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‎Karl Anton, Fürst von Hohenzollern (1811-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. VIII. 1860.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Bezüglich seiner Postangelegenheiten: "Von der Oberpostdirection zu Berlin erhalte ich meine Briefschaften an bestimmte Orte nachgeschickt unter die Adresse Baron von Straßberg [...]".‎

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‎Karl August, Erbgroßherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1844-1894)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Ettersberg bei Weimar, 11. VII. 1872, 8°. 2 Seiten. Trauerrand.‎

‎Bei Gelegenheit der Übersendung einer Fotografie und mit dem Bedauern, daß er keinen "Abdruck der in Versailles [bei der Kaiserproklamation] gemachten Aufnahme, welche mich in vollem Feldanzuge wiedergiebt" zur Verfügung habe.‎

书商的参考编号 : 51731

‎Karl August, Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757-1828).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Weimar, 4. XI. 1785.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und papiergedecktem Siegel verso. Befehl zur Einsendung eines Gutachtens an die fürstliche Kammer in Weimar in einer Erbschaftssache. Die Schwester der nun verstorbenen Witwe eines Sekretärs Hillardt, Katharina Sophia Bundermann, bittet um Auszahlung eines einbehaltenen Steuerrückstands: "Unter was für Anführen bey Uns, Sophia Catharina Bundermannin, zu Steinach, in dem Meiningischen, um die Entsiegelung der, von ihrer verstorbenen Schwester, der Wittib des vormahligen Renth-Secretaire, Hillardt, zu Ilmenau, ihr hinterlaßenen, eines von besagtem ihren Ehemanne gewürckten Propre-Rests halber, aber versiegelten Effecten, demüthigst nachgesuchet, solches ergiebt sich aus der demnächst zu remittirenden Original-Anlage des mehrern. Um nun, nach der Beschaffenheit dieser Sache, eine Entschließung fassen zu können, begehren Wir andurch gnädigst, Ihre wollet Euch mit unterthänigst-gutachtlichem Bericht hierüber fürdersamst anhero vernehmen lassen [...]". - Mit Regest und Präsentationsvermerk.‎

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‎Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach, Militär (1792-1862).‎

‎Eigenh. adress. Faltkuvert mit U. Den Haag, 4. Jänner [1830er Jahre?]‎

‎Ca. 210 x 85 mm (gefaltet), verso Siegelrest. Ohne den Brief. Wahrscheinlich an Prinz Wilhelm von Oranje-Nassau: "Aan Zyne Koninklyke Hoogheit den Veld-Maarschalk, Opperbevelhebber van het mobiele leger te Tilburg", unten links unterschrieben; verso vom Empfänger bezeichnet. - Bernhard war der zweite Sohn des Herzogs Karl August, machte 1809 Napoleons Feldzug gegen Österreich mit und trat 1815 in holländische Dienste. Nach dem Krieg erhielt er ein Kommando in Gent. In der Revolution 1830-31 führte er Truppen gegen die Belgier und schlug sie bei Löwen. 1848-53 war er Oberbefehlshaber in Niederländisch-Indien.‎

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‎Karl Bernhard, Prinz und Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Militär, Reiseschriftsteller und Mathematiker (1792-1862).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Hauptquartier Boxtel, 14. II. 1835.‎

‎Ca. 1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Wasserzeichen: Pro Patria. In niederländischer Sprache: Genehmigung außerordentlichen Auslandsurlaubs im Raum London für den Hauptmann Louis Herman Joseph Baron van Voorst tot Voorst en Schadewijk (1799-1867). - Mit Paraphe des Kommandanten der 2. Infanterie-Division. Etwas angestaubt, sonst sehr gut erhalten.‎

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€ 450.00 购买

‎Karl Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1818-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Oldenburg, 23. V. 1839.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Baron Strachwitz, dem er für dessen Brief dankt, sich nach dem werten Befinden erkundigt und dem er die Pläne für seine nächste Reise mitteilt. - Der Sohn von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg befehligte eine Brigade in Italien und wurde anschließend als Truppendivisionär nach Prag gesandt, wo er den Aufstand von 1848 bekämpfte. Später wieder in Italien und seit 1859 Kommandierender General in Mähren und Schleisen, zog er sich nach dem Feldzug von 1866 aus der aktiven Laufbahn zurück und erlag 1874 einem Leberleiden. - Kartenbrief mit umlaufender Zierbordüre und halbovaler Verschlußklappe. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€ 150.00 购买

‎Karl Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1818-1874).‎

‎Eigenh. Depesche ohne U. Bruck an der Leitha, 19. IX. 1857.‎

‎½ S. Folio. Mit rotem Lacksiegel. "An Zipser Haushofmeister Palais Augustiner Bastei in Wien": "Wir kommen Samstag nach Wien. Von 1½ an die Wagen am Bahnhof. Um 3 Uhr das Essen für 4 Personen". - Der Sohn von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg befehligte eine Brigade in Italien und wurde anschließend als Truppendivisionär nach Prag gesandt, wo er den Aufstand von 1848 bekämpfte. Später wieder in Italien und seit 1859 Kommandierender General in Mähren und Schleisen, zog er sich nach dem Feldzug von 1866 aus der aktiven Laufbahn zurück und erlag 1874 einem Leberleiden. - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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€ 100.00 购买

‎Karl Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1818-1874).‎

‎Eigenh. Depesche ohne U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Gr.-4to. Mit rotem Lacksiegel. "An Zipser Haushofmeister Palais Augustiner Bastei in Wien": "Die Wägen heute Samstag 6 Uhr am Bahnhof".‎

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‎Karl Ferdinand, Erzherzog von Österreich (1818-1874).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Verona, 15. II. 1851.‎

‎½ S. auf Doppelblatt, halbbrüchig beschrieben. Folio. An den k. k. Generalquartiermeisterstab in Wien mit der Bitte um Rücksendung des fälschlich übersandten Führungszeugnisses eines Unteroffiziers: "Unterm 18. November [...] wurde die Conduitliste des Stabsfouriers Franz Theiner irrig vom Feldkriegs Comissariat des Corps dem k. k. löblichen Generalquartiermeisterstab übersendet, aus welchem Anlasse um deren gefällige Rücksendung ersucht wird [...]". - Mit Aktenvermerken in Tinte, Skartierungsvermerk in Rotstift, Empfängervermerk verso und einigen winzigen Randeinrissen.‎

