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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, November 1889.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. "Keinem ist 'Eigenart' so wichtig als dem Schauspieler!" - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Mit vierseitigem Goldschnitt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief m. U. [Wien], o. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eh. Umschlag. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Die Rede welche ich am Grabe Gabillons sprach habe ich vorher nicht aufgeschrieben; ich wurde erst um 11 Uhr ersucht an Sonnenthals Stelle zu reden. Ich besitze also keine Aufzeichnung davon. Ich erinnere mich aber, daß ich, gleich nach dem Begräbniß, diese Rede Ihnen frisch aus dem Gedächtniß für d. Extrablatt aufzeichnete. Besitzen Sie das Manuskript noch? Oder könnten Sie mir ein Exemplar des damals erschienenen Extrablatts verschaffen worin diese Rede gedruckt war? Ich brauche Sie dringend […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Der Burgschauspieler Ludwig Gabillon (geb. 1825) verstarb am 13. Februar 1896. - Ernst Hartmann wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], o. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Gibt einer namentlich nicht genannten Adressatin Auskunft über seine vor 2 Jahren erstandenen Ruderboote: "Bedauerlicherweise bin ich an den beiden nächsten Sonntagen nicht in Wien und kann also leider nicht das Vergnügen haben Sie in nächster Zeit wegen der Boote persönlich zu sprechen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien], 1. V. 1901.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Wohl an die Schauspielerin Anna Kratz (1837-1918), bezüglich ihres 40-jährigen Jubiläums am Burgtheater: "Verehrte Landsmännin. | Ich sende Ihnen hier den poetischen Scherz, der sich gelesen wohl kaum so gut macht als in richtiger Stimmung angehört. Doch Sie wollten es. | Vierzig saure Dienstesjahre | Laß auch mich dir heut versüßen, | Pralines, Pariser Waaren, | Leg ich genießend dir zu Füßen. | Bühnenfreuden, Bühnenschmerzen | gleichen solchen Süßigkeiten; | Kurze Zeit dem Gaumen herzen, | dann - gewöhnlich Uebelkeiten. | Aber heut leb Illusionen! | Wie im ersten Bühnenkleid | Fühle dich auf Wolken thronen - | Aller Schein wird Wirklichkeit! | Wenn nach aber vierzig Jahren | Wir uns - ‚drüben' wieder finden […]". - Anna Kratz trat ab 1846 am Bonner Theater in Kinderrollen auf, war ab 1850 als Sängerin in Holland und in der Schweiz tätig, danach in Hamburg, Riga und Berlin. 1860 kam sie nach Wien ans Carltheater, daraufhin wurde sie von Laube ans Burgtheater engagiert (Debüt 1. Mai 1861). - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 12mo. "Lieber Alter, ich hab Herrn Hasemann mein Repertoire eingeschickt. Ich muß doch meine Rollen spielen, ich kann mich in Berlin nicht blamieren. Ich dachte mir gleich, dass er meine Stücke nicht besetzen kann, deshalb schrieb ich ihm sogleich. Zieh nur nicht die Sache so lang hinaus mit Hasemann, ich ahne es kommt nichts […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Für deine feinen, lieben und liebenswürdigen Worte herzlichsten Dank. Sag mir nur wieder mal so was ‚Angenehmes' - es ist lange nicht so unangenehm für mich wie du glaubst. Sechs Wiener Blätter haben meinen Namen nicht genannt bei Besprechung dieser Aufführung […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎90 x 115 mm. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Herzlichen Dank, lieber Edgar, für deinen Brief. Du kannst dir denken wie es mich freut wenn ich mal Jemanden gefalle und meine ehrliche Arbeit anerkannt finde. Wie eine Meute Hunde fallen die Wiener Clique-Kritiker jedes Mal über mich her. Leider ist eine so wichtige Macht wie die Presse in Händen dieser Schurken. Das Bild v. Cyrano kenne ich und danke dir herzlichst dafür […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Ich werde meine Osterwoche in Lussinpiccolo verbringen. Es wäre so nett wenn du auch ein paar Tage hinüber machtest,wie wir Sachsen sagen. Theurer als Lovrana wird es auch in Lussin nicht sein & das Segelboot zahle ich ganz allein! Also sei fesch! Ich gedenke am Samstag (d. 7ten) Abend von Wien abzureisen […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An Herrn Demuth: "Meine Frau und ich nehmen den innigsten Antheil an dem Schmerz der Sie beim Ableben Ihrer so allverehrten Frau betroffen hat und bitten Sie uns Fräulein Koberwein den Ausdruck unserer aufrichtigen Theilnahme hiermit entgegen zu nehmen […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎¾ S. 8vo. An einen Hrn Hille: "Falls ein Herr eine Karte bringt, + dieselbe auf einen andern Namen gestellt zu haben wünscht, so bitte ich das zu erledigen; oder falls ein Brief kommt an Dich, so bitte ich Dich ihn zu lesen [...]".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. IV. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten "Ober-Controlor": "Mit bestem Dank sende ich Ihnen das Formular zurück und habe kleine Änderungen eingefügt. Meinen Collegen gefällt diese neue Einrichtung sehr und auch Herr von Sonnenthal ist damit einverstanden [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 20. IV. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Meine glückliche Gattin beauftragt mich, Ihnen den herzlichsten Dank zu sagen für die so freundlichen und unverdienten Worte im Morgenblatt des neuen Fremdenblattes. Als ich ihr die liebenswürdige Beurtheilung des gestrigen Abends vorlas, war sie ganz seelig […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm. Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., [4. IV. 1900].‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich will meine Osterwoche in Lussinpiccolo verbringen und habe Edgar aufgefordert, auch ein paar Tage hinüber zu kommen. Ist Ihnen das recht? Theurer als in Lowrana [sic] wird es ja auch in Lussin nicht sein und vor unnöthigen Ausgaben werde ich ihn behüthen [...]".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Visitenkarte mit zwei eh. Zeilen und Datum. Wohl Wien, 12. III. 1879 und 20. I. 1889.‎

