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‎Autographs‎

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‎Lucheni, Luigi, self-proclaimed anarchist (1873-1910); assassin of Empress Elisabeth of Austria.‎

‎Autograph letter signed. [Évêché prison, Geneva], no date.‎

‎12mo. 3½ pp. on bifolium. To Alexandre Perrin, the director of Geneva's Évêché prison, asking him to make another prisoner named Klein stop bothering him during his walks, knowing that Klein's sole objective is to drive his co-prisoners to causing trouble or to denigrating the director: "Bien qu'il soit genevois et qu'il se vaute d'avoir de nombreuses reconaissances parmi les magistrats de Genève, veuillez aviser le détenu Klein de me laisser tranquille lorsque je suis à la promenade. Ne lui adressant jamais la parole parce qu'il m'a prouvé à plusieurs reprises - et cela malgrè le titre de Franc-Maçon qu'il se donne - que son sejour ici a l'Évêché semble n'avoir d'autre but que celui de pousser ses codétenus à faire le mal ou à dénigrer votre direction vis-à-vis de vos superieurs [...]". - He hopes the director will advise Klein not to approach him when he has a complaint and mentions another encounter that same morning, in the course of which Klein threatened him, predicting he would soon make enemies and suggesting he complain to Perrin about the matter: "En tout cas, j'espère que vous l'aviserez de me laisser tranquille et lui faire comprendre que Lucheni n'a pas besoin d'être poussé par Klein lorsque il eut de plainte a adresser au Departement. Encore ce matin il s'est arreté près de moi pour me dire: 'vous savez d'ici a quelques jours, vous allez avoir des enemis, car j'ai appris que le grossier Lée vient reprendre son service comme chef du quartier B. Pourquoi vous ne complaignez pas à M. le Président du Departement en le mettant au courant de ce qui s'est passé; car c'est encore lui qui va diriger l'Évêche' [...]". - On delicate paper with a horizontal tear through the second leaf, touching the text but not affecting its legibility; smaller tears along the centrefold.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€25,000.00 Buy

‎LUCIEN-GRAUX (Dc).‎

‎Le Maréchal de Beurnonville.‎

‎Paris, Librairie Ancienne Honoré Champion, 1929. Grand in-8, broché, couverture rempliée, 430 pp. Première édition dont il n'a été tiré que 28 ex. n°. Envoi autographe de l'auteur.‎

‎Lucius, Robert Frh. von, Arzt und Politiker (1835-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 17. IV. 1871.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an die Gebrüder Ramann über die Fortschritte einer Petition zur Aufhebung des Weinzolls, die die Weingroßhändler eingereicht hatten: "Zufolge der mir übermittelten Petition der Weingroßhändler habe ich eine Unterredung mit dem Präsidenten des Bundeskanzleramtes gehabt, deren Ergebniß mitzutheilen ich nicht verfehle. Die Absicht jenen Weinzollverbott aufzuheben existirt u. es kann dieselbe ausgeführt werden ohne Mitwirkung des Reichstags da ein legislativer Act dazu nicht erforderlich ist [...] Ehe ich persönlich mich in der Sache engagire bin ich genöthigt mich genauer sowohl über die Sache selbst, als wie über die im Haus herrschende Stimmung in der Frage zu informiren. Sobald weitere Schritte geschehen können werde ich mich beehren weiteren Bericht zu erstatten [...]". - Lucius war bei der Preußischen Ostasienexpedition 1859-62 als Schiffsarzt tätig und reiste nach Ceylon, China, Japan, Korea, Hongkong und Siam. Zwischen 1870 und 1893 war er preußischer Abgeordneter sowie von 1879 bis 1890 Landwirtschaftsminister und galt als Sprachrohr Bismarcks. Sein Sohn Hellmuth gab später die Tagebücher seines Vaters als "Bismarck-Erinnerungen" heraus, die eine wesentliche Quelle der Bismarckforschung darstellen. - Auf Briefpapier mit geprägten Initialen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Lucius, Robert Frh. von, Arzt und Politiker (1835-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kl. Ballhausen bei Straussfurt, 9. VIII. 1900.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt den Gebrüdern Ramann, Weinhändler in Erfurt, für die Zusendung von deren Faksimilewerk mit Briefen von Goethe, Schiller, Wieland und anderen Größen des klassischen Weimar, die einst ihren Wein bei ihnen bestellt hatten: "Für die gütige Übersendung der höchst interessanten, prächtig ausgestatteten [...] Sammlung sage ich meinen verbindlichsten Dank. Nicht nur die Namen der Besteller, sondern auch die damals bezogenen Sorten u. ihre Preise sind von Interesse [...]". - Lucius war bei der Preußischen Ostasienexpedition 1859-62 als Schiffsarzt tätig und reiste nach Ceylon, China, Japan, Korea, Hongkong und Siam. Zwischen 1870 und 1893 war er preußischer Abgeordneter sowie von 1879 bis 1890 Landwirtschaftsminister und galt als Sprachrohr Otto von Bismarcks. Sein Sohn Hellmuth gab später die Tagebücher seines Vaters als "Bismarck-Erinnerungen" heraus, die eine wesentliche Quelle der Bismarckforschung darstellen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Luck, Hans von, Militär (1870-1937).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Lichtenfelde, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Seele des deutschen Volkes krankt an den, von Rassefremden überkommenen, ihrem innersten Wesen zuwiderlaufenden Irrlehren des Materialismus und klassenkämpferischen Marxismus. Die Gesundung wird kommen, wenn jeder Einzelne von uns in sich selbst viele Irrlehren überwindet und sich zu wahrhaft deutschem Denken und Fühlen, zu deutscher Wesensart und völkischem Verantwortungs- und Pflichtbewußtsein zurückfindet [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 13.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Lucka, Emil, Schriftsteller (1877- 1941).‎