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€ 425.00 购买

‎Karl Friedrich, Großherzog von Baden (1728-1811).‎

‎Brief mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. Karlsruhe, 4. XI. 1793.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Wasserzeichen: "C. & I. Honig". Mit Freuden berichtet der stolze "Schwiegervater Europas" dem Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen (1739-1812), von der Eheschließung seiner Tochter Elisabeth Alexejewna (1779-1826) mit Kaiser Alexander I. Pawlowitsch Romanow (1777-1825) in St. Petersburg: "[...] Überzeugt das Euer Liebden an dieser für mich und mein Fürstliches Haus erfreulichen Ereignis geneigten Antheil zu nehmen geruhen werden, säume ich nicht Hochdieselben davon zu benachrichtigen [...]". - In den Rändern leicht staub- und braunfleckig und mit einigen winzigen Randeinrissen.‎

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‎Karl Friedrich, Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1783-1853).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Weimar, 26. V. 1815.‎

‎1 S. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Ernennungsdekret für Friedrich Wilhelm Ernst von Schiller (1796-1841), des zweiten Sohns des Dichters Friedrich Schiller, zum Kammerassessor: "Nachdem Wir Friedrich Wilhelm Ernst von Schiller alhier, in Rücksicht auf dessen Uns angerühmte gute Eigenschaften und Kenntnisse, auch in der Hoffnung, daß er letztere durch fernere fleissige Betreibung seiner Studien annoch zu erweitern sich bestreben werde, zu seiner Ermunterung den Character als Cammer Assessor beyzulegen die gnädigste Entschließung gefaßt haben: als ist demselben zu seiner desfallsigen Legitimation gegenwärtiges Decret [...] ausgefertigt und zugestellt worden [...]". - Mit einigen kleinen Randeinrissen, Seidenbandrest und Regest. In den Rändern leicht gebräunt.‎

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‎Karl Heinrich, Graf von Schlitz genannt von Görtz, Militär und Politiker (1822 -1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schlitz, 21. III. 1876.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für die gefällige Mitteilung vom 19. d., die Genehmigung zu genealogisch-historischen Forschungen über meine Familie im königlich Sächsischen Haupt Staats-Archiv betreffend, habe ich Ihnen um so mehr meinen verbindlichsten Dank zu sagen, als ich die Erweiterung derselben in erster Linie Ihrer gütigen Verwendung zu verdanken habe [...]". - Karl Gf. von Schlitz war großherzoglich hessischer Generalmajor à la suite und hessischer Gesandter in Berlin und Dresden. Später wurde er Präsident der hessischen Ersten Kammer.‎

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‎Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel (1713-1780).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wolfenbüttel, 4. XII. 1740.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den (namentlich nicht genannten) Feldmarschall Burkhard Christoph von Münnich (1683-1767) mit Dank für dessen Verdienste um Russland und das Haus Braunschweig-Wolfenbüttel: "Ew. Excellenz haben dem Russischen Reiche durch dero tapfere Thaten bereits so viele große und ersprießliche Dienste erwiesen, daß solches in denen Jahr-Büchern denen spätesten Nachkommen zum unverwelklichen Ruhm wird angepriesen werden müssen; es hätte aber dieselbe die schon so hoch gebrachte Ehre auf keinen grösseren Gipfel bringen können, als durch die ruhmwürdige, kluge, standhafte und großmütige Aufführung, welche Eure Excellenz nach dem Ableben der letztverstorbenen Russischen Maj.t dadurch bezeiget, daß Sie der ungerechten Regierung eines herschsüchtigen Mannes ein Ende gemacht, und solche auf Ihro Kaiserl.e Hoheit, die Groß-Fürstin Anna, vermählte Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg etc. nach der Ordnung Göttlicher und natürlicher Rechte bringen, mithin alle rechtschaffene Russische Patrioten und das ganze Reich von dem Joch, worunter dasselbe geseufzet, befreyen helfen [...]". - Der "herrschsüchtige Mann" bezeichnet Ernst Johann von Biron, einen Günstling der etwas mehr als einen Monat zuvor verstorbenen Kaiserin Anna, der zu den mächtigsten Männern im Reich zählte und von ihr als Vormund des designierten Thronfolgers Iwan VI., einem zum Zeitpunkt ihres Todes zwei Monate altem Säugling, eingesetzt worden war. "Mit dem Tod der Zarin Anna spaltete sich die einflussreiche Partei der Deutschen und Ausländer. Minister Ostermann ging auf Distanz zu Biron und Generalfeldmarschall Burkhard Christoph von Münnich wurde sein Feind. Mit Hilfe des Preobraschensker Leib-Garderegiment verhaftete ihn Münnich am 20. November 1740 im Namen der Mutter Iwans, Prinzessin Anna von Mecklenburg. Auch seine Familie wurde gefangen genommen. In Schlüsselburg wurde er vor ein außerordentliches Gericht gestellt, an dessen Spitze Münnich selbst stand. Er wurde wegen Hochverrat, Majestätsbeleidigung und Unterschlagung verurteilt. Er verlor alle Ämter und Würden, sein Vermögen wurde konfisziert und die ganze Familie lebenslang nach Pelym in Sibirien verbannt" (Wikipedia). Der Säugling selbst gehört zu den tragischsten Figuren auf dem Zarenthron: Im November des folgenden Jahres wurde er vom Thron gestürzt und von seinen Eltern lebenslang getrennt in Gefangenschaft gehalten. 1764 wurde er nach 23-jähriger Haft in Schlüsselburg bei Sankt Petersburg ermordet. Iwan VI. ist der einzige russische Kaiser, dessen Begräbnisort bis heute unbekannt ist. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und einigen kleinen Randeinrissen.‎

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‎Karl II. von Innerösterreich, Erzherzog von Österreich und Statthalter der Steiermark (1540-1590).‎

‎Gedr. Mandat mit vier Beamtenunterschriften. Graz, 16. VII. 1580.‎

‎1 S. Qu.-Gr.-Folio (320:437 mm). Mit (ehemals papiergedecktem) Siegel. Betrifft die Getreideversorgung in Kärnten und Krain. - Mit den Unterschriften "Chr. Frhr. Räykhnitz, Stathalter Amtßverwalter (m.p.)", "Ber. Walcher D., Canzler (m.p.)", "Maximilian Khienburgk (m.p.)" und "C.a Sitenitsch (m.p.)". - Faltspuren.‎

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‎Karl III. Wilhelm, Markgraf von Baden-Durlach (1679-1738).‎

