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‎Mewes, Anni, Schauspielerin (1895-1980)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Badenweiler, 24. VI. 1960, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎An ihre Freundin Sylvia: "[...] Es war schön, mit Ihnen beisammen zu sein [...] Die 'königlich Preussische' hat uns beiden nichts Böses getan und es haben viele Zigarettenstummel von Ihnen in der Schale gelegen [...]" - Anni Mewes war in ihrer Jugend mit Rilke befreundet und führte mit ihm einen Briefwechsel. - Beiliegend 2 Porträtphotographien.‎

Bookseller reference : 44896

‎Metternich-Sándor von Winneburg, Klementine, Prinzessin (1870-1963)‎

‎5 eigenh. Briefe mit U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Corvey, 10. I. 1960 bis 28. II. 1961, Verschied. Formate. Zus. 12 Seiten..‎

‎Interessante Briefe an einen Autographensammler und -verkäufer.‎

Bookseller reference : 48455

‎Metternich, Richard Klemens von, Diplomat (1829-1895)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 21. VI. 1859, 8°. 1 Seite. Trauerrand.‎

‎Bittet um eine Audienz bei Erzherzog Rainer und um Angabe von Tag und Stunde. - Richards Vater war am 11. Juni 1859 gestorben. - Ecken mit Montagespuren. - Beiliegend eine zeitgenössische Porträtfotografie Metternichs von Ch. Reutlinger.‎

Bookseller reference : 48453

‎Mendelsohn, Luise (geb. Maas), Gattin von Erich Mendelsohn (1894-1980)‎

‎2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. San Francisco, CA, 22. VIII. und 4. IX. 1965, Fol. 2 Seiten. Gedruckter Briefkopf. Luftpostpapier.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen eines Fotos des Hauses Mendelsohn am Rupenhorn 6 in Berlin und ein Gemälde Amédée Ozenfants dort sowie über dessen Erinnerungen an das Konzentrationslager: "Nächstes Jahr wird in Italien, viersprachig, das Gesamtwerk meines Mannes veröffentlicht werden. Alle seine Bauten und alle ca. 2000 Skizzen von 1914 bis 1953 [...]" - Luise Mendelsohn war Gattin und Mitarbeiterin ihres Mannes.‎

Bookseller reference : 52681

‎Menzel, Gerhard, Schriftsteller und Drehbuchautor (1894-1966)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Waldenburg, 1. VII. 1930, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek bei Übersendung seines Bühnenmanuskripts "Bork".‎

Bookseller reference : 49968

‎Metternich, Richard Klemens von, Diplomat (1829-1895)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Billett mit U.‎

‎o.J. Wien, 3. VII. 1887 (Brief) und 25. III. 1865 (Billett), 8°. Zus. 3 Seiten. Doppelblätter.‎

‎Aus dem Elsaß an Zellner über die von ihm nach Wien gesandten 100 unterzeichneten Diplome sowie mit der Bitte um einen Reisebericht und der Frage nach der Sanierung. - Das Billett mit der Einladung zu einer Audienz.- Roter Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 52926

‎Mendelssohn-Bartholdy, Ernst von, Bankier (1846-1909)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 1. XI. 1905, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Autographenspezialisten Eduard Fischer von Röslerstamm in Rom mit Dank für freundliche Äußerungen und dem Bedauern, "dem an mich gerichteten Ersuchen" nicht Folge leisten zu können. - Ernst Mendelssohn-Bartholdy war einer der wichtigsten und einflussreichsten deutschen Privatbankiers seiner Zeit. Felix Mendelssohn Bartholdy war sein Onkel. - Papierbedingt leicht gebräunt. Mit rotem Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 52862

‎Meyer, Georg, Jurist (1841-1900)‎

‎Porträtfotografie (F. Haack, Jena) mit eigenh. U. auf dem Einsteckkarton (24,5 x 16 cm).‎

‎o.J. Ohne Ort (Jena, um 1880), 10,5 x 6,5 cm. Auf Atelierkarton.‎

‎Meyer war ab 1875 ordentlicher Professor der germanistischen und publizistischen Fächer an der juristischen Fakultät der Universität Jena, man ernannte ihn zum Geheimrat und er wurde Direktor des Staatswissenschaftlichen Seminars. Zudem beteiligte er sich an den organisatorischen Aufgaben der Hochschule und war im Sommersemester 1879 Rektor der Salana. Von 1881 bis 1890 war er Abgeordneter des Deutschen Reichstags.‎

