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‎Liebstöckl, Hans, Musikschriftsteller (1872-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, Dezember 1894.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei dem Musikkritiker und Librettisten Richard Batka für die Beurteilung eines seiner Werke: "Ich wusste es ja, dass Sie mein Stück verstehen würden. Daß es psychologische Mängel hat, ist mir klar, ich bitte Sie mich, solche ganz schonungslos hervorzuheben, wenn Sie sie finden [...]".‎

‎Liechtenstein (geb. von Klinkosch), Hanna von, Prinzessin (1849-1925), Muse Hans Makarts.‎

‎2 eigenh. Briefe und 1 gedr. Briefkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1894-1903.‎

‎Zusammen 8½ SS. Verschiedene Formate. "Die Toilette welche ich heute Ab[en]d zu tragen beabsichtige wird so beschaffen sein: Cremeweisses Brokat-Atlas-Kleid mit reichen Längsbahnen aus Points Le Venise denen entlang Perlen u. Flitterstückchen laufen [...]". - Ein Brief auf Briefpapier mit gedr. Vignette. In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Liechtenstein, Alfred Prinz von, Politiker (1842-1907).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Schloss Waldstein bei Peggau, o. J.‎

‎3 Zeilen. Quer-8vo. Seit 1873 Anführer eines konservativen Komitees zog Liechtenstein in den Landtag des Herzogtums Steiermark ein und gehörte diesem bis 1899 an. Im Jahr 1879 wurde er außerdem Abgeordneter des Österreichischen Reichsrates und trat nach dem Tod seines Vater 1887 das erbliche Mandat im Herrenhaus an, wo er die Leitung des klerikalen Flügels der Konservativen übernahm. - Auf der Rückseite eine Rechnung von G. Heuer & Kirmse, Graphische Kunstanstalt und Kunstverlag.‎

‎Liechtenstein, Alfred Prinz von, Politiker (1842-1907).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Waldstein bei Peggau, o. J.‎

‎2 Zeilen. Quer-8vo. Seit 1873 Anführer eines konservativen Komitees zog Liechtenstein in den Landtag des Herzogtums Steiermark ein und gehörte diesem bis 1899 an. Im Jahr 1879 wurde er außerdem Abgeordneter des Österreichischen Reichsrates und trat nach dem Tod seines Vater 1887 das erbliche Mandat im Herrenhaus an, wo er die Leitung des klerikalen Flügels der Konservativen übernahm. - Auf der Rückseite farbige Illustrationen und Text in Rot-Schwarz-Druck.‎

‎Liechtenstein, Alois Prinz von und zu, Gutsbesitzer und Landmarschall (1846-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. IX. 1909.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An den Theologen Alois Hudal (1885-1963): "Leider wird es mir wegen politischer Arbeiten in Wien nicht möglich sein, Ihrer freundlichen Einladung nach Kindberg 17 October Folge zu leisten [...]". - Seit 1875 neben Karl Frh. von Vogelsang ein Programmatiker der katholischen Volksbewegung, wurde Alois Prinz zu Liechtenstein in der Steiermark in den Reichsrat gewählt, trat für einen Zusammenschluß der Rechtsparteien ein und gründete mit seinem Bruder Alfred im Reichsrat den Liechtensteinklub. Er suchte Kontakte zur Arbeiterschaft und wurde deshalb von den Liberalen als "Roter Prinz" verdächtigt. Seit 1888 in Kontakt mit Karl Lueger stehend, war Liechtenstein 1893 Mitbegründer der christlichsozialen Partei, später förderte er den Zusammenschluss der christlichen Parteien. "Nach Luegers Tod (1910) übernahm er die Leitung der Partei, verlor jedoch bei den Wahlen 1911 sein Wiener Mandat. 1918 schied er aus der Politik aus. Liechtenstein gehörte zu den Hauptförderern der Vereinigung christlicher Parteien Österreichs" (Czeike IV, 56). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Liechtenstein, Franz Josef II. von, Fürst (1906-1989).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Vaduz, 12. VI. 1953.‎

‎1¼ SS. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Baronin Jutta von Vogelsang: "Zu meinem großen Bedauern muß ich Ihnen mitteilen, daß sich die Verhältnisse beim Savoyenschen Damenstift vollkommen verändert haben. Die finanzielle Grundlage, auf der das Stift basierte, waren meine Bsitzungen in Böhmen. Ein Teil dieser Besitzungen gehörte seinerzeit der Herzogin Marie Therese von Savoyen, geb. Prinzessin von Liechtenstein, die das Damenstift errichtete und seine finanzielle Existenz durch die Übergabe dieser Güter an das fürstliche Majorat sicherte. Nun sind diese Besitzungen durch das kmmunistische Regime in der Tschechoslowakei meiner Ingerenz entzogen worden und es ist daher nicht mehr möglich, die notwendigen Gelder für den weiteren Bestand des Stiftes von dort zu bekommen [...]". - Fürst Franz Josef II. absolvierte in Wien das Schottengymnasium und anschließend ein Studium der Forstwissenschaft an der Hochschule für Bodenkultur, widmete sich hernach der Verwaltung der ausgedehnten Güter in der damaligen Tschechoslowakei und übernahm im März 1938 die Regentschaft des Fürstentums Liechtenstein, das er mit Erfolg aus dem Zweiten Weltkrieg heraushalten konnte und nach dessen Ende zu einem modernen und erfolgreichen Staat gestalten konnte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Liechtenstein, Karl Fürst von, Militär (1790-1865).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 17. XI. 1849.‎

