Driesch, Hans, Biologe und Philosoph (1867-1941).
Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Leipzig, o. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit einem Plädoyer für ein "Vereinigtes Europa" als Zukunftsgarant in einer umfangreichen Sentenz: "Die Zukunft Deutschlands hängt eng zusammen mit der Zukunft Europas, denn sie ist ein Teil von ihr. Europas Zukunft nun hängt von drei Dingen ab. Zum ersten von der seelischen Haltung der Europäer [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hans Driesch, persönlich pazifistisch-demokratischer Gesinnung, entwickelte sich in seinen biophilosophischen Werken zu einem zentralen Vertreter des Neovitalismus; seine Forschung fand in den 1920ern sowohl unter Laien als auch unter Fachkollegen weite Verbreitung. Koslowsky 239.
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Drigalski, Wilhelm von, Bakteriologe (1871-1950).
Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.
½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Am schwersten wiegt das Unwägbare! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Wilhelm von Drigalski leitete ab Mitte der 1920er Jahre das öffentliche Gesundheitswesen in Berlin und gründete in dieser Zeit die Vereinigung öffentlicher Eheberatungsstellen. - Leicht knittrig. Koslowsky 212.
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Drimmel, Heinrich, Politiker (1912-1991).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 16. V. 1961.
1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Aus einer Quelle, deren Qualität ich derzeit noch näherhin untersuchen muss, erfahre ich, dass Nationalrat Mark an Dich herangetreten sein soll, um zusammen mit Dir eine Organisation ins Leben zu rufen, die sozusagen als Dachorganisation der wissenschaftlichen Forschung auftreten und die im Budget vorgesehenen Mittel (derzeit 6 Millionen) verteilen soll. Mein erster Eindruck war der, dass diese Nachricht nicht stimmen kann. Der Vorsicht halber teile ich Dir mit, dass die ÖVP das bisherige einseitige Vorgehen der sozialistischen Partei und insbesondere des Abgeordneten Mark abgelehnt hat. Das Problem des Forschungsrates ist ein Punkt der Verhandlungen, die derzeit im schulpolitischen Ausschuss der beiden Regierungsparteien unter meinem Vorsitz geführt werden. Nationalrat Mark hätte also auf unserer Seite keine Chance, mit einer isolierten Aktion durchzukommen [...]". - Heinrich Drimmel war seit 1937 im Unterrichtsministerium tätig, wurde von den Nationalsozialisten nach dem "Anschluß" in den Finanzdienst zurückversetzt und kehrte 1946 in das Unterrichtsministerium zurück, war Sekretär des Ministers, wechselte bald in die Hochschulsektion und wurde 1954 österreichischer Unterrichtsminister. Zunächst noch nicht Mitglied der ÖVP, machte er sich in Zusammenarbeit mit den sozialistischen Koalitionspartnern um den Schulbau und die Schulreform verdient. Seit 1964 war er Leiter der ÖVP-Fraktion im Wiener Stadtrat und bis 1969 auch Vizebürgermeister von Wien. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit kl. Ausr. in der linken oberen Ecke. - Beiliegend der ms. Durchschlag von Schönbauers Antwortschreiben.
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Drimmel, Heinrich, Politiker (1912-1991).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 5. IV. 1958.
½ S. Gr.-4to. An den Autor und Verleger Walther Scheuermann (1891-1975) mit Dank für die ihm zugesandte "Auswahl aus den in Ihrem Verlag erschienenen 'Tieck-Büchern'". - Heinrich Drimmel war seit 1937 im Unterrichtsministerium tätig, wurde von den Nationalsozialisten nach dem "Anschluß" in den Finanzdienst zurückversetzt und kehrte 1946 in das Unterrichtsministerium zurück, war Sekretär des Ministers, wechselte bald in die Hochschulsektion und wurde 1954 österreichischer Unterrichtsminister. Zunächst noch nicht Mitglied der ÖVP, machte er sich in Zusammenarbeit mit den sozialistischen Koalitionspartnern um den Schulbau und die Schulreform verdient. Seit 1964 war er Leiter der ÖVP-Fraktion im Wiener Stadtrat und bis 1969 auch Vizebürgermeister von Wien. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Bundesministers für Unterricht.
