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‎KANFER (Irène).‎

‎Ombre du soleil.‎

‎P. J. Oswald 1971 1 vol. broché plaquette in-16, brochée, 33 pp. Envoi de l'auteur.‎

书商的参考编号 : 85065

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 10.00 购买

‎Kanitz, August, Botaniker (1843-1896).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. [Poststempel: Kolozsvár, 30. VII. und 10. IX. 1886].‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Gelehrte Karten an den Leiter der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), Günther Beck, Ritter von Mannagetta und Lerchenau, bezüglich der Arbeit an einer Biographie des Botanikers Christian Reichardt (1685-1775). - Mit der Bitte um weiterführende Informationen zu Modellen von Reichardts Mikroskop: "So weit ich mich [erinner]e war es ein kleines [Mikroskop-]Modell von Nachet [...] ich will nämlich einiges über die bo[tanische]n Collegien wie sie bis zur Mitte der sechziger Jahre gehalten [wurden] in meine R. Biographie einflechten [...]" (30. VII. 1886). - Mit Dank für Leihgaben ("Reichardtiana") und mit dem Angebot zur Übersendung von Pflanzenkollektionen: "Da ich in den nächsten Tagen die noch bei mir befindlichen Paar Halorageen des Herbars zurücksenden will, erlaube ich mir die Anfrage ob das Herbar des Hofmuseums Phanerogamen aus der Umgebung von Faenza [...] besitzt, wenn nicht würde ich eine Collection beilegen [...]" (10. IX. 1886). - August Kanitz, ab 1872 Professor für Botanik an der neu eröffneten Universität Klausenburg, erwarb sich große Verdienste in der Benennung von Pflanzen in Slawonien, Rumänien, Bosnien, Montenegro, Albanien und Serbien. - Eine Postkarte mit schmalem seitlichem Abriss (Textverlust), papierbedingt etwas gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 购买

‎Kanitz, Ern(e)st, Komponist (1894-1978).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 3. IV. 1935.‎

‎1 S. Gr.-4to. Rundschreiben an Zeitungsredakteure mit der Ankündigung eines Konzerts des von ihm geleiteten Wiener Frauenkammerchors.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 60.00 购买

‎Kann, Albrecht Peter (Pseud. William Mark u. a.), Schriftsteller (1923-1996)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U. "William Mark".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Ca. 15 x 10,5 cm.‎

‎Kann verfasste zahlreiche Wildwest-Heftromane, darunter 1962-68 die Serie "Wyatt Earp".‎

书商的参考编号 : 59018

‎Kanne, Friedrich August, Komponist (1778-1833).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. I. 1823.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schriftsteller und k. k. Zensor Johann Baptist Rupprecht (1776-1846), dessen Gedicht "Merkenstein" Beethoven vertonte: "Da ich das Glück habe, mein Blatt unter Ihrer Censur zu wissen, so tröstet mich Ihr mir bisher bewiesenes Wohlwollen. Ich kann versichern, daß ich die Laune meines Herrn Censors durch abgenöthigtes Streichen wenig getrübt habe. Seyn Sie so gütig, meine unschuldigen, wenn gleich komischen 'Briefe einer Prima Donna' nicht mit misstrauischem Auge zu betrachten. Die Satyre darinn ist so allgemein, dass ich alle Farben brauche, um nur kein uns bekanntes Gesicht zu zeichnen. - Mein verwundeter Fuß hindert mich seit 8 Wochen weit zu gehen, sonst hätte ich meine Aufwartung persönlich gemacht […]". - 1809 wandte sich Kanne der Musik zu und zog von Wittenberg nach Wien. Seit 1817 redigierte er die "Allgemeine musikalische Zeitung" sowie den von Ignaz Franz Castelli gegründeten "Musikalischen Anzeiger" und schrieb Musikkritiken für die "Theaterzeitung" und den "Sammler".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 2,500.00 购买

‎Kannegiesser, Karl Friedrich Ludwig, Schriftsteller und Übersetzer (1781-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 21. VI. 1857.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihre mir gestern zugekommenen erfreulichen Zeilen beantworte ich ohne Aufschub. Mein Sohn ist Anfang Novembers 1855 nach Rom gekommen, hatte sich auf 2 Jahre verpflichtet und wird diese Zeit halten, wenn ihm nicht die zeitige Ankunft seines Nachfolgers erlaubt, etwas früher abzugehen, und sich noch während einiger Wochen weiter in Italien umzuschauen. Er hat sich übrigens seinem Amte als Hülfsprediger oder Stellvertreter und als Hauslehrer des Herrn Gesandtschaftspredigers Heintz, den er ungemein hoch schätzt, sowie in der Häuslichkeit desselben so wohl befunden, daß er seinen Aufenthalt bei ihm noch verlängern würde […]. Einem Gerücht zufolge sind Sie vor Jahr und Tag abermals in Italien, und dann auch wohl in Rom gewesen, und haben vielleicht auch Fortunato Lanci's de' spiritali tre regni cantati da Dante Alighieri etc. Roma 1855, das er mir als Geschenk zugesendet hat, aus den Händen des Verfassers empfangen, und ich habe immer gehofft […] eine Beurtheilung desselben von Ihnen zu lesen, jetzt aber meinem Sohn aufgetragen, sich zu erkundigen, ob der Verf. in Rom lebt, und ihm […] meinen Dank zu überbringen […]. Meine Übersetzung von Metastasio's la morte d'Abelle (behülfs einer musikalischen Ausführung) überschickte ich Ihnen […]". - Neben literaturwissenschaftlichen Aufsätzen verfasste Kannegiesser eigene Epen und Dramen und gab 1810 zusammen mit Johann Gustav Gottlieb Büsching drei Bände der Zeitschrift "Pantheon" heraus. Sein Hauptverdienst liegt in der Vermittlung fremdsprachiger Literatur. Seit 1803 trat Kannegiesser als Übersetzer aus dem Griechischen, Lateinischen, Englischen, Dänischen, Schwedischen, Französischen und vor allem aus dem Italienischen hervor. 1809-21 erschien seine Übersetzung von Dantes "Göttlicher Komödie".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 650.00 购买

