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Number of results : 71,987 (1440 Page(s))

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‎Kekulé von Stradonitz, Stephan, Genealoge und Historiker (1863-1933)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Großlichterfelde, 29. IV. 1900, 4°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden mit einem Aufsatz über die "Lippische Frage" (den Streit um die Erbfolge, der erst 1905 gerichtlich entschieden wurde) für die "Zukunft" sowie über das Honorar hierfür.‎

Bookseller reference : 43754

‎Keldorfer, Robert , Komponist und Dirigent (1901-1980).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte und gedr. Dankesschreiben mit eh. U. Neumarkt und Salzburg, 1957 und 1963.‎

‎Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse bzw. eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche. - Robert Keldorfer, Sohn des Komponisten und Chorleiters Viktor Keldorfer, war Komponist, Dirigent und Leiter des Kärntner Landeskonservatoriums. Vgl. Öst. Lex. I, 608.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Keldorfer, Robert, Komponist und Dirigent (1901-1980).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Neumarkt bei Salzburg, 16. VIII. 1955.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "[…] Nun sind Sie mir bitte zum anderen aber nicht böse, wenn ich Ihnen endlich bekenne, daß ich nicht recht weiß, welchem Umstand ich es zu danken habe, alljährlich so liebe Zeilen des Gedenkens aus Ihrer Hand zu erhalten. Schreiben Sie mir bitte doch gelegentlich, wann und wo sich unsere Wege einstens gekreuzt haben […]". - Robert Keldorfer, Sohn des Komponisten und Chorleiters Viktor Keldorfer, war Komponist, Dirigent und Leiter des Kärntner Landeskonservatoriums. - An den Rändern leicht gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€30.00 Buy

‎Keldorfer, Viktor, Chormeister und Dirigent (1873-1959).‎

‎7 teils eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Wien, 1933-1956.‎

‎Zusammen 7 SS. (Qu.-)8vo. Tls. mit eh. Adresse bzw. 3 Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Wünsche zu Weihnachten, zum Geburtstag usf. - Viktor Keldorfer wurde 1909 Leiter des Wiener Männergesangvereins, dirigierte von 1922-1954 den Schubertbund und war daneben Bundeschormeister des Ostmärkischen Sängerbundes. Als Festdirigent mehrerer großer deutscher Sängerbundfeste leitete er u. a. 1928 in Wien einen Chor mit “40000” [?] (DBE) Sängern. Nach dem “Anschluß” bis zum Ende des Krieges war Keldorfer mit Arbeitsverbot belegt; verdient machte er sich insbesondere um die Herausgabe der Werke Franz Schuberts und Anton Bruckners. Vgl. Öst. Lex. I, 608.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€140.00 Buy

‎Keldorfer, Viktor, Chormeister und Dirigent (1873-1959).‎

‎Gedruckte Karte mit eigenh. U. Wien, 26. IV. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankeskarte mit einem faksimilierten Notenzitat von Richard Strauss. - Viktor Keldorfer wurde 1909 Leiter des Wiener Männergesangvereins, dirigierte von 1922 bis 1954 den Schubertbund und war daneben Bundeschormeister des Ostmärkischen Sängerbundes. Als Festdirigent mehrerer großer deutscher Sängerbundfeste leitete er u. a. 1928 in Wien einen Chor mit “40000” [?] (DBE) Sängern. Nach dem “Anschluß” bis zum Ende des Krieges war Keldorfer mit Arbeitsverbot belegt; verdient machte er sich insbesondere um die Herausgabe der Werke Franz Schuberts und Anton Bruckners.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€50.00 Buy

‎Keldorfer, Viktor, Chormeister und Dirigent (1873-1959).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 31. I. 1955.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei sende ich Ihnen noch zeitgerecht jene Korrekturen, die anzubringen ich vor Übergabe des Manuskripts im Drang der Geschäfte vergessen habe. Ich bin froh, dies noch rechtzeitig bemerkt zu haben, denn hinterher wäre die Verbesserung etwas kostspielig geworden. Eben bringt mir der Postbote das Jubiläumsheft. Es ist sehr schön. Geärgert hab[e] ich mich nur darüber, daß in der Notiz 'Kompositions-Auftrag der ÖMZ' S. 21 meinem Namen wieder die Dr.-Würde beigesetzt wurde. Ich bin zwar 'Ehrenmitglied der Universität', aber kein Doktor, wie ich Prof. Lafite gegenüber ausdrücklich erwähnt habe [...]". - Viktor Keldorfer wurde 1909 Leiter des Wiener Männergesangvereins, dirigierte von 1922 bis 1954 den Schubertbund und war daneben Bundeschormeister des Ostmärkischen Sängerbundes. Als Festdirigent mehrerer großer deutscher Sängerbundfeste leitete er u. a. 1928 in Wien einen Chor mit "40000" [?] (DBE) Sängern. Nach dem "Anschluß" bis zum Ende des Krieges war Keldorfer mit Arbeitsverbot belegt; verdient machte er sich insbesondere um die Herausgabe der Werke Franz Schuberts und Anton Bruckners. - Im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Wiener Schubertbunds.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Keldorfer, Viktor, Komponist und Chorleiter (1873-1959)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U.‎