‎Gedr. Portrait mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎11:5,8 cm. Wohl aus einer zeitgenössischen Literaturzeitschrift stammendes Portrait des Schriftstellers im Profil "[n]ach einem Bild aus der Sammlung Hofrat Danhelovsky" (so die rückseitig gedr. Bildlegende als Abschluß einer kleinen bio-bibliographischen Darstellung). - Väterlicherseits aus einer Prager jüdischen Kaufmannsfamilie stammend, studierte Lucka Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Wien, brach nach des Vaters Tod das Studium ab und war als Bankbeamter tätig, publizierte nebenher Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie Kulturessays und veröffentlichte später lyrische und epische Dichtungen. 1901 sich vom Judentum lossagend, übernahm er den Antisemitismus seines Freundes Otto Weininger. - Der bekannte Sammler und Publizist Konstantin Danhelovsky (1857-1939) war Hofrat beim Obersten Rechnungshof, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und wurde als Theaterforscher und Kunstsammler bekannt. Seine über 50000 Portraitphotographien umfassende Sammlung befindet sich heute in der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€75.00 Buy

‎Lucka, Emil, Schriftsteller (1877-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 8. III. 1909, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An eine Redaktion wegen der Abdruckrechte für einen Roman. - Eintragungen des Empfängers.‎

Bookseller reference : 46118

‎LUCKHARDT Arno B. 1885 1957‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎This American physiologist is best known for having co-discovered a better laughing gas. ALS 1p 5" X 6�" Wurzburg Bavaria 1925 April 14. Addressed to Maxine Huebner. Very good. Minor mounting traces on verso. Gracious note thanking an Iowa school teacher for "the honor done me by your class." Unusual. unknown‎

Bookseller reference : 20931

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€63.46 Buy

‎Luckner, Felix Graf, Schriftsteller und Seeheld (1881-1966)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Hamburg, 8. VII. 1965, 1 1/2 Seiten.‎

‎An Helmut Milkereit: "[...] Da liegt soviel Sympathie u. Wärme in Ihrer Schrift, daß Sie mir icht fremd sind. Denn Sympathie ist die Antenne die verwandte Charaktere auf gleiche Welle schaltet [...]". - Umseitig ein Fotoporträt mit eigenh. Nachschrift.‎

Bookseller reference : 52885

‎Lucrezia Bori‎

‎Photograph of Lucrezia Bori‎

‎Original Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". 6" x 4" portrait. <br/> <br/> unknown‎

Bookseller reference : 008591

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Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€38.07 Buy

‎LUDENDORFF Erich‎

‎1932 La Guerre‎

‎Imprimerie Artra, Paris 1931, 16,5x25,5cm, broché.‎

‎Edition originale de la traduction française établie par Albert Lapoule. Préface de Jean Fabry. Quelques petites rousseurs, dos insolé, taches sur le second plat. Envoi autographe signé d'Albert Lapoule à Jeanne Billard. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 77875

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€50.00 Buy

‎LUDRE - BARRES Maurice‎

‎Le Comte de LUDRE. Préface de Maurice BARRES.‎

‎Plon-Nourrit Et Cie Paris 1923 In-8 carré ( 230 X 160 mm ) de 46 pages, broché sous couverture rempliée. Portrait en frontispice. Edition originale rare, bon exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de Maurice BARRES.‎

Bookseller reference : 712371

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[Books from Librairie Tiré à Part]

€40.00 Buy

‎Ludovic Massé‎

‎LES TRABUCAYRES‎

‎illustrations de François Salvat Exemplaire numéroté + signature de l'auteur vol gd in8, 200x140, bel état, 318pages. Amitié par le livre, 1955 ref/137‎

Bookseller reference : CZC-6379

Livre Rare Book

Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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€25.00 Buy

