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‎Musical Autographs Gwyneth Jones‎

‎Program for Il Trovatore Royal Opera House Covent Garden 12/7/1964 signed by Gwyneth Jones in 2001 in Pittsburgh plus a thank you note from her thanking her hosts for a lovely dinner and the book 'The Song of the Lark.'‎

‎London: Royal Opera House 1964. Paperback. Very Good. Program from 1964 in wraps ca. 25 pp illustrated light wear signed on the cover Jones played Leonora thank you note from her is 6 lines long signed in full. This was a very significant performance in Jones's career as she stood in for Leontyne Price for the role of Leonora and her career took off after that. Royal Opera House paperback‎

書籍販売業者の参照番号 : H4056

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Common Crow Books
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€ 84.61 購入

‎Musical autographs Elisabeth Schwarzkopf Legge‎

‎Two typed letters from Elisabeth Schwarzkopf Legge from 1985 to an audiophile and public radio official in Pittsburgh who was compiling a program of records by her husband Walter Legge‎

‎Very Good. Addressed to J. Alan Cope an English audiophile who resides but not for much longer in Pittsburgh Schwarzkopf is responding to Cope's communications with her about his project to present a comprehensive radio program on the work of her late husband Walter Legge a record producer and founder of the Philharmonia Orchestra. Accompanied by envelopes. Schwarzkopf is considered one of the greatest sopranos of the 20th century unmatched in singing Mozart and our choice when it comes to Schubert Lieder. In fact as we are cataloging this we've put on an old record of her doing Schubert and Wolf. Magical! unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : H4061

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Common Crow Books
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€ 148.07 購入

‎Musil, Clara, Sängerin (1882-1963).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 29. V. 1907.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des "Wiener Salonblattes": "Ich gehe diese Woche zu Verwandten in Melk & hierauf wahrscheinlich in's Salzkammergut an einen ruhigen Ort, um mich für die nächste Saison frisch zu kräftigen […]". - Nach ihrer Gesangsausbildung in Wien debütierte Musil 1905 am Leipziger Opernhaus. Weitere Stationen ihrer Bühnenlaufbahn waren die Wiener Volksoper, an die sie dreimal verpflichtet wurde, sowie das Coburger (1909/10) und das Weimarer Hoftheater (1910/11). 1918 sang sie auch an der Wiener Hofoper.‎

‎Musil, Klara, Sängerin (1882-1963).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. X. 1907.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Ersucht, “meinen Bruder, der ein sehr braver Mensch ist, bei Erlangung irgend einer kleinen kommunalen Stellung, entweder als Schreiber oder Cassier zu befürworten [...]”. - Nach abgeschlossener Gesangsausbildung in Wien 1905 am Leipziger Opernhaus debütierend, war die beliebte Sängerin - deren Koloratursopran in den Partien der Königin der Nacht (‘Zauberflöte’) und der Violetta (‘La Traviata’) besonders nachhaltig zur Geltung kam - dreimal an der Wiener Volksoper sowie an den Hoftheatern von Coburg und Weimar verpflichtet; 1918 sang sie auch an der Wiener Hofoper. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Musil, Robert, Schriftsteller (1880-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], "Pension Stern, Kurfürstendamm 217, 21. X. 1932.‎

‎¾ S. 4to. An den namentlich nicht genannten Franz Blei: "Der wahrhaftige Grund, warum ich Ihre beiden Briefe erst heute beantworte, ist der, daß man mir nicht die Zeit dazu läßt. Obwohl ich im Juni angekündigt hatte, daß ich nicht fertig werden könne, und die Versicherung bekam, daß man auf Grundlage der Zwischenveröffentlichung der einstweilen fertigen 600-700 Seiten, das Weitere ordnen werde, fand ich mich bei meiner Rückkehr in einer Situation des völligen Nichts. Ohne persönlichen bösen Willen, im Gegenteil bei persönlicher Anteilnahme, angesichts jener unpersönlichen kaufmännischen Theodizee, die sich einbildet, alles Üble rechtfertigen zu können. Um die moralische Wirkung beiseite zu lassen: ich habe vierzehn Tage lang überhaupt ohne Geld gelebt und lebe bis zum heutigen Tag noch ohne Sicherheit des nächsten Monats. Geld vom Verlag war nur unter der Bedingung zu bekommen, daß ich in drei Monaten mit dem Rest des Buches fertig wäre, was ich zurückweisen mußte [...] Ich stehe also unter einem Druck, der kaum und auf die Dauer sogar sicher nicht auszuhalten ist. | Denken Sie nicht an Deutschland, solange es möglich ist! [...]". - Musil und seine Frau Martha erlebten die Anfänge des nationalsozialistischen Regimes in der Berliner "Pension Stern" und zogen im Mai 1933 weiter nach Karlsbad, später wieder nach Wien, ehe sie - vor allem Marthas jüdischer Abstammung wegen - im August 1938 ins Schweizer Exil gingen. - Winzige Einrisse an den Rändern im Mittelfalz.‎

‎Musil, Robert, Schriftsteller (1880-1942).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 4. VI. 1935.‎

‎2 SS. 4to. An den namentlich nicht genannten Franz Blei, der 1932 nach Cala Rajada (Mallorca) emigriert war, über eine mögliche Mitarbeiterschaft an der von Ernst Schönwiese herausgegebenen Literaturzeitschrift "das silberboot": "Wenn ich mich frage, warum ich Ihnen so lange nicht geschrieben habe, obzwar es nicht am Wunsch fehlte, so finde ich, dass ich mir selbst ein Gegenstand der Unlust bin. Ich kann von mir nur erzählen, dass ich materielle Sorgen habe und dass der Roman von Zeit zu Zeit einen Ausblick auf das Ende gewährt, der dann wieder zuwächst. Natürlich gibt es auch in meinem Leben anderes, aber es spielt sich wie auf einem Schiff ab, das jeden Tag vom gleichen Horizont eingeschlossen wird: mit einem Wort, ich verbreite jene heroische Langweile um mich und befinde mich selbst in ihr, die man auf dem Meer empfinden mag; glücklicherweise mit Martha, die dafür Verständnis hat. Ausnahmsweise ist heute etwas zu berichten, das nicht zum 'Schiff' gehört; es wird nämlich hier eine kleine Monatsschrift erscheinen, und ich fürchte nicht lange am Leben sein, die reine Literatur bringen will. Der zukünftige Herausgeber war vorgestern bei mir, und es zeigte sich, dass er Sie verehrt und einladen will, was ich überdies auch übernommen habe. Das Honorar ist so gering, dass ich es bereits wieder vergessen habe; aber unter den herrlichen Wirtschaftsverhältnissen Ihrer Insel könnte es irgendeine Kaufkraft haben [...]".‎

‎Musiol, Robert, Komponist und Musikschriftsteller (1846-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Röhrsdorf bei Fraustadt (Posen), 1. XII. 1882, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund, dem er eine Chansonetta und eine biographische Schrift über Wilhelm Fritze (1842-1881) übersendet. Mit Dank für ein Flotow-Autograph, über seinen Aufsatz über Hugo Brückler (1845-1871) und die Fertigstellung von Peter Josef Tongers "Konversationslexikon der Tonkunst" (1888). - Einriß in der Knickfalte, kleine Siegelfehlstelle.‎

