 4. IX. 1995, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten. - "züge hin zum meer"..
書籍販売業者の参照番号
: 56942
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Böll, Heinrich, Schriftsteller (1917-1985).
Gedr. Presseblatt sowie gedr. Skript der Vorlesung "Versuch über die Vernunft der Poesie" mit eigenh. U. O. O., (Dezember 1977 und 2.05.1973).
1 S. Gr.-4to und 1 S. 4to.
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Köln, 30. XI.1967, 8°. 1 Seite. Briefkopf.
書籍販売業者の参照番号
: 46735
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985).
Ms. Brief mit eigenh. U. [Köln], 7. XI. 1951.
1 S. Qu.-8vo. An den Redakteur und Filmjournalisten Theodor Kleff (1917-90), der 1949 den Ring junger Autoren Westdeutschlands (seit 1969 Autorenstudio West) mitbegründet hatte: "Falls Sie mein Buch 'Wo warst du, Adam?' noch nicht erhalten haben, schreiben Sie es mir bitte, damit ich beim Verlag reklamieren kann. Es würde mich freuen zu hören, wie es Ihnen gefällt. Falls Sie noch Lesungen (vor allem in Süddeutschland) veranstalten, würde ich Ihnen den Lyriker Wolfgang Bächler empfehlen; ich habe mit ihm gesprochen; er würde gerne mitmachen [...]. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit kleineren Randläsuren.
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit eigenh. Korrekturen und U. sowie eigenh.. Begleitbrief mit U.
o.J. Köln, 8. II. 1975, Fol. und 8°. Zus. 6 Seiten auf 6 Blättern.
書籍販売業者の参照番号
: 46754
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit eigenh. Korrekturen und U. sowie eigenh. Begleitbrief mit U.
o.J. Köln, 24. VIII. 1976, Fol. und 8°. Zus. 6 Seiten auf 6 Blättern. Mit eigenh. Umschlag.
書籍販売業者の参照番号
: 46744
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit eigenh. Korrekturen und U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.
o.J. Köln, 2. II. 1975, Fol. Zus. 7 Seiten auf 7 Blättern.
書籍販売業者の参照番号
: 46753
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit eigenh. Titel, Korrekturen, Überklebungen und U. sowie eigenh. Begleitbrief mit U.
o.J. Ohne Ort (Langenbroich), 1. V. 1981, Fol. und Qu.-8°. Zus. 5 Seiten auf 5 Blättern. Mit eigenh. Umschlag.
書籍販売業者の参照番号
: 46737
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit eigenh. Überschrift und Korrekturen sowie eigenh. Begleitbrief mit U.
o.J. Köln, 1. VIII. 1975, Fol. und 8°. Zus. 6 Seiten auf 6 Blättern. Mit eigenh. Umschlag.
書籍販売業者の参照番号
: 46756
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Böll, Heinrich, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1917-1985)
Typoskript mit Überschrift, eigenh. Korrekturen und U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.
o.J. Köln, 30. VIII. 1975, Fol. Zus. 7 Seiten auf 7 Blättern.
書籍販売業者の参照番号
: 46757
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Stettin, 24. X. 1925, Gr.-4°. 1 Seite.
書籍販売業者の参照番号
: 49266
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Friedrichshagen, Kaiserstrasse, 7. XII. 1913, Gr.-8°. 2 Seiten. Gelocht.
書籍販売業者の参照番号
: 47364
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Mittel-Schreiberhau, 30. IX. 1904, 8°. 1 Seite.
書籍販売業者の参照番号
: 46090
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Schreiberhau, "Villa Carmen", 11. VII. 1928, Gr.-4°. 1 Seite. Gelocht.
書籍販売業者の参照番号
: 42834
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-4°. 1 Seite. Gelocht.
書籍販売業者の参照番号
: 42833
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Schreiberhau, 13. VII. 1929, Gr.-4°. 1 Seite.