‎Zusammen (2½+1 =) 3½ SS. auf 3 Bll. 8vo und Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Es war mir unmöglich auf Ihr Telegram[m] an den Bahnhof zu kommen, da ich um ½ 2 Uhr eine Sitzung hatte, bei der ich unmöglich fehlen konnte und abends in der Büste spielen mußte. Das Repertoire sei also vorläufig folgendermaßen festgestellt [...] Ich kann die Büste nicht mehr rückgängig machen, da Frau Mitterwurzer die Rolle extra für dies Gastspiel gelernt hat und sicher sehr gefallen wird [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Der Brief auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf und einer vertikalen Knickfalte; die Visitenkarte leicht gebräunt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, November 1880.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[>]G. H. Lewes sagt: Hundert verschiedene Laute werden sich bei derselben Gelegenheit, z. B. bei der Nachricht vom Tode eines geliebten Wesens, auf hundert verschiedene Weisen benehmen; werden ihrer Gemütsbewegung durch verschiedene Blicke und Gesten Ausdruck geben. - Der Schauspieler muß eine Auswahl treffen. Er muß typisch sein. Seine Ausrucksweise muß derartig sein, daß sie, während sie den anerkannten Symbolen unserer gemeinsamen Natur angehört, zu gleicher Zeit das besondere individuelle des dargestellten Characters hat. Die Kunst des Schauspielers besteht darin, in wohlbekannten Symbolen auszudrücken, was ein Individuum empfindet! < Ich bin ganz seiner Meinung [...]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58). - Der als Referenz genannte Schriftsteller G. H. Lewes war u. a. Verfasser eine Goethe-Biograph und lebte in wilder Ehe mit George Eliot zusammen, da er seiner noch lebenden, jedoch im Irrenhaus internierten Gattin wegen sich nicht erneut vermählen konnte. - Auf Briefpapier mit gedr. Zierbordüre am linken Blattrand. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O., [1896].‎