Bookseller reference : 48926

‎Mengelberg, Egidius, Maler und Kunstpädagoge (1770-1849)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Mengelberg Vater".‎

‎o.J. Köln, 24. VI. 1837, 8°. 2 seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Vorstand des Vereins Bildender Künstler in Köln: "[...] Für heute bitte ich meine Entschuldigung zu genehmigen da zu treffende Einrichtungen für ein morgendes Fest im hiesigen Logen Verein mich hindern. Der Verein bildender Künstler hat seine Versammlungen für künftig auf Sonnabend festgesetzt, das ist sehr gut! Da beinahe alle Gesellschaften diesen Tag zu ihren Erholungen benutzen, weil der Sonntag für sie ein Ruhetag ist, nur habe ich zu bedauren, daß meine Verhältnisse und Lage mir gebieten, dass ich an diesem Tag für meine Person reklamieren muß. Da ich eine Reihe von Jahren zu mehreren Gesellschaften dieser Stadt gehöre, deren Ehrenmitglied ich zu sein die Ehre habe, die alle Sonnabends operieren, wozu die musikalische Gesellschaft, als meine einzige Erholung gehört, die um 7 1/2 Uhr beginnt und ihre Musik um 9 Uhr schließt; einer anderen, welcher ich durch Eid und Pflicht angehöre und oftmal den Sonnabend zu widmen gezwungen bin, auch diese schließt ihre Verwaltungs Arbeiten um 9 Uhr, da hingegen der Verein B[ildender] K[ünstler ...] seine Arbeiten erst um 9 Uhr beginnt und da der Sonntag für mich kein Ruhetag ist, so wird mir dieses zu spät, und kann in meinen Jahren nur nachtheilig auf den Körper wirken. Ich stelle also die ergebene Bitte an den Verein bildender Künstler, daß es demselben gefallen wolle, mit freundlichen Rücksichten auf mein hohes Alter, meine sonntägige Wirksamkeit und endlich auf meine Lage, mir die Strenge des Besuches zu erlassen [...]". - Mengelberg zog 1822 nach Köln, wo er die "Elementar-Zeichenschule für Bauleute und Professionalisten" gründete, eine private Sonntagsschule, in der unbemittelte Handwerker kostenfrei in verschiedenen Kunsthandwerks- und Kunsttechniken ausgebildet wurden und die bald mehrere hundert Schüler unterrichtete. - Schöner Brief.‎

Bookseller reference : 51311

‎Meyer, Richard Moritz, Literaturhistoriker (1860-1914)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 9. V. und 22. VI. 1898, 8° und Qu.-8°. Zus. 5 Seiten.‎

‎An Woldemar von Biedermann. - I. "[...] auch ich glaube, dass man für den älteren Faust nur Einen 'Plan' anzunehmen hat und komme an dem 'Diener des Erdgeistes' den Sie in derselben Auflage meines 'Goethe' mit Recht beanstandeten, immer entschiedener zurück. Dass der 'erhabene Geist' Gott selber sei und dass dabei (neben Herders 'Gott' möchte ich jedenfalls hinanfügen) das Buch Hiob mit wirkte, hat Ihre Darlegung nur höchst wahrscheinlich gemacht; ganz wage ich mich hier noch nicht zu ergeben, denn die Aussage, dass Gott selbst Faust an Mephisto geschmiedet habe, scheint Faust doch fast zu sehr zum Mitwisser des Prologs im Himmel zu machen. Gar nicht kann ich aber mit Ihnen [...] Mannings Auffassung des Paralip. 1 annehmen. Sie sagen S. 10 Goethe schrieb Schiller, dass der erste Plan des 'Faust' eigentlich nur eine Idee gewesen sei [...] In diesem Brief steht doch aber nur 'der Plan'; dass der erste gemeint sei, ist nirgends angedacht, vielmehr scheint der ganze Zusammenhang an der herkömmlichen Auffassung unrichtig, dass ein neuer, etwa aus 1790 stammender Gesamtplan gemeint ist. Und ferner: Dass Goethe auch nur einen Augenblick lang ein Faustdrama ohne Mephistopheles geplant haben soll, scheint mir undenkbar, und die Folgerung, die Sie aus dessen Nichterwähnung ziehen, allzu kühn [...]" - II. "[...] Einstweilen beehrte ich mich, zur Stärkung meiner Position Sie auf das neue Buch von M[ax] Morris Goethe Studien II aufmerksam zu machen [...]"‎