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Drinkwater Carol
The Olive Season : Amour a New Life and Olives Too
London: Abacus 2003 "Carol Drinkwater's bestselling The Olive Farm told the lyrical tale of her real-life romance with partner Michel and an abandoned Provencal olive farm which they fell in love with and bought. this sequel entices readers into Carol and Michel's vibrant Mediterranean world with storytelling that is both mesmeric and uplifting." 337p. autograph on title page . Signed by Author. 1st UK Ed. Softcover. Near Fine. Abacus unknown
書籍販売業者の参照番号
: 33535 ISBN : 0349115494 9780349115498
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DRINKWATER John 1882 1937
Typed Note Signed
Popular and prolific English poet author biographer and playwright who frequently used historical figures as the focus of plays such as "Abraham Lincoln" 1918 "Oliver Cromwell" 1921 "Mary Stuart" 1921 and "Robert E. Lee" 1923. TNS 1p 8" X 5" London England 1928 October 30. Addressed to author Preston Nolan. Near fine. On his embossed 44 Evelyn Gardens letterhead which he's crossed out and penned in "2 Cathcart Road" a baffled Drinkwater struggles to find something to say about a book sent him by the author: "Thank you for sending me your book 'Business First'. I find myself rather lost among these high affairs but you certainly present a case with point and energy." Usual tiny but bold signature. unknown
書籍販売業者の参照番号
: 40476
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Drinkwater, Carol
The Olive Season : Amour, a New Life, and Olives Too
"Carol Drinkwater's bestselling The Olive Farm told the lyrical tale of her real-life romance with partner Michel and an abandoned Provencal olive farm which they fell in love with and bought... [in this back into Carol and Michel's vibrant Mediterranean world , with storytelling that is both mesmeric and uplifting." 337p. [Signed on title page] Book
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Drinkwater, Carol
The Olive Season : Amour, a New Life, and Olives Too
"Carol Drinkwater's bestselling The Olive Farm told the lyrical tale of her real-life romance with partner Michel and an abandoned Provencal olive farm which they fell in love with and bought... [in this back into Carol and Michel's vibrant Mediterranean world , with storytelling that is both mesmeric and uplifting." 337p. Book
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Drinkwater, John, writer (1882-1937).
2 typed letters signed. London, 1920 and 1921.
Large 4to. Altogether 2 pp. on 2 ff. To Mrs. Roland G. Hopkins of the Women's City Club of Boston: "I received your very kind letter at the end of August but could not answer it before as until now my plans for returning to America have been very uncertain. This last week, however, it has been decided that I am to come in time to open lecturing on the 1st of February. On the provisional list of dates that my agent [...] has sent me I see Boston is included, but I do not know under what auspices I am to come [...]" (Dec. 13, 1920). - On stationery with printed letterhead; rather browned and with slight edge damage; left margin with punched holes (not touching text).
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DRIVAS Robert 1938 86
Signature
Leading man whose films include "Cool Hand Luke" and "True Grit." Signature and date 1971 July 18 on a heavy stock 5" X 3" card n.p. Near fine. With original envelope. unknown
書籍販売業者の参照番号
: 18988
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DROPSY Henri
1885 - 1969. Sculpteur et médailleur. L.A.S.
14 août 1941, à Ladoué en vue d’une exposition. “... J’ai exécuté une médaille bronze 12 centimètres de diamètre : la famille Dropsy voir croquis ...” Avec un petit croquis au crayon.