‎o.J. Wien, 28. VII. 1917, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Die Donauwacht | Mit flatternden Fahnen, mit Blumen geschmückt [...] dem Feind zum Trutz". 3 Zeilen mit zus. 8 Takten Melodie und Text. Datierung: "Wien, 28. Juli 1917, als dem Beginne des 4. Kriegsjahres." Widmung: "Dem Kunstjünger Heinrich Reichenfelser [Schriftsteller; geb. 1871] zu freundl. Erinnerung." - Keldorfer arbeitete seit 1892 als Lehrer und Chordirigent in Wien und wurde dort 1909 Leiter des Wiener Männergesangvereins. 1922-54 dirigierte er den Wiener Schubertbund, daneben war er Bundeschormeister des Ostmärkischen Sängerbundes. Er war Festdirigent mehrerer großer deutscher Sängerbundfeste und leitete u.a. 1928 in Wien einen Chor mit 40000 Sängern. Als Komponist stilistisch der Romantik verbunden, machte er sich als Musikschriftsteller u. a. um die Herausgabe der Werke Franz Schuberts und Anton Bruckners verdient (MGG VII, 802). - Sehr hübsches Blatt.‎

Bookseller reference : 38099

‎Kelemen, Milko, Komponist (geb. 1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Zagreb, 22. X. 1959 und 14. IV. 1960, Verschied. Formate. Zus. ca. 2 Seiten.‎

‎An Gerhard von Westermann in Berlin: "[...] Bestimmt erinnern Sie sich meines Besuches bei Ihnen in Berlin. Herr Pilz, von der Edition Schott, hat mir geschrieben daß er Ihnen Ende November die neu erschienene Partitur der 'Symphonischen Musik' senden wird. Sie haben mir auch selbst gesagt daß Sie das Werk interessieren würde. Es dauert 18 Minuten, grosses Orchester. Im Stil nicht weit von Henze. Hoffentlich ist das Datum nicht zu spät [...] Vielleicht wäre Herr Schmidt-Isserstedt interessiert? [...]" - "Für junge Komponisten ist es besonders wichtig in ständiger schöpferischer Auseinandersetzung mit den möglichen Weisen musikalischer Struktur der Gegenwart zu sein. Dabei ist aber eine äußerste Selbstkritik notwendig, da die Gefahr, ein Nachahmer um der Mode willen zu sein, ständig lauert, und die mögliche Ausdrucksweise, die den eigenen Wesen gemäß ist, könnte dadurch nicht zum Vorschein kommen [...]" - Beilage.‎

Bookseller reference : 42186

‎KELLER Émile‎

‎Député‎

‎2 L.A.S.dont l'une au ministre de la guerre datée 4 août 1870. 1 page in-4° Très bon 1870‎

Bookseller reference : 9283

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€25.00 Buy

‎Keller, Adelbert Heinrich von, Literaturwissenschaftler (1812-1883)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 1878-1881, Verschied. Formate. Zus. ca. 3 Seiten.‎

‎An seinen Kollegen Richard Maria Werner in Salzburg und Prag mit Dank für dessen Schrift über Goethes Werther sowie wegen dem Abdruck eines Manuskripts.‎

