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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, [Poststempel: 28. II. 1879].‎

‎½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Historiker Theodor Lindner (1843-1919) in Halle mit Dank für eine angekündigte Rezension: "Die von Ihnen angekündigte Kritik wird uns sehr willkommen sein." - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Etwas verschmiert.‎

‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Göttingen, 11. XII. 1920.‎

‎1½ SS. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Göttinger Historiker Paul Darmstädter (1873-1934) mit der Bitte um eine Rechercheauskunft: "Ich komme mit einer Bitte. In meinem Kolleghefte über Bismarck habe ich mir zum September 1862 notiert: 'Aus den Denkwürdigkeiten des auswärtigen Ministers Bernstorff ersehen wir, daß er ging, weil er es nicht mit seinem auf die Verfassung geleisteten Eide vereinigen konnte, ohne Budget zu regieren.' Wann sind diese Denkwürdigkeiten erschienen? Als Buch sicher nicht - vielleicht als Bruchstück in einer Zeitschrift? Vergebens durchsuche ich mein Gedächtnis und meine Papiere - können Sie helfen? Im Voraus herzlichen Dank!". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Minimal fleckig.‎

‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Notiz u. U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. Mit Dank für einen Artikel und ein Buch: "Vielen Dank für den Zeitungsausschnitt der in der That sehr viel berichtenswerthes enthält; noch mehr Dank aber für Ihr Buch, das mir eine große Freude bereitet [...]". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Einfach gelocht mit Textberührung. Leicht fleckig.‎

‎Lehmann, Wilhelm (Heinrich), Schriftsteller (1882-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eckernförde, 13. III. 1937.‎

‎2 ¼ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Diplomaten Oscar Walter Cisek (1897-1966): "Da es also acht Jahre dauerte ehe Ihr Gruss mich erreichte - denn leider! hab ich Ihr erstes Erzählbuch nie bekommen - will ich der Zusendung Ihres grossen Romanes seinem Begleitbrief sogleich antworten […]". - Gefaltet. - Der Sohn eines Lübecker Kaufmanns promovierte 1905 zum Dr. phil., lernte durch die Freundschaft mit Moritz Heimann (1868-1925), dem Lektor des S. Fischer Verlags, Schriftsteller und Künstler kennen und nahm an der Berliner "Donnerstagsgesellschaft" teil. Nach dem Ersten Weltkrieg und englischer Gefangenschaft wurde er Lehrer am Landschulheim Holzminden und 1943-47 Studienrat in Eckernförde. Obgleich Lehmann eigentlich als Lyriker begonnen hatte, wurde er durch seine Romane ("Weingott", 1921) und Erzählungen bekannt. "Durch seine formstrengen Gedichte beeinflußte er die neuere deutsche Lyrik. Lehmann gilt neben Oskar Loerke, mit dem er befreundet war, als Begründer des 'naturmagischen' Gedichts (u. a. 'Der grüne Gott', 1942)" (DBE, Saur). Vgl. auch Kosch II, 1490; zu Kiefer vgl. Vollmer III, 43f.‎

‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Maler (1861-1932).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. Wohl München, 30. III. 1909.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Lehmann studierte an den Akademien in Karlsruhe und München und war zuletzt Meisterschüler bei Wilhelm von Diez. Seit 1899 in München lebend, war Lehmann Schriftführer der Münchner Sezession und Gründer der Sezessionsgalerie; 1908 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Professorentitel verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er für immer in die Schweiz zurück, übernahm ein Lehramt an der Technischen Hochschule in Zürich und malte dort von 1920 bis 1931 deren Wandflächen mit Darstellungen aus Bautechnik und Industrie aus. Zudem schuf er in Zürich zwei Wandbilder im Stadthaus und in Bern vier Deckengemälde für den Salon des Bundesrates. Er gilt als bedeutender Vertreter des Deutschen Impressionismus. - Mit einer weiteren, jedoch nicht identifizierten Unterschrift.‎

‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Swiss painter (1861-1932).‎

‎Autograph signature. Munich, 30. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A member of the Munich Secession and the "Eidgenössische Kunstkommission", Lehman specialized in landscape painting, inspired by Swiss scenery as well as by his tours of Northern France, Frauenchiemsee and Sylt, and created frescoes for serveral public buildings in Switzerland, including the Zurich Stadthaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gedichtmanuskript auf älterem Büttenpapier, undatiert: "Tom der Reimer || Fest prangte auch mein Fleisch, es wurde bald gebrechlich | Allegro schritt ich einst, jetzt schreite ich gemächlich | Im Winde, der die Blätter lüpft [...]" - Erstmals 1948 veröffentlicht (vgl. Sämtliche Gedichte 1982, S. 184). Lehmann knüpft an Theodor Fontanes Gedicht "Thomas der Reimer" an: der Dichter, der die Muse küßt, altert nicht. - Der Brief an den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972) gehört möglicherweise in einen anderen Zusammenhang: "[...] Ihrer freundlichen Aufforderung komme ich gern mit dem Gedicht an meinen ältesten Sohn nach [...]" - Gemeint ist das bereits 1924 entstandene Gedicht "An meinen ältesten Sohn". Es erschien im Faksimile in "Gedicht und Geschrift" (Krefeld 1949).‎

