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‎Albert Cherel‎

‎VICTOR HUGO, POÈTE DE LA FAMILLE‎

‎avec un envoi de l'auteur à Joseph Bédier ( philologue romaniste français 1864-1938) vol, broché 245x160, couverture état d'usage, bon état int. 27pp Taffard Bordeaux 1906 ref/c2‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-3849

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€ 35.00 購入

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jah (ca. 1970), 6 x 10,5 cm.‎

‎"Herzlich Prosit Neujahr | die Rosl."‎

書籍販売業者の参照番号 : 42653

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Wien (Poststempel), 27. I. 1899, 9,5 x 14 cm. 2 Seiten.‎

‎An die Baronin Eugenia Lippe in Wien: "Mit innigen Grüßen ..." - Postkarte mit schöner Porträtfotografie der Schauspielerin..‎

書籍販売業者の参照番号 : 59254

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin; am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Sie kam 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie wenige Jahre danach zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930).‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. "Ich hätte Ihnen so gerne persönlich gedankt für den Genuß, den Sie uns am Montag verschaffen, mein Mann sagt mir aber, daß Sie, nach eigenen Aussprüchen nicht zu treffen wären! - Ich wollte schon längst in's Sanatorium kommen um mich nach dem Befinden Ihres Buben zu erkundigen […]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. 4to. An den Schauspieler Paul Pranger: "Dass Sie in Ihrer Einöd und wo Sie mit Ihrer Reconvalescenz beschäftigt meiner gedacht haben, rührt mich auf's Tiefste. Wenn es nach meinem Herzen ginge, ließe ich jetzt eine lange Epistel vom Stapel, aber ich habe so unendlich viele Beweise von Liebe und Anhänglichkeit bekommen, das ich schon seit 3 Tagen schreibe und schreibe! Ich kann Ihnen nur sagen, dass Ihr lieber Brief mich ganz besonders gefreut hat. Werden Sie mir bald ganz gesund […]".‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., [wohl Dezember 1911].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung", die zu einer Tischrede auf die eigene Person aufgefordert hatte: "Ich war eine Zeitlang verreist, dann krank, infolgedessen komme ich erst jetzt dazu meine Correspondenz zu erledigen. Es tut mir sehr leid Ihrer Aufforderung nicht entsprochen zu haben aber es war mir unter den obwaltenden Umständen nicht möglich Ihnen rechtzeitig einen Beitrag zu liefern [...]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. X. 1919.‎

‎1 S. Qu.-gr.-4to. Mit drei Beilagen (s. u.). An den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958): "Besten Dank für die liebenswürdige Besorgung der Karten und Dank für den großen Genuß, den Sie uns bereitet haben. Ihr fein durchdachte Leistung, voll Temperament, Geist und Adel, hat mir einen tiefen Eindruck gemacht [...]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille. - Beiliegend drei Originalphotographien, die die hochbetagte Schauspielerin im Sommer 1977 zusammen mit dem noch etwas weniger betagten Schauspieler Fred Hennings (1895-1981) zeigt. - Der Brief mit einem kleinen Eckausriß und in altem Sammlungsumschlag.‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte m. U. [Poststempel: Wien, 1. IX. 1899].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Rudolf Baron von Lilienau: "Schönsten Dank für Ihren so lieben Glückwunsch! Wir freuen uns herzlich, dass es Ihnen so gut geht und hoffen Sie bald recht erholt bei uns begrüßen zu können […]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. ("Albach"). [Wien, 24. IX. 1906].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Freundschaftliche Grüße "von Vater, Mutter und Kind Albach" an den Politökonomen Eugen P. Schwiedland. - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Postkarte. [Den Haag], o. D.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Postkarte aus Den Haag an den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962), seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und Lehrender an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar: "Hallo! Hallo! Hier Radio Haag-Holland! Eine Verlautbarung: Die seit Längerem abgängige Burgschauspielerin Albach-Retty hat sich selbst gemeldet. Sie befindet sich auf einer Tourné in Holland und übersendet für unseren verehrten Professor Dr. Hans Nüchtern die herzlichsten Grüße! […]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille. - Am oberen rechten Rand beschnitten (ohne Textverlust).‎

‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O., März 1935.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. Rose Albach-Retty (dies gedruckt) "dankt Ihnen, sehr verehrter Herr Professor, auf's Herzlichste für die lieben Glückwünsche [...]".‎

‎Albach-Retty, Wolf, Schauspieler (1908-1967).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Portrait im Halbprofil in nicht identifiziertem Rollenkostüm. - Geboren als Sohn der Schauspielerin Rosa Albach-Retty in Wien und daselbst auch verstorben, galt Albach-Retty seiner Zeit als einer ihrer beliebtesten Darsteller auf Bühne wie in über 100 Filmen. Einer mehrjährigen Ehe mit Magda Schneider entspross die Schauspielerin Romy Schneider.‎

‎Alban, Piero, Venetian merchant (fl. late 15th century).‎

‎Autograph letter signed. Venice, 11. VIII. 1494.‎

‎4to (205 x 205 mm). ¾ p. With autograph address. Unpublished letter to the Venetian merchant Giovanni Andrea di Bartolomeo di Salodio in Damascus, answering a missive from 6 March with instructions for Salodio’s departure. Salodio was supposed to import cloth or kerchiefs ("fazuoli") dyed in "the most beautiful colours" and thus of the "most striking" appearance: "Chomo tu say al tuo partire de qui [?] te hordenasemo dovessi mandare alchuni fazuoli [...]". - This beautiful letter, written in the dialect of the Venetian merchants known as "zergo", highlights the vast Venetian trade networks in the Middle East. Damascus was of particular interest to the Venetians, as it was one of the few cities in the region where they could rent houses and apartments without restrictions. In the late 15th century as many as 40 Venetians resided permanently in Damascus, and many more merchants, such as Giovanni Andrea di Bartolomeo, visited the city regularly. Damascus offered important trade routes to Central Asia, Arabia, and India, which might have been the origin of the cloth sought after by Piero Alban. - With a small tear from breaking the seal and six pinholes. Occasional damage to the text due to ink corrosion and some browning. D. Howard, "Death in Damascus: Venetians in Syria in the Mid-Fifteenth Century", in: Muqarnas 20 (2003), pp. 143–57.‎

‎ALBANESI Carlo 1857 1926‎

‎Autograph Musical Quotation Signed‎

‎This Italian pianist educator and composer is well known for his many piano compositions. AMuQS 2pp single leaf 8�" X 11 3/4" London England 1907 n.d. Inscribed in Italian to "Schloesser." Very good. Two very full pages of the "Coda from Preludio e Fugato - for due Violini Viola e Violoncella." Boldly and attractively penned. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 28658

‎Albani, Carlo Francesco, Principe di Soriano nel Cimino (1749-1817).‎

‎Autograph letter signed. Milan, 14. II. 1816.‎

‎4to. 3 pp. on bifolium. With autograph address and traces of seal. Highly interesting business letter to a Parisian banker who handled the sale of the famous Albani collection that had been confiscated by the French army, transferred to Musée Napoléon in Paris, and finally was restituted in 1815. The letter appears to be part of the final settlement for the "entirely completed sale" of the collection. Albani makes several revenue statements, mentions a bill of exchange for Geneva, "a tiny miscalculation of F. 50" in his disfavour, and the urgent collection of "F. 3000 from the purse of the King". Louis XVIII had bought 20 of the 59 antique marbles from the collection for the Louvre on 5 December 1815, including the famous "Minerva Albani". Only a few objects of the prestigious collection returned to its original owners, as underscored by Albani: "I also ask you to investigate whether the mentioned pieces are still in Paris and for when we can hope that they will be shipped to be transported to Rome". Prince Albani also mentions his brother Cardinal Giuseppe Albani, who was a co-owner of the collection that had been created by their paternal uncle, cardinal Alessandro Albani, with Johann Joachim Winckelmann serving as his art consultant and curator. Alessandro Albani also built the Villa Albani in 1760 to display his collection. It was likewise sold by his nephews to the Chigi family. - With a tear from breaking the seal. Minimal browning.‎

‎ALBAREDE ; [ ALBAREDE, Claude ]‎

‎L'Ambigauche. Lithographies de Albert Prat [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur, avec une L.A.S jointe]‎