書籍販売業者の参照番号
: 44092
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Oberschreiberhau, "Villa Carmen", 4. III. 1932, Gr.-4° (28,5 x 22,5 cm). 1 Seite.
書籍販売業者の参照番号
: 59436
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Schreiberhau, 6. VI. 1919, Kl.-4°. 4 Seiten.
書籍販売業者の参照番号
: 47629
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Auf der Verso-Seite einer Visitenkarte von Mitzi von Amerling. - Bölsche gehörte als Mitbegründer der "Freien Volksbühne" (1890) und Redakteur der "Freien Bühne" sowie als Gründer des "Friedrichshagener Dichterkreises" zu den Vorreitern des Naturalismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählt "Das Liebesleben in der Natur" (1900-02).
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939).
Eigenh. Widmung mit U. Köln, 29. IX. 1885.
¼ S. 8vo. "Herrn Dr. Karl Brüggemann in vorzüglichster Hochachtung überreicht vom Verfasser Wilhelm Bölsche". - Auf der Rückseite des Titels seines 1885 erschienenen Romans "Paulus" (loses Blatt). - Bölsche gehörte als Mitbegründer der "Freien Volksbühne" (1890) und Redakteur der "Freien Bühne" sowie als Gründer des "Friedrichshagener Dichterkreises" zu den Vorreitern des Naturalismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählt "Das Liebesleben in der Natur" (1900-02). - Angestaubt und mit Randläsuren.
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Bölsche, Wilhelm, Schriftsteller (1861-1939).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Hoffnung auf Fortschritt, selbstverständlich. Aber auch zur wohlwollenden Erwägung: So lange Ihr Euch innerlich immerfort beißt und kratzt, könnt Ihr nicht verlangen, daß Ihr im Ganzen fortschreitet [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Wilhelm Bölsche, der als Schriftsteller und Laie naturwissenschaftliche Themen popularisierte und das moderne Sachbuch auf den Weg brachte, gab auch viele Werke namhafter deutscher Schriftsteller wie Heinrich Heine und Novalis heraus, sowie einzelne Schriften etwa von Alexander von Humboldt und Angelus Silesius. - Schön erhalten, mit der Spur einer alten Faltung. Koslowsky 96.
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Böni, Elisabeth, Schriftstellerin
3 eigenh. Gedichtmanuskripte mit U. auf farb. Laserdrucken sowie 2 eigenh. Aquarelle mit masch. Begleitbrief.
o.J. Frauenfeld, September 1998, Verschied. Formate. Zus. 6 Seiten. - "Herbst" und "Gelbes Leuchten"..
書籍販売業者の参照番号
: 56940
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Börne, Ludwig, Journalist und Kritiker (1786-1837).
Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Börne"). Frankfurt a. M., 13. II. 1819.
1½ SS. 4to. An den Redakteur der "Casseler Zeitung", dem er den ihm befreundeten Musiker Aloys Schmitt (1788-1866) empfiehlt: "Herr Aloys Schmitt von hier, Virtuos auf dem Clavier, der Ihnen diesen Brief überbringt, ist einer meiner besten Freunde, und ich schmeichle mir, daß ihn dieses in Ihren Augen, wenigstens auf so lange empfehlen wird, bis Sie durch die nähere Bekanntschaft dieses ausgezeichneten Künstlers und vortrefflichen Menschen ihn selbst lieb gewinnen und Ihrer Theilnahme würdig finden werden. Auf seiner Kunstreise durch Deutschland führt ihn auch sein Weg nach Cassel, und dieses wird der erste Ort seyn, wo er Konzert geben wird. Ich bitte Sie aufs innigste, meinem Freunde zu seinem Zwecke so behülflich zu seyn als es in Ihren Kräften steht. Vorzüglich erwarte ich von Ihrer Güte, daß Sie, sobald Sie sich von der Kunstvollkommenheit des Herrn Schmitt überzeugt haben werden, ihm eine rühmliche Erwähnung seines Talents in Ihrem Blatte gönnen wollen [...] Wenn Sie eine Neuigkeit, die Sie in Cassel nicht gebrauchen können, mir für meine Zeitung wollten zuweilen zukommen lassen, dann würden Sie mich sehr verbinden [...]". Börne hatte im Jahr zuvor eine eigene "Zeitschrift für Bürgertum, Wissenschaft und Kunst" unter dem Titel "Die Waage" ins Leben gerufen. - Unbedeutende Faltspuren und unbedeutend fleckig, sonst tadellos erhalten.
