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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pfandl bei Bad Ischl, 6. VII. 1904.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, wohl Julius Stubinger, den Oberregisseur am Stadttheater in Teplitz: "Ein für die Scenen des Franz eingerichtetes Soufflierbuch liegt bei Herrn Director Raul in Karlsbad. Darin fehlt die Scene mit Hermann im 4. Act, die ich hier aus der Mannheimer Ausgabe hier beilege für Hermann. Laube hat nämlich seine Bearbeitung der Räuber, in welchen ich zeitlebens gespielt habe, aus der ersten und zweiten Ausgabe zusammengesetzt. Die Räuberscenen bitte ich nach Möglichkeit einzurichten, je nachdem Sie einen Karl Moor haben. Seit etwa 15 Jahren sind die Schauspieler seltener geworden, welche eine oder mehrere Rollen in den Räubern gespielt haben [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Troppau, 17. III. 1856.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Frau von Schmidt: "[…] was mein künstlerisches Walten betrifft, so war ich gegen das Ende der Saison wenigstens so glücklich, dem Publikum sehen lassen zu können, daß ich mehr gelernt, und Besseres zu leisten im Stande bin, als so mancher Anderer meiner Collegen, der sich vor Eigendünkel gar nicht kannte. Das hat mir sehr wohlgethan, und war der höchste Genuß, der mir hier zu Theil wurde. Wahrscheinlich werde ich erst zu Anfang April meine Vaterstadt wieder sehen, ob glücklich oder unglücklich liegt noch immer in des Schicksals Händen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, ab Herbst 1855 hatte er ein Engagement am Stadttheater Troppau und 1856 wurde er am Brünner Stadttheater engagiert. 1858 gab er sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. II. 1901.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte um Verzeihung, daß diese Zeilen durch ein Versehen so lange verzögert wurden. Es versteht sich von selbst, daß ich sehr gerne meinen Namen unter einen Aufruf gesetzt habe, der die Menschen zu einem so edlen, so wichtigen Zwecke vereinen soll. Nur muß ich bitten, mich nicht zur Entgegennahme von milden Gaben zu bestimmen, weil die Tageseintheilung meiner Arbeit dies nicht zulässt [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. II. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann, über seine Rolle als Egmont und seinen Wunsch, den Erlös wohltätigen Zwecken zukommen zu lassen: "Es ist eine Ewigkeit dahingeflossen, seit wir unsere letzten Briefe ausgetauscht. Sie haben ein edles, gutes Werk zum Thema Ihres neusten Schreibens genommen, und es versteht sich von selbst, daß der Lewinsky kommt wie Sie ihn rufen zu einem so wackeren Stück Arbeit. Ich trage mich ohnehin mit dem Gedanken, für die armen Verwundeten etwas zu thun, und wollte die Einnahme einer beabsichtigten Vorlesung für die Schillerstiftung theilweise den Verwundeten zuwenden. Das geht aber schwerlich, weil alsdann die Theile zu klein werden dürften. Sonst ist mir die Gelegenheit hoch willkommen, mein bisschen Talent zu diesem Zwecke zu verwerthen. Zudem ist der Egmont von rührender und hinreißender Gewalt; ich habe ihn in Wien bereits zweimal gesprochen, und war mit ganzer Seele dabei [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. II. 1899.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Rechtsanwalt: "Ich danke für die überraschende gute Nachricht. Aus Ihrem Schreiben kann ich nicht entnehmen, ob das Steueramt gewillt ist, die mir ungerecht abgenommene Summe gleich zurück zu erstatten, oder ob dieselbe das eingezalte Geld jedenfalls behält, und nur für die Zukunft eine geringere Steuerbemessung zugestehen will. Bekomme ich mein Geld zurück (wo und wann?) so bitte ich gleich von der Summe wegzunehmen, was ich Ihnen für Ihren Rechtsbeistand schulde […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. X. 1864.‎