‎1 S. Qu.-kl.4to. An das Kommando "der k. k. Arcièren-Leibgarde, dann jenes der k.k. Trabanten-Leibgarde und der k. k. Hofburgwache" betreffs der Abführung von Zinsen an das k. k. Hofzahlamt. - Karl Fürst von Liechtenstein durchlief in seiner 54jährigen Dienstzeit eine militärische Karriere bis hin zum General der Kavallerie, machte "die Feldzüge der Jahre 1813 und 1814 im südlichen Deutschland, in der Schweiz, in Frankreich und in Savoyen mit und zeichnete sich in den bei St. Julien stattgehabten Gefechten [...] aus" (Wurzbach XV, 164). "Im Frühjahre 1849 wurde er unter gleichzeitiger Verleihung der geheimen Rathswürde zum ersten Obersthofmeister ernannt, welche würde er bis in seine letzten Tage bekleidete" (ebd.).‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 50:100 mm. Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine.‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen Samstag den 19t. 6 Uhr bei mir zu speisen? Frau Schratt hat mir zugesagt". - Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine.‎

‎Liechtenstein, Rudolf Prinz von und zu, Militär und Komponist (1838-1908).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Notiz. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bitte noch um eine Aufforderung [...] für seine Schwägerin Baronesse Lipthay". - Rudolf Prinz von Liechtenstein, als Obersthofmeister ein enger Vertrauter des Wiener Kaiserhofs, wurde von Kaiserin Elisabeth mit dem Spitznamen "Der schöne Prinz" bedacht. Als Komponist vertonte er Gedichte von Walther von der Vogelweide und Heinrich Heine. - In Bleistift.‎

‎Liedtke, Theodor, Schauspieler (1828-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 13. IX. 1854.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Louise von Schönfeld (1818-1905): "[…] Der Intendant kam Anfang September zurück, meine Wenigkeit d. 27. August. Ihre so lieben Zeilen empfingen mich, und ich sage Ihnen für die so überaus gütige und schnelle Erfüllung meiner Bitte, meinen innigsten, tiefgefühltesten Dank. Leider ist die Versöhnung, die Sie so gnädig waren anzubahnen, nicht in dem Sinne geglückt, wie ich sie gewünscht […]. Ich hätte nicht geglaubt, dass Dr. Laube so starr in seinen Ansichten beharrte, und nicht fühlt, dass er verpflichtet, auf meinen letzten Brief nach der Katastrophe, selbst ein Wort an mich zu richten! Gestatten Sie mir, meine liebenswürdige Collegin, einen Vorwurf, der mich tief verletzt hat, näher zu beleuchten. Sie schrieben: 'dass ich als gerechte Strafe für mein Vergehen, den Zweifel an meine Worte hinnehmen müsse'. - Ich gestehe Ihnen offen und ehrlich, dass ich mich in keiner Weise strafbar fühle, und den Zweifel an mein Wort keinem Menschen auf Erden gestatte. Ich habe Ihnen, mein liebes gütiges Fräulein[,] den Verlauf der ganzen Angelegenheit mitgetheilt, und Ihre mir so gnädig gesinnte Mama wie Sie selbst, haben mir unbedingt zugeben müßen, dass ich durch solche Umstände gedrängt - nicht anders konnte […]". - Theodor Liedtke wirkte als Schauspieler am Berliner Hoftheater.‎

‎Lienau, Hermann Johann, Jurist (1760-1807)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 14. IV. 1781, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Französischer Albumspruch. - Lienau (Ordensname Lockmann) wurde 1782 in Göttingen promoviert, war 1783 Reichskammergerichtspraktikant in Wetzlar und wurde 1781 Mitglied der Göttinger Loge "Augusta zu drei Flammen" sowie (Aug. 1783) der "Minerva". - Rückseitig Eintrag von Fr. Hammerich aus Flensburg (Göttingen, 6. III. 1782). - Aus dem Album von Daniel Schütte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47305

‎Lienbacher, Georg, Jurist und Politiker (1822-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Georgenberg bei Kuchl, 28. VIII. 1888.‎

