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‎Lehmann, Marie, Sängerin (1851-1931).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 14. IX. 1891.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den namentlich nicht genannten Direktor der Wiener Hofoper Wilhelm Jahn (1835-1900): "Ich bin unwohl, fühle mich dabei so elend daß ich für morgen die 'Elvira' absagen muß [...]". - Die Tochter Maria Theresia Lehmann-Löws debütierte 1867 am Leipziger Opernhaus. Weitere Engagements führten sie nach Hamburg, Köln und Prag. 1881 kam sie an die Wiener Hofoper, deren Mitglied sie bis 1896 war.‎

MareMagnum

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‎Lehmann, Martin Christian Gottlieb, deutsch-dänischer Justizrat und Naturforscher (1775-1856).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 1. XI. 1814.‎

‎2 SS. 4to. Wasserzeichen: J. Honig & Zoonen. An einen Wiener Naturforscher: "Meinem Versprechen gemäß nehme ich mir die Freyheit Ew. Wohlgeb. das Bildniß des seeligen Professors [Martin] Vahl zu übersenden, mit der Bitte von der zu stechenden Platte, einen Abdruck für die Wittwe des H. Professors Vahl gefälligst überschicken zu wollen, weil sie selbst jetzt nur noch ein Exemplar von dem Bildnisse ihres Mannes besitzt. Von der Hornemannia bicolor u. viscosa übersende ich Ihnen einliegend einige Exemplare, in der Hoffnung daß Ihnen diese angenehm seyn werden. Wollten Sie mir ein Verzeichniß dessen schicken, was Sie etwa nach aus unserm Garten oder aus unserer Flora zu haben wünschten, so würde es mir ein Vergnügen seyn die verlangten Sachen Ihnen zu übersenden; dann hoffe ich auch Gelegenheit zu haben Ihnen noch die Bildnisse mehrerer berühmten Botaniker übermachen zu können. Die einliegende Abhandlung über den Nutzen der Zostera marina bitte ich, nebst meinem freundschaftlichen Gruße, dem H. Professor v. Trautmann [d. i. der Wiener Agronom Leopold Trautmann, 1766-1825] zuzustellen. Auch der Familie Sonnleithner meinen gehorsamsten Gruß. Die neue Ausgabe von Hollbergs sämtlichen Werken durch H. Professor Rabek [d. i. Ludvig v. Holberg, Udvalgte Skrifter, hg. v. Knud Lyne Rahbek, Kopenhagen 1804-14] welche H. v. Sonnleithner zu haben wünschte, besteht aus 17 Bänden und ist bei Buchhändler Brummer in Kopenhagen zu bekommen. Will H. v. Sonnleithner mir den Auftrag geben ihm dies Werk zu besorgen, oder besser an Brumer selbst schreiben, so kann er es sogleich erhalten. Die Noten welche Rabek hinzugefügt werden gewiß für unsren Freund viel Interesse haben. Empfehlen Sie mich Ihrer würdigen Familie und beehren Sie mich bald mit der angenehmen Nachricht, daß Sie sich völlig wohl befinden [...]". - Der aus Haselau bei Uetersen nahe Altona gebürtige Lehmann studierte in Göttingen Theologie, bevor er dort 1799 als Zoologe über die Antennen der Insekten promovierte. Er diente in verschiedenen Ämtern als dänischer Staatsbeamter und war Mitglied des Direktoriums des Kopenhagener Naturhistorischen Museums. Bei seiner im Brief erwähnten Schrift über die Zostera handelt es sich um die 1812 erschienene Abhandlung "Græstangs Brug til Udstopning af Puder og Madratser og dens rigtige Behandling til saadan Anvendelse, istedet for Krølhaar". Ab 1804 war Lehmann korrespondierendes Mitglied der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, ab 1835 Mitglied der Leopoldina. Der Hamburger Botaniker und Entomologe Johann Georg Lehmann (1792-1860) war sein Bruder.‎

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‎Lehmann, Max, Fabrikant (fl. 1920).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. ausgefülltem Formularteil, eh. Korrekturen und eh. Namenszug. Berlin-Schönberg, o. D.‎