書籍販売業者の参照番号 : 37960

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.‎

‎"Homerisches Jetzt || Die Rinder schnauben | Den Redder entlang. | Schleppfüssig nennt sie | Der große Gesang. || Der Raps scheint grell, | Porphyren ihr Fell [...] Und da zuletzt | Die Frau, die sie lenkt, | Einen Blick mir schenkt, | Geschieht es als später | Gruß an Demeter." - Am Kopf mit Bleistiftwidmung an den Journalisten Karl Korn (1908-1991) "als Gruß für die FAZ". - Minimal knittrig.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59445

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau mit Dank für dessen Brief in die "Sommerherrlichkeit": "[...] Für einen wenig beachteten Autor ist es ein Trost, dass gewisse Freunde ihrer Freude an seinen Arbeiten treu bleiben - auf die Dauer der Empfindung kommt es denn doch an. Das Merlingedicht [aus Nikolaus Lenaus Waldliedern] ist mir freilich bekannt, aber ich besitze es gar nicht, so ist es mir lieb, es in Ihrer Hand zu haben. - Meine erste, vor vielen Jahren erschienene Verssammlung hiess 'Antwort des Schweigens' [Berlin 1935]. Der Name fand zuweilen sehr törichte Ausdeutung. Rudolf Bach aber deutete sie schön mit keinen anderen als Lenaus Versen, am Anfang der vorletzten Strophe Ihres Merlingedichtes: | Stimmen, die den anderen schweigen, | Jenseits ihrer Hörbarkeiten | (in welch letzter Zeile übrigens der Plural glücklich die Kälte des Abstraktums erwärmt). Ob der Ihnen vertraute Maler E. W. Nay, der mich einmal besuchte u. von dem ich eine ganze Reihe [...] Briefe besitze, auch wohl noch meiner erinnert? Ich war im Anschluss an meine Vorlesung im Rahmen der Hamburger 'Woche der Dichtung' einen Tag in Lübeck und fand Sohn und Schwiegertochter doch recht angespannt. Gewiss, die Kunst geht heute wie immer nach Brot. Und die Menschen sind heute wie immer entweder rankunös oder gleichgültig. Sollte einmal künftig der Ägidiensaal [in Lübeck] mich wieder laden, würde ich wohl kommen u. dann auch gern Sie wieder sehen [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 41657

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 13. X. 1965, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An eine "Autographenjägerin": "Da ich leider überzeugt bin, daß sie nie etwas von mir gelesen haben geschweige denn eines meiner Bücher besitzen, Sie also nichts als bloße Mode treibt, bitte ich Sie, als Autogramm diesen Brief Ihrer Sammlung einzukleben."‎

書籍販売業者の参照番号 : 52139

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 3. VII. 1948, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau: "[...] Nehmen Sie herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, die Sie meinen Büchern widmen - was kann ich mir Besseres wünschen? Henry Taylor sagte 'that a poet does not deserve the name who would not rather be read a thousand times by one man, than a single time by a thousand'. Und das ist es ja, Sie haben mich schon zweimal gelesen [Einweisung in Bleistift: wer, ausser Ihnen, bemerkte wohl den Zeilenausfall in der 'Aufführung'?], das ist eine Ehre, ich danke Ihnen. Eine ganze Reihe trefflicher Leute - wie könnte mir an dem Beifall von Literaturbeamten und Hohlköpfen gelegen sein? - stimmt zu (ich fühle mich sozusagen verantwortlich für jeden, der mir ein gutes Wort gönnt), darum will ich mich mit der - gewohnten - Verwunderung abfinden, dass die deutschen Zeitungen keinen Ton, weder von dem einen, noch dem anderen, zu singen wissen [...]" - Kleiner Braunfleck im Bug.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41169

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 20. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag. Gelocht.‎

‎An Viktor von Marnitz (1890-1960) in Marburg (Lahn) wegen einer Lesung im Februar 1961: "Falls es Ihnen gelänge, zu gleicher Zeit eine nahe gelegene Stadt für eine Vorlesung zu interessieren, so wäre das recht schön." - Kalligraphisch schöner Brief.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43234