‎Un des 30 exemplaires sur vergé (en fait vélin Johannot) numérotés de 1 à 30 (n° 4), ornés de 2 lithographies d'Albert Prat, 1 vol. petit in-8 br., Guy Chambelland, 1973, 35 pp. Bel exemplaire du tirage de tête, enrichi d'une belle dédicace de l'auteur et d'une lettre autographe signée adressée notamment à l'artiste Jacqueline Padovani et à l'illustrateur Albert Prat. Marqué par les paysages du Larzac, Claude Albarède a obtenu le prix Villon en 1980 et la bourse Guy Levis-Mano en 1985. Français‎

‎ALBAREDE ; [ ALBAREDE, Claude ]‎

‎Mémoire à petits feux [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur avec un poème autographe joint de l'auteur ]‎

‎Un des 20 exemplaires sur vélin Johannot (n° 2), avec une encre originale de Albert Prat, 1 vol. petit in-8 br., Guy Chambelland, 1984 Bel exemplaire du tirage de tête, enrichi d'une très belle dédicace de l'auteur (à Jacqueline [ Padovani ] - et Albert [Prat] et d'un poème autographe joint de l'auteur. Marqué par les paysages du Larzac, Claude Albarède a obtenu le prix Villon en 1980 et la bourse Guy Levis-Mano en 1985. Français‎

‎Albee, Edward, Schriftsteller (1928-2016)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 24. V. 2008 (Fotostempel), 10 x 15 cm.‎

‎Das Porträt zeigt Albee während einer Lesung in einer Buchhandlung.‎

書籍販売業者の参照番号 : 42210

‎Albee, Edward, Schriftsteller (geb. 1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl New York, 9. V. 1977.‎

‎¾ S. Gr.-4to. An einen Sammler: "Thank you for your letter. I remember my visit to Sweden with great pleasure, and was most pleased be the Royal Theatre's words on my play [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎ALBER, Le Prestidigitateur‎

‎Trente Années d'un Art mystérieux. Eclaircissements et Confidences [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 br., Imprimerie A. Clerc, Saint-Amand, 1924, 210 pp. Edition originale dédicacée par l'auteur. Etat très satisfaisant (petite fente en mors, ex-libris ms. sur couv, très bon état par ailleurs). Français‎

‎ALBERS Henri 1866 1926‎

‎Signature‎

‎Popular Dutch baritone a frequent Metropolitan Opera guest who appeared with the Opera Comique in Paris from 1899 to 1926. Thick bold signature in deep brown ink heavy stock 3�" X 2�" card n.p. n.y. 1898. Very good. Slight age toning and small mark at each corner from mounting but overall a handsome example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 26894

‎Albers, Hans, Schauspieler und Sänger (1891-1960).‎

‎Theaterprogramm mit eigenh. U. [Wien, 19. II. 1960].‎

‎8vo. Programm zu einer Aufführung von Mischa Spolianskys Musical "Katharina Knie" nach Carl Zuckmayers gleichnamigem Theaterstück am Wiener Raimundtheater. Hans Albers, der in der Rolle des Karl Knie senior, gen. Vater Knie, zu sehen gewesen war, hatte sich mit dem Stück, das am 18. II. 1957 am Münchner Gärtnerplatztheater seine Uraufführung erlebt hatte, von der Bühne verabschiedet. Die Wiener Erstaufführung hatte am 6. Februar stattgefunden. Einen Monat darauf, am 7. März, sollte Albers während einer Aufführung mit inneren Blutungen zusammenbrechen; drei Monate später, am 24. Juli, starb er 68-jährig in einer Klinik am Starnberger See. - Beiliegend zwei Eintrittskarten zu der Aufführung am 19. Februar.‎

‎Albers, Henri, Dutch-French baritone (1866-1926).‎

‎Autograph letter signed. [Paris], 26. II. 1910.‎

‎8vo. 1½ pp. on bifolium. With an autograph envelope. To the music critic Arthur Dandelot, confirming the date of a forthcoming concert of Lieder by Robert Schumann with the Swiss pianist Alfred Cortot at the Salle des Agriculteurs in Paris: "Si du côté il n'y a rien de changé c'est toujours entendre pour le 20 avril pour le Récital Schumann avec Cortot dans las salle des agriculteurs. Je pars lundi en tournée mais vous pouvez toujours m'écrire 68 Rue de Rivoli d'où l'on me fait suivre ma correspondance." - Traces of folds. With minor tears and minimal browning.‎