‎Brief mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. Basel, 20. XII. 1734.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse und papiergedecktem Siegel verso. Wünsche zum Jahreswechsel an die verwitwete Herzogin Magdalena Augusta zu Sachsen-Gotha (1679-1740): "Die bevorstehende Zeitveränderung gibt Unß abermahlige Gelegenheit Euer Liebden von Unserer vollkommenen Ergebenheit die Versicherung zuerneuern [...]". - Das Gegenblatt mit kleinem Ausschnitt durch Brieföffnung. Ein kleines Wurmloch, mehrere winzige Papierdurchbrüche, auch entlang des Falzes, und leicht lädierte Ränder; leicht stock- und tintenfleckig.‎

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‎Karl III., Herzog von Parma (1823-1854).‎

‎Eigenh. Schriftstück (Fragment). O. O., 27. VII. 1832.‎

‎1½ SS. Qu.-schmal-8vo. Alt in Sammlungsumschlag montiert. Ferdinand Karl war ein Sohn des Herzog Karl II. Ludwig von Parma und seiner Gattin Prinzessin Maria Theresia, der Tochter von König Viktor Emanuel I. von Sardinien-Piemont und dessen Gattin Maria von Modena. Nachdem sein Vater zu seinen Gunsten abgedankt hatte, errichtete Karl III. "ein reaktionäres Willkürregime, das ihn derart verhasst machte, daß er im März 1854 in Parma auf offener Straße von einem Unbekannten erdolcht werden konnte" (Wikipedia).‎

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‎Karl III., König von Spanien (1716-1788).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Charles"). Paris, 15. XI. 1750.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. 4to. Mit Adresse und Siegel verso. In französischer Sprache an den König von Frankreich, Louis XV. (1710-74), zur Rückbeorderung des Marquis de l'Hopital von Karls Hof, mit dessen Diensten als Botschafter Karl sehr zufrieden war, und mit Dank für des Königs Zuwendungen an sie beide: "Je suis infiniment sensible à cette nouvelle marque de son amitié, et en même tems a celles, qu'elle a bien voulu donner au Marquis de l'Hôpital de sa satisfaction aux services qu'il lui a rendus dans tout le Cours de son ambassade dans la quelle il a parfaitement rempli les intentions de V. Maj.té en reservant de plus en plus les liens du sang et de l'amitié [...]". - Mit rotem Seidenbandrest des Briefverschlusses unter dem Siegel, Ausriss durch Brieföffnung (kein Textverlust) und Spuren alter Montage. Leicht stock- und braunfleckig.‎

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‎Karl IV., Herzog von Lothringen (1604-1675).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 5. X. 1674.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Siegel und eh. Adresse verso. An den Herzog von Amalfi, Enea Silvio Piccolomini (ca. 1640-89), zum aktuellen Kriegsgeschehen im Zuge der Auseinandersetzungen mit Ludwig XIV. Ein gewisser Magalotti ("maqualoty") habe auf einen Herzog eingeredet bezüglich des Angriffs auf Trier, welches nicht verteidigt werden könne. Karl IV. erwähnt den Verlust des Schlosses von Baccarat durch Monsieur de Quélen, obwohl es von nur 200 Männern angegriffen worden sei, die Erschöpfung der bayerischen Truppen, Luxemburg und Flandern. Karl IV. kündigt schließlich an, er werde die Meinung eines Monsieur de Beck einholen: "Je suis en haste [...] a V.e Excellence pour luy dire come maqualoty [...] sans doute a tendu le Duc [...] pour ataquer trèves laquelle ne se peut desfendre [...] Je souhaiterois quelen la peut mettre en estant que les uns et les autre, ne la puisse guarder M. de Quelen a laisser prendre le Chateau de Bacara qui n'est ete ataqué que de 200 hommes ont enseigne qu'il na pas grande foires [...]". - Die französische Expansionspolitik Ludwigs XIV. einerseits und diplomatische Fauxpas auf Karls Seite andererseits führten zur zeitweiligen Flucht Karls aus seinem Herzogtum; kurz vor seinem Tod konnte er jedoch zusammen mit weiteren Heerführern die Franzosen aus Kurtrier vertreiben. - Mit Ausschnitt durch Brieföffnung und Empfängervermerk; kleine parallele Einschnitten durch Briefverschluss teilweise eingerissen.‎

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‎Karl IX., König von Schweden (1550-1611).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Carolus"). Norrköping, 8. III. 1604.‎

‎¼ S. Folio. Mit Adresse und Vermerk verso. In schwedischer Sprache. - Mit papierged. Siegelrest, winzigen Löchern entlang den Faltlinien und winziger Lochspur alter Heftung. Papierbedingt leicht gebräunt.‎

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‎Karl Josef, Erzherzog, Hoch- und Deutschmeister (1649-1664).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Carolus"). Wien, 3. II. 1663.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit papiergedecktem Siegel. Vollmacht für Graf Karl von Liechtenstein, Kanonikus in Passau und Olmütz, der im Falle der Wahl des 13-jährigen Karl Josefs zum Bischof von Olmütz nach dem Tode Leopold Wilhelms von Österreich (1614-62) dieses Amt an seiner Stelle ausfüllen soll. In lateinischer Sprache, nach Anführung aller Titel: "Cum nuper per obitum Ser[enissi]mi et Rev[erendissi]mi d[omi]ni, d[omi]ni, Leopoldi Guilielmi Archiducis Austriae, Episcopi Olomucensis, piae memoriae, dictus Episcopatus vacaverit, et dies Electionis seu Postulationis futurae, in decimam quintam, huius currentis Mensis Februarii indictus sit, Nobisque, aliunde spes fiat, Canonicos dictae Olomucensis Ecclesiae, per viam Electionis in Personam Nostram facile consensuros. Ideo Tibi hisce clementer mandamus, ut casu quo praefati Canonici dictae Ecclesiae, Nos in Episcopum Olomucensem elegerint, nomine Nostro Installationem ibidem suscipias, aut si vel ob valetudinem, vel aliundem impediaris, quo minus hunc Actum adimplere possis, alium quemcunque, Tibi acceptum & idoneum substituas, omniaque & singula agas vel agat, quae in similibus de Iure vel consuetudine fieri consueverunt. Super quibus Tibi gratiam Nostram Archiducalem confirmamus [...]". - Mit Notiz von alter Sammlerhand. Im Rand gebräunt, leicht fleckig und mit kl. Einrissen.‎

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‎Karl Ludwig von Österreich, Erzherzog (1833-1896).‎

