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‎Fischer, Edwin, Pianist (1886-1960)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 11. III. 1935, 28 x 22 cm. Büttenpapier.‎

‎Dankt für die "Betreuung während so vieler Concertjahre". - Aus dem Gästebuch von Alfred und Helene Döring, den Inhabern der Konzertdirektion und des Musikverlag E. Simon in Stettin.‎

Bookseller reference : 47448

‎Fischer, Edwin, Pianist und Dirigent (1886-1960)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden-Oberloschwitz, 7. XII. 1911, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Sanatoriumspapier.‎

‎An eine Dame: "[...] Heute ist Ihr Ball! Recht viel Angenehmes, jetzt als Frau macht es Ihnen vielleicht doch etwas Spass -: zu beobachten! [...] Es geht etwas besser. Schlechte Nächte, hie und da Verdauungsschwierigkeiten, vor allem aber: die geringste Anstrengung, Aufregung wirft mich um. Gestern reisten hier Kurgäste fort. - sofort Rückfall. Immer noch kein Klavier [...]" - Randeinrisse und Lichtschatten. - Selten so früh.‎

Bookseller reference : 44751

‎Fischer, Ernst Otto, Chemiker und Nobelpreisträger (1918-2007)‎

‎Eigenh. Widmung und U. auf einem Separatdruck.‎

‎o.J. Ohne Ort, 13. III. 1989, Fol..‎

‎Für Alexander Dées de Sterio: "Herzlichen Dank für den Artikel zum 70. Geburtstag der mir sehr gut gefällt! [...]" - Auf dem Umschlag zu einem Separatdruck aus "Naturwissenschaftliche Rundschau" (Jg. 41; Heft 11; 1988; S. 442-48): Wolfgang A. Hermann, "Vom Eisen-Sandwich zu Carben- und Carbin-Komplexen. Metallorganische Forschung unter Ernst Otto Fischer."‎

Bookseller reference : 37218

‎Fischer, Ernst Otto, Chemiker und Nobelpreisträger (1918-2007)‎

‎Karte mit mont. Porträtfotografie und eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 7 x 11 cm. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎1973 erhielt Fischer zusammen mit Geoffrey Wilkinson den Chemie-Nobelpreis für die Erforschung der metallorganischen Sandwichkomplexe. Durch die Pionierarbeit Ernst Otto Fischers und seiner Mitarbeiter veränderte sich das Bild von der chemischen Bindung in grundsätzlicher Weise.‎

Bookseller reference : 50671

‎Fischer, Ernst Otto, Chemiker und Nobelpreisträger (1918-2007)‎

‎Porträtphotographie (Hermann Schönberger, München) mit eigenh. U. am Unterrand.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, (ca. 1973), 14,5 x 10 cm.‎

‎1973 erhielt Fischer zusammen mit Geoffrey Wilkinson den Chemie-Nobelpreis für die Erforschung der metallorganischen Sandwichkomplexe. Durch die Pionierarbeit Ernst Otto Fischers und seiner Mitarbeiter veränderte sich das Bild von der chemischen Bindung in grundsätzlicher Weise.‎

Bookseller reference : 37235

‎Fischer, Felix [Otto], deutscher Schriftsteller (1870-1944/45).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Plauen, 7. IX. 1930.‎

‎3 SS. 8vo. Felix Fischer (genannt Fischer-Plauen) bedankt sich bei Josef Wesely ob der übersandten Geburtstagswünsche: "Ein Vielschreiber bin ich nie gewesen, da ich nur aus reinstem Impuls zur Feder greife und gegriffen habe. Vielschreiberei hasse ich. Sie hat etwas Marktschreierisches an sich. Das Vielschreiben ist mit einem Baume vergleichbar, der über und über blüht. Am Ende enttäuscht er aber, wenn man wahrnimmt, wie wenig gute und genussbare Früchte er eigentlich hervorgebracht hat [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Fischer, Franz, Schauspieler (1827-1857).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, 13. III. 1893.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Ein Mensch, der immer Spässe macht, | dem fällt nichts Ernstes ein, | Und noch dazu ein Autogramm, daß soll doch geistreich sein; | Ein Komiker soll witzig sein, | Nie um ein Wort befangen, | Doch daß er auch ein Dichter ist, | daß kann man nicht verlangen". - Etwas fleckig, gefaltet und mit alten Montagespuren auf der Verso-Seite.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Fischer, Franz, Schauspieler (1857-1934).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten. Wien, 1. V. 1899 und 19. VIII. 1908.‎