‎1¼ SS. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, montiert auf einem Bogen Pergamentpapier (ca. 276:309 mm). "Wie der Phönix aus der Asche wird Deutschland erstehen - sagt der kluge Prophet: ist es aber nötig, dass wirklich in Deutschland alles erst zu Asche werde, bevor die sogenannten guten alten Zeiten wiederkehren? Fortgesetzt hören wir von den zu Selbstbeweihräucherung prädestinierten Stellen, wie schön sich jetzt alles entwickelt und wie es nur eine Frage der Zeit sein kann, dass das ganze Volk begeistert seiner Ueberzeugung Ausdruck geben werde, es wäre alles weit schöner als zuvor [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit feinen Einschnitten im Formularteil und kleinen seitlichen Einschnitten für die Ablage in einer Mappe. Koslowsky 262.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, [Poststempel: 28. II. 1879].‎

‎½ S. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Historiker Theodor Lindner (1843-1919) in Halle mit Dank für eine angekündigte Rezension: "Die von Ihnen angekündigte Kritik wird uns sehr willkommen sein." - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Etwas verschmiert.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Göttingen, 11. XII. 1920.‎

‎1½ SS. Postkartenformat. Mit eh. Adresse. An den Göttinger Historiker Paul Darmstädter (1873-1934) mit der Bitte um eine Rechercheauskunft: "Ich komme mit einer Bitte. In meinem Kolleghefte über Bismarck habe ich mir zum September 1862 notiert: 'Aus den Denkwürdigkeiten des auswärtigen Ministers Bernstorff ersehen wir, daß er ging, weil er es nicht mit seinem auf die Verfassung geleisteten Eide vereinigen konnte, ohne Budget zu regieren.' Wann sind diese Denkwürdigkeiten erschienen? Als Buch sicher nicht - vielleicht als Bruchstück in einer Zeitschrift? Vergebens durchsuche ich mein Gedächtnis und meine Papiere - können Sie helfen? Im Voraus herzlichen Dank!". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Minimal fleckig.‎

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‎Lehmann, Max, Historiker (1845-1929).‎

‎Gedruckte Visitenkarte mit eigenh. Notiz u. U. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. Visitkartenformat. Mit Dank für einen Artikel und ein Buch: "Vielen Dank für den Zeitungsausschnitt der in der That sehr viel berichtenswerthes enthält; noch mehr Dank aber für Ihr Buch, das mir eine große Freude bereitet [...]". - Nach Studien in Königsberg und Bonn promovierte Max Lehmann bei Leopold von Ranke in Berlin. 1879 unterrichtete er an der Berliner Militärakademie, folgte aber bereits 1880 einem Ruf nach Marburg. 1892 wechselte Lehmann als Ordinarius nach Leipzig und 1893 folgte der Ruf als Professor nach Göttingen. Lehmann liebte die Polemik und galt als konservativer Heißsporn. Er lehnte den Chauvinismus des 19. Jahrhunderts ab und kritisierte den Wilhelminischen Imperialismus. 1919 gehörte er zu den sechs deutschsprachigen Erstunterzeichnern der pazifistischen "Unabhängigkeitserklärung des Geistes", neben Albert Einstein, Hermann Hesse, Georg Friedrich Nicolai und Heinrich Mann sowie dem Initiator Wilhelm Herzog. - Einfach gelocht mit Textberührung. Leicht fleckig.‎

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‎Lehmann, Wilhelm (Heinrich), Schriftsteller (1882-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Eckernförde, 13. III. 1937.‎

‎2 ¼ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Diplomaten Oscar Walter Cisek (1897-1966): "Da es also acht Jahre dauerte ehe Ihr Gruss mich erreichte - denn leider! hab ich Ihr erstes Erzählbuch nie bekommen - will ich der Zusendung Ihres grossen Romanes seinem Begleitbrief sogleich antworten […]". - Gefaltet. - Der Sohn eines Lübecker Kaufmanns promovierte 1905 zum Dr. phil., lernte durch die Freundschaft mit Moritz Heimann (1868-1925), dem Lektor des S. Fischer Verlags, Schriftsteller und Künstler kennen und nahm an der Berliner "Donnerstagsgesellschaft" teil. Nach dem Ersten Weltkrieg und englischer Gefangenschaft wurde er Lehrer am Landschulheim Holzminden und 1943-47 Studienrat in Eckernförde. Obgleich Lehmann eigentlich als Lyriker begonnen hatte, wurde er durch seine Romane ("Weingott", 1921) und Erzählungen bekannt. "Durch seine formstrengen Gedichte beeinflußte er die neuere deutsche Lyrik. Lehmann gilt neben Oskar Loerke, mit dem er befreundet war, als Begründer des 'naturmagischen' Gedichts (u. a. 'Der grüne Gott', 1942)" (DBE, Saur). Vgl. auch Kosch II, 1490; zu Kiefer vgl. Vollmer III, 43f.‎