‎Brief mit eigenh. U. O. O., 28. VI. 1844.‎

‎1 ¾ SS. 8vo. Im 11. Lebensjahr, über seine Fortschritte im Schwimmenlernen: "Es freut mich sehr, dass du schon so bald zurückkömmst, aber dir wird es sehr leid thun dich schon von deinen Schwestern trennen zu müssen. Ich danke dir sehr für dein hübsches Briefchen, welches ich neulich erhalten habe […]. Jetzt freut mich das Schwimmen viel mehr als sonst, weil ich früher immer noch im Streik war, und ich jetzt frei schwimme, jetzt ist auch das Wasser sehr angenehm. Adieu liebe Amie […]". - Auf Briefpapier mit blindgepr. Wappen im Briefkopf. Etwas Gebräunt und gefaltet.‎

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‎Karl Ludwig von Österreich, Erzherzog (1833-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 22. VII. 1848.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Im 15. Lebensjahr, an seinen Italienisch-Lehrer Giovanni Battista Conte Bolza (1801-69), dem er von einer Reise nach Monaco berichtet: "A Hietzing sarà tutto tranquillo. Noi siamo stati tutti quatri colla Mamma a Tegernsee. Poi la noi siamo stati due giorni e pioveva molto. Poi Maxi e io siamo viaggiati col Barone Handel a Monaco. La noi siamo stati non tutto un giorno. Monaco m'ha piaciuto molto. La Bavaria questa gran statua è molto bella. Non è ancora finita. Noi siamo entrati nella Statua. Nella testa cinque persone sono seduti e nell (Zopf) possono esser due persone. Molto grande la statua! Noi abbiamo bell'tempo qui adesso. Noi facciamo anche molte promnate. Spero, che non dimenticherò l'Italiano, ma io parlo molto, per esercitarmi, con Legrenzi […]". Gezeichnet "Il suo fidele Carlo". - Gefaltet und etwas knittrig.‎

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‎Karl Ludwig, Erzherzog von Österreich (1833-1896).‎

‎Eigenh. Zeichnung, signiert. O. O., Wohl Dezember 1844.‎

‎155:124 mm. Mit zwei Beilagen (s. u.). Hübsche Jugendzeichnung des damals elfjährigen Erzherzogs, der hier die Hl. Maria zeichnet. - Erzherzog Karl Ludwig war in den 1950er Jahren bei der Lemberger Statthalterei und als Statthalter von Tirol und Vorarlberg tätig. Später vertrat er den Kaiser bei zahlreichen öffentlichen Verpflichtungen, machte sich u. a. um die Gründung des Technologischen Gewerbemuseums und des Handelsmuseums verdient und wurde Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. Sein Enkel Karl wurde nach der Ermordung Franz Ferdinands 1914 Kaiser von Österreich. - Beiliegend ein Blatt mit zeitgenöss. Notizen einigen Zeichnungen der jungen Erzherzöge (hier nicht enthalten), darunter auch das vorliegende Blatt, sowie ein zeitgenöss. Passepartout mit dem Vermerk "Accepi 5 Decbr 1844".‎

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‎Karl Salvator von Österreich-Toskana, Erzherzog, General, Waffentechniker (1839-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Artstetten], 4. VII. 1863.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt Bolza in italienischer Sprache für einen Brief und ein ihm übersandtes Buch. Er versichert ihm, dass es der Erzherzogin gefallen werde und dass diese am Land sehr viel Zeit für Lektüre habe. Er berichtet weiters von dem angenehmen Aufenthalt in Artstetten. - Auf Briefpapier mit gepr. Initialen.‎

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‎Karl Salvator, Erzherzog (1839-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Alt Brenzlau, 27. I. 1867.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Betrifft die Bestellung des Capitano Antonio Nobile de Majueri als Offizier: Bevor er diesen anzugeloben gedenke, müsse er ihn und seine Befähigung für ein solches Amt kennenlernen. - Mit kl. Einriss (kein Textverlust).‎

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‎Karl Theodor Maximilian August Prinz von Bayern, Generalfeldmarschall und Reichsrat (1795-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 31. I. 1848.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen französischen Adeligen mit der Bitte, das Engagement des Gesandten Ludwig von Wallerstein in Paris auf dessen Wunsch hin aufzulösen: "Mon cher Chevalier [...] ayant appris du Prince Louis Wallerstein qu'il vous avait prié de vouloir vous charger de supprimer son établissement à Paris, vous m'obligeriez personnellement si vous vouliez vous en occuper […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Initiale.‎

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‎Karl Theodor, Kurfürst von Pfalz und Bayern (1724-1799).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. München, 10. III. 1784.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Ernennung von Franz Joseph Binder, dem Landschafts-Sekretär des Oberlandes, zum Kurfürstlichen Wirklichen Rat: "[...] Welches ihme demnach zu seiner legitimation und um sich hiernach geziemends praevalieren zu können, durch gegenwärtig höchsthändig unterschriebenes Decretum pro Resolutione gnädigst anmit unverhalten bleibt [...]". - Mit Gegenzeichnung des Wirklichen Geheimen Staatskanzlers, Konferenzministers und Obersten Lehenprobsts Wiguläus von Kreittmayr (1705-90). Stempelpapier ("10 Gulden Papier") etwas braun- und stockfleckig durch Wasserschäden mit zahlreichen winzigen Randeinrissen. Das papiergedeckte Siegel flachgedrückt.‎

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‎Karl V. (Kaiser des Heiligen Römischen Reich)‎

‎Brief von Schreiberhand mit eigenhändiger Unterschrift. Ulm, 5. September 1552. 1 Seite.‎

‎1552. 30,9 x 21,6 cm. (etwas angerändert).‎

‎Karl V. (spanisch Carlos I, französisch Charles Quint; * 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent; + 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien), Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien. Brief mit papiergedecktem Siegel an Fernando de Gonzaga (28 January 1507 ? 15 November 1557). Der Kaiser erklärt sich mit der Vertretung des erkrankten Fürsten von Sulmona, Befehlshaber der Leichten Reiterei durch Don Hernando de la Hoy einverstanden. Über seinen Aufenthalt in Ulm berichtet ausführlich D.A. Schultes in seiner " Chronik von Ulm von den Zeiten Karls des Großen bis auf die Gegenwart".‎

书商的参考编号 : 307808AB

‎Karl V. Leopold, Herzog von Lothringen, General (1643-1690).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Hauptquartier Urlaff (Urloffen bei Offenburg), 8. V. 1678.‎