‎9 Bll. Verschiedene Formate. Vollständiges, jedoch vom Druck geringfügig abweichendes Manuskript seiner launigen Erinnerungen an den eigenen Werdegang: "Eines Tages, wir hatten zusammen bei Goethe gespeist, klopfte mir der unvergeßliche Schiller (Friedrich) auf die Schulter und sagte in seiner milden, freundlichen Weise: 'Immer strebe zum Ganzen, lieber Hartmann, und, kannst Du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ' an ein Ganzes Dich an!' Ich beherzigte diese eben so richtigen, als auch später gedruckten Worte, ging zu einem Theater als dienendes Glied und bildete bald im Vereine mit mehreren andern Gliedern ein Ganzes [...]". - An den Rändern stark lädiert, der Text aber durchgehend gut lesbar. Gedruckt in: Dekamerone vom Burgtheater (Wien, Hartleben, 1880), SS. 91-98.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O., 12. VIII. 1902.‎

‎½ S. 8vo. Die Postkarte zeigt ein Segelschiff: "Uebers Mittelmeer | Reichts die Hand sich schwer, | Doch die Karte fliegt […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Rundschreiben mit den Unterschriften von 21 Mitgliedern des Wiener Burgtheaters. Wien, 14. XI. 1907.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. "Der arme Miesner, unser ehemaliger Wagendiener, wendet sich in seiner Noth an mich mit der Bitte Ihnen seine traurige Lage vorzubringen und Sie um einen kleinen Beitrag zu seiner Hülfe anzugehen. Seine Krankheit scheint unheilbar, er selbst ist von Todesahnungen erfüllt und Aerzte und Medikamente verursachen Kosten die er nur da seine Einnahmen naturgemäß immer kleiner sind nicht mehr erschwingen kann. Helfen Sie ihm, bitte, wenn auch mit einem kleinen Beitrag. Bitte!". Mit den Unterschriften und dem jeweiligen Spendebetrag von 21 Schauspielern sowie der Empfangsbestätigung und Unterschrift des Wagendieners Miesners.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O., 2. IX. 1884.‎

‎1 S. 8vo. 4-strophiges Gedicht: "Wo ich hier im Wunderbade | Wandle, thalwärts und auf Höhe, | Singt's und klingt's auf jedem Pfade: | ‚Mirzel ist so schön'! […]". - Gefaltet. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. O. O. u. D.‎

‎3 Zeilen auf Qu.-8vo. "Wir sprachen selten […] von der Tugend die wir haben - aber desto öfter von der die uns fehlt". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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€60.00 Buy

‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit drei eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. An einen namentlich nicht genannten Adressaten. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Widmung. O. O., Februar 1904.‎

‎1 S. Großes Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er "für die freundlichen mich so ehrenden Worte" dankt.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Meran, 31.12.[18]85.‎

‎162:112 mm. Brustbild en face aus dem Atelier des K.u.K. Hofphotographen B. Johannes, Meran. Die Verso-Seite eigenh. signiert und mit Widmung. - Braunfleckig.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Juni 1907.‎

‎164 x 197 mm. Brustbild en face aus dem Atelier Hans Makart, Wien. Die Bildseite eigenh. signiert und mit Widmung an den k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter (urspr. Storozynetz, 1872-1922): "Kunst ist die Sonne der Seele".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 12.02.[18]91.‎

‎165:110 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Verso-Seite signiert und mit eh. Widmung an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Das 'Schönste' sind auf Erden ewig bleibens, die 'Liebe' und das 'Autografenschreiben'".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, April [18]91.‎