書籍販売業者の参照番号
: 4818
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DROZ ; [ DROZ, Nicolas François Eugène ]
[ Lettre autographe signée évoquant le général Michaud : ] 1 L.A.S. datée de Besançon, le 22 floréal an XI [ 12 mai 1803 ] "Monsieur, Lorsque je vous ai présenté une pétition pour admettre au Lycée Fortuné Michaud mon petit neveu, j'ignorais que le Général Michaud eut déjà obtenu du Ministre un arrêté en faveur de César Michaud son frère cadet et je n'aurais pas omis de vous en parler vu le petit nombre de places destinées au département du Doubs ; cependant, comme l'éducation du puiné presse plus que celle du cadet, s'il y avait quelque moyen de faire passer d'abord le plus agé, je vous prie de l'indiquer à M. Michaud qui aura l'honneur de vous présenter les deux fils et vous jugerez de ce qui convient le mieux, sauf à revenir à la suite pour le cadet lorsqu'il sera d'un age plus formé pour profiter de l'instruction du Lycée. Si le Père était en état de payer la pension de l'un, je lui dirais de le faire, mais les pertes qu'il a faites l'ont obligé de vendre la maison à Pontarlier et de se retirer à la campagne et s'il est possible de faire quelque chose d'extraordinaire cela ne tirera pas à conséquence, vu les services du Général Michaud et ceux du général Michaud [d'arcan ? ] qui n'a pas jouï longtemps de la place de Sénateur" [ Droz évoque sur une page le rétablissement de l'Académie, les remarques du Préfet à ce propos, il évoque M. LeFevre ] "Ayant été pendant 40 ans a portée de reconnaître l'utilité du premier établissement, je mourrai content dès que l'on aura repris le continuation du Recueil des Monumens de notre histoire, que j'avais proposé avant que M. Bertin s'en occupe pour la France entière et que j'avais bien avancé sous ses auspices" [... ] "j'espère que nous n'oterez point ce terme de féodalité de votre Dictionnaire quand il ne restera quand il ne restera qu'un tribut rendu au génie aux talens ou a la beauté. Je suis avec respect, Monsieur, votre très humble et très obéissant serviteur".
1 L.A.S. de 4 pages, datée de Besançon, le 22 floréal an XI [ 12 mai 1803 ] "Monsieur, Lorsque je vous ai présenté une pétition pour admettre au Lycée Fortuné Michaud mon petit neveu, j'ignorais que le Général Michaud eut déjà obtenu du Ministre un arrêté en faveur de César Michaud son frère cadet et je n'aurais pas omis de vous en parler vu le petit nombre de places destinées au département du Doubs ; cependant, comme l'éducation du puiné presse plus que celle du cadet, s'il y avait quelque moyen de faire passer d'abord le plus agé, je vous prie de l'indiquer à M. Michaud qui aura l'honneur de vous présenter les deux fils et vous jugerez de ce qui convient le mieux, sauf à revenir à la suite pour le cadet lorsqu'il sera d'un age plus formé pour profiter de l'instruction du Lycée. Si le Père était en état de payer la pension de l'un, je lui dirais de le faire, mais les pertes qu'il a faites l'ont obligé de vendre la maison à Pontarlier et de se retirer à la campagne et s'il est possible de faire quelque chose d'extraordinaire cela ne tirera pas à conséquence, vu les services du Général Michaud et ceux du général Michaud [d'arcan ? ] qui n'a pas jouï longtemps de la place de Sénateur" [ Droz évoque sur une page le rétablissement de l'Académie, les remarques du Préfet à ce propos, il évoque M. LeFevre ] "Ayant été pendant 40 ans a portée de reconnaître l'utilité du premier établissement, je mourrai content dès que l'on aura repris le continuation du Recueil des Monumens de notre histoire, que j'avais proposé avant que M. Bertin s'en occupe pour la France entière et que j'avais bien avancé sous ses auspices" [... ] "j'espère que nous n'oterez point ce terme de féodalité de votre Dictionnaire quand il ne restera quand il ne restera qu'un tribut rendu au génie aux talens ou a la beauté. Je suis avec respect, Monsieur, votre très humble et très obéissant serviteur".
書籍販売業者の参照番号
: 63981
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DROIT Jean.
Au grand vent. Illustrattions de l'auteur.