書籍販売業者の参照番号 : 40543

‎Musiol, Robert, Komponist und Musikschriftsteller (1846-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Fraustadt, 28. XII. 1891.‎

‎2 SS. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. des Verkaufs von Autographen: "Ganz gern würde ich Ihnen Autographe ablassen. Es frägt sich nur, welche? Ich habe also Briefe an mich von: R. Wagner, Fr. Liszt [...], M. Bruch [...] Hans v. Bülow, d'Albert [...] Fr. v. Suppé [...] u. v. a. Ausserdem Autographe von: Meyerbeer, Fr. v. Flotow [...], C. M. v. Weber, Berlioz [...] u. a. Sie sehen, die Auswahl ist gross - die Wahl schwer! Auch Dichter sind vertreten [...]". - Robert Musiol war seit 1873 Lehrer und Kantor in Röhrsdorf bei Fraustadt, trat aber vor allem als Musikschriftsteller hervor. "Er verfaßte Biographien und lexikalische Werke (u. a. einen mehrfach aufgelegten ‚Katechismus der Musikgeschichte', 1877), redigierte Tongers ‚Konversationslexikon der Tonkunst' (1888) und schrieb Beiträge für verschiedene Musikzeitungen" (DBE). Daneben komponierte er Lieder, Chöre, Klavier- und Orgelwerke.‎

‎Mussafia, Adolf, Romanist (1835-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. III. 1867.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten : “Ich schließe Ihnen einen vorläufigen Bericht über die Thätigkeit unseres Vereins bei. Könnten Sie nicht ein oder zwei Mitglieder noch verschaffen. Wir sind gar zu wenig aus Österreich. Zu Ostern erscheint das Jahrbuch [...]”. - Seit 1867 Professor der romanischen Sprachen und Literatur und seit 1871 wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien, hatte Mussafia “maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Wiener romanistischen Schule, die in den neunziger Jahren des 19. Jh. Weltgeltung erlangte” (DBE). Sein über 300 Veröffentlichungen umfassendes Werk erstreckt sich über sprach- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen, Studien zum praktischen Gebrauch des Italienischen und des Rumänischen sowie über historische Aspekte der romanischen Sprachen. Zahlreiche altfranzösische und -italienische sowie franco-venetische Texte edierend, fand seine mehrfach aufgelegte ‘Italienische Sprachlehre in Regeln und Beispielen’ (1860) als ‘Neuer Mussafia’ noch lange nach seinem Tod Verwendung. Vgl. Öst. Lex. II, 87 und Czeike IV, 340 (M.-Denkmal).‎

‎Mussafia, Adolf, Romanist (1835-1905).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. Wien, 1. XI. 1862.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 75 Kreuzer, "welche der Unterzeichnete mit hoher obersthofmeisterämtlicher Bewilligung vom 20. Februar 1858 [...] als Monatsrate des ihm bewilligten Bezuges jährlicher Fünfhunder zwanzig fünf Gulden für den Monat November 1862 vom K. K. Hofzahlamte richtig empfangen hat [...]". - Seit 1867 Professor der romanischen Sprachen und Literatur und seit 1871 wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien, hatte Mussafia “maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Wiener romanistischen Schule, die in den neunziger Jahren des 19. Jh. Weltgeltung erlangte” (DBE). Sein über 300 Veröffentlichungen umfassendes Werk erstreckt sich über sprach- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen, Studien zum praktischen Gebrauch des Italienischen und des Rumänischen sowie über historische Aspekte der romanischen Sprachen. Zahlreiche altfranzösische und -italienische sowie franco-venetische Texte edierend, fand seine mehrfach aufgelegte ‘Italienische Sprachlehre in Regeln und Beispielen’ (1860) als ‘Neuer Mussafia’ noch lange nach seinem Tod Verwendung. Vgl. Öst. Lex. II, 87 und Czeike IV, 340 (M.-Denkmal). - Geringer Textverlust durch Ausschnitt. Gegengezeichnet und mit Registraturvermerken.‎

‎Musschenbroek, Jan Willem van, niederländischer Physiker (1729-1807).‎

‎Dokument mit eigenh. U. O. O., Februar 1777.‎

‎1 S. 4to. Vordruck mit Einfügungen eines Zeugnisses eines Diderico Antonio Reitz, mit mehreren Unterschriften. - Mit Spuren eines alten Verschlusses.‎

‎MUSSET, Alfred de ; LEP ; [ LEP, Raymond ; LEPRETRE, Raymond ]‎

‎La Mouche [ Exemplaire sur papier Japon avec dessin original et suite ]‎

‎Un des 16 exemplaires sur Japon Mikado (n° 6) avec original et suite des illustrations en bistre, 1 vol. in-8 en feuilles sous chemise, chemise cartonnée et étui, Editions de la Couronne, Paris, 1945, 100 pp. Rare exemplaire du tirage de tête sur un beau papier "Japon mikado" et bien complet d'un dessin original signé de l'illustrateur LEP (pseudonyme de Raymond Leprêtre, né à Divion dans le Pas-de-Calais), et de la suite en bistre. Bon état (étui très lég. frotté, très bon état par ailleurs). Français‎

‎Musset, Paul de, homme de lettres (1804-1880).‎

‎Lettre autographe signée. S. l., 29 août [ca 1840].‎

‎1p In-8 (9 lignes). Il écrit à son correspondant (l'éditeur Delloye?) "cher monsieur et confrère", qu'il a bien reçu le livre Promenades dans Londres [de Flora Tristan] et qu'il va le lire attentivement et qu'il "trouvera quelqu'occasion de le citer". - Petits plis et déchirures marginaux. Ancienne collection Charles Vincens.‎

‎Musset-Pathay, Victor Donatien de, French dramatist, poet, and novelist (1768-1832).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 31. X. 1822.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium with papered seal. Highly interesting letter to Madame Soehnée, probably Caroline-Wilhelmine Soehnée (1760-1830), concerning the publication of the works of Jean-Jacques Rousseau: "Je vous remercie de l'avis que vous voulez bien me donner et j'en ferai part à M. Lequien. Mais je crois que les ouvrages de J. J., frappés d'anathèmes sont entre vos mains et qu'il n'y a plus à publier que la correspondance, les Confessions et La nouvelle Héloïse. Il faut espérer qu'à force de sottises, de ridicules et d'absurdités, les Bonnegens finiront par se noyer. Mon ami le Docteur Petrol m'a fait espérer, madame, qu'il me présenterait chez vous pour vous exprimer ma reconnaissance. J'attends que ses malades lui en laissent le loisir [...]". - After losing his post in the Ministry of the Interior due to his liberal political views in 1818, Victor Donatien de Musset-Pathay produced the first complete edition of the works of Jean-Jacques Rousseau. It was initially published in 22 volumes between 1818 and 1820 in Paris by A. Eymery. Soon a revised edition was brought forward by the Parisian publisher Dupont from 1823-25. - The Alsatian family Soehnée successfully produced printed fabrics, so called "Indiennes", since 1797. The letter suggests that the family owned manuscripts of Jean-Jacques Rousseau and supplied them to Musset-Pathay for publication. Incidentally, one of the popular motifs for their fabrics was Rousseau's famous grave in the park at Ermonville. - Traces of folds. With minor browning and traces of former mounting.‎