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Börner, Holger, Politiker (1931-2006)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Wiesbaden, 14. IV. 1978, Fol. 1 Seite. Briefkopf "Hessischer Ministerpräsident".
書籍販売業者の参照番号
: 59403
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Börsch, Otto, Mathematiker und Geodät (1817-1890)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Fulda, 30. VI. 1849, Gr.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Siegel und Aussschnitt.
書籍販売業者の参照番号
: 45576
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Bösendorfer, Adolf, Verleger (1839-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 22. VI. 1875, Gr.-4°. 1 Seite. Großer Briefkopf.
書籍販売業者の参照番号
: 50819
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Bösendorfer, Celestine, geb. Possbach.
2 Visitkarten mit jeweils mehreren eigenh. Zeilen. O. O. u. D.
Zusammen 3 SS. Wohl an den namentlich nicht genannten Baurat Julian Niedzielski, dem die Gattin des bekannten Instrumentenbauers Ludwig zur Vermählung (vermutlich 1877/78) gratuliert: "Darf ich den Worten meines Mannes glauben? Sie verheiraten sich? Seien Sie für diesen, wie für alle Glücksfälle Ihres Lebens meiner freudigsten Anteilnahme gewiß". - Geboren im polnischen Stryszow, studierte Julian Niedzielski (1849-1901) an der technischen Hochschule in Wien bei Heinrich Frh. von Ferstel, brachte im Sinne seines Lehrers die Restaurierung der Wiener Schottenkirche zum Abschluß und errichtete als Mitinhaber der Firma Miksch & Niedzielski mehrere Villen sowie private und auch öffentliche Gebäude, darunter die Marienbader Kolonnaden, das Kurhaus und die Sparkasse in Reichenberg.
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Bösendorfer, Ludwig, Instrumentenbauer (1835-1919).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 12mo. Teilt einem Herrn Kugel, wohl der Konzertagent Ignaz Kugel, den Termin eines bevorstehenden Konzertes der Pianistin Annette von Essipoff mit. - Der Sohn des Klavierbauers Ignaz Bösendorfer übernahm 1859 die Leitung der gerade in Betrieb genommenen neuen Fabrik vor dem Schottentor und führte im selben Jahr eine Änderung der "Wiener Klaviermechanik" ein, mit der eine höhere Anfangsgeschwindigkeit am Hammerkopf erreicht wurde; seit 1870 verwendete Bösendorfer Gußrahmen anstelle der bis dahin üblichen geschmiedeten Rahmen und stellte von 1878 an auch Klaviere mit "Englischer Mechanik" her. Seine Erzeugnisse zeigte Bösendorfer, der als “der beste Klavierfabrikant Österreichs galt” (DBE), mit großem Erfolg auf mehreren Weltausstellungen.
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Bötel, Bernhard, Sänger (1883-1953)
Rollenfotografie (Lyonel in "Martha") mit eigenh. Unterschrift auf der Bildseite sowie eigenh. Widmung auf der Rückseite.
o.J. Berlin, Verlag Herm. Leiser (VN 1501), ca. 1910, 13,5 x 8 cm.
書籍販売業者の参照番号
: 56097
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Böttcher, Christian Eduard, Maler (1818-1889).
Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 26. VIII. 1859.
