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‎LO DUCA.‎

‎Technique de l'érotisme.‎

‎Paros Jean-Jacques Pauvert 1958 1 vol. broché in-8 carré, broché, jaquette illustrée à rabats, 230 pp., nombreuses reproductions en noir. Édition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur "A François Mauriac, cette "technique" d'un autre monde, Lo Duca". Petit manque de papier au dos de la jaquette.‎

書籍販売業者の参照番号 : 97497

Livre Rare Book

Vignes Online
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‎LO DUCA.‎

‎Technique de l'érotisme.‎

‎Paros Jean-Jacques Pauvert 1958 1 vol. broché in-8 carré, broché, jaquette illustrée à rabats, 230 pp., nombreuses reproductions en noir. Édition originale enrichie d'un envoi autographe signé de l'auteur "A François Mauriac, cette "technique" d'un autre monde, Lo Duca". Petit manque de papier au dos de la jaquette.‎

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‎Lo Duca Joseph Marie‎

‎L'Objet. Droits de l'�rotisme et droit � l'�rotisme.‎

‎Paris: Jean-Jacques Pauvert 1965. Livre. Tr�s bon. Couverture souple. D�dicac� par l'auteur. Ed. originale. Paris Jean-Jacques Pauvert 1965 1966 au copyright. 21 x 10 cm in-8 oblong 45 1 pp. broch� couverture verte illustr�e � rabats. Edition originale. Exemplaire du tirage courant apr�s 40 de t�te enrichi d'un ENVOI autographe sign� de Lo Duca � l'�crivain Christian Maurel. Bel exemplaire. Jean-Jacques Pauvert Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 2674

‎Lo Duca Joseph Marie 1910 2004 ecrivain critique d'art et de cinema‎

‎Lettre autographe sign�e au peintre Bernard Kagane 27 f�vrier 1964‎

‎1964. Lettre. Tr�s bon. Couverture souple. Sign� par l'auteur. Ed. originale. Paris le 27 f�vrier 1964. 1 p. in-4 9 lignes sur papier � en-t�te de ABCin�. J'ai �t� tr�s frapp� par votre Lazare huile sur toile 1962 et par votre style. Je vais publier un livre sur l'Erotique de l'art j'�cris �rotique" et je pense � "dynamique" � "pulsion" et je souhaiterais avoir une oeuvre de vous qui pourrait - j'en suis s�r d'apr�s le seul Lazare que je connais - �tayer mes th�ses." Il lui demande s'il peut passer � son atelier. L'Erotique de l'art sera publi� en 1966. Paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : 2626

‎LOBET ( Marcel).‎

‎Histoire mystérieuse et tragique des Templiers.‎

‎Liège, Soledi, 1943 ; in-8°, broché, couverture crème imprimée en noir et illustrée en rouge; 274pp.; couverture jaunie.‎

‎Envoi autographe signé de l' auteur à l' écrivain Jean Drault.(GrMD)‎

書籍販売業者の参照番号 : c3152

‎Lobanow-Rostowskij, Alexej Borisowitsch Fst., russischer Diplomat (1825-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Das Denkbuch ist mir nicht bekannt, und ich möchte es besehen. Von den Caricaturen habe ich eine behalten". - Lobanow-Rostowskij war als Gesandter in Konstantinopel tätig, mußte aber nach der von ihm veranstalteten Entführung der Gattin eines französischen Gesandtschaftssekretärs, die er nicht ehelichen durfte, seinen Abschied nehmen und lebte bis zu ihrem Tod 1866 in Nizza. Später wieder im diplomatischen Dienst tätig, war er u. a. Botschafter in Konstantinopel, London und seit 1882 in Wien, wo er vom Herzog von Nassau mehrere Gebäude in der Reisnerstraße erwarb und die Initiative zum Bau einer St. Nikolaus gewidmeten russisch-orthodoxen Kirche setzte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Lobe, Adolf, Jurist und Politiker (1860-1933).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Leipzig, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Nur das Volkstum hat Bestand, das sich zu einem Staatsvolk herausgebildet hat. Und nur der Staat hat eine Zukunft, der ein Rechtsstaat geworden ist. Die Gefahr für Deutschland's Zukunft besteht darin, daß die wirtschaftlichen Belange einzelner Klassen des Volks unter Hinwegsetzung über Recht und Billigkeit zum Nachteile des Gesamtwohls verfolgt werden. Auch die Wirtschaft muß innerhalb der Rechtsschranken bleiben. Ehe nicht Deutschland in der Gestaltung seiner inneren Verhältnisse wieder zum Rechtsstaat im strengsten Sinne wird, kann es auch in der Völkergemeinschaft nicht seine Rechtsstellung mit guten Gründen verteidigen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 375.‎

‎Lobe, Theodor, Schauspieler und Regisseur (1833-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Niederlössnitz, 18. XI. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Zeit meiner Abreise rückt heran und ich möchte dieselbe, ausgerüstet mit Ihrer Empfehlung, um welche ich Sie bat, antreten! Haben Sie vielleicht direkt mit der betreffenden Frau correspondiert […]?" - Anfangs im komischen Fach erfolgreich, entwickelte sich Lobe mit der Zeit zum gefragten Charakterdarsteller. In Breslau als Direktor des von ihm erbauten Stadttheaters tätig und 1869 das nach ihm benannte Lobe-Theater gründend, musste er finanzieller Probleme wegen die Stadt verlassen und zog nach Wien, wo er als Charakterdarsteller und Oberregisseur an dem von Heinrich Laube geleiteten Wiener Stadttheater wirkte, 1874/75 und erneut 1879 diesem auch als Direktor vorstand. Nach dessen Verpachtung Anfang der achtziger Jahre ging Lobe nach Frankfurt a. M.‎