‎MUSTAFA (Authorized person of the Waqf), (Early 19th century).‎

‎[MUWAQQIT EFFENDY: TIMEKEEPING OF THE SPECIAL WATCH IN THE TOMB OF SULTAN MEHMET II] Historical manuscript document on the fee of a muwaqqit who was hired to set the special watch that Pertevniyal Kadin Efendi donated to the tomb of Fatih Sultan Mehmed Han.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original historical autograph manuscript document sealed by the authorized person of the Pertevniyal Hanim Waqf on special paper. 32x18 cm. In Ottoman script. 6 lines with its annotated confirmation with red ink. 1 p. Historical manuscript document on about the muwaqqit who was hired to set the special watch that Pertevniyal Kadin Efendi donated to the tomb of Fatih Sultan Mehmed Han. Pertevniyal Sultan [i.e. "Descended from Radiance"], (1810-1884), was the thirteenth wife of Sultan Mahmud II, and Valide sultan to their son Sultan Abdulaziz of the Ottoman Empire. Pertevniyal exerted some influence over her son. When Abdulaziz took his trip to Europe, Pertevniyal was anxious about him the whole time he was away. On his way home he stopped at Ruse, Bulgaria, where Midhat was governor, with the intention of a month and acquainting himself with the Balkan country. But Pertevniyal, a possessive and short-sighted woman, wrote him to come home immediately. Sultan of Turkey though he was, he obeyed his mother's command. Pertevniyal contributed to the instability of her son's rule by meddling in affairs of state. Especially unwise was her alliance with Mahmud Nedim Pasha, the sycophantic grand vizier whose recklessness and incompetence led to further financial chaos. She founded the Pertevniyal High School as well as Pertevniyal Valide Sultan Mosque in 1872. In the days when the Hejaz was part of the Empire, the Porte tried to improve the health situation there. Pertevniyal, built hospitals in the Harem-i Sherif, and young Turkish doctors went out from Istanbul to man them. Pertevniyal Sultan was a great philanthropist, and thanks to her influence, she had the opportunity to make her son do whatever he wanted. In order to provide income to the foundations that it intends to establish, lands called Fasil fields. She commissioned a fountain in front of the Kâtib Mosque in October 1862, and then it was removed from the square and moved to the entrance door of the mosque on the grounds that it narrowed the road. She also built three fountains, one in Suboyu (Bige) village and two on Karaköy road in Sebinkarahisar. In 1864, she built a shipbuilding pool (stone loom) in Tersane to cover her own income, the first Ottoman battleship came out of this loom. "In the history of Islam, a muwaqqit was an astronomer tasked with the timekeeping and the regulation of prayer times in an Islamic institution like a mosque or a madrasa. Unlike the muezzin (reciter of the call to prayer) who was usually selected for his piety and voice, a muwaqqit was selected for his knowledge and skill in astronomy. The main duty of the muwaqqit was timekeeping and the regulation of daily prayer times in mosques, madrasas, or other institutions using astronomy and other exact sciences. At its zenith in the fourteenth and fifteenth centuries, major mosques often employed prominent astronomers as muwaqqits. In addition to regulating prayer times, they wrote treatises on astronomy, especially on timekeeping and the use of related instruments such as quadrants and sundials. They were also responsible for other religious matters related to their astronomical expertise, such as the keeping of the Islamic calendar and the determination of the qibla (the direction to Mecca used for prayers). (Source: Wikipedia).‎

‎MUSTAFA HALIM [ÖZYAZICI], (Ottoman / Turkish calligrapher), (1898-1964).‎

‎Autograph paper signed 'Hattat el-Hac Mustafa Halim'.‎

‎Fine Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript paper with its decorative frame. Paper size: 7,5x13 cm; frame size: 19x24 cm. In Ottoman script. 1 p. Signature of Halim by his very calligraphic style with 'Hattat el-Hac' title and seen one sentence down of paper: 'Gönderilen meblagi mütesekkir aldim hürmetlerim efendim' [i.e. 'I received the amount sent, thanks and gratitude']. Mustafa Halim Özyazici, was an Ottoman calligrapher and one of the last of the classical Ottoman calligraphers, using the Arabic script. He was a versatile calligrapher with a high level of expertise in many styles of script, but was widely regarded as a master jeli-thuluth. He is most noted for his work on various restoration projects, of both manuscripts and public buildings. He was born Mustafa Abdülhalim on 14 January, 1898 in the Hazeki district of Istanbul. He was the son of Nalinci Haci Cemâl Efendi, originally from Crimea and his mother was Sudanese. He was educated at Gülsen Junior High School, where he was given lessons in calligraphy by Hamid Aytaç, who recognised his talent and encouraged him to pursue calligraphy as a career. He later studied drawing and sculpture at the Academy of Fine Arts in Istanbul. His formal calligraphy studies were with Hasan Riza Effendi (1849-1920) and Kamil Akdik (1862-1941) where he mastered the thuluth, nasih and riqâ scripts. In 1916, he was drafted into the Army. After completing basic training he worked in the Military Printing Department and also worked in Evkâf-i Islâmiyye Printing Press. Following his discharge from the Army in 1924, he opened an office in Bâbiâli Street (The Sublime Porte) where he prepared all types of calligraphy; business cards, seals and book covers. He also taught in various schools around the Cagaloglu district of Istanbul. From 1927, he was employed in the Imperial Chancery. When the Latin alphabet replaced Arabic lettering in 1928, he applied to go to Egypt, where classical calligraphy, using Arabic script, was still valued, but his application was rejected in 1929. He subsequently abandoned calligraphy altogether. However, during the 1940s, his skills in classical calligraphy found an outlet when he became part of a major restoration project which worked on repairs to numerous manuscripts in a variety of styles and the restoration of calligraphic reliefs and monumental art in historic, public buildings, including many mosques. In 1948, he was appointed to the position of 'old writing teacher' at the Academy of Fine Arts in Istanbul; a position he retained until his retirement in 1963. One of his responsibilities was to write the diplomas for those who were about to graduate from the Academy. He died on 30 September, 1964, ten days after being involved in a traffic accident. He was buried in the Kozlu Cemetery. Although he developed expertise in many different types of script, he was regarded as a master of jeli-thuluth script. He wrote a number of exercise books for students to practice scripts in nesih, thuluth-nesih, riq'a, diwânî and jeli diwânî, and which were part of a program designed to promote the art of calligraphy. These books are still being printed and distributed to students of calligraphy.‎