Bookseller reference : 40756

‎Meisel, Franz, Weber in Markersdorf (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Markersdorf in Niederösterreich, 29. IV. 1859, Gr.-Fol. 2 Seiten. Doppelblatt. Poststempel.‎

‎Familienbrief an seinen Sohn Raimund Meisel, Artillerist "in der Festung zu Peschiera in Italien": "Die Geschäfte gehn bei uns jetzt sehr schelcht, die Weberei geht so, daß sich Dein Bruder Josef wöchentlich hat 40 neu Kreuzer hat verdient", weshalb er eine Stellung als Pferdeknecht angenommen habe. Auf Seite 3 der Brieftext eines Kameraden an Raimund Meisel. Geschrieben in historisch interessanter Zeit: Fünf Tage vor unserem Brief wurde durch die Niederlage in der Schlacht von Solferino am 24. Juni die österreichische Herrschaft in der Lombardei beendet. Peschiera blieb aber noch bis 1866 österreichische Festung. - Etw. fleckig, Knickfalten.‎

Bookseller reference : 51487

‎Mechtel, Angelika, Schriftstellerin (1943-2000)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript [13 Zeilen] mit Zusatz und U.‎

‎o.J. München, 28. IV. 1982, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎"Auf | auf und | davon | aus Glas | ein blauer Schmetterling | an meiner Fensterscheibe [...] Für Frank Lehmkuhl aus: 'Meine zärtlichste Freundin' (Gedicht 1981) [...]"‎

Bookseller reference : 41535

‎Mayer, Karl, Sänger (1852-1933)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 24. VI. 1890, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Karton.‎

‎Mit einem vierzeiligen Zitat aus den "Rattenfängerliedern" nach Julius Wolff. - Karl Mayer wurde 1890 an die Stuttgarter Hofoper verpflichtet, 1892-97 sang er am Hoftheater in Schwerin.‎

Bookseller reference : 41443

‎Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Meersburg am Bodensee, 1. VII. 1915, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎"Hochgeehrter Herr [...] Ihrer Erwiderung auf meinen Aufsatz, dem ich vielleicht einen zweiten mit einem Pater peccavi folgen lassen werde, sehe ich mit dem Anteil entgegen, den ich Ihren immer sachlichen Ausführungen längst entgegenbringe. In der Frage des Mehrzahl-s erlaube ich mir anderer Meinung zu sein; es ist doch wohl ebenso häufig niederdeutsch wie ausländisch und unsere besten Kerls haben es nicht verschmäht [...]" Übersendet ein Buch.‎

Bookseller reference : 41466

‎Mayr, Georg von, Statistiker und Politiker (1841-1925)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Tutzing, "Villa v. Mayr", 14. IV. 1916 und 30 XII. 1920, 4°. Zus. 5 Seiten.‎

‎An Prinz Alfons von Bayern und seine Frau mit Glückwünschen zur Silberhochzeit und zum Neuen Jahr. - Mayr war 1869-79 Vorstand des Bayerischen Statistischen Büros. 1872 wurde er außerdem Ministerialrat im bayerischen Innenministerium. 1898-1925 war er Professor der Statistik, Finanzwissenschaft und Nationalökonomie an der Universität München, 1913-14 deren Rektor. Er starb in seinem 1874 errichteten Tutzinger Landhaus (heute: Hauptstr. 19, Boecke).‎

Bookseller reference : 52149

‎Mell, Max, Schriftsteller (1882-1971)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Pernegg, 14. VIII. 1910, 8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Burgschauspieler Wilhelm Klitsch mit dem Bedauern, seinen Hamlet nicht bei der ersten Vorstellung sehen zu können: "[...] Er scheint ja in Ihrem Jason bereits einen Schatten vorauf geworfen zu haben, wenistens las ich das in einer glänzenden Besprechung der Wiener Abendpost [...]" - Der Hamlet war eine von Klitschs Paraderollen.‎

