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‎Kolbe, Georg, German sculptor (1877-1947).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin, 18 Nov. 1913].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A leading German figure sculptor of his generation and a regular participant at the "Große Deutsche Kunstausstellung" from 1937 to 1944, Kolbe worked in a vigorous, modern, simplified classical style, dancers and nudes in motion constituting his preferred motifs. He first achieved success in 1912 with his masterpiece "Die Tänzerin". - A few small ink spots, smeared in one place; 2 faint creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Kolbe, Georg; dt. Bildhauer (1877-1947)‎

‎Kunstpostkarte m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1930). 1 S., 12°.‎

‎Die Kunstpostkarte zeigt Kolbes Bronze-Skulptur ?Tänzerin? von 1912 und ist unterhalb der Darstellung signiert.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64384

‎Kolbe-Jüllig, Margarethe, Violinistin (geb. vor 1910).‎

‎Eigenh. Visitkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine Frau Professor mit dem Ausdruck ihrer "allerherzlichsten Teilnahme". - Margarethe Kolbe-Jüllig spielte u. a. neben Marta Wiesenthal, Lotte Hammerschlag und Leontine Gärtner in dem nach ihr benannten Kolbe-Quartett.‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Romanautor (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Tübingen, 22. IX. 1926, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Karl Strecker über eine Besprechung des "Paracelsus" und eine abgelehnte Veröffentlichung in den "Monatsheften".‎

書籍販売業者の参照番号 : 44133

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎2 gedr. Briefkarten mit eigenh. U. Wolfratshausen , o. D.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-kl.-8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman "Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch IX, 187ff.‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. Gartenberg, 12. XII. 1957 und 15. VIII. 1958.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Beiliegend die mit eh. Korrekturen versehene Druckfahne zu “Vittoria Colonna und Michelangelo” (8 SS. auf 4 Bll. 8vo.). An die Redaktion der Zeitschrift ‘Kunst ins Volk’, der er für die Zusendung “der beiden schönen Hefte dankt und “zwei Prosabeiträge und ein Gedicht” übersendet (Brief v. 12. XII. 1957). Auch im zweiten Brief dankt der Schriftsteller für die Übersendung und hebt hervor: “[...] sie gefällt mir sehr. Einmal muß mit dem Narrenwahn in der bildenden Kunst aufgeräumt werden. Das läßt sich am besten tun, wenn man, wie Sie, wirkliche Kunst im Bilde bringt, und so die Narretei zu Vergleich stellt. | Vielleicht bekommen Sie in einem Antiquariat meine beiden Lyrikbücher, ich habe nur mehr ganz wenige und [Nach]drucke gibts für einen Boykottierten nicht [...]” (Brief v. 15. VIII. 1958). - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman ‘Amor Dei’ einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch II, 1351f. - Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf und mit kl. Rostspur durch (entfernte) Büroklammer; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Linz], 18. VI. 1917.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An E. Schwiedland in Wien: "Herzlichen Dank für Ihre beiden letzten wertvollen Zusendungen. Ich hoffte mich bereits länger durch eine Gegensendung in Erinnerung bringen zu können. Ein neues Buch von mir ist bereits seit 2 ½ Monaten gedruckt u. der Verleger bringt es ewig nicht heraus […]".‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 6. I. 1929, 8°. 2 Seiten.‎

‎An Julia Strobel in Ulm mit Dank und dem Wunsch nach einem Wiedersehen. - Mit kleiner Ansicht von Tübingen über den Neckar mit Hölderlinturm.‎

書籍販売業者の参照番号 : 37376

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Wolfratshausen, 10. VII. 1955, 2 Seiten.‎

‎An den Postoberinspektor Rudolf Klug in Wolfratshausen mit Dank für die Übersendung der "Bauhütten-Briefe", einer ihm von Freunden gewidmeten Zeitschrift: "[...] Schnell wird die Reaktion nicht zu erwarten sein, dafür ist der Inhalt zu anspruchsvoll und auch allzusehr 'anders' als man gewöhnlich denkt. Aber wir müssen diesen Kampf weiterführen, gerade vor jener [der Genfer Gipfel-]Konferenz, die jetzt die Lange-Bank noch um einige Meter verlängern wird, um den alten Trödel der Politik weiter zu schleppen [...]" Erwähnt Prof. Aichinger aus Klagenfurt.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42010

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Solln, 2. I. 1934, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Klara Aschoff über eine Vorlesung in Freiburg im Breisgau mit Emil Strauss. - Einriss.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52185

