Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 1. X. 1883.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "Unter heutigem Tage gehen die letzten zwei Zeichnungen 'Witz' und 'Anarche' an Ihre Adresse ab. Entschuldigen Sie, daß ich den von mir selbst gesetzten und versprochenen Termin nicht einhielt, das Blatt 'Witz' hat mir äusserst viel Arbeit gemacht [...]". - Stellenweise gering fleckig und mit Faltspuren; mit einigen zeitgenöss. Eingangs- und Redaktionsvermerken.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 15. IX. 1883.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "Ihren Brief soeben empfangend, theile ich Ihnen mit, daß ich mich sehr wohl meiner Unterredung mit Herrn Gerlach entsinne. Derselbe empfahl mir, für 'Witz und Satyre' nur Raum für c. 1/3 Seite einzunehmen, für welchen meine Zeichnungen auch berechnet sind. Er stellte mir jedoch frei Monarchie-Republik und Despotie Anarchie auf 2 Blatt zu bringen, wobei er allerdings zufügte, daß es ihm angenehmer sei wenn die 4 Gegenstände auf 1 Blatt gingen [...] Über Ihr Anerbieten betreff Erwerbung des Werkes kann ich mich noch nicht schlüssig machen, umso mehr als ich den Preis nicht kenne und durch die Preisreduction schon beträchtlich verliere [...]". - Mit zeitgenöss. Eingangsvermerk; Faltspuren.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Brief mit U. Paris, 2. IX. 1883.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Herren Gerlach und Schenk, Kunstverlag, Wien: "In Beantwortung Ihres geschätzten Schreibens von voriger Woche theile ich Ihnne mit, daß von den bestellten Blättern zwei 'Despotie' und 'Satyre' beendet sind zwei andere angefangen. Ich hätte Ihnen dieselben schon geschickt, doch möchte ich auf alle Fälle erst noch das Gegenstück 'Satyre' - 'Witz' vollenden. Entschuldigen Sie, verehrter Herr, daß ich trotz meiner Versprechungen bisher noch nichts von mir hören liess, doch beschäftigte mich die Herausgabe meines letzten Radierungswerks auf das dringendste und die Unruhe die die Umsiedelung nach Paris mit sich brachte, liess mir wenig als vielmehr keine Stimmung zur Arbeit übrig [...]". - Mit zeitgenöss. Eingangsvermerk; Faltspuren.
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Klinger, Max, Maler und Bildhauer (1857-1920).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Empfehlungswünsche auf Visitkarte. "Mit Empfehlungen an Frau Gemahlin und Frl. Tochter / ergebenst / d[er] O[bige]".
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KLINGSLAND Sigismond St.
PILSUDSKI.
Paris, Editions Kra, "Les Documentaires", 1929. In-12, broché, couverture orange rempliée, non coupé, 178 pp. Coupures de presses jointes (Mai 1935). Héros national de la Pologne. Envoi autographe de l'auteur.
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KLINGSLAND Sigismond St.
PILSUDSKI.
Paris, Editions Kra, "Les Documentaires", 1929. In-12, broché, couverture orange rempliée, non coupé, 178 pp. Coupures de presses jointes (Mai 1935).
書籍販売業者の参照番号
: 6374
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KLINGSOR (tristan).
La Peinture.
Paris Rieder, coll. "L'Art Français depuis vingt ans" 1921 1 vol. broché in-8 (205 x 135 mm), broché, 121 pp., 24 planches hors-texte. Edition originale sur papier d'édition. Envoi de l'auteur à Léandre Vaillat. Très bon état général, malgré le papier un peu jauni en marge.
書籍販売業者の参照番号
: 59978
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KLINGSOR (tristan).
La Peinture.
Paris Rieder, coll. "L'Art Français depuis vingt ans" 1921 1 vol. broché in-8 (205 x 135 mm), broché, 121 pp., 24 planches hors-texte. Edition originale sur papier d'édition. Envoi de l'auteur à Léandre Vaillat. Très bon état général, malgré le papier un peu jauni en marge.
書籍販売業者の参照番号
: 59978
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KLINGSOR (Tristan, pseudonyme de Léon Leclere).