‎Lobe, Theodor, Schauspieler und Regisseur (1833-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. VI. 1878.‎

‎2 SS. 8vo. "Mit Anerkennung Ihrer Geschäftsfähigkeit bestätige ich den Empfang eines Gastspiel-Vertrages für St. Gallen, den ich aber wegen des kleinen Einnahmen-Verhältnisses nicht acceptiere […]". - Anfangs im komischen Fach erfolgreich, entwickelte sich Lobe mit der Zeit zum gefragten Charakterdarsteller. In Breslau als Direktor des von ihm erbauten Stadttheaters tätig und 1869 das nach ihm benannte Lobe-Theater gründend, musste er finanzieller Probleme wegen die Stadt verlassen und zog nach Wien, wo er als Charakterdarsteller und Oberregisseur an dem von Heinrich Laube geleiteten Wiener Stadttheater wirkte, 1874/75 und erneut 1879 diesem auch als Direktor vorstand.‎

‎Lobe, Theodor, Schauspieler und Regisseur (1833-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VI. 1878.‎

‎1 S. 8vo. auf Doppelblatt. An einen Herrn C. W. Bock: "Ihrem Wunsch zufolge theile ich Ihnen hierdurch ergebenst mit, dass meine zu Gastspielen disponible Zeit sich vom 15 März bis 30 April erstreckt […]".- Anfangs im komischen Fach erfolgreich, entwickelte sich Lobe mit der Zeit zum gefragten Charakterdarsteller. In Breslau als Direktor des von ihm erbauten Stadttheaters tätig und 1869 das nach ihm benannte Lobe-Theater gründend, mußte er finanzieller Probleme wegen die Stadt verlassen und zog nach Wien, wo er als Charakterdarsteller und Oberregisseur an dem von Heinrich Laube geleiteten Wiener Stadttheater wirkte, 1874/75 und erneut 1879 diesem auch als Direktor vorstand. Nach dessen Verpachtung Anfang der achtziger Jahre ging Lobe nach Frankfurt a. M.‎

‎Lobe, Theodor, Schauspieler und Theaterleiter (1833-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 16.04.1882.‎

‎1 S. Kl.-4to. An einen Autographensammler, dessen “schmeichelhafte[r] Einladung, meine Handschrift zu besitzen”, er hierdurch nachkommt. - Anfangs im komischen Fach erfolgreich, entwickelte sich Lobe mit der Zeit zum gefragten Charakterdarsteller. In Breslau als Direktor des von ihm erbauten Stadttheaters tätig und 1869 das nach ihm benannte Lobe-Theater gründend, mußte er finanzieller Probleme wegen die Stadt verlassen und zog nach Wien, wo er als Charakterdarsteller und Oberregisseur an dem von Heinrich Laube (1806-1884) geleiteten Wiener Stadttheater wirkte, 1874/75 und erneut 1879 diesem auch als Direktor vorstand. Nach dessen Verpachtung Anfang der achtziger Jahre ging Lobe nach Frankfurt a. M. - Verso mit alten Sammlernotizen.‎

‎Lobeck, Christian August, klassischer Philologe (1781-1860)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Königsberg, 29. VIII. 1829, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und rotem Lacksiegel.‎

‎An den "verehrten Freund und Landsmann" Karl Gottfried Siebelis (1769-1843), Philologe und Pädagoge in Bautzen: "[...] Lange schon bin ich Ihnen meinen herzlichsten Dank für Ihre gütigen Geschenke, Pausanias u. Programme, schuldig, denen ich so viel Belehrung verdanke. Eine geringere Erwiederung ist mein Aglaophamus, den Sie mit diesem Briefe erhalten werden; möge er Ihnen nicht ganz mißfallen! An drey oder vier Stellen bin ich von Ihrer Meinung, die mich oft geleitet hat, abgewichen, mit der Freimüthigkeit der Philologen u. mit dem Ausdruck der hohen Achtung, zu der ich mich längst verpflichtet fühlte [...]" - Der hervorragende Philologe stammte wie Siebelis aus Naumburg. Seit 1814 war er Prof. der Altertumswissenschaft und Eloquenz an der Univ. Königsberg. Sein Interesse galt in erster Linie der klassischen Philologie, er trat aber auch mit Arbeiten zur griechischen Religionsgeschichte hervor. Mit seinem Werk "Aglaophamus sive de theologiae mysticae Graecorum causis" (1819) wandte er sich gegen die Symbolik Friedrich Georg Creuzers und versuchte, die natürliche Entstehung der griechischen Religion anhand umfassender Quellenstudien nachzuweisen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 38750

‎Lobel Arnold‎

‎Giant John‎

‎Harper & Row 1964. Pictorial cloth binding matching DJ design. First Harper Crest library edition with flap price of $2.92 and code of 40-80 0864. Inscribed on ffep by Arnold Lobel with 'best wishes' and date of 06/69. Book very good with some fading to endsheets and light edge soil. DJ good plus or VG minus with complex repaired tear at head of spine loss at spine-ends a few stains and soil. Very rare signed in first however. Unpaginated. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Very Good/Good. Harper & Row Hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 15493

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citynightsbooks
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€ 126.91 購入

‎Lobkowicz, Marie, Prinzessin von und zu Liechtenstein (1808-1871)‎

‎7 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Eisenburg bzw. ohne Ort, 1865 bzw. o. J. Zus. 11 S., 8°.‎

‎Beiliegend ein eigenh. Brief Mislins sowie eine Abschrift eines Briefes der Prinzessin an Mislin von dessen Hand (zus. 6 S.) sowie ein weiterer Brief an Mislin eines anderen Absenders (2 S.). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41663