‎MUSTAFA NECATI [UGURAL], (Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period), (1894-1929).‎

‎Autograph letter signed 'Mustafa Necati' sent to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984).‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter signed (ALS) addressed to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984). 22,5x17,5 cm. In Ottoman script written on a fine and special Italian hand-made paper with 'Aurelius' watermark. 1 p. on bifolium. Dated March 13, 1926. It starts as "Muhterem hemsire...". 4 lines. Signed as 'Maarif müdürü' [i.e. Director of Ministery of Education] by Mustafa Necati. Mustafa Necati Ugural was a Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period. He died before the Turkish Surname Law was adopted and the surname Ugural is actually the surname his family members adopted after his death. Mustafa Necati was born in 1894 in Izmir. His father was Halit and his mother was Naciye. After his primary and secondary education in Izmir, he went to Istanbul for higher education and studied law. He returned to Izmir in 1914 to serve as a lawyer and teacher. In 1915 he established a private school with his friend Vasif Çinar. He also served as a legal adviser for the local railway company. After the First World War in which the Ottoman Empire was defeated, the Allies fired the railway workers. He tried to defend the workers' rights by establishing a committee. Later he expanded his activities to defend the rights of the reserve officers who returned from the front. After Izmir was occupied by the Greek army, he fled to Istanbul and then to Balikesir, where he began to participate in the Turkish War of Independence. Among other things, he published a short-lived newspaper to defend Turkish rights against the Greek invasion. After the Ottoman parliament in Istanbul was abolished by the Allies on 16 March 1920, Turkish parliament was established in Ankara on 23 April 1920 and Mustafa Necati was elected as the Saruhan (present Manisa) MP. However, during the 1920-1922 term, he spent most of his time out of Ankara. He was appointed as a member of Independence Tribunals in Sivas and then Kastamonu. Finally, he was appointed as the chairman of Amasya Independence Tribunal. As soon as the Republic was proclaimed on 29 September 1923, Mustafa Necati became a government minister of Ismet Inönü's cabinets. His first seat was Minister of Exchange Construction and Settlement in the 1st government of Turkey. This was a very important seat for its main responsibility was the Population exchange between Greece and Turkey. In the 2nd government of Turkey, he was the Minister of Justice. However, his most important seat was that of the Minister of National Education following a revision in the 4th government of Turkey. He kept this post in the 5th government of Turkey till his death. Up to 1928, the Arabic script was used in Turkey. However, the Turkish language has 8 vowels and the Arabic script remained incapable of reproducing the Turkish words. Nevertheless, being the script of the Quran it was considered to be inalterable. But president Atatürk decided to adopt the Latin alphabet (with small changes). Moreover, he insisted that the reform should be carried out immediately. In addition to adding the Latin alphabet to school curricula, short term courses for the adults called Nation's schools (Turkish: Millet Mektebi) were established. As the minister of National Education, Mustafa Necati was responsible for establishing these courses. The courses were successful and Necati was later considered to be one of the pioneers of the new Turkish alphabet. (Wikipedia).‎

‎MUSTAFA NECATI [UGURAL], (Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period), (1894-1929).‎

‎Autograph letter signed 'Mustafa Necati' sent to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984).‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter signed (ALS) addressed to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984). 20x13,5 cm. In Ottoman script written on a fine paper. 1 p. on bifolium. Dated June 16, 1926. It starts as "Azîz hemsire...". 4 lines. Signed as 'Maarif müdürü' [i.e. Director of Ministery of Education] by Mustafa Necati. Mustafa Necati Ugural was a Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period. He died before the Turkish Surname Law was adopted and the surname Ugural is actually the surname his family members adopted after his death. Mustafa Necati was born in 1894 in Izmir. His father was Halit and his mother was Naciye. After his primary and secondary education in Izmir, he went to Istanbul for higher education and studied law. He returned to Izmir in 1914 to serve as a lawyer and teacher. In 1915 he established a private school with his friend Vasif Çinar. He also served as a legal adviser for the local railway company. After the First World War in which the Ottoman Empire was defeated, the Allies fired the railway workers. He tried to defend the workers' rights by establishing a committee. Later he expanded his activities to defend the rights of the reserve officers who returned from the front. After Izmir was occupied by the Greek army, he fled to Istanbul and then to Balikesir, where he began to participate in the Turkish War of Independence. Among other things, he published a short-lived newspaper to defend Turkish rights against the Greek invasion. After the Ottoman parliament in Istanbul was abolished by the Allies on 16 March 1920, Turkish parliament was established in Ankara on 23 April 1920 and Mustafa Necati was elected as the Saruhan (present Manisa) MP. However, during the 1920-1922 term, he spent most of his time out of Ankara. He was appointed as a member of Independence Tribunals in Sivas and then Kastamonu. Finally, he was appointed as the chairman of Amasya Independence Tribunal. As soon as the Republic was proclaimed on 29 September 1923, Mustafa Necati became a government minister of Ismet Inönü's cabinets. His first seat was Minister of Exchange Construction and Settlement in the 1st government of Turkey. This was a very important seat for its main responsibility was the Population exchange between Greece and Turkey. In the 2nd government of Turkey, he was the Minister of Justice. However, his most important seat was that of the Minister of National Education following a revision in the 4th government of Turkey. He kept this post in the 5th government of Turkey till his death. Up to 1928, the Arabic script was used in Turkey. However, the Turkish language has 8 vowels and the Arabic script remained incapable of reproducing the Turkish words. Nevertheless, being the script of the Quran it was considered to be inalterable. But president Atatürk decided to adopt the Latin alphabet (with small changes). Moreover, he insisted that the reform should be carried out immediately. In addition to adding the Latin alphabet to school curricula, short term courses for the adults called Nation's schools (Turkish: Millet Mektebi) were established. As the minister of National Education, Mustafa Necati was responsible for establishing these courses. The courses were successful and Necati was later considered to be one of the pioneers of the new Turkish alphabet. (Wikipedia).‎

‎MUSTAFA NECATI [UGURAL], (Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period), (1894-1929).‎