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‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Maler (1861-1932).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. Wohl München, 30. III. 1909.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Lehmann studierte an den Akademien in Karlsruhe und München und war zuletzt Meisterschüler bei Wilhelm von Diez. Seit 1899 in München lebend, war Lehmann Schriftführer der Münchner Sezession und Gründer der Sezessionsgalerie; 1908 wurde ihm von Prinzregent Luitpold der Professorentitel verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er für immer in die Schweiz zurück, übernahm ein Lehramt an der Technischen Hochschule in Zürich und malte dort von 1920 bis 1931 deren Wandflächen mit Darstellungen aus Bautechnik und Industrie aus. Zudem schuf er in Zürich zwei Wandbilder im Stadthaus und in Bern vier Deckengemälde für den Salon des Bundesrates. Er gilt als bedeutender Vertreter des Deutschen Impressionismus. - Mit einer weiteren, jedoch nicht identifizierten Unterschrift.‎

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‎Lehmann, Wilhelm Ludwig, Swiss painter (1861-1932).‎

‎Autograph signature. Munich, 30. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A member of the Munich Secession and the "Eidgenössische Kunstkommission", Lehman specialized in landscape painting, inspired by Swiss scenery as well as by his tours of Northern France, Frauenchiemsee and Sylt, and created frescoes for serveral public buildings in Switzerland, including the Zurich Stadthaus. - Traces of 2 postmarks. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (12 Zeilen) sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 1. I. 1947, 8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gedichtmanuskript auf älterem Büttenpapier, undatiert: "Tom der Reimer || Fest prangte auch mein Fleisch, es wurde bald gebrechlich | Allegro schritt ich einst, jetzt schreite ich gemächlich | Im Winde, der die Blätter lüpft [...]" - Erstmals 1948 veröffentlicht (vgl. Sämtliche Gedichte 1982, S. 184). Lehmann knüpft an Theodor Fontanes Gedicht "Thomas der Reimer" an: der Dichter, der die Muse küßt, altert nicht. - Der Brief an den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972) gehört möglicherweise in einen anderen Zusammenhang: "[...] Ihrer freundlichen Aufforderung komme ich gern mit dem Gedicht an meinen ältesten Sohn nach [...]" - Gemeint ist das bereits 1924 entstandene Gedicht "An meinen ältesten Sohn". Es erschien im Faksimile in "Gedicht und Geschrift" (Krefeld 1949).‎

Bookseller reference : 37960

‎Lehmann, Wilhelm, Dichter (1882-1968)‎

‎Eigenh. vollständiges Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit Widmung und Namenszug.‎

‎o.J. Eckernförde, 17. VII. 1963, Fol. 1 Seite.‎

‎"Homerisches Jetzt || Die Rinder schnauben | Den Redder entlang. | Schleppfüssig nennt sie | Der große Gesang. || Der Raps scheint grell, | Porphyren ihr Fell [...] Und da zuletzt | Die Frau, die sie lenkt, | Einen Blick mir schenkt, | Geschieht es als später | Gruß an Demeter." - Am Kopf mit Bleistiftwidmung an den Journalisten Karl Korn (1908-1991) "als Gruß für die FAZ". - Minimal knittrig.‎