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 31. I. 1967, Fol. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Dr. Günter Rebing in Würzburg: "[...] meine Kräfte sind gerade nicht so sehr 'beisammen'. Darum heute nur: Ihr Besuch war mir eine Freude [...] mündlich erledigt sich schnell, was sonst ein ganzes Buch erfordern würde. Zu meinem 85. Geburtstag erscheint noch eine neue Gedichtsammlung 'Sichtbare Zeit' [...] Was Ihnen dunkel ist, löst sich leicht auf: [... Lehmann gibt im Anschluss Erklärungen zu sechs Stellen seiner Gedichte ...] S. 244: warum 'Zu zweien' (Pas de deux)? Weil Dauer und Wechsel als ewiges Paar unser Dasein konstituieren, ein erregendes Duett [...] Ich finde in Ihrer Darstellung charakteristische Merkmale meiner Dichtung glücklich und treffend ver- und aufgezeichnet."‎

書籍販売業者の参照番号 : 42102

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Klein-Wittensee, 30. XI. 1951, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Oberrand gelocht.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkintendanten Friedrich Bischoff in Baden-Baden: "[...] Mich führt der Weg zum PEN in Ihre Gegend. Darf ich mich für eine Aufnahme bei Ihnen melden? Der Donnerstag 7. Dezember wäre mir am liebsten: ich logiere in Darmstadt Hotel Post und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dahin einen Aufnahmetermin meldeten. Ich möchte ein Stück einer Autobiographie und einige Gedichte lesen [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 47759

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Erfahrungen mit Gedichten.‎

‎o.J. Wiesbaden, Franz Steiner, 1959, Gr.-8°. 14 S. Orig.-Broschur (etw. knittrig).‎

‎Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Klasse der Literatur, Jg. 1959, Nr. 1. - Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 34. - Am Kopf von Seite 3 Bleistift-Widmung für den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972): "G. S. Gruss u. Dank für s. Brief: W. L." - Sehr selten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59446

‎Lehndorff, Hans von, Chirurg und Schriftsteller (1910-1987)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Godesberg, 10. XII. 1961, 1 Seite.‎

‎An seinen Kollegen Cola Beaucamp: "[...] Die Briefe von ärztlichen Kollegen sind - (zu meinem Tagebuch) - für mich etwas Besonderes [...]" Gemeint ist sein Bestseller "Ostpreußisches Tagebuch" (1961, 35. Aufl. 2020).‎

書籍販売業者の参照番号 : 55590

‎Lehner, Ferdinand, Kunsthistoriker (1837-1914).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Karolinenthal, 1876-86.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. 4to und Folio. An die k.k. Central-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale betr. der Überlassung von Clichés zur Publikation. - Ferdinand Lehner gründete 1874 die cäcilianische Zeitschrift "Cecilie" (1879-1948 unter dem Titel "Cyril" erschienen) und war auch Herausgeber der Zeitschrift "Method". - Der Brief v. 22. V. 1880 mit mehreren Bearbeitungsvermerken.‎

‎Lehner, Fritz, Kapellmeister und Komponist (geb. 1872).‎

‎6 eigenh. Briefe, 4 eh. (Bild-)Postkarten mit U. sowie 1 Kabinettphotographie mit eh. Widmung, Datum und U. auf der Bildseite. Wien und New York, 1890-98.‎

‎Zusammen 15½ SS. 8vo. bzw. 16,6:10,4 cm. Mit 1 eh. Kuvert. An den Wiener Journalisten und späteren Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Vorerst drängt es mich, Dir zu Deiner Verlobung aus aufrichtigem Herzen zu gratulieren! [...] Was mich betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß ich mich sehr wohl fühle, denn vor Allem habe ich hier eine sehr schöne Stellung und hält Dir. Conried [?] sehr viel auf mich. Jedenfalls ist das Irving-Place-Theater ein vornehmes Kunstinstitut, was man vom Josefstädter Theater nicht behaupten kann!! Jetzt erst fühle ich so recht den Unterschied und bin glücklich aus diesem Vaudeville-Theater fort zu sein [...]" (Br. v. 13. XI. 1897). - Die Photographie (Brustbild, nach links gewandt, mit vierseitigem Goldschnitt [etw. beschabt], dat. 28. IX. 1895) stammt aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Fritz Luckhardt, Wien. - 3 Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend eine gedr. Visitkarte des Malers und Dekorationsinspektors des Hofburgtheaters Gilbert Lehner (geb. 1844; vgl. Thieme/B. XXII, 585). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎LEHON Jean‎

‎Chansons actuelles et pensées philosophiques‎

‎J. Caraguel, Toulouse 1904, 14x21,5cm, broché.‎

‎Edition originale imprimée à petit nombre. Envoi de Jean Lehon. Belle couverture illustrée, rare et agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 16606

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 90.00 購入

‎Lehr, Hans, Schriftsteller (1901-1965).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Niedernhausen im Taunus, 15. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hans Lehr verfaßte zahlreiche, seinerzeit äußerst populäre Jugendbücher. Vgl. Kosch XI, 1147f. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

