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‎Autographs‎

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‎Adams, Marian: Editor‎

‎Canadian Antiques Collector - a Journal of Antiques and Fine Arts: August 1967 - Canadian Historical Autographs‎

‎31 pages Features: Tourists on Porcelain - Minton China dessert service depicting sketches from "Northwest Passage by Land" specially made for Viscount Milton; Canadian Autographs - Collecting Canadian historical autographs; Collecting Clocks - Narrowing the category of the collection; Caddy Spoons - Collecting caddy spoons (used to transfer the expensive tea from the caddy to the tea pot; Black Creek Pioneer Village - Village on the outskirts of Toronto that contains 18 buildings restored to tell the story of rural Ontario from 1793 to 1867; MacCallum Porcelain Collection: A Teaching Collection - MacCallum porcelain from North Hatley, Quebec built up over years for the study of craftsmanship and design; Classical Silversmiths - Contemporary Craftsmen; Museum of the North - Constructed in 1958, the Museum of the North is located in Yellowknife, NWT; and Living with Antiques - Herbert Irvine's Home. Minimal wear. Small mailing label top left back cover. Clean and unmarked. A worthy copy. Magazine‎

MareMagnum

RareNonFiction.com
Ladysmith, CA
[Books from RareNonFiction.com]

€ 119.95 Buy

‎Members of the Middle-Atlantic States Chapter of the ABAA‎

‎Rare Books, First Editions, Autographs and Manuscripts: Thirteenth (13th) Co-operative Catalogue (Catalog) of Members of the Middle-Atlantic States Chapter of The Antiquarian Booksellers Association of America, Incorporated (ABAA)‎

‎84 pages. Undated. Circa 1967?. Orange card covers. Average wear. Unmarked. A sound copy. Book‎

MareMagnum

RareNonFiction.com
Ladysmith, CA
[Books from RareNonFiction.com]

€ 49.95 Buy

‎ABADIE (François)‎

‎Lettres sur le trans-saharien‎

‎(2), 73 pages et (1) carte hors-texte bradel papier moderne (couvertures roses d'origine conservées) 1882, 1882, in-8, (2), 73 pages et (1) carte hors-texte, bradel papier moderne (couvertures roses d'origine conservées), Seconde édition. La première à été publiée en 1881. Cette brochure reproduit les lettres qu'Abadie a envoyé à ses amis algériens à propos du trans-saharien. Plus qu'un simple échange, l'auteur développe à travers celles-ci un véritable plaidoyer en faveur du projet de réalisation de la ligne de chemin de fer reliant les colonies françaises d'Afrique. Aussi, il envoie la brochure contenant son argumentation aux sénateurs et députés français chargés d'étudier le projet afin qu'ils prennent en considération son argumentation pour la décision finale. Il faudra néanmoins attendre la Seconde Guerre Mondiale pour que la voie ferrée soit en partie construite avant d'être abandonnée définitivement en 1949. Envoi autographe de l'auteur "à mr [sic] Mourlau colonel d'état major hommage d'auteur. F. Abadie." Rousseurs‎

MareMagnum

Brieux
Paris, FR
[Books from Brieux]

€ 200.00 Buy

‎CAILLOIS (Roger)‎

‎Rencontres‎

‎303 pp broché, couverture imprimée rempliée 1978, 1978, in-8, 303 pp, broché, couverture imprimée rempliée, Édition originale. Exemplaire enrichi d'un envoi signé de l'auteur à Pierre Bérès. On joint : une page extraite du Monde du 29-30 octobre 1978 comportant le texte-préface de Roger Caillois, ouvrant le catalogue l'exposition Malraux à la Fondation Maeght en 1973. Caillois y discute de la nécessité d'un "Musée imaginaire" et de son assimilation à un "inventaire général". Couverture très légèrement salie‎

MareMagnum

Brieux
Paris, FR
[Books from Brieux]

€ 200.00 Buy

‎Osen, Erwin Dominik, Maler, Schauspieler und Sänger (1891-1970), Freund Egon Schieles.‎

‎Eigenh. Kohlezeichnung (Portrait Klaus Kinskis im Dreiviertelprofil). 475:410 mm. Ohne Ort, [vor 1960?].‎