‎ALBERT Eugen di 1864 1932‎

‎Autograph Quotation Signed‎

‎This German pianist and opera composer served as court pianist at Weimar; his compositions include the verismo-style opera "Tiefland" 1903 and "Die toten Augen" 1916 as well as a symphony piano concertos and string quartets. AQS irregular 6�" X 3�" Bremen Germany 1895 January 8. Good only. Cut in an irregular shape with some age spots; heavy mounting traces on verso. Large and bold signature near upper left and below this a quite small place and date; to right of this is an unattributed quotation in German: "Die Menschen sind alle dem Bosen ergeben; wohl Dem der den Kampf besteht." Interesting despite flaw. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 22376

‎ALBERT Eugen d' 1864 1932‎

‎Typed Note Signed‎

‎This German pianist and opera composer served as court pianist at Weimar; his compositions include the verismo-style opera "Tiefland" 1903 and "Die toten Augen" 1916 as well as a symphony piano concertos and string quartets. TNS in German 1p 5 3/4" X 4" Berlin Germany 1930 October 19. Addressed to Ludwig Bisschopinck. Near fine. Good brief music content on a heavy stock postal card explaining that he never wrote an original composition for two pianos but that he did write two piano concertos Opus 2 and more recently Opus 12. Rather uncommon. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 15002

‎Albert (Albrecht) Kasimir, Herzog von Sachsen-Teschen, Feldmarschall und Kunstsammler (1738-1822).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Albrecht") Wien, 24. XII. 1808.‎

‎½ S. 4to. Wasserzeichen: Van der Ley. An den Feldmarschallleutnant Karl Friedrich Frhr. von Lindenau (1746-1817), kurz vor Ausbruch des Österreichisch-Französischen Kriegs von 1809: "Von den Marquis de Quincey ist in meiner Bibliotheck kein anderes Werk als das hier beiliegende Sur l'art de la guerre, nicht aber eine Histoire des Campagnes de Louis XIV über welche hingegen die hier ebenfalls beiliegende Histroire militaire sich darin befindet. Die Histoire militaire de Louis XIV, 8 Tomes 7 volumes in 4to habe ich in den Schiffbruch verlohren, und seitdem nicht mehr die Gelegenheit gefunden, mir solche zu verschaffen [...]". - Bei der Flucht aus Brüssel 1792 (als Generalgouverneur der Österreichischen Niederlande) hatte Albrecht ein Drittel seiner Kunstsammlung und Bibliothek verloren, als eines der drei Transportschiffe bei einem Sturm im Ärmelkanal unterging. - Etwas knittrig; Faltspuren und etwas fleckig. Selten mit der deutschen Unterschrift "Albrecht".‎

‎ALBERT GABRIEL, (French professor, architect and archaeologist, specialist in Anatolia, photographer and watercolourist), (1883-1972).‎

‎Autograph letter signed 'A. Gabriel'.‎

‎Very Good French Original autograph letter signed 'A. Gabriel' to an unnamed good friend. An 'amicable' letter. 21x14 cm. In French. 1 p. Includes 12 lines. It starts as 'Mon cher ami'. Gabriel est un professeur, architecte et archéologue français, spécialiste de l'Anatolie, photographe et aquarelliste. Il soutint une thèse sur les fortifications de Rhodes, et réalisa des fouilles en Égypte et en Syrie. Docteur ès lettres, il fut professeur d'histoire de l'art spécialisé en architecture et archéologie, à Caen, puis à Strasbourg, puis à Istanbul. Il prit part à la fondation de l'Institut français d'études anatoliennes (IFEA) dont il fut le premier directeur de 1930 à 1941, et qu'il dirigea à nouveau de 1945 à 1956. Il fut élu en 1942 à la chaire d'Histoire des arts de l'Orient musulman au Collège de France. Il devint membre de l'Académie des beaux-arts et de l'Académie des inscriptions et belles-lettres. Il est natif de Cerisieres en Haute Marne puis il vécut à Bar sur Aube avec sa mère et sa sour, et y garda une maison jusqu'à son décès. C'est à Bar-sur-Aube qu'il se lia d'amitié avec Gaston Bachelard. (Wikipedia). Premier directeur de l'Institut Français d'Études Anatoliennes, celui que l'ambassadeur de Turquie à Paris surnomme "le plus turc des Français" commence sa carrière en Grèce et en Égypte avant de s'établir en Turquie où il fait des aller-retours fréquents depuis 1908. C'est en 1930 qu'il fonde, avec l'ambassadeur de France en Turquie, l'Institut Français d'archéologie qui deviendra l'IFEA en 1975. Ses travaux sur les monuments turcs d'Istanbul et d'Anatolie à commencer par ceux de la Cappadoce (Kayseri-Nigde) lui valent une renommée et une reconnaissance importante en Turquie. (IFEA - Albert Gabriel).‎

