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Number of results : 71,420 (1429 Page(s))

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‎Beckenbauer, Franz, German former professional footballer and manager (b. 1945).‎

‎Portrait photograph signed. No place or date.‎

‎218:155 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎BECKER Joe 1908 98‎

‎Signature‎

‎This centerfielder debuted with the Cleveland Indians in 1936 retiring from there the following year. Bold signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. n.y. Near fine. unknown‎

Bookseller reference : 19723

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€16.92 Buy

‎BECKER Martin 1916 2006‎

‎Photograph Signed‎

‎This Knight's Cross recipient was a German Luftwaffe night fighter ace who claimed 58 downed aircraft in 110 missions -- including a record-breaking 9 four-engine bombers downed the night of March 14-15 1945. PS 6�" X 4�" n.p. n.y. Fine. Matte finish black and white reprint of a WW2-era candid shot showing Becker in uniform chatting with a soldier while a group of soldiers in the background watch -- signed boldly by him in black fineline in a light area at lower left. A superb example signed later in life. unknown‎

Bookseller reference : 38323

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€63.46 Buy

‎Becker, Alexandra, Schriftstellerin (1925-1990)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎Dazu: Rolf Becker, Schriftsteller (geb. 1923). Eigenh. Albumblatt mit U. 1 Seite. - Zu den bekanntesten Werken des Schriftstellerehepaars gehören "Die Experten", "Gestatten, mein Name ist Cox" und "Dickie Dick Dickens". Die Romane um Dickie Dick Dickens wurden als Hörspiele zu den ersten Straßenfegern im deutschen Hörfunk, genauso wie die Vertonungen der Abenteuer von Paul Cox. Mit diesen Hörspielen schrieb das Paar Rundfunkgeschichte.‎

Bookseller reference : 43063

‎Becker, Anton, Geograph und Lehrerbildner (1868-1955).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. [Wien], 24. X. 1949.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "[…] Ihre liebenswürdigen Glückwünsche zu meinem 81. Geburtstage kann ich erst heute mit dem herzlichsten Dank beantworten, da Ihre schöne Karte durch einen Zufall bei der Postzustellung in eine Zeitschrift eingeschoben wurde; erst gestern bin ich zu meinem größten Erstaunen auf die Karte gestoßen […]. - Der um die Methodik des Geographieunterrichts verdiente Anton Becker war von 1913 bis 22 Landesschulinspektor für Wien und Niederösterreich und von 1930 bis 55 Präsident des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich. Becker verfaßte landeskundliche Arbeiten vor allem über Niederösterreich.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€30.00 Buy

‎Becker, Benno, German painter and art critic (1860-1938).‎

‎Autograph signature. Munich, 7. XI. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Inspired by the scenery of East Prussia, Southern Germany and Tuscany, Becker specialized in landscape painting, was a co-founder of the Munich and Berlin Secessions, as well as a member of the German Künstlerbund, and a collector of artworks from the Far East. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Becker, Bernhard, Theologe, Lehrer und Sozialpolitiker (1819-1879)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wabern bei Bern, 10. XII. 1848, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und 2 Poststempeln.‎

‎An den Pädagogen Soldan im Kantonskolleg Lausanne über das reformpädagogische Erziehungsinstitut von Georg Gladbach (1811-1883) in Wabern bei Bern (wo er auch die Kinder von Robert Blum unterrichtete): "[...] Nur so viel bemerke ich, daß das Institut 21 Zöglinge besitzt; daß ich bloß kleinen Klassen und minderalten Schülern [...] Unterricht [...] gebe; daß ich die Maßmännische Kunst [Turnen] lehre; daß ich alle 3 Tage die Aufsicht und die Hälfte der Zöglinge, in deren Zimmer ich schlafe, früh zu wecken habe; endlich, daß ich, wenn die Reihe an mich kommt, das Abendgebet, das Tischgebet verrichte [...] Geschäfte, die mich beinahe an das Vorhandensein eines Gewissens im menschlichen resp. in meinem Herzen glauben machen [...] Auch Herr Gladbach [...] lebt nach wie vor sein innerliches Leben fort, liebt Wissenschaft, Zeitungen, Tabak, Chokolade und Kanapé [...]" Daneben wegen der Begleichung von Schulden und einem verlorenen Koffer. - Becker machte die Pariser Julirevolution 1848 mit und war später Pfarrer in Linthal. In seinen sozialreformerischen Schriften und Predigten setzte Becker sich vor allem für ein generelles Arbeitsverbot für Kinder, die Beschränkung der Arbeitszeit, die Untersagung der Sonntagsarbeit, die Verbesserung der Arbeitsverhältnisse in den Fabriken sowie für eine bessere Ernährung und Hygiene der Fabrikarbeiter ein.‎

Bookseller reference : 57360

‎Becker, Hermann Heinrich, politician, also known as "Red Becker" (1820-1885), collaborator with Karl Marx.‎

‎Autograph letter signed ("H. Becker"). Berlin, 14 Feb. 1868.‎

‎Large 8vo. 2 pp. To Mr. Hirschfeld senior: "[…] Indem Sie die Gelegenheit hatten, Ihre interessante Zusammenstellung der Subhastationen mit dem Jahre 1867 mir mitzutheilen, haben Sie bei mir den Wunsch angeregt, eine gleiche Auskunft über die früheren Jahre zu besitzen. Sie selbst erwähnen, daß Sie eine solche für das Jahr 1865 veröffentlicht haben […]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€3,500.00 Buy