Bookseller reference : 54734

‎Keller, Albert Ritter von, Maler (1844-1920).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 14. XI. 1902.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf einem als "Autogramm" betitelten Kärtchen mit schwarzer Umrandung. - Albert Keller verkehrte in München mit Wilhelm von Kaulbach und Franz von Lenbach und ehelichte 1878 die wegen ihrer Schönheit gerühmte Bankierstochter Irene von Eichthal. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Münchner Künstlervereins Allotria sowie der Sezession, der er von 1906 bis zu seinem Tod als Präsident vorstand. "Als Maler begann er mit intimen Salonstücken und widmete sich Ende der achtziger Jahre des Jahrhunderts okkulten, spiritistischen und somnambulen Themen, Hexenverbrennungen und Kreuzzugsstudien" (DBE). - Die Adreßseite mit kleinen Montagespuren, umseitig gering fleckig und gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Keller, Albert von, German painter (1844-1920).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 1 May 1908].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Applying himself to painting interiors, portraits and nudes in a highly expressive impressionist style, Keller specialized in depicting female figures and achieved success as an artist in 1873 when he was awarded a medal for his work "Chopin" in Vienna. - Traces of a postmark; one small abraded spot. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Keller, Conrad, Zoologe (1848-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("C. Keller"). Zürich, 27. XII. 1898.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie hatten die Freundlichkeit, mir gegenüber einen Vortrag für die Ethnographische Gesellschaft in Aussicht zu stellen. Ich erlaube mir daher, Sie an jenes gütige Anerbieten zu erinnern u. Sie anzufragen, ob Sie geneigt seien, Ihren Vortrag etwa Mitte Januar zu halten [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Keller, Ferdinand, German painter (1842-1922).‎

‎Autograph quotation signed. Karlsruhe, [postmark: 7 May] 1908.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Es ist oft 'ne Kleinigkeit, das des Menschen Herz erfreut [...]". - Accompanying his father, a civil engineer, to Brazil at the age of 15, Keller was able to teach himself drawing by sketching tropical landscapes over a course of five years. He continued his studies at the Karlsruhe Academy upon his return in 1862, advancing to a popular historical painter and portraitist and creating works for prestigious institutions, including the court theatres in Karlsruhe and Dresden. - Traces of postmarks; some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Keller, Ferdinand, Maler und Illustrator (1842-1922).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe, 22. XII. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Aus der Handschrift ist glücklicherweise der Charakter eines Menschen nicht zu erkennen. Ich kenne moderne junge Damen, die eine Feder führen, als wären sie Giganten, während Giganten oft eine recht kleinliche Handschrift haben". - Ferdinand Keller besuchte die Kunstschule in Karlsruhe und lebte nach Studienreisen durch die Schweiz und Frankreich drei Jahre in Rom, wo er u. a. starke Einflüsse von Anselm Feuerbach empfing. 1870 wurde er von Großherzog Friedrich I. als Lehrer für Portrait- und Historienmalerei an die Kunstschule nach Karlsruhe berufen und drei Jahre darauf zum Professor und später auch zum Direktor ernannt. "Größere Bekanntheit erlangte er erstmals 1876 durch den Entwurf für den Vorhang der Dresdner Hoftheaters. Als Vertreter des Akademismus in der deutschen Kunst der Gründerzeit schuf Keller Historiengemälde und Portraits, u. a. 'Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden in der Schlacht von Salankamen' (1879)" (DBE).‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Keller, Ferdinand, Maler und Illustrator (1842-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, Jänner 1883.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Studenten Richard Fröhlich in Graz: "Mit Vergnügen komme ich hiemit Ihrem Wunsche nach. - Es sollte mich freuen meinen warmen Verehrer dermaleinst persönlich kennen zu lernen [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Keller, Ferdinand, Maler, Illustrator (1842-1922).‎

‎Eigenh. Umschlag (?). O. O. u. D.‎

‎150 x 120 mm. "Quelle von Prof. Ferdinand Keller". - Nach Studienreisen durch die Schweiz und Frankreich lebte Keller in Rom, wo er u. a. starke Einflüsse von Anselm Feuerbach empfing. 1870 wurde er von Großherzog Friedrich I. als Lehrer für Porträt- und Historienmalerei an die Kunstschule nach Karlsruhe berufen, dort 1873 zum Professor und später auch zum Direktor ernannt. Größere Bekanntheit erlangte er erstmals 1876 durch den Entwurf für den Vorhang des Dresdner Hoftheaters. Als Vertreter des Akademismus in der deutschen Kunst der Gründerzeit schuf K. Historiengemälde und Porträts.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Keller, Friedrich von, Maler (1840-1914)‎

‎Eigenh. signierte Federzeichnung mit Begleitbriefkarte.‎

‎o.J. Stuttgart, 17. IV. 1913, 9 x 11 cm. Mit Umschlag.‎

‎Ruhender Bauer, angelehnt an eine Schubkarre als Dank für die Übersendung des Kunstkalenders 1912-13 durch Adolf Spemann. - 1883 wurde Keller als Professor an die Kunstschule nach Stuttgart berufen. Zu der großen Zahl seiner Schüler gehörten unter anderem Christian Landenberger und Oskar Schlemmer. - Beiliegend eine eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