‎Zusammen 2½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Zusammen mit 1 Bildpostkarte an Franz Fischer. Die Grußkarte mit U. an Therese Fischer in Bleistift mit lithografischem Bruststück Franz Fischers. - Das Aufforderungsschreiben an Max Lassen mit Lichtdruck eines Hüftbilds (tw. beschrieben): "Ersuche sofort nach Erhalt der Carte Streifen über meinen Namen kleben zu lassen -- da ich sonst leider gezwungen wäre am Abend Telegramm sende [!], wo ich den ganzen deutlichen Sachverhalt dem Hotelier aufklären muss. [...] Auch vom Hietzinger Hof habe ich etwas erfahren, dass [!] ich mir von Dir[,] Max[,] nie erwartet hätte [...]". - Franz Fischer - als der “kleine Fischer”, wie er auch gelegentlich unterzeichnet, seinerzeit ein populärer Schauspieler und Gesangskomiker - war u. a. am Carltheater und unter Karl Blasel am Theater in der Josefstadt engagiert. Vgl. Czeike II, 311f. - Die beigefügte Bildpostkarte mit fotolithogr. Porträt Franz Fischers ist in Blei und Buntstift von mehreren Freunden des Empfängers unterzeichnet: "Dem lieben Jugendfreunde in treuer Erinnerung an Mühldorf". Absendeort laut Poststempel: "Mühldorf b. Spitz", kein Datum. Neben dem Brustbild Fischers mit Buntstift: "Wie geht es dir???".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Fischer, Franz, Schauspieler (1857-1934).‎

‎4 eigenh. Briefe und 3 eh. Bildpostkarten mit U. Wien, Linz, Brunn am Gebirge u. a. O., 1900-1917.‎

‎Zusammen 11 SS. Verschiedene Formate. Sendet u. a. Geburtstagsgrüße und Grußworte aus Maria Lanzendorf, Wels und Linz. - Franz Fischer - als der “kleine Fischer”, wie er auch gelegentlich unterzeichnet, seinerzeit ein populärer Schauspieler und Gesangskomiker - war u. a. am Carltheater (1878-81) und unter Karl Blasel am Theater in der Josefstadt engagiert. Vgl. Czeike II, 311f. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

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€220.00 Buy

‎Fischer, Hermann, Bankier und Politiker (1873-1940).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. Namenszug Berlin-Grunewald, o. D.‎

‎1 S. 4to (207:213 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "In den Händen des Liberalismus ist das Staatsbürgerbewußtsein entstanden: 'Ihr alle seid verantwortlich beteiligt; der Staat ist nicht Eigentum eines Einzelnen über Euch, sondern ist Eure gemeinsame Angelegenheit für Leben und Sterben.' Auf dieser vom Liberalismus getragenen Erkenntnis beruht das Leben der deutschen Nation [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit kleinem montierten Papierausschnitt mit Namen, Titel und Adresse sowie leichter Rostspuren einer Büroklammer. Koslowsky 174.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Fischer, Jakob, Musikpädagoge und Komponist (1849-1933).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen. [Wien], 27. II. 1898.‎

‎2 SS. Carte d'Visite-Format. Mit eh. adr. Kuvert. An die Pianistin Margarethe Demelius (Tochter der Juristenwitwe Margarethe Demelius, 1830-1923, der Tochter von Goethes Leibarzt Karl Vogel) in Wien IX, Pichlergasse 6: "Meine Frau u. ich danken Ihnen herzlichst für die freundlichst übersendeten Concertkarten. Entgegen Ihrer Bemerkung erlauben Sie mir Ihnen zu sagen, daß mich wirkliches aufrichtiges Interesse in das Concert einer Pianistin von pietätvoller u. kammermusikalischer Gesinnung (die schon in dem famosen Programme sich documentirt) hineinzieht u. daß ich mich auf die selten kredenzten Nummern 2-4 besonders freue [...]". - Fischer studierte Kompositionslehre bei Karl Georg Peter Grädener und Joseph Hellmesberger d. Ä. in Komposition und Geige bei Jakob Dont in Wien. Als Nachfolger Grädeners war er von 1883 bis 90 Theorielehrer und Chorleiter an den Horakschen Klavierschulen in Wien, wechselte 1900 an das dortige Konservatorium und war von 1908 bis 30 an der neugegründeten Akademie für Musik tätig. Sein Werk besteht aus Liedern, Chorliedern und Klaviersonaten; 1926 gab er eine Interpunktionsausgabe klassischer Meisterwerke mit Erläuterungen heraus. - Die aus Krakau stammende Künstlerin "veranstaltet als Pianistin eigene Concerte und Kammermusikabende, wirkt auch bei auswärtigen Concerten mit, ertheilt Clavierunterricht und ertheilt Curse für Kammermusikstudium" (Kosel, Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, zit. n. DBA I 228, 321).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Fischer, Johann Georg von, Dichter (1816-1897).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Stuttgart, o. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Well' auf Welle immerzu | Muß in's Meer zergehen, | Und dahin gehörst auch Du, | Soll das Meer bestehen". - Johann Georg Fischer unterrichtete seit 1859 an der Kaufmännischen Fortbildungsschule und war neben dem Lehrberuf auch literarisch tätig, "veröffentlichte vor allem Lyrik (u. a. 'Gedichte', 1854), später auch Bühnenwerke. Er pflegte mit vielen Dichtern seiner Zeit, u. a. mit Wilhelm Raabe, freundschaftlichen Umgang. Fischer war der Vater des Germanisten Hermann Fischer (DBE).‎

