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Number of results : 71,419 (1429 Page(s))

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‎GLAZIER Willard 1841 1906‎

‎Signature‎

‎The colorful soldier and adventurer chronicled his exploits in such popular books as "Down the Great River" 1887 covering his 3000-mile canoe voyage to locate the source of the Mississippi River "Capture Prison-Pen and Escape" 1865 covering his experiences in Confederate prisons "Three Years in the Federal Cavalry" 1870 "Battles for the Union" 1874 and "Heroes of Three Wars" 1878. Large signature clipped from the closing portion of a typed letter 5" X 2" n.p. n.y. Blue typed "Very truly yours" and bold flamboyant signature. Very good. Slight partial age toning. Comes with a small turn-of-the-century newsprint engraved portrait of Glazier. unknown‎

Bookseller reference : 20948

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€33.84 Buy

‎Glaß, Luise, Schriftstellerin (1857-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Altenburg, 16. XI. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Traue einer dem andern. Wir reden dieselbe Sprache, wir haben dieselbe Vergangenheit. Dieselben Denker, dieselben Künstler verklären unsern Festtag; dieselben Sorgen, dieselben Hoffnungen bedrücken und erquicken uns. Brüder sind wir und Vertrauen wird uns Erkenntnis geben und Kraft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Luise Glaß schuf Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Ihre Mädchenbücher, sogenannte Backfischromane, erschienen bis in die 1920er Jahre in zahlreichen Neuauflagen. Koslowsky 346.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎GLEAVE Tom 1908 93 and SIMPSON William 1914 2005‎

‎Signed Commemorative Envelope‎

‎Gleave was a famed R.A.F. fighter pilot shot down during the Battle of Britain and horribly burned -- which in turn made him famous as "Chief Guinea Pig" to famed New Zealand pioneering plastic surgeon Sir Archibald McIndoe; Simpson was a R.A.F. bomber pilot shot down over Belgium in 1940 suffering severe facial and hand burns -- and he too became famous as another of McIndoe's "guinea pigs." Signed Commemorative Envelope 7�" X 4�" n.p. cancelled on 20 July 1982. Fine. Left half is filled with a color cachet depicting Battle of Britain fighters above which is a portrait of Archibald McIndoe and the caption "41st Anniversary of the Guinea Pig Club 20 July 1982" with explanatory text at right describing the commemorative flight on which this envelope was carried. At upper right near the special circular Guinea Pig Club cancellation Gleave and Simpson each sign in blue ballpoint. Limitation statement on envelope verso notes this is #361 of 1026 signed covers and is signed by R.A.F. Project Officer D. Fullock. Accompanied by a 5�" X 3�" then-and-now black and white glossy photograph of Gleave and printed heavy stock informational cards about Gleave Simpson and The Guinea Pig Club. unknown‎

Bookseller reference : 37730

Biblio.com

Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€63.46 Buy

‎GLEDSON, John.‎

‎Poesia e Poética de Carlos Drummond de Andrade.‎

‎São Paulo, Livraria Duas Cidades, 1981. 4to.; 316 pp. Ejemplar con dedicatoria del autor. Cubiertas originales.‎

‎GLEEN Contance W. [ Jim Dine ]‎

‎Jim Dine Drawings‎

‎New York Harry N. Abrams 1985 In-4 Cartonnage toilé et jaquette illustrés‎

‎Edition originale de cette étude sur les dessins de Jim Dine, dont 163 - réalisés entre 1958 et 1984 - sont reproduits en noir et en couleurs. Interview de l'artiste, notes, bio-bibliographie et index in fine. Sur le titre, ENVOI AUTOGRAPHE signé et daté 2000 de Jim Dine à un ami parisien. TRES BON ETAT 0‎

Bookseller reference : 009779

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
[Books from Librairie-Galerie Emmanuel Hutin]

€200.00 Buy

‎Gleichen, Hans Ludwig Graf zu, Graf (gest. 1631)‎

‎Eigenh. U. O. O., 1597.‎

‎80 x 131 mm. Auf Trägerpapier.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€140.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1865-1947).‎

‎"Fürst und Dichter". Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎4½ SS. auf 6 (= 3 Doppel-)Blatt. 8vo. "Sie gingen in das Land der Erinnerungen. Der Fürst schritt voraus. Er trug eine glänzende Uniform mit vielen Orden, deren Gold und Steine im electrischen Licht der Festsäle einst freudig und ruhmvoll gefunkelt hatten, die aber jetzt im bleichen Glanz der Vergangenheit von Schritt zu Schritt weniger schimmerten. Anfangs verneigten sich die Schatten ehrerbietig vor dem Fürsten und flüsterten sich bewundernd Berichte seiner Thaten zu Ohren. Das freute ihn mit Recht, denn er hatte sein Leben grossen Dingen geweiht. Aber im Wandern fühlte er bald mit dem feinen Empfinden des Geistes, das er in Gegenden kam, in denen Niemand mehr wusste, wer er sei, und Manche ihr Nachbarn leise nach ihm frugen [...] Da sah er sich nach seinem Begleiter um. Von der Gestalt des Dichters ging ein harmonisches Klingen aus. Bald waren es sanfte, bald gewaltige Tonwellen, die alle Schatten andachtsvoll stimmten. Wie am Anfang der Wanderung ruhten die Blicke wieder bewundernd auf dem Fürsten, der vorher unbekannt durch die Reihen geschritten [...]". - Alexander Frh. von Gleichen-Rußwurm - der Sohn von Schillers Enkel, dem Maler Ludwig von Gleichen-Rußwurm, und somit Schillers Urenkel - hatte Kontakt zu u. a. Heinrich Mann und Friedrich Lienhard, "bemühte sich, die idealistisch-humanitären Ideen der Klassik weiterleben zu lassen, und war Biograph sowie Interpret Schillers. Er schrieb Dramen, Gedichte, Romane ('Vergeltung', 1902; 'Tragödie der Schönheit', 1914; 'Feinde ringsum', 1915; 'Die Macher und die Macht', 1915), Novellen sowie kulturphilosophische und kulturhistorische Abhandlungen; sein bekanntestes Werk ist 'Sieg der Freude. Eine Ästhetik des praktischen Lebens' (1909). 1880 stiftete er zusammen mit seinem Vater die Papiere des Schillerarchivs zur Gründung des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1865-1947).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Schloß Greifenstein in Bonnland, Unterfranken, 30. VII. 1900.‎

