書籍販売業者の独立ポータルサイト

‎Autographes‎

Main

検索結果数 : 71,490 (1430 ページ)

最初のページ 前ページ 1 ... 587 588 589 [590] 591 592 593 ... 712 831 950 1069 1188 1307 1426 ... 1430 次ページ 最後のページ

‎Gräßel, Franz, German painter (1861-1948).‎

‎Autograph quotation signed. Emmering, 6. IX. 1912.‎

‎(Oblong) 8vo (postcard). 1½ pp. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Mit freundlichem Gruß umstehend das Gewünschte [...]". - Best known for his genre paintings, Gräßel specialized in peasant motifs and birds, especially ducks, which earned him the byname "Entenmaler". He settled in Emmering near Fürstenfeldbruck in 1900, a spot inhabited by various artists who came to be known as the "Brucker Maler". - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Gråberg, Jacob Graf von Hemsö, Geograph und Statistiker (1776-1847).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Villa Lustrini (bei Florenz), 26. X. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). In italienischer Sprache an den Buchhändler Pietro Fraticelli, dem er, da er gerade nicht persönlich nach Florenz kommen kann, sein französisches Manuskript zusendet, und ihn inständig bittet, einen Florentiner Drucker mit der Veröffentlichung desselben in einer Ausgabe von 300-350 Exemplaren zu beauftragen, wovon er 50 Stück seinen Freunden in Deutschland, England und Schweden zukommen lassen wolle: "Non potendo venire personalmente a Firenze, Le mando qui annesso il Manoscritto francese di mi parlammo pregandole, che le dovesse piacere, sincero ne Le prego istantemente, di far modo onde qualita stampatore fiorentino s'incarichi di pubblicarme una edizione circa di 300 o 350 copie [...] per parte mia, che di una cinquantina di esemplari, da reglari ad amici fuori d'Italia, a principalmente in Germania, in Inghilterra, ed in Isvezia [...]".‎

‎Grétry, André Ernest Modeste, composer (1741-1813).‎

‎Autograph censorship remark signed ("Gretry"). Paris, 14 May 1787.‎

‎Small 8vo. ¾ p. on bifolium. Writing as censor, Grétry approves the printing of two scores by Muzio Clementi: "P.S. No. 26. J'ai vu par ordre de Monseigneur le garde des sceaux des simphonies a grand orquestre composés par Muzio Clementi No. 1 et 2 et je crois qu'on peut en permettre la gravure et la publication a M. Imbault etant le premier qui les publient en France [...]". Not in G. de Froidcourt (ed.), La correspondance générale de Gretry (1962).‎

‎Gréville, Madame Henry (d. i. Alice Durand), Schriftstellerin (1842-1902).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. In französischer Sprache an einen Monsieur Nansouty.‎

‎Gréville, Madame Henry (d. i. Alice Durand), Schriftstellerin (1842-1902).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Paris, 6. II. 1893.‎

‎149:14 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. "C'est toujours avec joie qu'on salue un ami inconnu [...]".‎

‎Grévy, Jules, President of the French Third Republic (1807-1891).‎

‎Document signed. Paris, 6 July 1886.‎

‎622:473 mm. 1 page. Large-format letter of recommendation to the Chinese Emperor Guangxù for Ernest Constans, former Minister of the Interior, who was to serve as ambassador to China in 1886-87 with a view to strengthening trade between the two countries.‎

