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La Roche, Karl von, actor (1794-1884).
2 ALS. N. p., 1871 and 1874.
Long 4to. Altogether 2 pp. on 3 sheets. To an unnamed Excellency, regarding applications of members of the theatre and the engagement of an actor named Kirchner: "Kirchner spielt am 22. d. noch in Heinrich d. VI 1t. Theil vom 23t d. bis 7t. k. M. - Die Zeit welche er brauchte - habe ich das Repertoire geordnet daß durch die Abwesenheit Kirchners keine Störung entstehen wird [...]" (Br. v. 7. II. 1874). - Slight paper defects.
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La Roche, Karl von, actor (1794-1884).
ALS. Vienna, 2 May 1878.
8vo. 2 pp. on bifolium. To one Mr. Holding (or Nolding?): "Wie Sie nach Hause gekommen sind haben Sie uns nicht angezeigt. Ich hoffe gut! Ich sende Ihnen anbei den Ausweis über den Betrag der mir übergebenen Coupons: 220 fl 79 xr! Gestern hier starkes Gewitter und Platzregen. Morgen reist Gräfin Crenville [!] von hier ab, Sonntag wird der Graf folgen. Ich spielte Gestern Fesseln, Morgen Klingsberg, Sonntag Erbförster, nächste Woche Furcht vor der Freude u. Sonntag d. 12t. der reiche Mann, dann werde ich wohl fertig sein wenn D. mich nicht noch einmal herausquetscht u. denke 14 oder 15t. abzureisen [...]". - Slight inkstains to reverse of f. 1. In old collector's folder.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. 30 x 85 mm.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Albumblatt mit U. Gmunden, 7. VI. 1879.
1 S. Qu.-8vo. Ein Goethewort zur Erinnerung: "Eines schickt sich nicht für Alle! / Sehe Jeder was er treibe, / Sehe Jeder wo er bleibe, / Und wer steht daß er nicht falle! [...]". - 1829 Darsteller des Mephisto in der Uraufführung von Goethes "Faust", wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Hofburgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagte er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41).
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Albumblatt mit U. Gmunden, September 1879.
½ S. 4to. 5 Zeilen auf einem gedruckten Blatt aus einem Freundschaftsalbum: "Nicht neid' ich: Mimen, Bildner, Sänger, / den Croesus nicht in Glückes Schoos, / den Mächtgen nicht, ob sehr und groß / Ich neide, um sein heit'res Loos / Vor allen, nur den Grillenfänger! [...]". Die Versoseite von fremder Hand ausgefüllt. - 1829 Darsteller des Mephisto in der Uraufführung von Goethes "Faust", wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Hofburgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagte er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41).
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief (Fragment) mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. "Nun leben Sie wohl lieber Holding, tausend Dank Ihnen u. Ihrer lieben Frau auch der guten Tony [...]". - 1829 den Mephisto in der Uraufführung von Goethes 'Faust' spielend, wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Burgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagt er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41). - Mit kleineren Randläsuren.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 1. VI. 1868.
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Auf Ihre liebenswürdige Anfrage erwiedere ich Ihnen daß das Stück 'Geheimrath' eins der ersten war welches ich gelesen u. Hackländer als Verfasser vermuthete da es in seiner Manier geschrieben ist. Es ist bühnenkundig u. ich empfahl es meinen Collegen als bemerkenswerth [...] Die Witterung ist hier wundervoll. Der Morgen u. Abend sehr zu benutzen. Untertags allerdings etwas heiß! Die Besitzung der Baronin Engelshofen ist zu einer Kaffe [!] u Restauration geworden u. dort ist jeden Abend ganz Gmunden versammelt u. geht es sehr lustig zu u. sitzen wir bei Mondschein oft bis Mitternacht. Allgemein werden Sie u. Eduard sehr vermißt u. ich bedaure Euch von Herzen, denn es ist gar zu schön! Möge Baden oder Brühl Ihnen einigen Ersatz bieten [...]". - 1829 Darsteller des Mephisto in der Uraufführung von Goethes "Faust", wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Hofburgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagte er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41).