‎2¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ausdruck seines Bedauerns, sich nicht früher "mit den von Ihnen gestellten Fragen" beschäftigt haben zu können: "Jetzt habe ich dieses wohl gethan, vermag es aber nicht mich über den Werth oder Unwerth von Kunstschulen u. Akademien bestimmend auszusprechen, da ich diese ganzen Verhältnisse zu wenig kenne u. nie in der Lage war mich mit einer mir sehr fern liegenden Lehrtätigkeit zu beschäftigen. Ich glaube jedoch dem 'Freund' in dem Artikel über 'Hauptschulen' mich in vielen seiner interessanten Ausführungen mit meiner Meinung anschließen zu können [...]". - Alexander Frh. von Gleichen-Rußwurm - der Sohn von Schillers Enkel, dem Maler Ludwig von Gleichen-Rußwurm, und somit Schillers Urenkel - hatte Kontakt zu u. a. Heinrich Mann und Friedrich Lienhard, "bemühte sich, die idealistisch-humanitären Ideen der Klassik weiterleben zu lassen, und war Biograph sowie Interpret Schillers. Er schrieb Dramen, Gedichte, Romane ('Vergeltung', 1902; 'Tragödie der Schönheit', 1914; 'Feinde ringsum', 1915; 'Die Macher und die Macht', 1915), Novellen sowie kulturphilosophische und kulturhistorische Abhandlungen; sein bekanntestes Werk ist 'Sieg der Freude. Eine Ästhetik des praktischen Lebens' (1909). 1880 stiftete er zusammen mit seinem Vater die Papiere des Schillerarchivs zur Gründung des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€450.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1865-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Bildung zur Ehrfurcht, Absage der Scheelsucht macht Persönlichkeiten möglich und erlaubt deren Wirkung. Jedes Attentat gegen das Wesen der Persönlichkeit bedeutet Niedergang. Mächtig wirkende Persönlichkeiten auf allen Gebieten sind es, die einzig Deutschland Heil bringen Können [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Alexander von Gleichen-Rußwurm - der Sohn von Schillers Enkel, dem Maler Ludwig von Gleichen-Rußwurm, und somit Schillers Urenkel - hatte Kontakt u. a. zu Heinrich Mann und Friedrich Lienhard. "Seine schriftstellerische Wirksamkeit - bezeugt auch durch eine Fülle von Essays, die Herausgabe zahlreicher Werke der europäischen Literatur und Lebenskunst sowie durch Übersetzungen - füllt die Jahrzehnte von 1900 bis etwa 1932, die Zeit also des Übergangs vom Ende des Alten Europas in die Massengesellschaft" (NDB VI, 445f). Ein Gerichtsverfahren in den 1920er Jahren brachte ihm den Beinamen "Mäusebaron" ein: Alexander von Gleichen-Rußwurm hatte versucht, mittels Versicherungsbetrugs durch den angeblichen "Verlust" einer wertvollen und sehr langen Perlenkette seiner Schulden Herr zu werden; er hatte anstelle der Kette eine Maus verpackt, die sich aus dem Paket in die Freiheit fressen sollte, allerdings beim Adressaten tot einlangte. Koslowsky 136.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€550.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Emilie von, jüngste Tochter von Friedrich und Charlotte Schiller (1804-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Emilie vGleichen") Würzburg, 23. VII. 1850.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Offizier und Schriftsteller Joseph Christian von Zedlitz (1790-1862) mit Nachrichten über ihren Gesundheitszustand, einen bevorstehenden Kuraufenthalt in Kissingen und ihre Lektüre: "Wie geht es Ihnen verehrtester Herr von Zedlitz? Ich kann nicht länger dem Wunsche meines Herzens widerstehen einmal wieder um directe Nachrichten zu bitten während wir uns an Ihren Poesien erfreut haben. Mich überfiel am 9. Mai eine schwere Entzündungskrankheit, die Aerzte hielten mich einige Stunden für lebensgefährlich krank, mein Mann auf dem Wege nach Weimar in Schiller Goethe Correspondenz Angelegenheiten von meinem Bruder hier abgeholt wurde schleunigst zurückgerufen, um gerade im Entscheidungsmoment meiner Krankheit zurückzukehren [...] Nun genug von mir. Als ich wieder lesen konnte brachte mir mein lieber Mann Ihren Nordischen Sagen, die mich sehr erfreuten, Ihre Lieder worin mich die Worte an den jugendlichen so früh dahingeschiedenen Freund tief ergriffen u. wahrhaft rührten [...]". - Zedlitz' "Altnordische Bilder" waren in diesem Jahr im Cotta'schen Verlag erschienen. - Tadellos erhalten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€1,200.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Emilie von, jüngste Tochter von Friedrich und Charlotte Schiller (1804-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Emilie von Gleichen / geb. von Schiller"). Greifenstein ob Bonnland, 13. VIII. 1844.‎

‎1 S. 8vo. An einen Baron, dessen Bitte um ein Autograph Friedrich Schillers sie nachkommt: "Möchte dieses Billet meines seligen Vaters an die Mutter Ihren Wünschen entsprechen, und Sie dabei auch der Tochter freundlich gedenken, welche diese ihr unendlich werthen Zeilen nur Ihren [dies unterstrichen] Händen übergibt. Es war mir eine unendliche Freude Sie wieder zu sehen. Erhalten Sie uns eine freundliches Andenken in Ihrem Herzen [...]". - Mit geringf. Tintenabklatsch und kleiner Sammlernotiz von alter Hand "Schillers Tochter"; stellenweise gering fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€750.00 Buy

‎Gleichen-Rußwurm, Schriftsteller, Urenkel Schillers (1865-1947)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 29. X. 1915, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit der Übersendung von zwei Beiträgen für die "Zukunft" und eines Exemplars seines Romans "Die Macher und die Macht" (1915), der "vielerlei Selbsterlebtes aus dem Jahr vor Kriegsausbruch enthalte [...]" - Kleine Randläsuren.‎