‎Ludovic Massé‎

‎LES TRABUCAYRES‎

‎illustrations de François Salvat Exemplaire numéroté + signature de l'auteur vol gd in8, 200x140, bel état, 318pages. Amitié par le livre, 1955 ref/137‎

Bookseller reference : CZC-6379

Livre Rare Book

Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€25.00 Buy

‎Ludovic HALEVY - [Paris 1834 - Paris 1908] - Ecrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à "Cher Ami" (Marquis de Chennevières) - le 3 mars 1886 -‎

‎Carte de 2 pages in12 + enveloppe - bon état -‎

‎Il a été tellement sollicité qu'il ne sait plus s'il l'a remercié pour l'envoi de la deuxième partie de ses souvenirs mais il se rappelle l'avoir lu "d'un seul trait" - "A quand le troisième envoi?" -.. Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF27327

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€50.00 Buy

‎Ludovic NAUDEAU - [Boulogne-sur-Mer 1872 - 1949] - Ecrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à Francis Chevassu - Paris le 18 juin 1913 -‎

‎1 page in12 + adresse au dos - bon état -‎

‎"Le vieux voyageur" n'ayant pas lu les journaux depuis des mois ne sait si son conte a paru - Dans le cas ou il ne pourrait paraitre, il souhaite qu'on le lui renvoie - On joint une carte de visite autographe sur le même sujet - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF28808

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€100.00 Buy

‎Ludovic NAUDEAU - [Boulogne-sur-Mer 1872 - 1949] - Ecrivain français‎

‎Lettre Autographe Signée à Francis Chevassu - Paris sd -‎

‎1 page in8 - petits accrocs -‎

‎Son article sur "l'institution en question" est absolument authentique et inédit - Il souhaite que son nom n'apparaisse pas et suggère le pseudonyme de Doutreau - "un nom charmant" - Il demande de conserver les réfusés qu'il passera prendre - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF28809

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€75.00 Buy

‎Ludovic HALEVY - [Paris 1834 - 1908] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signée à "Cher confrère et ami" - le 8 juillet 1888 -‎

‎1 page in8 - Très bon état -‎

‎Il est souffrant et a le chagrin de ne pouvoir répondre à son invitation - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 34429

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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€75.00 Buy

‎Ludovic HALEVY - [Paris 1834 - 1908] - Ecrivain français‎

‎Lettre autographe signée à "Cher ami" - sans date -‎

‎1 page 1/3 in12 - Très bon état -‎

‎Il va réparer une injustice et ajouter son nom sur une affiche "à côté du nom de M. Clédat (?)" - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : 34430

Livre Rare Book

Galerie Fert
Nyons France Francia França France
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‎Ludovic Halevy‎

‎Mariette‎

‎Paris Conquet 1893 In8 - broché - couverture rempliée illustrée - 36 pages + suite en bistre des 40 compositions en couleurs .Exemplaire sur Japon et suite sur Chine . Tirage limité à 400 exemplaires. Celui ci numéroté 0 et signé à la main avec envoi à Elie Halevy . Ludovic Halevy ( 1834-1908) , écrivain et librettiste d'opéras , collabore ici avec le peintre aquarelliste Henry Somm ( 1844-1907) pour raconter les tours d'une jeune et jolie danseuse d'opéra dans le monde étriqué de la bourgeoisie . Exceptionnel exemplaire offert par l'auteur à son fils Elie ( 1870-1937) alors jeune philosophe , qui venait de fonder la Revue de Métaphysique et de Morale .‎

‎Bon Dédicacé par l'auteur‎

Bookseller reference : Arm220

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L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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€350.00 Buy

‎Ludovic Halevy‎

‎Mariette‎

‎Paris Conquet 1893 In8 - broché - couverture rempliée illustrée - 36 pages + suite en bistre des 40 compositions en couleurs .Exemplaire sur Japon et suite sur Chine . Tirage limité à 400 exemplaires. Celui ci numéroté 0 et signé à la main avec envoi à Elie Halevy . Ludovic Halevy ( 1834-1908) , écrivain et librettiste d'opéras , collabore ici avec le peintre aquarelliste Henry Somm ( 1844-1907) pour raconter les tours d'une jeune et jolie danseuse d'opéra dans le monde étriqué de la bourgeoisie . Exceptionnel exemplaire offert par l'auteur à son fils Elie ( 1870-1937) alors jeune philosophe , qui venait de fonder la Revue de Métaphysique et de Morale .‎

‎Bon Dédicacé par l'auteur‎

Bookseller reference : Arm220

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
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€350.00 Buy

‎Ludovic Leblanc‎

‎VERS LE SOLEIL‎

‎avec envoi de l'auteur ! préface de André Gaucher vol broché, 180x130, bon état intérieur, les pages de préface sont barrés de crayon ( ?), 107pp Paris La Renaissance Française 1911 ref/78/2‎

Bookseller reference : CZC-10536

Livre Rare Book

Livres & Autographes
Lille France Francia França France
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€28.50 Buy