‎Albert Kasimir, Herzog von Sachsen-Teschen (1738-1822).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Albert"). Wien, 26. VI. 1765.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. Wasserzeichen "C & I Honig". An einen Monsieur mit umfangreichen Freundschaftsbezeugungen, dann zu der Möglichkeit gemeinsamer Kriegshandlungen, die Albert sich allerdings keinesfalls wünsche, und mit der Ankündigung, dass er sich mit seinem Bruder Clemens Wenceslaus (1739-1812) in Innsbruck treffe, um den Feierlichkeiten zur Hochzeit des Erzherzogs Leopold und der Infantin Maria Ludovica von Spanien beizuwohnen: "Il est vrai que je n'aurais pas besoin d'un pareil evenement, comme Vous dites que Vous commencer a l'avoir, pour animer le mouvement de mes esprits vitaux, dont je ne sens pas encore la vivacité de rallentir, mais ce n'est par perte qu'en la sent en tems de paix, en il ne faut que la reprimer continuellement au lien qu'un poursuivait la gloire dans les Champs de Mars en peut lui laisser prendre tout Son esfort [...]". - Mit einigen winzigen Papierdurchbrüchen entlang der Faltlinien.‎

‎Albert Payson Terhune‎

‎Najib‎

‎New York: George H. Doran 1925. Wear to corners and edges light soiling sound and unmarked. Inscribed by the author to a previous owner on the flyleaf "with a million best wishes". A somewhat uncommon title with scarce signature. Inscribed By Author. First Edition. Red Cloth. Good/No Jacket. George H. Doran Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 007807

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Trench Books
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€ 507.66 購入

‎Albert von Sachsen-Coburg-Gotha, Gatte von Königin Victoria (1819-1861).‎

‎Eigenh. Adresse mit U. O. O. u. D.‎

‎Qu.-12mo (114:69 mm). An "Frau von Koburg / v. / Albert". - Leicht braunfleckig und lädiert, mit kleiner gepr. Vignette von "Dobbs" in London.‎

‎Albert, Eduard, Chirurg (1841-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Lädt Karl Sonklar von Innstädten “zu der am 26. d. M. um 11 Uhr in der Aula stattfindenden 30jähr. Jubelfeier unseres Fakultäts-Seniors [...]”. - Albert wurde nach seiner Promotion Assistent bei Johann von Dumreicher an der Chirurgischen Klinik, habilitierte sich 1872, wurde im Jahr darauf Ordinarius an der Chirurgischen Klinik in Innsbruck und später Professor und Mitdirektor der Chirurgischen Klinik in Wien. Ihm “gelang vermutlich als erstem eine Nerventransplantation und eine Schilddrüsenentfernung” (DBE); sein ‘Lehrbuch der Chirurgie’ (1877-80), das mehrfach aufgelegt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, legte erstmals die Kenntnisse über Antisepsis zugrunde. Zu seinen Schülern zählten u. a. Adolf Lorenz, Julius von Hochenegg und Rudolf Frank. Vgl. Öst. Lex. I, 16. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-1885) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

