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‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Enthlehnschein mit eigenh. U. Wien, 18. VI. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Enthlehnschein der k. k. Hofbibliothek über die Entlehnung von "Stimmen der Zeit" Jg. 1859. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er seither angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O., 1899.‎

‎162:105 mm. ¾-Portrait en face im Sitzen. - Der Sohn eines Kürschnermeisters debütierte am Theater an der Wien, trat am Brünner Stadttheater auf und kam 1858 ans Wiener Burgtheater, dessen Ensemble er von da an angehörte. “Der Publikumsliebling, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach, und war später auch als Komiker und in Volksstücken erfolgreich” (DBE)‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. verso. O. O., 1906.‎

‎164:108 mm. Brustbild im Profil aus dem Atelier des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 13. II. 1891.‎

‎163:109 mm. Schönes Brustbild aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Bildseite eigenh. signiert, die Verso-Seite mit eh. Widmung.‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni 1905.‎

‎146 x 105 mm. ¾-Portrait en face im Sitzen aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Verso Widmung an den k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter (urspr. Storozynetz, 1872-1922).‎

‎Lewinsky, Josef, Schauspieler und Regisseur (1835-1907).‎

‎Portraitphotographie (Ausschnitt) und Brieffragment mit eh. Namenszug. O. O., 10. X. [?] 1877.‎

‎Photographie (58:52 mm) und Namenszug (30:85 mm). In Holzrahmen hinter Glas (172:230 mm). Brustbild im Halbprofil. - Lewinsky, der 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt wurde, brillierte in allen großen Charakterrollen, besonders im Intrigantenfach. - Auf der Rückseite des Rahmens die Widmung "Frohe Weihnacht 1971 Maxi".‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller (1839-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 19. I. 1883.‎

‎4 SS. 8vo. auf gefalt. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Was mögen Sie sich schon für Gedanken gemacht haben, dass ich Sie auf Ihre Biographie so lange warten ließ. Aber ich bin unschuldig. Ich hatte dieselbe dem ‚Fremdenblatt' unter der Bedingung gratis gegeben, die Artikel unverzüglich zu publiciren, was mir auch zugesichert wurde. Hinterher hat mir Herr Schenk jedoch [mitgetheilt], dass eine ununterbrochene Veröffentlichung der sieben Feuilletons nicht möglich wäre, weil er seinen fortlaufenden Roman nicht unterbrechen dürfe, und meine Artikel nur dann eingeschoben werden könnten, wenn der Raum das gestatte. Dagegen ist nun meinerseits nichts zu thun, [außer sich] in Geduld zu fassen, wenn ich auf den Abdruck der Biographiekette nicht überhaupt verzichten [will]. Da ich Ihnen Herr Director das Warten indes nicht gar zu lang machen wollte, habe ich den Extrakt aus den 7 Biographien herausgezogen, und denselben in zwei Artikeln an das Amsterdamer Allgemeen Handelsblad geschickt, welches dieselbe inzwischen gebracht und Ihnen wohl auch mitgetheilt hat […] Frau Reicher-Kindermann können Sie mittheilen, dass deren Biographie - trotzdem sie mir kein Material gegeben hat, - außer im ‚Fremdenblatt', demnächst in der ‚Wiener Presse' und im ‚Rheinischen Courrier' erscheinen wird. Da habe ich mal den lieben Gott gespielt, denn ich habe ‚aus Nichts' etwas geschaffen, was wie ich glaube, ein kleines Meisterstück geworden […]". Lewinsky bedankt sich bei dem Adressaten für das empfangene Honorar von150 Mark und bittet ihn darum, bei den Künstlern für die er Biographien verfasste, um ein solches anzufragen: "Ich will dabei ausdrücklich bemerken, dass meine Ansprüche in dieser Hinsicht jetzt durchaus bescheiden geworden: ich möchte nur nicht tage- und nächtelang ganz umsonst gearbeitet haben, für Künstler, die entschieden besser situiert sind als ich […]". - Ursprünglich zum Kaufmann bestimmt, wandte sich Lewinsky der Bühne zu, spielte unter Johann Nestroy am Carltheater in Wien und wurde 1865 zum k. k. Hofschauspieler auf Lebenszeit ernannt. Nach einer Gesangsausbildung unternahm er erfolgreiche Gastspielreisen durch Deutschland, wurde 1869 Mitglied des Berliner Domchors und wirkte hier auch als Gesanglehrer.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎"Struensee". Eigenh. Gedichtabschrift mit Namenszug im Titel. O. O., 1866.‎

