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‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 24. III. 1926.‎

‎1 S. 4to. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Von einer kleinen Vorlesungsreise zurück, erfahre ich von allen Seiten, dass Sie so liebenswürdig waren, sich meiner kleinen, zwar ganz lustigen, aber recht harmlosen und unbedeutenden Sache vom ‚Grafen Lauterbach' anzunehmen. Damit Sie eine etwas bessere Meinung von mir bekommen, gestatte ich mir, mit gleicher Post mein ‚Himmlisches Orchester' zu überreichen mit meinem herzlichsten Dank […]". - Der seinerzeit vielgelesene Hohlbaum zählt zu den zentralen Figuren des politisch rechts orientierten Literaturbetriebs in der Ersten Republik, pflegte Kontakte zu nationalsozialistischen Kulturfunktionären, nahm 1937 die deutsche Staatsbürgerschaft an und wurde Direktor der Stadtbibliothek in Duisburg; 1942-44 war er Leiter der Landesbibliothek Weimar, 1950 kehrte er nach Österreich zurück. "Er widmete sich zunächst kulturgeschichtlichen Themen, wandte sich mehr und mehr der Zeitgeschichte zu und betrieb zuletzt unverhüllte politische Agitation in seinen Romanen und Pamphleten" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. XII. 1917.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Hans Feigl: "Herzlichsten Dank für Ihr liebes Gedenken in der 'V. Z.' und viele herzliche Wünsche zum neuen Jahr". - Der seinerzeit vielgelesene Hohlbaum zählt zu den zentralen Figuren des politisch rechts orientierten Literaturbetriebs in der Ersten Republik, pflegte Kontakte zu nationalsozialistischen Kulturfunktionären, nahm 1937 die deutsche Staatsbürgerschaft an und wurde Direktor der Stadtbibliothek in Duisburg; 1942-44 war er Leiter der Landesbibliothek Weimar, 1950 kehrte er nach Österreich zurück. "Er widmete sich zunächst kulturgeschichtlichen Themen, wandte sich mehr und mehr der Zeitgeschichte zu und betrieb zuletzt unverhülllte politische Agitation in seinen Romanen und Pamphleten" (DBE). - Hans Feigl (1869-1937) war zunächst als konservativ-sozialer politischer Publizist für die Zeitschrift "Politische Fragmente" tätig und hernach von 1899 bis 1933 politischer Redakteur der "Österreichischen Volkszeitung". 1912 zum Präsidenten der Wiener Bibliophilengesellschaft gewählt, begründete er 1913 das "Jahrbuch deutscher Bibliophilen und Bücherfreunde". 1926 wurde ihm in Anerkennung seiner Verdienste um die Literatur der Professorentitel verliehen. Als Herausgeber betreute er die Werke von Lassalle, Knigge, Chesterton und Jung-Stilling.‎

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. V. 1923.‎

‎1 S. Folio. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Nimm von uns beiden den herzlichsten Glückwunsch entgegen, den ich Dich auch bitte, Deiner verehrten Frau Gemahlin zu übermitteln! Wir freuten uns sehr über die gute Nachricht. Leider war ich am Festtage krank, sonst hätten wir Dir die Wünsche persönlich überbracht […]". - Hohlbaum zählte zu den meistgelesenen österreichischen Autoren der Zwischenkriegszeit. Er widmete sich zunächst kulturgeschichtlichen Themen, wandte sich mehr und mehr der Zeitgeschichte zu und betrieb zuletzt unverhüllte politische Agitation in seinen Romanen und Pamphleten (u.a. Romantrilogie "Volk und Mann: König Volk", 1931; "Der Mann aus dem Chaos", 1933; "Stein", 1935). Darüber hinaus verfasste er Künstlernovellen und -romane sowie die Autobiographie "Mein Leben" (1936). - Gefaltet. Beiliegend eh. adressierter Umschlag.‎

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 8. V. 1931.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Willibald Tettinek in Wien mit Dank für dessen freundliches Schreiben und mit Bezug auf sein auf der Bildseite gedr. Portrait nach einer Zeichnung von Karl Friedrich Gsur: "Hoffentlich sind Sie nicht allzu enttäuscht über den uninteressanten 'äußeren' Menschen, da Sie den 'inneren' so freundlich beurteilten!" - Der seinerzeit vielgelesene Hohlbaum zählt zu den zentralen Figuren des politisch rechts orientierten Literaturbetriebs in der Ersten Republik, pflegte Kontakte zu nationalsozialistischen Kulturfunktionären, nahm 1937 die deutsche Staatsbürgerschaft an und wurde Direktor der Stadtbibliothek in Duisburg; 1942-44 war er Leiter der Landesbibliothek Weimar, 1950 kehrte er nach Österreich zurück. "Er widmete sich zunächst kulturgeschichtlichen Themen, wandte sich mehr und mehr der Zeitgeschichte zu und betrieb zuletzt unverhülllte politische Agitation in seinen Romanen und Pamphleten" (DBE).‎