‎6 SS. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann: "Ich erfülle mit Freuden mein im Februar gegebenes Versprechen am 23. December im Stadttheater zu spielen, und suche dabei nur Einen Vortheil: eine mir noch neue Rolle zum ersten Male darstellen zu können. Diese Riesenaufgabe, die ich jahrelang im Hirn und Herzen trage[,] ist: Hamlet. Ich wünsche die Rolle einmal vor prüfenden Augen zu spielen, ehe ich sie hier darstelle. Leider kann ich mit der Kraft dieser Rolle meinem theuren Holtei wenig Vergnügen bereiten. Er steht in seiner Auffassung des Hamlets auf Seite derjenigen, welche in ihm einen ersten Liebhaber sehen und da werde ich ihn nicht sehr erquicken. Ja ich mache mich darauf gefasst, daß ich bei der Mehrzahl des Publikums keinen großen Eindruck mit meiner Anschauung des Hamlets hervorbringe, denn er wird hie und da eines gewohnten theatralischen Glanzes entbehren; aber das glaube ich versprechen zu dürfen, daß dem aufmerksamen eine Menschenseele offenkundig werden soll, daß ich durchsichtig sein werde [...] Mit wahrer Freude erfahre ich immer auf meine Anfrage bei Maman Haizinger, daß es mit Ihrem Kronprinzen gut geht, und ich wünsche Ihnen dieses große Glück von Herzen, Sie verdienen es. Der schöne Erfolg und die warme Aufnahme welche mir die Berliner bereiteten, haben mich recht glücklich gemacht, alleine diese goldenen Wolken sind schon wieder längst verjagt von Sorgen. Ich habe eine fieberhafte Zeit durchlebt. Sie wissen ja, daß wir durch drei Wochen jeden Tag gefaßt waren, unseren Laube zu verlieren; und wir hätten ihn auch verloren, wenn nicht eine höhere Hand die Sache in das Geleise gebracht hätte [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. II. 1903.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Juristen Sigismund Wolf-Eppinger: "Sie haben mir vor einiger Zeit mitgetheilt, daß mir mein Freund schöne Radierungen u. Kunstwerke hinterlassen hat - seitdem habe ich aber nichts mehr darüber vernommen [...] Ich bitte mir zu sagen, wo ich diesen Schatz empfangen kann, denn ich habe noch nie irgend etwas geerbt [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. XII. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An die Schauspielerin Auguste Anschütz-Koberwein (1819-95), Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz (1785-1865): "Meine hochverehrte Freundin, wenn die unvermeidliche wehmütige Erinnerung Sie nicht abschreckt, so möchte ich hiemit eine frühere Bitte um Ihre Gegenwart bei meiner Darstellung des Erbförster wiederholen. Kann Ihnen die Hauptfigur, so wie manche andere auch[,] nicht volle Befriedigung gewähren, wie das in früheren Jahren möglich war, so haben Sie vielleicht doch die wohlthuende Empfindung, daß die Nachwirkung Ihres großen Vaters lebendig geblieben - und daß ich bewahrt habe, was überhaupt an einem großen Künstler zu bewahren ist [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. V. 1904.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich habe gestern nicht übersehen, daß der 19. ist, und daß ich gewohnt bin, Ihnen an diesem Tage persönlich meine Glückwünsche darzubringen [...] Aber ich bin so sehr von den Angelegenheiten, und den Diensten für Andere in Anspruch genommen, daß es mir sehr ungelegener Weise gerade gestern unmöglich wurde, meiner lieben Gepflogenheit treu zu bleiben […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. X. 1864.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem hs. Vermerk an die Schauspielerin Luise Reichgräfin von Schönfeldt, geb. Neumann: "Es spricht sich wohl nur Ihr klarer, scharfer Geist, Ihr richtiger Blick in die Kunst überhaupt und Ihre Gewandtheit, zwischen den Zeilen zu lesen, aus, wenn Sie meinen letzten Briefe bezüglich seines künstlerischen Inhaltes Gutes nachsagen. Ich habe Ihnen wohl oft gestanden, dass es ohne Übertreibung eine peinvolle Marter meines Lebens ist, dass mir die Trefflichkeit des Ausdrucks meiner Gedanken und Empfindungen nicht gegeben ist. Es gehört nicht nur Verständniß der Sache, sondern auch so viele Freundschaft dazu, wie Sie für mich haben, um aus den schwachen Furchen, welche meine Rede zieht, einige Samenkörner herauszufinden, die Ihnen genug sind, um den Inhalt des Bodens zu erkennen. Ich freue mich daher unsäglich, wenn ich diese Qual los werde in der Darstellung, namentlich, wenn es gilt ein Denken u. Fühlen auszusprechen, welches mir aus dem Herzen genommen. Derlei Punkte haben sich (oft zu meinem Schrecken) in Hamlet häufig gefunden […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. X. 1896.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Laut einem zeitgenöss. Vermerk in Bleistift an "Gräfin Schönfeld Neumann", d. i. die Schauspielerin Luise Reichgfn. von Schönfeldt, geb. Neumann: "Mit dem warmen Dank, daß Sie uns mit Ihrem Besuch geehrt haben, verbinde ich nun den zweiten für den Beifall, den Sie meiner kleinen Arbeit schenken. Sie begreifen wohl, daß es mich tief beglückt, wenn Sie sagen: 'ich war wieder einmal in meinem Element' - denn in diesem Element, das ich in jüngeren Tagen eifrig suchte, bin ich herangewachsen […]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. XII. 1906.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Emilie Schaup: "Sie haben mir durch Ihren Brief eine ebenso unsägliche Freude gemacht, wie durch Ihre unerwartete Begrüßung im Lesesaal bei der Vorlesung [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XII. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend eh. Kuvert und eh. Notizzettel. An Emilie Schaup: "Erstlich danke ich Ihnen für Ihre Zeilen von gestern dem 28. und bitte Sie in meinem und im Namen meiner Frau uns am Sonntag den 6. Januar Nachmittag's so um 4 Uhr oder 5 Uhr das Vergnügen Ihres Besuches zu schenken. Damit Sie sich kennenlernen; auf dem klassischen Boden des Hauses [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. XI. 1876.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen über eine geplante Aufführung, bei der noch ein Schauspieler fehlt: "Der Unterstützungs-Verein 'Schröder' will im December d. J. den 'Alpenkönig u. Menschenfeind' geben. Wir haben zur Zeit Niemanden in Wien, der die schwere Aufgabe des Rappel-Kopf lösen könnte, u. in der äußeren Erscheinung zu mir passte, der ich den Astragalus spielen soll. Ich bin demnach beauftragt, vertraulich bei Ihnen anzufragen, ob und gegen welches Honorar Sie überhaupt geneigt wären, in unserer Vorstellung mitzuwirken? [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief. O. O., 10.I.[1884].‎