‎Lehrs, Max, Kunsthistoriker (1855-1938)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. IV. 1907, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung eines "Articoletto" mit ironisch-erzieherischer Tendenz und Einladung zur Vorbesichtigung der Goya-Ausstellung in den neuen Sälen des Kupferstichkabinetts.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43755

‎Lehár, Franz (Ferenc), Komponist (1870 -1948)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. III. 1932, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf. In Bleistift. Gelocht.‎

‎Weist den Kapellmeister Richard Kraus (1902-1978) für eine Aufführung des "Zarewitsch" auf die neue Ausgabe (Wiener Einrichtung) hin: "[...] Opernsängerinnen haben in dieser Fassung gerade mit diesem Lied ['Das Leben ruft'] die grösste Wirkung erzielt [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 57289

‎Lehár, Franz, Austrian composer (1870-1948).‎

‎Autograph musical sketch leaf signed. No place or date.‎

‎Oblong narrow 4to. 1 p. In pencil. In German: "Dearest fellow! Here's one bit at least! The rest to follow as soon as possible!" - Sketchleaf containing some 30 bars from "Der Rastelbinder" (1902) or "Der Göttergatte" (1904), according to a pencil annotation in a different hand. - Twimmed at lower edge; vertical creases.‎

‎Lehár, Franz, composer (1870-1948).‎

‎Calling card signed. Milano, no date.‎

‎Visiting card format. 1½ pp. Interesting visiting card, full of details concerning Léhar's then-current performances. Writing to the Czech-born French music publisher Max Eschig in Paris, Lehár requests a loan of the first song from the second act of "Der Graf von Luxemburg", which he would love to have sung in Vienna. He finishes his note with a whimsical invitation to the operetta "Where the Lark Sings", which he will soon direct in Milan at the "Teatro Lirico": "Wenns Dir keine Mühe verursacht, so bitte ich Dich um leihweise Überlassung der I. Nummer des II. Aktes von Luxemburg. Ich möchte die Polonaise einmal auch in Wien singen lassen. Ich dirigiere hier am 15. im Teatro Lyric die Lerche. Wenn Du 'fesch' bist kommst Du her! [...]".‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Große Porträtfotografie (Schreyer, Berlin) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite am Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1935, 23 x 17 cm.‎

‎"Herrn Heimerdinger zur freundschaftlichen Erinnerung [...]" - Schönes Bildnis‎

書籍販売業者の参照番号 : 57604

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.‎

‎o.J. Wien, 10. VIII. 1937, 2 Seiten.‎

‎Qriginalfotografie. - Dankt einem Kammersänger für die Übersendung eines Artikels und hofft, ihn in München zu treffen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58463

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], O. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Liebster Toni! Der Brief an Fricsay [d. i. Ferenc Fricsay, 1914-63?] ist abgegangen. Werde dir noch Telefonieren damit wir zusammenkommen können. Vorderhand kann ich an keine Abreise denken […] ". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-4to. "Lustige Witwe Film! ½ 11 Vormittag | Herzlichst | FLehár". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; alt auf Trägerpapier montiert.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 6. IV. 1943.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 9. April bringt Radio Wien Land des Lächelns um 20.15-22 Uhr [...]". - Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "2 Sitzen" im "Theater an der Wien". - Mit Adressstempel und kleinen Montagespuren.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "3 Sitzen" im Theater an der Wien. - Mit Adreßstempel und kleinen Montagespuren.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenhändige Grußadresse mit U. Paris, Oktober 1935.‎

‎½ S. Folio. Für den Komponisten, Konzertveranstalter und Musikkritiker Pierre Octave Ferroud: "A monsieur P. O. Ferroud | En témoignage de reconnaissante sympathie de la musique austro-hongroise à la critique francaise". - Lehár hielt sich zu jener Zeit in Paris auf, um eine Aufführung seiner Operette "Schön ist die Welt" (ihrerseits eine Neufassung der 1914 uraufgeführten Operette "Endlich allein") unter seinem Dirigat vorzubereiten. - Leicht angestaubt und mit kleinen Radnläsuren.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Erklärung mit eigenh. U. ("Lehár"). Wien, 29. X. 1926.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (s. u.). In der Handschrift des Wiener Librettisten Alfred Maria Willner (1859-1929), der zuletzt für Lehars "Frasquita" (1922) das Textbuch geliefert hatte: "Ich Unterzeichneter erkläre hiemit rechtsgültig, daß ich mich dem Vorgehen des Herrn Dr. Fritz Stein gegen meinen Freund Dr. A. M. Willner nicht anschließe, somit gegen Dr. Willner - sowie auch gegen Bodanzky Erben - in keiner Weise bezüglich der Filmangelegenheit 'Der Graf von Luxemburg' klagbar auftrete und überhaupt keinerlei Schadenersatzansprüche an Dr. Willner und dessen Rechtsnachfolger oder Bodanzky Erben stelle [...]". Das Datum und die Unterschrift in Lehárs eigener Hand. - Beiliegend ein gedr. Faltblatt zum Léhar-Schlössel in Wien-Nußdorf.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Namenszug. O. O., wohl nach 1940.‎