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. Duisburg, Dezember 1941.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. beschr. Kuvert.‎

‎Hohlfeldt, Christoph Christian, Dichter (1776-1849).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. 4-strophiges Gedicht, betitelt "Treue Liebe": "[…] Die Sorge späht in dunkler Nacht | Nach früher Wonne Spur. | Wir sehen, was uns froh gemacht | Und freundlich einst uns angelacht, | Durch trübe Gläser nur […]". - Leicht gebräunt, gefaltet und mit kleinen Randläsuren.‎

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 14. X. 1946, Fol. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Nun will ich Sie aber auch nicht mehr lange warten lassen und sende Ihnen anbei das von Ihnen so geliebte Original, hoffend, daß es Ihnen auch dauernd Freude macht. Ich habe für den Baron v. Cramer-Klett nun ein gänzlich neues Bild statt dessen in Arbeit und einen röhrenden Hirsch statt des Ihren hineingemalt. Auf diese Weise habe ich mich von der Langeweile des blosen Copierens berettet [...]. Vorige Woche beendete ich den Auftrag für die hiesige Kreissparkasse, die Kalenderrückwand mit dem Berchtesgadener Trachtenmäderl vorne (natürlich wieder!) Watzmann ist so gut geglückt, daß man das Original hier vor der Drucklegung auf eine kurze Zeit öffentl. ausstellen will [...]". - Hohlwein malte mehrmals Hirsche, u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906. Daneben schuf er Illustrationen für die Werke von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett. - Selten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 55647

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 8. X. 1946, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Die fünf Minuten Ratlosigkeit von Ihrer Schreibmaschine haben mich mit Humor + Eleganz ausgetrickst: ich hab mich sauber gefreut [...] Danke für Ihren netten Brief wegen des Hirschbildes. Ihr Angebot ist gar leider etwas iedrig, aber wenn Sie 500.- bepieseln kännen, solls Ihnen gehören. Freilich ists ein erleichtertes Machen, wenn Sie mir in baar 300.- geben und den Rest etwa in etwas Anderem, was Sie verkraften können. Äpfel, Eier, Zucker und sowas würde gern gesehen. [...] Die Hirsche haben ausgeschrieen, auf den Almen liegt Neuschnee, im Ofen krachen die Scheite [...] und ich machen grad ein Kind (pardon!) für das Kalenderbild der hiesig. Sparkasse [...]". - Hohlwein malte mehrmals Hirsche, u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906. - Selten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 55601

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 1. X. 1946, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Zu den Trümmern Isar-Athens, vermischt mit einer salzigen Thräne sehnsuchtsvollen Rückerinnerns an Ihren lieben Besuch, der leider zu kurz u. eilig war. Zu kurz auch weil wir uns nicht fertig aussprechen konnten wegen des Hirschbildes, das Sie so gern haben wollten. Ich ließ Ihnen bis jetzt aus Delikatesse Ihre entscheidende Rückantwort über. Aber da mir Freund Cramer-Klett eben schrieb u. mich wegen des nun fälligen Bildes erinnerte, so stupf ich Ihnen in die wohlgenährten Rippchen, ob Sie sich jetzt entschieden haben + mir sagen können was + wieviel sie zu geben imstande sind [...]". - Hohlwein malte einen Hirsch u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906, daneben schuf er Illustrationen für die Werke von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett. - Sehr selten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 55592

‎Hoinka, Georg, Militärgeistlicher (fl. 1920).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Oppeln, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland kann nicht zu Grunde gehen. Sein Name bedeutet die größte Kraft. Sein Name bedeutet die höchste Ehre. Sein Name bedeutet die ganze Welt. Sein Name bedeutet das Feuer, das vom Himmel fiel. Einst wird kommen ein Tag, da werden verschwinden die Müden und Entseelten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 49.‎