‎Becker, Hugo, Cellist, Cellolehrer und Komponist (1863-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 20. VII. 1901.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen italienischen Dirigenten mit der Frage, ob es möglich sei, "noch ein Konzert außerhalb von Florenz für März zu organisieren" (Übers.). Offenbar plante Becker eine Konzertreise in Italien; neben Florenz findet auch Triest Erwähnung: "Non avendo avuto una tua risposta m'imagino che la mia lettera fu smarrita e lo prego di nuovo di voler avere la grande compiacenza di colermi rispondere al più presto possibile per che io posso rispondere a Piccolettis et a Trieste dovo vogliono anche avere mio merito". - Becker war von 1884 bis 1886 Solocellist am Frankfurter Opernhaus, 1890-1906 Mitglied des "Heermann-Quartetts", Lehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt/Main und seit 1901 Solist der Londoner Montagskonzerte. 1896 zum kgl. preuß. Professor ernannt, wurde Becker 1902 in die Kgl. Schwedische Akademie Stockholm aufgenommen und 1909 Lehrer an der Kgl. Hochschule für Musik in Berlin. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf "La Villetta | Sandhofstrasse 17 | Frankfurt A/M." - Minimal gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Becker, Jean, Violinist (1833-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Linz, 30. XI. 1871, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm "M".‎

‎An einen Konzertunternehmer in München mit Anordnungen für einen Abend seines international renommierten "Florentiner Streichquartetts" mit Programm-Entwurf (Mozart, Schubert, Beethoven): "[...] München ist eine große Stadt und gewiß empfänglich für unsere Leistungen [...] Hotel Leinfelder ist unser Hotel [...] 4 geheizte Zimmer, nicht nebeneinander [...]" - Aus der Sammlung Künzel.‎

Bookseller reference : 53819

‎Becker, Jean, Violinist (1833-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Gouda, 5. XII. 1865, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎In niederländischer Sprache an Herrn Müller über ein Konzert in Gouda, das Programm mit dem Haydn-Quartett in D Dur, das allen viel Freude bereiten werde und einen geplanten Zeitungsartikel. - Jean Becker wurde 1854 Konzertmeister im Mannheimer Hoftheater. 1858 wurde er zum Kammervirtuosen der Großherzogin Stephanie von Baden ernannt. - Transkription und Übersetzung liegt bei. - Roter Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 52912

‎Becker, Jean, Violinist (1833-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Prosit Neujahr! Segenswünsche, meinem lieben alten Freund u. seinem ganzen Hause. Was denken Sie eigentlich über Russland. Es wird Ihnen nicht komisch vorkommen wenn ich mehr als ein bisschen ängstlich bin, da mir die letzte etwas sehr verpfuschte Reise im Gedächtnis steckt. Wir als Freunde dürfen uns in nichts ein X vorillusionieren. In dieses große Land gehen die Künstler nur, wenn sie durch Engagements u. Garantien vollständig pekuniär gedeckt sind […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. - Becker war als Konzertmeister am Nationaltheater in Mannheim tätig, gab die Stelle 1858 auf und unternahm ausgedehnte Konzertreisen. 1866 zog er nach Florenz und gründete das "Florentiner Quartett" das bis 1880 bestand und Weltruf erlangte.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Becker, Johann Joseph Maria, Entomologe und Schmetterlingshändler (1788-1859)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Paris, 30. VI. und 8. XII. 1856, 8°. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎Wegen der Übersendung von insektenkundlichen Sammelstücken aus Portugal. - Becker stammte aus Bonn (sein Bruder war der Schriftsteller Nikolaus Becker) und etablierte sich in Paris als Schmetterlingshändler und Lieferant des British Museums. - Vgl. Nekrolog in der Entomolog. Zeitung Stettin, 1859.‎

Bookseller reference : 54766

‎Becker, Julius Maria, Schriftsteller (1887-1949).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. München und Aschaffenburg, (8. IV. 1943 und 16. IV. 1947).‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für die ihm übersandten Glückwünsche.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Becker, Julius Maria, Schriftsteller (1887-1949).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Aschaffenburg, 2. IV. 1936.‎

‎1 S. 4to. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Der unter dem Einfluß des Expressionismus stehende Dramatiker wurde 1920 für seine Passion ‘Das letzte Gericht’ mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet; für sein Drama ‘Der Brückengeist. Ein Spiel vom Tode’ (1929) wurde ihm der Preis des Berliner Bühnenvolksbunds verliehen. Bis 1933 mit 20 Dramen auf deutschen Bühnen vertreten, war er nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten als Katholik und Humanist von diesen verbannt; nach Ende des Krieges konnte er nicht mehr an seine Erfolge anknüpfen. Vgl. Kosch I, 347. - Die U. in Bleistift.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€75.00 Buy

‎Becker, Julius, Komponist (1811-1859).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 30. VII. 1840.‎