Bookseller reference : 43658

‎Gleichmann von Oven, Alexander, Ruderer (1879-1969).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "'Ora et labora'. Wenn das deutsche Volk in seiner gesamten Einheit sich diesen Wahlspruch zu eigen macht und danach handelt, dürfte für Deutschlands Zukunft kein Zweifel bestehen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€320.00 Buy

‎Gleim, Johann Wilhelm Ludwig, deutscher Dichter (1719-1803).‎

‎5 Pachtbriefe des Domkapitels Halberstadt mit eigenh. U. Halberstadt, 1751-1798.‎

‎Sammlung von 5 Pachtbriefen von Schreiberhand mit Gleims eigenh. U. sowie einem Pachtbrief zwischen Gleim und Friedrich Heinen ohne Unterschriften. Zus. 37 SS. Beiliegend eine bis 1702 zurückreichende Sammlung von weiteren 28 Pachtbriefen des Domkapitels von Halberstadt (zus. ca. 140 SS.). Zumeist Stempelpapier; zahlreiche, teils papiergedeckte Siegel. Folio. Bemerkenswerte, ein knappes Jahrhundert umspannende Sammlung von Halberstädter Domstiftsarchivalien, vielfach aus der Zeit des Dichters Gleim als Domsekretär (Verwalter), davon fünf von Gleim selbst unterfertigt (drei außerdem von seinem Freund, dem Domdechanten E. L. Spiegel von Desenberg, gest. 1785, vgl. ADB XXXV, 146-149) und ein weiterer mit unmittelbarem Bezug zu Gleim. Durchgehend handelt es sich um Verträge des Domkapitels über die Verpachtung seiner Ländereien. Die Kontrakte sind gesiegelt und unterschrieben von den verschiedenen jeweils zuständigen Domdechanten. - Dem Maurermeister Böhm werden Äcker aus dem Besitz des Domkapitels auf 3 Jahre verpachtet (5 SS., Unterschriften des Domdechanten Bousch und des Domsekretärs Gleim, 18. VI. 1751), dem Halberstädter Bürger August Friedrich West 14 Morgen Acker auf 6 Jahre (4½ SS., Unterschriften Gleims und des Domdechants Ernst Ludwig Frhr. von Spiegel zum Desenberg, 16. Feb. 1773); der Ascherslebner Brauerwitwe Anna Rosina Fischer werden 12 Morgen Acker verpachtet (6 SS., Datum und Unterschriften wie zuletzt); der Witwe Margarethe Juliane Helmholz geb. Kemnitz und ihrem Neffen, dem Cand. iur. Friedrich Heinrich Gottlieb Kemnitz, wird der örtliche Zehnthof "nebst zubehöriger Huth- und Trift-Nutzung" auf 6 Jahre verpachtet (11 SS., Unterschriften wie zuletzt sowie der Pächter, 10. März 1781); dem Ascherslebener Christian Kothe wird die etwa 22 Schock betragende Ernte des "Seegenkorns" (Kümmel) auf 6 Jahre verpachtet (2 SS., Unterschriften Gleims und des Domdechants sowie Kothes, 3. Mai 1798). 1768 verpachtet Gleim als "Possessor" der Vikarie St. Petri und Pauli 30 Morgen Land auf 6 Jahre (7½ SS., 20. Feb. 1768, ohne Unterschriften). - Gleims Gedichtsammlung "Versuch in Scherzhaften Liedern" (1744f.) gilt als eines der bedeutendsten frühen Dokumente der deutschen Anakreontik. Seine "Romanzen" (1756) wirkten auf die Balladendichtung der Sturm-und-Drang-Generation; seine Fabeldichtungen sind bis heute in Schulbüchern zu finden. Überragende Bedeutung besitzt er bis heute als Mäzen, Sammler und Vertreter des Freundschaftskults seiner Zeit: als Gleim 1747 als Verwalter nach Halberstadt kam, schuf er hier, getragen von einer sozialethisch orientierten Freundschaftsidee, mit seinem Netzwerk schriftstellerischer Kommunikation neues ein literarisches Zentrum Deutschlands. - Interessantes Material zur Wirtschaftsgeschichte des Stiftes Halberstadt und und der zugehörigen Region im 18. Jahrhundert. "Der Geist, in dem das Stift geleitet wurde, blieb [...] bis zu Gleim's Tode im Jahre 1803 im wesentlichen unverändert. Man kann daher die ganze letzte Periode des 1807 aufgehobenen protestantischen Stiftes wohl die Gleim'sche nennen" (ADB XXXV, 149).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Gleim, Johann Wilhelm Ludwig, Dichter (1719-1803).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halberstadt, 10. X. 1783.‎

‎1 S. 8vo. An seinen Verleger und Drucker Johann Gottlob Immanuel Breitkopf (1719-94) in Leipzig: "Ich bitte, so gleich nach Empfang dieses an die Buchhandlung der Gelehrten abliefern zu laßen: 400 Exemplare meiner Episteln; weil ich gern sehe, wenn noch auf dieser Meße dieselben debitiret werden könnten; der Laden Preiß ist gesetzt auf 8 ggr. für 10 Exemplare 2 rth. 12 gr. [...]. Wären die bestellten 500 Exemplare noch nicht brochirt, so laße mir gefallen, daß 600 Exemplare geliefert werden an die Buchhandlung der Gelehrten, und nur 300 Exemplare brochirt hieher an mich bald möglichst, denn ich habe schon lange darauf gewartet. Nächstens sende zum Dank die Romanzen! Ich wünsche vollkommenes Wohlergehen meinem lieben hochgeschätzten Breithaupt [...]". - Etwas braunfleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€2,500.00 Buy