Le Valet de coeur. Poèmes.
Paris, Société du Mercure de France, 1908. In-12, broché, 220 pp. Edition originale enrichie d'un envoi autographe de l'auteur à M. F Berthet.
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KLINGSOR (Tristan, pseudonyme de Léon Leclere).
Le Valet de coeur. Poèmes.
Paris, Société du Mercure de France, 1908. In-12, broché, 220 pp.
書籍販売業者の参照番号
: 25846
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KLINGSOR Tristan
Choix de Poèmes. Préface de A.-M. GOSSEZ. Portrait gravé sur bois d'après un dessin de Tristan KINGSOR.
Eugène Figuière, Collection "Choix De Poèmes" Paris 1933 In-12 carré ( 195 X 140 mm ) de 191 pages, broché sous couverture illustrée. Préface de A.-M. GOSSEZ. Portrait gravé sur bois d'après un dessin de Tristan KLINGSOR. Edition originale. Bel exemplaire, non coupé enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.
書籍販売業者の参照番号
: 85475
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KLINGSOR TRISTAN
FLORILEGE POETIQUE, poèmes
choisis par Georges Bouquet et Pierre Menanteau. Editions de l'Amitié par le livre, 1955, in 12 broché. ENVOI de l'auteur, ainsi que 2 LETTRES & 1 CARTE AUTOGRAPHES SIGNEES ADRESSEES A RAYMOND GIRARD. Photos sur demande / photographs on request.
書籍販売業者の参照番号
: 143
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KLINGSOR Tristan
Le tambour voilé
Mercure de France, Paris 1960, 19,5x25cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 70582
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KLINGSOR, Tristan
Poèmes de Bohême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 100 exemplaires sur vergé d'Arches (exemplaire non numéroté), 1 vol. in-12 br., Mercure de France, Paris, 1913, 236 pp. Bon état (très petit mq. au dos en queue) pour cet exemplaire du tirage de tête de l'édition originale, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur à M. Louis Lacroix. On joint une carte d'invitation de la Société d'Art Français, signée par l'auteur. De son vrai nom Léon Leclère, Tristan Klingsor (1874-1966) cultiva avec un égal bonheur l'écriture poétique, la critique artistique, la peinture et la musique. "Je suis le fou du sire de Trébizonde ; Elle est morte de m'aimer la reine blonde, Et je vais cherchant son âme par le monde". Français
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KLINGSOR, Tristan
Schéhérazade [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 br., Bibliothèque du Hérisson, Oscar Malfère, 1926, 169 pp. Etat très satisfaisant (petite mouill. et petit mq. angulaire en couv.). Ravel s'inspirera des vers de Tristan Klingsor, pour une ouverture et un cycle de mélodies. Français
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Klingspor, Karl, Typograph (1868-1950)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Offenbach am Main, 1. X. 1924, Gr.-8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. Schreibmachine mit Frakturtype.
書籍販売業者の参照番号
: 44601
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Klink, Frieda, Sängerin (D. n. b.).
Eigenh. Postkarte mit U. Bayreuth, 20. VIII. 1924.
2 SS. 8vo. "Wurde gestern von Frau Wagner eingeladen in Ihre Privat Loge mir die "Meistersinger" anzuhören. Es war eine herrliche Vorstellung [...]".
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Klink, Vincent, Meisterkoch, Autor, Künstler und Musiker (geb. 1949)
Zweifarb. Holzschnitt mit eigenh. Widmung und U. (Bleistift).
o.J. (Stuttgart), 2020, 29,5 x 21 cm. Kräftiges Bütten.
書籍販売業者の参照番号
: 59270
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Klinkerfues, Willhelm, Astronom (1827-1884)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Göttingen, 2. I. 1862, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.
書籍販売業者の参照番号
: 45246
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Klinkowström, Josef, österr. Jesuit u. Prediger (1813-1876)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Ohne Ort, ohne Jahr (um 1860). 1 S. auf Doppelblatt, Gr.-8°.
書籍販売業者の参照番号
: 42202
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Klinkowström, Max von, österr. Theologe (1819-1896).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, November 1882.