‎Grübl, Raimund, Politiker (1847-1898).‎

‎Kanzleibrief mit eigenh. Namenszug. Wien, 6. XII. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. An Julius Rt. von Newald (1847-98): "Unter Bezugnahme auf mein Schreiben vom 29. Juli d. J. beehre ich mich das Ersuchen zu stellen, den Maler Eugen Felix behufs Annahme des Bildnisses Euer Hochwohlgeboren empfangen zu wollen [...]". - Grübl war von März 1894 bis zum Mai des darauffolgenden Jahres Bürgermeister von Wien. Nach den für die Liberalen ungünstigen Wahlen d. J. 1895, die Karl Lueger zum Vizebürgermeister machten, trat er freiwillig von seinem Amt zurück. - Julius Newald, 1864 in den Wiener Gemeinderat gewählt und Vertreter der rechtsliberalen Mittelpartei, wurde 1868 zweiter und amtierte von 1878-82 als erster Bürgermeister von Wien. - Eugen Felix (1836 o. 37- 1906) studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste als Schüler von Ferdinand Georg Waldmüller, in Paris bei Léo Cogniet und ließ sich nach Studienreisen durch Europa 1868 in Wien nieder. Zunächst erfolgreicher Tier- und Genremaler, schuf er später weibliche Akte und beschäftigte sich in den achtziger Jahren mit Bildnismalerei; von 1886-90 stand er der Wiener Künstlergenossenschaft vor. - Mit gepr. Briefkopf des Bürgermeisters der Stadt Wien.‎

‎Grüel, Eugen, Komponist (1847-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 2. XII. 1875.‎

‎1 S. 8vo. "Gestatten Sie mir die ergebene Anfrage, ob Sie geneigt sind, meine nächste Violin-Sonate in Verlag zu nehmen [...]".‎

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf Auersperg), Schriftsteller (1806-1876)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "Anastasius Grün".‎

‎o.J. Franzensbad, 6. VII. 1847, Kl.-8°. 1 Seite. Auf ein größeres Blatt aufgezogen.‎

‎"Des Schmerzes Quellen fluthen allerwegen, | Der Heilquell rieselt einsam, abgelegen." - Im Gegensatz zu Briefen von Grün selten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58859

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf Auersperg), Schriftsteller (1806-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "A. Auersperg".‎

‎o.J. Graz, 12. IV. 1876, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Doktor Jacques mit Dank für ein ihm gewidmetes Festgeschenk und mit einem Gegengeschenk: "[...] Beurteilen Sie milde und gütig die im Drängen der vielfach in Anspruch genommenen Zeit sehr ungenügend gewordene Form und lassen Sie nur das derselben zu Grunde liegende Gefühl vorwalten und gelten [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 58857

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf Auersperg), Schriftsteller (1806-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "A. Auersperg".‎

‎o.J. Wien, 14. IV. 1869, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Über die Unterstützung des Dichters Friedrich Konrad Müllers von der Werra (1823-1881): "Indem ich den Empfang Ihres sehr geehrten Schreibens vom 11ten d.M. sowie der gleichzeitigen und späteren Sendungen mit verbindlichstem Dank bestätige, melde ich Ihnen in aller Eile, das ich das Hrn. Dr. Müller v. d. Werra betreffende Schriftstück bereits an den Vorstand der Schillerstiftung geleitet und bestens befürwortet habe. Mit dem Wunsche eines günstigen Erfolges [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 59694

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf Auersperg), Schriftsteller (1806-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "A. Auersperg".‎

‎o.J. Wien, 18. VI. 1868, Gr.-8°. 1 1/4 Seiten. Doppelblatt..‎

‎"Euer Wohlgeboren! Empfangen Sie im Gedränge der Geschäfte und somit in sichtlicher Eile meinen verbindlichsten Dank für Ihre freundliche Aufmerksamkeit anläßlich meines Namenstages und die Versicherung der aufrichtigsten Theilnahme und meiner besten Wünsche für Ihr und aller Ihrigen bleibendes Wohlergehen. Die künftige Woche führt mich hoffentlich - nach Vertagung unserer Sitzungen - wieder auf einige Zeit nach Thurn am Hart. Sie können sich denken, daß ich diesem Augenblicke schon mit Sehnsucht engegensehe [...]" -Beiliegend ein Stahlstichporträt und ein Foto.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59695

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf Auersperg), Schriftsteller (1806-1876)‎

‎Eigenh. Briefausschnitt mit U. "A. v. Auersperg".‎

‎o.J. Thurn am Hart, 4. VI. 1852, 3,5 x 14,5. Montiert.‎

‎Briefschluß mit Grußformel ("Euer Hochwohlgeboren aufrichtigst ergebener AvAuersperg"), Ort, Datum und Adressangabe "per Steinbrück, Gurkfeld."‎