‎Gleispach, [Karl Josef Graf von], Landeshauptmann der Steiermark (1811-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Umschlag beiliegend. Johnsdorf [Brunn], ["15. VIII. 45"].‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-8vo. Umschlag (135 x 62 mm). An "Comte Feri de Rothkirch, chambellan et act. à Gratz": "Ich schreibe Dir im letzten Augenblick um Dich zu bitten mich altaglich, d. h. bis Montag (4 Uhr Nachmittags, wo auch die kleine Post aufgegeben werden muß) wissen zu laßen, ob dies Vermögens-Bekenntniß einfach oder im dupplo, oder mit Abschrift oder rubrick et cet versehen seyn muß [...] Empfehle mich Deiner gütigen Familie auf's herzlichste, sage August ich lasse für seine Nachfrage danken, vor 10 Tagen glaube ich kaum in die Stadt zu kommen [...]". - Geispach zog sich 1841 auf seine Güter zurück (ÖBL). - Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. Schwarze Siegelreste. Umschlag mit kl. Ausriss durch Brieföffnung. Sammlernotiz in Blei.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Gleispach, Johann Gf. zu, Politiker und Jurist (1840-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 21. III. 1875.‎

‎¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Indem ich Ihnen 37 fl 40 kr übersende, ersuche ich Sie mir beiliegende Rechnung saldirt rücksenden zu wollen [...]". - Der Vater des Juristen Wenzeslaus Gleispach, Begründer des Universitätsinstituts für Strafrechtswissenschaft und Kriminalistik, war als Jurist, deutsch-liberaler Politiker und Präsident des Oberlandesgerichts in Graz, von 1895 bis 1897 auch als Justizminister tätig. Verdienste erwarb er sich um die Anlage der steiermärkischen Grundbücher und den Bau des Grazer Justizgebäudes. - Ohne die erwähnte Rechnung.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Gleispach, Johann Nepomuk Graf von, Jurist und Justizminister (1799-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. VIII. 1892.‎

‎3 SS. 8vo. Kündigt einen Besuch des Justizministers Friedrich Schönborn in Graz an und bittet bittet den namentlich nicht genannten Adressaten um ein Quartier für den Gast.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Gleispach, Johann Nepomuk Graf von, Jurist und Justizminister (1799-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. II. 1886.‎

‎1 S. 4to. Notiz mit 4 weiteren Unterschriften.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Gleitz, Karl, Komponist und Musikschriftsteller (1862-1920).‎

‎"Richard Strauß und der Symbolismus". Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎13 SS. auf 13 num. Bll. Folio. "Ich habe in einem einführenden Artikel zu meiner symph. Dichtung 'Fata Morgana' (Berliner Signale No 1) den Symbolismus in der Musik kurz berührt und dabei Richard Strauß erwähnt, und bin natürlich wie das nun einmal bei kurzen Erwähnungen meistens der Fall ist, mißverstanden worden. Man wirft mir vor, ich hätte die symph. Dichtungen von Richard Strauß für Verirrungen erklärt. Da ich es aber für keine Ehre halte, als ein Gegner der Strauß'schen Musik zu gelten, so möchte ich mich gegen diesen Vorwurf verwahren. Wörtlich habe ich am Schlusse meines Artikels folgendes gesagt [...]". - Karl Gleitz studierte am Leipziger Konservatorium und an der Musikhochschule in München bei Josef Gabriel Rheinberger. Später ging er nach Berlin, wo er sich in Privatstunden weiterbildete und auch Erfolge als Komponist feiern konnte. Seit 1902 war Gleitz in Hamburg und Kiel als Musiklehrer tätig. Sein Werk umfaßt Lieder, Klavierstücke und symphonische Dichtungen. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€2,600.00 Buy

‎Glickh, Rudolf, Cellist und Komponist (1864-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Wien, 22. XII. 1904.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit ah. adr. Kuvert. An den Komponisten und Musikschriftsteller Kamillo Horn: "Sowohl in meinem, als auch im Namen Liebings sage ich Dir für die geschriebenen, sowie für die gedruckten Zeilen innigsten Dank. Es war mir eine grosse Freude, Dir dienstbar sein zu können u. Deine Zufriedenheit zu erringen [...]". - Rudolf Glickh war Schüler von Ferdinand Hellmesberger gewesen und wurde nach längeren Konzertreisen und diverser Lehrtätigkeit Mitglied der Hofkapelle. 1917 übernahm er die Leitung des Liebigschen Musikinstitutes und lehrte und leitete später die Musikschule Schubert. Zudem war Glickh als Musikreferent für die "Wiener Theater- und Fremdenzeitung" und die "Deutsche Kunst- und Musikzeitung" tätig und trat als Komponist verschiedenster Gattungen an die Öffentlichkeit. Vgl. ÖBL II, 8. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Gliksman Alain.‎

‎LES SOLITAIRES DE L'ATLANTIQUE DE LA VICTOIRE A MA DEFAITE. ( avec Envoi autographe signé de l'auteur )‎

‎Paris, éd. Maritimes et d'Outre-mer, 1968, un volume in 8 cartonnage éditeur illustré, nombreuses photographies; haut de la coiffe supérieure un peu fendillé, sinon bon état. Envoi autographe signé de l'auteur‎

Bookseller reference : 7414

Livre Rare Book

Librairie Mahieu
Jouarre France Francia França France
[Books from Librairie Mahieu]

€28.00 Buy

‎GLISSANT (Edouard).‎

‎Le quatrième siècle.‎

‎Paris Gallimard, coll. "L'imaginaire" 1990 1 vol. broché in-12, broché, 297 pp. Envoi de l'auteur à Georges-Emmanuel Clancier, "cette épopée du pays antillais". En belle condition.‎

Bookseller reference : 91127 ISBN : 2070719626

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€50.00 Buy

‎GLISSANT (Edouard).‎

‎Le quatrième siècle.‎

‎Paris Gallimard, coll. "L'imaginaire" 1990 1 vol. broché in-12, broché, 297 pp. Envoi de l'auteur à Georges-Emmanuel Clancier, "cette épopée du pays antillais". En belle condition.‎

Bookseller reference : 91127 ISBN : 2070719626

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€50.00 Buy

‎GLISSANT Edouard‎

‎La cohée du lamentin - Poétique V‎

‎Gallimard, Paris 2005, 14x20,5cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Envoi autographe signé d'Edouard Glissant à Charles Dobzynski. Agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 61479