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Tübingen, 11. IX. 1929.‎

‎½ S. 4to. An die Österr. Radioverkehrs A.G.: "Freundlichen Dank für Ihre Einladung! Ich trage grundsätzlich nicht vor und bedaure Ihren Vorschlägen nicht nähertreten zu können".‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Solln, 2. I. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Max Hölzer: "Wollen Sie sich an meinen Verlag unter Berufung auf mich wenden. Er wird Ihnen dann die Buchhandlung namhaft machen, der er für Sie ein Exemplar des gewünschten Werkes zukommen lassen wird [...]". - Mit Stefan Zweig freundschaftlich verbunden und von diesem gefördert, promovierte Kolbenheyer 1905, wurde drei Jahre später mit dem Roman "Amor Dei" einer größeren Öffentlichkeit bekannt, lebte seit 1919 als freier Schriftsteller in Tübingen und ging 1932 nach München. Kolbenheyer - der "als einer der Hauptvertreter einer biologistischen, sozialdarwinistischen Geschichtskonzeption, die er in seiner Schrift 'Die Bauhütte. Grundzüge einer Metaphysik der Gegenwart' (1925) darlegt" (DBE) gilt - wurde 1925 mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet und 1926 als Mitglied in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen, die er 1931 aus Protest wieder verließ, um zwei Jahre später erneut einzutreten. Zahlreiche seiner Schriften, "in denen er seine völkische und antikirchliche Einstellung propagierte, weisen ideologische Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus auf. 1945 erhielt Kolbenheyer ein fünfjähriges Berufsverbot und wurde 1950 zum Minderbelasteten erklärt" (ebd.), stand aber weiterhin mit rechtsextremen Kreisen in Verbindung. 1958 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Vgl. auch Kosch II 1351f.‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Eine Frage über Deutschlands Zukunft gibt es für mich nicht. Deutschlands Zukunft ist so selbstverständlich wie Leben überhaupt. Stellt Kleinmut unserer Gegenwartsstunde diese Frage, so sei ihm vorgehalten, daß die inneren Kräfte des deutschen Volkes nie größer waren als in Zeiten seiner großen äußeren Drangsale. Lernen wir diese inneren Kräfte sehen und heben! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.‎

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, österr. Schriftsteller (1878-1962).‎

‎Konvolut aus einer eh. Postkarte und ein eh. Brief mit U. sowie eine ms. Dankeskarte mit U. Wolfratshausen, 1951-1958.‎

‎3 SS. Qu.-8vo. Kuvert erhalten. Erwin Kolbenheyer sendet Grüße an Josef Wesely und dankt ihm für seine Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.‎

‎Kolenati, Friedrich Anton, Botaniker, Zoologe, Geologe und Forschungsreisender (1802-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr Kolenati"). Brünn, 7. XII. 1857.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Herrn Senoner, Bibliothekar an der k. k. Geologischen Reichsanstalt in Wien: "Sie würden mich in meinen gegenwaertigen Arbeiten sehr unterstützen, wenn Sie von einigen Ihrer Bekannten in Italien Fledermaeuse verschreiben ließen. Sie sollen selbe in eine Schweins- oder Rindsblase, welche trocken ist und deren Hals so weit abgeschnitten wird, dass man sie hineinstecken kann geben; ist die Blase voll, wo von Zeit zu Zeit einige Tropfen Aether auf selbe gegeben wird, um sie zu betäuben, so wird der Blasenhalstheil etwas mit Wasser benetzt, noch etwas mehr Tropfen Aether hineingegossen und ein oder einige Esslöffel Branntwein, die Blase am Halse gut und fest zugebunden und so in einer Schachtel pr. Post versendet. Ich trage gerne alle Unkosten. Besonders würde ich gerne den Dynops Cestonii, der in den Haeusern und unterirdischen Gemaechern des mittleren und südlichen Italien vorkömmt, besitzen [...]". - F. A. Kolenati war 1842 als Assistent der Zoologie an die Akademie nach St. Petersburg gegangen, "wurde mit einer mehrjährigen Forschungsreise ins südliche Rußland und in den Kaukasus beauftragt und kehrte mit umfangreichen Sammlungen nach St. Petersburg zurück. Anschließend wieder als praktischer Arzt in Prag tätig, wandte er sich dann ganz den Naturwissenschaften zu, gründete 1848 den naturhistorischen Verein Lotus in Prag und habilitierte sich im selben Jahr für medizinisch-pharmazeutische Botanik, Zoologie und Kristallographie. Seit 1849 Supplent des Lehrstuhls für Mineralogie und Zoologie am Ständisch-Polytechnischen Institut in Prag, lehrte Kolenati, in diesem Jahr auch in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen, 1849-64 Naturwissenschaften an der TH Brünn. Er veröffentlichte u. a. 'Reiseerinnerungen' (2 Bde., 1858/59) und 'Die Fauna des Altvaters' (1859)" (DBE). - Bl. 2 mit zwei Siegelausschnitten (keine Textberührung).‎

‎Kolf (Kolff) von Vettelhoven zu Hausen, Karl Wilhelm Friedrich, Jurist und Amtmann‎

‎Versuch Einer Beantwortung Der Zwey Fragen: 1. Woher entstehet der Drang zur Anarchie? 2. Giebt es ein Mittel, diesem Einhalt zu thuen? Dem denkenden Bürger gewidmet.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Coesfeld, bei Wittneven auf Kosten des Verfassers, 1798], Kl.-8° (16 x 9 cm). 272 S., 1 Bl. Kart. d. Zt. (beschabt Rücken schadhaft).‎