1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Zitat des beliebten Predigers: "Man sagt dass der Styl der Mensch sei; es gibt auch solche, die aus der Handschrift den Menschen kennen wollen, wie oft sie sich wohl täuschen mögen?". - Der Wiener Jesuit Max v. Klinkowström begann seine Laufbahn als Volksmissionar in Tirol und Vorarlberg; "1848/49 legte er [...] in Australien den Grundstein zur dortigen Jesuitenmission [...]. 1857-91 hielt er die damals üblichen großen Sonntagspredigten abwechselnd in Wien, Prag, Innsbruck, Preßburg und Laibach. Seine ungewöhnliche Rednergabe machte ihn [...] zu einem der bedeutendsten Kanzelredner seiner Zeit. Der Zudrang zu seinen Predigten war vielfach so stark, daß die Kirchen die Menge der Hörer nicht fassen konnten" (ÖBL III, 413f.).
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O.
1 S. Gr.-4to. An den Regisseur Herbert Waniek (1897-1949): "Ich höre eben zu meiner Betrübnis, dass das Stück am Samstag ja gar nicht gespielt wird!!! Nun will ich meiner Schwester im längst gegebenen Wort bleiben. Nur die Dernière wäre eine Entschuldigung gewesen! Und muss Dich bitten, unsere Zusammenkunft zu viert zu verschieben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. -In altem Sammlungsumschlag.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. VIII. 1929.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Auf meine Anfrage erfahre ich eben von Onno, dass Sie ein so liebes Buberl bekommen haben, und beglückwünsche Sie und Ihren lieben treuen Gemahl aufs Innigste! [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. I. 1922.
1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich wollte herzlich gerne von Ihrem freundlichen Ange[bot] Gebrauch machen und morgen im mittl. Konzerthaussaal 'Das Würfelgedicht' sprechen. Leider wurde es mir durch den Wunsch der Veranstalter nach 'Heiterem' vereitelt. Ich werde keinesfalls die erste sich mir bietende, würdige Gelegenheit, Ihre Dichtung zu sprechen, vorübergehen lassen [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Mit einem winzigen Randeinriß und stellenweise leicht gebräunt.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XI. 1924.
1 S. 8vo. Empfiehlt einer namentlich nicht gennanten "Frau Doctor" seinen Kollegen Herrn Blum.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Frankfurt a. M.], 17. V. 1925.
1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "In Frankfurt war's herrlich schön. - Ich bin jetzt vom 18. bis 30. Mai in Wien; vielleicht läßt sich was unternehmen? [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).
Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 24. X. 1914].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Major Karl Horlacher: "Gestatten Sie uns, Ihnen unsere wärmsten, herzinnigsten Glückwünsche zu der hohen Auszeichnung auszusprechen, die Sie sich mit echt deutschem Mut errungen haben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Papierbedingt etwas gebräunt und gering fleckig.
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Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Köflach, August 1937.
1 S. 8vo. Mit Dank "für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstag". - Halbfigürliche Aufnahme an einer Parkbank sitzend.
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Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).
Ms. Brief mit eigenh. U. Köflach, 19. VII. 1942.
¾ S. Gr.-4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Robert Walter Kained mit Dank "für die Widmung Ihres Gedichtbandes [...] Sein Titel 'All und Menschenwerk umfasst sehr treffend den weitgespannten Bogen von erhabener kosmischer Lyrik bis zum menschlich belebten Naturbild. Der Reichtum derselben in seiner farbigen Innerlichkeit, ihr gepflegter Wortschatz und die wie spielende Leichtigkeit des Reims haben Ihnen kleine Kunstwerke geschenkt, die zu eindringender Aufnahme verpflichten. Dass Sie mit Vorliebe die Sonettenform wählen, erlauben Ihnen die genannten Vorzüge Ihres Talentes in überzeugender Weise. Mir selbst steht diese Form wegen der Fesseln Ihres Reimzwanges nicht allzunahe. Sie gestalten sie in sicherster Weise [...]". - Der Schriftsteller, der nach Erscheinen seines ersten Gedichtbandes ("Gedichte in steirischer Mundart", 1924) "als Lyriker und Erzähler [...] gleichermaßen Popularität genoß, stand seit seiner Studienzeit deutschnationalen Ideologien nahe und schloß sich später der NSDAP an. Bei der Volksabstimmung im April 1938 forderte er die Bauernschaft in der Presse und in Flugblättern dazu auf, für den 'Anschluß' Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland zu votieren" (DBE). 1939 wurde ihm der Mozart-Preis verliehen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 1937.