書籍販売業者の参照番号 : 46572

‎Grün, Anastasius (d. i. Anton Graf Auersperg), österr. Schriftsteller u.Politiker (1806-1876)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift (?Ant. Auersperg?).‎

‎Graz, 25. IV. 1865. 2 S., 8°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44470

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. ("A." bzw. "Ant. Auersperg"). Graz und Thurn am Hart, 1868-1875.‎

‎Zusammen 4 SS. auf 6 Bll. 4to und 8vo. Beiliegend ein eh. Brief Marie Gfin. Auerspergs. An einen namentlich nicht genannten Adressaten. - I: "Empfangen Sie in aller Eile meinen wärmsten Dank für das werthvolle literarische Geschenk, durch dessen gütige Übersendung Sie mich neuerdings auszeichneten und erfreuten. Gleichzeitig aber kann ich nur aufrichtig bedauern, Ihrem Wunsche nach zwei Karten für die morgige Herrenhaus Sitzung trotz meiner eifrigsten Bemühung nicht nachkommen zu können, da nach Versicherung unseres Präsidialbureaus, wo die Eintrittskarten ausgegeben werden, seit zwei Tagen auch nicht das kleinste Plätzchen mehr verfügbar ist [...]" (Br. v. 18. März 1868; gemäß einer beiliegenden alten Antiquariatsbeschreibung an einen Dr. Jacques). - II: "Seit dem Tage, an welchem Sie und Herr Professor v. Egger mir die Ehre Ihres Besuches und Ihrer für mich so schmeichelhaften Aufforderung erwiesen, war ich von den verschiedensten Dingen so sehr in Anspruch genommen, daß sich bisher noch keine ganz freie und zu poetischen Conceptionen geeignete Stunde einfinden wollte [...] Um nun die Vorbereitungen zu der beabsichtigten Vorstellung für das Walther-Denkmal nicht zu beirren, bin ich zu der rechtzeitigen Anzeige bemüßigt, daß ich die mir freundlichst zugedachte Aufgabe eines Prologs oder dergleichen zu lösen wohl kaum in der Lage sein werde [...]" (Br. v. 20. Januar 1875). - III: "Indem ich auf Ihr so eben erhaltenes, sehr geschätztes Schreiben sowohl im eigenen, wie im Namen meiner Frau den wärmsten und verbindlichsten Dank abstatte, beeile ich mich in deren Auftrage die Versicherung auszusprechen, daß sie, schon um des edlen Zweckes willen, es sich zur besonderen Ehre und Freude rechnen würde, das ihr so freundlich zugedachte Amt einer Lady Patroneß bei dem für den Schriftsteller-Wittwenfonds beabsichtigten Concerte zu übernehmen [...]" (Br. v. 28. November 1875). - Der Brief von Auerspergs Witwe Marie v. 6. März 1877 an einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Versicherung, "Ihnen jene Werke meines theuren Gatten für Ihre Bibliothek zu senden, welche Sie noch nicht besitzen [...]" (auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und gepr. kalligr. Monogramm). – Auersperg, unter dem Pseudonym "Anastasius Grün" publizierend, war seit 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. "Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem 'Metternichschen System', veröffentlichte er anonym 'Spaziergänge eines Wiener Poeten', das früheste Dokument politischer Lyrik des österreichischen Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten" (DBE).‎

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. Datum und U. Graz, 18. III. 1872.‎

‎1 S. 66:197 mm. Mit von anderer Hand stammender Notiz zum Verfasser am unteren Rand der Recto-Seite. - Die Recto-Seite mit kl. Registraturetikett und hs. Numerierung "10" bzw. "19".‎