‎1¾ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Musikverleger, wohl Friedrich Hofmeister (1782-1864): "Die freundliche Theilnahme, welche Ew. Wohlgeb. meinen in Ihrem Verlage erschienenen zweistimmigen Liedern geschenkt, ermuthigt mich Ihnen aufs Neue einige Compositionen mit der Bitte um deren Durchsicht zu übersenden, hoffend Sie wieder sich vielleicht geneigt finden, eins oder das andre in Ihrem Verlag auf zu nehmen [...]". Bei den "zweistimmigen Liedern" wird es sich um "5 Gesänge für Bass oder Bariton, op. 10" gehandelt haben, die 1838 bei Hofmeister in Leipzig erschienen waren. - Stellenweise unbedeutend fleckig und mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Becker, Julius, Komponist und Musikschriftsteller (1811-1859)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Musikbeispielen und U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Oberlößnitz, Anfang 1844], 4°. 7 Seiten auf 2 Doppelblättern.‎

‎"Über die Bearbeitung der antiken Dramen: Antigone und Medea für unsere Bühne." - Becker war seit 1837 Mitarbeiter der von Robert Schumann herausgegebenen "Neuen Zeitschrift für Musik", in welcher der vorliegende Aufsatz im Druck erschienen ist (Jg. 20; 1844; S. 9-10 und 14-15). - Vgl. Jason Geary, The Politics of Appropriation: German Romantic Music and the Ancient Greek. Oxford 2014. - Roter Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 53046

‎Becker, Jurek, Schriftsteller (1937-1997)‎

‎Nach der ersten Zukunft. Erzählungen.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Suhrkamp, (1983), 8°. 273 S., 8 Bl. OKart..‎

‎Erste Taschenbuchausgabe. - st 941. - Reihentitel mit eigenh. Signatur und Datierung "J Becker | 7. 3. 84".‎

Bookseller reference : 55753

‎Becker, Jurek, Schriftsteller und Drehbuchautor (1937-1997)‎

‎2 Porträtkarten mit rückseit. Datierung und U. (1 mit Grußwort).‎

‎o.J. Ohne Ort, 1982, 14,5 x 10,5 cm..‎

Bookseller reference : 59166

‎Becker, Jurek, Schriftsteller und Drehbuchautor (1937-1997)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie mont. Porträtdruck.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. V. 1979, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Für einen Sammler.‎

Bookseller reference : 43064

‎Becker, Jürgen, Schriftsteller (geb. 1932)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. (auf Karten) sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Köln, Frühjahr 1969 bis 21. IX. 1970, Verschied. Formate. Zus. 5 Seiten. Gelocht.‎

‎An Wolfgang Ignée wegen der Lieferung einer Rezension, die sich wegen Terminen noch etwas verzögere. Er habe einen Hörspielfilm geschrieben und sitze an Texten für den nächsten TV-Film. Er schickt eine Passage aus den Umgebungen", die über Schreib-Probleme reflektiert, für einen Vorabdruck. - Becker gewann den Preis der Gruppe 47 auf deren letztem Treffen 1967.‎

Bookseller reference : 52045

‎Becker, Jürgen, Schriftsteller (geb. 1932)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Odenthal im Bergischen Land, 1. IV. 1997, Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎Mit Dank an einen Journalisten, der sich sehr für sein Werk eingesetzt hatte.‎

Bookseller reference : 46563

‎Becker, Marie Louise, Schriftstellerin (1871-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 10. X. 1910.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Ich stehe des Ideen des Mutterschutz[es] von Herzen nahe und habe die größte Sympathie für seine Bestrebungen. Leider aber muß ich mit meinen Kräften so haushalten, mich so energisch auf meine eigene künstlerische Thätigkeit beschränken, um etwas leisten zu können, daß ich ein für alle Male keiner Vereinigung mehr beitrete [...]". - Marie Louise Becker war seit 1896 für die "Illustrierte Frauen Zeitung" tätig und redigierte Kataloge einer Sammlung alter Kostüme, Spitzen und Stickereien. "Sie schrieb über Mode, Handarbeiten, kunstgewerbliche Ausstellungen, ferner Berichte über ihre Reisen nach Italien und Frankreich. Seit dem Erfolg der Gedichtbände 'Sonnenkinder' (1901), 'Schlösser' (1911) und ihres Erstlingsromans 'Kanalkinder' (1905) war Becker als freie Schriftstellerin tätig" (DBE). - Mit gepr. Vignette.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€140.00 Buy

‎Becker, Nikolaus, Dichter (1809-1845).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Köln, 3. II. 1843.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Daß nicht die Execution / Auf Dein Geheiß mich dränge! / Hier ist das Buch, hier ist es schon / Im goldigen Gepränge! / Und hegst Du dennoch stillen Groll / Und lüstet's Dich zu schelten - / Ich stehe stumm und reuevoll, / So laß es mich entgelten". - Nikolaus Becker war nach seinem Studium der Rechte Auskultator am Kölner Landgericht und nahm 1840 eine Gerichtsschreiberstelle in Geilenkirchen an. "Unter dem Einfluß der deutsch-französischen Spannungen schrieb er 1840 sein Gedicht 'Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein', das ihm Ehrengaben des preußischen und bayerischen Königs einbrachte" (DBE) und das mehr als 200 Mal vertont wurde. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren sowie zwei kleinen Papierdurchbrüchen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,200.00 Buy