‎20½ SS. auf 7 Doppelbll. 4to. Broschiert und geheftet. Lewinsky wirkte am 16. XI. 1866 bei einer Aufführung von Meyerbeers Bühnenmusik zu "Struensee" mit, die im Rahmen eines gesellschaftlichen Abends in der Akademie des Hofoperntheaters zugunsten des Privat-Pensionsfonds stattfand ("Die Presse. Abendblatt", Nr. 315, 17. XI. 1866, S. 10). Lewinsky sprach dabei das "verbindende Gedicht" von Johann Gabriel Seidl. Meyerbeer hatte 1846 die Musik zu dem Trauerspiel seines verstorbenen Bruders, des Dramatikers Michael Beer, verfaßt. "Obwohl das Programm [...] etwas wahrhaft Interessantes bot, war dennoch der Saal nur schwach besetzt [...] Herr Lewinsky sprach das verbindende Gedicht von Seidl mit bewährter Meisterschaft" (ebd.). - Teilweise mit Paginierung (S. 1-9) in Bleistift. Mit einem Wasserfleck (ca. 30:40 mm), zahlreichen Unterstreichungen, Eintragungen und einer Streichung in Blei- sowie einer Markierung in Blaustift.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Sylt, 23. VIII. 1885.‎

‎1 S. Qu.-4to. 12-zeiliges poetisches Bild, quer zu einem vorgedruckten englischen Fragebogen notiert: "Welch ein buntes Gemeng, das hier meinen Blicken sich biethet! / Was das Geschick nie vermöcht' - hat hier die Grille vereint / Hier eine Fürstin, geschmückt mit der Krone des Leidens, dort ein hohles Geschöpf, das kein Gedanke beschwert [...]". - Verso ein von anderer, nicht identifizierter Hand ausgefüllter Fragebogen. Leicht gebräunt und braunfleckig an den Rändern.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Juni 1891.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Ein Zitat aus Sophokles: "Der Götter Wege führen uns im Dunkeln; / Preist keinen selig vor dem letzten Tag [...]".‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Mai 1881.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. Ein etwas verkürztes Zitat aus den "Paralipomena und Schemata zu Faust II" (Nr. 117) für einen Rudolf Wlasak in Brünn: "Pfui! Schäme dich, daß du nach Ruhm verlangst, / Ein Charlatan bedarf nur Ruhm zu haben. / Gebrauche besser deine Gaben, / Statt daß du eitel vor den Menschen prangst [...]". - Mit drei kleinen Randeinrissen entlang der Faltlinien. Das Kuvert gestempelt und mit Ausriss der Briefmarke.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brünn, 18. III. 1858.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame, deren Bekanntschaft ihn schon über ein Jahrzehnt begleitet, mit ausschweifenden, pathetisch anmutenden Ausführungen zu seiner eigenen Person, den Wünschen und Hoffnungen seinerzeit als Junge und nun als erwachsener Mann: "Gestehen wir es uns: wir haben uns sehr verändert [...] Ich danke der Revolution das Aufwachen aus einem schlafähnlichen Zustande [...] ich suchte und fand freundliche Aufnahme in einem wundervollen Heim - da sah ich Männer mir entgegentreten und auf der Stirne derer thronte majestätisch still die Glorie der Freiheit [...]". - Mit fünf kleinen Randeinrissen entlang der Faltlinien. Blatt zwei am unteren Rand leicht beschnitten (minimaler Textverlust).‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Manuskript (Fragment). O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Exposée zu einer Theaterrolle, die er durch den Schauspieler Heinrich Anschütz am vollkommensten interpretiert sähe: "Nur durch original deutsche Schauspielkunst kann die unvergleichliche Wahrheit dieser kernigen Charaktergestalt zu voller Geltung kommen. Anschützens Gestaltung bleibt ein Musterbild, die einzige richtig, volle Lösung der Aufgabe, und es ist meine ganze schauspielerische Kraft dahin zu wenden, diese Art der äußeren Fassung festzuhalten [...]". - Mit Spuren alter Montage verso.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Notiz. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Einfügung und Überschrift in Bleistift. Ausführungen zu dem Thema "Was muß man haben, um Schiller zu spielen?": "Ein gesundes Herz, ein klarer Sinn / eine gebildete Sprache bis zur Fähigkeit hohe Gedanken, erhabene Empfindungen auszudrücken [...]". - Lewinsky schrieb Vergleichbares zu diesem Thema in seinen "Kleinen Schriften dramaturgischen und theatergeschichtlichen Inhalts" (1910) und in seiner Antwort zu einer Rundfrage des "Wiener Extrablatts" (1905), wie man Schiller spielen müsse. - Mit leichten Tintenwischern.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O. u. D.‎