‎Einzige Ausgabe. - KVK kennt lediglich das Exemplar der Staatsbibliothek Berlin und dessen Digitalisat. - Das teilweise polemische Pamphlet erklärt die "gemäßigte Regierung" einer Monarchie mit verantwortungsvollem adeligen "Mittelstand" zur wünschenswertesten Staatsform. Wo allgemeiner Wohlstand herrsche, fehle der Grund zu revoltieren. Allerdings müsse man Illuminaten und und die empfindsame Literatur in der Folge von Voltaire und Raynal, "Werther und Sigward" (S. 95), in Zaum halten, die den Bürgern Unzufriedenheit einrede. Die Französische Revolution erklärt Kolf als Folge des vorangegangenen Staatsbankrotts. Gesetzliche Überregulierung beschränke die Freiheit und führe zu Umstürzungen. "Das innerliche Gefühl seiner Würde lernet jedem Menschen, dass wahre bürgerliche Freyheit, wahre bürgerliche Gleichheit Rechte sind, deren Genuss jeder Staats-Bürger in Gefolg des bürgerlichen Vereins von der Obrigkeit zu fodern befugt ist" (S. 144). Man fühlt sich an Ludwig Ehrhards "Wohlstand für alle" erinnert: "Die Schnelligkeit, mit welcher Deutschland sich von den erlittenen Verwüstungen erholte, dessen stäts zunehmender Wohlstand [...] sind unwiderlegliche Beweise, dass die Declamationen gegen die ehemaligen Regierungen sehr übertrieben, wo nicht ganz falsch sind." (S. 72 f.). - Driver nennt den Verfasser "Carolus L. B. de Kolff ex Hameren, Satrapiae Horstmariensis, Electoris Palatini Consiliarius intimus & Satrapa in Nideck Ducatus Juliacensis", Raßmann und zeitgenössischen Hofkalendern zufolge stammte er gebürtig aus Hamern im Kreis Coesfeld, war jülich- und bergischer Geheimrat und Oberappelationsgerichtsrat des Kurfürsten von der Pfalz (Karl Theodor von Pfalz-Bayern) sowie Amtmann in Horstmar und Nideggen in der Grafschaft Jülich. Er war verheiratet mit Rosina Theodora von Droste zu Visschering. - Raßmann I, 182. Verfasser, Druckort und Jahr sind ermittelt nach: Friedrich Mathias Driver, Bibliotheca Monasteriensis, Münster 1799, S. 81f. Laut Driver und Jöcher (Allgemeines Gelehrten-Lexicon, Bd. VII, S. 1897) sollen von dem Buch überhaupt nur 30 Exemplare gedruckt worden sein. - Lagenformel: A-Z4 Aa-Kk4 [1]. Das Ex. der SB Berlin hat eine gedruckte oder gestempelte Jahreszahl, unseres hingegen nicht. - VD18, 11956763. - Bis S. 49 mit einigen Anstreichungen und Korrekturen in Tinte. - Titel angestaubt. Etwas wellig und bestoßen. - Von allergrößter Seltenheit.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58405

‎Kolisch, Sigmund, Schriftsteller (1816-1886).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎3 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Eigenh. Notizen in Tinte und Bleistift. - Nach dem Studium der klassischen Philologie an der Univ. Wien wurde Kolisch Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften sowie Mitherausgeber des Blatts "Der Radikale", nahm als solcher eine revolutionäre Haltung ein und floh nach seiner Verurteilung durch ein Pressgericht und ein Militärgericht 1848 über Breslau nach Leipzig. 1849 von dort ebenfalls ausgewiesen, ging er nach Paris, wo er für französische und deutsche Zeitungen tätig war. 1867 amnestiert, kehrte Kolisch 1868 nach Wien zurück und arbeitete vorwiegend als Feuilletonist und Theaterkritiker für die "Neue Freie Presse".‎

‎Kolischer, Heinrich, Industrieller, Bankier und Reichsratsabgeordneter (1853-1932).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 19. V. 1917.‎

‎1 S. Gr.-4to. Begleitschreiben zur Übersendung der "Karte für die Eröffnungssitzung des Abgeordnetenhauses". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit kleinen Stecknadeldurchstichen und dort etwas rostspurig; beiliegend zwei Eintrittskarten‎

‎Kolitz, Louis, German painter (1845-1914).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Kassel, 22 March 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Appointed director of the Kassel Academy of Arts in 1879, Kolitz specialized in realistic portraiture and historical paintings, some of them inspired by his experiences as a volunteer in the Franco-Prussian War, but created impressionist landscape paintings and city views as well. - A few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎KOLLEK Theodor "Teddy" 1911 2007‎

‎Signature‎

‎Famed Hungarian-born five-term mayor of Jerusalem 1965-93 -- one of the most influential figures of 20th century Israel. Bold signature in black fineline and underneath this what appears to be his signature again this time in Hebrew characters heavy stock 5" X 3" card Jerusalem Israel 1980 August 12. Fine. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 27610

‎Kollek, Teddy, Politiker und ehemaliger bürgermeister von Jerusalem (1911-2007)‎

‎Gedruckte Grußkarte mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Jerusalem, 1986, 8°. 1 Seite, mit adressiertem Umschlag.‎