1947 Paris, Susse, 1947; in-8° broché, couverture ocre illustrée en noir, blanc et rouge, titre en noir au 1er plat et dos; 161pp. Nombreuses illustrations dans le texte.
書籍販売業者の参照番号
: 9656
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Droux, Georges :
Chanson (La) lyonnaise. Histoire de la chanson à Lyon. Les sociétés chansonnières.
Lyon, Revue d’Histoire de Lyon, A. Rey & Cie, 1907 ; in-8, broché ; (4), 113, (3) pp.
書籍販売業者の参照番号
: 12403
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DROIT, Michel
De Lattre Maréchal de France [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., Pierre Horay Flore, Paris, 1952, 156 pp.
書籍販売業者の参照番号
: 54517
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DROUOT Lucien
L'AUVERGNE D'AUTREFOIS
1980 br. gd. in-8, pl. ill., envoi, nombr. repro. de cartes postales anciennes commentées, sans pagination, 144 p., 1980 horvath éd.,
書籍販売業者の参照番号
: 1180
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DROUOT Edouard
La première éducation du sourd-muet dans la famille et à l'école primaire, conseils aux parents et aux instituteurs
Hachette & Cie, Paris 1898, 12x19cm, broché.
書籍販売業者の参照番号
: 30485
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DROIT (Michel).
La mort du Connétable, roman (Le temps des hommes, IV).
Paris Julliard 1976 1 vol. relié in-8, cartonnage éditeur, jaquette, 412 pp. Exemplaire enrichi de cet envoi de l'auteur : "Pour Jean Mauriac qui a su écrire sur l'événement qui nous a déchiré et pour toujours marqué le livre que son père eut admiré et aimé car il était digne sur ce sujet d'être signé Mauriac".
書籍販売業者の参照番号
: 98610
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DROIT (Michel).
La mort du Connétable, roman (Le temps des hommes, IV).
Paris Julliard 1976 1 vol. relié in-8, cartonnage éditeur, jaquette, 412 pp. Exemplaire enrichi de cet envoi de l'auteur : "Pour Jean Mauriac qui a su écrire sur l'événement qui nous a déchiré et pour toujours marqué le livre que son père eut admiré et aimé car il était digne sur ce sujet d'être signé Mauriac".
書籍販売業者の参照番号
: 98610
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DROT Jean Marie
Le Frangipanier de Féline
Paris Galilée 1984 In-8 Broché, couverture illustrée rempliée, étui illustré Dédicacé par l'auteur
書籍販売業者の参照番号
: 014257
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DROZ (Gustave).
Le Cahier bleu de Mlle Cibot.
Paris Hetzel 1868 1 vol. relié in-12, demi-veau lavallière, dos à nerfs avec pièce de titre de basane noire, filets à froid et fleurons dorés, 374 pp. Edition originale de ce roman paru deux ans après le phénoménal succès de "Monsieur, Madame et Bébé". Envoi de l'auteur. Accroc à la coiffe supérieure, sinon bon exemplaire avec ex-libris gravé.
書籍販売業者の参照番号
: 68898
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DROZ (Gustave).
Le Cahier bleu de Mlle Cibot.
Paris Hetzel 1868 1 vol. relié in-12, demi-veau lavallière, dos à nerfs avec pièce de titre de basane noire, filets à froid et fleurons dorés, 374 pp. Edition originale de ce roman paru deux ans après le phénoménal succès de "Monsieur, Madame et Bébé". Envoi de l'auteur. Accroc à la coiffe supérieure, sinon bon exemplaire avec ex-libris gravé.
書籍販売業者の参照番号
: 68898
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DROIT (Michel).
Le rendez-vous d'Elchingen (Le fils unique, II).
Paris Plon 1990 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 299 pp. Envoi de l'auteur.
書籍販売業者の参照番号
: 98684
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DROIT (Michel).
Le rendez-vous d'Elchingen (Le fils unique, II).
Paris Plon 1990 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 299 pp. Envoi de l'auteur.