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A. Auersperg"). O. O., 16. X. 1872.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an einen Buchhändler mit Dank "für das mir so eben zugekommene Porträt M. Jokais. Sollten von J. Chmel’s Geschichte K. Friedrichs IV u. Maximilians I, Hamburg, Perthes 1843, mehr als zwei Bände - welche ich bereits besitze - erschienen sein, so würde ich Sie um gefällige Besorgung des IIIten und jedes folgenden Bandes ersuchen [...]". - Unter dem Pseudonym "Anastasius Grün" publizierend, war Auersperg seit 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. "Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem 'Metternichschen System', veröffentlichte er anonym 'Spaziergänge eines Wiener Poeten', das früheste Dokument politischer Lyrik des österreichischen Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten" (DBE).‎

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (“A. Gf. Auersperg”). Thurn am Hart, 14. VI. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An Georg Forster, Stationsvorstand am Bahnhofe zu Pöltrschach: "Ich beeile mich, Ihnen mitzutheilen, daß ich gestern unmittelbar nachher ich die kleine Geldsendung [...] an Sie zur Post nach Gurkfeld expedirt hatte, von dort Ihre Sendung mit den beiden Sorten erhielt [...]". - Der in Laibach geborene Lyriker und Politiker Auersperg, der unter dem Pseudonym “Anastasius Grün” publizierte, war 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. “Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem ‘Metternichschen System’, veröffentlichte er anonym ‘Spaziergänge eines Wiener Poeten’, das früheste Dokument politischer Lyrik des österr. Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten” (DBE). - Mit kl. Ausr. durch Siegelbruch (keine Textberührung).‎

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (“Ant. Auersperg”). Graz, 31. VIII. 1876.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Ich fühle mich Euer Hochwohlgeboren zu sehr in Dankbarkeit verpflichtet, um Ihrem Wunsche nicht bereitwilligst entgegenzukommen, so viel in meinen Kräften liegt. Aber im Voraus muß ich mir Ihre freundliche Nachsicht erbitten, wenn ich Ihr gewiß sehr anziehendes Manuscript nicht in seinem ganzen Umfange zu genießen vermag, da mir von ärztlicher Seite die sorgfältigste Schonung meiner Augen aufgetragen, die Einschränkung meiner Lektüre geboten und selbst die eigene Arbeit auf das Unerläßlichste begränzt worden [...]”. - Auersperg, unter dem Pseudonym “Anastasius Grün” publizierend, war seit 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. “Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem ‘Metternichschen System’, veröffentlichte er anonym ‘Spaziergänge eines Wiener Poeten’, das früheste Dokument politischer Lyrik des österr. Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten” (DBE). - Mit restauriertem Einr. im rechten Rand (geringe Textberührung).‎

‎Grün, Anastasius, (d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. II. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die sehr geehrte Zuschrift [...] ist mir nebst der derselben beigeschlossenen Petition an das Herrenhaus so eben zugekommen. Indem ich für das mir zugewandte Vertrauen, durch welches ich mich ungemein geehrt fühle, meinen verbindlichsten Dank abstatte, füge ich die Versicherung bei, daß ich nicht säumen werde, das obgedachte bedeutungsvolle Aktenstück in der nächsten Herrenhaussitzung seiner Bestimmung zu übergeben [...]".‎

‎Grün, Karl, Schriftsteller und Philosoph (1817-1887)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [ca. 1848], 8°. 2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎"Von der Freiheit des menschlichen Willens. || Im Jahre 1846 faßte ich die Frage nach der Freiheit des menschlichen Willens von dem Gesichtspunkte aus: Wie verhält sich das, was die Menschen Freiheit oder Willen nennen, zu den Trieben und Begierden? Es hieß dort: der Wille verhält sich zu den heimlichen Trieben [...] so, wie die Vernunft sich zu den Sinnen verhält, also wie die Gattung zu den Arten oder zu den einzelnen Individuen [...]" - Wohl von Schopenhauer, Marx und Feuerbach beeinflußt. - 1848/49 kehrte Grün aus dem Exil zurück. Er wurde in die preußische Nationalversammlung gewählt, wo er sich der äußersten Linken anschloss.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47518