Bookseller reference : 59445

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 24. VI. 1949, 4°. 2 Seiten.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau mit Dank für dessen Brief in die "Sommerherrlichkeit": "[...] Für einen wenig beachteten Autor ist es ein Trost, dass gewisse Freunde ihrer Freude an seinen Arbeiten treu bleiben - auf die Dauer der Empfindung kommt es denn doch an. Das Merlingedicht [aus Nikolaus Lenaus Waldliedern] ist mir freilich bekannt, aber ich besitze es gar nicht, so ist es mir lieb, es in Ihrer Hand zu haben. - Meine erste, vor vielen Jahren erschienene Verssammlung hiess 'Antwort des Schweigens' [Berlin 1935]. Der Name fand zuweilen sehr törichte Ausdeutung. Rudolf Bach aber deutete sie schön mit keinen anderen als Lenaus Versen, am Anfang der vorletzten Strophe Ihres Merlingedichtes: | Stimmen, die den anderen schweigen, | Jenseits ihrer Hörbarkeiten | (in welch letzter Zeile übrigens der Plural glücklich die Kälte des Abstraktums erwärmt). Ob der Ihnen vertraute Maler E. W. Nay, der mich einmal besuchte u. von dem ich eine ganze Reihe [...] Briefe besitze, auch wohl noch meiner erinnert? Ich war im Anschluss an meine Vorlesung im Rahmen der Hamburger 'Woche der Dichtung' einen Tag in Lübeck und fand Sohn und Schwiegertochter doch recht angespannt. Gewiss, die Kunst geht heute wie immer nach Brot. Und die Menschen sind heute wie immer entweder rankunös oder gleichgültig. Sollte einmal künftig der Ägidiensaal [in Lübeck] mich wieder laden, würde ich wohl kommen u. dann auch gern Sie wieder sehen [...]"‎

Bookseller reference : 41657

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 13. X. 1965, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An eine "Autographenjägerin": "Da ich leider überzeugt bin, daß sie nie etwas von mir gelesen haben geschweige denn eines meiner Bücher besitzen, Sie also nichts als bloße Mode treibt, bitte ich Sie, als Autogramm diesen Brief Ihrer Sammlung einzukleben."‎

Bookseller reference : 52139

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 3. VII. 1948, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎An den befreundeten Verwaltungsjuristen Fritz von Borries (1892-1975) in Bad Schwartau: "[...] Nehmen Sie herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, die Sie meinen Büchern widmen - was kann ich mir Besseres wünschen? Henry Taylor sagte 'that a poet does not deserve the name who would not rather be read a thousand times by one man, than a single time by a thousand'. Und das ist es ja, Sie haben mich schon zweimal gelesen [Einweisung in Bleistift: wer, ausser Ihnen, bemerkte wohl den Zeilenausfall in der 'Aufführung'?], das ist eine Ehre, ich danke Ihnen. Eine ganze Reihe trefflicher Leute - wie könnte mir an dem Beifall von Literaturbeamten und Hohlköpfen gelegen sein? - stimmt zu (ich fühle mich sozusagen verantwortlich für jeden, der mir ein gutes Wort gönnt), darum will ich mich mit der - gewohnten - Verwunderung abfinden, dass die deutschen Zeitungen keinen Ton, weder von dem einen, noch dem anderen, zu singen wissen [...]" - Kleiner Braunfleck im Bug.‎

Bookseller reference : 41169

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 20. XI. 1960, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag. Gelocht.‎

‎An Viktor von Marnitz (1890-1960) in Marburg (Lahn) wegen einer Lesung im Februar 1961: "Falls es Ihnen gelänge, zu gleicher Zeit eine nahe gelegene Stadt für eine Vorlesung zu interessieren, so wäre das recht schön." - Kalligraphisch schöner Brief.‎

Bookseller reference : 43234

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eckernförde, 31. I. 1967, Fol. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Dr. Günter Rebing in Würzburg: "[...] meine Kräfte sind gerade nicht so sehr 'beisammen'. Darum heute nur: Ihr Besuch war mir eine Freude [...] mündlich erledigt sich schnell, was sonst ein ganzes Buch erfordern würde. Zu meinem 85. Geburtstag erscheint noch eine neue Gedichtsammlung 'Sichtbare Zeit' [...] Was Ihnen dunkel ist, löst sich leicht auf: [... Lehmann gibt im Anschluss Erklärungen zu sechs Stellen seiner Gedichte ...] S. 244: warum 'Zu zweien' (Pas de deux)? Weil Dauer und Wechsel als ewiges Paar unser Dasein konstituieren, ein erregendes Duett [...] Ich finde in Ihrer Darstellung charakteristische Merkmale meiner Dichtung glücklich und treffend ver- und aufgezeichnet."‎