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€120.00 Buy

‎Fischer, Johann Georg von, Dichter (1816-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Manuskript mit U. Stuttgart, 17. XI. 1862.‎

‎(¾+2=) 2¾ SS. 8vo. An eine Redaktion zur Übersendung des zweiseitigen, 40zeiligen Gedichts: "Geehrter Redaction biete ich mitfolgende Strophen, welche von mir bei der gestrigen Beerdigung Uhlands in Tübingen gesprochen worden sind, zur Aufnahme in Ihre Blätter an [...]". - Johann Georg Fischer unterrichtete seit 1859 an der Kaufmännischen Fortbildungsschule und war neben dem Lehrberuf auch literarisch tätig, "veröffentlichte vor allem Lyrik (u. a. 'Gedichte', 1854), später auch Bühnenwerke. Er pflegte mit vielen Dichtern seiner Zeit, u. a. mit Wilhelm Raabe, freundschaftlichen Umgang. Fischer war der Vater des Germanisten Hermann Fischer (DBE).‎

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€150.00 Buy

‎Fischer, Karl, Schauspieler und Regisseur (1801-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 11. IX. 1847.‎

‎½ S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1804-1884) in Darmstadt: "Schreibe mir gefälligst ein paar Tage früher wenn bey Euch das letzte Fensterln [von Ignaz Lachner nach J. G. Seidl] wieder zur Darstellung kommt. Meine Frau kommt jedenfalls hin es zu sehen; vielleicht auch ich. Vergiß aber nicht [...]". - Karl Fischer war Oberregisseur des Schauspiels am Karlsruher Hoftheater. - Mit stärkeren Randläsuren und etwas fleckig.‎

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‎Fischer, Karl, Schauspieler und Regisseur (1801-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 22. II. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Zu Deinem künstlerischen Ehrentage an welchem Du mit Stolz und Freude auf eine ehrenvolle vierzigjährige Thätigkeit zurückblicken kannst, senden Die die herzlichsten und freundlichsten Glückwünsche drey Deiner ältesten Collegen in hochachtungsvoller Freundschaft: Karl Fischer, Beatrix Fischer, Alexander Hock [folgen die jeweils eh. Unterschriften] Ich habe dich an jenem Tage als Joconde auftreten sehen [...]". - Mit einem kleinen Einriß im linken Rand.‎

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‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 7. XII. 1895, Gr-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Es sind so eben 'ausgewählte Briefe von [David Friedrich] Strauß' erschienen, herausg[egeben] von [Eduard] Zeller. Ich habe Str[auß] durch eine Reihe von Jahren sehr genau und nah kennen gelernt und halte ihn noch heute wie damals für eine der interessantesten und wenig gekanntesten Persönlichkeit[en], ein Mann der echten Vergangenheit (der nichts vergaß), darum der Zukunft angehörig, wie sie das Verhältniß der beiden Dimensionen sehr treffend bestimmt haben. Wenn Ihnen nun das Thema nicht unsympathisch und der Zeitpunkt einer Besprechung desselben nicht drängend erscheint, so würde ich im gelegener Muße darüber schreiben [...]"‎

Bookseller reference : 43524

‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Heidelberg, 19. V. 1898, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Julius Lohmeyer: "[...] Indem ich für die mir freundlich gemachte Mitteilung über das in Plan befindliche 'Goldene Buch des deutschen Volkes an des Jahrhunderts Wende' meinen ergebensten Dank ausspreche, gebe ich Ihnen gern anheim, meinen Namen [...] einzutragen [...]" - Papierschäden und Randausriß mit Buchstabenverlust.‎