書籍販売業者の参照番号
: 98684
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DROIT (Michel).
Les lueurs de l'aube (journal, 1958-1959-1960).
Paris Plon 1981 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 335 pp. Envoi de l'auteur à Jean Mauriac.
書籍販売業者の参照番号
: 98568
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DROIT (Michel).
Les lueurs de l'aube (journal, 1958-1959-1960).
Paris Plon 1981 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 335 pp. Envoi de l'auteur à Jean Mauriac.
書籍販売業者の参照番号
: 98568
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DROIT (Michel).
Les clartés du jour (journal, 1963-1964-1965).
Paris Plon 1978 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 284 pp. Envoi de l'auteur à Jean Mauriac.
書籍販売業者の参照番号
: 98569
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DROIT (Michel).
Les clartés du jour (journal, 1963-1964-1965).
Paris Plon 1978 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 284 pp. Envoi de l'auteur à Jean Mauriac.
書籍販売業者の参照番号
: 98569
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DROUYN DE LHUYS (Edouard), homme politique français (1805-1881).
Lettre signée à Monsieur Grézy. Paris, 17 Juillet 1863. 2 pp. gd in-8.
Belle lettre. Il accuse réception du courrier de son correspondant, et lui confirme qu’il appuiera autant qu’il peut sa légitime demande. « J’ai reçu, Monsieur la lettre que vous m’avez fait l’honneur de m’adresser, et dans laquelle vous me témoignez votre désir d’être compris pour la décoration de la Légion d’Honneur, qui doivent se faire au 15 Août prochain. Il ne dépend pas de moi, comme vous savez, Monsieur, de prendre l’initiative d’une démarche de nature à amener la réalisation de vos désirs, mais je saisirai avec un empressement sincère toute occasion que je pourrai trouver de faire valoir vos titres à la distinction que vous ambitionnez… ».
書籍販売業者の参照番号
: HCJA225
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DROUYN DE LHUYS (Edouard), homme politique français (1805-1881).
Lettre autographe signée. 13 Avril [18]62. 1 p. in-8.
Il assure son correspondant que malgré sa « retraite », il se tient à sa disposition pour l’aider. C’est en 1866, que Drouyn de Lhuys quitte définitivement la scène politique. « Je suis fort sensible aux souvenirs que vous invoquez et à la confiance que vous me témoignez. Je vis dans une profonde retraite et je ne sais si mon crédit répond à ma bonne volonté ; mais vous pouvez être certain que je saisirai avec empressement toutes les occasions de vous être utile… ».
書籍販売業者の参照番号
: HCJA226
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DROUET Juliette
Lettre d'amour autographe inédite signée adressée à son amant Victor Hugo : "Le bon Dieu a pu mettre des limites à la mer et lui dire : tu n'iras pas plus loin. Mais il ne l'a pas osé pour l'amour..."
s.l. [Paris] 25 juin Lundi soir 7h3/4 [1849?], 13,3x20,7cm, 4 pages sur un bifeuillet.
書籍販売業者の参照番号
: 84054
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DROGUET (Robert) - (Francis Ponge) -
Marche du sang -
Lyon : Les écrivains réunis (A.Henneuse), 1953. Un volume 10,8x13,8cm broché de 33 pages. Edition originale avec u envoi autographe signé adressé à Francis Ponge.
書籍販売業者の参照番号
: 40451
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Droz
MONSIEUR MADAME ET BEBE / bel Envoi du Comte de Noailles
MONSIEUR MADAME ET BEBE Droz bel envoi du Comte de Noailles ! vol. in-8, 180x120, relié demi toile, qq rousseurs, 338 pages, ex libris Comte de Noailles bel état, bel exemplaire ! rare Paris Victor Havard 1881 ref/c21
書籍販売業者の参照番号
: CZC-2592
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Droz
MONSIEUR MADAME ET BEBE / bel Envoi du Comte de Noailles
MONSIEUR MADAME ET BEBE Droz bel envoi du Comte de Noailles ! vol. in-8, 180x120, relié demi toile, qq rousseurs, 338 pages, ex libris Comte de Noailles bel état, bel exemplaire ! rare Paris Victor Havard 1881 ref/c21
書籍販売業者の参照番号
: CZC-2592
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DROGUET (Henri) -
Noir sur blanc. Poèmes.