‎HOJER (HØYER), ANDREAS. - ET AF GANSKE FÅ AFSKRIFTER FØR UDGIVELSEN.‎

‎König Friederich des Vierten Glorwürdigstes Leben. I-III. Theil.‎

‎Copenhagen, 1732. Folio. (34 x 24 cm.). Velbevaret hellæderbind fra 1785 (bogbinder betalt 1 Rdl) med ophøjede bind på ryg. Stregforgyldninger på ryg og permer. Forgyldt titeletiket på ryg. (14),140(16),182"(12),185 pp. i smuk skriverhånd fra 1785, ialt 549 sider på svært skrivepapir. Skrevet med brunt blæk i gotisk skrift, kalligraferede deltitler og pagineret. I en vedlagt note fra 1959 af Gordon Norrie, svarer dette afskrift til et tilsvarende eksemplar i Det kgl. Bibliotek. På fribladet har rekvirenten, F.H. Scheele, noteret, at afskriverens løn beløb sig til 13 Rdl. og at bogbinderen fik 1 Rdl. (dateret Copenhagen A. 1785). Indvendig aldeles ren og frisk.‎

‎Værket er dateret 31. Marts 1731, svarende til den dato hvor Hojer overrakte det til Christian VI med en tilegnelse. Da værket ikke blev trykt i samtiden, er det tænkeligt, at det cirkulerede i flere afskrifter, men omfanget taget i betragtning, kan det kun dreje sig om ganske få. Værket blev først trykt i 2 dele i 1829.""Dette Værk, ""König Friedrich des IV glorwürdigste Leben"", der viser os H. som en af vores fremragende Historieskrivere, var næppe bestemt for Offentligheden, i alt Fald kunde det ikke komme for Lyset, med mindre Christian vi selv tog Initiativet i saa Henseende. Skriftet blev da også henliggende utrykt i mange Aar. I ""Forsetzung der Allgem. Welthistorie"" XXXIII (Halle 1770) blev vel den allerstørste Del deraf trykt, men uden at Forfatterens Navn kom til sin Ret. Først 1829 blev det hele som selvstændigt Skrift udgivet af N. Falck, skjønt ingenlunde saa korrekt, som ønskeligt var.""(H.F. Rørdam i Bricka).‎

書籍販売業者の参照番号 : 56894

Livre Rare Book

Herman H. J. Lynge & Son
Copenhagen Denmark Dinamarca Dinamarca Danemark
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€ 671.50 購入

‎HOJER (HØYER), ANDREAS. - ET AF GANSKE FÅ AFSKRIFTER FØR UDGIVELSEN.‎

‎König Friederich des Vierten Glorwürdigstes Leben. I-III. Theil.‎

‎Copenhagen, 1732. Folio. (34 x 24 cm.). Velbevaret hellæderbind fra 1785 (bogbinder betalt 1 Rdl) med ophøjede bind på ryg. Stregforgyldninger på ryg og permer. Forgyldt titeletiket på ryg. (14),140 (16),182 "(12),185 pp. i smuk skriverhånd fra 1785, ialt 549 sider på svært skrivepapir. Skrevet med brunt blæk i gotisk skrift, kalligraferede deltitler og pagineret. I en vedlagt note fra 1959 af Gordon Norrie, svarer dette afskrift til et tilsvarende eksemplar i Det kgl. Bibliotek. På fribladet har rekvirenten, F.H. Scheele, noteret, at afskriverens løn beløb sig til 13 Rdl. og at bogbinderen fik 1 Rdl. (dateret Copenhagen A. 1785). Indvendig aldeles ren og frisk.‎

‎Hokanson, Leonard, Pianist (1931-2003).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo.‎

‎Holabird Katharine‎

‎Angelina and Henry. SIGNED‎

‎Middleton Wisconsin U.S.A.: Pleasant Co Pubns 2002. First Edition First Printing . Hardcover. Near Fine/Very Good. Helen Craig. Oblong quarto. Unpaginated. Hardcover with a green pictorial dust jacket now in mylar. Earlier pencil price erased from front flyleaf. SIGNED by the author on the front flyleaf "xx Katharine Holabird". A sound clean copy. <br/> <br/> Pleasant Co Pubns hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 027431 ISBN : 1584855231 9781584855231

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 29.61 購入

‎Holabird Katharine‎

‎Angelina's Birthday. SIGNED‎

‎Middleton Wisconsin U.S.A.: Pleasant Co Pubns 2001. Second Edition. . Hardcover. Near Fine/Near Fine. Helen Craig. Oblong quarto. Unpaginated. Hardcover with a green pictorial dust jacket now in mylar. SIGNED by the author on the title page "Love Katharine Holabird". A sound clean copy. <br/> <br/> Pleasant Co Pubns hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 027437 ISBN : 1584851376 9781584851370