Bookseller reference : 47312

‎Maximowna, Ita (d. i. Margarita Maximowna Schnakenburg), Bühnenbildnerin, Kostümbildnerin und Illustratorin (1901-1988)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien und Berlin, 6. X. und 23. XI. 1959, Verschied. Formate. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎An den Komponisten Gerhard von Westermann (1894-1963) wegen der Bühnenausstattung für seine Oper "Prometheische Phantasie" (UA Dortmund 1960). - Maximowna war eine der ersten und bedeutendsten Bühnenbildnerinnen, Kostümdesignerinnen und Grafikerinnen Deutschlands. Ihr Nachlass liegt in der Akademie der Künste Berlin. - Beilagen.‎

Bookseller reference : 50827

‎Mechtel, Angelika, Schriftstellerin (1943-2000)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. sowie Porträtdruck mit eigenh. U.‎

‎o.J. Einsbach, 16. V. 1981, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten.‎

‎An einen Autographensammler: "[...] es tut mir leid, daß Sie so lange auf Antwort warten mußten und ich möchte Sie deshalb um Nachsicht bitten. Leider kann ich Ihnen auch kein handschriftliches Manuskript überlassen, da ich in der Regel den gesamten Entstehungsprozeß bereits auf der Schreibmaschine 'durchlaufe' [...]"‎

Bookseller reference : 41881

‎Meißner, Ernst Adolph, Maler (1837-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. II. 1891, 8°. 1 Seite.‎

‎An den Maler Gottfried Bürklein (1845-1908) mit dessen Vermerk und U. am Fuß des Briefes. Meissner möchte mit seinen Bildern "Auf der Alm" und "Winterabend" an einer deutschen Ausstellung in London teilnehmen. - Roter Sammmlerstempel.‎

Bookseller reference : 53050

‎Melchior, Lauritz, Sänger (1890-1973)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 5. I. 1926, 28 x 22 cm. Büttenpapier.‎

‎Dank in Dänischer Sprache. Melchior war einer der größten Wagner-Tenöre seiner Zeit. - Ebenfalls mit Namensszug seiner Klavierbegleiters Michael Raucheisen (1889-1984). - Aus dem Gästebuch von Alfred und Helene Döring, den Inhabern der Konzertdirektion und des Musikverlag E. Simon in Stettin. - Leicht lichtschattig.‎

Bookseller reference : 47450

‎Mehlig, Anna, Pianistin (1846- 1928)‎

‎Eigenh. Beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, , 6,5 x 10 cm. 1 Seite.‎

‎"Herzlichen Dank und freundliche Erwiderung der Glückwünsche zum Neuen Jahr [...] auf recht baldiges Wiedersehen hoffend". - Anna Mehlig war "Schülerin Leberts und Liszts in Weimar, hat sich in Deutschland wie auch im Ausland, besonders in England und Amerika einen guten Namen gemacht" (Riemann II, 1144). Bis 1869 gab sie jährliche Konzerte im Londoner Crystal Palace.‎

Bookseller reference : 46373

‎Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Meersburg, "Glaserhäusle", 26. XI. 1912, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten.‎

‎Diktatbrief an den Schriftsteller Karl Strecker über sein Buch "Der letzte Tod des Gautama Buddha" und dessen öffentliche Vorlesung (durch Friedrich Kayssler) auf der Neuen freien Volksbühne.‎

Bookseller reference : 44146

‎Mauthner, Fritz, Schriftsteller und Philosoph (1849-1923)‎

‎Gedruckter Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Meersburg, 27. XI. 1919, Fol. 1 Seite.‎

‎Dank für Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag, schöner Text.‎

Bookseller reference : 44526

‎Mayer, Max Samuel von, Jurist (1797-1862)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 16. IX. 1846, 4°. 1/2 Seite.‎

‎Studientastat: " Herrn jur. stud. Sommer bezeuge ich hiermit, daß er meine Vorlesung über Rechtsgeschichte in dem, nun zu Ende gehenden Halbjahr gehört, und, irre ich nicht, sehr fleißig besucht habe [...]" - Marum Samuel Mayers Vater war Rabbiner in Freudental. Er besuchte zunächt die Talmudschule in Hechingen, wechselte jedoch mit Unterstützung des württembergischen Königs Friedrich I. auf ein Gymnasium in Stuttgart. Ab 1815 studierte er Rechtswissenschaften in Tübingen. 1828 wurde er promoviert, 1829 habilitierte er zum Privatdozenten für Römisches Recht. Im August 1834 ließ er sich evangelisch-lutherisch taufen und heiratete im Oktober 1834 eine Pastorentochter. Nach der Taufe wurde er ordentlicher Professor und 1850 Rektor der Universität Tübingen. - Gering fleckig.‎

