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‎Auernheimer, Raoul, Schriftsteller und Journalist (1876-1948).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Mangels eines geeigneten Beitrages für Sie kann ich Ihnen heute für Ihre freundliche Einladung zur Mitarbeiterschaft nur bestens danken [...]". - Raoul Auernheimer wurde 1906 durch die Protektion von Theodor Herzl, seiner Mutter Cousin, Redakteur bei der "Neuen Freien Presse" und verkehrte in dem von Karl Kraus geschmähten literarischen Kreis des "Jungen Wien". Dort zum Theaterkritiker avanciert, leitete er bis 1933 das Burgtheaterreferat. Seit 1922 war er Vizepräsident des Österreichischen P.E.N-Clubs. Im März 1938 in das Konzentrationslager Dachau deportiert, verwendeten sich der Schriftsteller Emil Ludwig und der amerikanische Diplomat Prentiss Gilbert für ihn, so daß er bereits im Herbst 1938 in die USA emigrieren konnte. Seine Stoffe "vornehmlich aus der mondänen Gesellschaft" wählend (Kosch I, 61), schrieb Auernheimer neben zahlreichen Komödien und Novellen u. a. den Roman "Metternich" (1947); seine Autobiographie "Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit" erschien 1948. - Im linken Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

‎Auernheimer, Raoul, Schriftsteller und Journalist (1876-1948).‎

‎Unbedr. Visitkärtchen mit 2 eigenh. Zeilen und Datum. O. O., 19. I. 1932.‎

‎1 S. An Josef Wesely. - Der aus Wien gebürtige Auernheimer promovierte 1900 an der Wr. Universität und arbeitete anschließend als Gerichtsreferendar. 1906 wurde er durch die Protektion von Theodor Herzl, seiner Mutter Cousin, Redakteur bei der ‘Neuen Freien Presse’ und verkehrte in dem von Karl Kraus geschmähten literarischen Kreis des "Jungen Wien". Dort zum Theaterkritiker avanciert, leitete er bis 1933 das Burgtheaterreferat. Seit 1922 war er Vizepräsident des Österreichischen P.E.N-Clubs. Im März 1938 in das Konzentrationslager Dachau deportiert, verwendeten sich der Schriftsteller Emil Ludwig und der amerikanische Diplomat Prentiss Gilbert für ihn, so daß er bereits im Herbst 1938 in die USA emigrieren konnte (vgl. DBE). Seine Stoffe "vornehmlich aus der mondänen Gesellschaft" wählend (Kosch I, 61), schrieb Auernheimer neben zahlreichen Komödien und Novellen u. a. den Roman ‘Metternich’ (1947); seine Autobiographie ‘Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit’ erschien 1948. Vgl. auch Öst. Lex. I, 57.‎

‎Auernheimer, Raoul, Schriftsteller und Journalist (1876-1948).‎

‎Visitkarte mit 1 eigenh. Zeile und Albumblatt mit eh. Datum und U. Wien, 1913 und 1937.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo bzw. Carte d'Visite-Format. Mit 1 eh. adr. Kuvert. Die Visitkarte mit eh. Erwiderung von Josef Weselys Wünschen an denselben. - Auernheimer wurde 1906 durch die Protektion von Theodor Herzl, seiner Mutter Cousin, Redakteur bei der "Neuen Freien Presse" und verkehrte in dem von Karl Kraus geschmähten literarischen Kreis des "Jungen Wien". Dort zum Theaterkritiker avanciert, leitete er bis 1933 das Burgtheaterreferat. Seit 1922 war er Vizepräsident des Österreichischen P.E.N-Clubs. Im März 1938 in das Konzentrationslager Dachau deportiert, verwendeten sich der Schriftsteller Emil Ludwig und der amerikanische Diplomat Prentiss Gilbert für ihn, so daß er bereits im Herbst 1938 in die USA emigrieren konnte. Seine Stoffe "vornehmlich aus der mondänen Gesellschaft" wählend (Kosch I, 61), schrieb Auernheimer neben zahlreichen Komödien und Novellen u. a. den Roman "Metternich" (1947); seine Autobiographie "Das Wirtshaus zur verlorenen Zeit" erschien 1948.‎

‎Auersperg, Adolf Fst. von, Staatsmann (1821-1885).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-12mo. 1869 zum lebenslangen Mitglied des Herrenhauses ernannt, wurde Auersperg im Jahr darauf vom Kaiser als Landespräsident nach Salzburg entsandt und 1871 zum österreichischen Ministerpräsidenten erklärt, der er bis 1879 blieb. Auersperg reformierte das Wahlgesetz im liberalen Sinn der damaligen Monarchie; 1873 konstituierte sich der erste direkt gewählte Reichsrat. An den innen- und außenpolitischen Schwierigkeiten scheiternd, die durch die Okkupation Bosniens und der Herzegowina entstanden waren, wurde Auersperg 1879 Präsident des Obersten Rechnungshofs.‎