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€150.00 Buy

‎GLISSANT Edouard‎

‎Le quatrième Siècle‎

‎Seuil, Paris 1964, 13,5x20,5cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers, un des exemplaires du service de presse. Agréable exemplaire. Envoi autographe signé d'Edouard Glissant à Francis Ambrière. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 78079

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€180.00 Buy

‎Globokar, Vinko, Komponist (geb. 1934)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit Widmung und U.‎

‎o.J. Paris, 12. XII. 1993, Qu.-4°. 1 Seite.‎

‎Vinko Globokar (* 7. Juli 1934 in Anderny, Frankreich) ist ein slowenischer Posaunist und Komponist. Vinko Globokar wuchs in Tucqueugnieux auf, einem von slowenischen Emigranten geprägten Dorf im lothringischen Bergbaugebiet. Die Eltern waren Slowenen. Der Vater arbeitete als Bergmann und sang im slowenischen Dorfchor. Globokar hörte slowenische Volksmusik, erhielt Klavierstunden bei einem slowenischen Lehrer - und wurde in der Schule mit der französischen Sprache und Kultur vertraut: Das Spannungsfeld zwischen zwei Kulturen prägte seine Kindheit. Von seinem 13. bis zum 21. Lebensjahr lebte Globokar in Ljubljana (Slowenien), wo er als Jazzmusiker unter Bojan Adami? debütierte. Ab dem Jahr 1949 studierte Globokar am dortigen Konservatorium Posaune und wurde ein Jahr später Mitglied des Rundfunk-Jazzorchesters. 1955 bis 1959 setzte Globokar sein Posaunenstudium am Conservatoire de Paris bei André Lafosse fort. Er spielte in jenen Jahren in einer Reihe von Ensembles und Studio-Orchestern Musik verschiedener Stilrichtungen, vom Jazz bis zur Symphonie. 1960-63 schloss er ein vierjähriges privates Kompositions- und Dirigierstudium bei René Leibowitz an. Durch Leibowitz und seinen Kreis wurde Globokar auf den Anthropologen Claude Lévi-Strauss, auf Jean-Paul Sartre und andere aufmerksam, deren Denken ihn vielfältig anregte. Seine Bekanntschaft mit Luciano Berio führte Globokar 1964 nach Berlin, wo er zunächst bei Berio weiterstudierte. Nach einem Jahr als Mitglied des Center for Creative and Performing Arts in Buffalo/USA (1965/66) teilte er fortan seine Zeit zwischen Komponieren und Konzertieren. Seit 1968 unterrichtete Globokar an der Musikhochschule Köln Posaune und verlegte 1969 seinen Wohnsitz nach Köln. Im selben Jahr gründete er neben zusammen mit Michel Portal, Carlos Roqué Alsina und Jean-Pierre Drouet das freie Improvisationsensemble New Phonic Art, das mit seinem Spiel Maßstäbe setzte. Gegen Ende der 60er-Jahre wurde Globokar zunehmend bekannter und besonders geschätzt durch das Zusammenspiel seiner Fähigkeiten als Komponist und Interpret. 1973 ans Institut für akustische Forschung und Koordinierung (IRCAM) als Leiter der Abteilung vokale/instrumentale Forschung berufen, zog Globokar mit Beginn seiner Arbeit 1976 wieder nach Paris. 1979 verließ er das Institut und lebt seither in Paris als freischaffender Komponist und Posaunist. Er unterrichtete Komposition an verschiedenen Instituten und Universitäten in Europa und den USA. Gleichzeitig gilt er als führender Posaunist der zeitgenössischen Musik. Von 1983 bis 1999 war Globokar Professor für Kammermusik an der Scuola di musica di Fiesole (nahe Florenz). Die Originalität von Globokars Schaffen liegt zum einen in seiner Doppelrolle als Komponist und Interpret - der Komponist wird vom Interpreten zu klanglichen und spieltechnischen Neuerungen angeregt oder auf psychologische Fragestellungen, die Verhaltensweisen der Musiker betreffen, aufmerksam gemacht. Globokar komponiert Werke für Orchester, für kammermusikalische Besetzung und Chormusik. Neben seinen außerordentlichen Fähigkeiten als Posaunist, die viele zeitgenössische Komponisten beeinflussten (er spielte Uraufführungen von Werken von Luciano Berio, Mauricio Kagel, Karlheinz Stockhausen, René Leibowitz und Louis Andriessen), ist er auch ein Theoretiker der Avantgarde. Discours VIII für Quintett‎

Bookseller reference : 47023

‎Glocker, Ernst Friedrich, Geologe (1793-1858).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 24. II. 1853.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Herrn Präsidenten: "Sie haben mir eine große Freude gemacht! Die übersandten Schriften der geologischen Reichsanstalt der Kaiserl. Königl. apostolischen Majestät, deren 'glorreiche' Regierung Hl. Haidinger [d. i. der Geologe und Mineraloge Wilhelm von Haidinger, seit 1849 Direktor der k.-k. geologischen Reichsanstalt] auf allen Seiten preist, daß Einem Angst u. Bange wird, enthalten gerade das, was ich wünschte. Ich habe mich mit der Durchsicht so sehr als möglich beeilt und sende nun hier für jetzt die Jahrgänge 1850 und 1851 des Jahrbuchs der geol. Reichsanstalt mit den beiliegenden 3 Einzelabdrucken mit dem allergrößten Danke zurück. Erlauben Sie mir, den 3ten Jahrg. 1852, Nr. 1-3, so wie den 1sten Band der Abhandlungen derselben Anstalt, noch einige Tage zur Benützung behalten zu dürfen. Mit dem gewünschten Krystall will ich sehr gerne dienen, muß aber bemerken, daß die an beiden Enden zugespitzten alle nur sehr klein sind, die großen aber sind nur am einen Ende ausgebildet. Es wird das Beßte seyn, wenn ich Ihnen selbst Exemplare zur Auswahl überbringe, was in einigen Tagen geschehen wird. Wenn es nur solange Verzug hat! Meine Vorlesungen erfordern jetzt viele Zeit, da sie sich ihrem Schluße zuneigen [...]".‎

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‎Glockner, Hermann, Philosoph (1896-1979)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Gießen, 12. VI. 1935, 1 Seite.‎