‎Becker, Reinhold, Komponist (1842-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 12. II. 1882.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Bei mir hängt momentan der Himmel so voller Geigen, d. h. voller Instrumentation, daß ich zu keinem Liedgedanken komme [...]. Ihr Brief hat mir unendliche Freude bereitet, ich danke Ihnen von Herzen für das Interesse an meinen Liedern [...]". - Reinhold Becker leitete von 1884 bis 1894 die Dresdener Liedertafel und wurde 1898 zum Kgl. Prof. ernannt. "Er komponierte vor allem Lieder und Männerchöre (u. a. Choral von Leuthen), aber auch Instrumentalwerke, eine sinfonische Dichtung ('Der Prinz von Homburg') und Opern (u. a. 'Frauenlob', 1892)" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Becker, Reinhold, Komponist (1842-1924).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Dresden, 8. XI. 1882.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Postalischer Empfangsschein über den richtigen Erhalt einer an ihn ergangenen Sendung. - Reinhold Becker leitete von 1884 bis 1894 die Dresdener Liedertafel und wurde 1898 zum Kgl. Prof. ernannt. "Er komponierte vor allem Lieder und Männerchöre (u. a. Choral von Leuthen), aber auch Instrumentalwerke, eine sinfonische Dichtung ('Der Prinz von Homburg') und Opern (u. a. 'Frauenlob', 1892)" (DBE). - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren; die linke Ecke alt ausgeschnitten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Becker, Rudolf Zacharias, Schriftsteller und Verleger (Hrsg.; 1752-1822)‎

‎Hans Sachs im Gewande seiner Zeit oder Gedichte dieses Meistersängers in derselben Gestalt, wie sie zuerst auf einzelne, mit Holzschnitten verzierte Bogen gedruckt, vom Bürger und Landmann um etliche Kreutzer gekauft, an die Wände und Thüren der Wohnstuben geklebt, und auf diese Weise überall unter dem deutschen Volke verbreitet worden sind.‎

‎o.J. Gotha, R. Z. Becker, 1821, Imp.-Fol. (48 x41 cm). 27 (3 gefalt.) num. Blätter (inkl. Titel) mit 24 Holzschnitten von H. S. Beham, H. Brosamer, H. Schäufelein, E. Schön u. a. OPp. (stark bestoßen, Rücken etw. lädiert).‎

‎Erste und einzige Ausgabe. - Goed. II, 411. Holzberg 171. Weller, Sachs S. 9-10. - Sammlung ausgewählter Einblattdrucke, abgezogen von den Original-Holzstöcken, die Becker aus der Derschau-Sammlung erworben hatte. Da die sogenannten "Derschau-Drucke" in kleiner Auflage herausgebracht wurden, sind auch diese schon recht selten. Unter den Bilderbogen das große Bildnis des Dichters "Alter 51 Iar", Untergang von Sodom und Gomorrha, Klage der wilden Holzleute über die untreue Welt, Gemälde des Apelles von einem ungerechten Gericht, Viererley Wirkungen des Weins sowie der Lobspruch der Stadt Nürnberg mit einer Gesamtansicht der Stadt. - Gering stockfleckig. - Selten.‎

Bookseller reference : 51518

‎Becker, Rudolph Zacharias, Schriftsteller und Verleger (1752-1822)‎

‎Porträt. Kupferstich in Punktiermanier von Friedrich Wilhelm Bollinger.‎

‎o.J. Zwickau, Gebrüder Schumann, 1832, Blattgr.: 27 x 22 cm.‎

‎Brustbild, achteckig, im Profil nach rechts vor punktiertem Hintergrund. Unten: "RUD. ZACH. BECKER." Aus: Bildnisse der berühmtesten Menschen aller Völker und Zeiten (Zwickau 1832), Seite 75. - Minimal fleckig.‎

Bookseller reference : 39829

‎Becker, Valentin Eduard, Komponist und Dirigent (1814-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Würzburg, 8. XII. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Hofkapellmeister Vinzenz Lachner in Mannheim: "[...] Ueberbringer dieses, Hr. Tür de Séchelles, Mitinhaber des in Bruchsal errichteten Inter National Instituts, hat eine tragische Oper in 3 Akten 'Spartacus' gedichtet, und in Folge in Musik gesetzt. Dichter und Komponist hegen nun natürlich den lebhaften Wunsch, ihr Werk und zwar vor allem an einer renommierten Bühne aufgeführt zu sehen. Eine solche aber ist vorzugsweise die Mannheimer Bühne, an welcher speziell die Oper durch das Verdienst ihres Meisters und Leiters, durch Ihr Verdienst, hochgeehrter Herr, weit berühmt ist [...]". - Im Hauptberuf städtischer Beamter und zuletzt bis 1855 als Stadtkämmerer tätig, widmete Becker sich der Musik und gründete und leitete mehrere Gesangsvereine in Würzburg. "Als Komponist zahlreicher, teilweise preisgekrönter Chor- und Studentenlieder (u.a. das Frankenlied 'Wohlauf, die Luft geht frisch und rein') war er auch im Ausland bekannt. Ferner schuf er Instrumentalstücke, Kirchenkompositionen und Opern ('Die Bergknappen', 1837)" (DBE). - Etwas angestaubt und mit stärkeren Läsuren am rechten Rand.‎