‎Ludovic Leblanc‎

‎VERS LE SOLEIL‎

‎avec envoi de l'auteur ! préface de André Gaucher vol broché, 180x130, bon état intérieur, les pages de préface sont barrés de crayon ( ?), 107pp Paris La Renaissance Française 1911 ref/78/2‎

Bookseller reference : CZC-10536

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Livres & Autographes
La Madeleine France Francia França France
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€28.50 Buy

‎Ludel Jacqueline‎

‎Margaret Mead Impact Biography‎

‎New York and London: Franklin Watts 1983. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 118 pages indexed. Hardcover with a purple dust jacket. Light to moderate wear to the jacket with a couple of small spots of soiling and or abrasion on the jacket. The book is sound and clean. Inscribed on the title page "Carter-- Thanks for your help and support with this-- Jackie. <br/> <br/> Franklin Watts hardcover‎

Bookseller reference : 034638 ISBN : 0531045900 9780531045909

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€12.69 Buy

‎Luden, Heinrich, Historiker (1778-1847).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 30:108 mm. Etwas unregelmäßig beschnittener Ausschnitt einer Eintrittskarte. - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Ludendorff, Mathilde, Schriftstellerin (1882-1966).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh. U. Tutzing, Oktober 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Geburtstagswünsche. - Mathilde Ludendorff studierte Medizin und wurde nach ihrer Promotion Assistentin an der Gynäkologischen und an der Psychiatrischen Klinik der Universität München, ließ sich 1915 als Nervenärztin in Garmisch nieder und übernahm die Leitung eines Offiziersgenesungsheims. Seit 1917 leitete sie ein privates Kurheim und widmete sich seit den zwanziger Jahren philosophisch-religiösen Studien, in denen sie “auf dem Fundament antisemitischer und antichristlicher Polemik das Gedankengebäude einer germanisch-deutschen Religiosität”(DBE) zu errichten suchte. Wie ihr Mann, der 1937 verstorbene Heerführer des Ersten Weltkriegs, dem Nationalsozialismus nahestehend und nach dem Krieg in Entnazifizierungsverfahren als belastet eingestuft, gründete sie den "Bund für Gotterkenntnis", der zu Beginn der 60er Jahre behördlich verboten, 1977 jedoch wieder zugelassen wird. Ideologeme der Verbindung, so der Informationsdienst gegen Rechtsextremismus, sind u. a. die Überzeugung, daß Blutsmischung zum "Volkstod" führe, das Christentum lediglich eine Facette der "weltweiten Verschwörung des Judentums" sei und daß der Holocaust freilich nie existiert habe. Vgl. Kosch X, 10.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Ludl, Josef, Schauspieler (1868-1917).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Bildpostkarte mit U., gedr. Visitkarte mit 4 eh. Zeilen verso und Kabinettphotographie mit 4 eh. Zeilen und U. auf der Bildseite. München, 7. II. 1899.‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo und 4,4:9,7 cm bzw. 16,4:11 cm. Dankt dem Journalisten und späteren Wiener Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931) "für die ausserordentliche Liebenswürdigkeit, mit der Du meine Bitte erfüllt hast [...]". - Die Photographie (Brustbild, nach rechts gewandt, mit vierseitigem Goldschnitt, dat. 15. V. [18]98) stammt aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl. - Insbesondere durch seine sechsjährige Verkörperung komischer Rollen am Theater in der Josefstadt bekannt geworden, war Ludl nach 1899 am Münchener Gärtnerplatzheater zu sehen, wo er “namentlich in derb-komischen Rollen in österreichischem oder bayerischem Lokalton seine Erfolge [erzielte]” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 785, 436). - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Ludolphus de Saxonia‎

‎Vita Christi, niederländisch. - Daraus Blatt 265 mit fast blattgroßem Holzschnitt.‎

‎o.J. Antwerpen (?), um 1550, Blattgröße. 28 x 19 cm. 48 Zeilen, 2 Spalten.‎

‎Der schöne Holzschnitt zeigt Jesus, umgeben von seinen 12 Jüngern.‎

Bookseller reference : 57900

‎Ludovici, Carl Günther, Philosoph und Wirtschaftswissenschaftler. (1707-1778)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Von den gelehrten Zeitungen die 14. Nummer, wo ich nicht irre. Es werde Euclidis Elementa darinnen recensiert [...]" - Ludovici lehrte Philosophie in Leipzig und erarbeitete als Enzyklopädist die Bände 19-64 des Zedlerschen "Universal-Lexicons". Als sein Hauptwerk gilt die "Eröffnete Akademie der Kaufleute" (1752-56), die als erstes deutschsprachiges Handelslexikon Vorbild für die modernen Nachschlagewerke der Wirtschaftswissenschaften wurde und im fünften Band einen erstmaligen Grundriß betriebswirtschaftlicher Probleme in wissenschaftlicher Systematik enthielt.‎