‎11 SS. auf 3 gefalt. Doppelblättern. Sagt einem nicht namentlich genannten Adressaten seine Teilnahme am Katholikentag in Georgswalde ab, da sein Fernbleiben vom Landtag einen Nutzen für seine politischen Gegner brächte, und kritisiert die Adelsherrschaft: "[...] Ob ich in der Lage sein werde, zum [...] Katholikentag nach Georgswalde zu kommen. Leider ist letzterer so spät [...] u. der Landtag so früh [...] angeordnet u. brauche ich, der ich Nachts nicht fahren darf, so viel Zeit zur Rückreise, daß es mir unmöglich ist zum Kath. Tage [...] zu reisen, denn ich darf keinen Tag vom Landtage fern bleiben, wenn ich nicht meinen Gegnern unter den s.g. Conservativen od. Klerikalen die denselben erwünschte Gelegenheit bieten will, für sich Majorität zu machen u. mir u. meinen engeren Genoßen, die wir im Landtage das Zünglein an der [...] Wage [sic] bilden, zu schaden [...] Auch ich glaubte leider nur zu lange in meinem Leben an das Schütz- u. Schrimbestreben des Adels für die höchsten Ziele. Leider muß ich gestehen, daß ich mich immer getäuscht sah u. nun wundere ich mich völlig über meine Naivität, daß ich so lange an die Selbstlosigkeit im ritterlichen Kampfe für das Volk von Seite Jener glauben konnte, die nur durch auf Kosten des Volkes erworbener Privilegien etwas bedeuten können [...]". - Ab 1870 im Salzburger Landtag aktiv, vertrat Lienbacher die Märkte Golling an der Salzach, Abtenau und Kuchl und erreichte 1882 eine Herabsetzung der Zensusgrenze für die Wahlbeteiligung von 10 auf 5 Gulden. Im Jahr 1890 gelang es ihm, die Deutschkonservative Mittelpartei als drittes Lager zwischen Konservativen und Liberalen zu etablieren. Neben seiner Tätigkeit im Landtag engagierte sich Lienbacher auch im Agrarverein, im Universitätsverein und in der Landwirtschaftsgesellschaft.‎

‎Lienhard, F‎

‎Der Spielmann. Roman aus d. Gegenwart. 18. Aufl.‎

‎Stuttgart, Greiner & Pfeiffer, (ca. 1917). 225 S. OPp.‎

‎M. eigenhänd. Widm. d. Verf.‎

書籍販売業者の参照番号 : 800528

‎Lienhard, F‎

‎Jugendjahre. Erinnerungen.‎

‎Stuttgart, Greiner & Pfeiffer, 1918. M. mehr. Portr. u. Taf. 4 Bl., 198 S. OPp.‎

‎M. eigenhänd. Widm. d. Verf.‎

書籍販売業者の参照番号 : 800527

‎Lienhard, Friedrich, deutscher Schriftsteller (1865-1929).‎

‎Eigenh. adr. Kuvert. Weimar, o. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Kuvert adressiert an: "Joseph Wesely / Wien III/2 / Bechardgasse 14"‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller (1865-1929)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Dörrberger Hammer bei Gräfenroda, 1. XI. 1903, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung seines Beitrages "Nachtgespräch": "[...] Ich bin noch auf 14 Tage hier in einem Thüringer Waldwirtshaus, nachdem ich Berlin endgültig verlassen, nicht 'kulturmüde', aber der Trivialität und des Parteigeschwätzes müde [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 43815

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller (1865-1929).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Weimar, 10. VI. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Offen gestanden ich habe keine Ahnung, wie Deutschlands Zukunft sein wird. Denn ich habe - schon als Elsässer - zu viel Enttäuschungen erlebt, so daß ich nicht noch zu prophezeien wage, kaum noch meinem Instinkt traue. Nicht die Kriegszeit hat mich in diesen Zustand gesetzt; denn da war das deutsche Volk heldenhaft; sondern die Nachkriegszeit, wo die sittliche Widerstandskraft fehlte geschweige denn, daß man sich zu sittlicher Säuberung aufraffte. Am deutschen Volke bin ich vielfach irre geworden, nicht aber am heldischen Kampf und an der Siegesmöglichkeit des Einzelnen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit kleinem Tintenwasserfleck. Koslowsky 16.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit 4zeiligem Gedicht, Datum und U. Weimar, 25. IX. 1921.‎