‎Auersperg, Gottfried Gf. von, Militär (1818-1893).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 19. IV. 1848.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. An den “löblichen kk General Quartiermeisterstab”: “Nachdem der zur Folge hierortigen Auftrages von 5. April d. Js. No. 317 von dem Infanterie Regiment Baron Strabovsky No 14 zur Privat Dienstleistung für den Major Karl von Roesgen des Korps an den löblichen General Quartiermeisterstab abgegebenen Gemeinen Georg Sauer seiner physischen Gebrechen wegen zur Privatdienstleistung nicht geeignet ist, derselbe aber bei dem Umstande da er am linken Auge erblindet, und das rechte Auge sehr geschwächt sein soll, auch zu Feldkriegsdiensten nicht mehr geeignet sein dürfte, so ist dieser Gemeine zu dem 3. Bataillons [!] von Baron Strabovsky Infanterie, welches unter Einem hievon verständiget wird zurück zu transferiren [...]”. - Gf. Auersperg trat 1833 in die kaiserl.-königl. Armee ein und nahm 1848/49 an den Kämpfen bei Venedig sowie an den Kriegen 1864 und 1866 teil. Danach in den Generalstab versetzt, avancierte er zum Generalmajor und übernahm 1869 das Kommando der Truppen in Süddalmatien. Später wurde er Kommandant der Armee-Schützenschule in Bruck. Als Feldzeugmeister trat er 1879 in den Ruhestand. - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Briefkopf des K. K. Niederösterreichischen Generalkommandos; Bl. 2 verso mit zeitgenössischen Registraturvermerken.‎

‎Auersperg, Johannes Fst. Weickhard von, österreichischer Minister (1615-1677).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 24. II. 1655.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. In einem Antwort- und Dankschreiben an die "Herren N. Einer löbl. Landtschafft des Ertzhertzogthumbs Österreich ob der Ennss Verordneten" in "Lintz": "Wir haben Euer hochwl: undt der herrn an unß des 20. February abgelaßenes schreiben zurecht erhalten; Undt wessen gegen unß dieselbe sich in Unserer den herrn vorgetragenen angelegenheit zuerkhlären belieben wollen, daß mehrer dorauß ersehe. Wie nun umb solche gewehrige willfährigkheit, undt noch weiters erbieten wir unß gegen Eurer hochwol: undt die herren hiermit freundtlich undt alles fleises bedanckhen thuen, auch dieses alles unß nur aus derselben aigentwilligen höfflichkheit undt gueter mainung beschehen zusein wohlerkhennen. Also lassen wir es bey derselbhen abgethanen erkhlärung allerdings gantz gern bewenden, werden auch solches unß hierunter widerfahrenen wohlgefallen gegen Eurer hochwl: Undt die herren in aller angenembe werg nach bester möglichkeit dankhbarlich zuverschulden jeder zeit unvergessen sein, undt wir verbleiben denselben zu aller gefalligen dienst: Undt freundschaftserweisung stets bereithwillig [...]". - Johannes Fst. Weickhard von Auersperg war erster Fürst von Auersperg, Reichsfürst von Tengen und Herzog von Münsterberg. - Gefaltet. Eh. Notiz und Datumsvermerk auf der umgeschlagenen Briefseite: "Bey d. Canzley aufzubehalten. Daß E: Ambt aber soll auf die bezahlung gedacht sein. 4. Marty 1655" mit mehrere eh. Unterschriften ["Starhemberg"], Paraphen. Spuren alter Faltung. Winzige Papierdurchbrüche besonders an den Faltlinien. Insgesamt zwölf kleine parallele Schnitte von druchgezogenem Pergamentstreifen. Wachsreste. Papier mit Wasserzeichen.‎

‎Auersperg, Karlos Fürst, böhmisch-österr. Politiker (1814-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. XI. 1880.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Kündigt ein ursprünglich beiliegendes Schriftstück an und bedauert dessen Unsauberkeit: "Der Verabredung gemäß übermittle ich den beifolgenden Protest zu weiterer gefälliger Veranlassung. Bedauerlich ist, daß vielfache Schreibfehler und Correcturen unterlaufen sind". - Auersperg war Mitglied des Böhmischen Landtags und wurde 1872 vom Kaiser zum Oberstlandmarschall ernannt. Er wurde darüber hinaus im Jahr 1867 Ministerpräsident der österreichischen Reichshälfte des habsburgischen Kaiserreichs und bemühte sich, die Tschechen für eine Mitarbeit im Reichsrat zu gewinnen. Die durch Innen- und Außenminister gewährten Zugeständnisse an die Tschechische Nationalpartei gingen Auersperg allerdings zu weit, was ihn zu seinem Rücktritt im Jahr 1868 veranlasste. - Auf Briefpapier mit Wappen der Fürsten von Auersperg.‎