Bookseller reference : 36787

‎Ludovika Wilhelmine von Bayern, Herzogin in Bayern, Mutter der "Sisi" (1808-1892).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug. O. O., [1864?].‎

‎125:140 mm. An Herzogin Sophie in Bayern (1847-97): "Herzogin Luise in Bayern an Herzogin Sophie in Bayern - München / Ich treffe Montag zwischen 2 u. 3 Uhr in München ein, und gedenke Mittwoch mit dem halb 11 Uhr Zug nach Possenhofen zu gehen. Wie geht es Baron Emil? Ich wünsche auch genaue Nachrichten über das Befinden der Frau von Pfeuffer zu erhalten, da die letzten nicht befriedigend waren". - Die mit ihrem Mann Ferdinand d'Orléans in Frankreich ansässige Herzogin verbrachte aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes die Sommermonate mit ihren Verwandten in Bayern. - Spuren mittiger Querfaltung. Mit Notizen von fremder Hand in Blei (recto) und Datierung in Tinte (verso); letztere nach der Erwähnung von Charlotte von Pfeufer (Schwester einer Hofdame von Herzogin Ludovika, gest. 1864) und von Emil Frhr. von Wulffen (Bruder von Ludovikas Oberhofmeister, gest. 1876) wohl als "27.10.1864" (statt 1884) zu lesen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Ludovika Wilhelmine, Herzogin in Bayern (1808-1892).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Eingangszeile. O. O. u. D.‎

‎¾ S. 8vo. "Prinzessin Luise in Bayern an S. M. die Kaiserin v. Oesterreich | Reichenau": "Wenn der Kaiser Dr. Finger genehmigt würde Hofrath Fischer ihn auf Samstag den 24t. nach Reichenau bestellen. Bitte um Antwort". - Alt auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€300.00 Buy

‎Ludwell, Wilhelm, Jurist und Professor an der Univ. Altdorf (1589-1663)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Altdorf, 15. X. 1660, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Virtuti amorem nemo honeste denegat" (Keiner spicht ehrenhaft der Tugend die Liebe ab. Publius Syrus). Für den Mediziner Gottlieb Freytag. - Etw. gebräunt.‎

Bookseller reference : 49863

‎Ludwig Christa‎

‎Photograph of Mezzo-Soprano Christa Ludwig Signed‎

‎Original Photograph . No Binding. Near Fine. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A 4" x 6" portrait of Ludwig nicely signed by Ludwig and with the mailing envelope with her printed name. <br/> <br/> unknown‎

Bookseller reference : 008659

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Arroyo Seco Books
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€38.07 Buy

‎Ludwig Ernst, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1718-1788).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("Ludewig HzBr"). "Im Lager bey Worms", 10. IX. 1743.‎

‎½ S. Kl.-4to. Mit rotem Lacksiegel. "Assignation über 1000 rth. schreibe eintausend Thaler welche der H. Cammer-Zahlmeister Cleve auf meine Rechnung an H. Agent Alexander David in Braunschweig auf Michaelis a. c. zahlen wolle, worüber Ich hiemit, als ob Ich solche 1000 rth. selbst baar empfangen hätte, bestens quitire [...]".‎

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Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Ludwig I, King of Bavaria (1786-1868).‎

‎Autograph letter signed. Munich, 5 Sept. 1864.‎

‎8vo. 1½ pp. on bifolium. To court president Pierret, a fellow autograph collector, by sending him some autographs: "Vous n'êtes pas seulement celui des employés dans le departement da la Justice qui a la plus grande gaiété, mais Vous êtes aussi le plus aimable dont Votre lettre du 30 Août donne une nouvelle preuve. Je presume que Vous ne posedez pas encore l'autographe du nouveau Roi de Wurtemberg, c'est pourquoi je Vous envoye l'anonce de son avenement sur le tronê. Parmi ceux que je Vous ai adresseé se trouve une lettre de Chelard, français, qui compose une des operas les plus distingués de nos jours. Macbeth - laquelle ne me parait pas apreciée en France comme elle le merite [...]". - Chelard's 1827 opera "Macbeth" was a flop in Paris then, but a great success in Munich, and brought Chelard the title of a Bavarian court conductor. - The blank reverse of fol. 2 somewhat spotty.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,200.00 Buy