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Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Becker, Wilhelm Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller (1753-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("W. G. Becker"). Dresden, 18. II. 1806.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für Deine gütige Sorgfalt und Bereitwilligkeit mir gefällig zu seyn! Es freut mich, daß der liebe brave Böhm, dem ich herzlich gut bin, mir den Amor von Mangs stechen will [...] Wenn ich Seydelmanns Zeichnung bei Dyk erwähnte, so geschah es des herrl. Ausdrucks wegen, der in beiden Kupfern (unter uns gesagt) doch nicht ganz gelungen ist. Bause hat ihn zweimal gestochen, für Dresden u. für Dessau. Wenigstens wünschte ich, daß H. Böhm die Zeichnung sähe. Das Format zum Titelkupfer zum Taschenbuch ist etwas größer, als zu den übrigen Kupfern, welches auch besser für die Darstellung ist [...]". - Wilhelm Gottlieb Becker war seit 1795 Inspektor der Dresdener kurfürstlichen sächsischen Antikengalerie und des Münzkabinetts und erhielt 1805 die Aufsicht über das "Grüne Gewölbe" und den Titel eines kgl. sächsischen Hofrats. "Becker schrieb Lyrik ('Gedichte an Elisen', 1775), übersetzte u. a. Dandré Bardons 'Costume der ältesten Völker' (4 Hefte, 1776/77) und war Herausgeber einiger Periodika, darunter 1794-1814 des 'Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen'. Er war ein Verfechter des englischen Landschaftsgartens in Deutschland. Sein kunstgeschichtliches Hauptwerk 'Augusteum. Dresden's antike Denkmäler enthaltend' (3 Bde.) erschien 1804-11" (DBE).‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Becker, Wilhelm Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller (1753-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 30. I. 1810.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute gedachte ich nach Teplitz abzureisen, aber das Schicksal hat es anders bestimmt. Nachdem schon seit einigen Tagen ein böser Geist in meinem linken Fuße gespukt hatte, ist endlich ein heftiges Podagra darin ausgebrochen, so daß ich unter heftigen Schmerzen auf einer Stelle liege u. es mir Mühe kostet, diese Zeile zu schreiben. Sobald das Wichtigste vorüber ist, was sich doch wohl bis Ende der Woche verziehen möchte, werde ich aber meine Badereise antreten [...]". - Weiters über das (hier nicht beiliegende Manuskript) zum "8ten deutschen Heft des Augusteum". - Wilhelm Gottlieb Becker war seit 1795 Inspektor der Dresdener kurfürstlichen sächsischen Antikengalerie und des Münzkabinetts und erhielt 1805 die Aufsicht über das "Grüne Gewölbe" und den Titel eines kgl. sächsischen Hofrats. "Becker schrieb Lyrik ('Gedichte an Elisen', 1775), übersetzte u. a. Dandré Bardons 'Costume der ältesten Völker' (4 Hefte, 1776/77) und war Herausgeber einiger Periodika, darunter 1794-1814 des 'Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen'. Er war ein Verfechter des englischen Landschaftsgartens in Deutschland. Sein kunstgeschichtliches Hauptwerk 'Augusteum. Dresden's antike Denkmäler enthaltend' (3 Bde.) erschien 1804-11" (DBE).‎

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Wien, AT
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€2,200.00 Buy

‎Becker, Wilhelm Gottlieb, Schriftsteller und Redakteur (1753-1813)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Basel, 16. IX. 1780, 8°. 3 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An seine Freundin Friederike Oeser (1748-1830) in Leipzig, die Jugendfreundin Goethes: "[...] Ich habe diesen Sommer wiederum grosse und schöne Reisen gemacht, und nunmehro die ganze Schweiz gesehen [...] Wenn ich denke, daß ich dieses schöne Land bald verlassen muß, so thut mirs ordentlich weh im Herzen; denn die Natur ist so göttlich, und ich habe so viel Vergnügen gehabt in diesem gelobten Lande [...] Wie wohl wird mir wieder im Oeserischen Hause seyn, wenn ihr mir noch alle gut seid ihr lieben Leutchen! [...] Ich denke noch einen Umweg zu machen und über Cassel, Göttingen, und Braunschweig zu gehen: aber ich fürchte, ich fürchte, Seine Leerheit, mein Herr Beutel, wird es nicht haben wollen [...] Ich freute mich wenn ich nach Braunschweig könnte, um Gärtnern zu überraschen [...]" - Grüßt den Kupferstecher Adam Friedrich Oeser und seine Frau sowie Friederikes Geschwister, den Maler Johann Friedrich Oeser (1751-1791) und Juliane Wilhelmine (verheiratete Geyser; 1755-1813). Becker studierte 1773-76 in Leipzig Jura, "wurde aber durch den Einfluss des Oeser'schen Kreises auf das Studium der Kunst und schönen Literatur hingeführt" (ADB). 1778-82 bereiste er Straßburg, Basel, Zürich und Oberitalien. Ab 1795 war Becker Inspektor der Dresdener Antikengalerie und des Münzkabinetts, er erhielt 1805 die Aufsicht über das "Grüne Gewölbe". 1794-1814 gab er das "Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen" heraus. - Schöner Brief.‎