‎Auersperg, Max Graf von, österreichischer General (1771-1850)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 3. V. 1848, Fol. 1/2 S..‎

‎An das Wiener Freiwilligen-Bataillon in Wiener Neustadt: "Man ertheilt unter Einem den Monturs Hauptleuten den Auftrag die Bekleidung und Ausrüstung des Bataillons mit aller Energie zu betreiben. Zu diesem Behufe wird dieselbe die verschiedenen Sorten parthienweise an das Bataillon senden, namentlich werden 1160 Exercirkappen für die Mannschaft vom Feldwebel abwärts mit Ausschluß der Privatdiener zugesendet werden. Sollten noch einige Mann diese Kopfbedeckung benöthigen so ist die Anzeige sogleich hierher zu erstatten, so wie man von 3 zu 3 Tagen über die abgängigen Monturs- u. Rüstungssorten den Bericht gewärtiget um fortwährend auf die Montur Hauptleuten diesfalls einwirken zu können." - Interessantes Dokument aus der Zeit der Wiener Revolution.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50228

‎Auersperg, Theresia Fürstin, Hofdame (1735-1800).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. VIII. 1793.‎

‎2 SS. 8vo. An Hrn. von Kölbl in Fragen der Zahlungsabwicklung nach dem Verkauf von “dises unser Haus samt grundstüken, garten, und zubauhäußl samt der Fechsung 2 Stük Kühe vor 4000fl [...]”. - Die Tochter von Heinrich Fürst Auersperg war kaiserliche Sternkreuzordens- und Palastdame und "die letzte Neigung des rom. deutschen Kaisers Franz I." (ÖBL 1851, zit. n. DBA I 39,194); 1758 ehelichte sie Graf Johann Joseph Kinsky.‎

‎Auerswald, Rudolf von, preußischer Minister (1795-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 9. III. 1854.‎

‎½ S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. Gibt Alexander Graf von Schleinitz den früheren Beginn einer Sitzung im Abgeordnetenhaus bekannt: "Ich gestatte mir ergebenst darauf aufmerksam zu machen, daß die Sitzung im Abgeordnetenhause heute schon um 10 Uhr beginnt [...]". - Seit 1853 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses war Auerswald Stellvertreter des Ministerpräsidenten und einer der führenden Politiker der liberalen Opposition. Die Uneinigkeit in der Frage der Heeresreform und die daraus resultierende Neuwahl der Abgeordneten führte zu einer Spaltung der liberalen Partei, was ihn im Jahr 1862 zum Rücktritt bewog. - Mit Lacksiegel. Fehlstelle im Absenderfeld durch Siegelausriss.‎

‎Auffenberg von Komaróv, Moritz Frhr., österr. Militär und Politiker (1852-1928).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, November 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "70 Millionen des vortrefflichsten Menschentyps müssen wieder hoch, ja an erste Stelle kommen; da alle Nivellierungsversuche geradeso scheitern werden, wie die Bestrebungen einen ewigen Frieden herbeizuführen. Aber freilich, nur bei Zieleinheitlichkeit in den großen Lebensfragen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), deren Veröffentlichung Auffenberg nicht mehr erlebte. Die Sentenz wurde bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 331.‎

‎Auffenberg, Moritz von, General und Kriegsminister (1852-1928).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Wien], 16. X. 1922.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An Hans Nüchtern von der Redaktion des Blattes "Die Arbeit" in Wien mit einer Absage seiner Mitarbeit: "Ich habe die Exemplare Ihres g: Blattes noch nicht erhalten, da ich es aber ab & zu las, so bin ich über die Tendenz des Blattes orientiert. Auch aber darum ist's mir klar, daß diese ziemlich weit ab von meinem journalistischen Aktionsradius gelegen ist & Themata behandelt, die mir nicht geläufig sind. Sollte sich aber einmal ein Motiv ergeben, daß innerhalb jener Tendenz Platz zu finden vermag, würde ich das betreffende Essay Ihnen gern zur Verfügung stellen. Bei dieser Gelegenheit bitte ich Sie Ihren Eltern meine freundlichsten Grüße zu sagen; speziell Ihrer lieben Mama, mit der wir friedlich heitere Stunden in Hofgastein verbrachten, an die wir uns alle gerne erinnern. Bitte, sagen Sie ihr noch, daß ich - durch die verschiedenen Nar[r]ationen angeregt - mich dem Genuß der 'Schrammeln' leidenschaftlich hingegeben habe. Allerdings handelt es sich hierorts um durchaus unschädliche Dinger [...]".‎

‎Auffenberg, Moritz von, General und Kriegsminister (1852-1928).‎

‎Gedr. Beitragsformular mit eigenh. Notiz und U. Wohl Wien, 12. XI. (o. J.).‎

‎1 S. (6 Zeilen). Qu.-8vo. Auf einem vorgedr. Formular des "Wiener Bürger- Stände- und Gewerberat": "Ich bin leider nicht in der Lage diesem Verein mit seinen hochsympathischen Zielen beizutreten, da ich - nach meiner Geburt - dem österreich: Staatsverbande nicht angehöre [...]".‎