‎1 S. Kl.-4to. "In Deutschlands heil'gem Herzen, still und stark, / Steht unsre Wartburg, nächst der Goethe-Park [...]". - Nach einem abgebrochenen Theologiestudium und Reisen durch Oberbayern und Paris übernahm Lienhard die Redaktion der deutschnationalen Zeitschrift "Das zwanzigste Jahrhundert". Gemeinsam mit Adolf Bartels (1862-1945) gründete er das Organ der Heimatkunstbewegung "Heimat" und war seit 1903 Mitarbeiter an Carl Muths (1867-1944) "Hochland"; von 1920-28 gab er die national-konservative Zeitschrift "Der Türmer" heraus. "Als Schriftsteller zunächst dem Naturalismus nahestehend, lehnte er modernen literarischen Strömungen unter dem Einfluß Julius Langbehns zunehmend ab und propagierte unter dem Schlagwort "Los von Berlin" eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. 'Neue Ideale', 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. 'Westmark', 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. "Echte Frauen und echte Männer - sie gehören zusammen und wirken gleichwertig als Ganzes. So will's der Haushalt der Natur; so will's der Haushalt der Seele und des Geistes. Immer wieder üben wir Männer ja gerade durch euch Frauen und Kinder das Talent der Liebe zur ganzen Welt - und umgekehrt ihr durch uns". - Anfangs zwar dem Naturalismus nahestehend, begann Lienhard zunehmend moderne literarische Strömungen abzulehnen und propagierte statt dessen "unter dem Einfluß Julius Langbehns [...] unter dem Schlagwort 'Los von Berlin' eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. 'Neue Ideale', 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. 'Westmark', 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f. - Das Blatt mit gedr. Zierleiste.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 18. X. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Zitat aus Lienhards im selben Jahr erschienener "Odilia": "Doch wenn ein Strahl von Gott die Seele traf: - | In Melodie löst alle Bitternis, | In goldne Farben sich das Dunkel auf!" - Anfangs zwar dem Naturalismus nahestehend, begann Lienhard zunehmend moderne literarische Strömungen abzulehnen und propagierte statt dessen "unter dem Einfluß Julius Langbehns [...] unter dem Schlagwort 'Los von Berlin' eine regionale und traditionsorientierte Kultur (u. a. Neue Ideale, 1901). Seine pathetischen, antimodernen und völkischen Romane (u. a. Westmark, 1919) erreichten in der Weimarer Republik zum Teil 100 Auflagen, stießen jedoch, obwohl sie die nationalsozialistische Ideologie vorbereiteten, im 'Dritten Reich' auf geringeres Publikumsinteresse" (DBE). Vgl. auch Kosch II, 1531f. - Mit Papier unterlegt.‎

‎Lienhard, Friedrich, Schriftsteller und Journalist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. ("Lienhard"). Weimar, 22. X. 1919.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Schriftstellerin Lisa Tetzner (1894-1963): "Der Sonnespenderin im Lande der Kleinen Dank und Gruß".‎

‎LIEPA Maris 1936 89‎

‎Photograph Signed‎

‎Bolshoi Ballet principal dancer. PS 3�" X 4�" n.p. 1973 n.d. Near fine. Striking shot depicting Liepa airborn over a reclining ballerina signed on the lower margin where he adds the year and "Spartacus." unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 22998

‎Liesegang, Helmuth, deutscher Maler (1858-1945).‎

‎Ms. Dankesschreiben. Leipzig, Juli 1943‎

‎1 S. Format: carte de visite. Mit eigenh. beschr. Kuvert.‎

‎Liesegang, Helmuth, German painter (1858-1945).‎

‎Autograph signature. Düsseldorf, [postmark: 28 May 1914].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ¼ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A landscape painter of the Düsseldorf School and a member of the artists' association "Malkasten" since 1888, Liesegang repeatedly painted the Lower Rhine region as well as industrial city views in large formats, his style showing naturalist as well as impressionist tendencies. - Some smudged ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎Liesenberg, Claire, Schauspielerin (1873-1930).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎219:147 mm auf etwas größerem Untersatzkarton (295:241 mm). Die Widmung für den Schauspieler Julius Strebinger "zur freundlichen Erinnerung". - Geboren in Hamburg, kam Claire Liesenberg nach einem Engagement in Brünn direkt ans Wiener Burgtheater. Ihrem späteren Schwiegersohn Carl Zuckmayer zufolge soll sie sich in dem Wunsch, ihre Gesundheit zu ruinieren und auf Kosten Zuckmayers in ein Sanatorium geschickt zu werden, zu Tode getrunken haben (vgl. G. Nickel [Hg.], Carl Zuckmayer. Annemarie Seidel. Briefwechsel [Göttingen 2003], S. 53-56). - Die Ecken minimal angeplatzt.‎

‎Liesenberg, Claire, Schauspielerin.‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O., 1. I. 1902.‎