‎2 SS. 72:110 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte freitags kommen zu dürfen - vielleicht giebt es irgendein Fischlein, welchen Namen es auch haben mag. Hier das Gedicht Roderichs! Ein 'ehrlicher Künstler' soll Handschriften zurückgeben, die man ihm einmal anvertraut? Scheucherei!! 'Es ist keine Poesie mehr im Volke.' Aber zum Essen kommt er doch / der / 'ehrliche Künstler". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit hs. Vermerk von anderer Hand:"Josef Lewinsky 1884".‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. Berchtesgaden, 7. VII. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Gedicht an die Schauspielerin Auguste Demuth-Koberwein anlässlich ihres Geburtstags am 7. Juli: "Da bin ich in dem schönsten Kleid / Und schüchtern bin ich auch bereit, / Mein Sprüchlein herzusagen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎68:105 mm. Beiliegend eine Portraitphotographie (60:104 mm) und ein Ballprogramm An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Hier, liebe Freundin, die kleine Form des Bildes, um dessen Aufnahme in Ihr Heiligthum bittet Ihr treuer Verehrer Lewinsky". - Beiliegend eine Photographie Lewinskys im Rollenkostüm zu Prinz Eugen, aus dem Atelier Miethke & Wawra, Wien, sowie ein Billet mit dem Programm für einen Hausball am 1. Februar 1888, den Lewinsky mit einem Walzer eröffnete.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte. [Wien], 6. X. 1885.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Schauspielerin Auguste Demuth-Koberwein (1819-95) über einen Besuch zu Mittag: "Der Kostknabe kommt [...] halb zwei Uhr zu Tische. Nach Anordnung [...] hätte er sich gestern anmelden sollen, aber das arme Gehirn hat's vergessen. Bei der Bescheidenheit seines Magen's u. Charakters hofft er, dadurch keine Störung zu verursachen [...]". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 vom Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich. - Mit kleinem Textverlust durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. Wien, 20. IX. 1905.‎