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 4. VIII. 1880.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Demuth: "Ihre Nachrichten über Emilie machen uns Kummer. Läßt die niederträchtige Witterung nach so billige ich Ihren Beschluß wegen einer Luftveränderung, das Alles wollen wir besprechen bei Ihrem Herkommen das ich mit Sehnsucht erwarte [...]". Berichtet weiters von seinen Gästen in Gmunden: "[...] Hölzel [Gustav Hölzel, Sänger, 1813-83] ebenfalls, wird Sie wohl aufgesucht haben. Gab hier ein Concert, hat Absicht auf Gastein u. wird Ischl wohl auch unsicher machen! Wann kann ich Sie erwarten? [...]". - 1829 Darsteller des Mephisto in der Uraufführung von Goethes "Faust", wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Hofburgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagte er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41).
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 8. IX. 1874.
1 S. Gr.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Exzellenz: "Schon seit Jahren petitioniere ich um eine Billetteurstelle für den Bürgerssohn Bittner, der auch gedient hat, ein braver verläßlicher Mann, stets war Vormerkung ein Hinderniß [!]. Jetzt zeigt mir Herr Rath Knapp an daß eine Stelle frei u. besetzt werden muß. Ich ersuche Ew. Excellenz sich jetzt meines Schützlings zu erinnern [...]". - 1829 den Mephisto in der Uraufführung von Goethes 'Faust' spielend, wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Burgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagt er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41). - Mit kleineren Randläsuren.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Herrn Frankel: "Beikommendes nach Kräften für den Arzt. Was der Freund für uns gethan, läßt sich nicht belohnen, da bleibt ein ewig dankbares Gefühl in unseren Herzen und Ihnen ein lohnendes Bewußtsein [...]". - 1829 den Mephisto in der Uraufführung von Goethes 'Faust' spielend, wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Burgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagt er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41). - Mit kleineren Randläsuren bzw. -einrissen.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. IX. 1867.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Dame: "Ich sandte durch meinen Heinrich einen Brief von meiner Matèe [?], er brachte mir die Nachricht aus dem Munde Ihrer Frau Mutter, daß Ihr ältester Sohn gefährlich erkrankt. Ich ersuchte General Mesco sich näher zu erkundigen, da ich durch den Dienst an Wien gefesselt bin, u. nur umständlich zu berichten, wartete aber vergebens. So eben schreibt mir meine Frau u. durch sie erhalte ich die Schreckenskunde. Ich bin außer mir! Ich vermag nicht in Worten meinen Schmerz auszusprechen. Gott tröste Sie Arme [...]". - 1829 den Mephisto in der Uraufführung von Goethes 'Faust' spielend, wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Burgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagt er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41). - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Brief mit U. Wohl Wien, 9. IV. 1963.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Dramatiker Salomon Mosenthal: "Unmöglich, lieber Mosenthal! Die mich malträtierende Grippe macht mich zu Allem unfähig und unzuverläßlich! Es ist auf mich gar nicht zu rechnen. Deshalb bedaure ich unendlich zu der projectirten Vorstellung meine Mitwirkung versagen zu müssen. Zürnen Sie nicht Ihrem ruinirten Carl La Roche". - Etwas fleckig; Bl. 2 mit kleinem Ausriss durch Öffnen der Verschlussmarke.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Eigenh. Quittung mit U. Wien, 1. VII. 1842.
¾ S. Folio. Bestätigt den Erhalt von 100 Gulden, "welche ich als einen vierteljährigen Betrag für die Zeit vom 1ten Aprill [!] bis letzten Juny 1842 [...] empfangen habe [...]". - 1829 den Mephisto in der Uraufführung von Goethes 'Faust' spielend, wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Burgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagt er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41). - Mit gedr. 15-Kreuzer-Gebührenstempel.
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 19. V. 1883.