‎Autograph letter signed 'Mustafa Necati' sent to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984).‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter signed (ALS) addressed to Turkish female poet Halide Nusret Zorlutuna, (1901-1984). 22x13,5 cm. In Ottoman script written on a fine paper. "Maarif Vekâleti" [i.e. Ministry of Education] watermark. 1 p. Dated May 8, 1926. It starts as "Azîz hemsire...". 4 lines. Signed as 'Maarif müdürü' [i.e. Director of Ministery of Education] by Mustafa Necati. Mustafa Necati Ugural was a Turkish statesman in the early years of the Turkish Republic, who served as the Minister of National Education during the reform period. He died before the Turkish Surname Law was adopted and the surname Ugural is actually the surname his family members adopted after his death. Mustafa Necati was born in 1894 in Izmir. His father was Halit and his mother was Naciye. After his primary and secondary education in Izmir, he went to Istanbul for higher education and studied law. He returned to Izmir in 1914 to serve as a lawyer and teacher. In 1915 he established a private school with his friend Vasif Çinar. He also served as a legal adviser for the local railway company. After the First World War in which the Ottoman Empire was defeated, the Allies fired the railway workers. He tried to defend the workers' rights by establishing a committee. Later he expanded his activities to defend the rights of the reserve officers who returned from the front. After Izmir was occupied by the Greek army, he fled to Istanbul and then to Balikesir, where he began to participate in the Turkish War of Independence. Among other things, he published a short-lived newspaper to defend Turkish rights against the Greek invasion. After the Ottoman parliament in Istanbul was abolished by the Allies on 16 March 1920, Turkish parliament was established in Ankara on 23 April 1920 and Mustafa Necati was elected as the Saruhan (present Manisa) MP. However, during the 1920-1922 term, he spent most of his time out of Ankara. He was appointed as a member of Independence Tribunals in Sivas and then Kastamonu. Finally, he was appointed as the chairman of Amasya Independence Tribunal. As soon as the Republic was proclaimed on 29 September 1923, Mustafa Necati became a government minister of Ismet Inönü's cabinets. His first seat was Minister of Exchange Construction and Settlement in the 1st government of Turkey. This was a very important seat for its main responsibility was the Population exchange between Greece and Turkey. In the 2nd government of Turkey, he was the Minister of Justice. However, his most important seat was that of the Minister of National Education following a revision in the 4th government of Turkey. He kept this post in the 5th government of Turkey till his death. Up to 1928, the Arabic script was used in Turkey. However, the Turkish language has 8 vowels and the Arabic script remained incapable of reproducing the Turkish words. Nevertheless, being the script of the Quran it was considered to be inalterable. But president Atatürk decided to adopt the Latin alphabet (with small changes). Moreover, he insisted that the reform should be carried out immediately. In addition to adding the Latin alphabet to school curricula, short term courses for the adults called Nation's schools (Turkish: Millet Mektebi) were established. As the minister of National Education, Mustafa Necati was responsible for establishing these courses. The courses were successful and Necati was later considered to be one of the pioneers of the new Turkish alphabet. (Wikipedia).‎

‎MUSTAFA ZEKI PASHA, (The Grandmaster and Commander of Artillery - Tophane-i Amire Müsiri), (1849-1914).‎

‎Autograph letter sealed 'Mustafa Zeki', sent to Mazhar Pasha who was the commander of naval forces located in Chios Island (Sakiz Adasi) in the Archipelago, for the fortification to Chios fortress and around, and preparation of an exploration report and a map.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph letter/document signed/sealed by Mustafa Zeki Pasha who was Tophâne-i Âmire müsiri [i.e. Grandmaster and Commander of Artillery / Brigadier and Ministry of Military Schools], sent to Mazhar Pasha who was the commander of naval forces located in Chios Island (Sakiz Adasi) in the Archipelago, for the fortification to Chios fortress and around, and preparation an exploration report and a map. 34x21 cm. In Ottoman script. Folded. 1 p. It's written in a beautiful and legible riq'a script. Including 23 lines. Full. Zeki Pasha was one of the most trusted Ottoman generals and statesmen of Sultan Abdulhamid II. He served as Tophane Counselor for 18 years during the reign of Sultan Abdülhamid II. In 1899, Italian architect Alexandre Vallaury built the 'Tophane Müsiri Zeki Pasa Mansion (Yali)', one of the most valuable estates of Istanbul, on his behalf. In 1908, he fell out of favor with the declaration of the Second Constitutional Monarchy by Union and Progress Society (Ittihad ve Terakki Cemiyeti) and was deported first to Büyükada and then to Rhodes. (Source: Wikipedia). Minor stains on paper. A very good manuscript on a fine watermarked paper with a letterhead "Tophâne-i Âmîre Müsireti".‎

‎Musäus, Johann Karl August, Schriftsteller und Kritiker (1735-1787).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Weimar, 24. VII. 1773.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Die Freundschaft durch die Hand der sanften Sympathie geknüpft ist fest und dauerhaft, wenn sie gleich nicht Zeit und Erfahrung prüft. / Hierdurch empfiehlt sich dem gütigen und freundschaftlichen Andenken des Herrn Besitzers bestens / Joh. Carl Aug Musäus / Prof. am Gymnasium zu Weimar". - Aus der Zeit als Lehrer am Weimarer Wilhelm-Ernst-Gymnasium, wo er auch seinen Neffen, den zu jenem Zeitpunkt zwölfjährigen August Kotzebue unterrichtete. Leicht gebräunt. Einem altem Album amicorum entnommen; oben rechts die zeitgenöss. Foliierung "203".‎

‎Musäus, Johann Karl August, Schriftsteller und Märchensammler (1753-1787).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. ("Johann Carl August Musäus"). Weimar, 24. XII. 1775.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eh. Quittung: "Zwanzig Stück richtige Louis d'or habe ich Endesbenannter von [...] Herrn Kauffmann Madelung für eine mir zustehende und von demselben verkauffte Wildschur von weißen sibirischen Fuchs [!] richtig und wohl erhalten, deren baaren Empfang ich hierdurch bescheinigen sollen [!] [...]". - Beiliegend ein Portraitdruck.‎

‎Mutafian.‎

‎Mutafian. Affiche éditée à l'occasion de l'exposition à la Galerie Yvette Morin du 9 au 29 mars 1966.‎

‎Paris à la Galerie 1966 1 Une seule affiche de dimensions 46,5 x 63 cm; lithographie de Jacques Gourdon. Signature autographe de l'artiste.‎

‎Très bel état de fraîcheur. Voir photo.‎

書籍販売業者の参照番号 : 15860

Livre Rare Book

Librairie Daniel Sciardet
Allemans du Dropt France Francia França France
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€ 60.00 購入

‎Mutafian.‎

‎Mutafian. Affiche éditée à l'occasion de l'exposition à la Galerie Yvette Morin du 9 au 29 mars 1966.‎

‎Une seule affiche de dimensions 46,5 x 63 cm; lithographie de Jacques Gourdon. Signature autographe de l'artiste. Très bel état de fraîcheur. Voir photo.‎

MareMagnum

Sciardet Daniel
Germany Alemania Alemanha Allemagne
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€ 60.00 購入

‎MUTCHLER Dwight 1903 76‎

‎Signed Postal Cover‎

‎This Ohio artist and sculptor painted "Wilbur and Orville Wright and Their Accomplishments" which graces the Ohio Statehouse. Signed Postal Cover 6�" X 3�" n.p. n.y. NOT a First Day Cover but a mint example of Mutchler's 5-cent "West Virginia 1863-1963" stamp has been affixed at upper right. Fine. At lower left in black ballpoint Mutcher signs large and bold adding "Designer of W. Va. Stamp" below. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 25838

‎Muth, Richard von, Schriftsteller und Germanist (1848-1902).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. St. Pölten, April bis Juni 1901.‎