Bookseller reference : 45085

‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "KFischer".‎

‎o.J. Heidelberg, 7. II. 1877, Kl.-8° (13,5 x 8,5 cm). 3 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm.‎

‎An einen Herrn, dem er mitteilt, daß er seinem "Winke mit Freude folge und übermorgen nachm. 2 1/4 in Frankfurt einzutreffen gedenke. Ich bitte aber dringend, sich ja nicht an die Eisenbahn zu bemühen - noch dazu bei diesem gräulichen Wetter -; ich werde sofort mit einer Droschke zu Ihnen fahren. Ich setze [...] voraus, dass Sie mich [...] empfangen werden und ich also in Reisekleidern bei Ihnen eintreten darf [...]" - Kuno Fischer soll einer der populärsten und beredsamsten deutschen Universitätslehrer im 19. Jahrhundert gewesen sein.‎

Bookseller reference : 58193

‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Heidelberg, März 1882.‎

‎1 S. 8vo. "In Romanen und Dichtungen ist uns häufig geschildert worden, wie Menschen, die durch Verwandtschaft ihrer Naturen zusammengehören, einander suchen & finden. Es giebt auch zwischen Menschen und Gegenden, Orten, Landschaften eine Art vorherbestimmter Harmonie. Solche Menschen haben zwei Heimathen: eine angeborene und eine wahlverwandte".‎

MareMagnum

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€240.00 Buy

‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Heidelberg, 22. X. 1890.‎

‎1 S. Postkartenformat. An den späteren Juristen und Ornithologen Walther Bacmeister (1873-1966) in Cannstatt, der Fischer um ein Autograph gebeten hatte: "Mit Vergnügen erfülle ich Ihren Wunsch indem ich Ihnen auf dieser Karte in diesen Zeilen meine Handschrift sende". - Der junge Walther Bacmeister war offenbar ein eifriger Autographensammler: Theodor Fontane erfüllte Bacmeisters Wunsch nach einer Schriftprobe, als dieser noch Schüler in Geislingen war, mit dem Gedicht "Geislingen". Die beliegende zeitgenössische Photographie eines Erinnerungsreliefs des späten 19. Jahrhunderts für Christian Friedrich Daniel Schubart, der von 1763 bis 1769 in Geislingen als Lehrer gewirkt hatte, zeugt von Bacmeisters Schulzeit. - Minimal fleckig.‎

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€190.00 Buy

‎Fischer, Kuno, Philosoph (1824-1907).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Heidelberg, 1. I. 1888.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meine besten Glück- und Gegenwünsche zu Jahreswechsel".‎

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‎Fischer, Martha Renate, Schriftstellerin (1851-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 30. XI. 1909.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert An Harold Morre: "Ich danke Ihnen herzlichst für Ihre Aufforderung in der Klause zu sprechen. Wenn dies Sprechen wörtlich gemeint ist, wenn also an einen Vortrag dabei gedacht wird, so würde ich bitten, über den Dämonenglauben (bezüglich Thüringens, wo er in fürchterlicher Blüthe steht) berichten zu dürfen [...]". - Die jüngste Tochter eines Gutsbesitzers verlebte ihre Kindheit und erste Jugend in großer Abgeschiedenheit. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann sie in den 1800er Jahren mit Skizzen für Zeitungen und Zeitschriften, denen von 1888 ab verschiedene größere Werke folgten.‎

MareMagnum

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€180.00 Buy

‎Fischer, Max & Alex, French writers (1880-1957 / 1881-1935).‎

‎Autograph letter, jointly signed. 3, Rue Laffitte [Paris], 24. X. 1908.‎

‎8vo. 1 page. To a reviewer or publisher, reminding him to read their three short acts first thing on Sunday morning, urging him to do so even before having had his hot chocolate or going to the bathroom, and announcing their visit for Monday: "Ces lignes pour vous rappeler que la première occupation à laquelle vous devrez vous livrer demain matin Dimanche est, avant même d'avaler votre chocolat, avant même de faire pipi, de lire nos trois petits actes. Nous vendrons vous vour Lundi [...]". - On stationery with embossed address. Traces of former mounting on verso. A newspaper clipping with an article about a quarrel between the brothers and their separation in 1928 is loosely enclosed.‎

MareMagnum

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‎Fischer, Otto Wilhelm ("O. W."), Schauspieler (1915-2004)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Vernate im Tessin, 22. I. 1973, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Eingangsstempel.‎