Paris : Gallimard, 1998. Un volume broché (14x20,5 cm), 121 pages. Edition originale sur papier courant (sans grand papier annoncé) avec un envoi autographe signé d'Henri Droguet à Bernard Plessy rédacteur en chef du Bulletin des Lettres. Bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 43970
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DROUIN Edmond
Notice historique et géographique sur le Characène
Ernest Leroux & J.B. Istas, Paris & Louvain 1890, 16x24cm, relié.
書籍販売業者の参照番号
: 27014
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DROUOT, Henri, historien bourguignon (1886 - 1955).
Six Lettres autographes signées à l'érudit Marcel Mayer.
6. L.A.S. de Henri Drouot à Marcel Mayer datées de 1912 et 1913 ( 8 aout, 1er et 2 décembre, 12 décembre 1912 et Paques et 30 oct. 1913), au total 1page in-4° et 9pp. in-12° ou in-8°.Les lettres sont jointes à l' ouvrage de Joseph Calmette et Henri Drouot : Anthologies illustrées. La Bourgogne (Laurens, 1912; in-4°, broché, mauvais état).
書籍販売業者の参照番号
: c6760
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DROT (J.-M.).
Une mort difficile.
Paris Robert Laffont 1961 1 vol. broché in-12, broché, 222 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Prière d'insérer joint. Bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 84989
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DROT (J.-M.).
Une mort difficile.
Paris Robert Laffont 1961 1 vol. broché in-12, broché, 222 pp. Edition originale en service de presse avec un envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Prière d'insérer joint. Bon état.
書籍販売業者の参照番号
: 84989
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Drobisch, Eugen, Kapellmeister und Komponist (1839-1901).
Eigenh. Brief mit U. Minden in Westfalen, 7. X. 1871.
1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Tendenz Ihres Verlegers, Werke jüngerer Componisten zu veröffentlichen, veranlaßt mich, Ihnen beiliegende 3 Impromptus zu gefälliger Ansicht zu übersenden, und sollte es mich sehr freuen, wenn Sie dieselben in Ihrem Verlag aufnehmen wollten [...]". - Eugen Drobisch wirkte als Kapellmeister in Landau, Minden und Rotterdam. - Mit gepr. Monogramm.
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Drobisch, Gustav Theodor, Schriftsteller (1811-1882)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Leipzig, 12. VIII. 1846. 4°. 1 Seite, .
書籍販売業者の参照番号
: 58350
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Drobisch, Gustav Theodor, Schriftsteller (1811-1882).
Eigenh. Brief mit U. Dresden, 19. XI. 1860.
1 S. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Herrn Ober-Inspector Seiffert: "In Folge Ihrer geehrten Zuschrift war erst noch eine Unterredung mit der Frau Helmke nöthig und die früher verfasste Notiz befindet sich in den Händen des Herrn Dr. Bähr. Ich habe solchen schriftlich um Uebersendung derselben ersucht, bis jetzt aber noch nicht empfangen. Morgen aber bekommen Sie solche bestimmt […]".
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Drobisch, Moritz Wilhelm, Mathematiker, Logiker und Philosoph (1802-1896).
2 eigenh. Briefe mit U. und ein eh. Schriftstück mit U. Leipzig, 15. XI. 1828, 16. XI. 1837 und o. D.