‎"An Ilse Helbig Mit freundlichen Grüßen des Bürgermeisters ..."‎

書籍販売業者の参照番号 : 59236

‎Koller, Alexander Baron, Sektionsrat und Schriftsteller.‎

‎3 eigenh. Briefe und 1 eh. Postkarte mit U. Wien, o. J.‎

‎Zusammen 14 SS. 8vo. “Zur bezüglichen Notiz in Ihrem Abendblatte vom 19. d. erlaube mir zu bemerken, dass das Prädikat, welches sich der neue ungarische Judenbaron Doczy (vormals Dux) gewählt hat - nämlich: ‘de Német Keresztúr’ zu deutsch beiläufig ‘Deutsch-Kreuz’ heisst. Da nun der verhaftete Börsengauner A. Dux nach Ihrer obigen Notiz aus Deutsch-Kreuz stammt, so ist es in der That wahrscheinlich, dass beide Herren einem Stamme entsprossen sein mögen. Ich will Ihnen bei diesem Anlasse einen Scherz erzählen, der zwar wohl leider für eine Zeitung nicht geeignet, jedoch recht gut ist. Als nämlich der damalige Ministeriale Hofrat im Ministerium des Äusseren - v. Dux seinen Namen in v. Dóczy umänderte, erzählte man sich ironisch in jenem Ministerium, der dortige ebenfalls jüdische Hof- und Ministerialsekretär v. Fux würde nun nach Dóczys Muster seinen Namen in ‘v. Fóczy’ umändern [...]” (undat. Br.). Des weiteren über den Gesundheitszustand seines morphiumabhängigen Bruders: “Und so wurde mein Bruder (der [...] vor Abgabe ins Irrenhaus in der Nacht aus seinen Fenstern auf Passanten scharfe Schüsse wegen Einbrecherfurcht abgab) freigelassen [...]”. - Baron Koller war Präsident des Verbandes katholischer Schriftsteller und als solcher, wenngleich auch recht unbedeutend, tätig. Vgl. Degener (Hrsg.), Wer ist’s? Unsere Zeitgenossen, 6. A., 1912, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Koller, Alexander Freiherr von, Militär (1813-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. VI. 1875.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. An Dr. Hoff (?) in Fragen einer Rechtsstreitigkeit: “Herr Dr. Goose hatte mittels einer Visitkarte den Wunsch geäußert zugleich mit Euer Hochwohlgeboren von mir empfangen zu werden. Da ich nicht gesonnen war mit Herrn Dr. Goose, welcher mich ohne Zweifel nur in der Angelegenheit der Firma Kruse zu sprechen wünschte, in Anwesenheit eines dritten zu verkehren, fand ich mich bestimmt den Empfang Euer Hochwohlgeboren im gegebenen Falle um so mehr abzulehnen, als ich vermuthen mußte, daß Euer Hochwohlgeboren mir die Ehre Ihres Besuches nur als Rechtsfreund der Firma Kruse zugedacht haben [...]”. - Der erfahrene Militär war von 1874-76 Reichskriegsminister und erwarb sich zahlreiche Verdienste bei der Armee, “vor allem durch die bei der Artillerie erfolgte Einführung von Geschützen aus Stahlbronze” (ÖBL IV, 87). - Beiliegend ein vom Vortag datierter Brief des Adressaten an den Verfasser (1 S. 8vo.).‎

‎Koller, Alexander Frh. von, General (1813-1890).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., 19. II. 1877.‎

‎Ca. 127:32 mm. Koller diente In den italienischen Unabhängigkeitskriegen in Husarenregimentern; gegen Ende seine Laufbahn amtierte er als Kriegsminister und trat 1876 in den Ruhestand.‎

‎Koller, Franz Frh. von, österr. General (1767-1826).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Montbéliard Hauptquartier, 7. I. 1814.‎

‎2¼ SS. auf Doppelblatt. Folio (ca. 210:335 mm). Mit Adresse. An Graf Friedrich VI von Hessen-Homburg (1769-1829), General der Kavallerie, mit der Bekanntmachung einiger Beförderungen in den kaiserlichen Regimentern sowie dem Verbot, weiterhin Vorspannwagen aus Deutschland zu verwenden: "Seine Majestät der Kaiser haben bey den neu errichtet werdenden den Namen Sr. Majestaet des Kaisers führenden Uhlanen Regiment den Oberstlieutenant Paradovsky von Großherzog Würzburg Dragoner zum Obristen und Kommandanten, den Major Devay von Erzherzog Ferdinand Hussaren zum Oberstlieutenant, und den Rittmeister Kolle von E. H. Carl Uhlanen zum 2ten Major allergnädigst zu ernennen geruhet. Bey Großherzog Würzburg Dragoner befördern S. Majestaet den Oberstlieutenant Zarzinsky von Meerveld Uhlanen zum Obersten und Regiments Kommandanten, den Major Menninger zum Oberstlieutenant [...] Alle die Beförderungen geschehen mit 5ten Jänner 1814 als dem Tage der allerhöchsten Entschliessung. Der vormals in königlich würtenbergischen Diensten als Oberstlieutenant gestandene Prinz von Oettingen Wallerstein wird in Folge allerhöchster Entschliessung vom 4ten dieses als 1ten Rittmeister bey dem Uhlanen Regiment Schwarzenberg eingetheilt. Sämmtliche aus den Provinzen jenseits des Rheins mitgenommenen Landesfuhren sind sogleich ohne Ausnahme nach Hause zu entlassen und mit Certificaten zu ihrer freyen Rückkehr zu versehen. Sollten wider Vermuthen bey den Truppen Vorspannswägen aus Deutschland nach Kundmachung diese Befehls angetroffen werden, so wird das Armée Commando die betreffenden Kommandanten zur strengsten Verantwortung ziehen [...]". - Mit Praesentatum- und Expeditvermerk verso. Kleiner Papierdurchbruch an der linken oberen Ecke. Leicht knittrig.‎

‎Koller, Joseph, Volkssänger, Schauspieler, Schriftsteller und Volksliedforscher (1872-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 4. I. 1907.‎

‎¾ S. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. Humorvolle Begleitkarte zu einer übersandten Ehrerbietung an den Musiker und Komponisten von Wienerliedern Gustav Pick: "Ich ernenne Sie zu Meinem Kammervirtuosen mit Nachsicht der Jare und verleihe Ihnen zum Zeichen Meiner besonderen Verehrung die beifolgenden Cigarren / (Franz) Joseph [...]". - Mit stärkeren Tintenwischern.‎