1 S. 4to. “Die Mittheilung Ihres geehrten Schreibens vom 23. August hat im Malkasten einen wahren Sturm hervorgerufen. Indem ich Ihnen hierdurch im Auftrage des Vereins unseren wärmsten Dank ausspreche, für die so freundliche Bereitwilligkeit unser Unternehmen zu unterstützen, beehre ich mich zugleich Ihnen mitzutheilen, daß sobald für den Werth von 18000 Thlr. Bilder eingeliefert und für 25000 Thlr. unterzeichnet sind, die Verausgabung der Loose [!] beginnen darf [...]”. - An der Stuttgarter Kunstschule zum Lithographen ausgebildet, wechselte Böttcher zur Malerei und besuchte die Akademie in Düsseldorf, wo er 1844-49 bei Theodor Hildebrandt und Wilhelm Schadow studierte. 1872 selbst zum Professor ernannt wurde, betätigte sich Böttcher auch als Porträtmaler. Vgl. Thieme/Becker IV, 210. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des 1848 u. a. von Oswald Achenbach, Carl Friedrich Lessing und Emanuel Leutze gegründeten Künstler-Vereins "Malkasten" und mit kl. Ausr. rechts unten, wodurch die zwei letzten Buchstaben der U. fehlen.
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Böttcher, Max Karl, Schriftsteller (1881-1963).
2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Chemnitz-Hilbersdorf, 19.02.1937 und Juli 1943.
Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse und einem eh. beschr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.
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Böttcher, Maximilian, Schriftsteller (1872-1950).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 7. IX. 1917.
½ S. Gr.-4to. An eine Dame: Gern habe ich Ihrem Wunsche entsprochen und sende Ihnen anbei das Autogramm für Ihren Sohn, den ich sogleich herzlich von mir zu grüßen bitte [...]". - Maximilian Böttcher hatte nach einem landwirtschaftlichen Studium eine Laufbahn als Journalist und freier Schriftsteller eingeschlagen und 1908 das "Klassische Theater für die höheren Lehranstalten" gegründet, das unter dem Namen "Deutsche Nationalbühne" noch zu Beginn der zwanziger Jahre bestand. "1924-26 war er Redakteur des "Deutschen Weidwerks", des Organs des Allgemeinen Deutschen Jagdschutzverbandes. 1930 ließ er sich als freier Schriftsteller in Eisenach nieder. Neben Tiergeschichten (u. a. 'Des deutschen Weidwerks hohes Lied', 1925), mit denen er vor allem bekannt wurde, schrieb Böttcher Theaterstücke und Romane, u. a. mit sozialen und historischen Motiven. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war er ein erfolgreicher Autor ('Das stärkere Blut', 1935)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; etwas unfrisch und mit Randläsuren.
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Böttger (Boettger), Rudolf Christian, dt. Chemiker u. Physiker (1806-1881)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Frankfurt a. M., 9. III. 1839. 3 S., 8°.
書籍販売業者の参照番号
: 44474
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Böttger, Adolf, Schriftsteller (1815-1870).
"Johann, regierender König von Sachsen". Eigenh. Manuskript mit U. ("Ad. Böttger"). O. O. u. D.
2½ SS. auf 2 Bll. Folio. "Die Geschichte spricht: / Wo menschlich groß der Fürst das Muster gibt, / Und jeder Bürger Gleiches will und schafft, / Da segnet edle Freiheit Volk und Land, / und freiheitlos nicht nenn' ich Sachsens Boden [...]". - Vornehmlich als Lexikograph des Englischen tätig, wurde Böttger insbesondere durch seine literarischen Übersetzungen (vor allem Shakespeare, Pope, Goldsmith aus dem Englischen und Racine aus dem Französischen) bekannt. 1846 begann er eigene Arbeiten zu veröffentlichen, darunter die vielfach nachgeahmte "Blumenlyrik" ("Hyazinth und Lilialide", 1849) und Versepen mit historischen Motiven. - Die 2 losen Blatt manuell zu einem Doppelblatt verbunden; etwas (finger)fleckig.