Bookseller reference : 44602

‎Mayer, Ernst, Bildhauer (1796-1844)‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. "Ernst Mayer | Bildhauer und Prof. a. d. k. Polytech. Schule dahier.".‎

‎o.J. München, 25. IV. 1835, Gr.-Fol. 1 Seite. Doppelblatt. Mit schönem Siegelabschlag und Steuerstempel.‎

‎Zeugnis für den Gipsformer Lorenz Biehl aus Pasing, der von 1830-32 erfolgreich in seiner Werkstatt gearbeitet habe: "[...] Ebenso verdient Biehl hinsichtlich seiner Aufführung und Arbeitsliebe alles Lob [...]" - Biehl war später als Gipsmodelleur auch am Guß der Bavariastatue beteiligt. Mayer schuf u. a. die Figuren an der Glyptothek. - Gut erhaltenes schönes Dokument. - Beiliegt: Bauer, Jakob von, Münchner Bürgermeister (1787-1854). Eigenh. Schriftstück mit U. München, 5. I. 1844. Gr.-Fol. 1 Seite. Doppelblatt. Mit lithogr. Kopf. - Erlaubnis für Lorenz Biehl, seine selbst verfertigten Gipsfiguren auf der Dreikönigsdult zu verkaufen. - Mit Stadt- und Gebührenstempel.‎

Bookseller reference : 44555

‎Mehnert, Klaus, Publizist (1906-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 9. X. 1973, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎"Die Kulturrevolution ist vorüber, aber ich vermute, dass die Ideen der jungen Leute [...] nicht tot sind und noch einmal von sich reden machen werden [...]". - 1971 reiste Mehnert als einer der Ersten nach der Kulturrevolution nach China und veröffentlichte darüber "China nach dem Sturm".‎

Bookseller reference : 52546

‎Meier, Dieter, Konzeptkünstler und Musiker (geb. 1945)‎

‎Gedruckte Ausstellungsankündigung mit Porträt (ohne Autograph).‎

‎o.J. Zürich, 1. VII. 1977, Qu.-8°. 2 Seiten. Karte.‎

‎"Dieter Meier 5 Video-Bänder 1977 Akrobatik | 1. Juli 1977, 20 Uhr | Galerie Baviera, Schulze & Baltensberger [...]" - Das Porträt (kleine Fehlstelle) zeigt Meier auf einem Arbeitsfloss im Zürichsee.‎

Bookseller reference : 52680

‎Medawar, Peter Brian, Zoologe und Nobelpreisträger (1915-1987)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Harrow, 28. IX. 1977 (Poststempel), 7,5 x 12,5 cm. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎Der Begründer der Transplantations-Immunologe erhielt 1960 zusammen mit Frank M. Burnet den Nobelpreis für Medizin "für ihre Entdeckung der erworbenen immunologischen Toleranz". Einen Teil des Preisgeldes schenkte Medawar seinem ehemaligen Schüler Leslie Baruch Brent, ein aus Köslin stammender Jude, der 1938 mit einem Kindertransport nach Großbritannien gelangen konnte. Er war der Meinung, er hätte den Preis ebenfalls verdient.‎

Bookseller reference : 50605

‎Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 9. V. 1889, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Freund, dem er mitteilt, dass er nach Wien fahre und "Pegasus und Brief" ihn dort treffe. Dankt für das Telegramm an seine Mutter.‎

Bookseller reference : 49043

‎Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 24. V. 1887, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund mit Dank für einen Brief. Seine Frau fahre fürs Erste nicht nach Prag: "[...] Lebe nur noch in der verkauften Hoffnung. Von Lobe sehr ungünstiges Urtheil empfangen. Jedenfalls dankbar [...]" - Gemeint ist wahrscheinlich Mauthners 1887 in Buchform erschienener Roman "Der letzte Deutsche von Blatna".‎