‎Grün, Max von der, Schriftsteller (1926-2005).‎

‎Eigenh. Manuskript und eh. Kuvert mit Namenszug. [Poststempel: Dortmund, 8. XII. 1970].‎

‎2 SS. auf Einzelblatt. 4to. Notizen zu Grüns soziologisch anmutendem Werk "Menschen in Deutschland (BRD): sieben Porträts" (Luchterhand, 1973), im Speziellen zu biographischen Fakten und persönlichen Lebensansichten einer der darin porträtierten Personen, des Polizisten Gerhard Wegner (geb. 1918), übersandt an den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen.‎

‎Grünbein, Durs, Schriftsteller (geb. 1962)‎

‎Den Teuren Toten. 33 Epitaphe.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1994, 8°. 47 S. OKart..‎

‎Titelblatt mit eigenh. Widmung: "Für Friedhelm Kemp herzlich und so spät erst ... Durs Grünbein. Darmstadt 21/10/1995."‎

書籍販売業者の参照番号 : 53129

‎Grünbein, Durs, Schriftsteller (geb. 1962)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Um.‎

‎o.J. Rom, 2. IX. 2009, 10,5 x 15 cm.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42220

‎Grünberg, Max, Violinist und Komponist (1852-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 20. IV. 1915.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Sammler: "Im Besitze Ihres freundlichen Briefes, ist es mir ein Vergnügen Ihnen für Ihre Sammlung meinen Namenszug zu senden […]". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

‎Gründorf, Karl, Schriftsteller und Schauspieler (1830-1906).‎

‎11 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1870-75.‎

‎Zusammen 18 SS. Meist 8vo. An einen namentlich nicht genannten Redakteur in Fragen von Referaten, Honoraren und Aufsätzen: “Im Anschluß übersende ich Ihnen die gewünschte ‘Philippika’ [...] - Die Überzeugung, mit der ich diesen Artikel geschrieben habe, schlägt wohl mit einer hohen Lohe aus jeder Zeile empor [...]” (Br. v. 11.II. 1870). - “Die gewünschten Karten werde ich heute Nachmittags um 4 Uhr per Express (auf meine Kosten) in die Redaktion schicken. - Derselbe Bote bringt Ihnen auch ein kritisches Feuilleton für morgen früh: ‘Wallensteins Tod’ (vier halbe Spalten, wie letzten Samstag) [...]” (Br. v. 16.XII. 1870). - Gründorf war als Schauspieler, Regisseur und Theaterdichter an mehreren Provinztheatern, später am Wiener Carl-Theater sowie am Theater in der Josefstadt tätig. Seit 1860 im publizistischen Büro der Westbahn beschäftigt, wurde er nach seiner Pensionierung 1883 Lektor und Bibliothekar des Raimundtheaters. Als Autor verfaßte er zahlreiche Volksstücke, Lebens- und Charakterbilder und Beiträge für die von ihm herausgegebene humoristisch-satirischen Zeitschrift ‘Hans-Jörgel’. - 2 Briefe mit gedr. Briefkopf der “K. K. Priv. Kaiserin Elisabeth-Bahn”.‎

‎Gründorf, Karl, Schriftsteller und Schauspieler (1830-1906).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. Wien, 8. VII. 1869.‎

‎1 S. Folio. Quittiert den Erhalt von 60 Gulden für sein "vom 1. April bis Ende Juni 1869 aufgeführtes Stück: Ein Opfer der Consuln". - Gründorf war als Schauspieler, Regisseur und Theaterdichter an mehreren Provinztheatern, später am Wiener Carl-Theater sowie am Theater in der Josefstadt tätig. Seit 1860 im publizistischen Büro der Westbahn beschäftigt, wurde er nach seiner Pensionierung 1883 Lektor und Bibliothekar des Raimundtheaters. Als Autor verfaßte er zahlreiche Volksstücke, Lebens- und Charakterbilder und Beiträge für die von ihm herausgegebene humoristisch-satirischen Zeitschrift "Hans-Jörgel". - Mit ausgeschnittener Stempelmarke (geringf. Textverlust).‎