‎110:50 mm. "[Frau Claire Herdan] Liesenberg dankt Ihnen bestens für die Weihnachtswünsche und erwidert dieselben anlässlich der Jahreswende […]". - Geboren in Hamburg, kam Claire Liesenberg nach einem Engagement in Brünn direkt ans Wiener Burgtheater. Ihrem späteren Schwiegersohn Carl Zuckmayer zufolge soll sie sich in dem Wunsch, ihre Gesundheit zu ruinieren und auf Kosten Zuckmayers in ein Sanatorium geschickt zu werden, zu Tode getrunken haben. (Vgl. Gunter Nickel (Hg.): Carl Zuckmayer. Annemarie Seidel. Briefwechsel. Göttingen, Wallstein Verlag, S. 53-56). - Mit Notizen in Bleistift von fremder Hand.‎

‎Lietzau, Hans, Schauspieler und Regisseur (1913-1991)‎

‎4 eigenh. Briefkarten mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1973-77, Qu.-8°. 4 Seiten.‎

‎Neujahrsgrüße für die Berliner Philharmoniker.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50955

‎Liewehr, Fred (1909-93)‎

‎Theater- und Filmschauspieler.‎

‎Orig.-Porträtfotografie, Wien, Photo Fayer um 1960. Ca. 23 x 17 cm. Auf Karton aufgezogen und unter Passepartout (ca 38 x 27 cm), auf diesem eigenh. Widmung.‎

‎"Frau Heli [Kresak] alle lieben Grüße!", datiert Mai [19]60.- Fred Liewehr "besuchte 1930/31 das Max-Reinhardt-Seminar in Wien und wurde 1931 von Max Reinhardt als Eleve an das Theater in der Josefstadt engagiert. Ab 1933 spielte er am Wiener Burgtheater. 1969 wurde er dort Ehrenmitglied und 1981 Doyen. Von 1979 bis 1980 war er, als Nachfolger von Herbert Alsen (1906?1978), Intendant der Burgenländischen Festspiele und als solcher für zwei Saisonen Leiter der Seespiele Mörbisch sowie der Burgspiele Forchtenstein" (wikipedia).‎

書籍販売業者の参照番号 : 46726

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Carte de Visite-Format.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der ‘Fledermaus’ und als Herzog Albrecht in Orffs ‘Bernauerin’ zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der ‘Fledermaus’ und als Herzog Albrecht in Orffs ‘Bernauerin’ zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liewehr, Fred, Schauspieler (1909-1993).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Fuschl am See], 31. VII. 1936.‎

‎1 S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. Urlaubsgrüße an ein Mitglied der Brauer-Familie Schaup und einen weiteren Freund in Zipf: "Vielen Dank noch für alles; es war sehr schön in Zipf wie immer. Haben heute einen Ausflug mit Freunden in ihrem Auto gemacht u. Herrn Liewehr besucht. Schreibt mir nach Strandhotel Wallersee. Tausend Küsse an dich und deine Vera [...]". - Fred Liewehr gehörte seit 1933 dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an. Neben zahlreichen Rollen in Stücken Grillparzers gehörten Shakespeares Romeo, Schillers Don Carlos und Kleists Friedrich Wetter, Graf vom Strahl, zu den mehr als 260 von ihm verkörperten Charakteren. 1949 begann Liewehr überaus erfolgreich eine Laufbahn an der Wiener Volksoper als Operetten- und Musical-Star und war u. a. als Eisenstein in der "Fledermaus" und als Herzog Albrecht in Orffs "Bernauerin" zu hören. Daneben war der über Jahrzehnte hinweg populäre Schauspieler auch in mehr als dreißig Filmen zu sehen. Umtriebig wie er war, konnte er schließlich noch auf eine mehr als 30 Jahre währende Unterrichtstätigkeit als Professor am Wiener Reinhardt-Seminar zurückblicken. Vgl. Öst. Lex. I, 711.‎

‎Liezen-Mayer, Alexander von, Maler (1839-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A. Liezen-Mayer"). München, 14. IV. o. J.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Den Carton zu den Lusiaden werde ich n ungefähr 8 Tagen fertig haben - + Ihnen dann eine photographische Aufnahme zuschicken. Sie haben mich seinerzeit aufgefordert, einen Stecher vorzuschlagen, + kann nun rathen Hrn. Goldberg diese Arbeit zu übertragen [...]". - Mit kleinen Eingangsvermerken in Farbstift.‎

‎LIFAR Serge‎

‎Du temps que j'avais faim‎

‎Stock, Paris 1935, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant, mention de neuvième édition. Une déchirure en pied du dos légèrement insolé. Iconographie. Envoi autographe daté de 1953 et signé de Serge Lifar à madame Dominique Blanchard. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 66519

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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‎LIFAR Serge‎

‎Du Temps que j'avais Faim‎

‎Stock, Paris 1935, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Dos insolé, sinon agréable exemplaire. Envoi autographe daté de 1943 et signé de Serge Lifar à Maryelle Krempff, alors prometteuse danseuse en tant que grand sujet de l'Opéra et qui achèvera sa carrière comme danseuse étoile de l'Opéra Comique avant que d'enseigner la danse auConservatoire National de région de Saint-Maur des Fossés de 1969 à 1989. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78719