Bookseller reference : 49042

‎Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 18. XII. 1886, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund: "[...] Was setzen Sie denn plötzlich für eine feierliche Miene auf? Ich habe gegen die Gartenlaube eine alte Verpflichtung, die nicht gerade diesen Roman betrifft. Ein minder rechtlicher Mensch würde sich gar nicht daran kehren. Nun kann ich das Brouillon des Manuskripts erst am 24. hier absenden und muß es am 29. wieder haben, um zu Ihnen zu fahren. Unter solchen Umständen ist eine Annahme so gut wie unmöglich. Ich werde die Antwort bekommen, es heute einzusenden. Es ist fast nur eine Formalität. Übrigens braucht es des Umweges gar nicht, wenn Sie sich verpflichten, den Roman zuerst der 'Gartenlaube' anzubieten, die mir dann wie gesagt 80 Mark per Seite zahlt. Zu Ihnen komme ich aber natürlich nur, wenn Sie vorher in eventualiter auf meine Vorschläge eingegangen sind [...]" - Gemeint ist wahrscheinlich Mauthners 1887 in Buchform erschienener Roman "Der letzte Deutsche von Blatna".‎

Bookseller reference : 49041

‎Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 9. V. 1889, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Freund: "[...] Entschuldigen Sie mit meinen mancherlei Sorgen und Mühen, wenn ich Ihnen nicht pünktlich geantwortet habe. 'Post'-Besprechung glänzend zu brauchen, - wenn Sie nur reichlich Gebrauch davon machen wollen. Ich sende Ihnen morgen die Nummer. Lohmann habe ich eine Ewigkeit nicht gesehen. Ich kann einem solchen Blatt unmöglich nachlaufen [...]"‎

Bookseller reference : 49044

‎Mauthner, Fritz, Philosoph (1849-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 28. XII. 1896, Gr.-8°. 2 Seiten auf einem Doppelblatt.‎

‎An einen Freund: "[...] eben nach Hause zurückgekehrt, eile ich, Ihnen dies kleine Manuskript zu senden. Ich kann aber nicht umhin, Ihnen für Ihre Freundlichkeiten alle zu danken und nun recht ernsthaft für den lästigen Abendbesuch um Enschuldigung zu bitten. Der Grund, weshalb wir den Schauplatz des Geburtstages nach auswärts verlegten, war so traurig, daß als Gegenschlag der verrückte Einfall kam, um 3 Uhr sofort abzureisen um bis dahin nicht allein zu sein [...]. Anbei also der 'Abend im Herrnhause', wie er geht und steht. Das Erscheinen würde freilich wohl am besten bis zur Reisezeit verschoben [...]. Als Titel schwebt mir ein noch zu findender Ausdruck für 'Satirische Erzählungen' vor". - Von Mauthner erschien 1897 der Erzählband "Der wilde Jockey und anderes" im Münchener Langen-Verlag.‎

Bookseller reference : 49079

‎Mell, Max, Schriftsteller (1882-1971)‎

‎Eigenh. Brief mit 2 eigenh. Gedichten und U.‎

‎o.J. Wien, 18. IV. 1905, 4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Schönes "Lebenszeichen", an den Schauspieler und Schriftsteller Ferdinand Gregori (1870-1928), mit einem ausführlichen Bericht über Mells momentanes Schaffen, ergänzt durch die Abschrift zweier Gedichte: "[...] Die Klage zweier Liebenden ist aus einem Trauerspiel, das ich im letzten Juni in kurzer Zeit schrieb; es war fst fertig, als ich es verwarf [...]. Mariae Namen soll eine Marienlegende beginnen, die vorläufig noch unvollständig ist. Demnächst erhalten Sie die Violante-Gedichte auch gedruckt. Freilich nur acht, sind diese so gut es noch gehen wollte verbessert. Guglian, der sie zu Ostern in der Abendpost bringen wollte hat mich bewogen sie auszugraben: ich fand sie von unerträglicher Blässe und Leblosigkeit, fast schwächlich: das soll ein Mensch geschrieben haben, der damals schon zwei lebendige 'große Leidenschaften' überwunden hatte? [...]". Es folgt die Abschrift zweier Gedichte "Die Landschaft" (14 Zeilen) und "Ballade vom Sommer" (28 Zeilen), mit weiteren Kommentaren und Selbstkritik. - Der Nachlass Gregoris mit Teilen der Korrespondenz mit Mell befinden sich in der Bayrischen Staatsbibliothek.‎

Bookseller reference : 51963

‎Meichsner, Dieter, Schriftsteller (1928-2010)‎

‎Eigenh. Manuskript sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Lichterfelde, 14. VIII. 1962, Fol. und Qu.-4°. 2 Seiten.‎