‎Lobkowitz, August Longin Joseph Fürst von, Hofkanzler und Mäzen (1797-1842).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lemberg, 31. V. 1827.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Dankt Joseph Anton von Pilat, k. k. Hofsekretär, für dessen Briefe und spricht sich für den Verbleib des Bruders desselben in Lemberg aus: "Wenn ich Ihnen auch bisher für Ihre sehr interessanten Briefe nicht ausdrücklich meinen Dank aussprach, so mögen Sie dessen ungeachtet von meiner besonderen Dankbarkeit vollkommen überzeugt seyn [...] Ihren Bruder bisher noch in Lemberg zu behalten fand ich aus [...] Gründen für zweckmäßiger, seine Bildung für das Geschäft kann im Centrum nur sehr vortheilhaft für ihn seyn, besonders da die gothische Sprache ihm von der Hand im Kommissionsdienste noch als ein schwer zu begeistigendes Hinderniß im Wege steht [...]". - Ab 1826 Gouverneur von Galizien setzte sich Lobkowitz für den geistig-kulturellen Aufschwung des Landes ein und setzte sich nach der Choleraepidemie von 1830 mit sozial-sanitären und medizinischen Maßnahmen vehement für die Bevölkerung ein. Im Jahr 1832 wurde er aus Galizien abberufen und übernahm das Amt des Hofkanzlers der k. k. Vereinigten Hofkanzlei in Wien und wurde bald darauf Präsident der neugeschaffenen Hofkammer für Münz- und Bergwesen. - Mit aufgedrücktem Siegel, Ausschnitt durch Siegelöffnung.‎

‎Lobkowitz, Ferdinand Prinz, böhmisch-österr. Politiker (1850-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 4. X. 1908.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei einem nicht namentlich genannten Adressaten für dessen freundliche Worte in der Zeitung und bedauert die falschen Aussagen, die über seine Person verbreitet wurden: "[...] ein gutes Wort in böser Zeit thut wohl, ist oft wirksamer als hochtönende auf Effekt berechnete Phrasen. Ich danke Ihnen daß Sie so einen moralischen Händedruck mir zugedacht, und ein freundliches Wort der Neuen freien Presse am 29. September zur Veröffentlichung übergeben haben. Daß Sie und Alle die mich kennen von meinen lauteren und stets auf Frieden zielenden Gesinnungen überzeugt sind, glaube ich wohl. Daß aber gewisse Verdächtigungen und, ich scheue mich nicht das harte Wort auszusprechen: Lügen, unter den Leuten die mich nicht kennen von mir ein falsches Bild verbreiten, das thut mir weh [...]". - Lobkowitz war von 1882 bis 1884 Abgeordneter im Reichsrat, ab 1883 Mitglied des böhmischen Landtags für die Großgrundbesitzer und von 1892 bis 1918 Mitglied des Herrenhauses. Im Sommer 1908 wurde er zum letzten Oberstlandmarschall des Königreichs Böhmen ernannt, wurde damit Vorsitzender der Böhmischen Regierung und behielt dieses Amt bis zur Auflösung des Böhmischen Landtags 1913.‎

‎Lobkowitz, Ferdinand Prinz, böhmisch-österr. Politiker (1850-1926).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Graz, 15. V. 1912.‎

‎1 1/3 SS. Visitkartenformat. Spricht einem nicht namentlich genannten Adressaten seine Glückwünsche aus: "Prinz Ferdinand Lobkowitz Oberstlandmarschall des Königr. Böhmen [dies gedruckt] sendet seinem ersten politischen Gegner und seitherigen langjährigen hochverehrten mehrfachen parlamentarischen Collegen seine herzlichsten Glückwünsche". - Lobkowitz war von 1882 bis 1884 Abgeordneter im Reichsrat, ab 1883 Mitglied des böhmischen Landtags für die Großgrundbesitzer und von 1892 bis 1918 Mitglied des Herrenhauses. Im Sommer 1908 wurde er zum letzten Oberstlandmarschall des Königreichs Böhmen ernannt, wurde damit Vorsitzender der Böhmischen Regierung und behielt dieses Amt bis zur Auflösung des Böhmischen Landtags 1913.‎

‎Lobkowitz, Franz Eugen Fürst von, (1839-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloß Konopište, 23. II. 1878.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an einen Schneider mit dem Ersuchen, "mir mitzutheilen wieviel Sie für die Überlassung von Schnitten für Reverenz-Stücke beanspruchen wollten, da ich nun glaube daß Sie mit meinem hiesigen Schneider doch nicht konkurrieren können, was die Billigkeit der Waare betrifft, so hoffe ich daß Sie keinen Anstand nehmen werden mir mitzutheilen was Sie für diese Gefälligkeit begehren [...]". - Mit gestemp. Briefkopf; etwas angestaubt und mit einer kleinen Notiz in blauem Farbstift auf der Verso-Seite von Bl. 2.‎

‎Lobkowitz, Franz Eugen Fürst von, (1839-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloß Konopište, 28. IX. 1870.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Begleichung einer Rechnung. - Mit gestemp. Briefkopf und schwarzem Trauerrand.‎

‎Lobkowitz, Georg Fürst von, Politiker (1835-1908).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. O. O., [24. V. 1905].‎

‎6 Zeilen. 8vo. An Herrn Dr. Russ mit Dank für Glückwünsche zum 70ten Geburtstag. - Lobkowitz war zwischen 1865 und 1907 Abgeordneter im Böhmischen Landtag, von 1879 bis 1883 im Reichsrat und ab 1883 Erbmitglied des Herrenhauses. Er vertrat insbesondere die Interessen des konservativen böhmischen Adels und beteiligte sich ab 1871 an den Verhandlungen über einen österreichisch-böhmischen Ausgleich.‎