‎Hinter Glas in zeitgenössischem, stark profilierten schwarzen Holzrahmen mit geschnitztem Rankendekor. 60:75 cm. Erwin Osen "war mit dem Maler Egon Schiele befreundet, dem er im Jahre 1912 nach dessen Gefängnishaft sein Atelier in Wien 9, Höfergasse 18 vermietete und welcher ihn wiederholt porträtierte" (Fuchs, II, K32). Auch stilistisch stand Osen am Beginn seines Schaffes Schiele sehr nahe, was wohl mit eine Erklärung für die hohen Preise darstellt, die Osens Frühwerke auf internationalen Auktionen erzielen (zuletzt 101.575 USD für das Aquarell 'Die grüngekleidete Frau' [Sotheby's New York, 6. XI. 2002, lot 206]). 1960 übersiedelte Osen nach Dortmund, wo er am 23. XI. 1970 verstarb. Berühmt sind Schieles Portrait- und Aktbilder des exzentrischen Freundes (u. a. Kallir, D.601 - Farbtafel 21); als bildender Künstler trat der Pantomime, Sänger und Tänzer Osen 1909 als Mitbegründer der Wiener Neukunstgruppe hervor. - Eine Verbindung zwischen Klaus Kinski und dem späteren Theatermaler war bisher nicht bekannt gewesen; ob Osen mit Kinski noch vor 1960 in dessen Wiener Jahren zusammentraf oder das vorliegende Portrait erst bei einer späteren Gelegenheit enstanden ist, muß vorläufig offen bleiben.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 4,500.00 Buy

‎Dezasse, Mathilde Gfin.‎

‎Poesiebuch mit 5 Aquarellen. O. O. u. D.‎

‎146 unbeschr. Bll. mit 5 mitgebundenen Aquarellen in Passepartout. Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckelbordüre und montiertem Messingschild mit ziseliertem Schriftzug "Ilda". 8vo. Die Aquarelle des gänzlich unbeschriebenen Buches dürften aus der Hand der Schenkerin stammen. - Mathilde (Ilda) Gräfin Dezasse war die dritte Tochter des Landtagsabgeordneten und rumänischen Generalkonsuls Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913) und seiner Gemahlin Mathilde (geb. Vivenot, Tochter des Mediziners Rudolf Rt. von Vivenot, 1807-84, aus dessen dritter Ehe mit Mathilde, geb. Swatosch, 1825-1892). 1899 ehelichte sie Franz Dezasse Graf von Petit-Verneuille, k. u. k. Kämmerer in Bohunicz (Ungarn). - Hintergelenk bis fast zur Hälfte eingerissen; etwas berieben und angeplatzt; innen tadellos. - Beiliegend ein Bl. mit getrockneten Blumen sowie vier kleine Aquarelle.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80.00 Buy

‎Dopsch, Alfons, Historiker und Diplomatiker (1868-1953).‎

‎Der Wiederaufbau Europas nach dem Untergange der alten Welt. Wien, L. W. Seidel , 1920.‎

‎Titel, 18 SS. Zeitgenössischer grüner Halbleinenband. 8vo. Einseitig gedrucktes Korrekturexemplar der am 26. Oktober 1920 gehaltenen Inaugurationsrede des Rektors der Universität Wien, Alfons Dopsch, mit dessen eigenhändigen Korrekturen in Bleistift. Der österreichische besuchte das Wiener Institut für österreichische Geschichtsforschung und wurde 1890 zum Dr. phil. promoviert. "Seit 1893 Privatdozent, wurde Dopsch 1898 zum a.o., 1900 zum o.Prof. der allgemeinen und österr. Geschichte an der Universität Wien ernannt, wo er bis zu seiner Emeritierung 1937 wirkte und 1920/21 als Rektor amtierte. Dopsch war 1922 Gründer und Direktor des Seminars für Wirtschafts- und Kulturgeschichte an der Wiener Universität." (DBE). - Die handschriftlichen Marginalien durch die spätere Bindung tw. angeschnitten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 150.00 Buy

‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1862/63. Wien, 1862.‎

‎9 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 450 Unterschriften. Dem soeben als stellvertretender Generaldirektor in die österreichischen Staatsbahnen eingetretenen Bresson zum Neujahrsfest 1863 gewidmet von seinen Beamten. Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 180.00 Buy

‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1864/65. Wien, 1864.‎

‎12 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit rund 600 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1865 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Kleine Wurmgänge.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 Buy

‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1865/66. Wien, 1865.‎

‎12 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 500 Unterschriften. Ein Bogen mit farbigen und goldgepr. Papierauflagen, Papierspitze und photographischem Bildschmuck (Albuminabzug nach Gemälde). Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1866 gewidmet von seinen Beamten. Unter den Widmenden finden sich z. B. auch August Köstlin (1825-94), als Leiter des Brückenbaubüros "bahnbrechend in der Verwendung künstlerischer Motive" (ÖBL IV, 51), und Carl Ruppert (1813-81), Baudirektor der Staatseisenbahn, dessen Bauwerke für das sog. Ergänzungsnetz "die damals höchste Anerkennung fanden" (ebd. IX, 330). Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt. Vereinzelt kleine Wurmgänge.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 Buy

‎[Eisenbahn] - Leopold Bresson, Generaldirektor-Stellvertreter der k. k. priv. österr. Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (1817-1896).‎

‎Neujahrs-Glückwunschadresse des Beamtenstabs der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft für Leopold Bresson zum Jahreswechsel 1875/76. Wien, Temesvár, Bodenbach, Steierbach-Anina, 1875.‎

‎10 Bll., zumeist mit hübschem Blattschmuck in goldgehöhter (Chromo-)Lithographie sowie farbiger Kalligraphie, mit über 300 Unterschriften. Dem Generaldirektor der österreichischen Staatsbahnen, Leopold Bresson, zum Neujahrsfest 1876 gewidmet von seinen Beamten. Die einzelnen, teils prächtig ankolorierten, goldgehöhten und kalligraphierten Schmuckblätter sind jeweils von einer Direktionsabteilung oder Sektion dediziert (Baudirektion, Domänen-Direktion, Buchhaltung, Werkstätten etc.). - Der französische Ingenieur Louis-Léopold Bresson hatte zuvor an der Errichtung der russischen Staatsbahn mitgewirkt und war dann zur (seit Mitte der 1850er Jahre immer stärker unter die Hoheit französischer Investoren, aber auch fähiger Pariser Ingenieure geratene) österreichischen Staatseisenbahngesellschaft gewechselt, wo er von 1863 bis 1877 als Generaldirektor wirkte. - Kleine Randläsuren; teils leicht angestaubt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 Buy

‎Mendelssohn-Bartholdy, Karl.‎

‎Friedrich von Gentz. Ein Beitrag zur Geschichte Oesterreichs im neunzehnten Jahrhundert mit Benutzung handschriftlichen Materials. Leipzig, (Fischer & Wittig für) S. Hirzel, 1867.‎

‎VIII, 126, (2) SS. Leinenband der Zeit mit goldgepr. Deckeltitel. Dreiseitiger Goldschnitt. Marmorvorsätze. Gr.-8vo. Mit eigenh. Widmung des Verfassers an Staatsminister Friedrich Graf von Beust (1816-99) am vorderen Vorsatzblatt. Der Historiker Karl Mendelssohn-Bartholdy (1838-97) war Sohn des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy; er machte sich insbesondere um die Geschichte des griechischen Freiheitskampfes verdient (vgl. ADB 55, 558ff.). - Einband etwas berieben; innen papierbedingt etwas braunfleckig. Am vorderen Innendeckel Exlibris des Regierungsrats Josef Ringer, Wien. Kayser 18, 100.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 400.00 Buy

‎Scheintziss, Sophie [Scheindlia Kaïa], franko-russische Sozialmedizinerin (fl. um 1895).‎

‎Eigenh. Brief mit Namenszug. Paris, wohl Februar 1900.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. In russischer Sprache, betreffend Vorbereitungen für eine Gedenkveranstaltung für den Dichter und Revolutionär Pjotr Lawrowitsch Lawrow, der im Februar 1900 in Paris gestorben war. Im Jahre 1895 erschien Scheintziss' sozialmedizinische Dissertation, "Essai sur les conditions des femmes et des enfants dans les fabriques Russes", die kurz darauf auf Druck des Zaren in Frankreich verboten wurde. - Sehr selten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 500.00 Buy