‎Zusammen 1½ SS. Folio. An die Direktion der k.k. Universitätsbibliothek betr. der Auslehnung bzw. Rückstellung von geliehenen Büchern. - Muth war seit 1898 Direktor des Lehrerseminars in St. Pölten und wurde im selben Jahr auch mit der Inspektion der niederösterreichischen Landesschulanstalten beauftragt. Anfangs deutsch-national gesinnt, schloß er sich später den Christlich-Sozialen an und wirkte im Landesschulreferat an der Seite Albert Gessmanns. Als einziger niederösterreichischer Mittelschullehrer war Muth an dem Kronprinzenwerk "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild" (1888) beteiligt. Zudem veröffentlichte er Studien zur mittelhochdeutschen Literatur und Schulbücher sowie Gedichte, Lustspiele und Erzählungen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des N. Ö. Landes-Lehrerseminars in St. Pölten sowie mit 2 Stempeln der Direktion desselben.‎

‎Muti, Riccardo, Dirigent (geb. 1941)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Datierung und U.‎

‎o.J. Berlin, 13. II. 1977, 8° (15 x 10,5 cm). 1 Seite. - Beim Dirigieren..‎

書籍販売業者の参照番号 : 58005

‎Muti, Riccardo, Dirigent (geb. 1941).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎287:202 mm.‎

‎Mutius, Gerhard von, Diplomat und Philosoph (1872-1934).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Bukarest, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Denkt man an die äussere Weltlage und Deutschlands äussere Lebensbedingungen, so sieht die Zukunft nach wie vor dunkel und schwierig aus. Blickt man hingegen auf die innere Lebenskraft des deutschen Volkes, so kann man nicht anders, als an eine grosse Zukunft glauben. In dieser Hinsicht scheint mir namentlich die Entwicklung der deutschen Sprache hoffnungsreich. In jeder sprachschöpferischen Wendung, überall da, wo sie nicht nur neutrales Verständigungsmittel, Routine und Gewohnheit ist, fühlen wir den Auftrieb, die Jugend, das Glück der Sprache [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Gerhard von Mutius war von 1927 bis 1931 deutscher Gesandter in Bukarest. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 192.‎

‎Mutti Bräu‎

‎Gästebuch der Gaststätte "Mutti Bräu" in München-Schwabing.‎

‎o.J. München, 27. III. 1949 bis 12. VII. 1950 und Mai 1961 bis 24. III. 1969, Fol. (28 x 20,5 cm). Mit 12 Noteneintragungen, 17 tls. lavierten Federzeichnungen, 1 Farbstiftzeichnung und 8 Bleistiftzeichnungen. 135 Blätter Büttenpapier (davon 60 unbeschriftet) mit ca. 185 Eintragungen. Dunkelrote Pp. d. Zt. (stärker bestoßen, Lasche fehlt).‎

‎Gästebuch der berühmten Münchner Künstlerkneipe "Mutti Bräu" (im "Pfälzer Hof", zuerst: Ursulastr. 9, ab 1961: 10), die in der Nachkriegszeit zum Treffpunkt von Sängern, Kabarettisten, Komponisten, Theater- und Filmschauspielern sowie Schriftstellern wurde. Im Pfälzer Hof in der Haimhauser Straße, bei der rundlichen Wirtin Traudl Bräu, trafen sich an jedem Donnerstag Literaten und Vortragskünstler am Stammtisch von Peter Paul Althaus. In buntem Wechsel huldigten Schauspieler wie Axel von Ambesser, Gert Fröbe, Ursula Herking, Karl Schönböck und der damals noch kaum bekannte Klaus Kinski der Brettl-Tradition. Als Honorar gab es ein Glas Wein, oft auch ein warmes Abendessen. Von Malern, die knapp bei Kasse waren, und das waren nicht wenige, nahm "Mutti Bräu" auch schon mal ein Bild in Zahlung. Wohl keine andere Schwabinger Wirtin wurde von ihren Stammgästen so geliebt wie sie. Zum Dank dafür trugen sie sich, oft mit Reimen, Noten und Zeichnungen in ihr Gästebuch ein. - Zu Beginn schreibt der Bürgermeister der "Traumstadt Schwabing Peter Paul Althaus: "Was Kathi Kobus anno 20 war, | das wurdest Du im 49ziger Jahr. | Bleib, was du bist, verehrte Mutter Bräu, | bleib uns und bleib dir selber treu!" - Eintragungen von: Marcel André (Modeschöpfer; mit großer Kostümzeichnung), Stefan Andres (mit Gedicht), Paul Belmondo (mit Zeichnung), Hans Bergmann, Yves Brayer (mit Zeichnung), Sergiu Celibidache, Erik Charell, Jean Cocteau (wohl eine Parodie auf ihn), Gertrud Dahlmann-Stolzenbach, Ernst Deutsch (Abschlussfeier von "Der Kaufmann von Venedig"), Karl Ludwig Diehl, Bernhard Eichhorn (mit Notenzitat), Lucie Englisch, Peter van Eyck, Willi Forst, Gert Fröbe (mit Zeichnung), Konstantin Garneff (mit Zeichnung), Max von der Grün (mit dem Tukan-Kreis), Trude Hesterberg, Ursula Herking, Margot Hielscher, Paul Hörbiger (mit Fiaker-Zeichnung), Brigitte Horney, Adrian Hoven, Julius Hüther (mit 3 großen Bleistiftzeichnungen), Peter Igelhoff (mit Musikzitat), Michael Jary (2 Notenzitate), Erich Kästner (mit Lotte Enderle), Helmut Käutner (mit Gedicht), Kay Lorentz, Kurt Hubertus von Luschkowo, Theo Mackeben (Notenzitat "Bei dir war es immer so schön"), Frank Martin (mit Notenzitat) , Lilo Meessen, Rolf Moebius, Hans Moser, Wolfgang Neuss, Rita Paul, Aldo von Pinelli, Rudolf Prack, Mady Rahl, Ludwig Schmidseder, Sybille Schmitz, Magda Schneider, Carl Borro Schwerla, Ralf-Maria Siegel, Soraya, Matthäus Sporer, Toni Trepte (mit Zeichnung), Bruno Uher (mit Notenzitat), Rudolf Vogel, Walter von Weber, August Weigert, Otto Wernicke, Karl Kurt Wolter, Sonja Ziemann, Mac Zimmermann (mit schöner Federzeichnung) u.v.a. - Die Eingangszeichnung von Jörg Wisbeck (1913-2002) zeigt Musiker in mitelalterlichem Kostüm. - 3 lose Beilagen: I. Klaus Kinski, Porträtfoto mit Widmung und U. 1949. - II. Kristina Söderbaum, Fotografie mit eigenh. Widmung und U. 29. X. 1965. - III. Anonyme Zeichnung. - Vorderes Innengelenk schadhaft. Innen sehr gut erhalten. - Eine exzellente ungefasste Quelle zur Schwabinger Nachkriegsgeschichte.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44197

‎MUYDEN, Evert van (1853-1922) peintre, illustrateur et aquafortiste:‎

‎Lettre manuscrite de Evert van Muyden adressée à son quasi contemporain Eugène Burnand, peintre, à propos de sa participation à l'Exposition Universelle de Paris.‎