167:110 mm. Brustbild aus dem Atelier Carl Jagerspacher, Gmunden. Verso-Seite eh. signiert und mit Widmung an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die herzlichste Gratulation zum heutigen Geburtstag".
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La Roche, Karl von, Schauspieler (1794-1884).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
Visitkartenformat. "Recipe! Der schönen Frau von Treumann verordnet jeden Vormittag ein volles Glas zur Stärkung sämtlicher Glieder zu nehmen". - 1829 Darsteller des Mephisto in der Uraufführung von Goethes "Faust", wurde der Schauspieler 1833 auf Lebenszeit ans Wiener Hofburgtheater engagiert. "Ein glänzender Lustspielkomiker ist La Roche, den das Gerücht, ein natürlicher Sohn Goethes zu sein, ein Leben lang interessant gemacht hat. Tatsächlich hatte sich Goethe seiner angenommen und den Mephisto mit ihm einstudiert, der seine berühmteste Rolle wurde. 'An dieser Rolle ist nichts mein Eigentum, alles, jede Gebärde, jede Grimasse, jede Betonung ist von Goethe', sagte er" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, S. 41).
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La Roche, Karl von, writer (1794-1884).
Autograph letter signed. N. p., 8 Oct. 1879.
Large 8vo. 1 p. on bifolium. To one Mr. Benedick, whom he sends cigars: "Wir beide rauchen nur 7xr [Kreuzer] Cigarren u. fühlen uns wohl dabei. Ich sende Dir anbei eine Kleinigkeit von meinem Vorrath und bitte Dich dieselben anzunehmen [...]". - On stationery with printed letterhead of the "k. k. Hofburgtheater-Regie". - Fol. 2 with pencil calculations and small label.
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La Roche-Stockmeyer, Johann Emanuel, Theologe und Pfarrer in Ziefen (1832-1887)
Eigenh. Brief mit U. "Emanuel".
o.J. Ziefen, 14. I. 1860, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Adresse. Bläuliches Papier.
Bookseller reference : 58675
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LA ROCQUE (Edith et Gilles de)
La Rocque tel qu'il était.
Paris Fayard 1962 1 vol. broché in-8, broché, 298 pp., 4 planches hors-texte. Envoi de Gilles de La Rocque à Jean Mauriac. Coupure de presse jointe.
Bookseller reference : 98604
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LA ROCQUE (Edith et Gilles de)
La Rocque tel qu'il était.
Paris Fayard 1962 1 vol. broché in-8, broché, 298 pp., 4 planches hors-texte. Envoi de Gilles de La Rocque à Jean Mauriac. Coupure de presse jointe.
Bookseller reference : 98604
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LA SALLE D'OFFEMONT (Adrien-Nicolas Piédefer de)
L.A.S. au ministre de la Guerre
(Paris), 7 messidor an 9, 1801 in-folio, 1/2 pp., en-tête au nom et grade du général, et des "Vétérans en activités" ; cachet à l'encre. Petites rousseurs.
Bookseller reference : 167012
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La Scala Autographs Inc.
La Scala Autographs Inc. Catalogue 58
Hopewell New Jersey: La Scala Autographs Inc. 1999. T3 - A stapled booklet in very good condition that has previous owner's label adhered on the back and light shelf wear. La Scala Autographs Inc. Catalogue 58 A fall festival Opera Music Theatre Cinema Dance. 8.5"x5.5" 20 pages. Satisfaction Guaranteed. Stapled Booklet. Very Good/No Jacket as Issued. 8vo - over 7�" - 9�" tall. La Scala Autographs, Inc. Paperback
Bookseller reference : EC26721BB
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LA SELVE ( Edgar).
Entre Tropiques. En Barbaco. Souvenirs de Voyages. Littérature.
Paris,Dentu, sans date (vers 1880) ;grand in-18°,demi-basane verte de l'époque, dos lisse orné de jeux de filets dorés, auteur et titre doré;3ff.,347pp.,3ff.; quelques piqûres, dos de la reliure un peu passé,petite manque de cuir en pied au mors du 2ème plat.