‎[Wilhelm II., deutscher Kaiser (1859-1941)]. -‎

‎Programm für den Aufenthalt Seiner Majestät Wilhelm II., Deutschen Kaisers und Königs von Preußen, im Monate Februar 1917 in Wien. [Wien], 1917.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Folio. Vom Obersthofmeisteramt herausgegebenes detailliertes Programm zur Instruktion der Adjutanten und Teilnehmer u. a. mit Angaben zu Zeitplan, Adjustierung und Toilette der Damen. - Tadellos.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€ 80.00 Buy

‎Botterfield, Mr. und Lady, (D. n. b.).‎

‎Je 1 Originalportraitphotographie. [Paris, 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎86:53 mm bzw. 86:53 mm (Carte de Visite), jeweils auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliche Portraits en face. - Aus dem Atelier André Adolphe-Eugène Disdéris (1819-89). - Disdéri hatte 1854 sein sogenanntes Carte-de-visite-Verfahren patentieren lassen, eine Technik, bei der Mithilfe einer mehrlinsigen Kamera auf Kollodium-Negativmaterial eine Serie von acht Portraitbildern festgehalten werden konnte. Bald schon war ihm damit Erfolg beschieden, und seine Methode verdrängte alle älteren Verfahren der kommerziellen Portraitfotographie.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 Buy

‎Bright, John, Politiker (1811-1889).‎

‎Originalportraitphotographie. [London, 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎87:56 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil. - Aus dem Atelier Mayall.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 60.00 Buy

‎Dumas, Alexandre (père), Schriftsteller (1802-1870).‎

‎Originalportraitphotographie. [Turin, um 1850].‎

‎87:54 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil. - Aus dem Atelier Duroni & Murer, Turin.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 250.00 Buy

‎Frank, Demeter von, Bankier (geb. 1829).‎

‎Originalportraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. [Frankfurt a. M., 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎86:54 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil. - Aus dem Atelier F. Weisbrod.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 150.00 Buy

‎Halbig, Johann, Bildhauer (1814-1882).‎

‎Originalportraitphotographie. [München, 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎95:58 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait en face. - Aus dem Atelier Franz Hanfstaengl.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 40.00 Buy

‎[Klenze, Leo von, Architekt, Maler und Schriftsteller (1784-1864)]. - Felicitas von Klenze (geb. Blangini, seine Gattin).‎

‎Originalportraitphotographie. [München, 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎88:55 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliches Portrait im Profil. - Aus dem Atelier H. Holz.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80.00 Buy

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb.‎

‎Der Messias. Dritte Auflage. Carlsruhe, Bureau der deutschen Classiker, 1822.‎

‎4 Bde. mit jeweils lithographiertem Titel. Marmorierte Halblederbände der Zeit mit Rückenschildchen und -vergoldung sowie dreiseitigem Rotschnitt. 8vo. Später Nachdruck aus der Nachfolgeoffzin Schmieders.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 75.00 Buy

‎Mayer, Ferdinand, Schriftsteller (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und signierte Erstausgabe mit U. Wien, 22. bzw. 23. IV. 1918.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. 39 SS. Marmorierter Halbleinenband. 8vo. An den Schriftsteller Eugen Wrany (1854-1934): "Verzeihen Sie, wenn ich einem spontanen Zuge meines Herzens folge und mir die Erlaubnis nehme, auch Ihnen ein Ehrenexemplar meines preisgekrönten Versbuches 'Wenn die Stunde spricht' in Verehrung zu unterbreiten [...]". - Der erwähnte, hier beiliegende Band war 1916 im Xenien-Verlag zu Leipzig erschienen. - Titel mit Zensurstempel (VSD).‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 200.00 Buy

‎Mell, Max.‎

‎Sammelalbum mit frühen Veröffentlichungen in Tageszeitungen und Zeitschriften. Wien, 1901-1914.‎