‎½ S. 4to. Zwei Aphorismen des Schauspielers und Dramatikers August Wilhelm Iffland in der Jugendschrift Lewinskys: "Kunst ist die Firma, unter der sie den Eigennutz verbergen. Sie sehen sich und mit sich [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Namenszug "Lewinsky". Leicht braunfleckig.‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O. u. D.‎

‎7½ SS. auf 4 Bll. Folio. Deutsche Übersetzung der Ausführungen zu Inhalt und Rezeptionsgeschichte der "Posse von Meister Pierre Pathelin" aus Eduard Fourniers "Le théatre français avant la Renaissance 1450-1550" (Paris 1872, S. 86-88): "Die Posse von 'Pathelin' ist ohne allen Vergleich, das Meisterstück unseres kom. Theaters vor Molière [...]". - Am 31. Oktober 1883 fand eine Vorstellung des "Meister Pathelin" im Wiener Stadttheater mit Lewinsky in der Hauptrolle statt; das historische Stück in der Übersetzung des Albrecht Graf Wickenburg blieb dem Publikum jedoch trotz herausragender schauspielerischer Leistungen unzugänglich (vgl. Wurzbach LV, 224).‎

‎Lewinsky, Josef, Schriftsteller und Schauspieler (1835-1907).‎

‎Portraitphotographie. O. O. u. D.‎

‎48:78 mm auf etwas größerem Trägerkarton (61:104 mm). Ganzfigürliches Jugendportrait des Schauspielers. - Aus dem Atelier Miethke & Wawra mit dessen montiertem Schildchen verso; geringe Montagespuren und leicht fleckig.‎

‎Lewinsky, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Juni 1926.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Olga Lewinsky debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, "lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 als Jungfrau von Orleans am Burgtheater" (DBE). Später in Prag, Kassel und Leipzig als Heroine engagiert, kehrte sie 1889 ans Wiener Burgtheater zurück, dessen Ensemble sie nach einem Engagement am Hoftheater in Stuttgart (1900-02) und Gastspielreisen von 1906 bis 32 ständig angehörte. Seit 1909 war die Gattin des Hofschauspielers Josef Lewinsky auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Mit kleinem alt montierten Portrait (Zeitungsausschnitt).‎

‎Lewinsky, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. VII. 1915.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Schauspielerin Anna Kallina (1874-1948): "Herzlichen Dank für Ihre Abschiedszeilen! Ich wußte nicht, daß Sie dem Militär angehören, aber da ich von Ihnen erfahre, daß Ihr Held in Wien, so brauchen Sie wenigstens nicht zu zittern wie andere Frauen u. Mütter. Möge es so bleiben u. Sie trotz des Zwiespalts der Gefühle einen angenehmen Sommer erleben! Ich gehe nach Ischl [...] u. würde mich freuen von Ihnen gelegentlich zu hören [...]". - Olga Lewinsky debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, "lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 als Jungfrau von Orleans am Burgtheater" (DBE). Später in Prag, Kassel und Leipzig als Heroine engagiert, kehrte sie 1889 ans Wiener Burgtheater zurück, dessen Ensemble sie nach einem Engagement am Hoftheater in Stuttgart (1900-02) und Gastspielreisen von 1906 bis 32 ständig angehörte. Seit 1909 war die Gattin des Hofschauspielers Josef Lewinsky auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse; in altem Sammlungsumschlag.‎