‎AUFFRAY (Bernard).‎

‎Sur mon chemin j'ai rencontré : du service de l'opinion au service du bien public.‎

‎Klincksieck 1979 1 vol. broché in-8, broché, 210 pp. Carte de visite et envoi signé de l'auteur. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 75870

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‎AUFFRAY (Bernard).‎

‎Sur mon chemin j'ai rencontré : du service de l'opinion au service du bien public.‎

‎Klincksieck 1979 1 vol. broché in-8, broché, 210 pp. Carte de visite et envoi signé de l'auteur. Bon état.‎

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‎Aufhäuser, Siegfried, Gewerkschaftsführer und Sozialdemokrat (1884-1969).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Im neuen Deutschland soll Arbeit Recht verleihen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Siegfried Aufhäuser war in den 1920er Jahren Mitglied des Reichtags und hauptamtlicher Leiter des "Allgemeinen freien Angestelltenbunds", welcher als Parallelorganisation des "Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes" gelten kann. Koslowsky 162.‎

‎AUFORT, Jean‎

‎Un Grand Ecrivain et un Peintre. Rencontres et Souvenirs. [ Livre dédicacé par l'auteur - Edition originale ]‎

‎Textes, dessins et Aquarelles de Jean Aufort, un des 435 exemplaires sur Vélin blanc pur chiffon des Papeteries Johannot numéroté (n° 74), 1 vol. in-8 br., Chez l'Auteur, 1982, 177 pp.‎

‎Envoi de l'auteur : "Pour Raymonde Faure, en souvenir de François Mauriac, bien cordial hommage". Bel exemplaire‎

書籍販売業者の参照番号 : 45112

‎AUFORT, Jean‎

‎Un Grand Ecrivain et un Peintre. Rencontres et Souvenirs. [ Livre dédicacé par l'auteur - Edition originale ]‎

‎Textes, dessins et Aquarelles de Jean Aufort, un des 435 exemplaires sur Vélin blanc pur chiffon des Papeteries Johannot numéroté (n° 74), 1 vol. in-8 br., Chez l'Auteur, 1982, 177 pp. Envoi de l'auteur : "Pour Raymonde Faure, en souvenir de François Mauriac, bien cordial hommage". Bel exemplaire Français‎

‎Aufseß, Hans von und zu, Historiker und Jurist (1801-1872).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Nürnberg, 23. VI. 1860.‎

‎1 S. 4to. An "den Ausschuss des historischen Vereins für Steiermark. [...] anzuzeigen, dass das sub dato d. 24. April anher gesandte 18. Heft der jenseitigen Mittheilungen dem germanischen Museum richtig zugekommen ist, und bittet um fortgesetzten freundlichen Schriftenverkehr [...]". In den Jahren 1852/53 gründete Aufseß das Germanische Museum in Nürnberg. - Gefaltet. Auf Briefpapier mit lithographiertem Briefkopf "Das germanische Museum". Briefende mit Notiz "I. Sekr.". Spuren alter Faltung und geprägter Durchdruck eines Stempels.‎

‎Auger, Louis-Simon, Schriftsteller (1772-1829)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [Paris], 1827, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller und Sammler (Jean Pierre Jacques) Auguste de Labouisse-Rochefort (1778-1852) mit Dank für dessen Brief, über eine postitive Besprechnung von dessen Gedichten und über seine Siegle "O" in Zeitschriften. - Auger war Sekretär der Académie française, Theaterautor, Literaturkritiker und Herausgeber Molières.. - Mit altem Sammlungsumschlag.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41600

‎AUGIER (Emile).‎

‎Deux billets autographes signés adressés [à Jules Claretie].‎

‎1 page in-12 et 1 page in-16, s.l.n.d. Dans la premier billet, il signale de ne pas voir reçu les horaires d'une répétition, dans le second il réclame deux signatures et l'invite à passer chez leur avoué. On joint une carte de visite à son nom imprimé "avec ses remerciements".‎

書籍販売業者の参照番号 : 96419

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‎AUGIER (Emile).‎

‎Deux billets autographes signés adressés [à Jules Claretie].‎

‎1 page in-12 et 1 page in-16, s.l.n.d. Dans la premier billet, il signale de ne pas voir reçu les horaires d'une répétition, dans le second il réclame deux signatures et l'invite à passer chez leur avoué. On joint une carte de visite à son nom imprimé "avec ses remerciements".‎

書籍販売業者の参照番号 : 96419

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‎AUGIER Emile‎

‎Diane‎

‎Michel Lévy frères, Paris 1852, 13,5x19,5cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'est pas fait mention de grands papiers. Envoi autographe signé de Emile Augier. Un mors fendu en tête, petites taches sans gravité sur les plats, rousseurs. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 40048