Bookseller reference : 48149

‎Keller, Gottfried, Schriftsteller (1819-1890).‎

‎Gedr. Traueranzeige mit eigenh. Adresse. [Zürich, 15. X. 1888].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Als Brief gefaltet und versandt. An den Literaturhistoriker und Dichter Adolf Stern in Dresden: "Sonnabends den 6. October, Nachmittags 3½ Uhr, verschied nach längerer Krankheit und zuletzt schweren Leiden meine liebe Schwester Regula Keller im 67. Altersjahre. Zu ihrer wohlverdienten Ruhe eingehend, wurde sie heute dem Grab übergeben". - Mit seiner zwei Jahre vor ihm verstorbenen Schwester hatte Keller seit 1861 zusammengewohnt: anfangs noch mit der 1863 verstorbenen Mutter beider, dann zu zweit in der Amtswohnung des Staatsschreibers im Steinhaus an der Kirchgasse 33, dann im Oberen Bürgli in Zürich-Enge und schließlich im Haus Thaleck in Zürich-Hottingen. Eine heitere Zusammenfassung dieser Lebensgemeinschaft gab Adèle Stoecklin in der "Schweizerischen Lehrerinnenzeitung": "Regula, die mit dem Einzug in die Staatskanzlei ihren Beruf aufgegeben hatte, führte nun dem Bruder im Sinne der Mutter den Haushalt, einfach, sparsam und mustergültig. In wohligem Behagen, wenn auch unter ständigem Gebrumm, hausten die Geschwister fortan zusammen [...]" (S. 234). - Minimal fleckig und mit einigen kleinen Falteinrissen. Adèle Stoecklin, Regula Keller. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, Bd. 23 (1918/19), Heft 10, S. 233-236.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€1,200.00 Buy

‎Keller, Gottfried, Swiss writer (1819-1890).‎

‎Autograph letter signed ("G. Keller"). Zürich, 23 June 1885.‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. Unpublished answering letter to the German writer and journalist Hugo Wittmann (1839-1923) who had asked Keller for the contribution of an article or a novel to the feuilleton of the "Neue Freie Presse" in Vienna in a letter from June, 1885 (ZB Zürich, Ms. GK 79g:192). Keller declares his willingness to comply with Wittmann's request in a few months as he is occupied with pressing work at the moment. He announces one or two novels for the fall that he would be happy to contribute to the newspaper. Additionally, he had some smaller essays in mind that are yet to be written. If he produces anything worthy of publication he will not fail to offer it. - On the 9th of July, Wittmann responded with his acknowledgments and expressed his desire to publish both novels and any essay in the feuilleton (Ms. GK 79g:193). - With traces of folding and some minor tears; well preserved.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€5,000.00 Buy

‎Keller, Gustav von, Jurist (1816-1889).‎

‎5 eigenh. Visitenkarten. Maria Enzersdorf u. [Wien], 3. IX. 1884, 1. IV. 1886 u. o. D.‎

‎Zusammen (2+1+1+1+1 =) 6 SS. Visitkartenformat. Alle an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von einer Urlaubsreise, auf der ich oft tagelang keine Zeitung zu Gesichte bekam, zurückgekehrt, erfahre ich erst heute die Eurer Excellenz von Sr. Maj. ertheilte geh. Rathswürde, wozu den herzlichsten Glückwunsch ausdrückt, E. E. ergebenster [...]" (Maria Enzersdorf, 3. IX. 1884). - "Da ich trotz der geringen Entfernung unserer nachbarlichen Wohnungen, wegen Geschäftsüberbürdung mein Vorhaben, Ihnen aufzuwarten, nicht ausführen kann, so erlaube ich mir, für die gütige Beglückwünschung zu meinem 70. Geburtstage einstweilen schriftlich den innigsten Dank ergebenst & hochachtungsvoll auszudrücken [...]" ([Wien], 1. IV. 1886). - "Gestatten Eure Excellenz, daß zu Ihrem werten Geburtsfeste die herzlichsten Glückwünsche zum Ausdruck bringe Ihr in treuer Anhänglichkeit u. innigster Verehrung ergebenster alter Schulkamerad [...]" ([Wien], o. D.). - "Dr. Gustav Ritter von Keller [dies gedruckt] meldet seine innigste Teilna[h]me" ([Wien], o. D.). - "Dr. Gustav Ritter von Keller Vice-Präsident des k. k. Oberlandesgerichtes in Wien [dies gedruckt] dankt ergebenst" ([Wien], o. D.). - 1 Karte mit Trauerrand. Mit Rundstempeln und Inventarnummern der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Keller, Heinrich, Schriftsteller und Bildhauer (1771-1832)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 7. III. 1818, 4°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn wegen der Übersendung von Katalogen der Kunsthandlungen von Rom, Mailand und Florenz. Er erwarte die Aufträge des Adressaten. - Keller reiste 1794 nach Rom, wo er sich dauerhaft als selbstständiger Bildhauer niederliess. Zu seinem Bekanntenkreis gehörten der Altertumsforscher Karl Ludwig Fernow, der Bildhauer Bertel Thorvaldsen und die Malerin Angelika Kauffmann. Ab 1803 verlegte sich Keller aufgrund gesundheitlicher Probleme vermehrt auf das Schreiben und den Handel mit Marmor. Dabei machte er sich auch als Journalist und Verfasser von Kunstführern, als Lyriker und Dramatiker sowie als Übersetzer einen Namen. - Neben der Unterschift ein Ausschnitt (4 x 7,5 cm) ohne Textverlust. - Aus der Sammlung Rötger mit dessen roter Beschriftung.‎