‎Kanner-Rosenthal, Hedwig, Pianistin (1882-1959).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An eine Frau Professor Wiesel betr. einer neuerlichen Zusammenkunft: "[...] Ich bin etwas unwohl und muss zu Hause bleiben. Gestern hätte ich erst um ½10 Abends zu Ihnen kommen können, das wäre schon zu spät gewesen. Muss Sie aber morgen gegen Abend unbedingt sprechen [...]". - Die aus Budapest stammende Pianistin studierte in Wien bei Theodor Leschetizky und Moritz Rosenthal, den sie 1920 oder im Jahr darauf auch ehelichte und mit dem sie gelegentlich auch gemeinsam auftrat. Zudem unterrichtete sie am Neuen Wiener Konservatorium und war als Musikredakteurin für Wiener Zeitschriften tätig. 1936 emigrierte das Ehepaar nach New York und gründete eine Schule für Klaviervirtuosen, die u. a. Robert Goldsand und Poldi Mildner zu ihren Schülern zählen sollte. - In Bleistift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 160.00 购买

‎KANORA, Hendrik.‎

‎EEN SPOORMAN IN DE PEN,‎

‎Ekeren, Davidsfonds, 1976 Paperback, witte kartonomslag, titelpagina met vignet, 22x15 cm., 143 pp. + 1, opdracht + gesigneerd door de auteur, genummerde oplage.‎

书商的参考编号 : 18414

Livre Rare Book

ERIK TONEN BOOKS
Antwerpen Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from ERIK TONEN BOOKS]

€ 10.00 购买

‎Kant, Hermann, deutscher Schriftsteller (geb. 1926).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. auf Blatt. Graz, 24. XI. 1993.‎

‎1 S. 4to. "Für Erwin herzlich von H Kant".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80.00 购买

‎Kant, Hermann, Schriftsteller (1926-2016)‎

‎Abspann. Erinnerungen an meine Gegenwart. (2. Aufl.).‎

‎o.J. Berlin, Aufbau Taschenbuch Verlag, 2003, 8°. 543 S. OKart..‎

‎Titel mit eigenh. Widmung und U. "in ferner Freundschaft". - Vortitel mit Exlibris und Aufkleber.‎

书商的参考编号 : 57507

‎Kant, Hermann, Schriftsteller (1926-2016)‎

‎Bronzezeit. Erzählungen.‎

‎o.J. Berlin, Rütten & Loening, 1986, 8°. 190 S., 1 Bl. OLwd. mit Schutzumschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - Titel mit eigenh. Signatur und Datierung "15. III. 86" - Vortitel mit Exlibris und Aufkleber.‎

书商的参考编号 : 57506

‎Kant, Hermann, Schriftsteller (1926-2016)‎

‎Der Aufenthalt. Roman.‎

‎o.J. Berlin, Rütten & Loening, 1977, 8°. 599 S. OLwd. mit Schutzumschlag.‎

‎Erste Ausgabe. - Vorsatzblatt mit eigenh. Signatur und Datierung "1. V. 77". Vorsatz und Vortitel mit Exlibris und Aufkleber.‎

书商的参考编号 : 57504

‎Kant, Hermann, Schriftsteller (1926-2016)‎

‎Eine Übertretung. Erzählungen. (2. Aufl.).‎

‎o.J. Berlin, Rütten & Loening, 1976, 8°. 124 S., 2 Bl. OLwd. mit Schutzumschlag.‎

‎Vorsatzblatt mit eigenh. Widmung und U. "Mit besten Wünschen [...] 1. V. 76." - Vortitel mit Exlibris und Aufkleber.‎

书商的参考编号 : 57505

‎KANTLEHNER Ervine L. 1892 1990‎

‎Signature‎

‎Pitcher with the Pittsburgh Pirates and Philadelphia Phillies debuting in 1914. Bold signature in black ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. dated 1984 April 14 in another hand. Fine. With original envelope. unknown‎

书商的参考编号 : 19169

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 21.15 购买

‎Kapff, Sixt Karl von, evangelischer Theologe und Pietist (1805-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 20. X. 1851.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da nicht leicht etwas so handgreiflich den Geist der Demokratie bezeichnet wie die Lügen u. Eidbrüche vor den Schwurgerichten, so wäre eine Zusammenstellung derselben von dem Rottweiler u. Ludwigsburger Proceß eine treffliche publicistische Arbeit, die theils lächerlich, theils verächtlich die hinstellte, die so Großes verhießen u. so feig sich finden ließen. Könnten Sie nicht einen solchen Artikel in Ihrem Ratsanzeiger geben? [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 购买

‎Kapfhammer, Franz Maria, österr. Lehrer und Volksbildner (1904-1989).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. sowie ms. Postkarte mit U. Aspang, 23. VIII. 1954.‎

‎2 SS. 8vo. Dankt Josef Wesely für seine Glückwünsche anlässlich Kapfhammers Geburtstag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80.00 购买

‎KAPLAN (Jacob).‎

‎N'oublie pas.‎

‎Paris Stock, coll "Judaïsme - Israël" 1984 1 vol. broché in-12, broché, 173 pp. Bel envoi et carte de visite autographe de l'auteur adressé à Pierre Clarac. Très bon état.‎

书商的参考编号 : 100753

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 15.00 购买

‎KAPLAN (Jacob).‎

‎N'oublie pas.‎

‎Paris Stock, coll "Judaïsme - Israël" 1984 1 vol. broché in-12, broché, 173 pp. Bel envoi et carte de visite autographe de l'auteur adressé à Pierre Clarac. Très bon état.‎

书商的参考编号 : 100753

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 15.00 购买

‎KAPLAN Jacob‎

‎Judaïsme français et Sionisme‎

‎Albin Michel, Paris 1976, 13x20cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Petites rousseurs sur le premier plat, sinon agréable exemplaire. Bel envoi autographe signé du Grand Rabbin de France Jacob Kaplan : "A monsieur André Monteil Président de l'Alliance France-Israël en témoignage de reconnaissance sur son combat incessant en faveur d'Israël et du sionisme, avec son amical et déférent souvenir. Kaplan." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 78546