1 S. 8vo. Für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstage dankt herzlich Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 24. VII. 1940.
1 S. 8vo. Herzlichen Gruß von Ihrem alten Stammgast Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 5. V. 1934.
1 S. 8vo. Dem lieben Herbergsvater unserer Häuser Herrn Dr. Herbert Wiesler in freundschaftlicher Verehrung von seinem alten Stammgast Hans Kloepfer
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Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)
2 masch. Briefe m. eigenh. Unterschrift.
Köflach, 1933. Zus. 2 S., 8° u. Gr.-8°.
書籍販売業者の参照番号
: 44583
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Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)
?Glockenmärlein?. Orig.-Typoskriptdurchschlag m. einigen eigenh. Korrekturen.
Ohne Ort, o. J. (um 1917). 6 S. auf 6 Bll., 4°.
書籍販売業者の参照番号
: 44660
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Klopstein von Ennsbruck, Joseph Frh., Militär (1764-1824).
Eigenh. Brief mit U. Messina, 16. I. 1822.
3 SS. auf Doppelblatt. Folio. An Generalmajor Ludwig Gf Wallmoden (1764-1824): "Den 14ten d. [Monats] gegen Mittag legte im hiesigen Hafen ein Transportschiff von Palermo mit 139 sogenannten Servi di pena, wozu 12 Weiber und 9 Kinder gehören, an, welche gestern [...] in der Zitadelle [...] zu den übrigen daselbst Verhafteten untergebracht worden sind. Die Summe sämmtlicher in der Zitadelle von Messina unter[ge]brachten Sträflinge beträgt dermalen 511 Köpfe, welche in dem bedauerungswürdigsten Zustande sind, abgerissen, ein großer Theil zur Noth nur mit Lumpen bedeckt [...] Ich erlaube mir die Inseln Lipari, Pantaleria, Maredino und andere Inseln zur Unterbringung dieser Sträflinge vorzuschlagen, wodurch die Forts alle geräumt und zur Vertheidigung geeignet werden könnten [...]". - Klopstein von Ennsbruck war 1809 von Erzherzog Karl für die Verteidigung der Ennsbrücke gegen die Franzosen mit dem Ritterkreuz des Maria-Theresia-Ordens ausgezeichnet worden. Zu jener Zeit, aus der der vorliegende Brief datiert, war er Militärkommandant in Messina.
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Klopstock, Friedrich Gottlieb.
Der Messias. Dritte Auflage. Carlsruhe, Bureau der deutschen Classiker, 1822.
4 Bde. mit jeweils lithographiertem Titel. Marmorierte Halblederbände der Zeit mit Rückenschildchen und -vergoldung sowie dreiseitigem Rotschnitt. 8vo. Später Nachdruck aus der Nachfolgeoffzin Schmieders.
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Klose, Friedrich, Komponist und Musikpädagoge (1862-1943)
Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Namenszug.
o.J. München, 4. V. 1916, 18,5 x 14,5 cm. Dazu eine Portraitpostkarte. Beides unter rotem Passepartout: 40 x 29,5 cm..
書籍販売業者の参照番号
: 55542
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KLOSSOWSKI (Pierre).
Le Souffleur ou le théâtre de société.
Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.
書籍販売業者の参照番号
: 71181
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KLOSSOWSKI (Pierre).
Le Souffleur ou le théâtre de société.
Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.