‎165:110 mm. Kniestück des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Verso-Seite signiert und mit eh. Widmung an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Kunst braucht Gunst".‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung. Wien, "Wurstelprater", 21. VII. 1873.‎

‎106:65 mm. Brustbild des Schauspielers im Halbprofil aus dem Atelier des Photographen Székely. Mit Signatur auf am Trägerkarton (Bildseite) und Widmung "Möge ‚ER' kein Professor sein" auf der Verso-Seite. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., November 1903.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliche Darstellung des Schauspielers im Sitzen, mit Unterschrift und Widmung "'Weh' dem der lügt!' In der Kunst wie im Leben!" auf der Bildseite. - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. [Aachen], 23. I. 1889.‎

‎2 SS. 56 x 97 mm. An Edgar von Spiegl: "Herzlichen Dank, geliebter Spiegl, für Ihr Telegramm. Heute trete ich hier in Aachen zum erstenmale auf. Abschiedsfest in Köln war großartig. 7 Kränze, darunter einer von 21 Mitgliedern des Stadttheaters, der mich tief rührte und erfreute. Die Gratulationstelegramme für die Auszeichnung kosten mich ein Heidengeld […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen Edgar: "Herzlichen Dank, lieber Edgar, für Deine freundlichen Worte über den Josetti[,] die mich sehr gefreut haben! Schade, daß Du nicht Referent der neuen fr. Presse bist! [...]". - Josetti war ein Verlag, der Sammelbildchen von Schauspielerin herausbrachte.‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Mit herzlichem Dank, lieber Freund, folge ich Ihrer Einladung für heute Abend". - In Bleistift.‎

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Wien, AT
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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, o. D.‎

‎2 SS. 65 x 105 mm. "Geliebter Freund! Sie können sich meine Ueberraschung vorstellen als ich heute Früh im Bett das Extrablatt in die Hand nahm […] Ich bin gerührt von Ihrer Liebe für mich - aber ich glaube doch solche Durchzeichnungen nicht zu verdienen und fühle mich tief beschämt so herausgehoben zu wein aus der Mitte so vieler die größere Verdienste um den Volksbildung-Verein haben. Herzlichsten Dank, Sie Lieber, Guter! […]". - Der aus Hamburg stammende Schauspieler wurde 1864 von Heinrich Laube ans Wiener Burgtheater geholt, wo er als Liebhaber und später als Bonvivant und Charakterdarsteller, seit 1880 auch als Regisseur erfolgreich war. Hugo von Hofmannsthal schreibt in seinem Nachruf: "Ich suche Hartmann in meinem Gedächtnis, und sehe zahllose Gestalten. Lebendig springen sie hervor, sein Clarence und sein Mercutio und sein König Heinrich und sein Leon [...]" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 58).‎

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‎Hartmann, Ernst, Schauspieler und Regisseur (1844-1911).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Mit herzlichem Dank + bestem Gruß". - In Bleistift. - Etwas fleckig.‎

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‎Hartmann, Fritz, Journalist (1866-1937).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Hannover, 27. XI. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Gedenke, daß du ein Deutscher bist! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch darin nicht aufgenommen. - Fritz Hartmann arbeitete nach dem ersten Weltkrieg als Chefredakteur des "Hannoverschen Kuriers". Davor hatte er während des Krieges Werke über die Kriegsgebiete in Kurland, Litauen und Bulgarien veröffentlicht, die nunmehr Teil der Weltkriegssammlung der Deutschen Bücherei in Leipzig sind.‎