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 80.00 购买

‎Kaplan, Hans, Bildhauer und Medailleur.‎

‎Gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 10. I. 1912.‎

‎1½ SS. 7,2:11,4 cm. “[...] verzeihen Sie mir die höfliche Anfrage in der ich Herrn Stadtrat zur Modellierung einer Porträtplakette mir einige Sitzungen zu gewähren höflich bitte [...]”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 30.00 购买

‎Kaplan, Nelly / Soupault, Phillippe‎

‎Correpondance autographe adressée à Nelly Kaplan‎

‎1951 1951 - 1971. 198 p + 4 ff - 69 env. conservées. Quelques rares taches, quelques feuillets brunis. EXCEPTIONNELLE CORRESPONDANCE AUTOGRAPHE, amoureuse et littéraire, adressée à l'écrivain et cinéaste Nelly Kaplan. L'ensemble comprend 111 lettres et 1 télégramme, avec4 feuillets autographes concernant l'oeuvre de NellyKaplan. La correspondance couvre les dates 1954-1971. Dès les premières années de leur correspondance, Soupault adresse à Nelly Kaplan des missives enflammées dans lesquelles il réitère sa confiance en ses capacités exceptionnelles et la certitude qu'elle s'apprête à "signer sa vie". DEFENSE DE PLEURER SVP. Cette lettre est écrite pour vous soyez lucide. Nelly, [...] Je n'ai jamais dans ma vie admiré que deux êtres que je n'ai pas connus : Lautréamont et Rimbaud. J'ai compris, senti que vous étiez de la même qualité qu'eux. Soyez folle d'orgueil [souligné]. Bien sûr, je suis amoureux de vous, parce que vous êtes belle et merveilleusement jolie mais il y a autre chose. Quand je suis près de vous, je sais que la vie vaut la peine d'être vécue. Je vous en supplie ayez le courage de votre intelligence. Ne soyez pas faible vis à vis de vous-même. Vous n'avez le droit de pleurer que quand vous êtes dans mes bras. Il faut, tous les deux ensemble que nous soyons les plus forts. Je vous assure que je comprends très bien votre lassitude du cercle infernal. Mais, Nelly, vous allez vivre, triompher. Vous allez être la plus belle, la plus jolie, la plus parfumée, la plus élégante, la plus intelligente. Ce qui me fait du mal c'est que vous ne voulez pas comprendre que vous êtes une poète et que vous souffrez de tout." (s. d.) Ces références au "cercle infernal" parisien essaiment leur correspondance jusqu'en 1961. En effet, lorsque Nelly Kaplan rencontre Philippe Soupault en 1954, lors d'une exposition consacrée à Chagall, elle semble être la victime de "calomniateurs" et de "jaloux" ("ces gens hostiles, médiocres qui ne peuvent pas vous pardonner l'intelligence de vos yeux, votre grâce et votre beauté. [...] Je sais que tous ces salauds ne peuvent pas admettre que vous leur soyez supérieure" [12 décembre 1957]) contre lesquels Soupault l'encourage à lutter. En 1955, il écrit : "Je vous promets que je ne suis pas lâche. Il y a quelques années on m'a torturé à l'électricité. Je n'ai rien dit. Mais qu'on vous salisse, qu'on jette de la boue sur vous m'est intolérable. J'ai perdu ma lucidité et j'aurais dû écraser cet individu comme une sale punaise." (21 juin) Cette rage est versifiée dans son "poème pour Nelly", publié dans le premier numéro des Cahiers Philippe Soupault : Il faut que je tue quelqu'un ce soir ou quelques-uns ou même un grand nombre en série [...] On crache sur tout ce que j'aime sur votre beauté sur la pureté sur la vie que j'aime parce qu'elle vous ressemble. Chaque matin devant votre porte un tas d'ordures est amassé pour vous faire tomber Plus spécifiquement, Soupault s'inquiète des machinations d'une "dame en rose" : Je suis un idiot (du moins je l'espère) parce que j'ai de l'angoisse à cause de vous. La dame en rose est pour moi comme un cauchemar et une menace pour vous. Je ne supporte pas l'idée qu'elle peut vous atteindre. Retrospectivement j'ai eu des sueurs froides en pensant aux lettres oubliées, aux imprudences et à l'hystérie de cette folle meurtrière qui a osé vous toucher. Je vous promets (et vous le savez, mon amie chérie) que ce n'est pas par basse jalousie, ni même par haine que je vous écris de vous méfier. Il y a un danger contre lequel je veux vous protéger l'homme de la [conj. "Rome"] semble attirer ces étranges maléfices (nous en avons terriblement souffert tous les deux cette année). Il faut donc que nous soyons plus que jamais sur nos gardes.(25 août 1955) Et peut-être il y a-t-il en effet de quoi se faire du souci : Soupault est marié et Nelly Kaplan entretient en parallèle d'autres relations qui compliquent leur "amitié" : Surtout ne vous attristez pas de ces lettres méchantes. Cet homme est fou. Cette jalousie est certes inquiétante et je crois très douloureuse pour lui. Mais croyez vous que notre amitié qu'il doit sentir parce qu'il est très intuitif, dont il doit deviner avec ses antennes ce qu'elle a de vrai, de sincère et de fort ne lui donne pas de motifs (pas de raisons puisqu'il ne doit pas en avoir) de se torturer ? (4 octobre 1954) À cette période, Nelly Kaplan nourrit en effet une relation amoureuse avec le cinéaste Abel Gance, qu'elle documentera dans le double-ouvrage Et Pandore en avait deux ! - Mon cygne, mon signe. Source d'inquiétude pour Soupault, qui écrit : "Il me semble que, sentimentalement pour vous, ce qui compte le plus c'est l'admiration affectueuse (peut-être est-ce plus) que vous avez pour A. G." (s. d.). Ou encore, anxieux parce qu'Abel Gance ait cherché à obtenir son numéro de téléphone : Je suppose donc que G. cherche à savoir 1°) si je suis à Paris (et non pas dans le midi) 2°) veut me voir pour me parler de vous. Dans la seconde hypothèse je veux que vous m'envoyez d'urgence une lettre pour me dire ce dont je dois éviter de parler. (28 septembre 1955) Nelly Kaplan fait la connaissance d'Abel Gance en 1954, et devient son assistante. Au cours de leur collaboration, Soupault lui adresse ses encouragements lors de tournages parfois éprouvants. De nombreuses lettres lui parviennent ainsi à Zagreb, où elle travaille à Austerlitz : "Je sens que cette expérience vous déçoit et j'en suis navré. Je me doutais bien que l'atmosphère et l'entourage de ce film n'aurait rien de réjouissant mais je ne m'imaginais pas que ce serait aussi cafardeux." (14 novembre 1959) Il lui écrira également à Rome lors de