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Le Feu Follet
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‎AUGIER Emile - (Valence 1820 - Paris 1889) - écrivain français‎

‎Carte Autographe Signée à une dame -‎

‎Carte format 9 x 11 cm -‎

‎Accord pour un rendez vous à une dame "avec le plus grand plaisir"..- Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF22098

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Galerie Fert
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‎AUGIER Emile - (Valence 1820 - Paris 1889) - écrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Mon cher ami" (Tisserant) - 1 page 1/3 in8 - sans date -‎

‎Importante lettre de technique théatrale : "Voici une coupure qui me semble nécessaire; les 4 vers supprimés ont donné lieu hier à un coup de sifflet et ce serait bien pire demain. C'est au 5éme acte, rôle d'Hubert: 'Grevez d'impots la ville et dégrevez les champs, Ayez moins de bourgeois et plus de paysans"..Alors.." Mathilde: 'De nos moutons c'est assez nous distraire, O grand législateur! Revenons à mon frère...." - Il pense qu'il faudra laisser l'orchestre jouer plus longtemps pour interrompre certains effets - "La scéne des amoureux a moins porté hier que je ne l'espérais..." Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF20195

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Galerie Fert
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‎AUGIER Emile - (Valence 1820 - Paris 1889) - écrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Mon cher Tisserant" - sans date -‎

‎1 page in12 - bon état -‎

‎"Tout se détraque au moment de réussir; Montigny refuse absolument Delaporte et je ne peux le remplacer".. Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF15925

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‎AUGIER Emile - (Valence 1820 - Paris 1889) - écrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Mon cher Tisserant" - sans date -‎

‎1 page 1/2 in12 - bon état -‎

‎Il le complimente pour leur "avènement à l'Odèon", ce charmant théatre. Et il en profite pour recommander chaudement un auteur,"Mr Boileau"et sa comédie en 5 actes "La Tête.?.."- Il s'intéresse beaucoup à l'auteur - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

書籍販売業者の参照番号 : GF17835

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‎Augier Emile .‎

‎Lettre autographe signée à Madame Emile Gounod (d'après une ancienne note au crayon)‎

‎. ". ""L.A.S. 2pp.-in-16. """"Chère madame, J’approuve trop Gounod de faire la répétition générale à huis-clos et c’est un système trop arrêté chez moi-même pour que j’accepte l’exception qu’il avait bien faite en ma faveur. Les exceptions en pareil cas sont une porte ouverte à l’abus. Je retire donc ma requête inopportune en le remerciant de ne pas l’avoir repoussée purement et simplement comme c’était son droit… et son choix du moment qu’il croit – avec raison - qu’il ne faut admettre personne avant la représentation. Recevez, Madame, mes hommages respectueux. E. Augier"""" Il est vraisemblablement question de la répétition de l’opéra Sapho, livret de Émile Augier, Musique de Gounod, représenté pour la première fois le 16 avril 1851 à la salle Le Peletier. Gounod s’étant marié l’année suivante, on peut penser qu’il s’agit d’une répétition de la reprise de cet opéra, en 1884. Emile Augier (Valence 1820 – Croissy sur Seine 1889) poète et dramaturge français fut l’un des auteurs à succès du théâtre français dans la seconde moitié du XIXème. Il fut élu au 1er fauteuil de l’Académie Française le 31 mars 1857."""‎

書籍販売業者の参照番号 : 15571

‎AUGIER Emile. ( Envoi à Claudius Popelin).‎

‎Les Fourchambault. Comédie en cinq actes représentée pour la première fois , à Paris, sur le Théatre Français, le 8 avril 1878.‎

‎1878 Paris, Calmann-Lévy, 1878 ; grand in-8°, pleine percaline noire, titre, fleuron et dates dorés au dos; ( 4), 152pp.‎

‎Percaline un peu passée, petit manque angulaire à un feuillet blanc, quelques piqûres en début d' ouvrage. Edition originale. Envoi autographe signé de Augier à Claudius Popelin. ( GrMG)‎

書籍販売業者の参照番号 : 7771

‎Augier, Emile, Schriftsteller (1820-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 9. III. 1881.‎

‎2 SS. 8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.‎

‎Augier, Emile, writer (1820-1889).‎

‎"Vie Parisienne". Autograph manuscript. N. p. o. d., [1882].‎

‎4to. 11½ pp. on 12 sheets. An essay on life in Paris, especially on the history and culture of balls. Augier has decided to celebrate Victor Hugo's 80th birthday by reading his works and thus has discovered the collection of poetry, "Les Orientales", containing lines about a girl who loved balls and even died at one: "Elle aimait trop le bal, c'est ce qui l'a tuée | Le bal éblouissant ! le bal délicieux! | Sa cendre encor frémit doucement remuée | Quand, dans la nuit sereine, une blanche nuée | Danse autour du croissant des cieux [...]". - Last ff. with slight defects to edges; f. 12 with tiny tear to fold. Small label and ms. number "18" on the reverse.‎