‎Kurzer Gruss an eine Redaktion.‎

Bookseller reference : 45395

‎Fischer, Otto, Maler, Zeichner und Graphiker (1870-1947).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 10. IX. 1913.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Baron von Westenholz: "Herzlichsten Dank für Ihre freundlichen Zeilen, es war mir eine grosse Freude, daß die Arbeiten Ihnen und Ihrer sehr verehrten Frau Mutter gefallen haben. Meinen Wunsch, Hamburg wiederzusehen und dabei Sie [...] kennen zu lernen, muss ich nun wieder auf nächstes Jahr hinausschieben [...]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand; im oberen Mittelfalz etwas eingerissen und mit kleinen Montagestreifen am oberen Rand.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Fischer, Pit‎

‎[Collage].‎

‎[Hamburg, [vor 1999]. 1 gefalzter, schmaler Querbogen braunen Papiers mit mont. farb. Bilder-Collage aus ausgeschnittenen u. gezeichneten Teilchen, handsigniert. In maschinenschriftl. adressiertem, gefüttertem weißen Briefumschlag.‎

‎Als Brief an Rolf Mares. Rechts: "Lieber Rolf - falls Du keine Illusionen mehr hast - anbei eine kleine Auswahl. Zum Geburtstag alles Liebe und weiter viel Glück" (vermerkt auf einem ausgeschnittenen, bemalten Osterei, aus dem sich der Kopf eines Rehbocks hervorarbeitet), daneben eigenhändig in Rot "Dein Pit" u. in Blau "+ Deine Nicole [Heesters]". Links: in der oberen Ecke gedruckt "pit fischer", ein mont. Kopf eines singenden Mannes mit Zwicker u. Hut über einer aus einem Notenblatt ausgeschnitten Wolke u. eine mild lächelnde gelbe Sonne. - Pit Fischer (1937-2010), Bühnenbildner, war verheiratet mit der Schauspielerin Nicole Heesters; Rolf Mares (1930-2002), Hamburger Politiker u. Kulturschaffender, war zeitweilig Direktor mehrerer Hamburger Bühnen. - Die leere Außenseite mit 2 Braunflecken, der mit gedrucktem Absender versehenen Briefumschlag leicht fleckig; sonst gutes Exemplar eines originellen Glückwunsches.‎

Bookseller reference : 62639

‎Fischer, Theobald, Geograph (1846-1910)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Marburg, 29. X. 1894, 8°. 1 Seite. Doppelblatt..‎

‎An Johann Friedrich Ahlfeld: "[...] Ich habe das von Ihnen unserer Universitäts-Bibliothek bestimmte Exemplar Ihres neuen Lehrbuchs der Geburtshilfe in Empfang genommen [...]" Fischer zählt zu den Mitbgründern der modernen Geographie in Deutschland; er beschäftigte sich insbesondere mit geographischer Länderkunde und erkannte als erster das Mittelmeergebiet als große geographische Einheit.‎

Bookseller reference : 52410

‎Fischer, Wilhelm (in Graz), Schriftsteller (1846-1932)‎

‎Eigenh. Widmung mit U.‎

‎o.J. Graz, 17. V. 1910, 8°. 1 Seite.‎

‎Vortitel seines Buches "Murwellen" mit Widmung an Wilhelm Kullmann.‎

Bookseller reference : 41494

‎Fischer, Wilhelm, Philologe und Dichter (1833-1916)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bückeburg, 1. X. 1895, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Löwicke: "[...] Unserm l. Jul. Lohmeyer sende ich, nebst herzlichen Glückwünschen, sogar 2 Photographien, damit er sich die ihm am besten gefallende aussuchen u. über die andere nach Belieben verfügen könne [...]"‎

Bookseller reference : 45086

‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 1. I. 1926.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Je tiefer die Herzensgüte, desto höher der Schutzgeist des Lebens". - Fischer, von 1901 bis 1919 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.‎

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‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Graz, 29. V. 1909.‎

‎1 S. Qu.-gr.-8vo. "Mit deinem Geiste wirst Du mir das Glück herbeirufen: nur mit deinem Wesen. Und schön ist es, Lebensfreude zu predigen; nur muß der Prediger das eigene Herz sein". - Fischer, von 1901 bis 1919 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.‎

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‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. Graz, 3. IX. 1930.‎

‎1 S. 8vo. Gewidmet ist das Blatt dem Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Kannst Du das Auge heften fest | Auf Wesen in den Dingen, | Ist's eine Gabe die dich läßt | Des Lebens Sinn erringen. || Das Schöne ist nicht neu, nicht alt; | Doch hat es stets des Schönen Gestalt". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - Rabenlechner, als Gymnasialprofessor in Triest und Wien lebend und 1925 als Regierungsrat in den Ruhestand tretend, war Mitbegründer und Vorsitzender der Wiener Bibliophilengesellschaft, veröffentlichte zahlreiche literaturwissenschaftliche Schriften und trat auch als Herausgeber hervor.‎