‎Ludwig I, King of Bavaria (1786-1868).‎

‎Letter signed ("Ludwig"). Munich, 19 Nov. 1825.‎

‎4to. ¾ p. on a bifolium. On mourning stationery. Secretarial letter to major general Count Wilhelm zu Isenburg-Philippseich (1782-1860), thanking for his condolences on the occasion of the passing of the King's father, Maximilian I Joseph: "Ich bin Ihnen dankbar für die Theilnahme und die Gesinnung, welche Sie Mir bei dem schmerzlichen Ereignisse des Verlustes eines geliebten Vaters, und zu Meinem Regierungs-Antritte ausdrücken. Ich ergreife übrigens diese Veranlassung, Sie jener Werthschätzung zu versichern, mit welcher Ich Ihnen wohl beigethan bin [...]". - Curiously, the recipient is erroneously referred to as "Ysenburg-Philippsburg" in the address line. Light browning to gutter.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€800.00 Buy

‎Ludwig I., Fürst von Anhalt-Köthen (1579-1650).‎

‎Brief mit eigenh. Zusatz und U. ("E. L. freundwilliger Oheim Ludwig F zu Anhalt"). Köthen, 1. VI. 1649.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit hs. Adresse (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. Beiliegend ein Kupferstich von Merian mit einer Gesamtansicht der Stadt Köthen (367:118 mm, Frankfurt um 1650). An Jobst Günter Gf. zu Barby und Mühlingen (1598-1651) mit der Aufforderung, eine alte Schuld von 65 Reichstalern und 7 Groschen für Trauer- und Begräbniskleider an den Pfarrer von Großpaschleben, "Heinricus Lerzius", auszubezahlen, da durch die Ehe mit der Witwe des früheren Hofschneiders Tobias Werner diese Schuld auf ihn übergegangen sei und er diese nun wegen Kriegsnot einfordern wolle: "Es hat Uns der Andächtige Heinricus Lerzius Pfarrer zu großen Paschleben inhalts angefügter Abschrifft unterthänig angelangt, nach dem bey E. Ld. Hofstadt, er wegen seines erfreiten weibes, unsers hiebevor gewesenen Hofschneiders, Tobias Werners hinterlaßenen witben, wegen verfertigter Traur: und Begräbniskleider noch einen rest von 65 Rthl. 7 g. zufodern, das wir ihme hierunter mit einer gnädigen Vorschrifft zustatten kommen möchten [...]". - Ludwig I. war als "Der Nährende" Begründer, Mitglied Nr. 2 und Vorsitzender der "Fruchtbringenden Gesellschaft", Schriftsteller, hochbedeutender Förderer der Dichtung und des Bildungswesens. - Mit Ausschnitt und Ausriss durch Brieföffnung; zwei Einrisse mit Papier hinterlegt. Sammlervermerk in Blei und in Tinte (verso), papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Ludwig I., König von Bayern (1786-1868).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berchtesgaden, 18. IX. 1846.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio (ca. 210:330 mm). An das Präsidium des königlichen Appellationsgerichts von Niederbayern mit der Bewilligung des Ansuchens eines pensionierten Appellationsgerichtsrats, sich weiterhin am Passauer Gerichtshof zu betätigen: "Wir haben aus der mit Bericht vom 27. vorigen Monats vorgelegten Vorstellung des in den Ruhestand versetzten Appellationsgerichts-Rathes Johann von Sicherer mit Wohlgefallen deßen Wunsch ersehen, so viel es seine Kräfte gestatten, fernerhin wieder an den Arbeiten des Kollegiums, deßen Mitglied er vor dem gewesen, Theil zu nehmen. Wir ertheilen demnach, auf so lange Wir nicht anders verfügen, Unsere Bewilligung, daß der genannte Appellationsgerichts-Rath nach dem Ermeßen des Vorstandes des Gerichtshofes in Passau zu Ergänzung der Senate, wie zu Leitung eines solchen zugezogen werde, bei der Berathung und Abstimmung mitwirke, und daß derselbe Untersuchungs- und Streit-Akten zur Bearbeitung und zum Vortrage übernehme [...]". - Mit lithogr. Titulatur und Präsentatumvermerk; verso die Aufforderung an Sicherer, dem Präsidium den Tag seines Wiedereintritts ins Collegium mitzuteilen (21. IX. 1846). - Leicht stockfleckig.‎

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‎Ludwig I., König von Bayern (1786-1868).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Ludwig"). München, 2. I. 1831.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. An die herzoglich Leuchtenbergische Vormundschaft in Eichstätt: "Wir haben Uns über den Verkauf der herzoglich Leuchtenbergis[chen] Domaine zu Oberdolling Vortrag erstatten lassen und ertheilen Unsere obervormundschaftliche Genehmigung dazu, daß diese Domäne an den Bräuhaus-Pachter Schmidtner zu Oberdolling um den Kaufschilling von 15.000 fl unter den in den Protokollen vom 19. Dezember d. J. gemachten Bedingungen und da dieses Gut ein noch nicht allodifizirtes Lehen ist, mit Vorbehalt aller lehenherrlichen Rechte verkauft werde [...]". - Beiliegend ein Portraitstich Ludwigs (entspricht dem 1859 in Meyers Konversations-Lexikon veröffentlichten Bildnis, gestochen von C. Barth). Mit gestochenem Titel "Ludwig von Gottes Gnaden Koenig von Bayern". - Mit kleinen Randläsuren und Einschnitten zum Verschließen.‎