Bookseller reference : 58351

‎Becker, Wilhelm Oskar, Attentäter auf Wilhelm I. (1839-1868)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Brüssel, 24. I. 1867, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Buchhändler K. F. Koehler in Leipzig, bei dem er Goethes Werke bestellt, und zwar die Ausgabe in 6 Bänden mit 10 Stahlstichen (Stuttgart, Cotta, 1863). Er erinnert an seine Bestellung von Schweglers Geschichte der Philosphie und gibt seine genaue Adresse an. - Oskar Wilhelm Becker fasste im Sommer 1861 den Entschluss, den König von Preußen zu ermorden, in dessen Persönlichkeit er ein Hindernis der Einigung Deutschlands erblickte. Zu diesem Zweck begab er sich am 12. Juli nach Baden-Baden, wo der König sich zur Kur aufhielt. Becker feuerte am Vormittag des 14. Juli in der Lichtenthaler Allee beide Läufe seines Terzerols auf den König ab, der sich auf einem Spaziergang in Begleitung des preußischen Gesandten in Karlsruhe, Graf Flemming, befand. Beckers Schuss streifte den König am Hals, verursachte dort jedoch nur eine unbedeutende Quetschung, die vom König selbst zunächst gar nicht bemerkt wurde. Becker ließ sich widerstandslos vom Grafen Flemming festnehmen. Er wurde zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, aber schon im Oktober 1866 auf König Wilhelms Fürsprache hin begnadigt. Becker ging zunächst nach Belgien, später nach USA und Ägypten.‎

Bookseller reference : 50377

‎Becker-Gundahl, Carl Johann, German muralist and draftsman (1856-1925).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Solln, 25 Aug. 1908].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to Cora Scharlau, a relative of the German dermatologist Alwin Scharlau: "Etwas spät aber doch sendet Ihnen das Gewünschte […]". - One of the most successful German muralists of his time, Becker-Gundahl created monumental frescoes and mosaics in several Munich churches from 1900 onwards, was a co-founder of the Munich Secession, and taught drawing and monumental art at the Academy. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Becker-Gundahl, Carl Johann, Maler und Zeichner (1856-1925)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München-Solln, 16. VI. und 6. VII. 1917, 8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎An Wilhelm Langewiesche wegen einer Skizze und eines Bildes, dessen Anfertigung an den Kosten scheiterte: "gegenwärtig male ich in Solln an einem Altarbild für eine Kirche in Augsburg [...]" - Becker-Gundahl war Gründungsmitglied der Münchner Sezession. Seit 1899 in Solln bei München ansässig, schuf er Monumentalkompositionen, malte Fresken in Münchner (u. a. Wandbilder für St. Anna im Lehel), Augsburger und Nürnberger Kirchen.‎

Bookseller reference : 54597

‎Beckerath, Willy von, Maler (1868-1938).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. München, 18. V. 1905.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Herrn E. Ellas: "Die Reproduktion meines Bildes Brahms am Klavier ist zum Preise von 5 M durch mich zu beziehen ebenso Brahms als Dirigent 5 Bleistiftzeichnungen auf einem Blatt für 3 M. Ein Autogramm von Brahms bedaure ich Ihnen nicht beschaffen zu können […]". - 1902 war Beckerath Mitbegründer der Münchner Werkstätten für Handwerkskunst, 1907-30 Prof. der Monumentalmalerei an der Kunstgewerblichen Lehranstalt des Gewerbemuseums in Hamburg. Neben Porträts, Landschaften, Glas- und Wandmalereien schuf er Kleinplastiken. Bekannt wurde B. mit den Bildnissen von Johannes Brahms und Max Reger.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Beckert, Fritz, German painter and educator (1877-1962).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Dresden, 3 March 1917].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A co-founder of the artists' group "Die Elbier", which mergend into the Impressionist Dresden Secession in 1909, Beckert applied himself to architectural painting. Most of his work was destroyed in the 1945 bombing of Dresden. - Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Beckert, Paul, Maler (1856-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 10. II. (o. J.).‎

‎1½ SS. 8vo. An einen Bekannten mit der Nachfrage, ob es Aussicht auf Verkauf seiner in Stuttgart ausgestellten Werke gebe: "Hierdurch richte ich die Anfrage an Sie, ob dort eine gewisse Aussicht ist, die beiden Porträts an die Stadt (od. Kirche) zu verkaufen? Ist bis zur Stunde eine feste Aussicht nicht, so möchte ich die Gemälde weiter dirigiren, da Sie ja doch nun schon seit nahe 2 Monaten in St. sind [...]".‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎BECKETT Samuel‎

‎Lettre autographe signée adressée à Alain Bosquet‎

‎- 17 février 1967, 21,5x27cm, une page sur un feuillet. - Handwritten signed letter addressed to Alain Bosquet 17 February 1967 | 21.5 x 27 cm | one page on one leaf Handwritten letter signed by Samuel Beckett addressed to Alain Bosquet. Some lines written in black ink on watermarked paper. "I do not have the slightest novelty to offer you [...] I very much regret." [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée de Samuel Beckett adressée à Alain Bosquet. Quelques lignes rédigées à l'encre noire sur un papier filigrané. "Je n'ai pas le moindre inédit à vous proposer [...] Je regrette beaucoup."‎

‎Beckett, Samuel, Irish writer and Nobel laureate (1906-1989).‎

‎19 autograph items (lettercards, picture postcards, calling cards and one letter) signed ("Sam Beckett" or "Sam"). Paris, London, Algeria, Morocco, 1972-1989.‎