‎Albert, Eduard, Chirurg (1841-1900).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 1900?].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Pathologen Richard Kretz: "Werde mich sehr freuen! Bestens grüßend | Ihr ergebenster | Albert". - Eduard Albert wurde nach seiner Promotion Assistent bei Johann von Dumreicher an der Chirurgischen Klinik, habilitierte sich 1872, wurde im Jahr darauf in Innsbruck und später Professor und Mitdirektor der Chirurgischen Klinik in Wien. Ihm "gelang vermutlich als erstem eine Nerventransplantation und eine Schilddrüsenentfernung" (DBE); sein "Lehrbuch der Chirurgie" (1877-80), das mehrfach aufgelegt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, legte erstmals die Kenntnisse über Antisepsis zugrunde. Zu seinen Schülern zählten u. a. Adolf Lorenz, Julius von Hochenegg und Rudolf Frank. - Etwas angestaubt und mit kleinen Faltspuren.‎

‎Albert, Eugen d', Komponist (1864-1932)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Meina, Lago Maggiore, Villa Erminia, 30. VI. 1904, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Familienfreund: "[...] Mein Sohn macht jetzt sein Abitur am Gymnasium in Freiburg, - ich möchte ihn nun studieren lassen, - er aber will durchaus Kaufmann werden. Nun habe ich auf diesem Gebiet keine Erfahrung, - nach meiner Meinung kann dieser Beruf ohne Einsetzen eines großen Kapitals keine Befriedigung bringen. Wollen Sie so freundlich sein, mit Ihre Meinung zu sagen? [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 37209

‎Albert, Eugen d', Komponist und Pianist (1864-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Morcote (Schweiz), 7. VI. 1926.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Des Weiteren möchte ich Ihnen über meine neue Oper 'Der Golem' mitteilen, daß dieselbe im Oktober in Frankfurt/M mit Dr. Wallerstein u. Prof. Clemens Krauss ihre Uraufführung erleben soll. Wenn Sie sich noch dafür interessiren, würde ich Ihnen das Textbuch von den Verlegern Universal-Edition Wien zusenden lassen [...]".‎

‎Albert, Eugen d', Komponist und Pianist (1864-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Coburg, 12. XII. 1884].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Photographen und Galeristen Alfred Stieglitz, der zu jener Zeit an der Technischen Hochschule in Berlin studiert hatte: "Die Zeit meines Aufenthaltes in Amerika ist noch gar nicht bestimmt; jedenfalls wird es nicht nächsten Winter sein [...]". - Mit einer kleinen vertikalen Knickfalte; die Adreßseite mit kleinen Montagespuren.‎

‎Albert, Eugen d', Komponist und Pianist (1864-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Düsseldorf, 4. XII. 1905].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Sängerin und Pianistin Emma Hertrich in Wien über die Anschaffung eines Flügels: "In der Flügel-Angelegenheit ist leider nichts zu machen. Denn wie die geschäftlichen Verhältnisse liegen, könnte ich nach der Richtung hin, das Verlangen gar nicht stellen. Bedaure sehr! [...]". - An den Ecken leicht knittrig.‎

‎Albert, Eugen d',, Komponist (1864-1932)‎

‎Porträtfotografie (EAS) mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Hamburg, 11. XII. 1912 (Poststempel), 13,5 x 8,5 cm. Ränder etw. ausgesilbert. Unter Passepartout.‎

書籍販売業者の参照番号 : 57252

‎Albert, Herbert, Pianist und Kapellmeister (1903-1973).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. Zusätzen und U. Leipzig, 30. XI. 1947.‎

‎1 S. 4to. Beiliegend ein ms. adr. Kuvert. An den Schriftsteller W. A. Eberwein: "Verzeihen Sie mir, [...] daß ich erst heut auf Ihren Hinweis eingehen kann. Unterdessen ist ja Ihr Wunsch in der Neuerstellung des 'Mendelssohn-Denkmals' vor dem Gewandhaus in Erfüllung gegangen. Ich hoffe nur zu sehr, daß Sie mit seiner Ausführung einverstanden sind. Die besondere Ehrung, die dieser großartige Mensch & Künstler, dem das Leipziger Musikleben und Gewandhaus viel zu danken hat, mit der Mendelssohn-Woche erfahren hat, wird Ihre berechtigte Entrüstung über die Untat beruhigt haben. Mir selbst war es eine Freude und Ehre im Gewandhaus sein Klavierkonzert vortragen zu dürfen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Der Gewandhauskapellmeister zu Leipzig".‎

‎Albert, Joseph, Photograph (1825-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 2. V. 1878.‎