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‎Hartmann, Hans, ev. Pfarrer und Schriftsteller (1888-1976).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Foche-Solingen, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit Zitaten aus einem Lutherbrief und aus Hölderlins Gedicht "Germanien": "Deutschlands Vergangenheit ist Wurzel, Warnung, Weisung für seine Zukunft. Wurzel: Wir blicken auf die Zeiten, wo Deutschland wirklich groß war [...] Warnung: Das Reich Bismarcks mußte scheitern [...] Weisung: 'Ich bin an Deutschland sehr verzweifelt, nachdem es in seine Mauern aufgenommen hat diese ... wahrhaftigen Teufel, Geiz, Wucher, Tyrannei, Zweitracht ... dazu die Verachtung des göttlichen Wortes und den unerhörten Undank ...' (Luther, Brief vom 10. Nov. 1541) [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hans Hartmann trat während der Zeit der Weimarer Republik der SPD bei, wie auch dem "Internationalen Versöhnungsbund", dessen Geschäftsstelle sich bei Hartmann in Foche-Solingen befand, und war aktives Gründungsmitglied des "Internationalen Bunds antimilitaristischer Pfarrer". - Mit feinen Einschnitten im Formularteil und leicht fingerfleckig. Koslowsky 206.‎

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‎Hartmann, Helene, geb. Schneeberger, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Dokument mit eigenh. U. ("Helene Schneeberger") Wien, 1. VI. 1867.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 166 Gulden, "welche Gefertigte von jährl. 2000 fl Besoldung für den Monat Juny 1867 aus der k. k. Hofburgtheatercasse richtig und bar empfangen hat […]". - Beschnitten (Textverlust). Mit Kassa- und Registraturvermerken. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Blatt mit eigenh. U. Graz, 26. V. 1880.‎

‎213 x 120 mm. Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief m. U. Kaltenleutgeben, 12. VII. 1881.‎

‎5 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. Beiliegend Portraitdruck (Zeitungsausschnitt). An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Um Ihre große Theilnahme für mich, nicht in Ungnade umzuwandeln, muß ich mich entschließen, Ihnen zu schreiben, selbst auf die Gefahr hin, daß Sie mir noch sagen - meine Feder sei schlecht geführt. - Ich liege nämlich schon viele Tage zu Bett - mein Kopf, mein schwacher Kopf - ein Ueberbleibsel der schrecklichen Operation - hindert die Gedanken sich regelrecht zu entwickeln. - Bitte also für Nachstehendes um Nachsicht. Ich bin hier in der Kur […] Im Ganzen bekommt mir das Wasser gut & wann die leidige Seele sich zur Ruhe geben wollte könnte ich auch hoffen, daß meine Nerven bald gestärkt würden. - So aber, muß ich noch lange warten mich unter die Gesunden zählen zu dürfen - Ach wär ich bei meiner lieben Mama Haizinger könnte mich bei ihr ausreden, ich würde Trost finden & dann auch Heilung […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unendlich muß ich bedauern, Samstag nicht Ihr Gast ein zu können, da ein Freund für sämtliche freie Tage bei uns wohnt und wir uns verantwortlich ihm widmen müssen [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎SS. auf Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eine Visitenkarte mit eh. Dankeszeile (dat. 3. Juni 1896). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute ist es mir unmöglich der Sitzung beizuwohnen weil ich eine große Rolle zu spielen habe + bitte Sie daher meine Entschuldigung fütigst übernehmen zu wollen. Im Uebrigen bin ich zu allen Schandthaten bereit [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 115 x 87 mm. "Mein altes, liebes Sommerverhältniß! Ich dank Ihnen vieltausendmal für Ihre lieben Wünsche und für alles sonstige Gute das Sie mir bei jeder Gelegenheit angedeihen laßen. Sie haben mich schon so verwöhnt daß ich jede Freundlichkeit die Sie mir erweisen als selbstverständlich betrachte. Sie sind und bleiben mein treues Spiegelein und mit wohligem Behagen danke ich Ihnen & Ihrer Anhänglichkeit. Heute, wie schon so oft und immer Ihre dankbare alte | Hartmann". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Geliebtes Stefferl! Herzlichen Dank für Deine freundliche Einladung die ich aber leider nicht annehmen kann da Nelly Chroback bei mir ist. Mein Mann wird nach dem Theater kommen […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎8 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. An die Schauspielerin Amalie Haizinger (1800-1884): "Liebe liebe süße Mama & verehrte Frau v. Haizinger! Einige Tage war ich ans Bett gefesselt & konnte daher, nicht so rasch ich wollte, Ihren lieben Brief beantworten. Ja verehrte Mama, es war ein fürchterlicher Schlag den die arme Familie getroffen hat & waren wir gleich Ihnen liebe Mama sehr erschüttert davon. Sie aber liebe Mama dürfen sich nicht zu sehr solchen Eindrücken hingeben, Sie müssen sich bemühen Ihren schmerzlichen Gefühlen Herr zu werden […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. VI. 1892.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Wieder einmal haben Sie es verstanden mit unbeschreiblicher Gewalt an mein Herz zu greifen. Als ich das Etui öffnete und der Name meiner unvergesslichen Mama mir entgegenleuchtete und dann noch Ihre lieben Worte las, da war es aus mit der Ruhe und meine Thränen flossen reichlich. Durch all den Trouble der Tage dachte ich nur immer und immer wieder an Sie und die schönen Tage in der Wipplinger-Strasse, die ich so glücklich war mit Ihnen Beiden verleben zu dürfen. Doch ich will nicht undankbar sein und Gott danken, dass ich zu den Bevorzugten gehöre, denen es, - wenn auch nur für kurze Zeit - gegönnt war - den Zauber Ihrer Persönlichkeit in sich aufzunehmen […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. VI. 1892.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr mich Ihre warmen und herzlichen Worte erfreut haben. Ich bin so sehr erfüllt davon, daß sich meine Gefühle für einen angebrachten Brief augenblicklich noch nicht klären wollen; meine ungeübte Feder müßte jetzt die liebenswürdigste und nachsichtigste Kritik zum Tadel herausfordern. Ich thue daher das, wozu mich mein Herz treibt: ich komme selbst um Ihnen innigst und dankbarst die Hand zu drücken [...]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18. VI. 1885.‎