‎88:115 mm. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Theaterkritiker Theodor Antropp in Wien mit Dank für Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag. - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler (1835-1907).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. (verso). O. O., Weihnachten 1863.‎

‎102:62 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Carl Mahlknecht, Wien. Die Widmung an Emilie Schmidt (1844-1920, verehel. Bischof), die Tochter des Hofschauspielers und Raimundfreundes (Karl) Joseph Schmidt (1797/98-1866): "Meiner liebenswürdigen u. aufmerksamen Hörerin Frl. Emilie Schmidt zu Weihnacht 1863". - Lewinsky debütierte 1855 am Theater an der Wien, wurde 1856 an das Brünner Stadttheater engagiert und gab 1858 sein Debüt am Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 2. VI. 1897.‎

‎1 S. Gr.-qu.8vo. “Die Künste ahmen nicht geradezu nach, | was man mit Augen siehet, sondern gehen | auf jenes Vernünftige zurück, aus welchem | die Natur besteht und wonach sie handelt”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, April 1883.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Schönes Zitat aus Goethes "Clavigo": “Was ist Größe? Sich in Rang und Ansehen über andere zu erheben? Glaub es nicht! Wenn dein Herz nicht größer ist, als andere Herzen, wenn Du nicht imstande bist, dich gelassen über Verhältnisse hinauszusetzen, die einen gemeinen Menschen ängstigen würden, so bist du mit all deinen Bändern und Sternen, bist mit der Krone selbst nur ein gemeiner Mensch!” - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Juni 1890.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Den nenn' ich vornehm, der sich streng bescheiden | die eigne Ehre giebt, und wenig fragt, | ob ihn die Nachbarn lästern oder neiden". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Oktober 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit einer alt montierten Briefmarke mit Lewinskys Konterfei. "Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sicht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 17. IX. 1894.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlauben Sie, daß ich Ihnen in dem Überbringer Hans Stein einen einstigen Schauspieler vorstelle, der 14 Jahre dem Theater angehörte, u. durch Krankheit den Beruf nicht weiter auszuüben vermag. Ich bitte denselben mit einer Gabe aus der Beckmann Stiftung gütigst bedenken zu wollen [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der K.K. Hofburgtheater-Regie.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 8. II. 1894.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hier übersende ich Ihnen das Manuscript Ihres Stückes. Ich habe es mit Vergnügen gelesen. Es ist fein gefühlt, gut im Ausdruck - die Theaterwirkung, wie bei derlei Aufgaben immer, mehr praktisch als drastisch. Besonders auf einem solchen Circusterrain, wie das jetzige Haus, erwachsen einem solche große Schwierigkeiten, die kaum zu überwinden sind. Da gilt es aufmerksam, ungestört dem Worte zu lauschen - u. eine innere Wirkung zu empfangen [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der k. k. Hofburgtheaterregie; in den Faltungen etwas eingerissen und dort z. T. als hinterlegt.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 17. IV. 1896.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. “Mit welchem Entsetzen hab ich die Nachricht von dem plötzlichen Hinscheiden Ihres werthen Gatten vernommen. Nicht nur Sie, sondern alle seine Freunde u. Kenner seiner Kunst erleiden einen unersetzlichen Verlust [...]”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Mit horizontaler Faltspur.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. I. 1896.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Der Vorstand unseres Unterstützungs u. Pension’s Verein’s ‘Schröder’ sendet mir die übliche Forderung für meine Mitwirkung am gestrigen Concert zu. Ich bitte ergebenst, die betreffende Summe an den im Regreß bezeichneten Herrn Hofschauspieler Arnsberg zu senden [...]”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Mit Faltspuren. - Der erwähnte Friedrich Ludwig Arnsburg (1820-1891) war infolge einer Einladung zu einem Gastspiel 1848 nach Wien ans Hofburgtheater gekommen, das ihn sogleich engagierte und 1853 auch zum wirklichen Hofschauspieler ernannte. - Mit horizontaler Faltspur.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. V. 1874.‎