la préparation du filmCyrano et d'Artagnan : "Je sens que le "climat" de Rome ne s'est pas amélioré et j'ai peur que vous soyez débordée par ce flot de bêtise, de méchancetés et de contradictions." (21 juillet 1962) À cette correspondance souvent torturée, Soupault mêle récits de la vie parisienne ("J'ai parlé avec S. Guitry (ô honte) un vieillard abruti déjà, à Gabin, un ivrogne"21 juin 1955), nouvelles de l'avancement de son travail et promesses d'envoyer à Nelly Kaplan, qui s'absente fréquemment pour soigner sa santé, des livres et des journaux. Mais ses crises de misanthropie le poussent parfois à de longs silences, et leur relation semble s'étioler à partir de 1965, année durant laquelle le poète, bouleversé par la mort de son amie Muriel Reed et ruiné, s'isole : "Ne m'en veuillez pas de ne pas vous appeler. Je traverse une nouvelle crise de colère, de dégoût et de rancune" ;"Je me débats entre le suicide et la folie" (13 janvier 1965) ; "Je vous en prie, Nelly, il faut que vous compreniez que je suis vraiment malade et que vivre seul est déjà difficile mais en face des autres c'est terrible." (13 avril 1965) En 1968, il lui écrit, dépité de ne pas parvenir à la joindre : "Belen est elle devenue si célèbre qu'on ne puisse pas l'atteindre... Pourtant..." (20 janvier 1968) S'il serait difficile d'ignorer le caractère amoureux de la correspondance, Soupault s'intéresse de près à la carrière artistique de Kaplan. Il s'enthousiasme ainsi à la perspective du tournage d'Austerlitz, envisageant une collaboration future : "Quant à l'affaire Austerlitz, quelle joie si elle pouvait marcher. C'est l'apprentissage qui commencerait et finirait. Nous pourrons essayer de faire des films ensemble." (17 mai 1958) En outre, il l'encourage dans la conception de son court-métrage sur Gustave Moreau, quoi que leur opinion diffère sur certains points : Je suis très heureux de savoir que vous avez quelques chances de faire votre film sur G. M. C'est une voie que je voudrais que vous suiviez. [...] Quant à la mysognie [sic] de G. M. méfiez-vous... tous les hommes de cette belle époque, même les plus doués (!) (Maupassant, Flaubert, Huysmans) étaient mysogines [sic]. C'était une mode et une façon comme une autre d'avouer leur infériorité. J'aimerais parler de cette attitude avec vous, mais calmement [souligné] sans que vous (ou moi) vous mettiez en colère. (28 décembre 1960) À la sortie du film, il se montre enthousiaste : Je vous félicite. Votre film est excellent. Et révélateur. La lucidité, l'intelligence, la ruse, l'habileté, la technique triomphent. J'ai aussi compris, en admirant votre film, que vous étiez une guerrière et qu'il fallait que vous soyez une guerrière. Impitoyable. Au moins en apparence. Et pour vous, après tant d'années, l'apparence est nécessaire. (1er juin 1961) Mais c'est surtout son oeuvre littéraire qui suscite l'admiration de Soupault : Je suis persuadé que vous devez écrire. Vous êtes destinée à ce genre de réflexion, à cette expression. [...] Je suis très curieux de ce que vous allez écrire désormais. Je préfère encore la Reine [des Sabbats] à la géométrie [dans les spasmes]. Plus étrange et plus percutant encore. [...] J'aime quand vous écrivez et ce que vous écrivez. Mais vous savez que vous n'écrivez pas n'importe quoi. Et c'est aussi pour cette raison que vous ne vous sentez pas communicable. C'est aussi pourquoi Arthur Rimbaud ne se sentait pas communicable. On le traitait de voyou, vous de panthère. (3 novembre 1959) Il lui transmet ainsi des nouvelles du succès de La Géométrie dans les spasmes, publié en 1959 sous le pseudonyme de Belen :"Vu Losfeld ce matin. Il m'a dit mais devant témoins que la géométrie marchait très fort (sic) depuis la prière d'insérer (!!! - L. sait flatter plus que payer). Il compte vous demander des textes pour une collection qu'il veut publier." (6 juin 1959) En 1960, il complimente un nouveau recueil :"J'aime Délivrez nous [du mâle] et je le regarde, ce livre, comme un fruit et une pierre précieuse (rubis et saphir)." (24 juin 1960) Sont ainsi joints à la correspondance 4 feuillets autographes, lettres-essais portant sur l'oeuvre écrit de Kaplan : Le Sunlight d'Austerlitz (1960), journal du bord du tournage d'Austerlitz (2 brouillons), un article sur l'ensemble de ses recueils poétiques intitulé "Qui est Belen ?" ( "Je n'hésitais pas à écrire ce que je pensais, c'est à dire, qu'un poète masqué (je suis sûr que Belen est un pseudonyme) s'avançait, toutes griffes dehors, et qu'il nous offrait un nouvel art d'aimer, de vivre, de souffrir."), et enfin un article sur La Géométrie dans les Spasmes : Pour moi, 'la Géométrie des spasmes', est plus proche des 'Illuminations' de Rimbaud (et je sais ce que parler veut dire) que de toutes les élucubrations des pâles disciples de Jules Verne qui n'ont jamais réussi à son vertige mais ont accepté sa conception du monde bourgeois. Les deux artistes ne collaboreront au final jamais à une oeuvre. Soupault signera cependant la préface du Réservoir des sens, recueil de nouvelles de "Belen" paru en 1966, et dédiera à celle qu'il appelle parfois sa "petite sirène" le livret de l'opéra La petite sirène, composé par Germaine Tailleferre etcrée le30 septembre 1960 à l'ORTF (Radio-France) par l'Orchestre lyrique dirigé par Michel Le Conte. Variante sur "ma petite sirène" dans la correspondance de Soupault, "ma petite Ondine", qui elle aussi apparaîtra --plus confidentiellement-- sous sa plume. Nelly Kaplan écrit en effet dans le témoignage qui ouvre le Cahiers Soupault I,"Je vous salue Philippe, plein de révolte" : "Dans un de ses textes (que je crois inédit), La Petite Ondine, un "opéra fabuleux", son héroïne chante :«Je n'ai peur que de devenir ce que vous êtes et que vous deviendrez.» Avis aux amateurs... Puis, dans une autre page du livret, la Petite Ondine invective:« Vous voulez, que je reste près de vous pour pouvoir m'aimer à votre façon(...) Et moi je veux que vous m'aimiez à ma façon, pour que je sois libre dene pas être esclave de votre amour. Aimez-moi, pour que je sois libre. Le chur: Nous t'aimons. La Petite Ondine: Mais m'aimez-vous assez, pour que je ne vous aimepas?» EXCEPTIONNEL ENSEMBLE.‎