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Böttger, Adolf, Schriftsteller (1815-1870).
Eigenh. Brief mit U. [Leipzig ?], 16. III. 1863.
1 S. 8vo. An einen Theaterdirektor. "Voraussichtlich kann mein früherer Wunsch, die Aufführung des eingereichten Stückes in dieser Saison betreffend, jetzt unmöglich erfüllt werden [...]". Er bittet daher, ihm das Manuskript des 'Marino Faliero' zurückzusenden. - Der als Sohn eines Steuereinnehmers in Leipzig geborene Böttger studierte Philosophie und Philologie, war als Lexikograph des Englischen tätig und wurde insbesondere durch seine literarischen Übersetzungen (vor allem Shakespeare, Pope, Goldsmith aus dem Englischen und Racine aus dem Französischen) bekannt. 1846 begann er eigene Arbeiten zu veröffentlichen, darunter die vielfach nachgeahmte 'Blumenlyrik' (‘Hyazinth und Lilialide’, 1849) und Versepen mit historischen Motiven. Vgl. Kosch I, 192.
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Böttger, Adolf, Schriftsteller (1815-1870).
Eigenh. Brief mit U. Gohlis, 30. III. 1870.
3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An eine namentlich nicht genannte Dame mit herzlichem Dank, “daß Sie in so liebenswürdiger Weise meiner gedacht! [...] Nehmen Sie aus meinen Gedichten einen Gedanken, der die Innigkeit meiner erkenntlichen Stimmung ausspricht - und erlassen Sie mir in starrer Prosa den zarten Flügel Staube der Empfindung zu verwischen! Ich erlaube mir anbei Ihnen und den beiden Damen einige Exemplare meines soeben erschienenen, noch nicht ausgegebenen, neuen Büchelchens zuzusenden. Die meisten Sentenzen werden Sie bereits in den gesammelten Werken finden [...]”. - Vornehmlich als Lexikograph des Englischen tätig, wurde Böttger insbesondere durch seine literarischen Übersetzungen (vor allem Shakespeare, Pope, Goldsmith aus dem Englischen und Racine aus dem Französischen) bekannt. 1846 begann er eigene Arbeiten zu veröffentlichen, darunter die vielfach nachgeahmte “Blumenlyrik” (‘Hyazinth und Lilialide’, 1849) und Versepen mit historischen Motiven. - Etwas einger. und beide Bll. oben verso alt mit Klebestreifen hinterlegt.
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Böttger, Adolf, Schriftsteller (1815-1870).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 14. VIII. 1851.
¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vorigen Sonnabend früh hab' ich das vollständige [Manuskript] unseres Werks per Post an Sie abgesendet; ungewiß, ob es in Ihre Hände richtig gekommen, wollt' ich Sie hierdurch freundlich ersuchen, mir gefällige Nachricht zukommen zu lassen u. im Fall Sie meinen Brief erhalten haben, ersuch ich Sie meine darin ausgesprochenen Wünsche recht bald erfüllen zu wollen [...]". - Vornehmlich als Lexikograph des Englischen tätig, wurde Böttger insbesondere durch seine literarischen Übersetzungen (vor allem Shakespeare, Pope, Goldsmith aus dem Englischen und Racine aus dem Französischen) bekannt. 1846 begann er eigene Arbeiten zu veröffentlichen, darunter die vielfach nachgeahmte "Blumenlyrik" (‚Hyazinth und Lilialide', 1849) und Versepen mit historischen Motiven.
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Böttger, Adolf, Schriftsteller (1815-1870).
Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.