Bookseller reference : cROU-422
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LA SIZERAINE Robert de
LA PEINTURE ANGLAISE CONTEMPORAINE.
Paris Hachette et Cie 1895. In-12 340pp. Pleine basane blonde, dos à nerfs orné de cadres de filets dorés, pièces de titre acajou et verte, couverture conservée, dentelle dorée sur bordure intérieure, tranches dorées, rel époque (exécutée pour la librairie Louis Conard). Envoi signé de l'auteur.
Bookseller reference : GITaz26
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LA SOCIETE DES AMIS DE GUIGNOL
Ohé les Gones! Almanach des amis de Guignol pour l'année 1931
La société des amis de Guignol, Lyon 1931, 17x21,5cm, broché.
Bookseller reference : 52062
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
L.A.S. à Robert Carlier.
1 p. in-8, “mardi”, s.d. (1967). Concerne l’édition du volume en Collection Poésie/Gallimard. (...) “Vous avez donc du recevoir la nouvelle préface de M. Champagne: à mon avis elle a bien tenue compte de vos observations concernant le style et l’architecture, et il est bien resté fidèle à son interprètation en profondeur et assez extra-littéraire. Je ne saurais l’en blâmer, vous le savez, puisque ses vues sont le produit de longs entretiens avec moi. J’ai montré le texte à plusieurs personnes non prévenues, et en toute franchise, elles m’ont répondu qu’il était très intéressant, que celà les changeait des préfaces purement formelles, etc. Donc, je suis tout à fait d’accord cette fois pour l’accepter, et j’espère que vous serez du même avis que moi...”
Bookseller reference : 18822
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Le Lucernaire. Livre I.
Tunis Editions de Mirages, "Cahiers de Barbarie" 1936 1 vol. boché in-4, broché, 79 pp. Édition originale. Un des 20 exemplaires numérotés sur pur fil et réimposés sous double couverture, tirage entièrement hors commerce, celui-ci enrichi d'un bel envoi autographe signé de l'auteur à son éditeur, Armand Guibert : "Pour Armand / ce livre qu'il ne reconnut pas dans ma bibliothèque / O père indigne ! qui laissas brûler tes enfants, / mais l'enfant se souvient de toi / Amitié de Patrice".
Bookseller reference : 95215
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Le Lucernaire. Livre I.
Tunis Editions de Mirages, "Cahiers de Barbarie" 1936 1 vol. boché in-4, broché, 79 pp. Édition originale. Un des 20 exemplaires numérotés sur pur fil et réimposés sous double couverture, tirage entièrement hors commerce, celui-ci enrichi d'un bel envoi autographe signé de l'auteur à son éditeur, Armand Guibert : "Pour Armand / ce livre qu'il ne reconnut pas dans ma bibliothèque / O père indigne ! qui laissas brûler tes enfants, / mais l'enfant se souvient de toi / Amitié de Patrice".
Bookseller reference : 95215
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Petit théâtre crépusculaire. " Une Somme de Poésie ". Tome III. Première partie.
Paris, Gallimard, 1963. In-8, broché, 328 pp.
Bookseller reference : 1258
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Petit théâtre crépusculaire. " Une Somme de Poésie ". Tome III. Première partie.
Paris, Gallimard, 1963. In-8, broché, 328 pp. Édition originale sur papier d'édition (il n'a été tiré que 114 exemplaires sur grand papier). Exemplaire du S.P. Envoi autographe de l'auteur à André Alter. Troisième et dernière partie de : Une Somme de Poésie.
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Psaumes.
Paris Gallimard, coll. "Métamorphoses" 1938 1 vol. broché in-8, broché, couverture rempliée, 93 pp. Edition originale. Un des 70 exemplaires numérotés sur pur fil, et parmi ceux-ci l'un des 10 hors commerce avec un envoi autographe signé de l'auteur à Jean Schlumberger. En excellent état.