‎Signé par l'auteur‎

书商的参考编号 : 10266

Livre Rare Book

Librairie Le Pas Sage
Paris France Francia França France
[Books from Librairie Le Pas Sage]

€ 8,000.00 购买

‎Kapodistrias, Ioannis, Greek statesman (1776-1831).‎

‎Autograph letter signed. Moscow, "4/16. XI. 1817".‎

‎1 p. on bifolium. 4to. To an unidentified "génèral", with a thousand thanks for "impenetrable" boots that serve Kapodistrias on his daily walks, writing that the granite of St. Petersburg is absent from Moscow and mentioning the fine days he spent Carlsbad. The Emperor, he says, favoured him with this holiday and promised Kapodistrias another leave for next year, which he hopes to spend in Carlsbad again. Kapodistrias wishes the "génèral" to join him there and mentions the thermal springs ("Sproudel"): "Mille et Mille graces, Mon Génèral. Les bottes impenetrables me servent tous les jours à la promenade. Nous n'avons pas ici le granit de S. Petersbourg. Ainsi vos bienfaits me sont doublement agréables et salutaires. On me fait payer avec les beaux jours de Carlesbad. [...] c'est que l'Empereur m'a promis une [...] vacance pour l'année prochaine, donc je ne manquerai pas d'en jouir egalement à Carlesbad. Tachez de ne pas vous mettre hors de partie - Et venez encore faire l'amateur au milieu des Aevenues du Sproudel - ces voeux sont très sincères [...]". - In early 1817, Kapodistrias's relationship to the Tsar was put to the test as a Greek adventurer, Nikolaos Galatis, came to St. Petersburg in the name of a leader of the "Filiki Eteria", the revolutionary secret organisation founded in Odessa in 1814, appealing to Kapodistrias to assume leadership of the movement for Greek independence. Although he was a fellow Greek, Kapodistrias declined, as he felt loyal to Czar Alexander, who was still committed to upholding the established order in Europe and had no interest in supporting a revolt against the Ottoman Empire. As the movement progressed, Kapodistrias eventually took leave from his position as Foreign Minister, returned to Greece and took an active role in the Revolution. He went on to serve as the first head of state of independent Greece (1827-31). Kapodistrias is considered the architect of Greek independence and a founder of the modern Greek state. - Very well preserved.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 35,000.00 购买

‎Kapp, Friedrich, Rechtsanwalt, Schriftsteller und Politiker (1824-1884).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Berlin, o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Dr. Leibing in Berlin, wohl der Philologe, Schriftsteller und Publizist Franz Leibing (1836-1975), seit 1871 Generalsekretär der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung in Berlin: "Wenn auch von Karlsbad zurückgekehrt, so muß ich mich doch noch schonen und bitte mich deshalb für die heutige Abendsitzung gef. entschuldigen zu wollen [...]". - Mit ausgeschnittener Briefmarke.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 160.00 购买

‎Kapper, Siegfried, Schriftsteller und Arzt (1821-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. I. 1843.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Humanisten und “k. k. Kreiskomissär” Paul Alois Klar (1801-1860) in Prag: “Eu. Wohlgeborn gefällige Zuschrift der Libussa habe ich die Ehre gehabt zu erhalten und statte dafür hiemit meinen herzlichsten Dank ab [...] Meine Sammlung [...] Volkspoesien erscheint im Verlaufe des Frühjahres bei F. A. Brockhaus in Leipzig [...]”. - Während der der Revolution 1848 und auch hernach vorwiegend als Journalist tätig, zog es den studierten Mediziner Mitte der fünziger Jahre als Arzt nach Dobirs bei Prag. 1859 nahm er am Feldzug in Piemont und der Lombardei teil, ging anschließend als Stadtrat nach Jungbunzlau und ließ sich Ende der sechziger Jahre als Arzt und Schriftsteller in Prag nieder. Literarisch im Freundeskreis von Friedrich Bach und Moritz Hartmann verkehrend, widmete er sich der Übersetzung und Nachdichtung slawischer Volkspoesie. Mehrere seiner Gedichte wurden vertont. - Der Humanist und Rechtsgelehrte P. A. Klar hatte die von seinem Vater begründete Stiftung zur Blindenvorsorge zu der Zeit, aus der unser Schreiben stammt, “auf eine solche Höhe gebracht, daß im Jahre 1842 25 Pfleglinge nicht mehr in einem Miethlocale, sondern in einem wohleingerichteten Institutsgebäude wohnten (Wurzbach; zit. n. DBA I 655, 151). Auch eine andere, gleichfalls vom Vater begründete wohltätige Einrichtung - die Künstlerhilfe - wurde von Klar betreut, sodaß es schließlich zur “Einführung der barmherzigen Schwestern von der Congregation des h. Karl Borromäus behufs der Krankenpflege in Böhmen [kam]” (ebd., 151f.). - Der von Seidl erwähnte Titel läßt sich über die einschlägigen Bibliotheks- und Verbundkataloge nicht nachweisen. - Mit kl. Ausr. durch Öffnung der Verschlußmarke und unbed. Montagespuren auf Bl. 2 verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 100.00 购买