‎1 S. Folio. Während des Niederländisch-Französischen Kriegs mit einer militärischen Ordre zu Truppenbewegungen des Regiments von Graf Franz Ferdinand von Gallas. Das Regiment solle nicht in Nürnberg verweilen, sondern den Marsch fortsetzen: "[...] und da Er noch wider Verhoffen alda im Nurembergischen were, hat Er Ihm solche alsobaldt zuzuschicken und daran zu sein, daß Er ungesaumbt fort marchire, woruber Er Ihme auch eine route wirdt zuzustellen haben, wie Er schon weiß, damit der Schwabische Crais, bekannter Ursachen halber, unberuhrt verbleibe [...]". - Mit dem Vermerk "Eydtner" am unteren Blattrand. Winzige Papierdurchbrüche durch Tintenfraß und kleinere Randläsuren; stellenweise leicht fleckig. - Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.‎

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‎Karl VI., röm.-dt. Kaiser (1685-1740).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 7. I. 1726.‎

‎2 SS. Folio. An den "jetzigen Besitzer" der im Niederrheinischen Kreis gelegenen Dörfer Eidenborn und Falscheidt (wohl ein Erbe des letzten, 1723 verstorbenen Grafen Karl Ludwig von Nassau-Saarbrücken). "Reichs-Ritterschaft und Adel" des Niederrheinischen Kreises hatten gegen den Erwerber der beiden Dörfer Klage erhoben und sich dabei auf ein Vorkaufsrecht bezogen, das beim Verkauf der Dörfer von Johann Heinrich von Hagen an Graf Gustav Adolf von Nassau-Saarbrücken i. J. 1624 ausgehandelt worden war. Der Kaiser befiehlt nun, die Dörfer "gegen das anerbottene Kauff-pretium" zurückzugeben. - Etwas angestaubt und fleckig und mit kleinen Randläsuren; einige Ausrisse alt hinterlegt; mit eh. Gegenzeichnung von Graf Schönborn.‎

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‎Karl VI., röm.-dt. Kaiser (1685-1740).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Wien, 9. XI. 1733.‎

‎2½ SS. auf 2 Doppelbll. Folio. Geheftet. Mit Adresse (Faltbrief) und papierged. Siegel. An den Reichsvizekanzler und Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim, betreffend die Aufrichtung eines Fußregiments: "Nachdem Wir bey denen würkl. vorgegangenen Frantzösischen Feindlichen Angriffen in denen Teütsch- und Wällischen Reichs Landen, und weiteren gegen Uns und das Reich sich eüßernden gefährlichen Absichten Unßere Kays. Völcker zu des Gemeinen Werstans Besten mit einigen neüen Regimentern zu vermehren uns bemüsiget sehen, und zu dem Ende unter anderen mit Unserm Kay. Obristen Mercy d'Argenteau wegen Aufrichtung eines neüen Regiments zu Fuß von zwey Tausend drey hundert Köpffen und um selbige biß Ende February nechst eintrettenden Jahres in vollkommenen Stand ohnfehlbar stellen zu sollen das behörige geschlossen, und nun besagter Unser Kay. Obrister Mercy d'Argenteau zu Folge der von ihm in Unterthänigkeit gemachten Anzeige sein R[e]g[imen]t durch Unßern herzubestellten Obrist-Lieutenant Freyh. von Sternthal und dessen von ihme subordinirten in verschiedenen des heyl. Röm. Reichs besonders aber zum Theil in [...] lande und zugehörig Stadt Achsenfurth bestens zusammen bringen zu können verhoffet, auch Uns gehors[am]bst gebetten, daß Wir zu ohngehinderter Verstattung erm. Anwerbung Unsere Kay. Requisitoriales dahin zu ertheilen gnädigst geruheten. Alß ersuchen Wir [...] hiedurch gnädigst, Sie belieben, in betracht obangeführter gefährl. Umständen, nicht nur die freye ohngehinderte Anwerbung mit möglichster dessen beförderung für obbesagtes Rgt, gegen Vorzeigung Unßers aus Unser Kay. geheimen Reichs-Hoff-Cantzley gefertigtes 'und von Uns eigenhändig unterschriebenen Kay. Original-Patents, sondern auch denen auf gnd. Werbung beorderten alten Satzungsmäßigen An- Ab- und Durchzug williglich zu verstatten' nicht minder denenselben in ihrem march nebst Reichung der Etappenmäßigen verpflegung und vorspann gegen Reichs-Constitutions gemäßen baarer Bezahlung zu baldigster Fortkommung allen sonst ersprießlichen guten Willen erzeigen zu laßen. Welches zu des heyl. Röm. Reichs und des Gemeinen Teutschen Vatterlands besten gedeyhen, und von Uns gegen [...] mit gnädigster Danknehmigkeit erkennet werden wird [...]". - Mit Gegenzeichnungen.‎

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‎Karl VII., Kurfürst von Bayern, Kaiser des HRR (1697-1745).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. München, 5. XII. 1744.‎

‎2¼ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse auf separatem Kuvertblatt mit papierged. großen kaiserlichem Siegel. An Johann Friedrich Frhr. von Degenfeld bezüglich einer Beschwerde in Sachen Vormundschaft: "Nachdeme Uns die verwittibt geweste von Venningen Elisabeth Claudia, nunmehro verehligte von Erthal, gebohrne von Reichenstein, in der Anfuge sub praesentato drey und zwanzigsten Novembris nuperi beschwerend angezeiget, was gestalten du dich, als Mit-Vormund ihrere von Venningischen Kindern, verschiedener vormundschafftlicher Actuum, als nehmlich in Religions und geistlichen Sachen, in Politicis, Jurisdictionalibus, feudalibus et dependentiis, dann in Administratione derer güter, activ- und passiv-Schulden, und so fort an, privativè, und mit ausschließung ihrer als tutricis honorariae, da ihr doch die vormundschafftliche Mit-Obsicht aufgetragen wordem, anmaßen thätest, und Uns dahero demüthigst gebeten, daß wir diesfalls Unser gemeßene Kayserliche Verordnung an dich ergehen laßen, gnädigst geruhen mögten; Als laßen Wir dir sothane beschwerungs Anzeige zu dem Ende, und mit dem grädigsten Befehl, hiermit zu kommen, um dich darüber innerhalb zwey Monathen vernehmen zu laßen; Indessen aber die von Erthal in Sachen, wo Ihr die Obsicht mit gebühret, nicht auszuschliessen [...]". - Beiliegend vollständige ms. Transkription.‎