‎2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn von Spiegel: "Wenn Sie gelegentlich ein Viertelstündchen freie Zeit auftreiben könnten und dieselbe meinem Mann widmen wollten würde er Ihnen sehr dankbar dafür sein […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. X. 1884.‎

‎8 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Gräfin (wohl die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann, Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger): "Empfangen Sie meinen und meiner Kinder herzlichsten Dank für das rührende Erinnerungspfand an Ihre theure Mutter. - Mit großer Freude bemerkte ich, daß die Kinder schon jetzt eine pietätvolle Ahnung haben, von dem Talisman, den das Medaillon umschließt, denn sie sagten gleich: ‚O, Mama, das tragen wir aber nicht, das könnten wir verlieren und das müssen wir gut bewahren!' - Es soll mir eine heilige Pflicht sein, die jetzt noch unbewusste Empfindung der Kinder für die Unsterbliche und treue mütterliche Freundin zu hegen und dauernd zu begründen. - Für uns wird sie ewig leben die wir das Glück hatten sie zu kennen und mit ihr verkehren zu dürfen […]". - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 60:100 mm. "Das Alte stürzt es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen". - Beschnitten (ohne Textverlust). Mit alten Montagespuren auf der Verso-Seite. - Helene Hartmann war seit 1860 Mitglied des Mannheimer Hoftheaters, nahm 1864 ein Engagement am Hamburger Thalia-Theater an und wechselte 1867 ans Wiener Burgtheater, wo sie, die anfangs naive und später Charakterrollen verkörperte, zur Hofschauspielerin aufstieg. Verheiratet war sie mit ihrem Kollegen Ernst Hartmann.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎165:111 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Hartmann, Helene, Schauspielerin (1843-1898).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 8. IV. 1894.‎

‎165:108 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Verso-Seite signiert und mit eigenh. Widmung. - Braunfleckig.‎

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