‎80:80 mm. Halbfigürliche Darstellung des Komponisten am Schreibtisch.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1. VII. 1922.‎

‎142:106 mm auf Trägerpapier (295:198 mm). Hinter Glas in zeitgenössischem Holzrahmen. Schönes Portrait im Halbprofil aus dem Residenz-Atelier, Wien. Für "Frau Lisl Uchatius in aufrichtiger, herzlicher Verehrung!".‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. und Adresse. O. O. u. D.‎

‎1 S. Mit eh. Adresse. An einen Herrn Richard Stern in Wien. Die signierte Bildseite zeigt eine Portraitphotographie Lehárs.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 55 x 95 mm.‎

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 64 x 107 mm. "Herzlichen Dank für die liebe Gratulation […]". - Mit Lehárs gedr. Wiener Adresse.‎

‎Leibing, Franz, Philologe, Schriftsteller und Publizist (1836-1875).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 31. I. 1872.‎

‎1 S. 4to. An einen Herrn Gneist: "Die von unserer Gesellschaft zu veranstaltenden Vorträge beginnen mit Montag d. 12. Febr. und werden die folgenden Montage fortgesetzt. Die unterzeichnete Commission erlaubt sich hierdurch die Anfrage, ob Ihnen für Ihren Vortrag Montag d. 25 März passen würde und bittet um baldigste Mittheilung Ihres Themas". - Darunter die Antwort Gneists mit dessen Signatur. - Der Sohn eines Handwerkers, absolvierte philologische und historische Studien in Berlin bevor er 1864 eine Stelle als Lehrer in Elberfeld antrat. Nach dem Feldzug von 1866 wurde er invalide, musste den Lehrerberuf aufgeben und wurde 1869 pensioniert. 1871 wurde er Generalsekretär der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung in Berlin, die er in gemeinsamer Initiative mit dem Fabrikanten Fritz Kalle und unter Beteiligung zahlreicher namhafter Persönlichkeiten ins Leben gerufen hatte. Er gab die Zeitschrift "Der Bildungsverein" heraus. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung". Gefaltet.‎