‎1¾ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte Sie, Herrn Dr. v. Mosenthal mitzutheilen, daß meine Gesundheit sowohl, als auch der Mangel an Zeit mir durchaus verwehren, eine Stellung als Lehrer anzunehmen. Ich habe den ehrenvollen Antrag, der mir durch Professor Weilen gestellt wurde, wohl erwogen, und mich entschließen müssen, auf jedes öffentliche Lehramt zu verzichten, wie ich es seit zwei Jahren gethan [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE). - Mit kleinen Randläsuren.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. IX. 1882.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich kann mich heute noch nicht für die Weihnachtszeit binden, weil ich, wenn mir ein paar Tage mehr zugestanden werden, ein Gastspiel von mehr als zwei Abenden übernehmen will. Aber ein für alle Male, zu einem geringeren Honorar als 200 fl spiele ich nicht. Das beza[h]lt eine bescheidene Bühne. In Preßburg aber könnte von einem geringeren Honorar als 200 fl gar nicht die Rede sein [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. X. 1818.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Aus Ihren Zeilen vom 12. ersehe ich, daß ein Irrthum Sie zu dem freundlichen Vorschlag leitete, mich als Mitarbeiter an Ihrem Unternehmen zu betheiligen. Es existirt ein Namensvetter, den ich persönlich nicht kenne, der sich vielfach zu bethätigen scheint. Die von Ihnen citirten Arbeiten sind von demselben. Was Sie an einer tieferen Wirkung auf die Schauspieler beabsichtigen, läßt sich nicht durch theoretische Aufsätze u. allgemeine Belehrung erreichen, wie Sie selbst fühlen. Des Trefflichsten ist genug gesagt im Laufe eines Jahrhunderts. Man müßte dem Schauspieler in seinen Absichten folgen, seinem Können die Wege weisen - an seinem täglichen Schaffen - d. h. man mußte eigentliche Kritik üben im Sinne Lessings [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. X. 1903.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An ein namentlich nicht genanntes Ehepaar: "Das war eine liebenswürdige Grausamkeit, mich zu einem solchen Familienfeste in die unvergleichliche Eremitage zu laden, mich armen Sklaven, der an die Scholle gefesselt ist! Ich hoffe, daß Ihnen dieser Tag tiefe Herzensfreude gebracht hat, und beneide alle Jene, denen es gegönnt war, Ihnen die Hand u drücken [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. II. 1881.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er mitteilt, daß er leider nicht in der Lage sei, “auf Ihren Antrag für die Charwoche einzugehen, weil ich bereits anderwärts abgeschlossen habe [...]”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Mit geringen Faltspuren.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. V. 1881.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Autor: “Ihr Manuscript liegt uneröffnet bei mir. Eine private Lectüre meinerseits ist unmöglich, da uns die Zeit gebricht; Sie müssen sich demnach entscheiden, ob Sie das Stück beim Burgtheater einreichen, oder umgehend zurück erhalten wollen? [...]”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Faltspur auf der Rückseite alt hinterlegt; etwas angestaubt.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. XII. 1894.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Gewiß kann es für den Verein der Schriftstellerinnen keine würdigere Aufgabe geben, als eine Gedenkfeier der heimgegangenen Dichterin [d. i. die am 5. Juli d. J. verstorbene Betty Paoli] - gewiß keine schönere Aufgabe für einen Freund, als ein Bild einer großen Abgeschiedenen, dem [!] er so viele Jahre verbunden war, würdig zu entwerfen, - aber dazu muß dieser Freund auch mit einem Talente begabt sein, daß einem so schönen Versuch gewachsen ist [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. III. 1899.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An seinen namentlich nicht genannten Kollegen Georg Reimers (1860-1936): "Ich sende Ihnen hier noch eine Zeile, die Sie bei Herrn Krause einführt. Ich habe Sie schon mündlich auf das Wärmste empfohlen, und ich werde mich des guten Eindrucks, den Sie sicherlich auf die Königsberger machen werden, aufrichtig freuen. Mehreren Damen habe ich ein Bild von Ihnen entworfen, daß Ihren Ehemänner ein Schauer über den Rücken laufen mußte. Aber ernstlich, geben Sie Ihr Bestes, das Sie schaffen können; dieses Publikum ist es werth; es hört und sieht musterhaft [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE). - Etwas angestaubt.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. II. 1873.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Rechtshistoriker Ferdinand Bischoff (1826-1915): "Ich bin jeden Augenblick bereit, zum Besten des Kranken-Vereins der Grazer Studenten zu lesen. Aber damit ist nur das Geringste gethan. Ich habe allen Grund an der Erlaubniß der Intendanz zu zweifeln. Ich bitte daher, irgend eine mächtige Persönlichkeit auszufinden, welche einen Urlaub für mich zu erwirken vermag [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE). - Beiliegend ein Holzschnittportrait.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1886.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Weihnachtstage bringe ich bei meiner Familie in Leipzig zu, u. nehme kein Gastspiel an. Ob ich die Osterwoche gleichfalls dort zubringe, oder sie zu Gastspiel verwende, darüber läßt sich zur Zeit noch nichts sagen [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Etwas angestaubt und mit Läsuren am rechten und oberen Rand.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. VIII. 1896.‎