‎Schönes Gefälligkeitsmanuskript für einen Autographensammler: das Kapitel 28 (25 Zeilen) aus "Weißt du, warum?" (Seite 177). - Begleitbrief: "[...] wenn ich nicht auf der Maschine tippe, schreibe ich [...] in deutschen Lettern. Ich fürchte allerdings, mehr werden sie auf dem beiliegenden Bogen nicht entziffern können, aber ich glaubte Ihre Bitte so verstanden zu haben, daß Sie zu sehen wünschten, wie ein Abschnitt Text aussieht, ehe er gedruckt ist [...] Viel leserlicher wird auch das Originalmanuskript von 'Weißt Du, warum?' nicht ausgesehen haben; es war ja nur für mich bestimmt - ehe ich es mit der Schreibmaschine abschrieb [...]"‎

Bookseller reference : 40590

‎Marx, Josef, Schriftsteller (1901-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 4. XII. 1968, Fol. 2 Seiten.‎

‎An Georg Schneider in München über dessen Gedichtband "Nach verschollenen Noten" sowie die Schriftstellerbrüder Anton und Friedrich Schnack aus Rieneck. Daneben über sein eigenes Werk und seinen Lyrikpreis. - Josef Marx wurde am 2. September 1901 in München geboren. Er wandte sich schon im Alter von 17 Jahren dem Schreiben zu. Lehrer für Deutsch, Geschichte und Geographie. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kurzprosa in Tageszeitungen und Zeitschriften. Bekannt wurde er unter anderem durch seine altbayrischen Mundartgedichte. 1964 Auszeichnung mit dem Lyrikpreis des Karlsruher Boten. Er starb am 7.September 1997 in München. Nachlaß in der Monacensia der Münchner Stadtbibliothek. - Beiliegend: Ders., Distichen. Karlsruhe (1964). 4 Bl. OKart.‎

Bookseller reference : 42544

‎Maugham, William Somerset, Schriftsteller (1874-1965)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 5. IX. 1962, Gr.-8°. 1 Seite. Hotelbriefpapier "Hotel Vier Jahreszeiten".‎

‎An Herbert Hohenemser: "[...] Thank you for sending me the really beautiful book on Munich. I am delighted to have it and it will give me great pleasure [...]" - Hohememser hatte 1958 "München als Kunst- und Kulturstadt " veröffentlicht. Am 10. August 1962 fand die Uraufführung des Filmes "Julia, Du bist zauberhaft" von Alfred Weidenmann nach dem Roman "Theater" von William Somerset Maugham in München statt.‎

Bookseller reference : 43418

‎Marshall, Henry Rutgers, Architekt und Präsident des Carleton College (1864-1947)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. New York, 15. II. 1911, Gr.-8°. 4 Seiten.‎

‎An einen Baron über Sozialismus.‎

Bookseller reference : 44145

‎Martersteig, Max, Schriftsteller und Bühnenleiter (1853-1926)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. II. 1897, 8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden über die "Westensache", die von einem Anwalt arrangiert würde: "[...] Klein lehnt vorläufig weitere Verhandlungen ab, da solche schon schwebten!! [...]" - 1904 kam Martersteigs Werk "Das deutsche Theater im 19. Jahrhundert", das als grundlegend gilt, heraus. - Einrisse.‎

Bookseller reference : 43822

‎Matkowsky, Adalbert, Schauspieler (1857-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Charlottenburg, 21. XII. 1896, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden mit dem Versprechen, einen Beitrag zu senden.‎

Bookseller reference : 43825

‎Mauch, Johann Matthäus von, Architekt und Kunstschriftsteller (1792-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [Stuttgart], 23. I. 1856, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Entschuldigt sich, dass er (wenige Monate vor seinem Tod) wegen Krankheit seinen Vortrag nicht halten kann. - Mauch war ab 1839 Lehrer an der Gewerbe-Schule Stuttgart für Monumentale Baukunst und deren Geschichte. Er entwarf große Gebäude und hatte 1849 Oberleitung bei der Restaurierung des Ulmer Münsters.‎

Bookseller reference : 50844

‎Marty, Georges, Komponist und Dirigent (1860-1908)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Vichy, 24. VII. 1906, 1 Seite.‎

‎An den Agenten Dandelot mit einem Termin. - Von 1901-08 war Marty als Nachfolger von Paul Taffanel Chefdirigent des Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire,‎