‎Leibniz, Gottfried Wilhelm, philosopher and mathematician (1646-1716).‎

‎Autograph letter signed ("Leibniz"). Hannover, 18. IV. 1698.‎

‎10 pp. (including postscript) on 2 bifolia and one single leaf, 8vo (167 x 110 mm) and 4to (206 x 160 mm). In French, with amendments and hurried deletions throughout. A long, wide-ranging letter to the Scottish lawyer Thomas Burnett (1656-1729) in which Leibniz explains that he intends to write about books received from Burnett and mentions the controversy between John Locke and the Bishop of Worcester, but has no time to do so at present. He encloses some verses from Paris by M. Cresset ("God save the King of Spain, otherwise everything will go completely haywire, and England will not feel at all happy about having being disarmed"), confirms he has received a book on the Council of Trent from the Bishop of Salisbury (Thomas's kinsman Gilbert Burnet), and discusses the literary tastes of the Electress of Brunswick, whose books must "show spirit, and have at the same time something cheerful about them" owing to the recent loss of her husband Ernst August, Elector of Brunswick, from which she is struggling to recover ("the spirit is willing but the flesh is weak"). Leibniz adds a lengthy postscript advising that he is enclosing an extract from a letter he recently sent to the Bishop of Salisbury "in confidence" in which he talks "about matters of religion and the state, both of which are in the competence of the illustrious Bishop", fearing "'black practices' against the King, and that it is right to take every imaginable precaution for the preservation of his person" and hoping that "France will finally resolve herself for good and all to peace. Perhaps she flatters herself that peace will break up the Grand Alliance [...] we in Germany are taking steps to help in assuring the public order [...] to prevent our being taken by surprise". He concludes by describing how he resolved a dispute about coinage of England and muses as to how the King should be designated: "C'est ce que j'ay exprimé par ce distique: Tertius, an primus Guilielmus sit ve secundus, / Desinite o critici quaerere; Magnus erit" ("William First, Or Second, Or Third? / Ask Not, Critics, Great's The Word"). - Includes, on a separate quarto leaf, a fair copy of Leibniz's letter to Gilbert Burnet, headed "P.S.": "I have frequently the honour of attending the Electress of Brunswick, which great Princess sometimes will suffer my conversation. We fall often into religion, and I have long been interested in studying controversies [...]". Leibniz is curious about the "separation of communions which one sees among the Protestants", and thinks the differences with Rome "infinitely more important". He is troubled by news that the House of Lords wavered in excluding "Romanists" from the Crown and wonders why Burnet did not support this exclusion, voicing his concern that a future monarch who had the appearance of Protestantism could be working to destroy it. He asks for Burnet's opinion and urges the matter be brought again before parliament. - This letter forms part of the significant, 18-year-long correspondence between Leibniz and Thomas Burnett of Kemnay in Aberdeenshire, occasioned by their meeting at the court of Hanover in 1695. The most recent Akademie edition of Leibniz's correspondence includes some 29 letters from Leibniz to Burnett and 51 from Burnett to Leibniz written during the period 1695-1707, with more still to be published. When Leibniz met Burnett, he was already corresponding on matters religious and political with his cousin Gilbert Burnet, Bishop of Salisbury. Leibniz also found in Burnett a useful conduit to fellow philosopher John Locke, with whom he was keen to correspond, and a source of intellectual and political news and gossip from England and elsewhere. Our letter shows he was also the means for Leibniz to obtain the latest writings published in English ("I saw some issues of an English journal or newspaper which was half-way between a scholarly journal and a society newspaper, but I do not know whether it is carried on"). - Also shown here is Leibniz's close relationship with the Electress Sophia, a friendship that lasted for 40 years. Leibniz is clearly preoccupied with English politics and the issue of the Protestant (Hanoverian) succession, demonstrating a great admiration for the English monarchy. At the time of writing, the Electress Sophia was the next Protestant in line to the throne, but it was not until the 1701 Act of Settlement that she was formally named heiress presumptive and, while she did not survive long enough to take up the crown, that position was to be secured by her son George. In the present letter Leibniz fears "black practices" against King William in a precarious political situation and speaks of the readiness of Germany and the Empire to have troops mobilised against France despite negotiations towards peace. - Slight splitting and small holes at folds professionally repaired. Provenance: Thomas Burnett, 2nd Laird of Kemnay (1656-1729), and thence by descent; held in the archive at Kemnay House, Aberdeenshire, until now. The correspondence collected by the Berlin Akademie includes a letter from Leibniz to Gilbert Burnet written three days before ours (no. 311, p. 478), the contents of which, however, bears little resemblance to our "postscript", and it may be, therefore, that our copy is the only surviving record of another letter. Published in Leibniz, Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel (Berlin, 1998) no. 316, L2, pp. 492f., without the postscript to Thomas Burnett or the copy postscript to Gilbert Burnet. Another longer letter to Burnett, written on the same day, is also included in the correspondence (no. 316, L1, pp. 486-491). It is also published Susan Burnett, Without Fanfare: The Story of my Family (Kemnay, 1994), pp .11f., and elsewhere, but not in Gerhardt, Die philosophischen Schriften von G. W. Leibniz.‎

‎Leibniz, Gottfried Wilhelm, philosopher and mathematician (1646-1716).‎

‎Autograph letter signed ("Leibniz"). Hannover, 6. V. 1710.‎

‎8vo (157 x 95 mm). 4 pp. on a bifolium. In French. A characteristically witty and wide-ranging letter to the Scottish lawyer Thomas Burnett (1656-1729), confirming that Burnett's letters have been read to the Electress by her secretary M. Gargan and gossiping about the impeachment of Henry Sacheverell ("Dr Sacheverel is said to be a well-made man, whose person appeals to women - and so he has already half of Great Britain on his side"). Leibniz is amazed that England has time for such things "while she has the burden of such an onerous war on her hands", but trusts that the Queen, "who has already worked miracles in subduing France and uniting the Kingdoms, will surely achieve at last the fulfilment of her hopes in reconciling their hearts"; he includes an epigram of his: "Henrico junxisse rosas et regna Jacobo / Fas fuit: una animos Anna Perenna ligat" ("Henry did well to unite the Roses; James / the Kingdoms; Ageless Anna alone unites the hearts"). Leibniz is vexed that "Whiston declares himself a Socinian, and wishes to exercise his mathematics on the mystery of the Trinity. The Socinians have or had pulpits in Transylvania, but it is assuredly right to take a stand against the libertine and atheist literature which is more dangerous than the Socinians." Further, he regrets that the Irish theologian Henry Dodwell has gone mad ("one could learn from his excellent wisdom if he was in a condition or the mood to concentrate on it still") and reports that the Leipzig theologian Thomas Ittig is dead and has left a fine library to the university. Leibniz hopes that Queen Anne's Act for the Encouragement of Letters has been passed: "if not, I hope it will be successful another time - I wish something could be done for the Royal Society of London. That of Berlin is to publish some Miscellanea as an experiment". - This letter forms part of the significant, 18-year-long correspondence between Leibniz and Thomas Burnett of Kemnay in Aberdeenshire, occasioned by their meeting at the court of Hanover in 1695. The most recent Akademie edition of Leibniz's correspondence includes some 29 letters from Leibniz to Burnett and 51 from Burnett to Leibniz written during the period 1695-1707, with more still to be published. Burnett kept Leibniz abreast of English matters: here, the great scholar is well aware of the impeachment of Henry Sacheverell, a high church Tory Anglican who had preached anti-Whig sermons. Riots had broken out in London after Anne tried to punish Sacheverell for questioning the Glorious Revolution, but she eventually prevailed, much to the approval of Leibniz, who demonstrates throughout his admiration for the Queen. - Prompted by the writings of his fellow mathematician William Whiston (1667-1752), Leibniz speaks of the Socinians, an anti-trinitarian movement professing belief in God and the Scriptures but denying the divinity of Christ and therefore the Trinity (though by the 18th century, the name was a catch-all term for any kind of dissenting belief). Whiston was a leading figure in popularising the ideas of Newton and had embraced the tenets of anti-trinitarian theology, publishing his heretical work, "Sermons and Essays", in 1709. Locke himself had come to be identified as a member of the Socinian party with the publication of his "Reasonableness of Christianity", published anonymously in 1695, and was thence drawn into his well-known controversy with Edward Stillingfleet, Bishop of Worcester. Leibniz may have refrained from discussing this particular issue with Burnett, fearing that any critical opinion of Locke expressed to Burnett might get back to Locke himself and thus jeopardise any chance of entering into future dialogue. - Some light dust-staining at folds. Provenance: Thomas Burnett, 2nd Laird of Kemnay (1656-1729), and thence by descent. Published in part in C. J. Gerhardt, Die philosophischen Schriften von G. W. Leibniz, vol. 3 (1887), p. 319, no. XXXVII. Not yet available in G. W. Leibniz, Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel (Berlin, Akademie Verlag).‎