‎1 S. 8vo. In französischer Sprache an den Schauspieler und Theaterdirektor Jean Coquelin, dem er für die Zusendung einer Rezension von Wildenbruchs 'Le roi Henri IV' [d. i. 'Heinrich und Heinrichs Geschlecht'] dankt, dazu jedoch nichts sagen könne, da er das Stück selbst nicht genug, Wildenbruch hingegen umso besser kenne. - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. XII. 1876.‎

‎1½ SS. 8vo. Wie von alter Hand links unten in Bleistift vermerkt an Burgtheaterdirektor Franz Frh. von Dingelstedt: “Graf Wolf Baudissin sendet uns die beifolgende gute Übersetzung des reizenden Stückes Le Luthier de Crémone, welches im theatre francais so beifällig aufgenommen wurde, mit dem Ersuchen, Ihnen dasselbe zu übergeben u. zur Aufführung zu empfehlen. Obwohl uns bekannt ist, daß das Original Ihnen bereits im Juni vorgelegen, u. Sie selbes abgelehnt haben, so wage ich dennoch im Bewußtsein der reizenden Wirkung des Stückes u. seiner Würdigkeit, am Burgtheater aufgeführt zu werden, Ihnen die Übersetzung zu übergeben [...]”. Das Stück des französischen Schriftstellers François Edouard Joachim Coppée (1842-1908) war im selben Jahr, aus dem unser Brief datiert, erschienen; die erwähnte Übersetzung von Wolf Graf Baudissin (1789-1878) - der einst mit Dorothea Tieck (1799-1841) 13 Dramen von Shakespeare ins Deutsche übertragen hatte - erschien im Jahr darauf unter dem Titel ‘Der Geigenmacher von Cremona’. - Lewinsky selbst debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Mit horizontaler Faltspur und kl. Schabstelle links unten (keine Textberührung).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief und 2 eh. Briefkarten mit U. Brünn, 1901 bzw. o. O. u. J.‎