Bookseller reference : 50829

‎Martin, Adrian Wolfgang, Schriftsteller (geb. 1929)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (15 Zeilen) mit Widmung und U.‎

‎o.J. Herisau, Januar 1989, Fol. 1 Seite.‎

‎"Dämmerung | Die staubingen Stimmen | des Mittags verlieren sich | gegen die Städte. | Die gelben und roten | Zinnien nehmen ihre | Freude in sich zurück. [...]"‎

Bookseller reference : 41787

‎Matthison-Hansen, Aage, Schriftsteller und Herausgeber (1864-1938)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U., Porträtdruck und Gedichtmanuskripten (26 Zeilen).‎

‎o.J. Kopenhagen, 8. II. 1890 und 25. III. 1913, 8°. Zus. 6 Seiten.‎

‎I. An Hugo Kosterka auf einem Kartonblatt mit seinem gedruckten Porträt mit Dank für seine Besprechung der Sammlung "Nutids-Lyrik" (1899). - II. An einen Herrn mit der Abschrift von 2 Gedichten (12 und 14 Zeilen).‎

Bookseller reference : 44868

‎Margolius, Hans, Philosoph (1902-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Miami, Florida, ohne Jahr, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Vier Aphorismen. - "Erkenntnisse verändern die Tatsachen nicht, aber sie klären und erhellen sie. | Wer an das Gute im Menschen glaubt, den können trübe Erfahrungen nicht wankend machen. Glaube ist stärker als Erfahrung. [...]"‎

Bookseller reference : 41785

‎Marti, René, Schriftsteller (geb. 1926)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (10 Zeilen) mit Widmung und U.‎

‎o.J. Frauenfeld, 3. VII. 1988, Fol. 1 Seite.‎

‎"Karfreitag. | Vergoldeter Staub | auf schwarzem Blut. | Angst im Verlassensein. | Du wurdest Alltag, | die Furcht blieb [...]"‎

Bookseller reference : 41786

‎Marx, Karl, Komponist (1897-1985)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 18. XI. 1962 und 10. III. 1963, Fol. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An die Robert Bosch GmbH Stuttgart. - I. Dank für Wünsche zum 65. Geburtstag: "[...] Ich müsste in ungewohntes Pathos verfallen, wollte ich versuchen, meine - unsere Freude darüber einigermaßen zum Ausdruck zu bringen. Nur eines: Das Zimmer war in einen Blumengarten verwandelt, in dem Ihr prächtiger Rosenstrauß alles weit überstrahlte. Auch ich hoffe, daß unsere Zusammenarbeit, die mich zu manchem Werk angeregt hat, auf das ich mit Befriedigung zurückblicke, weiterhin aufrecht erhalten bleiben möge [...]" - II. "[...] Sehr verspätet kommt mein Dank für [...] das Honorar für meine 'Kleine Festmusik' [...] Ich benutze die Gelegenheit, auch meinen herzlichen Dank für die wundervollen Tulpen zu meinem Konzert am vergangenen Donnerstag 'aktenkundig' werden zu lassen [...]" - Von 1946 bis zu seiner Emeritierung war Marx Professor für Komposition an der Musikhochschule Stuttgart.‎

Bookseller reference : 44633

‎Maurois, André, Schriftsteller (1885-1967)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte der Académie Francaise mit U.‎

‎o.J. Neuilly-sur-Seine, Ohne Jahr, Kl.-8°. 2 Seiten.‎

‎"Merci, mon cher ami, pour vortre lettre - et aussi pour votre intention, de laquelle Duhamel voudrais dejà parle'. Oui, cette vieille maison [...]". Dank für einen Brief, mit Bezug auf eine Einladung und den französischen Schriftsteller Georges Duhamel.‎

Bookseller reference : 47427

‎Marr, Carl von, Maler (1858-1936)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. X. 1925, Gr.-8°. 3 Seiten.‎

‎An Herrmann Roth mit ausführlichen Geburtstagswünschen.‎

Bookseller reference : 46123

‎Marceau, Marcel, Pantomime und Lithograph (1923-2007)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U und einer kleinen gezeichneten Blume.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1971, Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎Wünsche zum neuen Jahr für Hermann Petzoldt: "Toi Toi Toi für 1971. 10000 Neujahrswünsche Ihr Marcel Marceau".‎

Bookseller reference : 47426

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