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‎Karl VII., röm.-dt. Kaiser (1697-1745).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Frankfurt am Main, 30. XI. 1743.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Mit Adresse verso (Faltbrief). An die Reichsritterschaft und den Adel des Niederrheinischen Bezirks bezüglich der Erhebung des Rudolf Adolf Geyer von Schweppenburg in den Freiherrenstand: "Wir Lassen Euch hierdurch gnädigst ohnverhalten, wasmassen Wir den Chur-Cöllnischen geheimen, auch Hoff- und Regierungs Rath Unseren und des Reichs Lieben getreuen Rudolph Adolph von Geyer, Edlen von Sweppenburg aus besonderen Unser Kayserliches Gemüth bewegenden Ursachen, die Kayserliche Gnad gethan, um Ihn sambt seiner Descendenz beyderley geschlechts den Ein und zwantzigsten Februarii dieses Siebenzehen hundert, drey und viertzigsten Jahrs, in des Heylichen Römischen Reichs Freyherren Standt gnädigst erhoben, dazu gewürdiget und darin bestättiget haben; Als gesinnen Wir an Euch hiermit gnädigst, Ihr wollet denselben, und seine Nachkommenschafft in allen Vorfallenheiten, Expeditionen, Schrifften, und sonst davor erkennen, also nennen, und demselben, und seinen Descendenten beyderley geschlechts nebst dem Ehren Wort Wohlgebohrn des heiligen Römischen Reichs Edlen Pannier und Freyherrn von Geyer, Edlen zu Schweppenburg geben, auch solches bey Euerer Cantzley vormercken lassen Und Wir verbleiben Euch anbey mit Kayserlichen Gnaden wohl und gewogen [...]". - Mit Gegenzeichnung durch Johann Georg II. Reichsgraf von Königsfeld (1679-1750). Ausriss in Blatt 2 durch Brieföffnung und mehrere Einschnitte von fehlendem Siegel. Rechter Rand etwas angestaubt.‎

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‎Karl von Innerösterreich, Erzherzog von Österreich und Bischof von Breslau und Brixen (1590-1624).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Carol"). Günzburg, 18. XI. 1620.‎

‎¾ S. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). In Sachen des Pfarrers zu Ersingen wegen des Pfarrhofs und des Geitreidezehenten. - Der Sohn von Erzherzog Karl II., schon früh für den geistlichen Stand bestimmt, war 1608 gegen den Willen der schlesischen Fürsten und Stände vom Domkapitel zum Bischof von Breslau gewählt worden. "Er setzte die Restaurationstätigkeit fort und beanspruchte das ius reformandi im Bistumsland, so daß es auf dem Fürstentag 1609 zu offenen Spannungen kam. Karl protestierte vergeblich gegen den schlesischen Majestätsbrief Kaiser Rudolfs II. von 1609, in dem es vorwiegend um Religionsfreiheit, Kirche und Schule der evangelischen Bürger seiner Residenz Neisse ging. Wegen des Eingriffs der schlesischen Stände in seine landesherrlichen Rechte ließ er 1616 den Rädelsführer der Stadt enthaupten. Nach Ausbruch des böhmischen Aufstandes mußte Karl, der 1613 zum Bischof von Brixen gewählt und damit Reichsfürst geworden war, 1619 zu seinem Schwager König Sigmund III. Wasa von Polen fliehen und ging 1620 nach Brixen. Erst 1621 kehrte er nach Neisse zurück. Seit 1618 war Karl auch Hoch- und Deutschmeister und reiste 1624, zum Vizekönig von Portugal ausersehen, nach Madrid, wo er wenig später starb" (DBE). - Etwas angestaubt und gebräunt und mit winzigen Papierdurchbrüchen in den Faltungen.‎

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‎Karl von Lothringen, österreichischer Feldmarschall (1751-1826)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Lemberg, 6. V. 1803, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎Bericht an den Hofkriegsrat, Brotlieferung betreffend: "Der mit dem bürgerlichen Bäckermeister Michael Bek, in der Filial Station Szereth zum Bukowiner Kreis Vernehmung gehörig ä 24 Kr bestandenen Brod Backerlohns Kontrakt, ist mit Ende Februarij d. J. erloschen, und von diesem Bäckermeister aufgekündiget worden; Man hat zwar den Antrag gefraget, diesen Kontrakt ganz eingehen, und das Brod von 4 zu 4 Tägn von Czernowitz aus, mittelst Vorspann dem zu Sereth stehenden Compagnie des lten Garn: Regiments, dann dem Wembbezirks Commando von Stain Infanterie zuführen zu lassen; Nachdeme aber der Umstand eintritt, daß Szereth 5 Meilen Weegs von Czernowitz entlegen ist, und der Brodführen für fomt [sic] unterwegs seyn müßten, annebst aber besonders zur Winterszeit dem Fluß Szereth nicht allemal zu passieren ist, folglich die Mannschaft ohne Verpflegung seyn würde; So glaubt man besser gethan zu haben, daß man disen Bürgerlichen Bäcken noch 2 ...m per Szenten an Backenlohn zulegte, weilen sich in Anbetracht der Holz Theuerung nicht weiter herabstimmen ließe; Es wurde dahero mit diesem bürgerlichen Bäckermeistern ein neuer Contrakt à la Aprilis h[uius] a[nni] angefangen, auf drey nacheinander folgende Jahren primo [?] Sztn ä 26 ...m angestossen, welcher hier mit triplo zur hohen Approbation ganz gehorsamst unterbogen wird." - Oben angestaubt, kleine Randschäden.‎

书商的参考编号 : 50243

‎Karl von Tegetthoff, Militär (1835-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Tegetthoff"). O. O., 29. November o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Gräfin: "Sie haben kürzlich den Wunsch geäußert, die 'Fourchambault' [d. i. wohl Emile Augiers Schauspiel "Des Hauses Fourchambault Ende", 1881] zu durchblättern u. ich habe mir gestattet, sie Ihnen zuzusenden. Da ich das Buch endlich aufgefunden habe, so nehme ich mir die Freiheit, es Ihnen hiermit zu überreichen [...]". - Karl von Tegetthoff war Obelieutnant im 44. Infanterieregiment und wurde für seine Tapferkeit in der Schlacht von Novara ausgezeichnet. 1878 befehligte er als Feldmarschalleutnant die siebte Division und bestand mit ihr die "die furchtbaren Kämpfe bei Serajewo, Pasar, Brdo und am Humberge. Während dieses Feldzuges wurde er durch die ah. Belobung und nach Beendigung desselben durch das Commandeurkreuz des Leopoldordens ausgezeichnet" (Wurzbach XLIII, 188).‎