‎Grüneisen, Karl von, Theologe (1802-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 12. V. 1889.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Obermedizinalrat Brandes: "Ew, Hochwohlgeboren wollen mir erlauben, in Erinnerung Ihres früheren Wohlwollens ein paar Frage oder Bitten um gütigen Bescheid an Sie zu richten [...]", darunter die einer Reproduktion einer Photos einer Bildhauerarbeit in dem von ihm gemeinsam mit Karl Schnaase, Julius Schnorr von Carolsfeld herausgegebenen "Christlichen Kunstblatt". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig.‎

‎Grüneisen, Karl von, Theologe (1802-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wildbad, 2. VIII. 1875.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie haben mich durch die so eben über Stuttgart eingetroffene Kreuzbandsendung Innigste erfreut und ich beeile mich dafür den aufrichtigsten Dank auszusprechen [...]". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig. Vgl. DBE.‎

‎Grünenwald, Alexander Rudolf, Maler (1849-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 13. IX. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Begleitbrief zu einem Bild und einer Skizze: "Erlaube mir Ihnen wie verabredet das kleine Landsknechtsbild 'in der Kneipe' (dessen Werth ich nach Abzug der Spesen etc. auf zweihundert Mark feststellen will) zusamt der Skizze zu einem Pendant zu demselben ('Hundewetter') zu übersenden, welch letztere ich mir gütigst zurückzusenden bitte, da ich sie auf jeden Fall für ein kleines Bild zu verwerthen gedenke [...]".‎

‎Grüner-Akács, Karl Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1780-1845).‎

‎Eigenh. (?) Dokument mit U. Wien, 24. V. 1816.‎

‎1 S. 4to. Schuldschein über 1550 Gulden, "welche ich Endesunterfertigter von Herrn von Annibal, als ein Darlehen zu meiner höchsten Nothdurft richtig und baar erhalten habe - und solche […] bis 20ten July unvermeidlich zurückzubezahlen verspreche […]". - Mit rotem Siegel. Auf zwei zusammengefügten Blättern. - Grüner entstammte einer ungarischen Adelsfamilie und war zunächst Offizier in der österr. Armee. 1803 ging er nach Weimar und debütierte, von Goethe für die Bühne ausgebildet, am dortigen Theater. 1804 wechselte er nach München, dann an das Theater an der Wien und kam 1816 als Regisseur und Dramaturg an das Hoftheater Darmstadt. Seit 1832 leitete er das Stadttheater von Frankfurt/Main, wurde 1836 entlassen und starb völlig verarmt.‎

‎Grünfeld, Alfred, Musiker und Komponist (1852-1924).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, 24. III. 1922.‎

‎1 S. 35:90 mm. Zwei Takte aus "Romanze" (op. 45, Nr. 1) a. d. J. 1896.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Brünn, 24. X. 1922, Qu.-8° (12 x 17,5 cm). 1 Seite.‎

‎Der berühmte Pianist mit einem Notenzitat aus seiner Romanze Op. 45, zwei Takte für Klavier notiert. - Rückseitig Autograph des Ingenieurs Gustav Lindenthal (1850-1935). - Aus dem Album J. Eckstein.‎

書籍販売業者の参照番号 : 56740

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Karlsbad, 8. VII. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musiker und Wienerlied-Komponisten Gustav Pick mit Dank für ein ihm übersandtes Geburtstagsgeschenk: "[...] Ihr Sohn Alfred war Zeuge meiner großen Freude. Empfangen Sie meinen tiefgefühltesten innigsten Dank [...]". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß. - Die Bildseite mit einer Ansicht von Karlsbad.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Brief auf Visitkarte. Wien, 5. II. 1917.‎

‎2 SS. 115 x 70 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: " Ich las ja in der Zeitung von der mir zugesandten großen Ehrung d. Stadt Wien die mir viel Freude macht […]". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. VI. 1908.‎