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€ 25.38 購入

‎Holabird Katharine‎

‎Angelina's Baby Sister. SIGNED‎

‎New York: Viking Childrens Books 2000. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Helen Craig. Oblong quarto. Unpaginated. Hardcover with a white and peach pictorial dust jacket now in mylar. SIGNED by the author on the title page "Love Katharine Holabird". A sound clean copy. <br/> <br/> Viking Childrens Books hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 027440 ISBN : 0670061468 9780670061464

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Pages Past Used and Rare Books
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€ 25.38 購入

‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("vHolbein"). O. O., 1. IX. 1823.‎

‎1 S. 4to. An den Schriftsteller Joseph Schreyvogl (1768-1832), seinen Vorvorgänger als Direktor des Wiener Hofburgtheaters zur Übersendung eines Lustspiels: "[...] Es ist hier bereits gegeben und ich darf es, besonders bey der gegenwärtigen so kargen Ausbeute, zu den beßeren zählen. Der Verfasser, ein Freund von mir, bath mich die Sendung zu besorgen und überlässt die Honorarbestimmung hoher Direction [...]". - Nach einer schon frühzeitig abgebrochener Beamtenlaufbahn lebte H. v. H. unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E. T. A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück ("Fridolin", 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien, um 1850].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Braunschweig: "Durch die verspätete Ankunft mehrerer Gäste sind die Gastrollen des Herrn [Karl Josef] Pöck so hinausgeschoben, daß uns kaum noch ein paar Schlußopern übrig bleiben; daher müssen Sie uns Ihr Gastspiel bis zu besserer Zeit schulden [...]". - Holbein leitete bis 1853 das Wiener Hofoperntheater und schrieb eine große Anzahl von erfolgreichen Stücken. - Etwas fleckig und mit kleinen Randläsuren.‎

‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 22. I. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Schauspielerin Auguste Anschütz (1819-1895), bezüglich zweier Rollen, die sehr knapp aufeinander folgen: "[…] Es wäre nicht das erste Mal, daß Ihr Fleiß und Ihre Willfährigkeit über das Pflichtgemäße gethan; demnach bitte ich für den Fall, daß Sie die Gegenerinnerung nur vergessen hätten, mich jetzt noch davon zu unterrichten […]". - Nach einer schon frühzeitig abgebrochenen Beamtenlaufbahn lebte Holbein unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E. T. A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück ("Fridolin", 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins.‎

‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 4. V. 1842.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit rotem Siegel. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Ihre gestrige Darstellung hat meine erste Ansicht gerechtfertigt und ich bin stolz darauf, Ihre nicht genug zu rühmende Bescheidenheit zu größerem Selbstvertrauen ermuntert zu haben. Daß nur die Zuversicht Ihren Leistungen fehlte, bewährt sich mit dem sichtlichen Fortschreiten in jeder Ihrer Darstellungen. Sie haben gestern mehr geleistet als Sie selbst wissen, Gaben entfaltet die meine nicht geringen Erwartungen übertrafen! Diese Gaben in das glänzendste Licht zu stellen, wird mir freudige Pflicht unter den vielen herben seyn! […]". - Knittrig. - Nach einer schon frühzeitig abgebrochener Beamtenlaufbahn lebte Holbein unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E. T. A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück ("Fridolin", 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins.‎

‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. IV. 1849.‎

‎1½ SS. 4to. Mit eh. Adresse. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884): „Da ich mir vorgenommen hatte, den durch Erlöschen ihrer Contracte brodlos [!] gewordenen Mitgliedern des Opern- und Ballettchors durch eine Einnahme, einen von mir, im Einverständnis mit dem Personale, projectirten Unterstützungsfond zu gründen, dürften diese Unglücklichen durch Vorausgehen der beiden Vorstellungen, welche Euer Wohlgeboren und Herr Regierungsrath Hyppersthal für die verwundeten Krieger und unglücklichen Herrmanstädter Sachsen im Operntheater beabsichtigen, sehr benachtheiliget werden [...] ich erlaube mir daher unmaaßgeblich [!] vorzuschlagen, den genannten armen, ebenfalls Hilfsbedürftigen des Opernpersonals ein Drittheil des Ertrages zu überlassen [...]“. - Nach einer schon frühzeitig abgebrochener Beamtenlaufbahn lebte H. v. H. unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E.T.A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück (‚Fridolin‘, 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den „Konstitutionell-monarchistischen Verein“; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - Bl. 2 mit einigen Aus- und Einr. (keine Textberührung) und gut erhaltenem Siegel. - In altem Sammlungsumschlag.‎