Bookseller reference : 42102

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Klein-Wittensee, 30. XI. 1951, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Oberrand gelocht.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkintendanten Friedrich Bischoff in Baden-Baden: "[...] Mich führt der Weg zum PEN in Ihre Gegend. Darf ich mich für eine Aufnahme bei Ihnen melden? Der Donnerstag 7. Dezember wäre mir am liebsten: ich logiere in Darmstadt Hotel Post und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dahin einen Aufnahmetermin meldeten. Ich möchte ein Stück einer Autobiographie und einige Gedichte lesen [...]"‎

Bookseller reference : 47759

‎Lehmann, Wilhelm, Schriftsteller (1882-1968)‎

‎Erfahrungen mit Gedichten.‎

‎o.J. Wiesbaden, Franz Steiner, 1959, Gr.-8°. 14 S. Orig.-Broschur (etw. knittrig).‎

‎Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Klasse der Literatur, Jg. 1959, Nr. 1. - Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 34. - Am Kopf von Seite 3 Bleistift-Widmung für den Schriftsteller Georg Schneider (1902-1972): "G. S. Gruss u. Dank für s. Brief: W. L." - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 59446

‎Lehndorff, Hans von, Chirurg und Schriftsteller (1910-1987)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Godesberg, 10. XII. 1961, 1 Seite.‎

‎An seinen Kollegen Cola Beaucamp: "[...] Die Briefe von ärztlichen Kollegen sind - (zu meinem Tagebuch) - für mich etwas Besonderes [...]" Gemeint ist sein Bestseller "Ostpreußisches Tagebuch" (1961, 35. Aufl. 2020).‎

Bookseller reference : 55590

‎Lehner, Ferdinand, Kunsthistoriker (1837-1914).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Karolinenthal, 1876-86.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. 4to und Folio. An die k.k. Central-Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale betr. der Überlassung von Clichés zur Publikation. - Ferdinand Lehner gründete 1874 die cäcilianische Zeitschrift "Cecilie" (1879-1948 unter dem Titel "Cyril" erschienen) und war auch Herausgeber der Zeitschrift "Method". - Der Brief v. 22. V. 1880 mit mehreren Bearbeitungsvermerken.‎

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‎Lehner, Fritz, Kapellmeister und Komponist (geb. 1872).‎

‎6 eigenh. Briefe, 4 eh. (Bild-)Postkarten mit U. sowie 1 Kabinettphotographie mit eh. Widmung, Datum und U. auf der Bildseite. Wien und New York, 1890-98.‎

‎Zusammen 15½ SS. 8vo. bzw. 16,6:10,4 cm. Mit 1 eh. Kuvert. An den Wiener Journalisten und späteren Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Vorerst drängt es mich, Dir zu Deiner Verlobung aus aufrichtigem Herzen zu gratulieren! [...] Was mich betrifft, so kann ich Dir nur sagen, daß ich mich sehr wohl fühle, denn vor Allem habe ich hier eine sehr schöne Stellung und hält Dir. Conried [?] sehr viel auf mich. Jedenfalls ist das Irving-Place-Theater ein vornehmes Kunstinstitut, was man vom Josefstädter Theater nicht behaupten kann!! Jetzt erst fühle ich so recht den Unterschied und bin glücklich aus diesem Vaudeville-Theater fort zu sein [...]" (Br. v. 13. XI. 1897). - Die Photographie (Brustbild, nach links gewandt, mit vierseitigem Goldschnitt [etw. beschabt], dat. 28. IX. 1895) stammt aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Fritz Luckhardt, Wien. - 3 Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Beiliegend eine gedr. Visitkarte des Malers und Dekorationsinspektors des Hofburgtheaters Gilbert Lehner (geb. 1844; vgl. Thieme/B. XXII, 585). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Lehr, Hans, Schriftsteller (1901-1965).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Niedernhausen im Taunus, 15. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hans Lehr verfaßte zahlreiche, seinerzeit äußerst populäre Jugendbücher. Vgl. Kosch XI, 1147f. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

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‎Lehrs, Max, Kunsthistoriker (1855-1938)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. IV. 1907, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung eines "Articoletto" mit ironisch-erzieherischer Tendenz und Einladung zur Vorbesichtigung der Goya-Ausstellung in den neuen Sälen des Kupferstichkabinetts.‎