‎Genève, 18.7.1889, 22,5 cm x 17,5 cm, 12 lignes, écriture lisible, bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 79331aaf

Livre Rare Book

Harteveld Rare Books Ltd.
Fribourg Switzerland Suiza Suíça Suisse
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€ 95.57 購入

‎Muyden, Jacques Alfred van, Maler (1818-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [Rom], ca. 1860, 8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An Dr. Wahle im Palazzo Poli: "[...] Kaum waren Sie fort heute morgen, so haben wir bemerkt daß das Kind ganz mit rothen Flecken bedeckt war; und wahrscheinlich die Masern oder so was bekommen hat. Wir bitten Sie also die Güte zu haben, zurückzukommen, dass wir wissen was zu machen ist [...]" - Der Genfer Maler (HBLS V, 225) lebte längere Zeit in Rom.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44634

‎MUZAFFER KÂMIL GÖRDUYSUS, (Turkish Consul of Komotini, 1943-1947).; ISMAIL HAKKI OKDAY, (Son of last Ottoman vizier Ahmet Tevfik Pasha, groom of last Ottoman sultan Vahideddin, soldier, diplomat and philatelist), (1881-1977).‎

‎[Autograph dedicated business card of Muzaffer K. Görduysus to Ismail H. Okday].‎

‎Very Good Turkish Original business card with autograph dedication. In Turkish. Muzaffer Görduysus was Turkish consul of Komotini (Gümülcine) between the years of 1943-1947. Dedicated to Ismail Hakki Okday, (1881-1977) who was son of last Ottoman vizier Ahmet Tevfik Pasha, groom of the last Ottoman sultan Vahdeddin, soldier, diplomat and philatelist.‎

‎MUZAFFER NEBIOGLU, (Turkish vamp actress in 1950s), (1937-).‎

‎Original photograph signed and inscribed 'M. Nebioglu'.‎

‎Very Good Turkish Original b/w portrait photograph signed and inscribed by Muzaffer Nebioglu as 'Sevgilerimle'. 14x9 cm. Muzaffer Nebioglu was born in 1937 in Istanbul, Turkey. She is an actress, known for Yaman gazeteci (1961), Bir soförün hayati (1954) and Binnaz (1959).‎

‎MUZIO Claudia 1889 1936‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Renowned Italian soprano. IPS Van Riel 8�" X 11" n.p. 1924. Near fine. A dramatic head shot of a very flapper-looking Muzio in beaded head scarf inscribed big and bold to a Chicago pianist and music school founder: "To John Leiser / Sincerely / Claudio Muzio / 1924." Scarce and choice. This item has been archivally framed in a single cream matte UV-filtering glass and 3/4" antiqued silver frame overall dimensions 11�" X 14". The finest Muzio imaginable. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 15459

‎Muzio, Emanuele, Komponist (1821-1890)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Modena, 4. I. 1888, 8° (20 x 13 cm). 4 Seiten. Doppelblatt..‎

‎Bericht über ein Gespräch mit Sonzogno wegen Besetzung der Rolle der Desdemona (Premiere 11. Januar 1888 in Modena): "[...] dicendogli che la Calvé [d. i. Emma Calvé; 1858-1942] non era l'artista per la parte di Desdemona, e che [...] la sola Caron [d. i. Rose Caron; 1857-1930] era l'artista [...]" - Der Freund und Schüler Verdis begann seine Studien gemeinsam mit dem jungen Verdi und dessen erster Frau Margherita Barezzi in Busseto.‎

書籍販売業者の参照番号 : 55698

‎Muzzarelli, Alfred, Sänger (1890-1958).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., April 1928.‎

‎1 S. 8vo. Brustbild im Profil. - "Iris"-Verlag, Nr. 660.‎

‎Muzzey, David Saville, American historian (1870-1965).‎

‎Autograph signature. No place, 1. II. 1939.‎

‎Oblong small 8vo. Margins slightly browned. From the collection of the Viennese lawyer Max Bettelheim (1912-71).‎

‎MUÑIZ Y TERRONES, José (1839-1900).‎

‎Concepto del Mando y Deber de la Obediencia. Cartas a Alfonso XIII. Estudio bibliográfico-histórico-filosófico-jurídico-militar. Con un prólogo de José Canalejas y Mendez.‎

‎Madrid, Imprenta de Fortanet, 1893. Dos volúmenes en folio; XXV-827 pp. + 748 pp., 1 h. Con una lámina retrato fotográfica del autor, a cuyo pie figura un envío autógrafo del mismo. Encuadernación original en tela estampada. Don José Muñiz, autor de las "Ordenanzas de S.M. para el Régimen, Disciplina, Subordinación y Servicio de sus Ejércitos", publicadas entre 1880 y 1881, está considerado como uno de los mejores escritores militares españoles y representativo de la generación del cambio de siglo, de lo que es una muestra éstas tempranas "Cartas a Alfonso XIII", cuando éste cumplía los siete años.‎

‎Mylius, Caspar Joseph Carl von, Kölner Stadtkommandant (1749-1831).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Köln, 30. IV. 1788.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso. An den Marquis von Torcy mit der Bitte, sich zweier Waisenkinder anzunehmen, die gemeinsam mit ihren kürzlich verstorbenen Eltern von einem Kölner Bürger aufgenommen worden waren: "Le nommé Pfeiffer Bourgois de la Ville [...] m'est venu dire, qu'un Soldat du Regiment de Nassau [...] logé chez luy avec sa femme et trois enfants avait été transporté à l'hopital [...] que la femme etant mort chez luy avec un enfant il avait a peine obtenu [...] qu'enfin ajourd'hui on luy avait declaré que le Soldat était mort et enterré jeudi passé [...] Je vous prie de mettre vos ordres pour les deux enfants l'humanité l'exige, et la ville de Cologne ne peut point nourrir et elever des enfants qui ne leur appartiennent pas [...]".‎

‎Myrdal, Gunnar, Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (1898-1987)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stockholm, ohne Jahr, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf des "Institute for International Economic Studies". In adressiertem Umschlag.‎

‎"With kind regards Gunnar Myrdal". - Myrdal war erster Leiter der UNO-Wirtschaftskommission für Europa und wurde 1974 mit Friedrich August von Hayek für Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Geld- und Konjunkturtheorie und die Analysen des Zusammenhangs zwischen ökonomischen, sozialen und institutionellen Phänomenen mit dem Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50697

‎Myslbek, Josef Vaclav, Bildhauer (1848-1922).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit wiederholter U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Alt in Passepartout montiert. Die Recto-Seite mit einem Spruchwort in tschechischer Sprache, die Verso-Seite auf Deutsch: "Für Trost spendende Worte des Mitgefühls dankt herzlichst | J. V. Myslbek". - J. V. Myslbek lernte bei Thomas Seidan, war Gehilfe von Vaclav Levy in Prag und studierte auch an der dortigen Akademie bei Josef Trenkwald. "Das Werk Myslbeks, welcher der Generation des 'Prager Nationaltheaters' angehörte und der zum Klassiker der modernen tschechischen Kunst wurde, unterlag verschiedenen Stileinflüssen vom Klassizismus über die Neurenaissance zur Secession, glich sich aber aber auch mit der Antike aus. Myslbeks Arbeiten sind durch tiefe Menschlichkeit und moralische Wahrhaftigkeit gekennzeichnet" (ÖBL VII, 11).‎