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‎Ludwig I., König von Bayern (1786-1868).‎

‎Supplik (Fragment) an den König mit dessen eigenh. U. ("Ludwig"). Bad Brückenau, 11. VII. 1840.‎

‎Ca. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Die Genehmigung eines Antrags betreffend die Versorgung der Witwe Rölly, der, "solange sie ihren Wittwenstand nicht verrückt, eine Pension von jährl. einhundertzwanzig Gulden und jedem ihrer beiden Söhne Carl Theodor Rölly geboren am 29. Juli 1829 und Theodor Rölly geboren am 14ten August 1824 ein Unterhaltsbeitrag von jährlich zwanzig vier Gulden vom 1ten Jänner 1837 anfangend bis zum Antritte des 21ten Lebensjahres, insofern sie nicht schon früher eine Versorgung erhalten haben, verabfolgt werde".‎

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‎Ludwig II., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1777-1848).‎

‎Brief mit eigenh. Schlußzeile und U. Darmstadt, 6. III. 1848.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit dazugehörigem Kuvert. In französischer Sprache an Ferdinand II. Karl, König beider Sizilien, über die Mitregentschaft seines erstgeborenen Sohnes Ludwig III. - Der Sohn von Großherzog Ludwig I. von Hessen und bei Rhein übernahm i. J. 1830 die Regierungsgeschäfte von seinem Vater, "schloß u. a. das von diesem geförderte Hoftheater und überließ die Regierungsgeschäfte weitgehend dem konservativ-reaktionären Staatsminister Carl Du Bos Frh. du Thil. Ludwigs Regierungszeit war geprägt durch wirtschaftliche Prosperität und innenpolitische Unterdrückung der Opposition. 1848 stimmte er unter dem Druck der revolutionären Bewegung der Absetzung Du Bos du Thils zu und verzichtete zugunsten seines Sohns Ludwig III. auf die Ausübung der Regierungsgeschäfte" (DBE). - Das Kuvert mit etwas beschädigtem Siegel.‎

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‎Ludwig II., König von Bayern (1845-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Ludwig"). O. O., [wohl 1871].‎

‎1 S. 4to. Befehl, seine Räte möchten ermitteln, ob Memoiren bestimmter französischer Minister vorlägen; auch solle sein Hofsekretär Lorenz Düfflipp am 13. des Monats die Komödie "Der kleine Richelieu oder Der erste Waffengang" (von Bayard) aufführen und am Vortag entweder die Wagner-Oper "Das Rheingold" oder Julius Leopold Kleins Lustspiel "Die Herzogin" zur Aufführung bringen lassen: "Befehlen Sie für morgen Nachmittag Mohl, Braun, Pfeuffer heraus. Wollen Sie sich erkundigen u. zwar bald ob Mémoiren vom kgl. franz. Minister Maurepas od. v. dem Minister Maupeou od. Terray (alles Zeit Louis XV) existieren; schreiben Sie sofort Düfflipp u. befehlen Sie in meinem Namen auf den 13. den ersten Waffengang, dieses Stück muss an diesem Tage gegeben werden. Macht sich die Herzogin für den 12. besser als 'Rheingold' so soll dieses heute zur Aufführung kommen [...]". - Leicht braunfleckig.‎

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‎Ludwig III., König von Bayern (1845-1921).‎

‎Vier eigenh. Bleistiftzeichnungen auf Papier. Lindau und o. O., 1854-1858.‎

‎4 Blatt. Ca. 224:180 bis 227:360 mm. Die charmanten Blätter sind die ersten Früchte des Zeichenunterrichts, den der junge Prinz erhielt. Das früheste Blatt des gerade erst neunjährigen Ludwig zeigt einen nach der Natur gezeichneten Zierkürbis. Die schematische Darstellung einer Kanone aus dem Jahr 1856 erhielt auf der Zeichnung eine "Note: 1/0". Deutliche Fortschritte im Zeichnen beweist eine Bodenseelandschaft, angefertigt in "Lindau den 21. Juli 1858", wo Ludwigs Vater Luitpold die Villa Amsee besaß. Das einzige undatierte Blatt zeigt eine Baumkrone und kann aufgrund seiner Qualität als das reifste und jüngste Werk der Sammlung angesehen werden. - Bezeichnungen in Bleistift mit "Ludwig" und die Datierungen dreier Zeichnungen stammen von Gouvernanten- oder Lehrerhand. Mit Knicken und leichten bis mäßigen Flecken, geringfügig gebräunt. Aus Wittelsbacher Besitz.‎

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‎Ludwig IV., Großherzog von Hessen (1837-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Darmstadt, 30. III. 1885.‎