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‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 19. IX. 1900.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Germanisten Richard Maria Werner (1854-1913): "Ihr neues Buch - Vollendete und Ringende - wird gewiß seine Leser erfreuen, wie ich es selbst berichten kann; aber als einer, den Sie zum Gegenstand Ihrer liebevollen Darstellung genommen, muß ich Ihnen noch überdies meinen herzlichen Dank aussprechen. Schon damals als Ihr Aufsatz in der Prager Zeitung alles, was über die Grazer Novellen geschrieben wurde, an liebevollem Eingehen in den Inhalt des Werkes übertraf, mußte ich Ihnen mit Freuden und auch gerührt danken; jetzt wo es in bleibender Form seine Stelle in Ihrem Buche einnimmt [...], muß ich ihn wiederholen [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - R. M. Werner war Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Lemberg, veröffentlichte u. a. einen "Abriß der Poetik und Stilistik" (1892) und gab Tagebücher (1903), Briefe (1904-07) sowie eine historisch-kritische Werkausgabe (1911-13) Friedrich Hebbels heraus.‎

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‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 5. III. 1912.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit bestem Dank habe ich Ihre drei Styriaca-Aufsätze in Empfang genommen und unserer Landesbibliothek einverleibt. Den fehlenden habe ich durch eine hiesige Buchhandlung bei Perthes bestellen lassen [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet. - Mit Stempel der Steiermärkischen Landesbibliothek.‎

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‎Fischer, Wilhelm, Schriftsteller (1846-1932).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Graz, 10. VII. 1883.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor: "Meinen pflichtschuldigsten Dank für die Kritik des 'Anakreon'. Sie wissen es vielleicht und glauben es mir auch, daß mich fachlicher Tadel nie verletzt, Strenge sogar erfreut. Denn diese letztere weist zurück auf den Gehalt des Kritikers und gibt dessen Anspruche, dort wo er anerkannt, den rechten Klang. Aber Sie waren ja auch milde [...]". - Fischer, von 1901-19 Direktor der Steiermärkischen Landesbibliothek, war eine der zentralen Persönlichkeiten des Grazer literarischen Lebens ("Fischer-Graz" galt über Jahre hinweg als eine feste Wendung) und Obmann des Steirischen Schriftstellerbundes. Sein Erstlingswerk, die Novelle "Eine Sommernachtstragödie", erschien 1872, mit den "Grazer Novellen" (1898) gelang ihm der literarische Durchbruch. Der Entwicklungsroman "Die Freude am Licht" (1902) begründete seinen Ruhm als Grazer Stadtpoet.‎

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‎Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Bad Gleichenberg, 31. VII. 1966.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89.‎

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‎Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Gleisdorf, 22. VIII. 1913.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seinen Vater, den Bankdirektor Ludwig Fischer-Colbrie, dem er für Sonntag seine Ankunft in Lambach ankündigt. - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89. - Beiliegend eine weitere an L. Fischer-Colbrie gerichtete Bildpostkarte einer nicht identifizierten Verfasserin namens Thea oder Dorothea.‎

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‎Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Linz, 9. II. 1956.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: "Im vergangenen Sommer war ich übrigens in Vorau [Weselys Wohnort], von dessen Kloster ich sehr große Eindrücke empfing, wenn auch der Aufenthalt leider nur kurz bemessen war. Ich war nämlich Teilnehmer einer von der Kurdirektion Gleichenberg veranstalteten Gesellschaftsfahrt [...]". - Von 1926 bis 1930 als freier Schriftsteller lebend, war Fischer-Colbrie später im Amt der oberösterreichischen Landesregierung in verschiedenen Referaten und seit 1947 am Institut für Landeskunde am oberösterreichischen Landesmuseum Linz tätig; 1960 trat er als Amtsrat in den Ruhestand. Für sein literarisches Werk, das vorwiegend liedhafte Naturgedichte, Erzählungen, Dramen und kritische Essays umfaßt, wurde er mehrmals ausgezeichnet, 1961 erhielt er den Theodor-Körner-Preis und den Adalbert-Stifter-Preis. Vgl. Kosch V, 151 und Giebisch-G. 89.‎

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‎Fischer-Colbrie, Arthur, Schriftsteller (1895-1968).‎