‎33 eingeklebte und 6 lose beiliegende Veröffentlichungen mit teilweise eigenhändigen Zitatangaben in Bleistift. Blindgeprägter brauner Ganzleinenband. Folio. Aus der Bibliothek des Autors stammendes Sammelalbum mit frühen Veröffentlichungen in Wiener Tageszeitungen und Zeitschriften. Neben zwischen 1901 und 1905 erschienen Gedichten und Kurzgeschichten finden sich auch u. a. ein Aufsatz über die Schwestern Wiesenthal und ihre Tanzauftritte im legendären Wiener Kabarett Fledermaus der Wiener Werkstätte, deren Almanach Mell 1911 redigierte. Das vorliegende Album dürfte die ersten Veröffentlichungen des österreichischen Autors (1882-1971), der mit Hugo von Hofmannsthal und Hans Carossa eng befreundet war, enthalten. Mells erste Buchveröffentlichung erschien erst 1904 im Wiener Verlag.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 180.00 Buy

‎Plasanet, Baron und Baronin de, (D. n. b.).‎

‎Je 1 Originalportraitphotographie. [Paris, 2. Hälfte d. 19. Jhdts.].‎

‎88:54 mm bzw. 88:52 mm (Carte de Visite) jeweils auf etwas größerem Untersatzkarton. Ganzfigürliche Portraits en face. - Aus dem Atelier A. Ken.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 70.00 Buy

‎Viktor Emanuel II., König von Italien (1820-1878).‎

‎Originalportraitphotographie. O. O., [um 1870].‎

‎80:54 mm (Carte de Visite) auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait en face. - Aus dem Atelier Duroni & Murer, Turin.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 80.00 Buy

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎"Glück muß man haben". Eigenh. Notenmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Titel, 2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. unterlegtem Text des Refrains. - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - Beiliegend ein ms. Durchschlag sowie eine gedr. Fassung des gesamten Liedtextes.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 200.00 Buy

‎Arnold, Ernst, Komponist, Textdichter und Interpret von Wienerliedern (1890-1962).‎

‎"Wie doch die Zeit sich wandelt". Eigenh. Notenmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎Titel, 4 SS. auf Doppelblättern. Folio. Mit eh. unterlegtem Text. - Ernst Arnold, Jeschke mit bürgerlichem Namen, komponierte rund 800 Lieder, "Da draußen in der Wachau" und "Du, nur Du" waren seine größten Erfolge; Arnolds Bruder war der Schauspieler Fritz Imhoff. - Beiliegend eine gedr. Fassung des gesamten Liedtextes.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 200.00 Buy

‎Fall, Leo, Komponist und Dirigent (1873-1925).‎

‎Eigenh. musikal. Skizzenblatt (Tinte). O. O. u. D.‎

‎½ S. 16,5:24,5 cm. Mit "Langsamer - im Ländlerzeitmaß" überschrieben.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 150.00 Buy

‎Weinberger, Charles, Komponist (1861-1939).‎

‎"Sehnsucht. Eine Fantasie im 3/4 Takt (Clavier-Skizze, Particelle)". Musikmanuskript von Kopistenhand mit eigenh Namenszug und Adresse im Titel sowie einigen wenigen eh. Korrekturen in Blei- und Buntstift. O. O. u. D.‎

‎8½ num. SS. Großes Hochformat, 12zeilig. Originalumschlag mit hs. Deckelschildchen. Am Titel der vollständigen Niederschrift von Weinbergers Opus 233 der Vermerk: "Für eine ev. Clavier-Ausgabe muss diese Orchestral gemachte Fantasie bedeutend erleichtert werden". - Titel gestemp. "Professor Charles Weinberger [...]" und auf Bl. 5 verso mit dem eh. Vermerk "-10h A. 27.6. 18 [?]" und Adr. "VIII Langegasse 72/14". - Der Sohn von Wiens erster Offenbach-Sängerin Helene Weinberger zählte neben Millöcker, Suppé und Zeller zu den erfolgreichsten Operettenkomponisten um 1900.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€ 150.00 Buy

‎[Circus].‎

‎Broadsheet. [Austria], 1827.‎

‎Oblong royal folio (396 x 464 mm). Broadsheet with large woodcut and printed text. Announcing the artistic troupe of one Mr. "Bartholomew Ramini", including a four-year-old child, "Jolly Caspar" with a horse-dressage act, and "Steel Otto fighting the Fiery Red Giant and his rescue of Princess Clotilde" (as depicted in the woodcut). - Folded and well-preserved.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 2,500.00 Buy