‎AUGIER, Emile.‎

‎Le Post-scriptum. Comédie en un acte en prose.‎

‎Paris, Michel Lévy frères, 1869; brochure in-12°, couverture jaune imprimée en noir; (4),32pp.; quelques piqûres à la couverture , rares au texte.‎

‎Edition originale. Envoi autographe signé à l'écrivain Arthur Ponroy. (CO2)‎

書籍販売業者の参照番号 : c4288

‎AUGIERAS François‎

‎Le Voyage des morts‎

‎La nef de Paris, Paris 1959, 14x19cm, broché.‎

‎Edition définitive et sur papier courant de cet ouvrage publié sous le pseudonyme d'Abdallah Chaamba. Claires mouillures en pied du premier plat. Très rare envoi autographe signé de François Augiéras à Yves Le Marchand : "... protecteur de la jeune littérature, hommage respectueux de l'auteur. F. Augiéras." Une correction manuscrite de l'auteur qui a biffé une ligne de la page 70. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78215

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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‎AUGIERAS François‎

‎Le Voyage des morts‎

‎La nef de Paris, Paris 1959, 14x19cm, broché.‎

‎Edition définitive et sur papier courant de cet ouvrage publié sous le pseudonyme d'Abdallah Chaamba, mention service de presse imprimée en pied du second plat. Quelques piqûres en marge du premier plat. Très rare envoi autographe signé de François Augiéras à Luc Estang. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 78867

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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‎AUGSBOURG (Géa).‎

‎Mes Amériques. Préface de Jacques Audiberti.‎

‎Bâle, Paris et Lausanne Edition Vineta 1951 1 vol. broché gr. in-8, broché, couverture rempliée illustrée, non paginée. Edition originale de ce carnet de voyage orné de 70 dessins. Exemplaire enrichi d'un envoi de l'auteur à Raymond Dumay. Bande éditeur en partie conservée. Quelques rousseurs aux premières pages, sinon bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 35057

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Vignes Online
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‎AUGSBOURG (Géa).‎

‎Mes Amériques. Préface de Jacques Audiberti.‎

‎Bâle, Paris et Lausanne Edition Vineta 1951 1 vol. broché gr. in-8, broché, couverture rempliée illustrée, non paginée. Edition originale de ce carnet de voyage orné de 70 dessins. Exemplaire enrichi d'un envoi de l'auteur à Raymond Dumay. Bande éditeur en partie conservée. Quelques rousseurs aux premières pages, sinon bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 35057

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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‎Augsbourg Géa:‎

‎La vie en images du Général Guisan dessinée par le caporal Géa Augsbourg.‎

‎Lausanne, Payot, 1939. Grand in-4 broché, couverture décorée‎

‎Edition originale. Exemplaire agrémenté de la signature du Général mais aussi d'un envoi autographe signé du préfacier (Henry Vallotton). Cerise sur le gâteau: un bel envoi autographe signé de Géa Augsbourg à la page de titre.‎

書籍販売業者の参照番号 : 16024

Livre Rare Book

La Bergerie
Carouge Switzerland Suiza Suíça Suisse
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‎AUGSBOURG, Georges‎

‎Mengelberg. Sa vie en images par Georges Augsbourg [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Avec une lettre autographe du Prof. dr. Willem Mengelberg et une préface de L.M.G. Arntzenius, 1 vol. in-folio br., Andries Blitz, Amsterdam, Aux Oeuvres Françaises, Paris, 1937, env. 70 ff.‎

‎Bel envoi de Georges Augsbourg daté de juin 1938 : "ce Mengelberg à Jean Jutime et à dame Jean à mon maître graveur. En souvenir des heures inoubliables et héroïques de St Cloud". L'illustrateur suisse Georges Augsbourg propose ici des dizaines de dessins de Willem Mengelberg, chef principal de l'orchestre d'Amsterdam (Concertgebouw). Etat satisfaisant (couv. salie et frottée, bon état par ailleurs, exemplaire méritant reliure).‎

書籍販売業者の参照番号 : 61143

‎AUGSBOURG, Georges‎

‎Mengelberg. Sa vie en images par Georges Augsbourg [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Avec une lettre autographe du Prof. dr. Willem Mengelberg et une préface de L.M.G. Arntzenius, 1 vol. in-folio br., Andries Blitz, Amsterdam, Aux Oeuvres Françaises, Paris, 1937, env. 70 ff. Bel envoi de Georges Augsbourg daté de juin 1938 : "ce Mengelberg à Jean Jutime et à dame Jean à mon maître graveur. En souvenir des heures inoubliables et héroïques de St Cloud". L'illustrateur suisse Georges Augsbourg propose ici des dizaines de dessins de Willem Mengelberg, chef principal de l'orchestre d'Amsterdam (Concertgebouw). Etat satisfaisant (couv. salie et frottée, bon état par ailleurs, exemplaire méritant reliure). Anglais‎