‎Altogether approximately 14 pp. Various formats. With 10 autogr. envelopes. To the German actor Stefan Wigger, who had played the character of Vladimir in Beckett's Berlin production of "Waiting for Godot" in 1975. During the following years, Wigger had sent him congratulations, books or messages of various content, and Beckett answered him kindly. - "[...] Bien reçu hier les deux livres dont je me promets beaucoup de plaisir et votre gentille carte de voeux. Je suis très touché que vous ayez pensé à mon anniversaire et vous remercie de tout coeur. Je pense souvent aux amis du Schiller et leur dis à tous un grand Grüss Gott! [...]" (13 April 1972). - "[...] Retour de voyage je trouve avec le beau livre du cher vieux Fontane votre gentille carte de voeux [...]" (23 April 1974). - "[...] Als Stock absagte, wollte ich Sie. Mir wurde geantwortet, Sie seien nicht mehr frei. Jetzt ist es mit Fernau abgemacht. Ich bedaure sehr [...]" (18 Aug. 1975). - "[...] Un grand merci pour votre toi-toi-toi. Le travail ici s'est bien passé. Retour à Paris cette semaine [...]" (10 Oct. 1976). - "[...] Many thanks for your card from Dublin. Hope all went well & no casualties [...]" (25 April 1977). - "[...] J'ai peur que le théâtre ne m'ait fait ses adieux. Moi qui aimerais tant pouvoir jouer encore une fois avec la chère bande à Godot. Bolli, Klaus, Carl, embrasse-les bien fort à ma place [...]" (12 April 1980; Beckett refers to the Berlin "Godot" performers, Horst Bollmann, Klaus Herm and Carl Raddatz). - "[...] I feel my theatre days are over - as director at least. TV perhaps not yet quite. I often think of you all & of our times together - with fondness & nostalgia [...]" (6 April 1983).‎

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€12,500.00 Buy

‎Beckett, Samuel, Irish writer and Nobel laureate (1906-1989).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 2 May 1966.‎

‎Large 4to. 1 page. To the writer and journalist Hans Eberhard Friedrich, thanking for sending him some copies of "Welt der Literatur", and refusing a contribution (apparently to a magazine). - Left margin with punched holes (no loss to text).‎

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€1,500.00 Buy

‎Beckmann, Fritz, Schauspieler (1803-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. X. 1864.‎

‎1 S. 8vo. Bittet einen Theaterdirektor um die Reservierung einer Loge am selbigen Tag. "[…] Geht es nicht, so machen Sie um Gotteswillen keine Umstände mit mir […]". - Gefaltet. - Beckmann folgte 1846 einem Ruf an das Hofburgtheater in Wien, wo er lebenslang engagiert wurde. Er machte sich rasch beliebt und erhob sich vom Lokal- zum Charakterkomiker.‎

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€160.00 Buy

‎Beckmann, Johanna, Porzellanmalerin und Schriftstellerin (1868-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, [1925].‎

‎1½ SS. 4to. An die Redaktion des "Berliner Lokalanzeigers" über die Schwierigkeit, ihre Arbeiten zu verlegen, und mit der Bitte, einige ihrer Scherenschnittarbeiten, darunter der 1926 bei Schroeter in Berlin erschienene Band "Pflanze und Mensch", zu besprechen: "Sie hatten vorig. Jahr die große Freundlichkeit, mein kleines Buch 'Wenn Frühling wird' im Lokalanzeiger zu besprechen u. im Sommer bat ich Sie um Rat wegen eines Verlages [...] Alle Mühe war vergeblich, niemand hat Geld, so sind die früheren ausgestorben, die späteren größeren Arbeiten können nicht erscheinen. Nur dieses kleine 'Pflanze u. Mensch' [...] unter sehr bescheidenen Bedingungen und ich lege Ihnen noch hinzu ein Päckchen der Karten, die [der] Stiftungsverlag Potsdam gebracht hat, sie kosten nur noch 60 Pf. u. vielleicht ginge es mal, alle Karten, wenn Sie doch dem Buch einige Worte sagen mitzunennen, die Menschen kaufen ja jezt die billigsten Sachen weil keine Geld da ist [...]".‎

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‎Beckmann, Johanna, Porzellanmalerin, Scherenschnitt-Künstlerin und Schriftstellerin (1868-1941).‎

‎Hs. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Sibyllinische Worte: "Deutsch-Land. Hütet das deutsche Land, und säet Samen, der Frucht bringt. Suchet das Ziel im Werk. So gehört euch die Zukunft. Verbaut nicht den Grund durch allzuviel Straßen und niedrige Häuser, noch Stätten für Spiel und Genuß. Wenn ihr den Boden aufteilt, seid ihr verloren. Ihr habt eine Heimat. Behütet sie [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Johanna Beckmann konnte durch die Zäsur des ersten Weltkriegs nur bedingt an ihre früheren Erfolge anknüpfen, und so waren ihre letzten Lebensjahre von materieller Not und vom Vergessensein überschattet. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 342.‎

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‎BECKWITH Mary Lincoln "Peggy" 1898 1975‎

‎Partly-Printed Autograph Document Signed‎

‎The penultimate last living Abraham Lincoln descendant was this great-granddaughter of President Lincoln the daughter of Robert Todd Lincoln's daughter Jessie; she was an amateur artist and a recluse who rarely strayed out in public. Partly-printed ADS 1p 2�" X 2 3/4" Manchester Center Vermont 1936 January 15. Near fine. Personal check printed on a pale orange background and drawn on The Factory Point National Bank where her parents and grandparents also banked for many years filled out entirely in her hand in blue fountain pen for $545.00 made out to the Factory Point National Bank and signed large and bold at lower right. Usual cancellation perforations not affecting handwriting. Mary Beckwith autograph material is quite scarce in any form whatsoever. unknown‎