‎Lewinsky, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, März [19]91.‎

‎164 x 110 mm. Schönes Brustbild aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Mit Widmung verso: "Zur Freiheit führt eine Straße; Verschmähung alles dessen, was nicht unser ist".‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. III. 1911.‎

‎2 SS. 12mo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Meine liebe Freundin, Sie sollen nur wissen, dass ich nicht mutwillig Ihren Besuchstag versäume, sondern wirklich unmöglich kommen konnte. Wie oft denke ich daran, u. wie kann ich mir den Samstag freilassen! Hoffentlich kommt doch noch einmal der gloriose Feiertag u. dann zahle ich alte Schulden. Wie lange bleiben Sie in Wien? […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Auf Briefkarte mit gedr. Adresse.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. V. 1899.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich finde Ihre Zeilen vom 24. des 2. heute noch unter meinen unerledigten Briefen, u. weiss jetzt nicht, ob ich Sie bloss lange warten ließ, oder Ihren Wunsch bereits erfüllte und es nicht registrierte; auf die Gefahr hin also, dass Sie doppelte Schriftproben von mir erhalten, sende ich Ihnen jetzt diese Worte und freue mich darüber, dass dies Ihnen, nach Ihrer Mittheilung, Freude macht [...]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Mit auf S. 1 montierter Portraitphotographie (40:30 mm).‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. I. 1909.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Emilie Schaup: "Wir haben schon wenig Glück mit unserem Bemühen, vorgestern läutete ich vergeblich 3 mal in Zwischenpausen an Ihrem Thor, ohne dass mir aufgemacht worden wäre (12 Uhr Mittags). Für den Fall, dass Sie mich wieder aufsuchen wollen, die Nachricht, dass ich übermorgen von ½ 6 ab, nächsten Sonntag den ganzen Nachmittag zuhause bin […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. VI. 1909.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich weiß nicht, wo diese Zeilen Sie treffen, hoffe aber, dass Sie sie erhalten! Dank für Ihre Grüße aus der schönen Fremde! Zugleich theile ich Ihnen mit, dass ich heuer in der Lage wäre, Sie auf 2 Tage zu besuchen, wenn Sie mich noch brauchen können […]. Am 1. Juli reise ich von hier ab, kann aber noch nicht in Ischl eintreffen, weil ich hier in der Wohnung Adaptionen zu machen habe, u. meine Wirtschaft daher allenthalben stockt! Tochter und Schwiegersohn schicke ich irgendwohin, ich wäre aber zu haben, wenn mich wer will! Passt es Ihnen, so sagen Sie mirs, ebenso wenn es zu Ihren Dispositionen nicht stimmt! […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. VI. 1907.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Emilie Schaup: "Ich halte Ihr schönes Gedenkzeichen in meiner Hand u. danke Ihnen für dasselbe u. namentlich für die Gesinnung aus welcher heraus es entstand. Eine Erwiderung meiner Gabe sollte u. brauchte es nicht zu sein, aber als Pfand künftiger freundschaftlicher Beziehung ist es mir sehr willkommen! […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. X. 1909.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Luise Gräfin Schönfeldt, geb. Neumann: "In allen Blättern stand Tag u. Stunde meiner Antrittsvorlesung angegeben, u. wenn ich nicht wüsste, dass Sie mich treffen wollten, müsste ich glauben, Sie hätten sich eigens die Stunde ausgesucht mich zu verfehlen. So aber sehe ich, dass Sie Glückliche nur keine Zeitungen lesen, und das ist auch was Gutes! […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. V. 1907.‎