4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Eh. Reinschrift des 72zeiligen Gedichtes "Der Sachsen Rautenkranz": "Umwölbt von grünen Hallen / Im duftigen Bosket [!] / Hielt unter den Vasallen / Der Kaiser das Banket[t]. / Kernvolle Sprüche flossen / Begeisternd wie der Wein, / Der Reichstag war geschlossen / Zu Würzburg an dem Main [...]". - Der als Sohn eines Steuereinnehmers in Leipzig geborene Böttger studierte Philosophie und Philologie, war als Lexikograph des Englischen tätig und wurde insbesondere durch seine literarischen Übersetzungen (vor allem Shakespeare, Pope, Goldsmith aus dem Englischen und Racine aus dem Französischen) bekannt. 1846 begann er eigene Arbeiten zu veröffentlichen, darunter die vielfach nachgeahmte 'Blumenlyrik' ("Hyazinth und Lilialide", 1849) und Versepen mit historischen Motiven. Zu Böttger vgl. DBE und Kosch I, 192. - Horizontal gefaltet, das dritte Blatt mit Eckausriß (ohne Textberührung).
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Bötticher, Karl Heinrich von, Politiker (1833-1907).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 16. XI. 1884.
3½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen nicht namentlich genannten Doktor, der Bötticher bei der Suche nach einer Bildungsanstalt für einen jüngeren Verwandten unterstützt hat: "Verzeihen Sie, daß ich Ihnen auf Ihren freundlichen Brief vom 8ten Oktober etc. erst in Folge des weiteren Schreibens vom 13ten d M. antworte. Es liegt das wesentlich daran, daß meine Erkundigungen über die Anstalten, welche für Karl Ernst in Frage kommen können, noch nicht abgeschlossen waren, und daß ich nicht annehmen konnte, Herr Prediger Rathmann werde auf eine baldige Entschließung besonderen Werth legen. Die Sorge, eine richtige Wahl zu treffen, beschäftigt mich natürlich lebhaft, und ich bin Ihnen von Herzen dankbar, daß Sie die Güte gehabt haben, mich durch Mittheilungen über die von Ihnen gewonnenen Eindrücke zu informieren [...] Ebenso bescheide ich mich, daß er für Pforta nicht die erforderlichen Vorkenntnisse und den nöthigen Trieb mitbringt, ohne welchen er daselbst nicht glatt vorwärts kommen kann [...]". - Wohlerhalten.
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Bötticher, Karl, Architekt, Kunsthistoriker und Archäologe (1806-1889).
Eigenh. Brief mit U. Berlin ["Potsdamer-Strasse No. 122 A"], 8. V. 1868.
4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Freundschaftlicher Brief an den Architekten Aloys Hauser, in dem sowohl Berufliches wie Privates erzählt und erfragt wird. Besonders interessiert sich Bötticher dafür, wie es dem Empfänger seit dem Jahre 1862 in Wien ergangen sei. Er selbst, so Bötticher, ziehe sich mehr und mehr von allen weltlichen Verpflichtungen zurück. Ebenso würde er gerne aufhören zu unterrichten, um nach Griechenland und Italien zu reisen: "Mein recht lieber Freund! Unmöglich kann ich die Gelegenheit der Reise des Hrn. Tiede vorüber gehen lassen ohne Ihnen ein kleines Zeichen der treuen Erinnerung an Sie zu geben. Mit meinen herzlichsten Grüszen sende ich Ihnen einige von den Blättern, an denen Sie früher Gefallen hatten: zu meinem Bedauern ist die Vervielfältigung der noch übrigen Handzeichnungen[,] welche ich in einem Inventar d. B. Akademie besitze, mit zwei Jahren ins Stokken gerathen, doch denke ich gegen den Herbst d. J. Ihnen die Fortsetzung schicken zu können. Wie geht es Ihnen an Ihrem jungen Herde? Haben Sie schon Familie, oder ist das Ehepärchen noch allein? Und wie befinden sich Mütterchen u. Bruder? Leider ist von den Hoffnungen meiner zweiten Hellasfahrt nichts in Erfüllung gegangen, sonst hätte ich Wien, u. mit Wien auch Sie längst einmal wiedergesehen, und danach habe ich mich sehr gesehnt [...]". - Bötticher war Architekt, allerdings nicht aktiv in der Bautätigkeit sondern vor allem als Zeichner. Er war auch Kunsthistoriker, der vor allem von der Gotik geprägt war. Sein Talent nutzte er als Lithograph, unterrichtete und war an der Berliner Akademie beschäftigt. - Das Kuvert etwas fleckig und mit der Notiz: "Hierbei eine Rolle mit Zeichnungen".