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‎Karl von Österreich-Teschen, Feldherr (1771-1847).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 7. VII. 1798.‎

‎1¼ SS. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An Johann Graf von Klenau, Freiherr von Janowitz (1758-1819): "Lieber Herr General! So, wie ich Ihre Zuschrift vom 22ten Juny als einen ächten Beweiß Ihrer besonderen Anhänglichkeit an das Wurmserische Hußaren Regiment, und Ihre Billigkeits Liebe - für eine Truppe, die sich auszeichnend, und zur allgemeinen Zufriedenheit verhiehlte, erkenne; so wünschte auch ich, die für das brave Officiers Corps hegende Gesinnungen geltend zu machen, wenn es in dem vorliegenden Fall - der Abnahm[e] des ohne meinem Zuthun dahin übersezten Majors Unverzagt - bloß von meiner Mitwirkung abhangen könnte. Dessen Bestimmung wurde von Sr Majestät festgesezet, und ich vermag keineswegs selbe durch Gegenvorstellungen zu wiederlegen, weil bei denen in der Armée häufig vorhandenen überzähligen Staabsofficiers, Sr Majestät von diesem höchsten Entschluss nie abstehen würden. Wenn ich Sie nun ersuche, dem Officier Corps, meine wahre Teilnahme an diesem unangenehmen Ereigniß, das ich in diesem Augenblick nur bedauern, aber nicht abhalten kann, zu eröffnen; so wünschte ich zugleich dasselbe zu überzeugen, dass ich in anderen Gelegenheiten, so viel es von mir abhangen wird, bedacht seyn werde, dessen Verdienste in Erinnerung zu bringen, welche demselben alle Ansprüche auf die Gerechtigkeits Liebe Sr Majestät geben […]". - Etwas gebräunt und knittrig; ein kleiner Ausschnitt durch Siegelöffnung.‎

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‎Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (1735-1806).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Unna (Militärlager), 9. VIII. 1761.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. An den (namentlich nicht genannten) Feldmarschall Burkhard Christoph von Münnich (1683-1767) kurz vor dem Ableben von Karl Wilhelms Bruder Albrecht Heinrich (1742-61) über dessen hoffnungslosen Zustand, nachdem dieser in der Schlacht von Vellinghausen von einer Musketenkugel in den Hals getroffen worden war. Zwar habe die Kugel entfernt werden können, jedoch erhole Albrecht sich nicht mehr von den vielen Eiterungen der Wunde. Karl habe es natürlich unterlassen, der Markgräfin die grausigen Details zu schildern. Im Zusatz am Briefende berichtet Karl sodann vom bereits eingetretenen Tod. Auch eine leichtere Armverletzung seines anderen Bruders Friedrich findet Erwähnung: "[...] La bale qui étoit entré à la gorge a heureusément, et contre toutte attente passé, il y a quelques jours, mais l'abondance de la supuration, que son tempérament n'est pas asséz robuste de soutenir [...]". - Etwas angestaubt und mit teils hinterlegten Randeinrissen.‎

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‎Karl X. Philipp, König von Frankreich (1757-1836).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. Paris, 15. IX. 1880.‎

‎510 x 440 mm. Schöne Pergamenturkunde zur Verleihung des "Ordre Royal de la légion d'honneur" an Georges Louis Charles Baron de Borstell.‎

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‎Karl XI., König von Schweden (1655-1697).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Carolus"). Stockholm, 23. X. 1685.‎

‎1½ SS. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Urkundliche Übertragung aller Vollmachten zum Spanheimischen Lehen an Christian August von Pfalz-Sulzbach (1622-1708): "[...] Sr. Ld. obliege bey dem Churhause Pfaltz die von demselben herrührende Spanheimische Lehen der gebühr nach wiederumb zu requiriren, dazu Sr. Ld. dero agnaten gewalt undt Vollmacht von nöthen haben; Alß wollen Wir dieselbe Sr. Ld. hiemit völlig übergeben, undt ertheilet haben, thun es auch in Krafft dieses, dergestalt undt also, daß Sie vorgedachte Spanheimische Lehen auch in Unserm nahmen und simultaneé, so viel es Unß und Unsere Mänliche descendenten berühren und anlangen möge, zugleich den rechten und herkommen gemäß empfahen undt gewöhnliche pflicht darüber leisten [...]".‎

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‎Karl XIII., König von Schweden (1748-1818).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Stockholm, 21. I. 1812.‎

‎6 SS. auf fadengehefteten Doppelblättern. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Gerichtsakt, der wohl in einem Prozess zwischen dem Handelsrat Carl Wilhelm Stråle af Ekna (1754-1815) und der Witwe Christina Björkgren entstanden ist. In schwedischer Sprache. - Gegengezeichnet und regestiert. Mit beigebundener Amtsnotiz, Steuerstempeln und Prägesiegeln. An den Rändern leicht angestaubt. Wohlerhalten.‎

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‎Karl XIV. Johann (Jean Bernadotte), König von Schweden (1763-1844).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("J. Bernadotte"). Rennes (Hauptquartier), 20. IX. 1801.‎

‎1½ SS. Folio. An seinen Nachfolger im Amt des Kriegsministers, den nach dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII und dem Ende des Direktoriums durch Napoleon ernannten Graf Lazare Carnot (1753-1823), über die fälschliche Verhaftung und Bestrafung eines gewissen Kriegskommissärs Couard, dem unerlaubtes Verlassen des Truppenlagers bei St. Renaud vorgeworfen wurde, wobei es sich um ein Missverständnis handle und Bernadotte bereits angeordnet habe, die diesbezüglichen Erlässe aufzuheben: "Sur le Compte qui me fut rendu de cette affaire j'ordonnai de suite qu'on imposât les arrêtes forcés [...] lorsque de plus amples informations me prouvèrent que le Citoyen Conard n'avait point commis de délits contre la discipline [...] J'autorisai donc le Commissaire ordonnateur à lui lever les arrêtes, c'est ce qui a été exécuté [...]". - Mit gedr. Briefkopf der "Armée de l'Ouest", Aktenvermerk und Regestierung. Der linke Rand durch einen Papierstreifen verstärkt.‎

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‎Karl XV., König von Schweden (1826-1872).‎