‎An Sophie Rickert (geb. Keibel, 1864-1951) in Heidelberg, Bildhauerin, Ehefrau des Philosophen Heinrich Rickert und Freundin von Max und Marianne Weber, über einen geplanten Besuch und Lehrverpflichtungen: "[...] ich muß einen Lagervortrag vorbereiten; werde überhaupt ab übermorgen 3 Tage lang auf der Burgruine Gleiberg mit den Studenten sein [...]". - Glockner habilitierte sich 1924 bei Rickert in Heidelberg, war von 1933 bis 1949 Professor an der Universität Gießen. Der Neuhegelianer stand dem Nationalsozialismus nahe.‎

Bookseller reference : 51373

‎Glockner, Hermann, Philosoph (1896-1979)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Freiburg im Breisgau, 16. VI. 1934 (Poststempel), 1 Seite.‎

‎An Heinrich Rickert in Heidelberg, über einen geplanten Besuch auf der Rückreise von Freiburg: "[...] Freiburg ist wunderschön [...]". -? Glockner habilitierte sich 1924 bei Rickert in Heidelberg, war von 1933 bis 1949 Professor an der Universität Gießen. Der Neuhegelianer stand dem Nationalsozialismus nahe.‎

Bookseller reference : 51372

‎Gloeckner, Willi, Musikkritiker (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Oberursel bei Frankfurt, 24. VIII. 1905.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Zusendung einer "kurzen Besprechung der 'Lieder der Liebe' von S. v. Hausegger": "[...] Wie Herr Dr. Grunsky mir mitteilt, hat er mein Manuscript bereits Ihnen resp. Herrn Dr. Batka betr. weiterer Verfügung zugehen lassen [...]".‎

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Wien, AT
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‎Glossop Peter‎

‎Photograph of Baritone Peter Glossup Signed‎

‎1974. Original Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A very earnest 6" x 4" bust portrait of Giaiotti in costume signed on the front and nicely inscribed to Granger on the reverse and dated 1974. <br/> <br/> unknown‎

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‎Glossy, Blanka, Volksschauspielerin (1893-1952).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Die Tochter des Theater- und Literaturhistorikers Karl Glossy war von 1912 bis 1952 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und machte sich daneben als Volksschauspielerin und Interpretin des Altwiener Lieds einen Namen.‎

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‎Glossy, Blanka, Volksschauspielerin (1893-1952).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genanntes Fräulein: "Es würde eine aufrichtige und herzliche Freude für mich sein, wenn den reizenden Plauderstunden in Gastein ein Wiedersehen in Wien folgen würde! [...]". - Die Tochter des Theater- und Literaturhistorikers Karl Glossy war von 1912 bis 1952 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und machte sich daneben als Volksschauspielerin und Interpretin des Altwiener Lieds einen Namen.‎

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‎Glossy, Blanka, Volksschauspielerin (1893-1952).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 115 x 80 mm. Beiliegend Umschlag. An den Redakteur Rudolf Kalmar (1870-1940): "Leider gelang es mir gestern abends nicht Sie telefonisch zu erreichen und heute vormittags erhielt ich den Bescheid, dass Sie erst übermorgen teleph. zu sprechen wären. Ich muss Sie, sehr verehrter Herr Kalmar, herzlichst bitten zu entschuldigen dass ich heute nicht mitwirken kann eine unaufschiebbare Probe zu einer Aufführung in privatem Circel hindert mich daran […]". - Die Tochter des Theater- und Literaturhistorikers Karl Glossy war von 1912 bis 1952 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters und machte sich daneben als Volksschauspielerin und Interpretin des Altwiener Lieds einen Namen.‎

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‎Glossy, Karl, Bibliothekar und Museumsdirektor (1848-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. III. 1930.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "von einem Katarrh erholt und wieder am Schreibtisch erlaube ich mir zunächst für die gütige Übersendung der Abbildung von dem Kefermarkter Flügelaltar herzlichst zu danken. Über dieses Kunstwerk bin ich vor Jahren durch einen Vortrag belehrt worden, der mir das Bild wieder in Erinnerung gebracht hat. Von den Grillparzer Briefen, die ich dem Grillparzer Archiv der Stadt Wien zur dauernden Aufbewahrung übergeben habe, ist nur einer nicht gedruckt, der nun in dem diesjährigen Grillparzer-Jahrbuch erscheinen wird. Der Balzac Brief ist nur eine Abschrift, gibt aber Gelegenheit zur weiteren literarischen Forschung. Anschliessend erlaube ich mir ein Exemplar meiner letzten Arbeit mit der Bitte vorzulegen, dasselbe gütigst entgegenzunehmen […]". - Glossy trat 1882 als Kustos in die Wiener Stadtbibliothek ein und hatte 1890-1904 deren Leitung und die des Historischen Museums inne. Er veröffentlichte zahlreiche literatur- und theaterhistorische Arbeiten, die sich durch die hier erstmals zugrunde gelegten präzisen Archivforschungen auszeichnen. Als Museumsdirektor gestaltete G. u. a. Ausstellungen über Franz Grillparzer (1891) und Franz Schubert (1897). Er gehörte zu den Begründern der Grillparzergesellschaft, deren Jahrbuch er lange Zeit redigierte, und war seit 1904 Mitherausgeber der "Österreichischen Rundschau".‎

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‎Glossy, Karl, Literaturhistoriker (1848-1937).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 14. VI. 1907.‎