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Böttiger, Carl Wilhelm, Historiker und Bibliothekar (1790-1862).
Eigenh. Brief mit U. Erlangen, 23. IX. 1835.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Wohlegboren statte ich meinen ergebensten Dank für die nach meiner Ferienreise vorgefundenen mir von Seite unserer k. Akademie unentgeldlich [!] zugekommenen Druckwerke ab [...]". - Mit kleinem Eingangsvermerk.
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Böttiger, Carl Wilhelm, Schriftsteller und Übersetzer (1807-1878).
Eigenh. Brief mit U. Uppsala, 24. II. 1861.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. In schwedischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.
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Böttiger, Karl August, Archäologe (1760-1835).
Eigenh. Brief mit U. Teplitz, 28. VII. o. J. ("Abends 8 Uhr").
4 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Herrn Schulz mit einem Bericht über die unzufriedenstellenden Verhältnisse seines Quartiers: "Indem ich schreiben will, hab ich keine Dinte. Man bringt mir Wasser statt Dinte. Zweimal erinnert, haben Sie doch die Dintenflasche nicht mitgegeben. Das ist äußerst ärgerlich. Sie mögen nun zusehn, ob Sie lesen können. Der heutige Tag war ein[er] der schlechtesten in diesem Jahr. Unaufhörlich Regengüsse u. Stürme. Alls wurde naß. Mein weißer Hut ist ganz verdorben, weil er nicht überzogen war. Als wir endlich hier ankamen, fanden wir uns in unsrer theuren Logis ganz getäuscht. Ein Vorgemach ohne Licht, kaum für einen Bedienten bewohnbar, soll das Zimmer für meine arme Natalie seyn. Wer zu mir will, muß durchgehen. Ich begreife nicht, wie sie da mit Anstand schlafen oder sich ankleiden kann. Es ist ein Loch, kein Zimmer und dafür 6 Thaler wöchentlich. Wir müssen - hier hab ich nun Dinte bekommen - durchaus an ein andres Quartir denken. Wie Fräulein Mathilde Haupt schrieb, sollten es zwei Zimmer nebeneinander seyn. Hier muß ein großes Misverständniß vorwalten. Fragen Sie doch gleich Montags früh bei Hr. Canonicus Tiedge, dem ich mich bestens empfele, Fräulein Mathilde u. Mad. Pappermann, wie es sich damit verhält, und schreiben mir mit der Post (an Hofrath Böttiger im schwarzen Roß in der Kirchengasse) [...]". - Bl. 2 verso stärker fleckig und gebräunt.
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Bücher, Karl, Nationalökonom (1847-1930)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Leipzig, 13. X. 1897, 8°. 1 1/2 Seiten.
書籍販売業者の参照番号
: 43482
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Bücher, Karl, Volkswirtschaftler und Soziologe (1847-1930)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Bad Liebenstein, 8. III. 1915, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt.
書籍販売業者の参照番号
: 39428
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Bücher, Karl, Volkswirtschaftler und Soziologe (1847-1930).
Eigenh. Brief mit U. ("K Bücher"). Leipzig, 7. IV. 1904.