‎Dekret mit eigenh. U. Stockholm, 4. IV. 1861.‎

‎1 S. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Beiliegend ein adressierter Umschlag mit papiergedecktem Siegel. Dekret zur Beförderung des Kapitäns Pehr Johan Palmær zum Hauptmann infolge der Entlassung von Adolf Wilhelm von Schantz: "Kongl. Majt. vill härmed, uppågjord underdånig anmälan, i nåder hafna transporterat och fuordnat Andre Kapitenen vid Kalmar Regemente Pehr Johan Palmar att vara Kapiten och Chef för Schvedes Kompani af berörda Regemente, uti ofskedade Adolf Wilhelm von Schantz s etalle. Bestoerndes honorn dervid der lonsom enligt Stat och factställd lonereglering samma bestallning tillkommer. [...]". - Gegengezeichnet und regestiert. Der beiliegende Umschlag in französischer Sprache ist adressiert "A Sa Majesté le Roi de Prusse, Monsieur Mon Frère et Oncle" und mit dem papiergedecktem Siegel Karls XV. verschlossen. König Friedrich Wilhelm IV. (1840-61) war ein Onkel von Karls Frau Luise von Oranien-Nassau.‎

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‎Karl zu Mecklenburg, preuß. General und Schriftsteller (1785-1837).‎

‎Dokument mit eigenh. U. O. O., 11. III. 1803.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An einen Herrn von Schleunitz (?): "Ein gewisser Grüneberg welcher mit den Seinigen im größten Elende am Schloßberg, bey der Wittwe Winniger wohnen soll, ist mir durch einen Anonymus empfohlen; ich ersuche nach diesen Leute sich erkundigen zu lassen, mir Nachricht von selbigen zu geben, und um ihre dringendste Bedürfnisse zu stillen, mir fordersamst anzuzeigen, wie ihnen [...] zu helfe sein möchte[...]". - Gefaltet und etwas knittrig.‎

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‎Karl, Erzherzog von Österreich (1771-1847).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 41:85 mm. Alt auf Trägerpapier montiert. Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. brachte es bis zum Oberbefehlshaber (Generalissimus). Nach den Napoleonischen Kriegen und der Niederlage bei Wagram im Jahre 1809 zog er sich weitgehend auf das Gebiet des Militärschriftstellers zurück. Berühmt wurde er vor allem als siegreicher Feldherr der Schlacht von Aspern. - Etwas unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Karl, Erzherzog von Österreich (1771-1847).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 50:103 mm. Alt auf Trägerpapier montiert. Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. brachte es bis zum Oberbefehlshaber (Generalissimus). Nach den Napoleonischen Kriegen und der Niederlage bei Wagram im Jahre 1809 zog er sich weitgehend auf das Gebiet des Militärschriftstellers zurück. Berühmt wurde er vor allem als siegreicher Feldherr der Schlacht von Aspern. - Etwas unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Karl, Erzherzog von Österreich (1771-1847).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 45:94 mm. Alt auf Trägerpapier montiert. Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. brachte es bis zum Oberbefehlshaber (Generalissimus). Nach den Napoleonischen Kriegen und der Niederlage bei Wagram im Jahre 1809 zog er sich weitgehend auf das Gebiet des Militärschriftstellers zurück. Berühmt wurde er vor allem als siegreicher Feldherr der Schlacht von Aspern. - Etwas unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Karl, Erzherzog von Österreich (1771-1847).‎

‎Diktatbrief mit eigenh. U. Mannheim, 21. I. 1797.‎

‎5¾ SS. auf 3 Bll. Folio. An das "k. k. und Reichs General Kriegs Commissariat" betr. der Holzlieferungen für verschiedene in Kitzingen, Würzburg, Wetzlar und anderswo in Deutschland stationierte Regimente. - Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. hatte 1796 das Oberkommando über die Rheinarmee erhalten und als Reichsgeneralfeldmarschall die Siege bei Wetzlar, Teining, Amberg und Würzburg erfochten; 1797 übernahm er gegen Napoleon Bonaparte das Kommando über die österreichische Armee in Venetien, vollzog einen meisterhaften Rückzug nach Innerösterreich und schloß im April 1797 den Präliminarfrieden von Leoben. Als Generalissimus im Napoleonischen Krieg besiegte er 1809 Napoleon in der Schlacht bei Aspern, verlor jedoch im selben Jahr die Schlacht bei Wagram und schloß den Waffenstillstand von Znaim, wofür er von Franz I. suspendiert wurde. Danach widmete er sich der Militärschriftstellerei. - Die ursprüngliche Fadenheftung gelockert; an den Rändern mit kleinen Läsuren und etwas angestaubt; Bl. 1 mit einem kleinen Papierdurchbruch am oberen Rand.‎

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‎Karl, Erzherzog von Österreich (1771-1847).‎

‎Offene Ordre. Donaueschingen, 14. II. 1800.‎

‎Hs. Armeebefehl m. eigenh. U. und rotem Dienstsiegel. Beiliegend ein hs. "Marsch-Plan der Divisionen Nostitz - Fürst Mor. Lichtenstein - und des Regiments Kaiser Husaren". Der jüngere Bruder von Kaiser Franz II. brachte es bis zum Oberbefehlshaber (Generalissimus). Nach den Napoleonischen Kriegen und der Niederlage bei Wagram im Jahre 1809 zog er sich weitgehend auf das Gebiet des Militärschriftstellers zurück. Berühmt wurde er vor allem als siegreicher Feldherr der Schlacht von Aspern. Der beiliegende Marschplan datiert vom Juli 1815. Weiters beiliegend ein schönes, bei Artaria verlegtes Porträtkupfer des Erzherzogs, gestochen 1793 von Johann Georg Mansfeld (1764-1817), k. k. Kabinettskupferstecher, Lithograph und Aquarellmaler, aus der berühmten österreichischen Kupferstecherfamilie (vgl. Thieme/Becker XXIV, 33) .‎

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‎Karl, H. Rt. von, Feldmarschallleutnant.‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Miskolez, 1914 und 1917.‎

‎Zusammen 11 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Betr. Beschwerden über so manche Verunstaltung von “Wien als eine der schönsten Städte der Welt“; ein jeder wisse um H. A. Schwers Verdienste Bescheid, “Schönes und Hehres zu schaffen, sowie Verstöße gegen den guten Geschmack hintanzuhalten. Ein solcher, arger Verstoß ist es aber, wenn man einen der schönsten Plätze Wien’s - den Schwarzenberg-Platz - durch Aufstellen eines Tramway-Häuschens vor dem Monument ‘verschandelt’ [...]” (Br. v. 19. X. 1914). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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