‎Kappstein, Anna, deutsche Schriftstellerin (1872-1950).‎

‎2 eigenh. sowie eine ms. Postkarte mit U. Cumbach-Rudolstadt und Bad Blankenburg, 1943-1948.‎

‎3 SS. 8vo. Tragisches schildert Anna Kappstein dem Adressaten Josef Wesely aus den Zeiten der Nachkriegsjahren. So schreibt sie 1947: "Hoffentlich sind Sie von Nachkriegsschicksalen verschont worden. Uns haben sie aus unserem Heim vertrieben u. uns wertvollen Besitzes, darunter unserer großen Bücherei beraubt." 1948 berichtet sie: "Im Sept. vor. Jahres erlitt ich einen Strassenunfall, der mich für 4 Monate ins Krankenhaus brachte, u. erst jetzt lerne ich wieder laufen - nicht anders wie ein kleines Kind.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80.00 购买

‎Kappstein, Carl Friedrich, German painter and graphic artist (1869-1933).‎

‎Autograph quotation signed. Triest, 24. V. 1914.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Auf einer Studienreise nach Dalmatien und Corfu begriffen, finde ich nicht mehr Zeit als für diese Zeilen! [...]". - Although best known for his animal paintings and still lifes, Kappstein was also an dedicated lithographer, teaching at the Royal Technical University of Charlottenburg from 1905 and publishing a handbook on this technique in 1910. - A few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 180.00 购买

‎Kappstein, Theodor, Schriftsteller (1870-1960).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Charlottenburg (Berlin), 27. X. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn wir Deutschen, über Nacht mündig gesprochen, uns erlösen von dem Klassenhaß, Rassenhaß und Massenhaß, der uns auffrißt, und statt elender Parteibalgerei von unseren großen Führern in unserer Geschichte die Einigkeit in unserer Mannigfaltigkeit lernen, etwas weniger saufen und den Humor als Lebensauffassung gewinnen, der hartem Schicksal überlegen ist, so wird unsere eingeborene Tüchtigkeit auf vielen Gebieten uns unentbehrlich machen in der Welt, als einen eigentümlichen Gedanken Gottes, der in Völkern redet und in Zeitaltern wandelt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 151.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 350.00 购买

‎Karabacek, Joseph Rt. von, Orientalist (1845-1918).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 1875.‎

‎Zusammen 5 SS. auf 4 Bll. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herr Carl Niclas, der die von Ihnen bestellte Zeichnung der orientalischen Kiste [?] seinerzeit, vor mehr als einem Jahr, angefertigt, hat, wie jeder billig denkende Mensch zugeben wird volles Recht, doch endlich einmal auf Bezahlung der Arbeit zu drängen [...]" (undat. Brief). - "Aber -?! Wenigstens 4 Seiten Aufsatz? - - - Ich glaube das kann nicht ernstlich gemeint sein. Eine Arbeit muß doch Kopf u. Fuß haben; zudem stehe ich mit einem Fuße schon im Waggon u. bin froh alle Geschäfte hier erledigt zu haben [...] "(Br. v. 4. VIII. 1975). - Karabacek habilitierte sich für arabische Paläographie, wurde Professor der Geschichte des Orients und ihrer Hilfswissenschaften und lehrte als solcher bis zu seiner Emeritierung 1915. Von 1899 bis 1917 war er auch Direktor der Hofbibliothek. Bereits 1868 hatte er die Gründung der Wiener Numismatischen Gesellschaft angeregt und war lange Mitredakteur der "Wiener numismatischen Monatshefte". Zu seinen bedeutendsten Forschungsarbeiten gehört die Entzifferung der weltberühmten Sammlung antiker Papyri, u. a. des Papyrus Erzherzog Rainer aus dem Fund von El Faijûm.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 140.00 购买

‎Karacsay, Fedor Graf von, ungar. Schriftsteller (1787-1859)‎

‎4 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Mantua, 1846-1847. Zus. 14 S., 8° bis 4°.‎

‎Karacsay ist Verfasser der Werke ?Freymüthige Gedanken über die Theurung in Wien?, ?Itinéraire instructif de Rome à Naples et à ses environs?, ?Beyträge zur europäischen Länderkunde. Die Moldau, Wallachey, Bessarabien und Bukowina?, ?Der ungarische Sattel so wie er sein soll? u.a. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

书商的参考编号 : 41144

‎KARAISKAKIS Georges & CHAPON François‎

‎Bibliographie des oeuvres de Paul Valéry‎

‎Librairie Auguste Blaizot, Paris 1976, 18,5x25cm, reliure de l'éditeur.‎

‎Edition originale, un des 100 exemplaires hors commerce sur Arjomari-prioux. Agréable exemplaire. Reliure de l'éditeur en pleine toile rouge, dos lisse. Envoi autographe signé de François Chapon au professeur Georges Blin. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

书商的参考编号 : 76116

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€ 80.00 购买

‎KARAJAN Herbert ( Von )‎

‎Photographie dédicacée et signée.‎

‎S.N. S.L. S.D. Photographie en couleur ( 295 X 210 mm ) dédicacée et signée au recto et au verso: "A Adrien grand violoncelli H-V.K.". Très bon état.‎

书商的参考编号 : 124626

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[Books from Librairie Tiré à Part]

€ 160.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989)‎

‎Porträtfotografie (Siegfried Lauterwasser) mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, ca. 1980, 8°. 1 Seite.‎