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 250.00 購入

‎LIFAR (Serge) danseur, chorégraphe et pédagogue russe naturalisé français. Il fut un grand collectionneur obstiné de la danse (1905-1986).‎

‎Ensemble de 6 lettres ou cartes autographes signées dont deux de sa compagne Lillian ou (Lillan) Ahlefeldt-Laurvig, adressées aux époux Brayer. Le Caire, Paris, Sidney, Lausanne, de 1970 à 1987. 9 p. de formats divers. 2 enveloppes conservées.‎

‎18 janvier 1970. De l’Opéra du Caire, il le remercie pour le magnifique livre de l’Opéra de Paris que le peintre lui a adressé. « Hélas, c’est un peintre Egyptien qui est chargé par le Ministère d’exécuter le décors de Daphnis… ». 27 octobre 1977. De l’Opéra de Paris, il sera heureux de les voir pour la représentation du 31. 14 mars 1981. Sydney (Australie). «… Je règle la chorégraphie de "Suite en blanc ". L’œuvre du musicien français ! (de Lalo) ». Décembre 1986. Carte de vœux pour la nouvelle année 1987, année que Lifar ne pourra connaître, signée par « Lilian et Serge ». Une des dernières signatures de Lifar, décédé 15 décembre 1986, à Lausanne. 8 février et 19 décembre 1987. 2 lettres autographes signées par sa compagne, Lillian (ou Lillan) Ahlefeldt-Laurvig. Elle exprime son émotion au reçu de la lettre des Brayer, venant la réconforter dans sa douleur. « Vos si aimables pensées dans ces moments tristes sont d’un grand réconfort dans mon immense détresse. Serge était mort dans mes bras consiens jusqu’au presque dernière moment. Il été si fragil, si transparent comme un petit oiseau. Il été doux et calme, mais pleuré tout le temps. Peu de temps avant sa mort il demanda son agenda où il écrivait avec son joli fin petit main "adieu la vie, adieu Lillan mon ange, adieu les amis, adieu les beautés de la nature"… et c’était fini ! ». Elle reviendra prochainement à Paris pour s’occuper du monument du tombeau du danseur, au cimetière russe de Ste-Geneviève-des-Bois. Sachant l’attachement que Lifar accordait aux Brayer, elle s’aventure à ouvrir son cœur et à dévoiler des confidences. « Serge été depuis29 ans ! tous ma vie - car nul ne sait mieux que moi qui été le VRAI Serge Lifar avec les éminentes qualités de Bonté, de sensibilité et de total désintéressement qui habitaient son âme. Le vide est terrible et le silence aussi. IL faut - si le Dieu le veu – que je vie encore un peu du temps pour défendre les œuvres de Serge et pour réunir la collection qui reste et qui ne sera jamais à vendre. On joint une superbe photo montée sur carton, représentant Serge Lifar posant torse nu devant Yves Brayer, dans sa loge de l’Opéra de Paris en 1941.‎

‎L’ensemble des 7 documents‎

書籍販売業者の参照番号 : 82C24

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Librairie Monogramme
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‎LIFAR Serge‎

‎Giselle. Apothéose du Ballet romantique‎

‎Albin Michel, Paris 1942, 13,5x21,5cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant, mention de mille. Petites déchirures en tête et en pied du dos. Ouvrage illustré de 24 planches photographiques hors-texte ainsi que de dessins et de culs-de-lampe de Serge Ivanoff. Envoi autographe signé de Serge Lifar à Maryelle Krempff qui acheva sa brillante carrière de danseuse comme danseuse étoile de l'Opéra Comique avant que d'enseigner la danse auConservatoire National de région de Saint-Maur des Fossés de 1969 à 1989 : Pour la charmante mademoiselle Maryelle Krempff en souvenir amical de Serge Lifar." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78983

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Le Feu Follet
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€ 250.00 購入

‎LIFAR, Serge‎

‎Histoire du Ballet Russe depuis les origines jusqu'à nos jours [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur sous jaquette illustrée, Les Editions Nagel, Paris, 1950, 322 pp.‎

‎Exemplaire d'un bel envoi de Serge Lifar. Etat très satisfaisant (jaquette lég. frottée, bon état par ailleurs)‎

書籍販売業者の参照番号 : 50620

‎LIFAR Serge‎

‎La Danse. Les grands Courants de la Danse académique‎

‎Denoël, Paris 1938, 14,5x23cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Deux petites taches en angles du second plat. Ouvrage illutsré de 36 photographies in et hors-texte. Envoi autographe daté de 1944 et signé de Serge Lifar à Maryelle Krempff qui acheva sa brillante carrière de danseuse comme danseuse étoile de l'Opéra Comique avant que d'enseigner la danse auConservatoire National de région de Saint-Maur des Fossés de 1969 à 1989 : "A la charmante Maryelle Krempff de l'Opéra. En témoignage de mon amitié." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78789