Bookseller reference : 48947

‎Keller, Helen, (1880-1968).‎

‎Ms. Brief (Matrizenabzug). O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913): „Ich bin Ihnen höchst dankbar für Ihre Bemühungen, den Taubblinden zu helfen. Keine Arbeit sollte zu gescheut werden, oder zuviel sein, um das Unglück, welches so vielen unserer Mitmenschen Wissen, Sonnenschein, Gesang und Frohsinn raubt, zu erhellen. Ich hoffe innig, dass Sie weiter Ihre Arbeit, für diese Kleinen in Oesterreich, fortsetzen werden. Alle taub-blinden Kinder mit gesundem Verstand können so weit erzogen werden, dass sie Ihr Brot, oder wenigstens einen Teil ihres Lebensunterhaltes verdienen können [...]“. - Der Adressat wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Bl. 2 recto mit einer biographischen Notiz zur Verfasserin von fremder Hand.‎

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€120.00 Buy

‎Keller, Helen, (1880-1968).‎

‎Ms. Brief (Matrizenabzug). O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913): „Ich bin Ihnen höchst dankbar für Ihre Bemühungen, den Taubblinden zu helfen. Keine Arbeit sollte zu gescheut werden, oder zuviel sein, um das Unglück, welches so vielen unserer Mitmenschen Wissen, Sonnenschein, Gesang und Frohsinn raubt, zu erhellen. Ich hoffe innig, dass Sie weiter Ihre Abreit, für diese Kleinen in Oesterreich, fortsetzen werden. Alle taub-blinden Kinder mit gesundem Verstand können so weit erzogen werden, dass sie Ihr Brot, oder wenigstens einen Teil ihres Lebensunterhaltes verdienen können [...]“. - Der Adressat wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Bl. 2 recto mit einer biographischen Notiz zur Verfasserin von fremder Hand. - Beiliegend ein weiterer Matrizenabzug mit Notiz von fremder Hand zur Verfasserin bz. zum Adressaten.‎

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€100.00 Buy

‎Keller, Helen, Schriftstellerin (1880-1968).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-8vo.‎

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€150.00 Buy

‎Keller, Hermann Graf, preußischer Hofbeamter (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Stedten, 17. VII. 1905.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adr. An die Weingroßhandlung der Gebrüder Ramann in Erfurt mit einer Bestellung von 25 Flaschen.‎

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€90.00 Buy

‎Keller, Josef von, Kupferstecher (1811-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 27. IX. 1860.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Professor Hübner hat mir eine Broschüre Ideen zu malerischen Ausschmückung des Treppenhauses der Gallerie für Sie über mitgegeben; er wünscht sehr, daß Sie dieselben lesen mögten [...]“. - Keller, ein Kupferstecher ersten Ranges, errang im Laufe der Jahre zahlreiche Medaillen, Preise und Orden, darunter u. a. das Kreuz der Ehrenlegion und das Ritterkreuz erster Klasse der württembergischen Krone. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€100.00 Buy

‎Keller, Karl, Komponist (1784-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Donaueschingen, 22. XII. 1825.‎