1 2/3 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, "daß der Vorstand am Sonnabend den 7. April Nachmittags 3 Uhr eine vorbereitende Sitzung [...] im Patronatszimmer der Universität halten wird, um die bei den Berliner Verhandlungen einzunehmende Haltung im Einzelnen festzulegen. Eingeladen sind nach dem [...] Verzeichnisse 76 Personen; doch habe ich zu meinem großen Erstaunen einen Vertreter aus dem Großherzogtum Hessen darunter nicht bemerkt. Darf ich aus Ihrem Briefe schließen, daß Sie nachträglich noch eine Einladung erhalten haben? [...]" - Karl Bücher habilitierte sich an der Universität München für Nationalökonomie und Statistik, folgte 1882 einem Ruf als Ordinarius für Statistik nach Dorpat und lehrte von 1883 bis 1890 an der Universität Basel, dann an der TH Karlsruhe und von 1892 bis 1917 an der Universität Leipzig, "an der er das erste Zeitungswissenschaftliche Universitätsinstitut Deutschlands gründete. Neben seinem wirtschaftswissenschaftlichen Hauptwerk ‚Die Entstehung der Volkswirtschaft' (2 Bde., 1893) schrieb Bücher u. a. ‚Arbeit und Rhythmus' (1896), ein Buch, das auch für die Musik- und Sportwissenschaft von Bedeutung wurde" (DBE).
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Büchler, Eduard, Maler (1861-1958).
10 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1908-1915.
Zusammen 18 SS. 4to und 8vo. Beiliegend ein Erhebungsbogen des Wiener Magistrats Abtlg. XI. 4 Bll. Folio. Betr. durchwegs das Ansuchen um Unterstützung sowie den erwünschten Ankauf seiner Werke durch die Stadt Wien: “Herr Stadtrat dürften sich des verunglückten Porträts-Projektes bezüglich der Herrn Direktoren der Elektrizitäts-Werke noch erinnern. Ich bin leider dadurch in eine Verlegenheit geraten, da ich den dafür bereit gehaltenen Betrag an einen Gläubiger zediert hatte, da ich die Sache für sicher hielt [...]” (Br. v. 1. VI. 1908). - “Mein eingereichtes Portrait ‘Carl Gründorf’ in den städt. Sammlungen harrt leider noch immer der Erledigung [...]” (Br. v. 23. XI. 1908). - Büchler studierte in Wien und Karlsruhe (dort bei Ferdinand Keller), kehrte nach Wien zurück und war dort als Portrait- und Figurenmaler tätig (u. a. ein Portrait von Karl Lueger). Seit 1907 war er Inhaber eines Kunstverlages. Vgl. Thieme/B. V, 188. - Der beiliegende Erhebungsbogen hat einen Antrag Büchlers um finanzielle Unterstützung zum Gegenstand, die ihm allerdings nicht gewährt wird: Nach einer kurzen Darstellung von Büchlers Werdegang und einer Darlegung seiner Wohn-, Einkommens- und Aufwendungsverhältnisse begründet der zuständige Beamte die Ablehnung von Büchlers Antrag: “Mit Rücksicht darauf, daß derselbe keineswegs zu den Künstlern vielmehr zu den gewöhnlichen Durchschnittsmenschen zu rechnen ist, daher gar keine Bevorzugung vor anderen Geschäftsleuten verdient, in weiterer Erwägung des Umstandes, daß Büchlers als uns nicht [ein Wort versehentlich ausgelassen] bezeichnet werden kann und sich das Geld ganz gut von seinem Bruder Rudolf dürfte beschaffen können, beantragt der Gefertigte die Abweisung des Ansuchens. Bemerkt wird schließlich, daß die Haupteinnahmen des Bittstellers der Verschleiß von künstlerischen Photographien nicht aber die Malerei ist und daß dessen Vorgänger Otto Schmidt wegen Anfertigung von obszönen Bildern zu längerer Haft verurteilt wurde [...]”. - Einige Briefe im linken Rand gelocht (vereinzelt geringfügige Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.
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Büchmann, Georg, Sprachforscher (1822-1884)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 2. I. 1868, Gr.-8°. 2 Seiten.
書籍販売業者の参照番号
: 58556
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