‎Hänsel, Ludwig, Gymnasiallehrer und Freund Ludwig Wittgensteins (1886-1959).‎

‎Eigenh. Anmerkungen mit eh. Besitzvermerk in: Ferdinand Ebner. Das Wort und die geistigen Realitäten. Pneumatologische Fragmente. Innsbruck, Brenner-Verlag, 1921.‎

‎244, (4) SS. Grüner Leinenband der Zeit mit goldgepr. Rückentitel. Gr.-8vo. Minutiös durchgearbeitetes Handexemplar der Erstausgabe von Ebners Hauptwerk. Der Besitzer, Ludwig Hänsel, war 1919 mit Ludwig Wittgenstein zusammen auf Monte Cassino in Kriegsgefangenschaft gewesen und blieb auch später immer in enger Freundschaft mit ihm verbunden; der umfangreiche Briefwechsel der beiden wurde 1994 ediert (Ludwig Hänsel - Ludwig Wittgenstein: eine Freundschaft. Briefe, Aufsätze, Kommentare. Hg. von Ilse Somavilla). Hänsels Beschäftigung mit der Philosophie führte ihn zu Ferdinand Ebner (1882-1931), der seinerseits als einer der bedeutendsten österreichischen Denker des 20. Jahrhunderts und als Antipode Wittgensteins gilt. Wie dieser vertritt Ebner in seinem vorliegenden Hauptwerk den für die Philosophie am Beginn des Jahrhunderts charakteristischen "linguistic turn", verbindet diesen aber mit der Existenzphilosophie Kierkegaards zu einem neuen, christlich-theologischen Ansatz, der traditionelle philosophische Probleme durch "dialogisches Denken" zu lösen versucht. - Hänsels Handexemplar ist von der ersten bis letzten Seite mit umfassenden Anmerkungen, Unterstreichungen aller ihm wichtigen Textstellen, Randnotizen und Querverweisen versehen; fast jeder im Druck freigelassene Raum (Vorsätze, Ränder des Satzspiegels etc.) ist mit Kommentaren gefüllt. Er ergänzt das Namensregister und fügt zusätzlich ein Sach- sowie ein Etymologien-Register hinzu. Die Kommentierungen und Verweise benutzte Hänsel für die 1952 von ihm herausgegebene Neuedition des Werkes, für welche die vorliegende Durcharbeitung die Arbeitsgrundlage darstellte; wie die Seitenzahlen-Konkordanzen zur Neuausgabe zeigen, führte er das Handexemplar bis zu deren Drucklegung fort.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 1,800.00 Buy

‎Hänsel, Ludwig, Gymnasiallehrer und Freund Ludwig Wittgensteins (1886-1959).‎

‎Eigenh. Korrekturen der Druckfahnen zu: Ferdinand Ebner. Gesammelte Werke. Im Auftrage der Ferdinand-Ebner-Gesellschaft herausgegeben von Michael Pfliegler und Ludwig Haensel. Bd. II: Die Wirklichkeit Christi. Brenneraufsätze. Für den Druck vorbereitet von Franz Seyr. Wien, Thomas Morus Presse im Verlag Herder Wien, 1958.‎