Bookseller reference : 109655
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Psaumes.
Paris Gallimard, coll. "Métamorphoses" 1938 1 vol. broché in-8, broché, couverture rempliée, 93 pp. Edition originale. Un des 70 exemplaires numérotés sur pur fil, et parmi ceux-ci l'un des 10 hors commerce avec un envoi autographe signé de l'auteur à Jean Schlumberger. En excellent état.
Bookseller reference : 109655
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Une Somme de Poésie. Le Second Jeu.
Paris, Gallimard, 1959. In-8, broché, 477 pp.
Bookseller reference : 1256
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LA TOUR DU PIN (Patrice de).
Une Somme de Poésie. Le Second Jeu.
Paris, Gallimard, 1959. In-8, broché, 477 pp. Première édition. Exemplaire du S.P. Envoi autographe de l'auteur à André Alter.
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LA TOUR DU PIN (Patrice de)]. CHAMSKA (Isabelle).
Patrice de La Tour du Pin : biographie spirituelle.
Paris Desclée, coll. "Mémoire chrétienne" 1992 1 vol. broché in-8, broché, couv. illustrée, 293 pp., quelques planches en noir. Bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon exemplaire.
Bookseller reference : 84941
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LA TOUR DU PIN (Patrice de)]. CHAMSKA (Isabelle).
Patrice de La Tour du Pin : biographie spirituelle.
Paris Desclée, coll. "Mémoire chrétienne" 1992 1 vol. broché in-8, broché, couv. illustrée, 293 pp., quelques planches en noir. Bel envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Très bon exemplaire.
Bookseller reference : 84941
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LA TOUR DU PIN Patrice de
Les anges
Monomotapa, Tunis 1939, 11,5x17,5cm, relié.
Bookseller reference : 76214
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LA TOUR DU PIN Patrice de
Psaumes
Gallimard, Paris 1938, 14x19cm, broché.
Bookseller reference : 85594
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LA TOUR DU PIN Patrice de & DANIEL-ROPS
La vie recluse en poësie suivi de Présence et poësie de Daniel-Rops
Plon, Paris 1938, 13,5x19,5cm, broché.
Bookseller reference : 66309
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LA TOUR du PIN Patrice de - (Paris 1911 - 1975) - Poète français
Lettre Autographe Signée à Pierre Béarn - Bignon le 7/11/59 -
1/2 page in8 - + un coupon de mandat signé avec quelques mots autographes -
Bookseller reference : GF23048
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LA TOUR du PIN Patrice de - (Paris 1911 - 1975) - Poète français
Lettre Autographe Signée à Pierre Béarn - le 20 novembre 1961 -
1 page in8 - bon état -
Bookseller reference : GF23049
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LA TOUR DU PIN Patrice de:
Les contes de soi.
Paris, Robert Laffont, 1946. 1 vol. in-4 broché de 72-[2] pages, sous couverture bleue décorée rempliée, chemise et étui. L'étui est très légèrement marqué, le dos de la chemise légèrement passé, le livre est lui en parfait état.
Bookseller reference : 5265
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LA TREMOILLE, Duc de - CLOUZOT, Henri.
Les Fiefs de la Vicomté de Thouars, d'après l'inventaire inédit de Jean-Frédéric Poisson, en 1753, publiés par le duc de La Trémoille et Henri Clouzot.
Niort, L. Clouzot, Libraire-Editeur, 1893 ; in-4°, broché, couverture crème imprimée en noir et rouge ; Xpp., 235pp.Carte à double page du Duché et Pairie de Thouars, en noir ( reproduction de la carte de P. Du Val de 1660). Table des noms et table des lieux.Couverture jaunie avec petit accroc au dos, bon état intérieur.
Bookseller reference : c5623
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La Trémoille, Louis II. de, Feldherr (1460-1525).
Brief mit eigenh. U. Dijon, 23. IX. 1522.