‎Lobkowitz, Karl Johann Josef Prinz von, (1814-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vor wenigen Tagen von meiner Badereise zurückgekehrt, halte ich es für meine Pflicht Sr. kk Hoheit meine unterthänigste Aufwartung zu machen. Ich erlaube mir daher E. Hochw. ergebenst zu ersuchen, mir eine Audienz bei Ihrem hohen Herrn gefälligst erwirken zu wollen [...]". - Karl Prinz Lobkowitz durchlief eine Verwaltungslaufbahn, die ihn als Hofrat an der Vereinigten Hofkanzlei, als Kreispräsident von Bruck/Mur, als Landespräsident von Salzburg, als Sektionschef im Innenministerium sowie als Statthalter von Niederösterreich, dann Mähren und zuletzt noch von Tirol und Vorarlberg sah. Prinz Lobkowitz "förderte Landwirtschaft und Waldpflege und beseitigte Mißstände bei der Kinderarbeit in den Fabriken Vorarlbergs" (DBE).‎

‎Lobmeyr, Ludwig, Industrieller (1829-1917).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 1906 und 1909.‎

‎Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Dankt dem namentlich nicht genannten Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) für die Zusendung einer Platte, „an der ich mich umso mehr erfreue, als Ihr Bildnis ganz besonders gelungen, auch die Rückseite sehr geschickt ausgeführt ist, so daß sie zur günstigsten Wirkung gelangt [...]“ (Br. v. 13.X. 1906). 1909 dankt der Fabrikant für die Übersendung von Lindheims Studie ‚Saluti senectutis‘ über ‚Die Bedeutung der menschlichen Lebensdauer im modernen Staate‘ (Leipzig und Wien, Deuticke 1909). - Lobmeyr führte gemeinsam mit seinem Bruder Josef die väterliche Glasmanufaktur Josef Lobmeyr. Im Zuge ihrer Modernisierungsbestrebungen "vernichteten [sie], um ihre Kunden für eine moderne Stilrichtung zu gewinnen, das gesamte Biedermeier-Warenlager ihres Vaters; die neue Firmenphilosophie, eine konsequente Unterstützung der Avantgarde, brachte Erfolg. 1862 stellten die Brüder Lobmeyr [...] auf der Londoner Weltausstellung außergewöhnliche Trinkservice aus geschliffenem und graviertem Glas aus" (Czeike IV, 80). Zwei Einzelausstellungen im k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, dem heutigen Museum für angewandte Kunst, zu dessen Kurator Ludwig Lobmeyr 1874 ernannt wurde, verhalfen der Firma, die heute noch besteht, zu weiterem Ruhm. - Jeweils mit einer Anmerkung zum Verfasser von fremder Hand am unteren Blattrand; der Br. v. 6. III. 1909 auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Lobmeyr, Ludwig, Industrieller (1829-1917).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Aussee‎

‎70 x 110 mm. "[L. Lobmeyr] bittet Seine Hochwohlgeboren Herrn Rudolf Freiherrn von Lilienau, seinen herzlichesten Dank für die Freundlichkeit der Beglückwünschung hiermit anzunehmen […]". - Nach einer gründlichen Ausbildung trat Lobmeyr 1859 in die Firmenleitung der väterlichen Glaswarenfabrik in Wien ein und wurde nach dem Tod seines Bruders 1864 Alleininhaber. In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Museum für Kunst und Industrie sowie mit vielen zeitgenössischen Künstlern bemühte sich Lobmeyr vor allem um die künstlerische Gestaltung seiner Glaswaren sowie um Qualitätsverbesserungen. Auf der ersten Internationalen Elektrizitätsausstellung in Wien 1883 präsentierte er die ersten elektrischen Kristallüster.‎

‎Lobmeyr, Ludwig, Wiener Glasfabrikant (1829-1917).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 28. I. 1911 und 1. X. 1912.‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Auf 2 Doppelbll. Beide Briefe an den Wiener Bürgermeister Josef Neumayer (1844-1923), bezüglich der Einladungen zu einem Gesellschaftsabend und zu einer Besprechung in Lobmeyrs Wohnung: "Hiermit beehre ich mich mitzutheilen, dass Freitag d. 11. 7 Uhr in meiner Wohnung eine Besprechung unserer Herren, betreffend der Ehrung für Alfred Baron von Bergers stattfinden wird […]" (Br. vom 1. Okt. 1912). - Lobmeyrs oberhalb des Geschäftslokals befindliche Wohnung in der Kärntner Straße 26 war Treffpunkt von Politikern, Künstlern und Gelehrten. Als Kunstsammler besaß er Bilder von Pettenkofen, Rudolf von Alt, Makart, Canon, Defregger, Spitzweg und anderen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Leicht gebräunt.‎

‎Lobmeyr, Ludwig, Wiener Glasfabrikant (1829-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. V. 1910.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Spricht einem Doktor, der sich am Vortag während eines Schwindelanfalls um ihn gekümmert hat, seinen Dank aus und teilt mit, dass sich sein Wohlbefinden wieder gebessert habe.‎

‎Lobmeyr, Ludwig, Wiener Glasfabrikant (1829-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, o. D. [1852?].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An Johann von Chlumecký, k. k. Handelsminister. - Gleichmäßig gebräunt. Mit Vermerken in Tinte und Buntstift.‎