‎Koller, Oswald, Musikhistoriker (1852-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. II. o. J.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Soeben war Dr. Luntz, der Vorstand der Internat. Musikgesellschaft bei mir, um mir mitzuteilen, daß für die Ausführung unseres Vortrages über 'Musik in Tirol im Mittelalter' am Montag Schwierigkeiten erwachsen sei[e]n. Der Vortrag wird erst Mittwoch 21/2 (eventuell Freitag oder Samstag) stattfinden können u. z. wahrscheinlich nicht im Saale des Ingenieur- u. Architektenvereins sondern möglicherweise im kleinen Festsaal der Universität [...]". - Zunächst Mittelschullehrer in Kremsier, unterrichtete Koller seit 1893 an der Staatsgewerbeschule in Wien. 1892 war er an der Wiener Musik- und Theaterausstellung beteiligt und wirkte an den bibliographischen Vorbereitungen der Denkmäler der Tonkunst in Österreich mit, deren wirkendes Mitglied er seit 1893 war und deren leitender Kommission er angehörte. "1898-1902 war er erster Bibliothekar am neugegründeten Musikhistorischen Institut der Univ. Wien. Mit seinen musikhistorischen Studien für die 'Vierteljahresschrift für Musikwissenschaft' (u. a. 'Der Liederkodex von Montpellier', 1888) zählt Koller zu den Pionieren der Mediävistik in der Musikwissenschaft" (DBE).‎

‎Koller, Rolf.‎

‎U. auf Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Carte de visite.‎

‎Kolleritsch, Alfred, österr. Schriftsteller (geb. 1931).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 29. IX. 1993.‎

‎1 S. 105x105 mm.‎

‎Kolloden, Alexander M., Landwirt und Schriftsteller (geb. 1847).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stein an der Donau, 2. VII. 1921.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Redakteur Hans Puchstein (1865-1929): "Ihr seid gewiß auch heuer öfters in Emmersdorf. Da möchten wir Euch doch nahe legen, auch an uns zu denken und uns einmal in Stein zu besuchen wo wir aus nahe liegenden Gründen so ziemlich angenagelt sind […]".‎

‎Kollonitsch, Leopold Karl von, Erzbischof von Gran (1631-1707).‎

‎Eigenh. Antwortentwurf mit U. auf Rückseite einer Supplik von Schreiberhand. Wien, 18. III. 1685.‎

‎¼ S. (zus. 4 SS. auf gefalt. Bogen). Folio. Beiliegend Zessionsurkunde. ½ S. Folio. Mit 2 roten Lacksiegeln. Der gräfl. Starhembergische Heiducke Andreas Ratk(h)o aus Podolien bittet den Reichsgrafen Kollonitsch um Rückerstattung seiner Besitztümer, die ihm vom Bürgermeister von Wiener Neustadt beschlagnahmt worden seien, nachdem er, Ratko, nach der Niederlage der Türken vor Wien aus zehnjähriger türkischer Gefangenschaft entkommen sei und sich in bester Absicht mit nur geringer geretteter Habe dorthin durchgeschlagen habe: "Ich sollte euer ex[cellenti]a in all unterthänigkheit nit verhalten waß gestalten ich noch vor 10 jahren, in die türckhische gefangenschafft gerathen, und hernach mit der arma verflossenen 1683ten jahr mit meinem campagne von unserm herrn bey dem wür beede gefangen gwesen, zu der wienerischen belägerung herauß geführt worden, und bey dero selben verbleiben müessten, biß endtlich daß geschrey bey der türckhischen arma auß gebrochen daß der christliche succurs vorhanden were, alß habe ich mich darauf neben meiner campagne beratschlagt, wie wüer beede möchten auß dem türckhischen joch und dienstbahrkheith unß beede ledig und loß machen, auch darauf miteinand verbundten, und zusammen geschwohren, daß wüer unser beste sachen wolten zusammen machen, und bey ersehendtem vortel, auf und darvon gehen, so auch bey erfolgtem kay. succurs beschehen, daß wür beede unnß nach der wienierischen Neustatt, als euer ex.a bischofflichen sitz reteriret, den all trostlicher hoffnung dazumahlen lebent, aldieweilen wür nit allein auß lieb deß christlichen glaubens von den türckhen hinweggegangen, sondern auch die frölliche bottschfft hinüber willens zu bringen gewesen, daß Wienn nit allein von den türckhen verlassen, sondern auch von dem christlichen succurs in die flucht geschlagen weren, aber laider Gott geclagt seye, wür beede anstatt verhoffetem trost, schutz, und hilff, daselbsten von einem löbl. statt magistrat nit allein in arrest, sondern auch wie albereith oben verstanden, unßere beste sachen, so wür beede in eyll salviren und darvon bringen können, abgenommen worden, und darinen etliche wochen sitzen blieben, hernach aber wider loß gelaßen, von unsern sachen aber nichts mehr alß, wie sub A [liegt nicht bei] zu sehen, von dem herrn burgermaister daselbsten in praesentia euer ex.a h[errn] secretario und dan der herr pater provincial von den barmhertzigen brüdern, so alles mit augen gesehen, wider zuruckh bekhommen, daßjenige aber so ut B [liegt nicht bei] specificiret, aufgehalten und nit mehr erfolgt worden, weil nun also diese zwey der zeith gegenwerthig, so khan mir ja mit grundt der wahrheit nichts von dem herrn burgermaister daselbsten abgelaugnet, oder aufgehalten werden. - Wan nun euer ex.a ich vor ungefahr 14 tagen den herrn burgermaister von der Neustatt alhier angetroffen umb erfolglassung des nach übrigen derentwegen angeredt, so mir aber zur antworth geben, daß er von solchen nichts mehr darvon in handen sondern alles euer ex.a eingehendiget hette, alda ich es auch zu suechen habe, demnach langt an euer ex.a mein unterthänig gehorsambes und flehentliches bitten, dieselbe geruhen doch an mir armen menschen ein werkh der barmhertzigkheith zu erweißen, und mier daß übrige so sich annoch oben B specificirter massen, auch wie albereith oben verstandten von dem herrn burgermaister euer ex.a eingehendiget worden sein solle, wider in gnaden erfolgen zu laßen, umb damit ich gleich wohl wider zu dem meinigen gelangen möge, mich also zu dem endte zu all getrost billichen gewöhrung unterthänig gehorsambist empfehle [...]". - Darauf notiert Kollonitsch die Verfügung: "Dem supplicanten ist wissent daß er nichts bekhomben hette wan ich ihm nichts geholffen, also kan er wohl glauben, wan ich mehrers vor ihm hette erhalten können, nicht unterlassen zu thun, wie mir dan kein missfallen [?] gros und werth, muss er dessen was ihm eingehändiget worden mir ist yberantwortet worden." - Beiliegend etwas spätere Abtretungsurkunde, unterfertigt von drei Zeugen: "Wir zu end geferttigte attestiren krafft dieser cession daß Michael Rosenberger seinem mitgefangenen gewesten cammeraten Anderae Ratgkho aus Podolien gebührtig anjezo bey ihro excell. general veld marschall herrn graven von Starhemberg in diesten, die noch ruckhgehaltenen posten und effecten, so ihm h. burgermaister und rath zu Neustadt gleich nach dem wiennerischen entsatz gewahltthattiger weiß hinweggenommen, und die specification ausweiset, dergestalten ordentlich cedirt und hinumgelassen, daß er solche gerichtig- oder güttlich, in natura oder den wehrt darvor einbringen könne und möge und an sein Rosenbergers statt zu quittiren. Wien den 19. Octobris Ao. 1686". - Provenienz: Aus der Sammlung Eduard Fischer von Röslerstamm; beiliegend der zugehörige Katalogzettel (mit Vermerk "a. d. Sammlg. d. Frl. v. König").‎