‎1 S. 8vo Kündigt der Gattin des Künstlers Hans Stalzer (1878-1940) seinen Besuch an. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. IV. 1899.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Pianisten und Musikpädagogen Heinrich Janoch in Prag: "Ich danke Ihnen für die Einsendung der Kritik; ich, der ich schon seit vielen Jahren keine Kritik lese, hatte dadurch wenigstens Gelegenheit, die Feder des berühmten Brünner Kritikers kennen zu lernen [...]". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 19. XII. 1905.‎

‎2 SS. Qu.-12mo. An einen Freund mit Dank und guten Wünschen: "Ausgezeichnet haben Sie das gemacht. Ich danke Ihnen sehr für Ihre große Liebenswürdigkeit, ebenso danke ich herzlichst Ihren lieben Eltern für die mir gewährte, in so hohem Maaße gelungene Gastfreundschaft. Hoffentlich sehe ich Sie alle bald wieder. Am 20. Jänner werde ich Ihrer wärmstens gedenken u. die Daumen halten. Mit den besten Wünschen für angenehme Feiertage für Sie u. Ihre lieben Eltern [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse. Gelocht.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 23. I. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. Wohl an den Künstler Hans Stalzer (1878-1940): "Seit Wochen höre ich von allen Seiten, begeisterte Berichte, über Ihr ausgezeichnetes Bild meiner Wenigkeit […]". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 26. I. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. An die Gattin des Künstlers Hans Stalzer (1878-1940): "Habe mich mit Ihrem lieben Brief sehr gefreut, u. Sie können sich doch denken, dass mir ein Bild von der Künstlerhand Ihres lieben Gatten gewiß eine große Freude bereiten wird, u. wird eine Zierde meines Hauses sein […]". Am oberen Rand gelocht. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 28. III. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. An die Gattin des Künstlers Hans Stalzer (1878-1940): "Mit der Übersendung der prachtvollen u. lebensnaher Skizze hat mir Ihr lieber Mann eine große Freude bereitet, für die ich ihm innigst Dank sage. Da ich am Samstag für eine Erholungsreise für 14 Tage antrete, passt es mir ausgezeichnet, im April zu Ihnen zu kommen […]". Am oberen Rand gelocht. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 4. I. 1918.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich bei dem Künstler Hans Stalzer (1878-1940) und seiner Gattin für übersandte Neujahrswünsche. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Konzertprogramm mit U. Wohl Wien, 11. IV. 1921.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Ein Programm mit eigenen Werken sowie Werken von Mozart, Beethoven, Gluck, Brahms, Schumann, Schubert und Chopin, die für zwei Konzerte in Aussig und Brünn gedacht waren. - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und Adresse.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Konzertprogramm mit U. Wohl Wien, [Dezember 1918].‎

‎1 S. Gr.-8vo. Ein Programm mit eigenen Werken sowie Werken von Mozart und Grieg, die für drei Konzerte gedacht waren: "für Baronin Jovanovicz am 14. Dezember 1918 im Parlamentsspital", "dasselbe für Klinik Eiselsberg am 16. Dezember 1918" und "für Concert Prof. Singer am 18. Dezember". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Vier Takte für Klavier aus seiner "Kleinen Serenade". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Karlsbad, 13. VII. 1912.‎

‎1 S. 70 x 110 mm. Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. O. O. u. D.‎

‎67 x 107 mm. Bedankt sich bei dem Komponisten Gustav Pick (1832-1921) für eine große Liebenswürdigkeit. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. O. O., 27. IX. 1900.‎

‎1 S. 68 x 107 mm. Bedankt sich bei einem Freund "von ganzem Herzen für Ihre liebenswürdige Gratulation". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Wien, 24. XI. 1902.‎

‎1 S. 67 x 109 mm. Bedankt sich bei einer Freundin. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Wien, 3. V. 1910.‎

‎1 S. 69 x 110 mm. Dankt einem Freund für "liebensvolle Worte". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß' bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

検索結果数 : 71,490 (1430 ページ)

最初のページ 前ページ 1 ... 587 588 589 [590] 591 592 593 ... 712 831 950 1069 1188 1307 1426 ... 1430 次ページ 最後のページ