‎Lobmeyr, Ludwig, österr. Industrieller (1829-1917)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Wien, 27. II. 1915. 1 S., 4°.‎

‎Mit gedrucktem Briefkopf ?Wiener Zweigverein der Deutschen Schiller-Stiftung?. - Der Kunstfabrikant u. Glaswarenerzeuger übernahm 1855 mit seinem Bruder Josef die väterliche Firma (gegründet 1823). Josef wurde kaufmännischer Leiter, Ludwig übernahm die künstlerische Gestaltung. Lobmeyr verbesserte das farbige Kristallglas und versah es mit kunstvollem Verzierungs- und Figurenschliff. Seine Vasen, Schalen, Lampen usw. wurden auf zahlreichen Weltausstellungen präsentiert und trugen wesentlich zur Reform der Glaskunst und zum Weltruf der Wiener Geschmackskultur bei. Lobmeyr wurde als erster bürgerlicher Industrieller in das Herrenhaus berufen. - Kl. Randeinrisse u. Knickspuren.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41936

‎LOBO, Luis.‎

‎Etnografia dos Lusíadas.‎

‎Porto, Imprensa Portuguesa, 1930 [Separata de "Trabalhos da Sociedade Portuguesa de Antropologia e Etnologia"]. 4to. mayor; 31 pp. Ejemplar con envío autógrafo de Luis Lobo. Cubiertas originales.‎

‎Lobscheid, Wilhelm (William), Missionar und Drucker in Hongkong (1822-1893)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Victoria (d. i. Hongkong), 22. V. und 22. VI. 1860, Gr.-8°. Zus. 7 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Zoologen Georg Frauenfeld (1807-1873) in Wien. Läßt dem Entomologen Cajetan Felder ausrichten, dass er Schmetterlinge und Käfer für ihn sammeln lassen will: "[...] Die [Franco-Britische China-] Expedition geht mit Ende dieses Monats nach dem Norden. Was für einen Einfluß die Auflösung der Engl. Franz. Allianz auf die Expedition haben wird, kann man jetzt schwer bestimmen [...]" - Er denkt, bald wieder nach Shanghai zu gehen, um "die wirkliche Ausdehnung der gegenwärtigen Rebellion etwas zu erforschen." Über die politischen Verhältnisse in China. Grüßt "die Herren von der 'Novara'-Expedition". - Lobscheid war "one of the first Protestant missionaries to reside outside treaty ports" (BDCC). Außerdem verfasste er eine chinesische Grammatik und ein Wörterbuch, die er ebenso wie eine chinesische Bibelübersetzung auch druckte und vertrieb. - Sehr selten und interessant.‎

書籍販売業者の参照番号 : 58120

‎Lobsien, Wilhelm, Schriftsteller (1872-1947).‎

‎3 eigenh. Manuskripte mit U. bzw. Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Zusammen (1+1+1¾ =) 3¾ SS. auf 3 Bll. Gr.-4to. Vorliegend die Dichtungen "Postlagernd", "Blühender Tulpenbaum" und "Bange Tage". - Lobsien, Herausgeber des "Schleswig-Holsteinischen Hauskalenders", lebte als Verfasser von Erzählungen und Romanen in Kiel (vgl. Kosch IX, 1551f.).‎

‎Lobsien, Wilhelm, Schriftsteller (1872-1947).‎

‎4 eigenh. Manuskripte mit U. bzw. Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Zusammen (1+1¾+1½+¾ =) 5 SS. auf 5 Bll. Gr.-4to. Vorliegend die Dichtungen "Ritornell", "Kindergräber", "Heimweh" und "Abendfahrt". - Lobsien, Herausgeber des "Schleswig-Holsteinischen Hauskalenders", lebte als Verfasser von Erzählungen und Romanen in Kiel (vgl. Kosch IX, 1551f.).‎

‎Lobsien, Wilhelm, Schriftsteller (1872-1947).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. und eh. Brief mit U. Kiel, 12. IV. 1914.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-4to (Ms.) und 4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to (Brief). Mit eh. adr. Kuvert. An Frl. Schrapnell in Wien: "[...] Was ich im Sommer machen kann und darf, weiß ich noch nicht. Ich hätte wohl Lust, ca. 14 Tg [!] nach München zu gehen; aber es richtet sich alles nach dem Zustand meines Bruders. Der ist geistig tot, und ich muß immer damit rechnen, daß er ganz von uns gehen wird. Da gibts mit solchen Kranken immer und oft plötzlich Arbeit, Reisen usw. Es ist ein Jammer! [...]". - Das Gedichtmanuskript mit dem Titel "Im Sturm" und 28 Zeilen. - Lobsien, Herausgeber des "Schleswig-Holsteinischen Hauskalenders", lebte als Verfasser von Erzählungen und Romanen in Kiel (vgl. Kosch IX, 1551f.). - Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎LOCARD Edmond Dr:‎

‎Confidences. Souvenirs d’un policier.‎

‎Lyon, Editions Lugdunum, 1942. In-12 broché de 252-[4] pages, avec témoins.‎

‎Envoi autographe de l’auteur à un cher et éminent collègue. Pas si courant. Edition originale tirée à 110 exemplaires numérotés, celui-ci un des 15 sur papier de Rives (n°39) curieusement après 35 Arches, et avant 60 pur fil Lafuma.‎

書籍販売業者の参照番号 : 4438

Livre Rare Book

ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
Genève Switzerland Suiza Suíça Suisse
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‎Lochow, Ferdinand IV. von, Rittergutsbesitzer und Agrologe (1884-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. ausgefülltem Formularteil. Petkus, 1. VIII. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und montiertem Schildchen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Roggen und Kartoffeln sind die deutschen Nahrungs-Grundlagen. Das deutsche Volk darf diese Nahrungsmittel nicht gering achten und über ausländische Genußmittel vergessen - denn sonst sinkt das weite norddeutsche Flachland auf den Zustand der Kiefernsteppe wieder herab, aus dem es unsere Vorfahren seit 1000 Jahren zu dem heute blühenden Kulturland gemacht haben! [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 251.‎