‎Augstein, Rudolf, Verleger und Publizist (1923-2002)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. Hamburg, 2. III. 1975 (Poststempel), 15 x 10,5 cm. 1 Seite, in adressiertem Umschlag.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59420

‎Auguez, Numa, French baritone (1847-1903).‎

‎Autograph letter signed. 58 Rue Dulong [Paris], 19. XII. 1881.‎

‎8vo. 1½ pp. To a M. Morel, agreeing to perform at a soirée but asking him to be discreet about the agreed musicians' fee, as he "no longer performs on these terms": "Je me suis absenté de Paris plusieurs jours de la semaine dernière et n'ai pu répondre de suite à votre lettre. Je pense être libre pour votre soirée du 24 Janvier, et serai très heureux de me retrouver avec vous et de vous être agréable ; seulement, je vous serai obligé de ne pas dire ailleurs le prix du cachet que vous me donnez, car je ne chante plus dans ces conditions. Les frais de voyage et d'hôtel seront à votre charge en dehors du cachet [...]". - At the time of the letter, Auguez was part of the ensemble of the Paris Opéra. From 1883 to 1884 he sang in Rome and Antwerp before returning to Paris and varying but quite successful engagements. From 1899 onwards, Auguez devoted himself to teaching at the Conservatory and at the École Niedermeyer. - Well preserved.‎

‎August III., König von Polen (1696-1763).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Dresden, 16. I. 1743.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel und Adresse. An Ernst Friedrich II. von Sachsen-Hildburghausen mit Dank für Glückwünsche zu Neujahr und mit deren Erwiderung: "Wir haben die an Uns von Ewr. Lbd. vorigen Monaths erlaßnen wohlgemeinte Gratulation zu dem Antritt des durch Göttliche Gnade erlebten Neuen Jahres mit vielem Vergnügen erhalten [...]". Mit einer weiteren U. von Premierminister Graf Heinrich von Brühl (1700-63). - Sehr gut erhalten.‎

‎August Leopold von Sachsen-Coburg-Gotha, Prinz und kaiserlich brasilianischer Thronprätendent (1867-1922).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Schladming, 13. VII. 1908.‎

‎2 SS. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Internisten und Klinikdirektor Norbert Ortner mit der Bitte, ihn und seine Frau zu besuchen: "Habe durch Oberstabsarzt Cervicek erfahren, dass Sie gegen 25. l. M. von In[n]sbruck nach Rodaun fahren. Da ich gerne hätte dass Sie Meine Frau wieder sehen, und mich auch wegen einige nerveuse erscheinungen [!] consultiren möchte, würde ich Ihnen bitten bei Ihrer Durchreise einige Stunden sich bei uns hier aufzuhalten. Bitte wenn Sie kommen mir anher zu telegraphieren mit welchem Zug Sie eintreffen [...]". - Auf Briefpapier mit Trauerrand und gepr. Monogramm.‎

‎August Leopold, Prinz von Sachsen-Coburg-Gotha (1867-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schladming, 10. VIII. 1915.‎

‎1¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Gattin des Malers Hans Stalzer: "[...] Ihr Geschenk macht uns grosse Freude da Sie wissen wie wir alle den lieben und guten Pater Abel verehren und auch Ihre Wünsche schätzen. Es freut mich sehr dass meine Aufnahmen Ihnen gut gefallen haben, und bitte, die Filme noch bei sich bis auf [!] meiner Rückkehr nach Wien in Verwahrung gütigst zu behalten [...]". - Mit gepr. Monogramm.‎

‎August Ludwig, Fürst von Anhalt-Köthen (1697-1755)‎

‎Brief mit eigenh. Grußformel und U.‎

‎o.J. Köthen, 3. XI. 1748, Fol. 1 Seite mit Goldschnitt.‎

‎An Gotthilf August Francke (1696-1769), der ihm die "65. Continuation der Ost-Indischen Mißions-Berichte", der sog. Halleschen Berichte, überschickt hatte, in der auch über die französische Invasion in Madras berichtet wurde. Die Schrift heißt genauer "Der Königl. dänischen Missionarien aus Ost-Indien eingesandte ausführliche Berichte von dem Werck ihres Amts unter den Heyden; hrsg. von Gotthilf August Francke. 65. Continuation" (1749). - Kleine Randschäden.‎