Bookseller reference : 43755

‎Lehár, Franz (Ferenc), Komponist (1870 -1948)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. III. 1932, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf. In Bleistift. Gelocht.‎

‎Weist den Kapellmeister Richard Kraus (1902-1978) für eine Aufführung des "Zarewitsch" auf die neue Ausgabe (Wiener Einrichtung) hin: "[...] Opernsängerinnen haben in dieser Fassung gerade mit diesem Lied ['Das Leben ruft'] die grösste Wirkung erzielt [...]"‎

Bookseller reference : 57289

‎Lehár, Franz, Austrian composer (1870-1948).‎

‎Autograph musical sketch leaf signed. No place or date.‎

‎Oblong narrow 4to. 1 p. In pencil. In German: "Dearest fellow! Here's one bit at least! The rest to follow as soon as possible!" - Sketchleaf containing some 30 bars from "Der Rastelbinder" (1902) or "Der Göttergatte" (1904), according to a pencil annotation in a different hand. - Twimmed at lower edge; vertical creases.‎

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‎Lehár, Franz, composer (1870-1948).‎

‎Calling card signed. Milano, no date.‎

‎Visiting card format. 1½ pp. Interesting visiting card, full of details concerning Léhar's then-current performances. Writing to the Czech-born French music publisher Max Eschig in Paris, Lehár requests a loan of the first song from the second act of "Der Graf von Luxemburg", which he would love to have sung in Vienna. He finishes his note with a whimsical invitation to the operetta "Where the Lark Sings", which he will soon direct in Milan at the "Teatro Lirico": "Wenns Dir keine Mühe verursacht, so bitte ich Dich um leihweise Überlassung der I. Nummer des II. Aktes von Luxemburg. Ich möchte die Polonaise einmal auch in Wien singen lassen. Ich dirigiere hier am 15. im Teatro Lyric die Lerche. Wenn Du 'fesch' bist kommst Du her! [...]".‎

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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Große Porträtfotografie (Schreyer, Berlin) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite am Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1935, 23 x 17 cm.‎

‎"Herrn Heimerdinger zur freundschaftlichen Erinnerung [...]" - Schönes Bildnis‎

Bookseller reference : 57604

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.‎

‎o.J. Wien, 10. VIII. 1937, 2 Seiten.‎

‎Qriginalfotografie. - Dankt einem Kammersänger für die Übersendung eines Artikels und hofft, ihn in München zu treffen.‎

Bookseller reference : 58463

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], O. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Liebster Toni! Der Brief an Fricsay [d. i. Ferenc Fricsay, 1914-63?] ist abgegangen. Werde dir noch Telefonieren damit wir zusammenkommen können. Vorderhand kann ich an keine Abreise denken […] ". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€180.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-4to. "Lustige Witwe Film! ½ 11 Vormittag | Herzlichst | FLehár". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; alt auf Trägerpapier montiert.‎

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€240.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 6. IV. 1943.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 9. April bringt Radio Wien Land des Lächelns um 20.15-22 Uhr [...]". - Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

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€250.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "2 Sitzen" im "Theater an der Wien". - Mit Adressstempel und kleinen Montagespuren.‎

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€160.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zettel zur Reservierung von "3 Sitzen" im Theater an der Wien. - Mit Adreßstempel und kleinen Montagespuren.‎

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€160.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Eigenhändige Grußadresse mit U. Paris, Oktober 1935.‎