书商的参考编号 : 58180

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 120.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., um 1970.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (s. u.). Mit jeweils einer weiteren U. von Christian Ferras, Geza Anda, Dietrich Fischer-Dieskau und Gundula Janowitz. - Beiliegend eine S/W-Aufnahme, die Karajan beim Dirigat zeigt (224:178 mm).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Albumblatt mit Originalphotographie und eigenh. U. [Berlin, 25. oder 26. X. 1969].‎

‎1 S. 4to. Mit montierter Photographie. Die Aufnahme von einer Signierstunde vor oder nach einem Konzert in der Berliner Philharmonie am 25. oder 26. Oktober 1969.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 280.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Konzertprogramm mit eigenh. U. [Berlin, 25. oder 26. X. 1969].‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Signiert vor oder nach einem Konzert in der Berliner Philharmonie am 25. oder 26. Oktober 1969. - Beiliegend ein weiteres Exemplar des Programms (ohne U.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 280.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Im weißen unteren Rand stellenweise etwas fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 280.00 购买

‎Karajan, Herbert von, Dirigent (1908-1989).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O., um 1970.‎

‎8vo. Portraitkarte der Deutschen Grammophon, die Karajans "Ring des Nibelungen" in den Jahren 1966 bis 1970 aufnahm und erstmals auf 19 LPs veröffentlichte.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 300.00 购买

‎Karajan, Theodor Georg Ritter von, Historiker und Germanist (1810-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. IV. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestern Abends erhielt ich die beiliegende Einladung. Es wird nichts übrig bleiben, als durch Circulandum oder noch besser durch lithographirte Briefe sämtliche Mitglieder von derselben in Kenntniß zu setzen [...]". - Ohne die erwähnte Einladung.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 100.00 购买

‎Karajan, Theodor von, österr. Germanist, Historiker u. Politiker (1810-1873)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Bibliothek [Wien], 25. XI. 1856. 1 S., 8°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. - ?Karajan studierte von 1826 bis 1828 Philosophie an der Universität Wien. Danach trat er in den österreichischen Staatsdienst ein und arbeitete beim Hofkriegsrat, beim Hofkammerarchiv und schließlich in der Hofbibliothek. Aufgrund seiner historischen Forschungen, insbesondere über Vergleichende Sprachwissenschaften und das Mittelalter wurde er ab den 1840ern Mitglied und Ehrenmitglied zahlreicher historischer und akademischer Vereinigungen in ganz Europa. 1848 wurde Karajan Mitglied der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, der er ab 1851 als Vizepräsident und ab 1866 als Präsident vorstand. Vom 24. Mai bis zum 20. September 1848 war er Abgeordneter für Guntersdorf in der Frankfurter Nationalversammlung, wo er zur Casino-Fraktion zählte. 1853 wurde Karajan auch korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften, 1859 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von 1867 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Österreichischen Herrenhauses? (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition.‎

书商的参考编号 : 44481

‎Karakash Ion, Berthoud Jean-Rémy (photographies):‎

‎Aimantations.‎

‎A compte d'auteurs, 1998. In-4 broché à l'italienne, couverture imprimée en deux tons. Poèmes illustrés de photographies en noir et en couleurs.‎

‎Exemplaire agrémenté d'un envoi autographe signé du photographe. Le poète est né dans une famille grecque orthodoxe à Istanbul; il a 10 ans lorsque ses parents viennent s'installer à Genève.‎

书商的参考编号 : 10235

Livre Rare Book

La Bergerie
Carouge Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from La Bergerie]

€ 36.78 购买

‎Karbach (Kohn), Friedrich, österr. Kapellmeister u. Komponist (1869?1942)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Wien, 23. XII. 1909. 2 S. in eigenh. Kuvert, 8°.‎

‎An ?Fräulein Flore Kalbeck?. - ?[...] 1906 übernahm nach dem Tode von Carl Schweighofer dessen Sohn Johann die Firma. 1911/12 kauften die Herren Karbach und Kohn das Klavierbau-Unternehmen. Diese waren Inhaber der Klavierhandelsfirma Bernhard Kohn in Wien. Friedrich Karbach (1869?1942) war Kapellmeister der Wr. Tonkünstler und Komponist. Später kam als weiterer Inhaber von Schweighofer noch Dr. Oskar Karbach hinzu. Ende der 20er Jahre wurde eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Namen J. M. Schweighofer gegründet, die aber nur kurz existierte und Klavierhandel betrieb. Es kam zu Wettbewerbsklagen zwischen beiden Unternehmungen; die ?alt?" Firma Schweighofer brachte an ihren Klavieren im Tastendeckel den Namen ?SCHWEIGHOFER ORIGINAL? an, sowie am Resonanzboden den Namen Friedrich Karbach. Die Familien Kohn und Karbach waren Juden. Sie wurden 1938/39 während der Arisierung enteignet. Als kommissarischer Leiter für die Firmen Bernhard Kohn und J. M. Schweighofer wurde der Klavierfabrikant Friedrich Ehrbar jun. eingesetzt. 1940 wurden beide Unternehmen aufgelöst? (Wikipedia-Eintrag über die österr. Klavierbauer-Familie Schweighofer).‎

书商的参考编号 : 45644

‎KARCH Fritz 1920 2001‎

‎Autograph Letter Signed / Photograph Signed‎

‎This German Luftwaffe fighter ace was the last group commander of the 2nd Jagdgeschwader II./JG2 and a Knight's Cross recipient downing 47 enemy aircraft many of them over the English Channel and in North Africa. ALS 1p 8�" X 11" Bayreuth Germany 1 August 1997. Addressed to Gerry D. Fridlund. Fine. On lined stock Karch pens an American admirer in black ballpoint entirely in German. He notes that many of his things were destroyed in a bombing attack just before the end of World War Two and he lost all of his photographs from 1944 and 1945 and therefore can't fulfill his request for an image from this period; he encloses a photograph from October 1943 showing him conversing with officers from his unit at their air base in Normandy. Boldly signed. The photograph is included being a modern high quality print 3�" X 5". On the blank lower margin Karch signs boldly. Also present is the original mailing envelope addressed in Karch's hand and signed by him again on the verso along with his home address. unknown‎