‎HOLCOMBE Willis B. ? ?‎

‎Signature‎

‎When the Boy Scouts of America was incorporated in 1910 one of its earliest actions was to organize a local council for Brooklyn and Queens and its first commissioner and executive secretary was Holcombe a cryptic figure who was also active in the settlement house movement in New York City in the 1890s. Signature on the closing portion of a TLS 8�" X 3�" slip n.p. n.y. Near fine. At upper left below the typed salutation "Yours very truly" Holcombe signs handsomely in black ink with the typed title "Commissioner" below his signature. Also present is the similarly-sized masthead from the same letterhead sheet from which this signature was clipped bearing the large ornate "Boy Scouts of America" headquarters masthead printed in blue which cites Holcombe notes Brooklyn New York and bears the typed datr 17 December 1912. An unusual and exceptionally early BSA curiosity. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 32498

‎Holden Frank A.‎

‎WAR MEMORIES.; With an introduction by Lucien Lamar Knight‎

‎Athens GA: Athens Book Co 1923. Second Edition. Pictorial Paper Covers. Very Good. 215pp; 10 plates from photographs. 7.5" x 5.5" Presentation copy inscribed on the front free-endpaper: "Presented to / Senator Peter Horbeck / by the author / Frank Attolda / Athens Ga. March 24 1924." The author served as 2nd Lieutenant in the 328th Infantry 82nd Division in World War I. <br/><br/> Athens Book Co unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 035290

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R & A Petrilla, ABAA, IOBA
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€ 126.91 購入

‎Holden Reuben A.‎

‎Yale: A Pictorial History‎

‎New Haven and London: Yale University Press 1967. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Good. 4to. Unpaginated. Hardcover with a blue dust jacket. The jacket shows rubbing and wear especially about the edges. Jacket shows clear tape reenforcement at the foot of the spine. The book is sound and clean within. INSCRIBED by the author on the title page "For Tom / with congratulations and best wishes / June 1 1974 Reuben A. Holden. <br/> <br/> Yale University Press hardcover‎

書籍販売業者の参照番号 : 038862

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Pages Past Used and Rare Books
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€ 12.69 購入

‎HOLDEN Stanley 1928 2007‎

‎Signature‎

‎Noted character dancer in Britain's Royal Ballet from the 1940s through the 1960s; later an important ballet teacher. Large signature in black fineline heavy stock 5" X 3" card n.p. 1977 November 10. Near fine. With original envelope. A nice flamboyant example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 29056

‎HOLDERLIN (Friedrich) JOUVE (Pierre Jean)‎

‎POEMES DE LA FOLIE DE HOLDERLIN traduits par Pierre Jean Jouve avec la collaboration de Pierre Klossowski‎

‎Gallimard, 1963, Paris. In 8, broché, 160 pages.Couverture rempliée. Nouvelle édition (l'originale est parue en 1930). Exemplaire numéroté sur papier bouffant, seul tirage après 30 ex. sur pur fil. Envois autographes des deux traducteurs à Hubert Juin. Plissure angulaire sur le premier plat.‎

書籍販売業者の参照番号 : DQO-344

Livre Rare Book

Gueit (Jean-Paul)
Paris France Francia França France
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€ 120.00 購入

‎Holding, James, amerikanischer Autor (1907-1997).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format:127 x 60 mm. "Best wishes to Sabrina".‎

‎Holeczek, Bernhard‎

‎Günther Uecker.‎

‎o.J. Bonn, 1988, Quer-Fol. Mit zahlreichen meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen. 75 S. OLwd. (angestaubt) mit Silberpapiervorsätzen.‎

‎Mit eigenhändiger Widmung auf dem Vortitel "Herzlich für Dr. Maria Theresia Pörzgen von Günter Uecker." - Maria Theresa Pörzgen (1926-2013) war Radioredakteurin und Intendantin und die zweite Ehefrau des Journalisten Hermann Pörzgen (1905-1976).‎