‎1½ SS. Gr.-4to. An den Musikwissenschaftler Richard Batka, Herausgeber der 1909 gegründeten Zeitschrift "Der Merker": "Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen nochmals herzlichst für die freundliche Aufnahme danke, die ich bei Ihnen gefunden habe. Mit großer Spannung sehe ich Ihrem Aufsatze über Schumann in Böhmen entgegen. Bezüglich des Gedichtes von Grillparzer möchte ich mir erlauben, Ihnen vorzuschlagen, die Herstellung der Clichés gefälligst in Prag veranlassen zu wollen; selbstverständlich für unsere Rechnung [...]". - Seit 1882 als Kustos der Wiener Stadtbibliothek tätig, war Karl Glossy von 1890-1904 als deren sowie als Leiter des Historischen Museums tätig. Zusammen mit August Sauer gab er 1879 eine Gesamtausgabe der Werke Ferdinand Raimunds heraus und veröffentlichte zahlreiche literatur- und theaterhistorische Arbeiten, die sich durch die hier erstmals zugrundegelegten präzisen Archivforschungen auszeichnen. Als Museumsdirektor gestaltete er u. a. Ausstellungen über Franz Grillparzer und Franz Schubert. Der Vater der Schauspielerin und Diseuse Blanka Glossy war Mitbegründer der Grillparzergesellschaft und redigierte auch lange Zeit deren Jahrbuch; seit 1904 war er zudem Mitherausgeber der "Österreichischen Rundschau". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Österreichischen Rundschau"; mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Glossy, Karl, Literaturhistoriker (1848-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1896.‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo und 6,8:10,5 cm. Mit 2 eh. adr. Kuverts. “Erlauben Sie mir Ihnen für die freundliche Anerkennung meines geringen Wirkens in Ihrem sehr interessanten Feuilleton über Bauernfeld den wärmsten Dank auszudrücken [...] (undat. Visitkarte). - Seit 1882 als Kustos der Wiener Stadtbibliothek beschäftigt, war Karl Glossy von 1890-1904 als deren sowie als Leiter des Historischen Museums tätig. Zusammen mit August Sauer gab er 1879 eine Gesamtausgabe der Werke Ferdinand Raimunds heraus und veröffentlichte zahlreiche literatur- und theaterhistorische Arbeiten, die sich durch die hier erstmals zugrundegelegten präzisen Archivforschungen auszeichnen. Als Museumsdirektor gestaltete er u. a. Ausstellungen über Franz Grillparzer und Franz Schubert. Der Vater der Schauspielerin und Diseuse Blanka Glossy war Mitbegründer der Grillparzergesellschaft und redigierte auch lange Zeit deren Jahrbuch; seit 1904 war er zudem Mitherausgeber der "Österreichischen Rundschau". Vgl. Kosch I, 666 und Czeike II, 557. - Beiliegend ein gedr. Faltblatt (im Querfalz gebrochen) mit der Bekanntgabe, daß von Wilhelm Rt. von Härtel ein Literarischer Verein gegründet wurde. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Glossy, Karl, Literaturhistoriker (1848-1937).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen Kapellmeister mit der Bitte, "dem Überbringer Herrn Custos des Historischen Museums der Stadt Wien Eduard Seis die bezeichneten Stücke aus Ihrer hoch interessanten Sammlung gegen Empfangsbestätigung auszufolgen [...]. - Seit 1882 als Kustos der Wiener Stadtbibliothek tätig, war Karl Glossy von 1890-1904 als deren sowie als Leiter des Historischen Museums tätig. Zusammen mit August Sauer gab er 1879 eine Gesamtausgabe der Werke Ferdinand Raimunds heraus und veröffentlichte zahlreiche literatur- und theaterhistorische Arbeiten, die sich durch die hier erstmals zugrundegelegten präzisen Archivforschungen auszeichnen. Als Museumsdirektor gestaltete er u. a. Ausstellungen über Franz Grillparzer und Franz Schubert. Der Vater der Schauspielerin und Diseuse Blanka Glossy war Mitbegründer der Grillparzergesellschaft und redigierte auch lange Zeit deren Jahrbuch; seit 1904 war er zudem Mitherausgeber der "Österreichischen Rundschau".‎

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‎Glossy, Karl, Literaturhistoriker (1848-1937).‎

‎Gedr. Visitkarte mit 3 eigenh. Zeilen. Wien, 1933.‎

‎1 S. 6,1:10 cm. Mit eh. adressiertem Kuvert. An den Wiener Industriellen Eugen Herz (1875-1944) “mit herzlichem Dank, hochgeehrter Herr Direktor, und der Bitte, ihm wohlgesinnt zu bleiben”. - Seit 1882 als Kustos der Wiener Stadtbibliothek tätig, war Karl Glossy von 1890-1904 als deren sowie als Leiter des Historischen Museums tätig. Zusammen mit August Sauer gab er 1879 eine Gesamtausgabe der Werke Ferdinand Raimunds heraus und veröffentlichte zahlreiche literatur- und theaterhistorische Arbeiten, die sich durch die hier erstmals zugrundegelegten präzisen Archivforschungen auszeichnen. - Eugen Herz war seit 1915 als kommerzieller und seit 1928 als leitender Direktor der Österreichischen Alpine Montangesellschaft tätig und vertrat die österreichische Eisenindustrie bei den internationalen Verbänden und europäischen Kartellen. Von 1930-33 auch als Vizepräsident der Wiener Handelskammer tätig, war Herz später Zensor der Österreichischen Nationalbank und Präsident des österreichischen Industriellenverbandes.‎

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‎Glot (Claudine) Lawrence Rasson‎

‎Il était une fois Morgane, Viviane, Mélusine, Ondine.‎

‎français Grand in-8 de 215 pp.; cartonné de l'éditeur. Riche illustration en noir et couleur de Lawrence Rasson. Exemplaire enrichi d'un dessin original signé de Lawrence Rasson et d'un envoi autographe signé de l'auteure.‎

‎GLOTZ Gustave‎

‎Mélanges‎

‎P.U.F., Paris 1932, 16,5x25,5cm, 2 volumes brochés.‎

‎Edition originale. Rare envoi autographe signé de Gustave Glotz à une proche : "... à Simone, bien affectueusement." Iconographie. Quelques petites rousseurs sans gravité, une tache claire sur le deuxième plat du second volume. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 45997

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Le Feu Follet
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‎Glover, Stephen, Komponist (1813-1870)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Chesham, 5. X. 1854, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Herrn wegen einer Vorlesung im "Mechanics' Institute". - Glover war ein bekannter Liedkomponist. - Montagespur mit kleinem Papierverlust im Innensteg.‎

Bookseller reference : 50965

‎GLOWACKI Janusz‎

‎Antigone à New York‎

‎Editions théâtrales, Paris 2005, 15x21cm, broché.‎

‎Nouvelle édition de la traduction française du chef d'oeuvre de Janusz Glowacki. Une adresse e-mail inscrite en marge de la dernière garde, agréable exemplaire. Rare signature manucrite datée de Janusz Glolwacki réalisée à Varsovie. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 82898