‎1 S. 4to. An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905): "In dem Ihnen zur gefl. Accepteinholung übermittelten Appoint auf O. K. habe ich das Datum einzusetzen absichtlich unterlassen. Der Herrn O. K. gesetzte Termin ist ultimo Juni; Sollte derselbe jedoch, wie Ihnen schon bemerkt, um einen Monat längeren Termin wünschen, so bitte ich das annehmen zu wollen […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Gefaltet. - Albert gründete 1850 in Augsburg ein photographisches Atelier, das er 1858 nach München verlegte. Durch Verwendung von Glasplatten als Träger der Druckschicht vervollkommnete er 1868 den Lichtdruck, der nach ihm Alberttypie genannt wird. Er gehörte zu den ersten, die die Photographie zu reinen Reproduktionszwecken verwerteten.‎

‎Albert, König von Sachsen (1828-1902).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit wohl nicht eh. U. [Wien, November 1860].‎

‎1 S. Gr.-8vo. "Der Kronprinz v. Sachsen an Frau Baronin v. Galen zu Brünn. | Ich werde Wien morgen früh mit 7½ Zug verlassen und ½1 Uhr durch Brünn kommen. | Kronprinz Albert v. Sachsen 1860".‎

‎ALBERT-BIROT Pierre‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Albert-Birot‎

‎- Paris Jeudi 10 août 1933, 16,2x12,9cm, une page sur un feuillet. - Lettre autographe signée de Pierre Albert-Birot à un confrère inconnu, rédigée à l'encre bleue. Date en haut de la lettre et adresse parisienne de Pierre Albert-Birot au bas de la lettre. Pierre Albert-Birot évoque dans cette lettre une lettre qu'il attendait mais n'a pas reçue et qu'il souhaite que son confrère lui renvoie. Le créateur de la revue SIC , proche des avant-gardes et en particulier du cubisme et du futurisme, vit au début de ces années 1930 le deuil de sa compagne Germaine Albert-Birot. Il décrit cette période comme son "temps de solitude". Ce sont malgré tout des années de création pour l'artiste. C'est en effet en 1933, grace à la recommandation de Jean Paulhan, que les deux premiers livres de son épopée Grabinoulor, commencée en 1918, sont publiés chez Denoël. Il continue encore la rédaction du livre jusqu'à sa mort et sa nouvelle compagne Arlette Lafont luttera pour faire paraître les quatre derniers tomes de cet ouvrage. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎ALBERT-BIROT Pierre‎

‎Lettre autographe signée de Pierre Albert-Birot‎

‎- Paris 20 juillet 1933, 20,1x26,6cm, une page sur un feuillet. - Lettre autographe signée de Pierre Albert-Birot à Noël B. de La Mort, rédigée à l'encre bleue. Date en haut de la lettre et adresse parisienne de Pierre Albert-Birot au bas de la lettre. Deux pliures inhérentes à la mise sous pli de la lettre. Cette lettre est une invitation dans laquelle Pierre Albert-Birot enjoint son destinataire à venir chez lui le samedi 22 juillet et de lui téléphoner en cas d'impossibilité. Le créateur de la revue SIC, proche des avant-gardes et en particulier du cubisme et du futurisme, vit au début de ces années 1930 le deuil de sa compagne Germaine Albert-Birot. Il décrit cette période comme son "temps de solitude". Ce sont malgré tout des années de création pour l'artiste. C'est en effet en 1933, grace à la recommandation de Jean Paulhan, que les deux premiers livres de son épopée Grabinoulor, commencée en 1918, sont publiés chez Denoël. Il continue encore la rédaction du livre jusqu'à sa mort et sa nouvelle compagne Arlette Lafont luttera pour faire paraître les quatre derniers tomes de cet ouvrage. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎ALBERT-BIROT Pierre‎

‎Poèmes à l'autre moi‎

‎- Caractères, Paris 1954, 16,5x19,5cm, broché. - Nouvelle édition, un des 500 ex sur Offset supérieur, seul tirage avec 10 papiers de luxe. Bel envoi autographe signé de Pierre Albert-Birot à Claire Goll. Dos légèrement passé, sinon bel exemplaire. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎ALBERT-JEAN‎