‎2 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von ganzem Herzen wünsche ich dass Ihre Briefe Ihre völlige Wiederherstellung bewirkt haben möchte, und ich hoffe es auch, den Zerstreuung ist gewiß für viele Leiden das beste, dass einzige Mittel. Nur muß ich beklagen dass Sie uns bez. dieser Gelegenheit nicht das Vergnügen machten uns zu besuchen, gewiß hätten Sie in unserem kleinen Donaueschingen auch einige Zeit recht angenehm hinbringen sollen, und die freundlichste Aufnahme hätten Sie gewiß erwarten dürfen. Beiliegend übersende ich Ihnen nun wieder ein Heft Divertissements für eine Flöte, und ich glaube hoffen zu dürfen dass sie allen Liebhabern willkommen sein werden, denn gewiß habe ich keine Mühe gespart, und sie mit möglichster Überlegung geschrieben damit sie ihrem Zweck vollkommen entsprechen möchten. Den Titel habe ich diesmal deutsch gemacht, und ich denke Sie werden ihn ebenfalls zweckmäßig finden. Das früher geschriebene No: 3.) habe ich wieder heraus genommen, und ein anderes gemacht, Sie finden diese Nummer nun als Beilage und werden Sie schon gehörig einschalten lassen, ich habe nichts zum umwenden eingerichtet, indem ich wohl weiß dass Ihre Herrn Stecher viel besser als ich mit dergleichen umzugehen wissen […]". - Keller wurde 1817 Hofmusiker und später Theaterkapellmeister in Donaueschingen. - Gefaltet.‎

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€1,500.00 Buy

‎Keller, Ludwig Paul Wilhelm, German painter (1865-1925).‎

‎Autograph quotation signed. Düsseldorf, 14. VIII. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Auf Ihren Wunsch vom 12. d. M. sende ich hiermit meine Handschrift, die freilich sehr verschieden aussehen kann [...]". - A member of the artists' association "Malkasten" and a professor at the Düsseldorf Academy from 1902 onwards, Keller devoted himself to historical, landscape, marine and genre painting as well as portraiture. He also dabbled in writing, producing an allegorical chivalric play for the centenary of the Krupp factory in Essen in 1912. - Faint traces of a postmark near left margin. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Keller, Ludwig Paul Wilhelm, Maler (1865-1925).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. [Bad-Siebenstein, 25. I. 1915].‎

‎1 Zeile (145:48 mm). Nur die Unterschrift. - Mit Lochspur alter Heftung und Rundstempel und Inventarnummer ("1505") der Handschriftensammlung J. K. Riess. Beiliegend eine kl. Portraitreproduktion aus einer Zeitschrift.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€60.00 Buy

‎Keller, Ludwig, Archivar und Freimaurer-Historiker (1849-1915).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Münster, 18. XII. 1892 und 7. III. 1893.‎

‎Zus. 3½ SS. auf 2 Doppelbll. 8vo. An den Kunsthistoriker Gustav Wittmer (1834-1917) mit einer Einladung, der 1891 gegründeten Comenius-Gesellschaft beizutreten: "Ihre Arbeiten über Fröbel [d. i. der Pädagoge Friedrich Fröbel] geben mir das Recht, Sie zum Anschluß als Diplom-Mitglied (d. h. ohne Beitragspflicht) an unsere Gesellschaft einzuladen und ich mache von diesem Recht um so lieber Gebrauch, als ich damit die Hoffnung verbinde, uns Ihre gelegentliche Mitarbeit per Fröbel an den Monatsheften zu sichern [...]" (18. XII. 1892). - Wohl an denselben über geplante Veröffentlichungen in der süddeutschen und österreichischen Presse: "Wenn der Aufsatz, den Sie geschrieben haben, noch nicht angenommen ist, empfiehlt es sich, mit weiteren Versuchen bis zum Herbst 1893 zu warten [...] es wird schon wieder besser werden. Sie werden einer freundlichen Haltunge [!] später z. B. bei der 'Post', der 'Rheinisch-Westf. Zeitung' (Essen), 'Nord u. Süd' u.s.w. begegnen. Sehr freundlich stehen in Bayern zu uns die 'Münchener Neuesten Nachrichten', auch die 'Allg. Zeitung'. Vielleicht empfiehlt es sich aber, daß die großen österreichischen Blätter in dieser Sache den Reigen eröffnen [...] Es ist mir angenehm, wenn Sie eine Beziehung zwischen H. von Wolzogen [d. i. der Schriftsteller Hans von Wolzogen] und mir vermitteln. Ich bin zum Austausch mit den Bayreuther Blättern geneigt [...]" (7. III. 1893). - Leicht braunfleckig. Beiliegend eine kurze Beschreibung von alter Sammlerhand.‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1963.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1964.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953). - Tinte durch Feuchtigkeitsfleck etw. verwischt.‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1969.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 13. I. 1944.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz lebend, schrieb Keller Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik; 1961 wurde ihm der Titel eines Professors verliehen. Vgl. Kosch VIII, 1040f.‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 14. IX. 1957.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank! Paul Anton Keller". - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Verlagsprospekt mit eigenh. Grußformel und U. O. O., 1953.‎