‎2 SS. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Grafen: "Für Ihre freundlich ausgesprochene Theilnahme an dem schweren Verlust der mich betroffen, sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Seit 20 Jahren, wie Sie sagen, haben Sie meine liebe Mutter gekannt, da können Sie ermessen, was der Tod mir unerbittlich genommen […]". - Die Mutter Ludwigs, Elisabeth von Preußen (geb. 1815) war am 21. März d. J. verstorben. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand und gepr. Monogramm.‎

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‎Ludwig IX., Landgraf von Hessen (1719-1790).‎

‎Dekret mit eigenh. U. Pirmasens, 28. I. 1772.‎

‎1 S. Folio. Ausgestellt für den jüdischen Kaufmann und fürstlich-darmstädtischen Hoffaktor Gumbel Löw: "Nachdeme Wir dem Schuz Juden Gumpel Löw die gnädigste Erlaubnüs ertheilt haben, in Unsern beyden Ämtern Bingenheim und Nidda, ein Quantum Früchten von Ein Tausend Malter, in Weizen, Speltz und Korn bestehend, von dem daselbst entbehrlichen Vorrath so wohl bey Unsern Unterthanen, als auch auf Unsern herrschaftlichen Spinhern aufkauffen und exportiren zu dörffen; Alß haben Wir ihme Gumbel Löw hierüber gegenwärtiges Decret außfertigen laßen; Wornach sich Unsere Beamten und Rent-Maistere dieser beyden Aemter unterthänigst zu achten und auf allen möglichen Unterschleif sorgfältig zu invigiliren haben [...]". - Bei dem Dekret handelt es sich um einen Schutzbrief im Sinne des Judenregals.‎

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‎Ludwig Josef Anton, Erzherzog (1784-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich schicke Ihnen hier ein Brod von Weinzierl man hat mir von dort auch frische Eyer gebracht die ich mich nicht getraut habe Ihnen zu schicken wünschen Sie vielleicht Sie zu haben so bitte ich Sie mir durch den Überbringer ja sagen zu lassen im entgegengesetzten Falle eben nichts […]".‎

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‎Ludwig Josef, Erzherzog von Österreich (1784-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. X. 1832.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. An Feldmarschall-Leutnant von Herzogenberg betr. der Aufnahme des Sohns von Oberst Tretter von Trittfeld in die k. k. Ingenieur-Akademie. - Der Sohn von Kaiser Leopold II. war als Corpscommandant in der Schlacht von Abensberg 1809 von Napoleon geschlagen worden und nahm daraufhin seinen Abschied. Im Winter 1816/17 bereiste er gemeinsam mit seinem Bruder Erzherzog Johann Frankreich und England und wurde nach seiner Rückkehr mit dem Titel eines Generalartilleriedirektors ausgezeichnet. Zudem vertrat er seinen Bruder Kaiser Franz II. (I.) mehrmals und wurde von diesem auch testamentarisch an die Spitze der Geheimen Staatskonferenz berufen, die von 1836 bis 1848 die Staatsgeschäfte führte. Als Anhänger der absolutistischen Politik Metternichs zog sich Ludwig Josef nach der Märzrevolution 1848 ins Privatleben zurück. - Papierbedingt stärker gebräunt und mit starken Läsuren und Einrissen am oberen Rand; mittig durchrissen.‎

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‎Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans‎

‎Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Doppelblatt. Paris, 27.7.1779.‎

‎1779. 21,4x16,7 cm gefaltet. (guter Zustand).‎

‎Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans (* 13. April 1747 Saint-Cloud; + 6. November 1793 Paris) genannt Philippe Égalité, Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Bourbon-Orléans.‎

Bookseller reference : 307653AB

‎Ludwig Rudolf, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel (1671-1735).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wolfenbüttel, 6. I. 1733.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt (Faltbrief). Kl.-Folio. Mit Adresse und Lacksiegel. Dankesschreiben für Neujahrswünsche mit Gratulation zur Bestätigung des fürstlichen Besitzes an Anton Karl Graf zu Öttingen-Wallerstein (1679-1738) in Wien: "Wir danken auch deroselben vielmahl nicht allein für den darin enthaltenen gütigen Wunsch zu den neulich geschehenen Jahres-Wechsel, sondern auch für angefügte Nachricht, daß Ew. Lbden in der possession der Fürstl.-Oettingischen Lande völlig geschütz und confirmiert worden, mithin nächstens alles nötige daselbst gehörig werden reguliren lassen [...]". - Mit Empfangsnotiz und Sammlernotiz in Bleistift. Wohlerhalten.‎

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‎Ludwig Salvator, Archduke (1847-1915).‎

‎Autograph letter signed. Brindisi [?], 22 July 1882.‎

‎8vo. 1 p. To the cartographer and skipper Heinrich von Littrow (1820-1895), concerning several books he is supposed to send.‎

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