‎Kollwitz, Käthe, German artist (1867-1945).‎

‎Autograph postcard signed. Berlin, 5. XI. 1907 (postmark).‎

‎Oblong 8vo. 1 page. To the art writer Lothar Brieger-Wasservogel, informing him that some works are ready to be picked up: "Ich wollte Sie nur davon benachrichtigen, daß die gewünschten Blätter bereit liegen u. jederzeit abgeholt werden können [...]".‎

‎Kollwitz, Käthe, German graphic artist, painter and sculptor (1867-1945).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin, 9 July 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - The first woman to be elected to the Prussian Academy of Arts, Kollwitz specialized in etching and lithography. Her most famous art cycles, including "Ein Weberaufstand" and "Bauernkrieg", depict the effects of poverty, hunger and war on the working class; her sculptures tackle issues like grief and motherhood. - Small ink spots; a few slight creases. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Kollwitz, Käthe, Graphikerin, Malerin und Bildhauerin (1867-1945).‎

‎4 eigenh. Briefe und 2 eh. Briefkarten mit U. Meist Berlin, 1914 bis 1921.‎

‎Zusammen 10½ SS. (Qu.-)8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. An den Sammler Paul Meyer aus Lüneburg, tlw. ins Feld, über graphische und zeichnerische Arbeiten, u. a. die Zeichnung "Der letzte Schritt", nach deren Verbleib sich der Sammler erkundigt und die er dann zufällig in einer Galerie entdeckt hatte: "[...] Die Zeichnung, die ich im Sinne habe, machte ich vor vielleicht 7 Jahren für den Simplicissimus. Sie stellte eine Frau dar, die mit ihren beiden Kindern ins Wasser geht. Diese Zeichnung verkaufte ich damals sehr bald. Haben Sie sie vor kurzem bei Commeter gesehen, so ist es möglich ihr damaliger Besitzer hat sie wieder verkauft und sie ist jetzt im Handel [...]" (26. XI. 1919). - Der Brief v. 29. III. 1921 mit einigen zuvorstehenden Zeilen von Käthe Kollwitzens Sohn Hans (1892-1971), den Meyer um ein Exlibris gebeten hatte; beiliegend der ms. Durchschlag eines Briefes von P. Meyer an Kollwitz.‎

‎Kollwitz, Käthe, Graphikerin, Malerin und Bildhauerin (1867-1945).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. An den Sammler Paul Meyer aus Lüneburg: "Ich danke Ihnen für die Übersendung des Briefes. Ich habe sofort an Herrn Holst [?] geschrieben und werde Ihnen von seiner Antwort Mitteilung machen [...]".‎

‎Kollwitz, Käthe, Malerin, Grafikerin und Bildhauerin (1867-1947)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Berlin), 16. II. 1936, Gr.-4° (28 x 22 cm). 2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎An den Kunsthistoriker und Museumsdirektor Eberhard Hanfstaengl (1886-1973) in München: "Ich versprach Ihnen die Aufnahme meiner Gruppe zuzuschicken und lege Ihnen hier zwei Aufnahmen bei, setze aber gleich hinzu, daß ich finde, daß sie unbrauchbar sind. Der sehr geschickte Photogr[aph] hat sich redlich bemüht, etwas Gutes herauszubringen, es ist ihm aber nicht gelungen. Das starke Hervorspringen der einzelnen Gliedmaßen hat bei der Aufnahme zu Verzerrungen der Proportionen geführt. Eine solche Aufnahme ist keine Empfehlung für das Werk und leider nicht zu brauchen. | Ich hatte in voriger Woche den Bildhauer Herrn [Ludwig] Kasper [1893-1945] bei mir im Atelier. Er interessierte sich für die Arbeit und meint, daß der mir genannte Preis für Aushauen und Material zu hoch gegriffen sei. Wenigstens 500 M. meint er wären zu streichen. Das hat mich ermutigt doch an das Aushauen der Gruppe mit meinen eigenen Mitteln heranzugehn. Besonders da ich ja nicht die ganze Summe mit eins zu zahlen brauche, sondern je nach der Weiterführung. Selbst wenn sich mit längeren Unterbrechungen rechne, hoffe ich doch die Arbeit im Herbst, wenn die plastische Ausstellung in der Akademie vor sich gehn soll, beendigt zu sehn [...]" - Schöner Brief.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58327

‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 1892.‎

‎160:105 mm. Brustbild der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Wilhelm Neuss, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung auf der Verso-Seite: "Lieb' zur Kunst | Gottes Gunst". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎165:115 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Wilhelm Neuss, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Widmung auf der Verso-Seite: "Siehst du mich? - Du lächelst! Du siehst mich! Zur Erinnerung an ein armes ‚Waserl'!". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎175:110 mm. Kniestück der Schauspielerin aus dem Atelier Adele, Wien. Auf der Bildseite signiert und gewidmet "ihrer lieben Gogo" (d. i. Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie). Ein Zitat aus Carmen Sylvas "Leidens Erdengang", "frei nachgedacht von einer pensionierten Burgtschauspielerin" auf der Verso-Seite: "Ich wollte die Wahrheit finden! - Da nahm mich das Leiden bei der Hand und sagte: ‚Komm mit mir, ich will Dich - in's Burgtheater - führen - aber du musst Dich nicht fürchten auf dem Wege". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, März 1891.‎

‎175:110 mm. Brustbild der Schauspielerin aus dem Atelier Adele, Wien. Mit Widmung auf der Verso-Seite: "Grosse Gedanken und ein warmes Herz - das ist's was wir von Gott erbitten wollen". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎63 x 103 mm. "Herzlichsten Glückwunsch, Fräulein Coco - Emilie - die Sie für ‚Vincenz' Namenstag feiern! Auf baldiges Wiedersehen". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

‎KOMAR Chris 1947 96‎

‎Signature‎

‎This AIDS victim was an American ballet dancer founding member of the Milwaukee Ballet Company and later performer with Merce Cunningham. Bold signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. dated 1979 September 1 in a large bizarre decorative script and above this quite small "3:05:36 p.m. Sept. 1 1979." Near fine. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 24119

‎Komar, Dora, geb. Komarek, Schauspielerin und Sängerin (geb. 1914).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Namenszug auf der Bildseite. O. O., 8. III. 1938.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung in luftigem Ballerinenkostüm; die Widmung für Wilhelm Österreich. - Geboren in Wien, gehörte Dora Komarek schon früh dem Kinderballett der Wiener Staatsoper an, studierte Gesang und wurde 1933 Tänzerin im Wiener Opernballett; von 1935 bis 1944 war sie auch als Sängerin an der Wiener Staatsoper zu hören. Ihr Filmdebut gab sie in Willli Forsts "Operette" (1940), drehte hernach jedoch nur wenige Filme und setzte nach Kriegsende ihre Karriere in Brasilien und Argentinien fort.‎

‎Kommerell, Max, Literaturhistoriker und Schriftsteller (1902-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Max".‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Bockenheimer Anlage 13, 20. IV. 1939, Fol. 1 Seite.‎

‎An die Witwe seines Freundes Ernst: "Liebe Milli, Die schöne Wiedergabe der Zeichnung, die mir von Eurer Wohnung her deutlich im Gedenken ist, habe ich erhalten; sie liegt vor mir, an meinem Arbeitstisch und erinnert mich an den guten, lieben Freund, den ich in Ernst verloren habe - wie manches Wort hätte ich ihm und hätte er mir wohl auch noch gern gesagt. Mein Neffe Siegfried war indessen bei uns; es hat mir von Eurem Söhnchen Heinz erzählt, und ich freue mich, dass auf diese Weise die Verbindung zwischen uns 'Cannstattern' und Dir lebendig bleibt. Besonderes danke ich dir für Dein liebenswürdiges Interesse an meinem dramatischen Versuch. Hoffentlich langweilt er Dich nicht. Wie geht es Dir mit Deinen Kindern, den lebendigen Pfänden, die Dir von deinem lieben Ernst geblieben sind? Ich denke, es lindert manchmal Deinen Schmerz, wenn Du sie um Dich siehst und Dich überzeugst, dass sie gedeihen und dass etwas von Ernst in ihnen weiter wächst und Dich begleitet [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 49202

‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 14. II. 1905.‎

‎1 S. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Nehmen Sie herzlichen Dank entgegen für die Erfüllung meiner Bitte. Das Aufsätzlein ist bereits fertig u. tritt morgen die Reise nach Stuttgart an. Ich habe mich kürzer, als mir lieb war halten müssen; allein längere Sachen können nicht gar bald erscheinen; ich liege ohnehin stets mit der Redaktion der "N.M.Z." wegen des Raummangels im Hader. Darum hab ich auch auf das Sextett verzichtet - es ist viel besser, wenn ich es später einmal bei Gelegenheit für sich allein analysiere. Die mir überlassene Komposition stelle ich Ihnen anbei dankend zurück, es hat mich ehrlich erfreut, Sie jetzt genau kennen zu lernen!"‎

‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 5. XI. 1905.‎

‎4 SS. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Zürnen Sie mir nicht, dass ich die Kompositionen wieder in Ihre Hände zurück gebe. Ich habe sie - so weit meine Klimperei ausreicht - gespielt u. bin von ihnen entzückt; es sind prächtige u. sehr ernst zu nehmende Sachen. Aber ich habe meine Gründe, wenn ich nicht selbst die Kompositionen nach Stuttg. schicken will. Ich meine, es wäre am besten so: ich schreibe deswegen an den Redakteur der N M Ztg., mit dem ich ziemlich gut stehe, u. Sie senden Ihrerseits an ihn die Noten - vielleicht mit einem ganz kurzen Begleitschreiben, in dem Sie sich auf mich berufen. Das ist viel besser; der Redakteur, ein überaus freundlicher u. wohlmeinender, charaktervoller Herr, setzt dann schon durch, was durchzusetzen möglich ist. Ich bin wie immer in Eile u. gehetzt mit grässlich viel Arbeit. Dadurch diese Kürze. Bei Gelgenheit werd ich Ihnen meine Gründe mündlich besser klar machen können. Sie wissen ja wohl ebenso gut wie ich: Verleger wollen behandelt werden, u. das kann besser einer, der mit ihnen täglich zu tun hat. Wegen sicheren Aufbewahrens u. Verlorengehens schreibe ich eigens, Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Nur wirds gut sein, wenn die rekommandieren. Komme ich noch dazu, so schreibe ich früher noch; sonst aber jedenfalls morgen."‎

‎Komorzynski, Egon von, deutscher Musikkritiker (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief u. U. [Wien], 7. II. 1905.‎

‎2 SS. 8to. An einen unbekannt Andressaten schreibt Egon von Komorzynski: "Sehr geehrter Herr! Von Herzen bedauere ich, dass der unwichtige Vormann Sie vielleicht geärgert oder aufgeregt hat. Wie die Sache eigentlich passiert ist, zu erkennen war mir - ich hab den Fehler ja natürlich sofort bei Erscheinen der Nr. bemerkt - nicht möglich, da die NMZ in Stuttgart gedruckt wird; ebensowenig konnte ich den Fehler verhülen (!), da mir wegen des damit verbundenen Zeitverlustes keine Korrektur meiner Briefe geschickt wird. Ich glaube nicht, dass ich "Josef" schreib. Die beste u. richtigste Lösung ist wohl die, anzunehmen, dass meine insbesonders bei großer Eile schwer leserliche Schrift an dem Übel schuld sei. Eine Richtigstellung habe ich natürlich sofort beschlossen u. bin durch Ihren Wunsch in diesen Beschluss bestärkt worden. Dass ich sie noch nicht verfügt hatte, hat einen andern Grund: ich hatte, wie ich ja in der betr. Beschreibung ausgebrütet, vor, Ihnen meine Kompositionen einen eigenen kleinen Aufsatz zu widmen, u. da es ein, besonders aber nicht bei einem Unternehmen, das nicht festen Fuß fassen will, angenehm ist, einen Fehler einzugestehen, so wollte ich die Richtigstellung mit diesem Aufsatz verbinden. Der durch Ihren Brief geschlossenen Kontakt gibt mir nun erwünschte Gelgenheit, Sie zu fragen: möchten Sie mich die damals aufgeführten Werke durchsehen lassen? Die bloße Erinnerung bewahrt - bei der Sturmflut von Konzerten u. Musik aller Art, die so ein Winter bringt - die Bilder nicht so scharf, wie es in diesem Fall nötig wäre. Wollten Sie mir die Sache auf irgend eine Weise ganz kurze Zeit zur Durchsicht überlassen, so ist der Aufsatz dann sogleich geschrieben u. erscheint in kürzester Zeit. Ihr Zweck ist dadruch vielleicht noch besser erreicht, als es durch eine nackte Berichtigung geschehen würde!‎

‎Komorzynski, Egon von, Literatur- und Musikhistoriker (1878-1963).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Wien, 7. VI. 1958.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Komorzynski war drei Jahrzehnte lang Professor für Deutsch und Geschichte des Altertums an der Handelsakademie in Wien. Daneben als Musikreferent der Wiener "Volkszeitung" tätig, trug er zur Aufklärung der Entstehungsgeschichte der "Zauberflöte" bei und schrieb u. a. "Emanuel Schikaneder" (1951), "Mozarts Kunst der Instrumentation" (1906) und ‘Mozart’ (1941). Vgl. Kosch IX, 209.‎

‎Komorzynski, Egon von, Musikwissenschaftler (1878-1963).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. II. 1906.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für die Übersendung eines Aufsatzes: "[...] Ich habe ihn mit größtem Interesse gelesen - wie schon so vieles von Ihnen, was mich all die Jahre her, während deren ich Revue-Macher der 'Musik' war, entzückt u. begeistert hat! Leider aber ist der mir übersandte Artikel der erste, den ich nicht mehr in der verzeichnen kann, denn Schuster & Loeffler haben mir diese vor kurzer Zeit unerwartet gekündigt [...]". - Egon von Komorzynski war drei Jahrzehnte lang Professor für Deutsch und Geschichte des Altertums an der Handelsakademie in Wien. Daneben als Musikreferent der Wiener "Volkszeitung" tätig, trug er zur Aufklärung der Entstehungsgeschichte der "Zauberflöte" bei und schrieb u. a. "Emanuel Schikaneder" (1951), "Mozarts Kunst der Instrumentation" (1906) und ‘Mozart’ (1941). Vgl. Kosch IX, 209.‎

‎Komponisten leichter Muse‎

‎6 Porträtpostkarten mit eigenh. Signatur auf der Bildseite.‎

‎o.J.‎

‎Franz Grothe - Michael Jary - Lotar Olias - Norbert Schultze - Robert Solz (2).‎

書籍販売業者の参照番号 : 53899

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