書籍販売業者の参照番号
: 71181
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KLOSSOWSKI Pierre
La vocation suspendue
Gallimard, Paris 1950, 12x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 46727
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KLOSSOWSKI Pierre
Le souffleur ou le théâtre de société
Jean-Jacques Pauvert, Paris 1960, 12,5x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 52822
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KLOSSOWSKI Pierre
Le souffleur ou le théâtre de société
Jean-Jacques Pauvert, Paris 1960, 12,5x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 63612
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KLOSSOWSKI Pierre
Un si funeste désir
Gallimard, Paris 1963, 12x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 59289
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KLOSSOWSKI Pierre
Un si funeste désir
Gallimard, Paris 1963, 12x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 62802
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KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)
Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart
- Paris 4 mars 1991, 21x29,7cm, une feuille. - Handwritten letter signed by the writer Pierre Klossowski addressed to Maurice Béjart, dated 4 March 1991. 29 lines written in black ink on one leaf. Just like a poem, this beautiful and passionate letter was written in a long column of text. Klossowski congratulates the choreographer on his autobiography Mort subite published the same year and is amazed that Béjart's literary tastes are so similar to his own. In the letter, Pierre Klossowski highlights the affinities that link him to Béjart. He devotes a long passage to Mort subite, Béjart's last book about his famous father, the philosopher Gaston Berger: "La miraculeuse Anwesenheit [présence] d'un tel père suscitée par un tel fils ! A vous lire, je ressens cette célébration dans sa piété filiale toute de joyeuse certitude, à la cadence goethéenne du Roi des Aulnes [...]" "The miraculous Anwesenheit [presence] of such a father sparked off by such a son! To read you, I feel this celebration in his filial piety, all of joyful certainty, to the same rhythm as Goethe's The Erlking [...]" He brings up their shared passion for the poet Rainer Maria Rilke, before mentioning an old collaborative project: "Je n'oublie guère votre visite [...] ni votre idée d'un ballet autour d'un Baphomet invisible..." "I hardly forget your visit [...] nor your idea of a ballet based on Baphomet invisible...." Several years earlier, the Baphomet had already been the object of an abandoned theatre project with the Biennale de Venise. The letter finishes with an allusion to Klossowski's "travail pictural exclusif" "exclusive pictorial work": his huge production of drawings that kept him busy until the end of his life. A letter of admiration by Pierre Klossowski concerning Béjart's writing talent and his literary influences. Provenance: Maurice Béjart's personal archives. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski au chorégraphe Maurice Béjart, datée du 4 mars 1991. 29 lignes rédigé au stylo noir sur un feuillet. Tel un poème, cette belle et enthousiaste missive fut rédigée en une longue colonne de texte. Klossowski félicite le chorégraphe pour son autobiographie Mort subite parue la même année et s'émerveille des goûts littéraires de Béjart si semblables aux siens. Pierre Klossowski souligne dans la lettre les affinités qui le lient à Béjart. Il consacre un long passage à Mort subite, le dernier ouvrage de Béjart sur son célèbre père, le philosophe Gaston Berger : "La miraculeuse Anwesenheit [présence] d'un tel père suscitée par un tel fils ! A vous lire, je ressens cette célébration dans sa piété filiale toute de joyeuse certitude, à la cadence goethéenne du Roi des Aulnes [...]". Il évoque leur passion commune pour le poète Rainer Maria Rilke, avant de mentionner un ancien projet de collaboration : "Je n'oublie guère votre visite [...] ni votre idée d'un ballet autour d'un Baphomet invisible...". Quelques années auparavant, le Baphomet avait déjà fait l'objet d'un projet théâtral avorté avec la Biennale de Venise. La lettre s'achève sur une allusion au "travail pictural exclusif" de Klossowski : son immense production de dessins qui l'occupe jusqu'à la fin de sa vie. Lettre admirative de Pierre Klossowski sur les talents d'écriture de Béjart et ses influences littéraires. Provenance : archives personnelles de Maurice Béjart.