‎6 SS. (Faltprospekt) mit Portrait. 8vo. [An Josef Wesely:] "Besten Dank! Paul Anton Keller, 1953". - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, österr. Schriftsteller (1904-1968).‎

‎Kovolut aus 1 ms Brief mit U. sowie einer ms. und einer eigenh. Postkarte mit U. St. Peter und Reintal bei Graz, 1943-1966.‎

‎Brief: ½ S. 4to. Postkarten: 2 SS. 8vo. Beiliegend eine Broschüre des Leykam-Verlags Graz zur Person Paul Anton Keller. 2 Kuverts erhalten. Nebst Dankesworten zu Weselys Geburtstagswünschen antwortet Keller auf die Erkundigung nach seinem Wohlbefinden: "Es liegt doch alles in Gottes Hand. Wenn ich denke, daß ich heuer beinahe Adieu gesagt hätte, da ich aus 6 m Höhe auf eine Steinplatte fiel und mir einen Rückenwirbel brach (Gefahr einer Querschnittslähmung lag nahe), was mich für Monate in Gips und in das Krankenbett zwang, so möchte ich lieber nichts erhoffen, um das Schicksal nicht herauszufordern."‎

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‎Keller, Paul Anton; österr. Schriftsteller (1907-1976)‎

‎Masch. Gedicht m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1950). 1 S., 8°.‎

‎?Auf einen verlorenen Bienenschwarm? (4 Strophen á 3 Zeilen). - Einige Knickspuren.‎

Bookseller reference : 64467

‎Keller, Paul, Schriftsteller (1873-1932)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14,5 x 9,5 cm.‎

Bookseller reference : 57596

‎Keller, Paul, Schriftsteller (1873-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 25. X. 1912.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An eine Gräfin mit Dank für deren Zuschrift: "[...] Es gereicht mir zur grössten Genugtuung, dass sich eine Dame aus so berühmter Familie für meine Bücher und meine Bergstadt interessiert. Was ich tue, ist nicht mehr, als dass ich mir Mühe gebe, das mir von Gott verliehene Pfundrecht zu verwalten. Was die böhmische Sprache anlangt, und den rechten heiligen Geist der Pfingsten, so habe ich meine Stellung zur Nationalitäten[-] und Sprachenfrage in meinem Buche 'Das letzte Märchen["] (Seite 69) gekennzeichnet [...]". - Der Schriftsteller gab von 1909 bis 1912 die Zeitschrift "Der Guckkasten" heraus, später gründete er "Die Bergstadt". Häufige Reisen führten ihn durch ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika. Mit seinem umfangreichen Werk gehörte Keller "zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen" (BBKL II, s. v.); einige seiner Romane (darunter "Waldwinter", "Die Heimat", "Der Sohn der Hagar" und "Ferien vom Ich") wurden auch verfilmt. Vgl. Kosch II, 1247. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Bergstadt" und mit einem kleinen Randeinriß.‎

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‎Keller, Paul, Schriftsteller (1873-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. Breslau, 6. I. 1910.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame: “Zunächst bitte ich recht herzlich um Entschuldigung, daß ich Ihren lieben Novemberbrief erst heute beantworte. Ich bekam das Schreiben einmal unterwegs, freute mich seiner - und verlor es. Nun habe ich solange gesucht, bis ich es wiedergefunden habe und mit ihm Ihre Adresse. Den von Ihnen gesandten hübschen Scherz habe ich aus dem Gedächtnis reproduziert und inzwischen im ‘Guckkasten’ verwendet. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen sagen, wie sehr ich die drei Bilder liebhab, die Sie zu meinem ‘Wintermärchen’ geschaffen haben [...]”. - Der Schriftsteller gab von 1909 bis 1912 die Zeitschrift "Der Guckkasten" heraus, später gründete er "Die Bergstadt". Häufige Reisen führten ihn durch ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika. Mit seinem umfangreichen Werk gehörte Keller "zu den meistgelesenen Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; die Gesamtauflage seiner Bücher lag 1931 bei 5 Millionen, es gab Übersetzungen in 17 Sprachen" (BBKL II, s. v.); einige seiner Romane (darunter "Waldwinter", "Die Heimat", "Der Sohn der Hagar" und "Ferien vom Ich") wurden auch verfilmt. Vgl. Kosch II, 1247. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; mit kl. Ausr. in der linken oberen Ecke (keine Textberührung).‎