1 S. Qu.-8vo. Schönes Stück in französischer Sprache, an die Prinzessin von Oranien in Joinville (lt. beiliegender alter Katalogbeschreibung zu identifizieren mit Louise de Montmorency, 1496-1547), mit der Mitteilung, daß Bedienstete der Erzherzogin Margarete von Österreich (1480-1533) ihr einen Pass des Königs François I. überbringen würden: "[...] Les com[m]is de madame l'archiduchesse […] vous diront de leur besongne [...] que le Roy ma envoye une passe porte pour ceux […] Dedans peu de jours vous aviseray de la response que jauray du Roy comme jay conclu aveque lesdits commis [...]". - Sehr selten.
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LA VAISSIERE (Robert de).
Derelicts. Avec un portrait de l'auteur par Jean Launois.
1933 Sans lieu, 1933, In-8, broché.,frontispice + 39 pp. Edition originale tirée à 100 exemplaires numérotés sur Vergé d'Arches, seul grand papier, celui-ci porte le n° 87, .Robert de la Vaissière fut Membre de l'Ecole Fantaisiste. , envoi autographe à M Georges Le Cardonnel
Bookseller reference : 8803
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La Varende (Jean de) - Commère :
Vénerie. Présentation du Duc de Brissac, lithographies originales en couleurs de Jean Commère.
Paris - Bièvres, Pierre de Tartas, 1966 ; in-folio en feuilles sous couverture beige muette, coffret d'éditeur de tissu marron, titre lavande, intérieur de suédine grise ; (106) pp., (2) ff. blancs, 18 lithographies originales en couleurs, dont 7 à doubles pages et 3 en marge du livre par Jean Commère.
Bookseller reference : 12447
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LA VARENDE (Jean de) Ecrivain français (1887-1959)
Lettre autographe signée à son « cher ami ». 1 p. gd in-4. Sans date, probablement de 1944.
Belle lettre. Il rentre de voyage et trouve l’étude que son ami lui a consacrée. « Que de gratitude et quel sentiment de reconnaissance ! Dans une sensibilité aigüe, ce choix fait des meilleures pages ; et cet accent d’amitié qui émeut et fait vibrer, que ne puis-je, à mon tour, pouvoir dire ce que je pense de vous et la place où je mets vos talents de conteur et le don du réel que vous possédez à si haut degré. Peut-être y parviendrais-je, car il est question pour moi d’une page critique dans une revue achalandée... ».
Bookseller reference : 150C16
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LA VARENDE (Jean de) écrivain français (1887-1959)
Lettre dactylographiée signée à son cher confrère. Chamblac, 9 nov. 1958. 1 p. in-4.
Belle lettre. « … cet essai est important et d’une haute qualité. C’est une sorte de bréviaire des honnêtes gens. Un peu dommage que le bavardage de Maurois intervienne dans ce qui est d’une autorité indiscutable ; cet homme finira par exaspérer le plus paisible des lecteurs … ».
Bookseller reference : 169C18
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LA VARENDE (Jean Mallard, vicomte de).
LETTRE AUTOGRAPHE signée, datée «8.III.[19]53 ».
1953 Une page sur un feuillet (209 X 272 mm). Cachet encré «Mairie de Chamblac (Dépt. de l'Eure) ».
Bookseller reference : 000065
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LA VARENDE , Jean de.
Les Châteaux de Normandie (Basse- Normandie). Illustrations de Robert - A. Pinchon.
Rouen, Editions Henri Defontaine,1937 ; in-8°, couverture beige ornée d'une vignette en noir avec titre en noir et rouge ; 179pp., (1)f.Illustré d'une vignette dans le texte, d'une carte à pleine page et de dessins hors texte des Chateaux ( les hors texte sont compris dans la pagination).Couverture un peu jaunie, avec petit manque au 2ème plat.
Bookseller reference : cROU-1544
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LA VARENDE Jean de
Amours
Editions du Rocher, Monaco 1954, 12x19 cm, broché.
Bookseller reference : 74200
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