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Le Feu Follet
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‎LIFAR Serge‎

‎La Danse - Les grands Courants de la Danse académique‎

‎Denoël, Paris 1938, 14,5x23cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Claires piqûres sur les plats. Ouvrage illustré de 36 photographies in et hors-texte. Précieux envoi autographe signé de Serge Lifar: "Au grand Sacha Guitry en témoignage d'admiration et d'amitié profondes, hommage respectueux de Serge Lifar." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 83712

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Le Feu Follet
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€ 350.00 購入

‎LIFAR Serge‎

‎Ma Vie‎

‎Julliard, Paris 1965, 15,5x24cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant. Bel exemplaire, iconographie. Envoi autographe daté de 1965 et signé de Serge Lifar à Maryelle Krempff qui acheva sa brillante carrière de danseuse comme danseuse étoile de l'Opéra Comique avant que d'enseigner la danse auConservatoire National de région de Saint-Maur des Fossés de 1969 à 1989 : "Pour Maryelle Krempff, ma vie pour la danse. Très cordialement." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78720

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‎LIFAR (Serge) danseur, chorégraphe et pédagogue russe naturalisé français (1905- 1986)‎

‎Photo dédicacée.‎

‎Exceptionnel cliché du célèbre tableau reproduisant Serge Lifar, peint en 1942 par Yves Brayer portant cette dédicace autographe signée « à Yves Brayer pour son admirable portrait, amicalement Serge Lifar 1942 ». (28 x 20 cm).‎

書籍販売業者の参照番号 : 83C24

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‎LIFAR Serge & COCTEAU Jean & D'ASSAILLY Gisèle & COLLECTIF‎

‎Prestige de la Danse‎

‎Charles Portal, Paris 1953, 14x19,5cm, broché.‎

‎Edition originale, un des 1000 exemplaires nbumérotés sur vélin, le nôtre un des quelques hors commerce. Dos et plats légèrement et marginalement insolés, agréable exemplaire. Iconographie. Exemplaire d'André Rolland de Réneville comportant des envois autographes lui étant adressés par les nombreux collaborateurs de l'ouvrage : Maurice Toesca, Jean Guéritte, Yvette Darsonval, Robert Margerit, Jacques Chastel, Martine Cadieu, Nina Vyborouva. Signature manuscrite de Serge Lifar en regard de la page sur laquelle figurent les envois autographes. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 76655

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Le Feu Follet
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€ 150.00 購入

‎LIFAR (Serge) danseur, chorégraphe et pédagogue russe naturalisé français (1905-1986).‎

‎Tapuscrit signé, enrichi d’un dessin autographe de Serge Lifar (un profil d’Icare) dressé sur la première page du texte, au feutre rouge. Paris, 1er juillet 1963. 3 pp. in-4. Bords légèrement fragilisés.‎

‎Projet de ballet qui doit se dérouler a au Grand Théâtre de Bordeaux en 1964, à la demande de Jacques Chaban-Delmas. Yves Brayer s’occupera des décors et des costumes et la musique sera orchestrée par Maurice Jarre. « L’action du ballet retracera en quelques épisodes l’évolution de la civilisation, qui nous amène à des styles différents ». Il y distingue et détaille 5 tableaux pour ce ballet, l’Olympe et les Dieux, La Terre, La naissance d’une ville, Les Palais (Versailles ou les Tuileries) et Le Stade.‎

書籍販売業者の参照番号 : 81C24

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€ 780.00 購入

‎LIFAR Serge‎

‎Terpsichore dans le Cortège des Muses‎

‎Pierre Lagrange, Paris 1943, 18x23,5cm, broché.‎

‎Edition originale illustrée de photographies et pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Agréable exemplaire. Envoi autographe daté de 1944 et signé de Serge Lifar à Maryelle Krempff qui acheva sa brillante carrière de danseuse comme danseuse étoile de l'Opéra Comique avant que d'enseigner la danse auConservatoire National de région de Saint-Maur des Fossés de 1969 à 1989 : "A mademoiselle Maryelle Krempff qui aime la Danse et la sert la grace (sic). Serge Lifar." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 79224

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‎LIFAR, Serge‎

‎Histoire du Ballet Russe depuis les origines jusqu'à nos jours [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 cartonnage éditeur sous jaquette illustrée, Les Editions Nagel, Paris, 1950, 322 pp. Exemplaire d'un bel envoi de Serge Lifar. Etat très satisfaisant (jaquette lég. frottée, bon état par ailleurs) Français‎