Zusammen 4 SS. auf einem Doppelblatt und 2 Einzelblättern. 4to und 8vo. Ein Brief mit eh. Adresse verso. An Ernst Gotthelf Gersdorf, den Leiter der Universitätsbibliothek Leipzig, dem er sein Kommen zusagt: "Erlauben Sie mir ganz kurz zu erklären, daß es mir das größte Vergnügen gewährt, Ihrer gütigen Einladung für nächsten Sonntag Folge zu leisten und daß ich nicht verfehlen werde zur rechten Zeit mich bei Ihnen einzufinden. Die beiden genannten Herren sind mir dabei keine geringe Lockspeise. Ich habe sie immer hoch gehalten [...]". - Wohl an denselben, einige Dissertationen zusendend: "Ihrem mir so schmeichelhaften Wunsche Folge leistend, habe ich die Ehre, Ihnen ein Paquet Dissertationen, worunter auch einige von mir zu übersenden. Die Abdrucke aus Poggendorffs Annalen wünschte ich vor der Abhandlung de Lunae figura nicht getrennt zu sehen. Ob Sie von dem Programm de calculo logico für italienische Gelehrte Gebrauch machen können mögen Sie selbst entscheiden. Die Dissertat. ad selenographiam ect. [!] möchten wol am passendsten die Empfänger der de Lunae f. erhalten [...]". - Bezugnehmend auf seine "Empirische Psychologie nach naturwissenschaftlicher Methode" (Leipzig, Vohs, 1842): "Abhaltungen des Referenten, der diese schon vor sieben Monaten erschienene Schrift übernommen hatte, veranlassen den Unterzeichneten zu gegenwärtiger verspäteten Selbstanzeige. Es ist hier wol zum erstenmal der Versuch gemacht, den im Bewußtseyn gegebenen empirischen Thatbestand des geistigen Lebens von den Hypothesen, Theorien und Speculationen darüber schärfer zu sondern und damit die Bahn zu betreten, auf welcher die äußeren Naturwissenschaften schon längst mit großer Sicherheit wandeln [...]". - Ein Brief mit biogr. Bleistiftnotiz von alter Sammlerhand. Beiliegend ein Doppelblatt aus Eugen Johann Christoph Espers "Die ausländische oder die ausserhalb Europa zur Zeit in den übrigen Welttheilen vorgefundene Schmetterlinge" (Erlangen, Walther, 1801).
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Drobisch, Moritz Wilhelm, Mathematiker, Logiker und Philosoph (1802-1896).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 20. VII. 1847.
¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren erhalten anliegend den gewünschten Aufsatz Ihren Magazinirungsplan betreffend. Ich hoffe, Sie richtig verstanden zu haben, und wünsche, daß die Darstellung Ihnen genügen mag. Da die kleine Arbeit in mathematischer Hinsicht von keiner großen Bedeutung ist, so bitte ich, wenn Sie davon Gebrauch zu machen beabsichtigen, meinen Namen nicht zu erwähnen [...]". - Moritz Wilhelm Drobisch war bereits mit 24 Jahren Professor der Mathematik an der Universität Leipzig und beschäftigte sich darüber hinaus mit empirischer Philosophie; 1842 erhielt er dann auch einen philosophischen Lehrstuhl. "Drobisch verbreitete die Lehren Johann Friedrich Herbarts und arbeitete vor allem auf dem Gebiet der Logik, wobei er den formalen Charakter der Logik gegenüber dem aufkommenden Psychologismus betonte. Seine 'Neue Darstellung der Logik nach ihren einfachsten Verhältnissen mit Rücksicht auf Mathematik und Naturwissenschaft' (1836) erfuhr mehrere Auflagen [...] Drobisch beschäftigte sich auch mit musikalischen Fragestellungen und veröffentlichte u. a. 'Über die mathematische Bestimmung der musikalischen Intervalle' (1846)" (DBE).
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Drobisch, Wilhelm Moritz, Mathematiker, Logiker und Philosoph (1802-1896).
Eigenh. Notiz m. U. O. O. u. D.