‎353, (3) SS. Gefalzte, beschnittene und einzeln klammergeheftete Einzellagen in Pappumschlag. 8vo. Die Korrekturen in blauem Kugelschreiber sowie Bleistift. Korrekturexemplar des Herausgebers Ludwig Hänsel zum zweiten, für 1958 geplanten aber nie erschienenen Band der von der Herder'schen "Morus-Presse" veranstalteten Ebner-Werkausgabe, von der nur 1952 der erste Band erschien ("Das Wort und die geistigen Realitäten"; EA Innsbruck 1921; Neuauflage 1957). Hänsel war 1919 mit Ludwig Wittgenstein zusammen auf Monte Cassino in Kriegsgefangenschaft gewesen und blieb auch später immer in enger Freundschaft mit ihm verbunden. Seine Beschäftigung mit der Philosophie führte ihn zu Ferdinand Ebner (1882-1931), der seinerseits als einer der bedeutendsten österreichischen Denker des 20. Jahrhunderts und als Antipode Wittgensteins gilt. Wie dieser vertritt Ebner in seinem Hauptwerk "Das Wort und die geistigen Realitäten" den für die Philosophie am Beginn des Jahrhunderts charakteristischen "linguistic turn", verbindet diesen aber mit der Existenzphilosophie Kierkegaards zu einem neuen, christlich-theologischen Ansatz, der traditionelle philosophische Probleme durch "dialogisches Denken" zu lösen versucht. - Die Korrekturen Hänsels betreffen vornehmlich Umbruch, Zeichensetzung und Layout, enthalten aber auch noch zahlreiche zusätzliche Anmerkungen des Herausgebers und editorische Randbemerkungen; insbesondere die Endnoten hat er noch ausführlich ergänzt. Hänsel starb 1959, ohne die auf fünf Bände projektierte Werkausgabe vollenden zu können; erst 1963-65 sollte Franz Seyr, der schon die Morus-Ausgabe redigiert hatte, die dreibändigen "Schriften" bei Kösel herausbringen.‎

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‎Abel, Franz, Bildhauer (geb. 1860).‎

‎Eigenh. Brief und gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1917.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to bzw. 6,5:10,8 cm. "Nachdem es mir leider seit Monaten nicht gelingen kon[n]te, den geringsten Auftrag zu erhalten und ich mich in einer dringenden Notlage befinde so erlaube ich mir höflichst [...] Sie inständig zu bitten, um güttige [!] Intervention bei Seiner Exzellenz dem Herrn Bürgermeister [...]" (Br. v. 21. VI. 1917). - Franz Abel studierte an der Wiener Kunstakademie unter Edmund von Hellmer und Carl Kundmann und schuf u. a. Figuren am Museum in Szegedin und am Pavillon der Stadt Wien auf der Jubiläumsausstellung 1898. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Adam, Albrecht, Maler (1786-1862).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien und München, 20. III. 1850 und 16. III. 1857.‎

‎Zusammen 3 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen Freund: "Bey Neumann habe ich einen guten Abguß von der von Holbing gefertigten Büste Sr. Majestät des Kaisers gefunden welche mir zur Benützung bereitwilligst zur Disposition steht [...]" (Br. v. 20. III. 1850). "Mein Aufenthalt in München dauerte viel länger als es anfangs meine Absicht war, ich hatte mir vorgenommen auf jeden Fall einige Zeit vor eintreffen [!] des allerhöchsten Hofes in Wien zu sein, allein verhindern Familieninteressen, darunter die Verheurathung meiner jüngsten Tochter mit einem brafen [!] Mann, auch einige unabweißliche Arbeiten, hielten mich fest biß jetzt [!] [...] Ich erlaube mir Ihnen dieß zu melden mit der Bitte (wenn Sie es für geeignet finden) S. Ex. dem Herrn S.M. L. Grafen von Grünne Kenntnis hievon zu geben [...]" (Br. v. 16. III. 1857). Karl Ludwig Graf von Grünne (1808-84) - seit 1848 Generalmajor und erster Generaladjutant des Kaisers - war zur Zeit der Entstehung des Briefes Leiter der Militärischen Zentralkanzlei. - Nach Studien an den Akademien in Augsburg und München lebte der gelernte Konditor Adam als Hofmaler des italienischen Vizekönigs Eugène de Beauharnais 1809-24 in Mailand und arbeitete anschließend an verschiedenen deutschen Höfen ehe er sich der Darstellungen von Schlachten verschrieb, die er u. a. im Auftrag von Kaiser Franz Joseph, König Ludwig I. und Joseph Wenzel Graf Radetzky ausführte. "Adams Verdienst besteht in der Vielseitigkeit und in der Naturwahrheit seiner Schilderungen [...] Mit Recht gilt er als einer der besten Schlachten- und Pferdemaler seiner Zeit [...]" (Thieme/Becker I, 57f., 57).‎

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‎Adam, Eugen, Maler und Zeichner (1817-1880).‎