書籍販売業者の参照番号 : 54484

‎Holenia, Hanns, Komponist (1890-1972).‎

‎3 gedr. Dankesschreiben mit jeweils eigenh. Grußzeilen und U. Graz, 1962-1966.‎

‎Zusammen 3 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Der gebürtige Grazer zählte seinerzeit “zu den namhaftesten und meistaufgeführten österreichischen Komponisten der Gegenwart” (MGG VI, 622).‎

‎Holenia, Hanns, Komponist (1890-1972).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 27. XII. 1966.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Weihnachtsfest. - Der gebürtige Grazer zählte seinerzeit “zu den namhaftesten und meistaufgeführten österreichischen Komponisten der Gegenwart” (MGG VI, 622).‎

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. XII. 1915, 8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit "kurzen Bemerkungen zum Scientismus." - 1907 übersiedelte Holitscher von München nach Berlin und wurde Lektor bei Cassirer.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43686

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 2. XII. 1912.‎

‎1 S. 8vo. An den Schriftsteller und Forschungsreisenden Ewald Banse (1883-1953): “[...] ich stehe nunmehr, wie besprochen, am 4. December mittags 12 im Verlage Fischer zu ihrer Verfügung”. - Nach Stationen in Budapest, Fiume, Wien, Paris, Brüssel, Heidelberg, Rom und Florenz ließ sich Holitscher in Berlin nieder, wo er zunächst als Lektor im Verlag Cassirer tätig war. Seine gesellschaftskritischen Reportagen wurden von den Nationalsozialisten verboten, er selbst floh 1939 in die Schweiz. - Im linken Rand gelocht.‎

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 1. XI. 1912.‎

‎1½ SS. Gr.-8vo. Von einer London-Reise an den Reiseschriftsteller Ewald Banse (1883-1953), der ihm ein Manuskript für eine von Holitscher geplante Reihe angeboten hat: "[...] Das Werk, das Sie so freundlich sind, mir für meine Sammlung anzubieten, kommt für die Zwecke meines Verlags sehr wo[h]l in Betracht u. [lä]sst auch die Kapitelfolge das Beste erwarten. Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie gelegentlich eines nächsten Aufenthaltes in Berlin mir im Verlage Fischer die Möglichkeit böten, mit Ihnen Näheres zu besprechen [...] Für die Aufforderung zur Mitarbeit an Ihrer Zeitschrift bestens dankend, erkläre ich mich sehr gerne bereit, Geeignetes im gegebenen Falle Ihnen vorzulegen". - Arthur Holitscher hatte in diesem Jahr bei S. Fischer sein Buch "Amerika heute und morgen. Reiseerlebnisse" herausgebracht, das zu einem großen Erfolg wurde, weswegen er nun offenbar eine Serie mit Reisebeschreibungen vor Augen hatte. Bei S. Fischer ist von Banse, der sich später politisch nach rechts außen bewegte, allerdings nichts erschienen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf von "Cranston's Waverley Hotel"; im linken Rand gelocht (geringf. Textberührung); etwas lichtrandig.‎

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 27. IX. 1903.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An Adolf Dannegger (1880-1926), Redakteur der "Freistatt" in München: "Lieber Herr Dannegger schreiben Sie mir doch, wie es mit Ihrer Militäraffaire abgelaufen ist? Hoffentlich haben sie Sie nicht 'behalten'? Obige Adresse ist meine ständige. Berlin ist ein Narrenmarkt, ein einziges Carroussel, es gibt schon Mühe, sich da nicht den Schwindel anzudrehen. Lassen Sie nun bald von sich u. München hören. Sehr freundlich wärs von Ihnen, wenn Sie mir möglichst bald je 5 Exemplare der beiden Nummern u. den Honorarbetrag einsenden wollten […]". - Nach Stationen in Budapest, Fiume, Wien, Paris, Brüssel, Heidelberg, Rom und Florenz ließ sich Holitscher in Berlin nieder, wo er zunächst als Lektor im Verlag Cassirer tätig war. Seine gesellschaftskritischen Reportagen wurden von den Nationalsozialisten verboten, er selbst floh 1939 in die Schweiz.‎