‎Myslbek, Josef Vaclav, Bildhauer (1848-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Dame: "Ich erlaube mir Ihnen hochverehrte Frau für die warmen Worte der Anerkennung meiner schwachen Leistungen auf dem Gebiete der Töpferkunst, sowie auch für die Gratulation zu meinem Namensfeste meinen innigsten Dank auszusprechen [...]". - J. V. Myslbek lernte bei Thomas Seidan, war Gehilfe von Vaclav Levy in Prag und studierte auch an der dortigen Akademie bei Josef Trenkwald. "Das Werk Myslbeks, welcher der Generation des 'Prager Nationaltheaters' angehörte und der zum Klassiker der modernen tschechischen Kunst wurde, unterlag verschiedenen Stileinflüssen vom Klassizismus über die Neurenaissance zur Secession, glich sich aber aber auch mit der Antike aus. Myslbeks Arbeiten sind durch tiefe Menschlichkeit und moralische Wahrhaftigkeit gekennzeichnet" (ÖBL VII, 11). - Papierbedingt leicht gebräunt und mit einem kleinen Einriß im Mittelfalz.‎

‎Myslbek, Josef Václav, Czech sculptor (1848-1922).‎

‎Autograph signature. Prague, 9. IX. 1917.‎

‎8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - His style ranging from Classicism to Art Nouveau, Myslbek is best known for his monumental works reflecting the political and cultural advancement of Bohemia during its 19th century renaissance, including sculptures in the Prague National Theatre, St. Vitus Cathedral, Wenceslas Square, and Prague castle. He is credited with founding the modern Czech sculpting style. - Self-addressed by the collector. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

‎MÂLE, Emile (1862-1954)‎

‎Une page in-8°, à en-tête "Ecole française de Rome", datée "Rome, 1937". 5 lignes : lois de l'art et de la morale.‎

‎1‎

書籍販売業者の参照番号 : 8107

‎Mâle, Emile, historien d'art (1862-1954).‎

‎CDV autographe. S. l. n. d.‎

‎1 ligne. "avec ses bien vifs remerciements". - Ancienne collection de Foville.‎

‎Märker, Friedrich, Schriftsteller (1893-1985)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie Porträtfotografie mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Feldafing, ohne Jahr, Fol. und 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎13-zeiliges Zitat aus seinem Buch "Sinn und Gesetze des Lebens" (1938), Kapitel "Quantenphysik [...]". - Märker war 1948-66 Präsident des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller. 1950 gründete er die Stiftung zur Förderung des Schrifttums und 1956 die Verwertungsgesellschaft für literarische Urheberrechte, die 1958 in die Verwertungsgesellschaft Wort überging.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59603

‎Mäurer, Gustav, Violinvirtuose (1880-1968).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Wien, 27. V. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse. An Emilie Schaup in Sachen Autographensammeln und eine allfällige Unterstützung des Österreichischen Musik- und Sangesbundes, als dessen Präsident Mäurer amtierte. - Der aus Wiesbaden stammende Musiker erfuhr seine Ausbildung zum Violinisten u. a. bei Alexander Sebald in Leipzig, Karl Prill in Wien und August Wilhemj in London, "trat seit seinem dreizehnten Lebensjahr öffentlich auf, spielte 1905 erstmals in Wien und unternahm ausgedehnte Konzertreisen. 1910 gründete Mäurer eine eigene Musik- und Gesangsschule in Wien, ab 1920 war er Präsident des Weltmusik- und Sängerbundes, gründete 1924 eine Schule für Violine und 1927 das Internationale Musikarchiv, sowie die Beethoven-Schubert-Gedächtnisstiftung. Mäurer komponiert auch, u. a. das Tonstück 'Siegfried', 'Ein Leben', eine Symphonie in vier Sätzen, eine 'Romantische Phantasie', sowie Studienwerke für Violine und Bearbeitungen" (Nachlässe in Österreich - Personenlexikon).‎

‎Mécif (Yvan)‎

‎Traversées épreuves.‎

‎français Grand in-8 de 62-(1) pp.; broché de l'éditeur. Collection Diagonales. Envoi autographe signé de l'auteur en page de garde.‎

‎Méhul, Étienne-Nicolas, French composer (1763-1817).‎

‎Autograph letter signed. In French. Paris, 15. VIII. 1816.‎

‎4to. 1½ pp. on bifolium. With autograph address and traces of seal. To the mayor of Pantin, François Joseph Gorneau, announcing a reduction of his annual donation to the parish priest of Pantin. Méhul gives a detailed account of his financial losses in the wake of the Bourbon Restoration to explain why he is unable to keep a promise made in better times: "À l’époque ou je me suis engagé a donner tout les ans vingt francs pour le curé de Pantin, ma position étoit bien différente de la qu’elle est maintenant. J’avois au moins dix mille francs de revenu par mes places et mes ouvrages, et il m’en reste a peine six. J’avois un logement du gouvernement et ce logement m’a été retiré. J’avois des droits d’auteurs sur les Théatres de la Belgique et du Rhin, et ces droits sont anéantis. Les contributions étoient modérées et elles sont presque doublées. Enfin je me trouve condamné à une économie si rigoureuse, que j’ai été contraint de diminuer les gages de mon jardinier, et que malgré mon goût pour la culture des fleurs, je vendrois volontiers ma maison de Pantin a dix mille francs de partir, si j’en trouvois l’occasion. J’ai cru nécessaire, monsieur, d’entrer dans tous ces détails, afin de vous convaincre de l’impossibilité ou je me trouve de remplir mes anciens engagemens, et du désir que j’ai d’en contracter de nouveaux en raison de mes moyens réduits. Je promets donc avec grand plaisir de contribuer au soulagement de notre pasteur pour la somme de dix francs par an. Après deux années de désastres et la réduction de mes places, c’est tout ce que je puis faire [...]“. - Dubbed the "composer of the Revolution", Méhul celebrated his biggest successes during the French Revolution and the Napoleonic era. In 1794 he composed the "Chant du départ", which was later selected as the official anthem of the First Empire. Méhul's "Chant national du 14 Juillet 1800", comissioned by Napoleon to celebrate his victory in the Battle of Marengo, almost reached the status of a national hymn. He composed more than forty operas, of which "Joseph" (1807), a tribute to Napoleon's campaign in Egypt and to his first wife Joséphine de Beauharnais, is still performed today. Despite his friendship with Napoleon, Méhul suffered no political repercussions in the transition to the Bourbon Restoration, and his public standing survived intact. Nevertheless, he suffered financial losses as detailed in the letter, and soon died from tuberculosis. - Well preserved.‎

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