‎Zeitungsausschnitt mit eigenh. Widmung u. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 84:233 mm. Mit ms. beschr. Kuvert. Herrn Schuldirektor Josef Wesely mit besten Dank für das aufmerksame Bedenken.‎

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‎Fischer-Colbrie, Arthur; österr. Schriftsteller (1895-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte m. Unterschrift.‎

‎Linz, 31. VII. 1965. 2 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎?Ich danke dir bewegten Herzens für diese Würdigung [in der Süd-Ost-Tagespost], aus der so viel echte Liebe an meiner Dichtung spricht. Ganz besonders freut es mich, daß Du meine Verbundenheit mit der Steiermark so schön betonst [...]?.‎

Bookseller reference : 64428

‎Fischer-Dieskau, Dietrich, Opernsänger und Musikschriftsteller (1925-2012)‎

‎Große Presse-Porträtfotografie (DG/du Vinage) mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 24 x 18 cm. 1 Seite.‎

Bookseller reference : 57848

‎Fischer-Frey, Johanna , Sängerin (1867-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1895.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Erkundigt sich, ob der Abdruck eines von ihr an Hrn. Strauch gesandten Briefes für die Zeitung von Interesse wäre. - Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier “reichliche Förderung seitens der Direktion” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und “war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut” (ebd.). - Beiliegend eine Bildpostkarte von fremder Hand zum Jahreswechsel 1901/11. - Der Brief mit Abklatschspuren der Bildpostkarte. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Fischer-Frey, Johanna, Sängerin (1867-1907).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. Wien, 11. III. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier "reichliche Förderung seitens der Direktion" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und "war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut" (ebd.).‎

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‎Fischhof, Adolf, Arzt und Politiker (1816-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. VII. 1865.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für Gustav von Schlesinger an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herr Schlesinger früherer Redacteur des 'Wiener Lloyd' wünscht an Sie empfohlen zu sein. Er hat während seiner Redactionszeit mannhaft die Idee des Ausgleichs mit Ungarn vertheidigt und in seinem Journale die ersten Artikel aus dem Déakschen Lager gebracht, welche eine Lösung herbeizuführen geeignet waren [...]". - Fischhof war Sekundärarzt im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Politisch trat er während der Märzrevolution 1848 hervor, als er Preß-, Lehr- und Lernfreiheit, Geschworenengerichte sowie die nationale Verständigung der österreichischen Völker aufgrund freier Vereinbarungen forderte. Er zählt zu den führenden Repräsentanten des Liberalismus in Österreich. Nach der Aufhebung des Reichstags kam er in Untersuchungshaft, wurde freigesprochen, 1867 amnestiert und wieder mit vollen Bürgerrechten ausgestattet.‎

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‎Fischhof, Adolph, ungarisch-österr. Schriftsteller und Politiker (1816-1893).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Emmersdorf, 31. VIII. 1884.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Gar niemanden täuschen wir so oft und so mühelos, wie uns selbst. Ist ja auch Niemand so leichtfertig im Vertrauen zu uns, als wir es sind". - Die Gründung einer deutschen Volkspartei zusammen mit Robert von Walterskirchen scheiterte 1882, woraufhin sich Fischhof aus dem politischen Leben zurückzog. - Minimal stockfleckig. Mit der Spur einer alten Faltung.‎

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‎Fischhof, Adolph, ungarisch-österr. Schriftsteller und Politiker (1816-1893).‎

‎Eigenh. Visitkarte. Emmersdorf ["E."], 3. IX. 1889.‎

‎10 Zeilen. Visitkartenformat. Auf lithogr. Visitenkarte "Dr. A. Fischhof": "beehrt sah, Ihnen, verehrte Frau, Früchte von einem Bauern seines Gartens und Blümlein zu senden die er selbst gepflückt und aneinander gereiht. Dem Fräulein Tochter ist eine kostbare Blumen-Vase gewidmet ... Wärmsten Gruß an Ihren Hochgeehrten Herrn Gemaal und die lieben Kinder alle [...]". - Verso etwas fleckig.‎

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‎Fischhof, Josef, Musiker (1804-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. X. 1851.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Schon längst wäre es meine angenehmste Pflicht gewesen, Ihnen auf das herzlichste für die werthvolle, höchst interessante Zusendung Ihrer Dichtungen zu danken, hätte ich nicht durch die mühvolle Arbeit meines Berichtes über die Londoner Ausstellung und durch ein Ereigniß, das sich Ihnen auf der 3ten Seite lithographiert darstellt eine so entschuldigbare Abhaltung gehabt […]". - Auf Briefpapier mit der gedr. Notiz "Professor J. Fischhof und Ernestine Spitzer als Verlobte". - Der Schüler von Anton Halm und Ignaz von Seyfried wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als Meister der klassischen Wiener Klavierschule und als einer der bedeutendsten Pianisten seiner Zeit; er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"[Über das Transponieren]". 2 Manuskripte (davon 1 eigenh. und 1 in Abschrift von fremder Hand mit umfangreichen Annotationen und Erweiterungen durch Fischhof). O. O. u. D.‎