5 Zeilen. 100:79 mm. Montiert auf 8vo. Notiz zum Bewerbungsverfahren für ein Stipendium der Trierschen Stiftung an der Universität Leipzig: "Donnerstag d. 16. Febr. 10 Uhr werde ich in diesem Auditorium den Herren Bewerbern um die Trierschen Stipendien das Thema zur Probearbeit mittheilen". - Drobisch war seit 1826 Professor für Mathematik an der Universität Leipzig, 1840/41 diente er als Rektor und 1842 erhielt er zusätzlich den Ruf an den Lehrstuhl für Philosophie. - Die Triersche Stiftung zählte zu den bedeutendesten Privatstiftungen ihrer Zeit. Rahel Amalia Augusta Trier (1731-1806), Witwe eines hohen Leipziger Beamten, verfügte in ihrem Testament die Stiftung einer Entbindungsschule für die Universität Leipzig, aus der die spätere Universitätsfrauenklinik hervorgehen sollte. - Das Papier an drei Stellen durch die Montage leicht gewellt.
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Droescher, Georg, Schauspieler (1854-1945).
Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.
¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Das Gedeihen der Staaten beruht wie das Wachstum einer Pflanze auf innerer Gesetzmäßigkeit! Ist diese von Schädlingen bedroht, so hilft die Hand des Gärtners; ein Volk, das mit sich uneins und vom Parteigeist besessen ist, bedarf der Führer! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Georg Droescher wurde nach der Novemberrevolution neben Richard Strauss kurzzeitig zum künstlerischen Leiter der Oper "Unter den Linden" gewählt, später mit der Neuorganisation des Archivs und der Bibliothek des Theaters sowie mit der Errichtung eines Berliner Theatermuseums betraut, welche unter seiner alleinigen Leitung und Betreuung standen. Koslowsky 247.
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Droit (Michel)
J'ai vu vivre le Japon.
français In-8 de 283 pp.; cartonné de l'éditeur sous jaquette illustrée en couleurs. Pages de garde illustrées de photographies en noir. Envoi autographe signé de l'auteur, en marge du faux-titre.
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DROIT, Michel
De Lattre Maréchal de France [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br., Pierre Horay Flore, Paris, 1952, 156 pp. Envoi de l'auteur à l'écrivain Michel Robida (prix fémina en 1946). Bon état (petit frott. au dos en queue) Français
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Dronke, Ernst, Schriftsteller, Publizist, Weggefährte von Karl Marx (1822-1891).
Eigenh. Brief mit U. Wesel, 14. II. 1848.
¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An den bedeutenden Antiquar Joseph Baer mit einer Kundenanfrage: "Zu einem literarischen Zweck suche ich schon seit geraumer Zeit nach einer historischen Quelle über den 1616 in Frankfurt a. M. hingerichteten Vincenz Fettmilch. Ich habe durch die Güte des Herrn F. M. Heberle in Köln ein Schriftchen erhalten, welches die Verhandlungen der Zünfte mit dem Rath der Stadt Frankfurt und dem Kaiser Matthias aus dem Jahre 1612 und 1614 mittheilt; dagegen aber fehlt mir jeder Nachweis über die öffentlichen Ereignisse jener Zeit. Es ist mir unbekannt, ob Lersner's Chronik von Frankfurt darüber Auskunft enthält [...]". - Ernst Dronke veröffentlichte 1846 sein wohl wichtigstes Buch "Berlin", worin er die Auswirkungen der beginnenden Industrialisierung auf die Großstadt thematisierte. In Folge seiner darin getätigten Äußerungen wurde er zu zwei Jahren Haft in der Festung Wesel verurteilt, konnte allerdings während der Revolution nach Brüssel fliehen, wo er Friedrich Engels und Karl Marx kennenlernte. Dronke begleitete diese 1848 von Paris nach Köln und arbeitete mit an der "Neuen Rheinischen Zeitung". - Mit Sammlernotiz in Blei.
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Droop, Fritz, Schriftsteller (1875-1938).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu-8vo. Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Alles Auferstehen muß durch die Mutter kommen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Fritz Droop publizierte in den 1920ern eine der ersten Anthologien mit Texten dichtender Arbeiter und auch eigene Werke wie "Die Kommandantin" (Heidelberg, 1928). Koslowsky 48.
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