‎2½ SS. 8vo. Mit eh. Kuvert. An Emilie Schaup in Zipf: "Am liebsten hätte ich Ihnen gleich geantwortet, aber ich hätte Ihnen keine Zeit nennen können, in der ich Sie sicher zu erwarten im Stand wäre u. so wartete ich, bis es mir möglich war Sie zu bitten, Ihren freundlichen Vorschlag auszuführen; trotz meiner totalen herzbeklemmenden Einsamkeit in der ich lebe, habe ich doch dank meiner Arbeit wenig freie Zeit, und ich muß Sonn- und Feiertage zu Zusammenkünften mit Freunden nutzen. Wollen Sie mir Ihren Besuch am Donnerstag um 11 Uhr oder am späteren Nachmittag schenken? […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. X. 1907.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ihre Zeilen, die mir viel warme Gesinnung bringen, danke ich Ihnen von Herzen, u. erwiedere Ihre freundschaftlichen Grüße u. Gefühle ebenso [...] Es ist eine solche gründliche Auflösung der Vergangenheit, eine der grausamen Folgeerscheinungen des härteren Schlages, der vorher traf; bevor sich der Tag jährt an dem ich ihn hergeben musste, werde ich keine Ruhe finden, denn bis dahin erinnert jede Stunde, an eine, die im vergangenen Jahr besser war bei aller Angst u. Sorge; morgens vor einem Jahr gieng [!] ich mit ihm in Kaltenleutgeben ins Freie u. er selbst dachte nicht daren dass der nächste 1. Nov. ihm nicht mehr scheinen würde u. ich selbst ahnte nicht, dass ich ihn kaum 4 Monate darauf begraben müsste [...]". Ihr Ehemann, der Schauspieler Josef Lewinsky, war am 27. Februar des Jahres verstorben. - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. I. 1915.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Seit 8. Okt. mit kurzen Pausen krank gewesen, befinde ich mich jetzt wieder in einer solchen Zwischenzeit, die hoffentlich nicht blos eine Galgenfrist bedeutet! Sie zu animieren mir Ihren Besuch zu schenken, war bis jetzt nicht möglich [...]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 15. IX. 1922.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die freundliche Nachricht, die mich nicht mehr in Wien traf, möchte ich heute zur Tat machen, indem ich beiliegend eine Quittung schreibe u. damit meine Tochter legitimiere, die Spende in Empfang zu nehmen. Ich habe jeden Tag zu tun u. heute wo ich frei wäre, bin ich plötzlich unpässlich geworden […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Univ. Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bad Ischl, 14. VII. 1915.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Emilie Schaup: "Ich bin seit 2. hier, nachdem ich einen attakenreichen [!] Winter durchgemacht! Hoffentlich bringt diese Ruhezeit Erholung für Körper u. Gemüt! […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Farblithogr. Bildpostkarte mit Wappen des Kaisertums Österreich.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bad Ischl, 23. VIII. 1909.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Schaup: "[...] Auch heuer wird es nichts mit einem Wiedersehen. Ich reise übermorgen nach Cassel, wohin ich zur Eröffnung des neuen Hoftheaters geladen bin u. muss am 1. wieder in Wien sein! […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Photolithogr. Bildpostkarte mit Ansicht der Evangelischen Kirche in Gleiwitz (Gliwice).‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bad Ischl, 25. VIII. 1908.‎

‎1½ SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Schaup: "Mein liebes Fräulein es soll nicht sein, wenigstens dieses Jahr nicht! Es häufen sich Arbeit und 'Vergnügen', das ja so häufig auch nur Arbeit ist u. ich habe jede Stunde bis zur Abfahrt doppelt besetzt! [...]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Farblithogr. Bildpostkarte mit einer Ansicht von Cortina d'Ampezzo von Michael Zeno Diemer.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., [27. VI. 1913].‎