‎Lockhart, John Gibson, writer and editor (1794-1854).‎

‎Autograph letter (fragment) signed. London, 25. VIII. 1845.‎

‎8vo. 1 page. Letter paper reinforced and mounted on larger backing paper. "I mean, I shall either go on that evening to Milton, or defer my transit of the Bridge of Sighs till the day after [...]". - With collector's note to backing paper in ink and pencil. Slight brownstaining.‎

‎LOCKWOOD Margaret 1916 90‎

‎Autograph Note Signed / Inscribed Photograph Signed‎

‎American actress who was Britain's most popular actress of the 1930s and '40s starring in the notorious "Wicked Lady" 1946; "The Lady Vanishes" and "Night Train to Munich" were two of her best films. ANS 2pp heavy 5�" X 3�" correspondence card n.p. n.d. Gracious note to an admirer. Comes with an IPS 3�" X 5�" n.p. n.d. Fine. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 19030

‎LOCKWOOD Margaret 1916 90‎

‎Signature‎

‎American actress who was Britain's most popular actress of the 1930s and '40s starring in the notorious "Wicked Lady" 1946; "The Lady Vanishes" and "Night Train to Munich" were two of her best films. Bold signature in black ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1978 June 23. Near fine. Small abrasion near bottom of card well below. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 19075

‎LODE-ZWERCHER LILY‎

‎TETES DE PIPES ET MARIONNETTES SONNETS‎

‎SAINT - ETIENNE J.VERDIER 1935 Une plaquette in-8 brochée de 36 pages , bel envoi , bon exemplaire . Bon Couverture souple‎

書籍販売業者の参照番号 : 007439

‎LODS, Armand ; BERNARD DE SAINTES [ BERNARD, André-Antoine ]‎

‎Un conventionnel en mission. Bernard de Saintes et la Réunion de la Principauté de Montbéliard à la France, d'après des documents originaux et inédits [ Edition originale - Avec un billet autographe signé de Bernard de Saintes ]‎

‎Avec un portrait de Bernard, par Louis David, Un des vingt exemplaires numérotés sur papier de hollande avec une triple suite du portrait (exemplaire n° 1 paraphé par l'auteur) , 1 vol. grand in-8 reliure demi-maroquin rouge, dos à 5 nerfs dorés orné, double filet doré en mors, couvertures et dos conservés (en double exemplaires), Librairie Fischbacher, Paris, 1888, 301 pp. et 1 f. n. ch. (errata) avec quintuple suite du portrait, une planche hors texte (tirage photographique contrecollé), le fac-similé de la lettre de Bernard de Saintes à Hérault-Séchelles (7 ff.), et un billet autographe signé.‎

‎Exceptionnel exemplaire numéroté 1 du tirage de tête limité à 20 exemplaires sur hollande paraphés par l'auteur, celui-ci enrichi non pas de 3 mais de 5 tirages différents du portrait de Bernard de Saintes par Louis David (avec la lettre, en sanguine, avant la lettre sur chine monté, etc...) et d'un billet autographe signé de Bernard de Saintes. Inséré à la suite du fac-similé, cet intrigant billet autographe de 5 lignes est ainsi rédigé : "J'ai ouvert ton paquet. Croyant qu'il y avait quelques lettres pour moi, ou quelque chose de pressant, je te renvoie le tout sauf ta soeur aînée pour raccourcir les amis des princes et des rois. Adieu. Ton frère". Suite à la prise de Montbéliard par les troupes françaises en octobre 1793, le terrible conventionnel Bernard de Saintes (1751-1818) impose la population de 400000 livres et organise le nouveau département du Mont-Terrible. Un billet autographe de 5 lignes, de la main de l'auteur, et une photo du duc de Wurtemberg, ont été joints à l'exemplaire. Bel exemplaire.‎

書籍販売業者の参照番号 : 61813

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
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€ 1,500.00 購入

‎LODGE Henry Cabot Jr. 1902 85‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎U.S. senator from Massachusetts 1937-44 1947-53 was the grandson of Henry Cabot Lodge also a Massachusetts senator; defeated in 1952 for reelection by a young John F. Kennedy he then served as U.S. delegate to the United Nations 1953-60 was an unsuccessful Republican vice-presidential candidate in 1960 then went to serve as ambassador to Vietnam 1963-67 ambassador at large 1967-68 and ambassador to Germany 1968-69. Bold full signature in black fountain pen heavy stock 5" X 3" card n.p. Beverly MA n.y. 1970 August 7. Fine. Original envelope present. Accompanied by a superb vintage 7" X 9" glossy news agency photograph International News Photos from 1953. Near fine. Captioned "A Good Will Offering" on the mimeographed text slip it's a charming closeup of Lodge newly-named U.S. ambassador to the U.N. sniffing a flower held up by a young boy while visiting a New York nursery. A choice signature and a desirable vintage photograph. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 21768

‎LODGE John Davis 1903 85‎

‎Signature‎

‎U.S. diplomat ambassador to the Court of St. James. Large signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1970 August 13. Fine. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 21849

‎Lodge, Henry Cabot‎

‎Typed Letter signed to Bertha H. Marshall thanking her for letter protesting procedure‎