‎Rapaces Nocturnes [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 reliure bradel demi-toile bleue, couv. et dos conservés, La Renaissance du Livre, Paris, s.d. [ 1921 ], 238 pp. Bel envoi de l'auteur "A Monsieur Paul Gavault qui, le premier, m'ouvrit la grande porte. Hommage de reconnaissance et de respect". Etat très satisfaisant (rel. un peuf frottée, rouss. sur tranches, feuillet dédicacé non massicoté mais un peu frotté avec petits accrocs) Français‎

‎Alberti von Poja, Valerie, geb. Zichy von Vásonykeö (1855-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. VI. 1912.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Frieda mit Bedauern über deren Unwohlsein: "Tausend Dank für deine liebe Gabe. Sehr leid tut es mir, dass du dich nicht wohl fühlst u. dies die Ursache deines Fernbleiben[s] vom Fest ist [...]". - Mit Rostspuren verso.‎

‎Alberti, Eduard, Literaturhistoriker und Philosoph (1827-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Gedicht mit U. Kiel, 11. IV. 1886.‎

‎Zusammen (1+½ =) 2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Autographensammler Alexander Hesse in Graz zur Übersendung des beifolgenden Gedichtes: "Dem Wunsche, von meiner lieben Nichte mir übermittelt, auch von mir, einem auf dem literarischen Fach od. Parnaß nur zu den Dii minores Zählenden, ein Autogramm Ihrer Sammlung einzureichen, verfehle ich natürlich nicht, möglichst bald nachzukommen [...]".‎

‎Alberti, Herbert, Schriftsteller (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1912, 4°. 1 Seite.‎

‎Vierzeiliger Albumspruch. - Alberti stammte aus Bremen und gehörte zum frühen Kreis des Insel-Verlages um Alfred Walter Heymel, mit dem er auch korrespondierte. Im Insel-Verlag veröffentlichte er 1909 "Gedichte", 1914 das Trauerspiel "Agrippina" und 1917 eine Übersetzung von H. Consciences "Der Rekrut". - Leben im Ostwind, S. 389 f.‎

書籍販売業者の参照番号 : 38330

‎Alberti, Werner, Sänger (1863-1934).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Marienbad, 14. VIII. 1902.‎

‎½ S. 8vo. Beiliegend Umschlag. "Kampf und Ruhe - Seligkeiten | Form und Geist des Schönen | Menschheit, Gott und Ewigkeiten | Spiegeln sich in Tönen […]".‎

‎ALBIN-GUILLOT, Laure‎

‎Splendeur de Paris [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur, avec 20 héliogravures toutes signées par Laure Albin-Guillot]‎

‎Un des 700 exemplaires numérotés (n° 312 imprimé pour Henri de S...), préface de Maurice Garçon, 1 vol. in-folio en feuilles sous emboîtage éditeur rigide, Ateliers d'Impressions et de Cartonnages d'Art, s.d. [ 1945 ], 3 ff. et 20 planches en héliogravure Remarquable exemplaire, dans un étui certes très usagé, mais enrichi d'un bel envoi de la photographe Laure Albin-Guillot ("avec les sentiments admiratifs et infiniment reconnaissants de Laure Albin-Guillot, 26 janvier 1946") et surtout dont chacune des 20 héliogravures a été signée au crayon par la photographe (et numérotée, de 1 à 20) ! Nos recherches ne nous ont pas permis de découvrir d'exemplaire comparable, les planches n'étant habituellement pas signées par l'artiste. Etui fort. usagé avec manques, rouss. au premier ff., les héliogravures sont en très bon état. - A very scarce copy, enriched with a beautiful handwritten dedication by the famous photographer Laure Albin-Guillot ("avec les sentiments admiratifs et infiniment reconnaissants de Laure Albin-Guillot, 26 janvier 1946" [ "with the admiring and infinitely grateful feelings of Laure Albin-Guillot, January 26th, 1946" ] ) ; Most importantly, it must be pointed out that each of the 20 heliogravures was signed with a pencil by the photographer (and numbered, from 1 to 20) ! Despite a thorough research, we could not find any record of another copy with such features, i.e.with all the plates that are signed by the artist. Slipcase of this copy is very damaged and with lacks). Foxings can be seen on first sheet, as well. Nevertheless, the prints are in very good condition. Français‎

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