‎LEIBRICH Louis‎

‎Thomas Mann‎

‎Editions Universitaires, Paris & Bruxelles 1954, 11,5x18cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Annotations au stylo bille en têtes des plats, petites taches sur le premier plat, déchirures en têtes des derniers feuillets. Envoi autographe signé de Louis Liebrich au Robert Kanters. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

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Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎Leichtentritt, Hugo, Musikwissenschaftler und Komponist (1874-1951).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 2. X. 1904.‎

‎1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Sehr geehrter Herr Doktor! Sie hatten im August eine Anfrage an mich gesandt betreffend eventuelle Mitarbeiterschaft am Kunstwart. Ihr Brief erreichte mich erst nach längerer Zeit in Rom, und ich habe von da aus zustimmenden Bescheid an Sie gesendet. Ich erwähne diese Thatsache nochmals, weil es bei den italienischen Postverhältnissen nicht sicher ist, ob meine Nachricht Sie erreicht hat, oder ob etwa eine Mittheilung von Ihnen an mich ihr Ziel nicht verfehlt hat. Die Saison hat hier schon mit vollem Dampf eingesetzt. Sie werden es also wohl nicht als Aufdringlochkeit betrachten, wenn ich Sie bitte mir mitzuteilen, ob Sie meine Nachricht empfangen haben [...]". - Der breit gebildete Leichtentritt, ausgebildet in den USA, in Paris und Berlin, schrieb für die "Allgemeine Musik-Zeitung", "Die Musik", die "Vossische Zeitung" und viele andere Periodika. 1933 in die Emigration gezwungen, ging er an die Universität Harvard. Seine außerordentlich gründlichen Werke zur Motette und zur musikalischen Formenlehre galten lange als Standardwerke (vgl. New Grove X, 628f.).‎

‎Leichtlen, Ernst Julius, Historiker (1791-1830).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Leichtlen"). Freiburg, 19. VI. 1826.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für dessen "willkommenes Geschenk": "[...] Eines kann ich nicht unterlassen, jetzt gleich zu berühren, nähmlich dass die Übertragung der Hüfinger Angelegenheit in die Hände eines Einzigen, und zwar der Ihrigen, der Sache von ausserordentlichem Vortheile sein werde! [...]". - E. J. Leichtlen war als Archivrath am Provinzialarchiv zu Freiburg thätig und veröffentlichte u. a. "Forschungen im Gebiete der Geschichte, Alterthums-, Sprach- und Schriftenkunde Deutschlands", eine "Chronik von Gottesau" (1810), "Beiträge zur Vaterlandsgeschichte" (1811), einen "Almanach der Universität Heidelberg" (1813), "Badens Kriegsverfassung, insbesondere Landwehr und Landsturm im 17. Jahrhundert" (1815) und eine Abhandlung "Die Zähringer mit wichtigen älteren Urkunden". Leichtlen "ist auch als Verfasser eines Stenographiesystems zu nennen, welches im J. 1819 unter dem Titel 'Vollständige Anleitung zur Geschwindschreibkunst, mit einer geschichtlichen Einleitung' zu Freiburg i. B. erschien. Dasselbe stellt sich dar als eine gegen die früheren Versuche manche Vortheile bietende Bearbeitung der englisch-französischen Methoden, giebt aber keine praktische Durchführung der aufgestellten Grundsätze, sondern mehr theoretische Anweisungen. Durch die in demselben Jahre veröffentlichte zweite Ausgabe des Lehrbuches von Mosengeil (s. dies.) und noch mehr durch die spätere Arbeit Nowak's (s. diesen) wesentlich übertroffen, hat seine Schrift zu irgend welcher Bedeutung niemals gelangen können" (ADB XVIII, 214).‎