‎Zusammen 8 SS. 8vo und qu.-12mo. An den (namentlich nicht genannten) Schriftsteller, Journalisten und Verleger Leopold Rosner (1838-1903): “Kürnbergers ‘Liebesschuld’ wird sich gut machen im Vortrage, ich habe mir das wundervolle Märchen für eine Vorlesung copiren lassen. Ich muß trachten, doch irgend eine Seite meines Talentes am Leben zu erhalten. Da ich im Burgtheater nichts zu schaffen habe, so griff ich nach dem ‘Meineidbauer’, um dessen Darstellung ich wiederholt gebeten wurde [...]” (Br. v. 7. XII. o. J.; der Name des Verfassers auf Bl. 1 recto links oben von fremder Hand vermerkt.). - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Leopold Rosner war Mitarbeiter an Adolf Bäuerles ‘Theaterzeitung’ und an Wurzbachs Biographischem Lexikon und eröffnete 1871 die Buchhandlung "Unter den Tuchlauben", die sich zu einem Treffpunkt literarischer Kreise entwickelte. Daneben betrieb er einen Verlag, in dem vorwiegend österreichische Autoren wie Ludwig Anzengruber und Ferdinand Kürnberger erschienen. Sich 1889 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verlagsgeschäft zurückziehend, widmete er sich ausschließlich schriftstellerischer Arbeit. Vgl. Kosch XIII, 326.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 60:100 mm. An einen Kollegen, dem er “keine andere Zeit geben [kann], als um 1/2 2 bis 1/2 3 Uhr, weil ich vor u. nach dieser Zeit beschäftigt bin [...]”. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Beiliegend ein von alter Sammlerhand in Bleistift beschriftetes Kuvert sowie ein alter Sammlungsumschlag beschr. “Baron Eligius Münch von Bellinghausen [...]”.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 21. XI. 1894.‎

‎2 SS. Qu.-kl.-8vo. An einen Theaterdirektor: "Adalbert Haffner ersucht mich bei Ihnen eine Fürbitte einzulegen, damit ihm angesichts der guten Einnahmen, welche die Therese Krones seines Vaters noch heute zu schaffen vermag, ein Geschenk gewährt werde. Er ist blutarm, wie sein Vater war, hat Kinder zu ernähren, und ist, soweit ich von ihm weiß, ein anständiger Mensch [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE). - Adalbert Haffners Vater Karl war Hausdichter am Theater an der Wien und später am Josefstädter Theater, Schriftleiter der satirischen Wochenschrift "Böse Zungen" und schuf mit dem Schauspiel "Therese Krones" ein lange Zeit hindurch aufgeführtes Genrebild des Kreises um Ferdinand Raimund.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 24. III. 1896.‎

‎2 SS. Qu.-kl.8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An einen E. A. Schmidt: "Das Buch, welches ich andeutete[,] ist O. Erich Hartleben: Meine Verse[.] Berlin. Fischer. 1895[.] Ein begabter Mann. Sie werden manchen schönen Gedanken, manchen schönen Vers darin finden. Man begreift zuweilen nicht, warum der Mann durch die Cloake wandelt und im Schmutz wühlt. Vielleicht nur, weil es Mode ist [...]". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. "Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich" (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Manuskriptfragment. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. “In England existiert seit den 60 und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts was wir Schauspieler in Deutschland so oft vergeblich angestrebt haben; eine Pension für invalid gewordene Schauspieler. Die Einrichtung soll trefflich und praktisch sein; und somit ließe sich vielleicht bei einem e[h]renwerten Thema zu einem solchen Institut für uns deutsche Schauspieler auf den Hauptprinzipien jener engl. Anstalt fußen [...]”. -Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Auf Untersatzkarton montiert.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 21. IV. 1899.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um zwei Karten "zur heutigen Vorstellung". - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Etwas angestaubt und mit einem kleinen Einriß im unteren Rand.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Eigenh. Mitteilung. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Gr.-8vo. Begleitschreiben zu einer (wie rückseitig von anderer Hand vermerkt, hier aber nicht vorhandenen) "Photographie mit Widmung vom Juni 1893": "Hier lieber Herr Spiegel die gewünschte Handschrift [...]". Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE). - Leicht angestaubt und fleckig.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Enthlehnschein mit eigenh. U. Wien, 18. VI. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Enthlehnschein der k. k. Hofbibliothek über die Entlehnung von "Stimmen der Zeit" Jg. 1859. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O., 1899.‎

‎162:105 mm. ¾-Portrait en face im Sitzen. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE)‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. O. O., 1906.‎

‎164:108 mm. Brustbild im Profil aus dem Atelier des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl.‎

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