‎1 ½ SS. Qu.-8vo. An Emilie Schaup: "Viele herzliche Grüße! Ich reise mit nach Bad Gastein,dann weiß ich nicht wohin! Tirol oder Berchtesgaden. An Brioni denke ich auch gerne, es ist reizend dort! Alle guten Wünsche für Ihren weiteren Sommer […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Lithogr. Bildpostkarte von Richard Moser.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 13. VII. 1903.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Schaup: "Dank für Ihren lieben Gruß! Erst heute weiß ich, dass Sie die Absenderin waren, da ich die Unterschrift nicht kannte! Gogo ist wohl nur im Familienkreis gewohnter Anruf […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete. - Farblithogr. Bildpostkarte mit Blick über die Ringstraße auf Parlament, Rathaus und Burgtheater.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], 7. I. 1909.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "[Olga Lewinsky | k. k. Hofschauspielerin] dankt u. erwidert herzlich grüßend, freundliche Wünsche! Am spielfreien Sonntag (wohl erst am 17.) hoffe ich Sie zu sehen!? Sie reisen doch noch nicht? Längst wäre ich selbst gekommen - aber - aber! Ich hoffe Sie wohl u. froh! […]". - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 11. XII. 1907.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "[Olga Lewinsky | k. u. k. Hofschauspielerin] grüßt herzlich u. theilt mit, dass sie, obwohl am Sonntag Nachm. diensthabend, doch von 5 an zuhause ist u. sich sehr freuen wird, Sie zu begrüßen, falls es Ihnen möglich u. angenehm wäre […]". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Univ. Wien. - Auf gedr. Visitenkarte mit Trauerrand.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 30. X. 1912.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Besten Dank liebes Fräulein, für Ihre Zeilen, wie für die tätige Anteilname [!] an der Ehrung meines theuren Mannes! Schade, dass Sie der schönen Feier nicht beiwohnen konnten! Die Zeitungen gaben wie gewöhnlich nur ein karges unrichtiges Bild davon! […]". - Joseph Lewinsky war am 25. Februar 1907 verstorben.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, April 1893.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Der Götter Wege führen uns im Dunkeln. / Preist keinen selig vor dem letzten Tag. (Sophokles)". - Die Beamtentochter debütierte 1869 am Grazer Stadttheater, lernte bei einem Gastspiel in Klagenfurt Josephine Gallmeyer kennen, mit deren Unterstützung sie nach Wien kam, und debütierte 1871 am Burgtheater. 1873-76 stand sie am Deutschen Landestheater in Prag auf der Bühne und spielte seit 1879 in Kassel, seit 1884 in Leipzig, wo sie als Heroine engagiert war. 1889 kehrte Lewinsky an das Wiener Burgtheater zurück. Seit 1909 war sie auch Lektorin für Vortragskunst an der Universität Wien.‎

‎Lewinsky-Precheisen, Olga, Schauspielerin (1853-1935).‎

‎Gedr. Postkarte mit eigenh. U. [Wien, Mai 1914].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eine gedr. Einladung zum "Wohltätigkeits-Praterfest der Wiener Theater" am 20. Mai 1914 für Emilie Schaup. - Olga Lewinsky, geb. Precheisen, war nach Stationen in Graz, Prag, Kassel und Leipzig von 1889 bis 1900 am Burgtheater engagiert. Ihren offiziellen Bühnenabschied feierte sie 1902. Ab 1909 war Lewinsky eine der ersten Dozentinnen der Universität Wien, wo sie Rhetorik und freies Sprechen unterrichtete.‎

‎Lewis David Levering‎

‎God's Crucible: Islam and the Making of Europe 570-1215‎

‎W W Norton & Co 2008. First printing and stated first edition. Author is Pulitzer Prizewinner. Black and tan binding gilt titles. Inscribed anonymously with "best wishes" and dated on title page. Center photo supplement of artifacts in color and on coated paper. Chapter notes included. Unread as new in like DJ with an Autographed sticker to front panel. 473 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. W W Norton & Co Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 9949 ISBN : 0393064727 9780393064728

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citynightsbooks
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€ 55.00 購入

‎LEWIS George "Duffy" 1888 1979‎

‎Signature‎

‎Debuting in 1910 this outfielder played for the Boston Red Sox and New York Yankees. Bold bright RED as in Red Sox! signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1973 August 30. Fine. With original envelope. Lewis enclosed an article about a lady who stitched a "baseball blanket" featuring embroidered portraits of famous players each signed by that player; presumably Lewis appears on it. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 23154

‎Lewis George Edward‎

‎Yukon Lyrics‎

‎Portland Oregon: George Edward Lewis 1925. First Edition . Printed Wrappers. Very Good. 69 pp. From the Foreword: " The author of 'Yukon Lyrics' is an Alaskan Pioneer. He has made two score journeys to the land of the great wide open and is the recognized authority on Alaskan affairs. He conceived the idea many years ago of filming a motion picture depicting the days of old when gold was the magnet up yonder; this dream was realized when he produced three famous dramas " The Chechakos" "Hearts of Alaska" and "North of Nome". Much of our valuable information regarding the resources of the Northland have come from his pen and his tongue. The following poems are gleaned from a larger collection written from time to time." Scarce collection from the author also a publisher of poetry in Michigan at the turn of the century. "North of Nome" was released in 1925; no information could be located regarding the other two.This copy inscribed on the half-title to Rev. George Lustman the latter name being partly obliterated by marking pen. <br/> <br/> George Edward Lewis unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 002379