Bookseller reference : 27457

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€317.29 Buy

‎BECKWITH Robert Todd 1904 85‎

‎Signed Envelope / Unsigned Snapshot Photographs‎

‎Abraham Lincoln's great-grandson and Robert Todd Lincoln's grandson second child of Robert's daughter Jessie Lincoln Beckwith 1875-1948; wealthy and reclusive R.T.L. Beckwith shunned publicity and the spotlight and died without issue -- making him the last living direct Lincoln descendant at the time of his death. Signed envelope 8 3/4" X 4" Manchester VT n.d. faint postal cancellation 1972 October 2. Near fine. At upper left corner of this heavy stock orange/brownish envelope Beckwith boldly prints "R.T.L. Beckwith / Hildene / Manchester / Vt." in black fineline and in the recipient address area at center writes in cursive "Mr. and Mrs. Ralph Newman / The Abraham Lincoln Book Shop / Chicago / Ill." Alongside this in another hand presumably a postal employee "18 E. Chestnut" has been lightly pencilled. Ralph G. Newman 1912-2000 was the founder of the noted Abraham Lincoln Book Shop and in the 1970s became one of the few people in the Lincoln world that Beckwith took a shine to and to whom he would sell artifacts handed down in the family from Abraham Mary and Robert Lincoln. Beckwith's autograph is quite scarce in any form. Beckwith lived in Virginia for much of his life so why he would be writing Newman from the estate of his grandfather in Vermont is an intriguing mystery. Inside this envelope are two original 4�" X 3�" color photographs --- almost certainly unpublished. These informal snapshots both blank on verso are both pristine and unfaded. The first depicts Beckwith in think sweater and knit cap splitting logs what else in a wooded backyard looking up at the camera. The second was apparently taken in the attic of Beckwith's home and depicts two short barrister bookcases filled with hardbound books an oil painting of what appears to be Robert E. Lee in later years leaning against one wall an old trunk labeled "R.T.L.B" in the foreground amidst typical attic clutter vase lightbulb boxes etc. Also present is a pristine blank sheet of Beckwith's imprinted 8�" X 11" letterhead stationery from his home "Woodstock on the Piankatank" in Hartfield Virginia. A delightfully unusual and extremely scarce grouping. hardcover‎

Bookseller reference : 40504

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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‎Beckx, Jean Pierre, 22. General der Societas Jesu (1795-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. I. 1849.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Um die Wünsche und Aufträge S. E. des Grafen v. Brandenburg abzuwarten und auszuführen habe ich bis auf diesen Augenblick meine Abreise aufgeschoben. Wenn S. E. der Hl. Graf in diesen 4 Wochen nicht Zeit gehabt hat, sich über diesen Punkt auszusprechen (wie ich Solches bei seiner jetzigen Stellung sehr begreiflich finde) so sehe ich keinen Grund zu hoffen, daß er in der nächsten Zukunft mehr Zeit dazu finden dürfte: zudem glaube ich es meinen Vorgesetzten gegenüber nicht länger verantworten zu können, wenn ich hier noch bleiben wollte [...]".‎

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‎Beckx, Pierre Jean, 22. General der Societas Jesu (1795-1887)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 16. V. 1844, 8°. 1 Seite.‎

‎Übersendet ein Buch zum Namenstag. - Vgl. Wurzbach XXIV, S. 377. - Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 53245

‎Beckx, Pierre Jean, belg. Jesuitengeneral (1795-1887)‎

‎9 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Wien, Rom u.a., 1844-1876. Zus. 25 S., 8°.‎

‎Beckx besuchte ab 1815 das Jesuitenkolleg in Mecheln, wo er am 7. März 1819 die Priesterweihe empfing. 1819 trat Beckx der Ordensgemeinschaft der Gesellschaft Jesu bei. Nach seelsorgerischen Tätigkeiten in Hamburg, Hildesheim und Braunschweig wurde er in Hildesheim Professor für Kirchenrecht. 1830 übersiedelte er nach Wien und wurde von seinem Orden, aber auch vom Heiligen Stuhl, mit wichtigen Missionen in die Lombardei, nach Ungarn und nach Bayern betraut. Im Revolutionsjahr 1848 wurde Beckx mit allen anderen Jesuiten aus Österreich vertrieben. Beckx ging zurück nach Belgien und wurde 1851 Rektor des Kollegs in Löwen. Bald kehrte er jedoch wieder nach Österreich zurück und wurde 1852 zum Superior von Ungarn ernannt und kurze Zeit später zum Provinzial der Provinz Österreich. Als am 8. Mai 1853 der 21. General des Ordens, Joannes Philippus Roothaan starb, wählte die Generalversammlung am 2. Juli 1853 Beckx einstimmig zum 22. General des Ordens. Beckx schaffte es in seiner ca. vierjährigen Amtszeit, die Zahl der Ordensmitglieder mehr als zu verdoppeln. Auch die häufigen Missionen in protestantische Gegenden und der bedeutende Einfluss, welchen der Orden besonders seit Ende der 1850er Jahre gewonnen hatte, waren vornehmlich seiner geschickten Leitung der Ordensangelegenheiten zuzuschreiben. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 36262

‎Becousse, Raoul, Schriftsteller und Übersetzer (1920-2000).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen. La Guiche, [17. IV. 1989].‎

‎1 S. Carte d'Visite-Format. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004). - Beiliegend eine gedr. Einladung zur Präsentation seines Gedichtbandes "Au Bord du Siècle".‎

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