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Le Feu Follet
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‎GLOWACKI Janusz‎

‎Antigone à New York‎

‎- Editions théâtrales, Paris 2005, 15x21cm, broché. - Nouvelle édition de la traduction française du chef d'oeuvre de Janusz Glowacki. Une adresse e-mail inscrite en marge de la dernière garde, agréable exemplaire. Rare signature manucrite datée de Janusz Glolwacki réalisée à Varsovie. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Gluck, Christoph Willibald, composer (1714-1787).‎

‎Autograph letter signed ("Gluck"). Vienna, 29 Nov. 1776.‎

‎4to. 1 p. on bifolium. To his friend Franz Kruthoffer (1740-1815?), secretary at the Imperial Embassy in Paris and Gluck's de facto private secretary: a fine document of Gluck's shrewd business sense as well as of the high demand among librettists for music by the foremost composer of his age. For Kruthoffer's sake, Gluck promises to accomodate his publisher Peters with regard to royalties, but he makes it clear that in turn he will be asking extra voucher copies and will not let this one-off concession establish a precedent for future negotiations. Also, Gluck complains of the unsolicited opera librettos with which he is swamped by poets, and he forbids Kruthoffer to accept such submissions for him: "Wertester Freyndt / Ihren brief von 17 october habe rechtens Erhalten, in dem letzten Ersehe das begehren des Mr. [Johann Anton de] Peters, welches, weilen Er Ihr gutter freyndt ist, ich vor dieses mahl annehmen wiel, aber Etliche partitionen werde mir vor behalten, wie auch, das auß diesen wenigen, was Er geben wiel, keine consequentz vor zukünfftige opern gemacht wer den soll; der Courrier wiel abgehen, ich kan ihnen nichts mehr schreiben als Unser Compliments tres sinceres de la part de ma femme et de moi a vous, et a Mr. [Franz] de Blumendorff. Ich bitte ihnen auch kein pacquet an mich an zu nehmen Wo man mir wiel poesie schicken umb opern zu machen, dan ich werde grausamb desentwegen bombardirt [...]". - Folded horizontally, without an address: as mentioned in the text, the thrifty Gluck sent this letter - as most of his communications with Kruthoffer - by way of the diplomatic courier service just leaving Vienna for Paris. Kruthoffer has noted his response in the upper margin: "Beant. Paris am 18ten Dezember 1776". - Extremely rare, especially when signed (as Gluck, using the diplomatic mail, usually omitted his signature from his letters to Kruthoffer). Kinsky's 1927 edition of Gluck's correspondence with Kruthoffer noted the loss of a letter of this date; it was not published until 1932. - Provenance: in the "autograph collection of Mrs E[milie] Sch[aup] in Vienna" (cf. Komorn, p. 674) in 1932; in an unidentified "private collection" (cf. Badura-Skoda) in 1963. Includes old collection folder. Not in Kinsky (but cf. note p. 26). Not in Müller v. Asow (ed.), The Collected Correspondence and Papers of Christoph Willibald Gluck (1962). First published: Maria Komorn, Ein ungedruckter Brief Glucks, in: Zeitschrift für Musik 99 (1932), p. 672-675, at p. 674. Facsimile: Eva Badura-Skoda, "Eine private Briefsammlung", in: Festschrift Otto Erich Deutsch (Kassel 1963), p. 280-290, at fig. 5 and p. 282f.‎

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‎Gluck, Themistocles, Chirurg (1853-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Künste und die Wissenschaften blühen wieder in unserem deutschen Vaterlande. Naturforschung und Technik schaffen Wunder auf bisher ungeahnten Fundamenten, ärztliches Können läßt die Gesundheit erstarken [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Themistocles Gluck, der bis 1924 am Krankenhaus in Berlin-Wedding praktizierte, forschte richtungsweisend an den Grundlagen zu Operationen von Gefäß-, Knochen-, Muskel-, Sehnen- und Nerven-Defekten. - Mit kleinem Ausschnitt im Formularteil (Textverlust). Koslowsky 323.‎

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‎GLUCKSMANN (André).‎

‎Le discours de la guerre. Précédé de Europe 2004.‎

‎Paris Grasset 1979 1 vol. broché in-8, broché, couv. illustrée, 443 pp. Edition originale. Envoi autographe signé de l'auteur à Maurice Nadeau, "qui sait bien de quoi il s'agit". Très bon état.‎

Bookseller reference : 110802

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‎GLUCKSMANN (André).‎

‎Le discours de la guerre. Précédé de Europe 2004.‎

‎Paris Grasset 1979 1 vol. broché in-8, broché, couv. illustrée, 443 pp. Edition originale. Envoi autographe signé de l'auteur à Maurice Nadeau, "qui sait bien de quoi il s'agit". Très bon état.‎

Bookseller reference : 110802

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‎Gläser, Franz Josef, Komponist und Kapellmeister (1798-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 18. IV. 1840.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Stettin: "Indem ich Ihnen für Ihre freundliche Fürsprache meinen herzlichen Dank erstatte, ist es vor Allem nöthig, ehe ich eine weitere Entscheidung über unseren Gegenstand abgeben kann, daß ich mich von demselben überzeugen könne. Indem Sie mir daher das betreffende Buch auf einen Tag zur Durchsicht gefälligst anvertrauen wollen, so werde ich ungesäumt eine bestimmte Erklärung meines Vorhabens aussprechen. Jedenfalls aber gebe ich meine Antwort, daß ich für jeden Mißbrauch garantiere, und daß das Ganze wenn wir uns nicht vereinigen können von mir aus als ein Geheimnis betrachtet werden soll [...]". - F. J. Gläser war Theaterkapellmeister am Leopoldstädter Theater in Wien, von 1822 bis 1827 am Theater in der Josefstadt und anschließend bis 1830 am Theater an der Wien. In diesem Jahr wurde er Kapellmeister am Königstädtischen Theater in Berlin. - Kleinere Randschäden; papierbedingt etwas gebräunt.‎

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