书商的参考编号 : 37961

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€ 105.76 购买

‎Kardoff, Siegfried von, Politiker (1873-1945).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. Korrekturen, eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Folio (223:282 mm). Davon ein Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten. Jedes Blatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Das Bismarck'sche Reich ist vom Reichsgründer in seinen Grundfesten so fest aufgebaut worden, dass selbst die Revolution und der verlorene Krieg diese Fundamente nicht zu erschüttern vermocht haben. Die Weimarer Verfassung, die wir anerkennen, die wir verteidigen müssen, trotz aller Mängel, die ihr anhaften, ist nicht eine vollständige Neuschöpfung, sondern sie ist eine Fortentwicklung der Bismarck'schen Reichsverfassung [...] Geblieben ist uns allein die Möglichkeit, einen einheitlichen nationalen Willen in den Dienst unserer Aussenpolitik zu stellen. Die Bildung dieses einheitlichen nationalen Willens ist die grosse Aufgabe unserer inneren Politik [...] Alles im Leben will ein Zentrum haben, und hier heisst das Zentrum: vom Inneren des eigenen Staates aus strahlenförmig den gefestigten Staat in die anderen Staaten hineinzuführen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Siegfried von Kardoffs "Bemühungen um die Reichsreform und um die Sammlung der bürgerlichen politischen Mitte als Bollwerk gegen den Nationalsozialismus bildeten Schwerpunkte seiner politischen Arbeit" (NDB XI, 149f). - Mit Redaktionsvermerken in Bleistift, feinen Einschnitten im Formularteil und leichter Rostspur durch eine Büroklammer. Koslowsky 87.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 550.00 购买

‎Kardorff, Katharina von, Fabrikantin und Politikerin (1879-1962).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. Korrekturen, eh. U. und ms. ausgefülltem Formularteil. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt zum mindesten zur Hälfte in den Händen der deutschen Frauen; denn nur derjenige Staat kann in allen seinen Gliedern gesunden, den die Mütter des Landes pflegen, den die Mütter des Landes weit mehr wie bisher als ihr zärtliches Eigentum betrachten. Liebe, Hingabe und Aufopferung bedeutet das Leben der Mütter, - sich auflösen in Frieden, in Ablehnung des Krieges, das ist unsere Berufung, das erfüllt unser Dasein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Katharina von Kardorff führte neben ihrer geschäftlichen Tätigkeit, dem politischen und sozialen Engagement - sie galt als Beraterin des Reichkanzlers und Außenministers Gustav Stresemann - einen der bedeutendsten politischen Salons im Berlin zur Zeit der Weimarer Republik: "In ihrem Berliner Salon wie in ihrem Haus in Goslar verkehrten führende Industrielle und Politiker ebenso wie hohe Militärs" (NDB XI, 149). Koslowsky 196.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 650.00 购买

‎Kardorff, Konrad von, German painter and etcher (1877-1945).‎

‎Autograph drawing signed. [Postmark: Breslau, 15 Nov. 1921].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Gruß [...]". - With a pencil portrait sketch. - An impressionist painter working in Germany, Hungary, France and the Netherlands, Kardorff taught at the Breslau Academy from 1920. His oeuvre mainly comprises portraits, but he also created landscape paintings, flower still lifes and street views of Berlin. - Traces of one angular and one horizontal fold. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€ 180.00 购买

‎Karel APPEL - [Amsterdam 1921 - Zurich 2006] - peintre néerlandais (Cobra)‎

‎Lettre Autographe Signée du peintre Karel Appel à Georges Boudaille - Nice 1961 -‎

‎2 pages in8 -‎

‎Venant d'Italie, il vient d'arriver à Nice et lui réponds tardivement - Il n'a aucune critique à faire sur son article et le trouve trés bon - "J'ai beaucoup aimé de le lire" - Il demande si ces Galeries l'ont commandé et les cite: "Martha Jackson Gallery" à New York - "Gimpel fils Gallery" à Londres et "Galerie Charles Lienhart" à Zurich - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

书商的参考编号 : GF27158

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Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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‎Karg, Johann Frh. von, Feldmarschallleutnant.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Miskolez, 1912.‎

‎Zusammen 5 SS. auf Doppelblättern. 8vo. “Ihr Herr Bruder theilte mir mit, daß sich Herr Stadtrath im Besitze einer großen Partezettel Sammlung befinden; als Genealoge und Familienforscher würde ich Sie sehr bitten nachsehen zu wollen, ob sich die Todesanzeigen zweier Ahnfrauen meiner Familie in Ihrer Sammlung vorfinden [...]”. - Im linken Rand gelocht (geringe Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Karger, Karl, Maler und Illustrator (1848-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 26. IV. 1887.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905) mit der Mitteilung, daß "das Oberammergauerbild für das Hofburgtheater [...] unter den erschwerendsten Umständen" nun endlich doch photographiert werden konnte - "hätte ich Ihnen keine Zusage gemacht ich hätte das Bild kaum fotografiren [sic] lassen, - bei solchen Dimensionen [nämlich 7,83:3,29 Meter] ist's wirklich eine Riesenarbeit u nervenaufregend [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Karin MICHAELIS - [1872 - 1950] et Marcel PREVOST - [1862 - 1941]‎

‎Manuscrit autographe signé de Marcel Prévost pour la traduction française de : Un roman danois - L'âge dangereux - par Madame Karin Michaelis - Vers 1910 -‎

‎1911 Traduction française du roman : "The dangerous âge" - L'ouvrage est paru chez Lemerre en 1911 avec une introduction et dans la traduction de Marcel Prêvost - Manuscrit complet - 226 pages in4 - nombreuses râtures et corrections -‎

‎[En tant que bien culturel de catégorie 8, (décret no 93-124 du 29 janvier 1993), cet article ne peut être vendu sans formalité que dans la Communauté Européenne ]- Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

书商的参考编号 : GF30842

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
[Books from Galerie Fert]

€ 2,200.00 购买

????? : 71,528 (1431 ?)

??? ??? 1 ... 737 738 739 [740] 741 742 743 ... 841 939 1037 1135 1233 1331 1429 ... 1431 ??? ????