‎Lifar, Serge, French ballet dancer and choreographer of Ukrainian origin (1905-1986).‎

‎Inscribed and signed photograph. No place, 1976.‎

‎222:179 mm. With the death of Sergei Diaghilev and the demise of the Ballet Russes, Serge Lifar became director and choreographer with the Paris Ballet, but after WWII he was accused of having been a collaborator with the German occupiers and was forced into retirement.‎

‎Liftl, Franz, Musiker und Komponist (1864-1932).‎

‎Teilnachlass. Verschiedene Orte, ca. 1870-1932.‎

‎78 eigenh. Werkmanuskripte, -skizzen und 3 eh. Bearbeitungen (zus. 792½ SS.), 191 eh. Briefe und Postkarten, 11 eh. Notizbücher (zus. 11.699 ½ SS) und 435 Photographien u. a. sowie 986 hs. bzw. ms. Briefe und Postkarte von Künstlerkollegen, Familienmitgliedern und Freunden (zus. 2725 SS.) sowie zahlreiche Photographien und Dokumente. Diverse Formate. - Beiliegend 101 gedruckte Werke und Bearbeitungen des Komponisten. Versch. Orte, ca. 1910-1925. Zus. 1142 SS. Umfangreicher Teilnachlass des Musikers und Komponisten (vgl. ÖBL, Kosel u. Dt. Musiker Lexikon). Geboren am 26. März 1864, studierte Liftl Waldhorn, Klavier, Musikgeschichte und Harmonie am Wiener Konservatorium und wurde u. a. von Anton Wunderer (1850-1906) und - wie in unserem Nachlass dokumentiert - Franz Krenn (1816-97) in den Fächern Kontrapunkt und Komposition privat unterrichtet. Im entsprechenden, für den Nachweis der Studien erforderlichen Zeugnis bescheinigt ihm der Komponist, dass sein Schüler "mehrere Compositionen verfaßt und dieselben mit großer Geschicklichkeit instrumentiert und dadurch gezeigt [hat], daß er nicht nur jedes einzelne Instrument kennt, sondern auch ihre Verwendung im Orchester zu behandeln versteht [...]" (Zeugnis, dat. 15. V. 1890). Seine Studien an der Horakschen Schule fortsetzend, absolvierte Liftl anschließend den Staatsprüfungskurs und 1892 die Lehramtsprüfung, bei der - wie aus vorliegendem Zeugnis hervorgeht - Franz Krenn (s. o.), Leopold Landskron (Komponist, 1842-1900) und Eduard Hanslick (Musikwissenschaftler und Kritiker, 1825-1904) seine Prüfer waren. Seine musikalische Begabung führte Liftl ans Theater an der Wien und auf zahlreiche Konzertreisen. Als Musiklehrer zudem am Piaristenkonvikt in Wien tätig, lernte er, der auch privaten Musikunterricht erteilte, u. a. die junge, aus Mähren stammende Musikerin Wilhelmine kennen, die er 1904 ehelichen sollte. Nach einer Fehlgeburt im Frühjahr des darauffolgenden Jahres sollte die Ehe bis zur Geburt von Helga (7. VII. 1909) kinderlos bleiben. Bis 1920 am Piaristenkonvikt, war er nach 1921 an der Theresianischen Ritterakademie tätig. Wie aus dem mit "Repertoire des Burgtheaters" betitelten Kalender (dat. 1. Mai 1903) hervorgeht, war Liftl auch als Bühnenmusiker für über 400 Theaterstücke (die alphabetisch verzeichnet sind) am Burgtheater und - wie aus einem Brief seiner Gattin kurz nach Liftls Tod ersichtlich ("Vom Theater war er wohl schon 2 Jahre pensioniert, machte aber für seine Kollegen noch sehr gerne öfter in der Oper oder Burg Dienst [...]", Br. v. Mina Liftl an Karla und Jaro v. 5. IX. 1932) - an der Oper tätig. Sein kompositorisches Schaffen von der Operette "Die Lügenwaage" bis hin zu Walzern, Märschen und verschiedenen Tänzen umfasst an die 100 Titel. Erwähnenswert sind weiters seine hier gleichfalls vorliegenden Bearbeitungen von Werken Bachs, Mozarts, Schuberts, Wagners u. a. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

‎LIGER Christian - LIGER Odile‎

‎DECONSTRUCTION.‎

‎Editions CQFI Nîmes 2002 In-4 carré ( 295 X 295 mm ) en feuilles sous emboitage cartonné de l'éditeur. Edition originale, tirage en sérigraphie sur vélin BFK Rives. Illustré de 7 sérigraphies originales d'Odile LIGER. Tirage limité à 120 exemplaires ( ici le N° 100, signé et justifié par Odile LIGER. petite tache d'humidité sur le premier plat du cartonnage, livre en parfait état.‎

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