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‎Keller, Paul, Schriftsteller (1873-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz, das Gedicht "Trost", mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Erlosch einer Hoffnung Schimmer, / Laß nur der Zeit ihren Lauf, / Begrabene Hoffnung steht immer / Als Weisheit wieder auf; / Die Führt dich auf schwerem Wege / Treulich ein gutes Stück, / Jenseits vom Trauerstege / Wartet ein neues Glück [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). 1933 in Kellers Anthologie "Gedichte und Gedanken" wiederveröffentlicht. Koslowsky 308.‎

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‎Keller, Paul, Schriftsteller (1873-1932).‎

‎Portraitpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Keller-Reutlingen, Paul Wilhelm, German painter (1854-1920).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Munich, 6 Jan. 1910].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A founding member of the Munich Secession, Keller-Reutlingen specialized in landscapes and genre paintings. Many of his works were inspired by his three-year trip to Italy, where he visited Venice, Florence, Rome, Naples and Capri. - A few tiny ink spots; corners slightly creased. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎KELLERMANN (François-Etienne de)‎

‎L.A.S. à M. le marquis‎

‎(Paris), 15 juillet (1822) , 2 pp. bi-feuillet in-8.‎

‎Lettre du général Kellerman, le fils du maréchal, 2e duc de Valmy, relative à la location de son "Grand appartement" ; son concierge l'a prévenu du passage du marquis pour connaitre ses "intentions précises sur le prix de la location" ; "(…) Je m'étais rendu avant hyer à votre hotel pour en traiter avec vous et savoir si vous désiriez la totalité ou seulement partie, ce qui est indispensable pour prendre une décision (…). Je n'étais pas rentré quand vous avez pris la peine de passer hyer chez moi (…)." Il le prie de lui adresser ses disponibilités, "pour éviter des courses inutiles."Le père du général, le maréchal Kellerman avait acquis un Hotel particulier dans la rue St-Dominique en juillet 1804 ; il s'agissait de l'ancien hôtel de la duchesse du Lude, propriété de la princesse d'Este-Conti avant la révolution. Le maréchal avait aussi fait l'acquisition peu avant (1803) du domaine de Fontaine-Chaalis près de Senlis. Pour effacer une partie des dettes, son fils 2e duc de Valmy vendit le domaine et avait divisé l'hotel de la Rue S-Dominique en plusieurs appartement dont il céda une partie notamment à la marquise de Montcalm-Gozon, qui tenait un salon littéraire réputée dans la capitale.‎

Bookseller reference : 190409

‎KELLERMANN (François-Etienne de)‎

‎P.S. avec souscription aut. (2 lignes)‎

‎A Weissembourg, 9 septembre 1791 , 1 pp. in-folio ; trace de colle affectant légèrement le texte.‎

‎Mémoire pour demande de congé avec appointement du lieutenant Latil de Chatillon, avec ses états de service sommaire dans le bataillon provincial de Dauphiné puis au régiment de Neustrie (10e d'Infanterie) ; frère du député à l'Assemblée nationale Joseph Latil (1752-1817), il demande un congé pour s'occuper de la succession de ses parents, précisant qu'il n'a profité que d'un seul semestre depuis qu'il sert. Suit une apostille du colonel Martinet, commandant le 10e d'Infanterie [Amable-Louis Martinet (1742?-1794), inconnu de Quintin, condamné à mort comme contre-révolutionnaire et guillotiné le 7 messidor an 2, A.N. série W396, affaires jugées], certifiant que "sa demande n'est déterminé que par des affaires de la plus grandes importance" et celle de Kellermann qui demande au ministre de la Guerre "d'avoir égard à la demande de cet officier". Plus tard arrêté comme noble pendant la Terreur à Lyon, Pascal-Auguste de Chatillon sera guillotiné en 1794.Maréchal de camp en 1788, commandeur de St-Louis, François-Christophe Kellermann (1735-1820) commandait alors l'Armée du Rhin au camp de Wissembourg ; il sera nommé commandant en chef de l'Armée du Centre à la place de Luckner, le 20 août 1792, un mois avant Valmy.‎

Bookseller reference : 185722

‎Kellermann, Bernhard, Schriftsteller (1879-1951)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Weihnachten 1923, Gr.-8°. 1 Seite. - Widmung für Grace Brewster..‎

Bookseller reference : 59394

‎Kellermann, Bernhard, Schriftsteller (1879-1951)‎

‎Karte mit eigenh. Datierung und Namenszug.‎

‎o.J. Werder an der Havel, 15. IV. 1929, Ca. 6,5 x 10,5 cm. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

Bookseller reference : 40743

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