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Montiert auf einem Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Den Prozess der Mechanisierung aufheben und vernichten, der heute Körper und Seele der Massen zerstört. Ein Reich des Gewissens, der Vernunft und der Freude an dem Dasein aufrichten. Das ist Aufgabe nicht nur jedes Deutschen, es ist Aufgabe jedes Menschen, der seines Menschseins bewusst auf diesem Erdball lebt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Arthur Holitscher wandte sich in den 1920er Jahren thematisch und emotional engagiert dem Sozialismus und der Sowjetunion zu, er "nimmt 1927 am 'Ersten Internationalen Kongreß proletarisch-revolutionärer Schriftsteller' in Moskau teil, doch wird er nie Mitglied der KPD. Durch Reisen nach Palästina (1921), Frankreich, England, Indien, China und Japan (seit 1924), durch Südwesteuropa (1927) und besonders durch eine zweite Amerikareise (1929), über die er vielgelesene Reportagen veröffentlicht, behält er einen offenen Blick für die sozialen Realitäten, auch im Vergleich zur bewunderten, seit den späten 20er Jahren auch kritisierten Sowjetunion" (NDB IX, 528-530). - Die Montage des Albumblatts kaschiert durch Verwendung eines gleichartigen Blattes. Koslowsky 368.‎

‎Hollaender, Alexis, Komponist und Pianist (1840-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 31. III. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1866-1934) in Rheydt über dessen dichterischen Erstling "Im Morgenlicht" (Leipzig 1894) aus dem er bereits 2 Lieder komponiert habe.‎

書籍販売業者の参照番号 : 54638

‎Hollaender, Felix, Schriftsteller und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. XI. 1905, Kl.-4°. 1 Seite. Briefkopf "Deutsches Theater".‎

‎An Maximilian Harden: "[... Max] Reinhardt sendet Ihnen die herzlichsten Grüße, er weiß den Wert ihrer Ratschläge einzuschätzen, und er fühlt sich Ihnen auf das tiefste verpflichtet. Wir beide wünschen Ihnen baldige Besserung, wie schrecklich daß Sie so leiden müssen. Versuchen Sie es einmal mit meinem Heilmittel. Es ist die Dr. Laskersche Salbe [...]" - Von 1902 an wirkte Hollaender als Dramaturg und von 1904 an auch Regisseur bei Max Reinhardt. 1920 bis 1923 leitete er das Deutsche Theater Berlin.‎

書籍販売業者の参照番号 : 43685

‎Hollaender, Felix, Schriftsteller, Kritiker, Dramaturg und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Sorrent, 19. I. 1892, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Unterrand gelocht..‎

‎In konsequenter Kleinschreibung an einen Freund mit der Bitte um ein Urteil über seinem dreiaktiges Drama "Katzengold", das er gerne in Berlin auf der Bühne sehen würde. "[...] "wenn die arbeit mir eine freie stunde ließ, dann sass ich auf ragenden steine und blickte mit verträumtem auge in die weite adria, deren schillerndes wogenspiel einen so seltsam weich und traurig stimmt. aber ich fürchte der ragende stein wird mir gefährlich und gefährlich auch die träume [...] darum verlasse ich schon übermorgen sorrent, um mich nach capri zu wenden [...]" - Hollaender studierte an der Universität Berlin. Bereits während der ersten Semester konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. Da auch seine weiteren Publikationen sehr erfolgreich waren, brach Hollaender sein Studium ab und ging auf Reisen. Allerdings führte ihn seine finanzielle Situation bereits zwei Jahre später wieder nach Berlin zurück. "Als Dramatiker debütierte Hollaender 1890 mit Szenen aus einem Schauspiel 'Katzengold' im 'Zuschauer'." (NDB)‎

書籍販売業者の参照番号 : 55880

‎Hollaender, Gustav, Violinist (1855-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 14. VI. 1909.‎

‎1 S. Folio An den namentlich nicht genannten Komponisten und Pianisten Hans Bronsart von Schellendorf zur Verleihung des Ibach-Flügels im Rahmen eines Klavierspiel-Wettbewerbs an den Nachwuchskünstler Walter Radon (1886-1971). Zu diesem Zwecke habe Hollaender den "I. Satz Ihres prachtvollen fis moll Klavierkonzertes" gewählt: "Als besondere Auszeichnung hat gestern Herr Walter Radon Ihren Konzertsatz mit Orchester im großen Saale der Philharmonie gespielt und damit einen grandiosen Erfolg erzielt [...] Ew. Exzellenz werden sich wohl meiner vom Tonkünstlerfest in Eisenach 1893 erinnern [...]". - Gustav Hollaender hatte nach dem Tod von Jenny Meyer 1894 die Leitung des Stern’schen Konservatoriums in Berlin übernommen und es in seine Blütezeit geführt. - Mit gedr. Briefkopf des "Stern'schen Konservatoriums der Musik". Entlang der horizontalen Faltspur etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen am linken oberen Rand.‎