‎½ S. Folio. Für den Komponisten, Konzertveranstalter und Musikkritiker Pierre Octave Ferroud: "A monsieur P. O. Ferroud | En témoignage de reconnaissante sympathie de la musique austro-hongroise à la critique francaise". - Lehár hielt sich zu jener Zeit in Paris auf, um eine Aufführung seiner Operette "Schön ist die Welt" (ihrerseits eine Neufassung der 1914 uraufgeführten Operette "Endlich allein") unter seinem Dirigat vorzubereiten. - Leicht angestaubt und mit kleinen Radnläsuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Erklärung mit eigenh. U. ("Lehár"). Wien, 29. X. 1926.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (s. u.). In der Handschrift des Wiener Librettisten Alfred Maria Willner (1859-1929), der zuletzt für Lehars "Frasquita" (1922) das Textbuch geliefert hatte: "Ich Unterzeichneter erkläre hiemit rechtsgültig, daß ich mich dem Vorgehen des Herrn Dr. Fritz Stein gegen meinen Freund Dr. A. M. Willner nicht anschließe, somit gegen Dr. Willner - sowie auch gegen Bodanzky Erben - in keiner Weise bezüglich der Filmangelegenheit 'Der Graf von Luxemburg' klagbar auftrete und überhaupt keinerlei Schadenersatzansprüche an Dr. Willner und dessen Rechtsnachfolger oder Bodanzky Erben stelle [...]". Das Datum und die Unterschrift in Lehárs eigener Hand. - Beiliegend ein gedr. Faltblatt zum Léhar-Schlössel in Wien-Nußdorf.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Originalphotographie mit eigenh. Namenszug. O. O., wohl nach 1940.‎

‎80:80 mm. Halbfigürliche Darstellung des Komponisten am Schreibtisch.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 1. VII. 1922.‎

‎142:106 mm auf Trägerpapier (295:198 mm). Hinter Glas in zeitgenössischem Holzrahmen. Schönes Portrait im Halbprofil aus dem Residenz-Atelier, Wien. Für "Frau Lisl Uchatius in aufrichtiger, herzlicher Verehrung!".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. und Adresse. O. O. u. D.‎

‎1 S. Mit eh. Adresse. An einen Herrn Richard Stern in Wien. Die signierte Bildseite zeigt eine Portraitphotographie Lehárs.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 55 x 95 mm.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Lehár, Franz, Komponist (1870-1948).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 64 x 107 mm. "Herzlichen Dank für die liebe Gratulation […]". - Mit Lehárs gedr. Wiener Adresse.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎LEIRIS Michel‎

‎A corp et à cri‎

‎Paris Gallimard 1988 In-8 Broché Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. ENVOI autographe signé de Leiris «à mon vieux compagnon André Frénaud». Très bon 0‎

Bookseller reference : 012166

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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€140.00 Buy

‎LEIRIS (Michel) - GIACOMETTI (Alberto) - DUPIN (Jacques) -‎

‎Alberto Giacometti.‎

‎Paris : Maeght, 1978. Un volume 21,5x21,8cm cartonné sous jaquette illustrée en couleurs, 211 pages illustrées de 24 planches en couleurs et 131 reproductions en noir et blanc. In-fine biographie et bibliographie détaillées. Bon état. Edition originale. Joint, manuscrit autographe de la main de Michel Leiris, sur feuillet 10x15cm recto-verso, à l'encre. Brouillon de réponses à des questions posées probablement par le critique littéraire André Marissel, suite à la sortie du livre. Leiris évoque sa première rencontre avec Alberto Giacometti, la «rupture» entre les deux, la mort d'une connaissance, Maurice Nadeau et les prix littéraires.‎

‎Précieux document témoignant du travail d'écriture tout en pattes de mouche et en biffures : "Cher (?)Je reponds tout de suite à vos deux questions, ou tout au moins en (…) vraisemblable.1. il est probable que je suis allé pour la première fois à l'atelier d'Alberto afin de voir les sculptures (dont il était convenu que je publierai dans)Documents. Mais ce qui est certain, c'est que je le connaissais déjà, par Masson et je suis sûr que c'est au 45 rue Blomet que la rencontre à eu lieu. Impossible malheureusement de vous indiquer les dates.2. Il n'y a jamais eu à proprement parler de rupture entre Alberto et moi. J'était en Afrique quand il est devenu surréaliste, ce que je n'étais (…)Cher (André ?)Je pense en effet que la mort de (Walter) a du être pour vous une forte secousse. Moi même qui ne le voyais pour ainsi dire jamais, j'ai été très ému. L'on m'a dit que Louise ne restera pas en France. Pour nous, je souhaite que cela ne soit qu'un faux bruit.Ce matin, j'ai pu avoir Nadeau au téléphone et il est tout à fait d'accord pour publier un extrait de la préface. Etant très amicalement lié avec lui, j'ai jugé qu'il aurait été déplacé de passer par (?) lequel, est au demeurant fort gentil d'avoir songé à s'entremettre. Merci de vos mots toujours si affectueux et croyez à mon amitié.M'ayant lu, vous devez savoir que je n'attache guère d'importance aux prix littéraires. Je (…) pourtant quelque importance au fait de vous faire (à ce que vous sachiez) aussi que je suis heureux (…) que savoir un livre nous a valu un prix. Voilà qui est fait. Avec sincère amitié."‎