‎I: 21½ SS. auf 11 Bll. Gr.-4to. - II: 63 SS. auf 32 Bll. Folio. Stark bearbeitetes, unvollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren. Die Fassung Nr. I dürfte hierbei als Grundlage für Fassung Nr. II gedient haben, doch weist diese (wie aus folgender Gegenüberstellung der einzelnen Kapitel ersichtlich) nicht allein vom Umfang sondern auch vom Inhalt her deutliche Unterschiede auf. - I: 1. "Uiber den Bau der diatonischen Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zu einander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Vorkommniße [!]". 10. "Andere Vortheile" (alle Zitate von S. 5). - II: "Die Transpositionslehre zerfällt in folgende Abschnitte": I. "Über den Bau der diat. Scala". II. "Intervalle". III. Verwand[t]schaft der Töne". IV. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". V. "Schlüssel". V.1. "deren Verhältnisse zueinander". V.2. "Populäre Erklärungsmethoden". V.3. "deren Übersicht". VI. "Transponiren". VII. Unterschiede der älteren Schreibart v. der neuen". VIII. "Transposition für andere Instrumente". IX. "Erfahrungssätze, die Erleichterungen bezwecken" (alle Zitate von S. 9). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"[Über das Transponieren]". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎18 SS. auf 9 Bll. Gr.-4to. Mit einer weiteren Entwurfsfassung (A) und einem separaten Entwurf zu Kapitel 5 ("Uiber die Schlüssel", B). Stark bearbeitetes, vollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren: "Ich habe es für nothwendig erachtet, Manches vorzustellen, worüber in den gewöhnlichen Klavierschulen zu wenig oder gar Nichts gesagt ist, und welches doch Jedem, der transponiren will, zu wissen nöthig ist. Hier folgt die Uibersicht der Gegenstände, wie sie der Reihe nach in Folgendem erörtert werden" (S. 3.).Die nun folgenden 10 Kapitel sind mit Ausnahme des siebten (von diesem nur die Überschrift) und zehnten (fehlt ganz) wohl vollständig hier erhalten (das neunte Kapitel wohl nur teilweise): 1. "Uiber den Bau der Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zueinander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Angelegenheiten". 10. "Andere Vortheile". - Beiliegend eine unvollständige bzw. auch möglicherweise in sich abgeschlossene frühe Entwurfsfassung des Manuskripts (A; 8 SS. auf 4 Bll. sowie ein 4seitig beschriebenes Doppelblatt mit Notizen und Entwürfen), das diesem gegenüber ein irrtümlich mit "12 [recte: 11] Entwicklung der Transposition" bezeichnetes Kapitel aufweist, sowie eine frühere Fassung von Kapitel 5 (B; 4 SS. auf Doppelblatt). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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‎Fischhof, Joseph, Musiker und Musikpädagoge (1804-1857).‎

‎"Vorhalle" und "Als Vorwort". 2 eigenh. Vorlesungsmanuskripte. O. O. u. D.‎

‎I: 8 SS. auf 4 Bll. 4to. - II: 17½ SS. auf 12 Bll. Wendet sich das erste Manuskript - die "Vorhalle" - expressis verbis an "m[eine] l[ieben] Z[uhörer]", so kommen diese im zweiten Manuskript - betitelt mit "Als Vorwort | Anmerkungen u. Excurse" - als Adressat nicht vor, dürften aber dennoch, Tonfall und Duktus zufolge, dieser gewesen sein. - Beide Manuskripte dürften nicht vollständig sein oder einen jeweils in sich abgeschlossenen Teil einer Serie darstellen, die als solche nicht überliefert ist. - Die "Vorhalle" stellt eine weit ausholende Einleitung zur "Geschichte derjenigen Kunst" dar, "die die Meister v. Ihnen als Lebenszweck erwählt"; als Vorwort bietet einen nicht minder weitläufigen Überblick über Vokalmusik, Philosophie der Musik, Versuche zur Gliederung der Musik in geschichtliche Epochen (nach F. W. Marpurg, vgl. S. 9) u. a. m. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [...] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.‎

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