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Arroyo Seco Books
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€ 118.45 購入

‎Lewis Michael C.‎

‎TO THE BRINK: STOCKTON MALONE AND THE UTAH JAZZS CLIMB TO THE EDGE OF GLORY‎

‎Simon & Schuster. Near Fine in Near Fine dust jacket. 1998. First Edition; First Printing. Hardcover. 0684856867 . Book is Near Fine. Complete number line - First Edition. Tight and sturdy binding. Clean and unmarked text. Presumed Author's signature from "Mike" on second front flyleaf to "Connie". Front end page has very light front edge bend crease. DJ is near fine. Very light edge/corner bumping to DJ cover. Price sticker on back of DJ. ; Signed by Author . Simon & Schuster hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 2654 ISBN : 0684856867 9780684856865

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Never Enough Stuff
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€ 27.08 購入

‎Lewis Samella S.‎

‎ART: AFRICAN AMERICAN SIGNED by AUTHOR‎

‎Los Angeles CA: Hancraft Studios. Very Good-. 1980. Second Edition; Stated First Printing. Soft Cover. 0941248089 . Book is Very Good - minus. Signed and dated 10-31-1995 by Author on half-title page. Revised Second Edition and Stated First Printing 1980. Clean and unmarked text. Tight and sturdy binding. Very light bumping and wear to cover corners and edges. Very slight forward lean to binding with a very faint spine surface crease. There is a small section of the spine near bottom end that has very slight surface wrinkling and a very thin horizontal closed surface tear. There are light cover spine edges rippling over binding seam glue area. Front cover bottom cover light lift with a slight bend mark on surface - crease only about 1/2 inch and visible only at front edge. Very slight sticker remnant - about 1/2 inch and thin - on front cover surface. Last end page has small spot affixed to inside of back cover surface. Very light surface shelf wear to cover. ; B&W and Color Photographs; 298 pages; Signed by Author . Hancraft Studios paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 4837 ISBN : 0941248089 9780941248082

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Never Enough Stuff
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€ 84.61 購入

‎LEWIS Shari 1934 98‎

‎Signature‎

‎Pioneer of early live television this ventriloquist starred in children's programs with her puppet "Lambchop." Large bold "Shari / / Lambchop sketch" heavy stock 5" X 3" card n.p. n.d. Fine and attractive. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 23014

‎Lewis Shari Tarcher‎

‎The Tell it - Make It Book‎

‎New York: Hawthorn Books Inc 1972. First Edition First Printing . Yellow Illustrated Boards. Near Fine Book/Very Good DJ. Illustrated Throughout in Yellow By Boze. 113 Pp. Book Is Bright And Clean With A Little Loss Of Yellow Paper Cover In Some Small Areas Along Edges And In A 1/4" Chip At Lower Front Tip Ele Clean And Bright With Almost No Wear. Dj Has Light Wear 2" Closed Tear At Bottom Of Front Panel 1/4' Open Tear At Bottom Of Front Flap Fold A Few 1/16" Closed Edge Tears. Long Personal Inscription By Author Extending Over Two Pages To A Member Of Troop 90 Of The Girl Scouts Of Beverly Hills With Whom Lewis Developed These Projects And To Whom The Book Is Dedicated Page 2 Of Her Inscription Is On The Dedication Page And Is Addressed To This Member Of The Troop <br/> <br/> Hawthorn Books, Inc hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 021603 ISBN : 0874770033 9780874770032

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Arroyo Seco Books
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€ 190.37 購入

‎LEWIS Ted 1894 1970‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Famed cane and top hot dancer. IPS 7�" X 10" n.p. n.d. ca. late 1960s. Near fine. Handsome closeup in tux and trademark beat up top hat inscribed "To / Norman / All the best / Ted Lewis." unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 15102

‎Lewis, Arthur William, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1915-1991)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. (Princeton, 3. III. 1982), 7,5 x 12,5 cm. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎Sir Arthur William Lewis erhielt 1979 zusammen mit Theodore W. Schultz den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50600

‎Lewis, Jerry, American comedian and actor (1926-2017).‎

‎Portrait postcard wird autograph signature. Los Angeles, 28 Nov. 1978.‎

‎8vo.‎

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