Bookseller reference : 40434

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Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
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‎LEIRIS Michel‎

‎Aurora‎

‎Paris Gallimard NRF 1946 In-12 Broché Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire du service de presse complet du priére d'insérer rédigé par l'auteur, et comportant un amical ENVOI AUTOGRAPHE signé de Leiris au poète et philosophe René Tavernier. Très bon 0‎

Bookseller reference : 008783

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Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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‎LEIRIS (Michel).‎

‎Biffures (La Règle du jeu I).‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-8, broché, 278 pp. Édition originale (il n'a été tiré que 18 exemplaires sur grand papier). Exemplaire du service de presse enrichi d'un envoi de l'auteur à l'écrivain Jean Duché "qui a si bien photographié Reverdy". Couverture un peu salie avec déchirures au second plat.‎

Bookseller reference : 82605

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Vignes Online
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‎LEIRIS (Michel).‎

‎Biffures (La Règle du jeu I).‎

‎Paris Gallimard 1948 1 vol. broché in-8, broché, 278 pp. Édition originale (il n'a été tiré que 18 exemplaires sur grand papier). Exemplaire du service de presse enrichi d'un envoi de l'auteur à l'écrivain Jean Duché "qui a si bien photographié Reverdy". Couverture un peu salie avec déchirures au second plat.‎

Bookseller reference : 82605

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Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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‎LEIRIS (Michel).‎

‎Carte autographe signée à Raymond Queneau.‎

‎1 page sur carte avec une vue de la plage de La Croix-Valmer (Var), 16 septembre (1937). Amusante “carte de vacances” :“Chers amis, y ai déjà cru me noyer (et, en conséquence, désappris à nager), pensé me fracasser la tête en escaladant des rochers, attrapé au pied gauche des ampoules presque aussi belles que celles de la “buena tirada”. Vous voyez donc que tout est pour le mieux! (...)“(Zette ne veut rien ajouter à ma carte - qu’elle trouve idiote - mais elle vous envoie son affection).”‎

Bookseller reference : 20606

‎LEIRIS Michel‎

‎Carte postale autographe signée adressée à Lucienne Salacrou‎

‎Clermont-Ferrand 19 septembre 1975, 14,7x10,3cm, une carte postale.‎

‎Carte postale autographe signée de Michel Leiris et son épouseLouise Godon (surnommée "Zette") adressée à Lucienne Salacrou, épouse de l'écrivain Armand Salacrou. Treize lignes (10 de la main de Zette et 3 de celle de Michel) rédigées au stylo bille bleu au dos d'une vue en noir et blanc des Absides de Clermont-Ferrand. Un petit accroc en marge haute du recto, sans grande gravité. Michel Leiris a fait la connaissance des époux Salacrou à la galerie Kahnweiler. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 75094

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Le Feu Follet
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‎LEIRIS (Michel)‎

‎Fourbis. La règle du jeu II‎

‎Paris Gallimard 1955 In-8 Broché Edition originale Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Exemplaire du service de presse portant un ENVOI autographe signé de Leiris "à Sonia [Delaunay ?], qu'on voit décidément trop peu! Amitié de Michel Leiris". Satisfaisant 0‎

Bookseller reference : 013400

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Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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‎LEIRIS Michel‎

‎Fourbis‎

‎Gallimard, Paris 1955, 14x20,5cm, broché.‎

‎Edition originale sur papier courant, mention de deuxième édition. Bel exemplaire. Envoi autographe daté et signé de Michel Leiris à Jean Claval. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 78751

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Le Feu Follet
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‎LEIRIS Michel‎

‎Grande fuite de neige‎

‎Montpellier Fata Morgana 1982 In-8 Broché, couverture à rabats Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION DEFINITIVE. Exemplaire sur vergé. ENVOI autographe signé et daté de Leiris « Pour André Frénaud, cette chose plus vieille encore que notre amitié! » Très bon 0‎

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Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
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