‎HOLLAND Anthony 1928 88‎

‎Signature‎

‎Supporting actor whose films include "The Last Mohican" "The Out-of-Towners" and others; suffering from AIDS he committed suicide. Signature dated 1971 February 24 on a heavy stock 5" X 3" card n.p. Near fine. With original envelope. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 19003

‎HOLLAND Rupert Sargent 1878 1952‎

‎Signature and Inscription‎

‎Prolific American author "Historic Airships" "Historic Railroads" etc. best remembered for juvenile fiction such as "Peter Cotterell's Treasure" "Blackbeard's Island" and the like. Bold full signature and "With best wishes / Very sincerely yours" 4 3/4" X 3" n.p. n.d. Very good. Mild age toning and soiling. A bold strong example. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 20925

‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎Beauté.‎

‎Paris Perrin 1892 1 vol. relié in-8, demi-chagrin bleu, dos à nerfs, couvertures conservées, 190 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur. Très bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50401

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‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎Beauté.‎

‎Paris Perrin 1892 1 vol. relié in-8, demi-chagrin bleu, dos à nerfs, couvertures conservées, 190 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur. Très bon état.‎

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‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎Beauté.‎

‎Paris Perrin 1892 1 vol. relié in-8, demi-veau bleu nuit, dos lisse orné de décors dorés, tranche de tête rouge, 190 pp. Ex-libris gravé. Légères épidermures au dos et en coiffes. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 73539

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‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎Beauté.‎

‎Paris Perrin 1892 1 vol. relié in-8, demi-veau bleu nuit, dos lisse orné de décors dorés, tranche de tête rouge, 190 pp. Ex-libris gravé. Légères épidermures au dos et en coiffes. Bon état.‎

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‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎La Route chante.‎

‎Paris Perrin 1922 1 vol. broché in-12, broché, 280 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur. Couverture un peu poussiéreuse, avec deux légères déchirures sans gravité. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50400

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‎HOLLANDE (Eugène).‎

‎La Route chante.‎

‎Paris Perrin 1922 1 vol. broché in-12, broché, 280 pp. Edition originale avec un envoi de l'auteur. Couverture un peu poussiéreuse, avec deux légères déchirures sans gravité. Bon état.‎

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‎Hollander, Walther, Schriftsteller (1892-1973).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 2. II. 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Hollander war Lektor beim Georg-Müller-Verlag und Herausgeber der Wochenzeitung ‘Süddeutsche Freiheit’. 1920 aus Bayern ausgewiesen, zog er nach Worpswede, später nach Berlin und war dort bis 1924 als Buchhändler, später als freier Schriftsteller tätig. Der Mitarbeiter der ‘Weltbühne’ und der ‘Vossischen Zeitung’, Mitbegründer der Gruppe 25 und von 1929-33 Schriftführer des P.E.N-Clubs “schrieb zunächst gesellschaftskritische Romane mit aktuellen Bezügen bis hin zum kritisch kommentierten Aufstieg der Nationalsozialisten [...] wandte sich nach 1933 Liebes- und Schicksalsromanen zu und schrieb im >Dritten Reich< wie auch nach 1945 unterhaltende Filmdrehbücher [...] Bekannt wurde er als Autor weit verbreiteter Ratgeberliteratur [...] Nach Kriegsende betätigte sich H. als Zeitschriftenkolumnist und Berater in Lebensfragen beim Rundfunk” (DBE). Vgl. auch Kosch VIII, 39ff. - Die Adreßseite mit Namensstempel.‎

‎Holleben, Franz von, Vizeadmiral (1863-1938).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Bismarck'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Nur Völker mit stark ausgeprägtem Nationalgefühl und Nationalstolz können parlamentarisch und demokratisch regiert werden. Das deutsche Volk ist vorläufig seiner ganzen Geschichte und seiner eigenbrödlerischen Eigenart nach noch nicht dafür geeignet [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 66.‎

‎Holleman, Arnold F., Chemiker (1859-1953).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Amsterdam, o. D.‎

‎1 S. Folio. "Unterzeichneter, ord. Prof. der organischen Chemie an der Universität Amsterdam, bestätigt hiermit dasz Herr Hans Charas folgende Arbeiten in seinem Laboratorium ausgeführt hat: Praeparate nach Gattermann. Nitrobenzol aus Benzol; Anilin aus Nitrobenzol, sulfanilsäure aus Anilin, Darstellung von Thiocarbanilid bezw. Phenylsenföl, Darst. Von Helianthin […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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