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KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)
Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart
- Paris 5 août 1969, 21x27cm, trois feuilles. - Handwritten letter signed by the writer Pierre Klossowski addressed to Maurice Béjart, dated 5 August 1969. 58 lines written in black ink on three leaves. Interesting letter regarding choreographer Maurice Béjart's project to adapt Klossowski's Baphomet into a ballet. Klossowski had met Maurice Béjart through a mutual friend, the writer and film maker François Weyergans. The idea of a ballet based on Klossowski's book Le Baphomet was born out of this meeting. This medieval baroque tale, published four years earlier, recounted the mystical vicissitudes and the religious divides of the Templar. The writer, obsessed by the project, confided his doubts about such an undertaking, which seemed impossible to achieve due to the many pitfalls: "Plus je m'évertue à esquisser quelques ébauches de synopsis, et plus sûrement je m'égare [...] je n'arrive pas à sortir d'une visualisation théâtrale" "The more I strive to sketch out the draft of the synopsis, the more I lose my way [...] I am not able to escape a theatrical visualisation." There are fascinating passages questioning the relative permeability between the literary text and the ballet scene: "Il me semble maintenant que c'est non point le tableau mais la trame verbale - le mouvement de la parole et ses développements qui offriraient les éléments des figures que seul votre génie puisse réinventer à sa guise !" "It now seems to me that it is not the visual picture but the verbal thread - the movement of the words and their developments that would present the characteristics of the characters that only your expertise can reinvent as you please!" At the end of the letter he writes a list of the three scenes to adapt and shares an idea for a very original production: "(J'avais imaginé que l'on assisterait à l'animation de la statue de Ste Thérèse du Bernin - le page simulant la statue - donc jouant la moniale pour figurer le Baphomet - mais voilà encore du « théâtre »)" "(I had imagined that we would see the animation of the Ste Thérèse du Bernin statue - the page resembling the statue - therefore casting the nun to represent Baphomet - well, even more "theatre")". Despite Klossowski's efforts, the collaboration project with Béjart never happened. Nevertheless, the two artists remained close, and their correspondence, of which we still found examples dated 1991, testifies to their longstanding friendship. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski adressée à Maurice Béjart, datée du 5 août 1969. 58 lignes rédigées au stylo noir sur trois feuilles. Intéressante lettre sur un projet d'adaptation en ballet du Baphomet de Klossowski par le chorégraphe Maurice Béjart. Klossowski avait rencontré Maurice Béjart par l'entremise d'un ami commun, l'écrivain et cinéaste François Weyergans. De cette rencontre était née l'idée d'un ballet autour du livre de Klossowski Le Baphomet. Ce conte médiéval baroque, publié quatre ans plus tôt, retraçait les vicissitudes mystiques et les déchirements religieux des Templiers. L'écrivain, obsédé par le projet, confie ses doutes sur une telle entreprise, qui semble irréalisable tant les écueils sont nombreux : "Plus je m'évertue à esquisser quelques ébauches de synopsis, et plus sûrement je m'égare [...] je n'arrive pas à sortir d'une visualisation théâtrale" . On trouve de fascinants passages interrogeant la relative perméabilité entre le texte littéraire et la scène de ballet : "Il me semble maintenant que c'est non point le tableau mais la trame verbale - le mouvement de la parole et ses développements qui offriraient les éléments des figures que seul votre génie puisse réinventer à sa guise !". Il dresse à la fin de la lettre une liste de trois scènes à adapter et lui fait part d'une idée de mise en scène très originale : "(J'avais imaginé que l'on assisterait à l'animation de la statue de Ste Thérèse du Bernin - le page simulant la statue - donc jouant la moniale pou
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KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)
Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart
Paris 4 mars 1991, 21x29,7cm, une feuille.
書籍販売業者の参照番号
: 65380
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KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)
Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart
Paris 5 août 1969, 21x27cm, trois feuilles.
書籍販売業者の参照番号
: 65382
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KLOSSOWSKI, Pierre
Le Baphomet
Paris Mercure de France 1965 In-8 Broché Ed. originale
書籍販売業者の参照番号
: 010305
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Klossowski, Pierre, French writer, translator and artist (1905-2001).
Autograph letter signed. Paris, 2 Feb. 1970.
1½ pp. 4to. To an unnamed addressee, on a manuscript that he had evaluated: "Alors que je n'en ai toujours pas fini avec la révision de ma laborieuse traduction de Heidegger - je me suis tout de même plongé dans votre mémoire. Vous avez fait là un travail considérable mais dont la méthode même me déconcerte. Je m'en expliquerai d'ici Vendredi et compte vous retourner le manuscrit ce jour-là avec quelques observations - observations d'un 'non-universitaire' - donc, en somme, incompétent [...]".
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