書籍販売業者の参照番号 : 56671

‎August von Preußen, General (1779-1843).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Berlin, 1. X. 1840.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Mit Adresse verso. An den Justiz- und Ökonomie-Kommissar A. W. Kartscher in Brieg mit einer Geldanweisung als Dank für erwiesene Dienste: "Für Ew. Wohlgeboren habe Ich zur Vergeltung Ihrer vielen außeramtlichen Bemühungen in Meinen Angelegenheiten - Zwanzig Stück Friedrichsd'or auf Meine Domainen-Kammer-Rentei angewiesen, welche Sie gefällig annehmen und bei der Rentei gegen Quittung einziehen wollen [...]". - Mit Präsentationsvermerk. Siegelrest, wenige größere Randeinrisse durch Brieföffnung und einige wenige Randeinrissen entlang des Falzes durch alte Heftung. Gestempelt, leicht staub- und braunfleckig.‎

‎August Wilhelm von Preußen, Prinz (1887-1949).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Potsdam-Sanssouci, September 1928.‎

‎1 S. Folio (225:273 mm). Albumblatt aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "'Als Mitglieder des Vaterlandes müssen wir alle unsre Fähigkeiten zu seinem Nutzten anwenden, es aufrichtig nur als unsre gemeinschaftliche Mutter lieben, und ihm, wenn es sein Vorteil verlangt, unser Gut und Leben aufopfern' (Friedrich d. Große 1770) So lange es noch Männer in Deutschland gibt, die sich, wie meine Stahlhelm-Kameraden und ich, diesem Ausspruch des großen Königs zum Wahlspruch auserkoren haben, darf man an Deutschland Zukunft glauben! Front Heil! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - August Wilhelm trat kurz nach Ende des ersten Weltkriegs dem neugegründeten deutschnationalen paramilitärischen Frontkämpferbund "Stahlhelm" bei. Koslowsky 15.‎

‎August Wilhelm, Duke of Brunswick-Bevern and Prussian soldier (1715-1781).‎

‎LS. [Festung Schweidnitz], 6 Oct. 1757.‎

‎4to. 1 p. Letter from the Seven Years War, concerning supplies for the troops under August Wilhelm, written three weeks before the start of the siege of Schweidnitz by the Austrians.‎

‎August Wilhelm, Herzog von Braunschweig und Lüneburg (1715-1781).‎

‎Brief (Fragment) mit eigenh. U. "im Lager bey Liegnitz", 21. IX. 1757.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. "P. S. Denen Regimentern, so theils Recruten, theils Remonte-Pferde in Breslau und Glogau haben, ist solches bekan[n]t gemacht worden, und werde ich noch ferner mit denen Commandeurs sprechen, wann und auf welche Weise Sie solche an sich ziehen sollen [...]". - Herzog August Wilhelm diente als preußischer Offizier, nahm an den Schlesischen Feldzügen teil und wurde 1743 Generalmajor, 1746 Kommandant und im folgenden Jahr Gouverneur von Stettin. Seit 1750 Generalleutnant, hatte er an den Schlachten von 1756 und 1757 bei Lobositz, Prag, Kolin und Breslau entscheidenden Anteil. "Nach dem Rückzug aus Böhmen und dem Versagen des Prinzen von Preußen August Wilhelm erhielt er den Oberbefehl über das schlesische Heer. Er vermochte Breslau, Sachsen und Schlesien nicht gegen das überlegene österreichische Heer zu verteidigen, geriet in österreichische Gefangenschaft und wurde 1758 ausgetauscht. Nach dem Waffenstillstandsabkommen mit den Russen führte er als General der Infanterie 1762 seine Truppen nach Schlesien und siegte bei Reichenbach. Nach dem Krieg wurde er Gouverneur von Stettin" (DBE).‎

‎August, Fürst von Anhalt-Plötzkau und Köthen (1575-1653).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("des Herrn ganz williger Augustus F z Anhalt"). Plötzkau, 2. I. 1631.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Folio. Wasserzeichen: Horn. Mit Adresse und papiergedecktem Ringsiegel. Als Begleitschreiben an den Kurmainzer geheimen Rat und Domprobst zu Mainz Johann Reinhard von Metternich bezüglich der Ermächtigungen des Amtshauptmanns von Harzgerode und Güntersberge, Kaspar Ernst von Knoch (1582-1641), als Gesandter Augusts: "Wihr haben nicht unterlasßen wolhen, Zu dem Herrn Gegenwertigen dem Vesten, Unsern Rhatt, Hauptman Zu Hatzgerode und lieben Getrewen, Caspar Ernst Knochen, abzufertigen, bey dem Herrn unsertwegen mündiches vor: und anbringen zuthun, Inmasßen derselbe von Ihme mit mehrern Zuvernehmen, Ersuchen demnach dem Herrn hiermit gönstig, Er wolle ermelten, unserm Abgefertigen nicht allein gutwilligen Acceß verstatten, und gleich Uns selbsten vollkommenen Glauben beymesßen, sondern sich auch in Wiederantwortt gegen Unß also vernehmen lasßen [...]". - August war als "Der Sieghafte" Mitglied Nr. 46 der "Fruchtbringenden Gesellschaft". - Mit Ausriss, Ausschnitt durch Brieföffnung und Sammlernotiz in Blei.‎

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