‎Leider, Frida, Sopranistin (1888-1975).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. VII. 1923.‎

‎1 S. Folio. An den Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG Hans Nüchtern (1896-1962): "Mit bestem Dank für Ihre Grüße bitte ich Sie höflichst uns Ihren Besuch für Donnerstag, 26. 7. Mittags ansagen zu wollen […]". - Leider sang von 1924 bis 1939 im Ensemble der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Seit 1928 trat sie auch bei den Bayreuther Festspielen auf. Zu ihren erfolgreichsten Partien zählten die Brünnhilde im "Ring des Nibelungen" und die Kundry im "Parsifal". Nach dem Zweiten Weltkrieg inszenierte sie auch Opern und wurde 1948 Prof. an der Musikhochschule in Berlin-Charlottenburg. Ihre Erinnerungen erschienen 1959 unter dem Titel "Das war mein Teil".‎

‎Leifhelm, Hans, Lyriker (1891-1947).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 26. IX. 1933.‎

‎1 S. 8vo. An den Schriftsteller, Journalisten und Direktor der literarischen Abteilung der RAVAG, Hans Nüchtern: "Mit der Widmung Ihres Buches von den Brüdern von Sankt Johann haben Sie mir eine große Freude gemacht. Das Buch mit seinem glockentiefen Ton und seiner ehernen Bildhaftigkeit hat mich eine besondere Welt erblicken lassen. Seien Sie herzlich bedankt! Ich hoffe, daß die 'Gesänge von der Erde' in Ihren Händen sind und daß ich, wenn ich einmal nach Wien komme, meine Widmung nachtragen kann [...]". - Das "Buch der Brüder von Sankt Johann. Von der Ritter Werk und Weg" von Hans Nüchtern erschien 1933 bei Paul Zsolnay in Berlin. Leifhelm veröffentliche seinen Gedichtband "Gesänge der Erde" ebenfalls 1933. - Mit Empfänger- und Sammlernotiz.‎

‎Leifhelm, Hans, Schriftsteller (1891-1947).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U [Graz], 20. VII. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Franz Othmar Haeller, bei dem er sich für einen Brief und die Zusendung von Gedichten bedankt: "[…] Sie haben mir eine große Freude gemacht […]". - Leifhelm war Schriftleiter der Münchner Kunstzeitschrift "Wieland", mehrere Jahre im Schuldienst und als Referent für Berufsberatung tätig und unterrichtete in Palermo, Rom und Padua. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er schwerkrank in einem Hospiz in Riva am Gardasee. Neben Gedichten und Erzählungen hinterließ er ein unveröffentlichtes Romanfragment.‎

‎Leifhelm, Hans, Schriftsteller (1891-1947).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U [Graz], 20. VII. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Bedankt sich bei Josef Wesely für seine steten Geburtsgtagswünsche. - Leifhelm publizierte und den Pseudonymen "Hermann Brinckmeyer" und " Konrad Overstolz". 1934-1938 war er als freier Schriftsteller und Herausgeber der "Deutschen Bergbücherei" tätig.‎

‎Leigh Janet‎

‎House of Destiny‎

‎Ontario Canada: Mira Books 1995. First Edition stated . Beige Boards. Fine/Very Good. 9 1/2" Tall. 507 immaculate pages. Inscribed on title page by Janet Leigh. DJ rear panel with an irregular light brown stain bottom edge else clean and bright. DJ not price-clipped and in a protective Brodart cover. <br/> <br/> Mira Books hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 008347 ISBN : 155166125X 9781551661254

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Arroyo Seco Books
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‎Leimbach, Gotthelf, Entomologe und Geologe (1848-1902).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Arnstadt, 2. IX. 1894.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Leiter der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien, des heutigen Naturhistorischen Museums, Günther Beck, Ritter von Mannagetta und Lerchenau, mit der Mitteilung bezüglich eines bereits erfüllten Wunsches: "Für Ihre freundliche Karte besten Dank! Ihr Herr Verleger hatte schon vor Eintreffen derselben meinen Wunsch in liebenswürdiger Weise erfüllt, worüber ich hoch erfreut bin [...]". - Mit Adressenstempel, leicht staubrandig und berieben.‎

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