‎1 p. Very good condition‎

‎LODS, Armand ; BERNARD DE SAINTES [ BERNARD, André-Antoine ]‎

‎Un conventionnel en mission. Bernard de Saintes et la Réunion de la Principauté de Montbéliard à la France, d'après des documents originaux et inédits [ Edition originale - Avec un billet autographe signé de Bernard de Saintes ]‎

‎Avec un portrait de Bernard, par Louis David, Un des vingt exemplaires numérotés sur papier de hollande avec une triple suite du portrait (exemplaire n° 1 paraphé par l'auteur) , 1 vol. grand in-8 reliure demi-maroquin rouge, dos à 5 nerfs dorés orné, double filet doré en mors, couvertures et dos conservés (en double exemplaires), Librairie Fischbacher, Paris, 1888, 301 pp. et 1 f. n. ch. (errata) avec quintuple suite du portrait, une planche hors texte (tirage photographique contrecollé), le fac-similé de la lettre de Bernard de Saintes à Hérault-Séchelles (7 ff.), et un billet autographe signé. Exceptionnel exemplaire numéroté 1 du tirage de tête limité à 20 exemplaires sur hollande paraphés par l'auteur, celui-ci enrichi non pas de 3 mais de 5 tirages différents du portrait de Bernard de Saintes par Louis David (avec la lettre, en sanguine, avant la lettre sur chine monté, etc...) et d'un billet autographe signé de Bernard de Saintes. Inséré à la suite du fac-similé, cet intrigant billet autographe de 5 lignes est ainsi rédigé : "J'ai ouvert ton paquet. Croyant qu'il y avait quelques lettres pour moi, ou quelque chose de pressant, je te renvoie le tout sauf ta soeur aînée pour raccourcir les amis des princes et des rois. Adieu. Ton frère". Suite à la prise de Montbéliard par les troupes françaises en octobre 1793, le terrible conventionnel Bernard de Saintes (1751-1818) impose la population de 400000 livres et organise le nouveau département du Mont-Terrible. Un billet autographe de 5 lignes, de la main de l'auteur, et une photo du duc de Wurtemberg, ont été joints à l'exemplaire. Bel exemplaire. Français‎

‎LOEPER Jacques‎

‎Les sécretions internes du cancer du sein‎

‎Jouve & Cie, Paris 1943, 16x24cm, broché.‎

‎Edition originale. Envoi autographe de Jacques Loeper à un confrère. Ouvrage illustré de 6 planches photographiques hors-texte. Dos passé, sinon agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 24292

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 60.00 購入

‎LOEWEL Pierre‎

‎TABLEAU DU PALAIS‎

‎Gallimard, coll les documents bleus, 1929, un volume in 12 reliure demi-chagrin, titre et auteur sur le dos, 256 pages, couvertures conservées, ENVOI AUTOGRAPHE signé de l'auteur, et longue lettre signée de l'auteur sur papier bleu, reliée en tête du volume. Les couvertures conservées sont salies, têtes des mors un peu frottées, dos un peu décoloré. Etat tout à fait correct.‎

書籍販売業者の参照番号 : 7355

Livre Rare Book

Librairie Mahieu
Jouarre France Francia França France
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€ 40.00 購入

‎Loeb William Jr.‎

‎Photographic Portrait Of William Loeb Jr. Secretary To Theodore Roosevelt Inscribed To Roosevelt's Chief Clerk Rudolph Forster‎

‎Washington: Harris & Ewing 1909. Original Photograph . Single Sheet. Near Fine. 16" x 13. Photogravure Of A Portrait Of William Loeb Jr. Inscribed In Ink "To Rudolph Forster In Memory Of Our Pleasant Association At The White House And With The Good Wishes W. Loeb Jr. March 4 1909." The Inscription Occurred Just Before Roosevelt Left Office. " In 1888 Loeb Was Elected Official Stenographer Of The Lower House Of The New York Legislature And Over The Years Gained Political Experience And Acquaintances Serving As Private Secretaries To The Lieutenant-Governor President Pro Tempore Of The State Senate Speaker Of The Assembly And To 1891 Candidate For Governor Jacob Sloat Fassett. When Theodore Roosevelt Became Governor Of New York He Was Appointed As One Of His Official Stenographers. His Ability To Do Things Without Specific Instructions And His Familiarity With Public Officials And Affairs Attracted Roosevelt's Notice And Leob Became His Private Secretary In 1899. On September 14 1901 On The Night President William Mckinley Was Assassinated Loeb Met Vice President Roosevelt During His Dash To Buffalo At The North Creek New York Train Station Delivering The Telegram From Secretary Of State John Hay Announcing Mckinley's Death At 2:15 That Morning. In The White House He Served As Assistant Secretary To The President From 1901 To 1903 And Then Succeeded George B. Cortelyou As Secretary To The President In 1903 Where He Stayed By The President's Side For The Rest Of Roosevelt's Time In Office. Loeb Was A Very Intimate Aide To Roosevelt And Was One Of The Era's Most Powerful Figures. As Roosevelt's Principal Advisor He Participated In Shaping Policy And Solving Political Problems. Acting As The President's Public Alter-Ego He Unofficially Became The Nation's First Presidential Press Secretary As Loeb Was Empowered To Speak For The President And Reporters Were Able To Contact Him Twenty-Four Hours A Day. Known To Those In The Press As "Stonewall Loeb" He Controlled Access To The President In An Unprecedented Fashion Dealing With The Queries Of Most Of The President's Visitors Without Their Ever Having To Disturb Him. When Roosevelt Took To Learning Judo Then Known As Jiu-Jitsu From Yamashita Yoshiaki In March And April 1904 And Trained In The White House Loeb And The President's Japanese Naval Attach� Isamu Takeshita Were His Training Partners. Roosevelt Once Described Him As "The Best Secretary That Any President Ever Had". In Addition In His Own Autobiography Roosevelt Stated That Loeb Was Responsible For Starting The Investigations Into The Frauds Committed By The Sugar Trust In New York's Custom House. He Also Played A Part In Aligning The 1908 Republican National Convention Behind The Nomination Of William H. Taft. In January 1908 He Brought It To The President's Attention That There Was No Front-Runner For The Republican Nomination To Succeed Him And That Many Republican Leaders In The United States Congress Were Under The Suspicion That Roosevelt Had Every Intention Of Running For A Third Term. Leob Urged The President That He Would Only Be Able To Sustain The Credibility Of His Pledge Not To Run Again By Endorsing A Candidate. Loeb Told Roosevelt That Any Nominee Could Win If Only He Would Back Him. In Response Roosevelt Said That He Would Favor Elihu Root And Authorized Loeb At That Moment To Go To See Root And Make The Offer Of His Endorsement. Root Then Secretary Of State Was Astonished By The Endorsement But Did Not Accept It Because He Judged Himself To Be Unelectable. Loeb Reported Back To The President That Same Day To Report On His Meeting. Roosevelt Accepted Root's Decision And Told Loeb That His Choice Then Was William Howard Taft Saying That He Had The Experience To Run The Government. From March 1909 To 1913 He Was Appointed By President Taft Collector Of The Port Of New York. <br/> <br/> Harris & Ewing unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 039004

Biblio.com

Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 190.37 購入

‎Loebell, Friedrich von, Politiker (1855-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Und sie sprachen von Deutschlands großer Vergangenheit und riefen die Bilder der Jahrtausende und fühlten das Wesen des deutschen Frühlings im Blute, der unvergänglich ist, so lange es Gläubige giebt, die Männer sind. (Rudolf Herzog in 'Wieland der Schmied') [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Friedrich von Loebell übernahm 1919 den Vorsitz des "Reichsbürgerrats als 'Sammelpunkt aller staatstragenden und bürgerlichen Kräfte'. Seine bedeutsamste Aktivität betraf hier die bürgerliche Sammelkandidatur für die Reichspräsidentschaft im Frühjahr 1925, für die unter Loebells Mitwirkung zunächst Dr. Karl Jarres, im zweiten Wahlgang dann gegen vielfältige Zweifel und Widerstände Hindenburg gewonnen wurde" (NDB XV, 22f). Koslowsky 201.‎

‎Loeben, Otto Heinrich Gf. von, Schriftsteller (1786-1825).‎

‎Eigenh. Manuskript. (Fragment). Wien, Sommer 1810.‎

‎1½ SS. 8vo. Beschäftigt sich mit Stilfragen in der Gattung des Romans: "Jeder Bearbeitung muß Klarheit und immerwährend adliche Haltung der Schreibart rastloses Bestreben seyn. Eine gewisse idealische Sprache ist nöthig für diese Gattung des Romans, dessen ganze Formen durchaus die Bestimmtheit der dichterischen Classicität erfordern und sich von der Gattung anderer Romane unterscheiden sollen. Das Leidenschaftliche und Begeisterungsvolle muß in den Novellen erglühn, während die übrige Darstellung und Sprache die Welt ruhiger Anschauungen, einfacher Verhältnisse, und mehr gleicher Empfindungen umfasst, jedoch alles in einem höheren u. dichterischen Sinne, der sich auf die richtige Vertheilung des grünen Schattens und des goldenen Lichts versteht, und Beide mit einem darüber schwebenden Gefühle zu behandeln weiß. [...]". - Loeben begann das Studium der Rechte in Wittenberg, widmete sich nach seiner Übersiedlung nach Heidelberg 1806 aber vor allem seinen literarischen Interessen. Beeinflußt durch die Schriften von Novalis, sammelte er einen kleinen Dichterkreis um sich, zu dem auch Joseph von Eichendorff gehörte. Nach Aufenthalten in Wien und Berlin und kurzer Teilnahme am Krieg gegen Napoleon kehrte Loeben 1814 in seine Geburtsstadt Dresden zurück, wo er in verschiedenen Zeitschriften Novellen und Gedichte publizierte. - Mit Fehlstellen am oberen Rand, leicht gebräunt.‎

‎Loebl, Karl Maria, Violinist und Komponist (1911-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. VI. 1935.‎

‎2 SS. Gr.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Adi von Filek: "Verzeihen Sie, bitte, die Belästigung. Ich hätte jedoch die große Bitte, mir für einige Zeit das Exemplar meiner 'Klaviersonate Fdur', das ich seinerzeit der seligen Frau Tante schenkte, zur Verfügung zu stellen. Meine Abschrift ist mir abhandengekommen (d. h. sie ist derzeit in Paris und ich habe Name und Anschrift des Pianisten, der sie eben hat, verloren). Das Werk wird im Herbst einige Male gespielt werden und deshalb muß ich eine Abschrift anfertigen lassen [...]". - Die Verso-Seite mit mit der ganzseitigen Niederschrift eines Gedichts von Jakop Kneip (1881-1958). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Heinrich Suso Waldeck-Gesellschaft.‎

‎Loeff, Wolfgang, deutscher Schriftsteller (1895-1954).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin-Wilmersdorf, 8. VII. 1937.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. beschriftetem Kuvert. Dankt Josef Wesely für seine Glückwünsche anlässlich Loeffs Geburtstag. - Loeff war vor allem für seine Werke zur deutschen Militärgeschichte (insbes. Zeppelin, Tirpitz und Schlieffen) bekannt.‎

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