‎Eigenh. ausgefüllte Tabelle mit U. Wien, o. D.‎

‎1 S. Qu.-4to. Von Adam - "wohnt am Glacis Nr. 146 - 1ter Stock in der Vorstadt Rossau zu Wien" - eh. ausgefülltes "Verzeichnis der an die kaiserl. Akademie der vereinigten bildenden Künste zu St. Anna in Wien [...] zur öffentlichen Kunstausstellung abgegebenen Gegenstände". Eingesandt bzw. abgegeben hatte der Sohn des Malers Albrecht Adam (1786-1862) ein "Oelgemälde eines Pferdemarkt[es] bei Raab in Ungarn". - Im Atelier seines Vaters ausgebildet, begleitete er diesen als Schüler auf zahlreichen Reisen. 1842 Mitglied des Münchener Kunstvereins geworden, bereiste er in den vierziger Jahren Kroatien, Dalmatien und Ungarn, wo er vor allem Kostümdarstellungen und Genrebildern schuf. Von 1848 bis 1858 im väterlichen Atelier in Mailand arbeitend, war er nach Ausbruch des Sardinischen Krieges 1859 Berichterstatter der Zeitschrift "Ueber Land und Meer"; im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er an verschiedenen Kriegsschauplätzen als Maler tätig - in Sedan, Orleans und zuletzt auch in Paris, "in das er 1.3. 1871 mit den siegreichen Truppen einzog" (Thieme/Becker I, 60f., 60).‎

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‎Adam, Eugen, Maler und Zeichner (1817-1880).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 5. II. 1870.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Schöner Brief an den Kunstsachverständigen und Kunstschriftsteller Andreas Andresen (ca. 1830-71) über das Werk seines Vaters Albrecht (1786-1862): "Mein Bruder Ben[n]o welcher Ihre geehrte Zuschrift von 17. erhalten hat, wird gegenwärtig mit Arbeiten zu sehr überhäuft um dieselben [!] eingehend zu erwidern, trug mir auf Sie mit diesem, dankend für Ihre gute Absicht über das Wirken und Lebens [!] unseres seligen Vaters was Gediegenes in die Öffentlichkeit zu bringen, zugleich in Kenntnis zu setzen daß wir uns gegenseitig noch weiter bemühen werden Ihnen hierzu noch die nöthigen Anhaltspunkte zu geben [...] Vor allem möchte ich Sie aufmerksam machen, jenes Werk von 100 Blättern von welchem Sie in Ihren Zeilen Erwähnung machen, nicht unter den Radierungen zu suchen. Es ist dieses die von A[lbrecht] Adam durch die frühere Firma Hermann & Barth viel verbreitete 'Voyage pittoresque en russi' [recte: 'Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Prusse jusq’à Moscou, fait an 1812 [...]', 1829/30] in welcher nur ein Theil dieses Werkes [...] von unseres Vaters eigener Hand mit dem Pinsel auf Stein gezeichnet, die Übrigen von Ben[n]o Adam[,] Engelmann [wohl Daniel E., um 1800-1870][,] Leibsché [wohl Carl August Lebschée, 1800-1877] und auch damals schon Franz u. Eugen Adam nach Originalskizzen des alten Adams lithographiert sind [...]". - Im Atelier seines Vaters ausgebildet, begleitete er diesen als Schüler auf zahlreichen Reisen und war u. a. von 1848 bis 1858 in dessen Mailänder Atelier tätig; im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er als Maler an verschiedenen Kriegsschauplätzen - in Sedan, Orleans und zuletzt auch in Paris, "in das er 1.3. 1871 mit den siegreichen Truppen einzog" (Thieme/Becker I, 60f., 60). - Mit Eingangsvermerk des Empfängers auf Bl. 1 recto; daselbst auch der Name des Empfängers in Bleistift von alter Hand vermerkt.‎

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‎Adam, Franz, Maler (1815-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 26. X. 1882.‎

‎6 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Dankesbrief an eine, wohl in der kaiserlichen Hofkanzlei tätige “Exzellenz”: “Die außerordentliche Gnade, mit der mich Seine Majestät durch die Verleihung des Ordens der eisernen Krone zu beglücken geruhte, drängt mich, [mich] Ew. Exzellenz mit der Bitte zu nähern, meine[m] innigsten tiefgefühltesten Dank allerhöchsten Ortes Ausdruck zu geben [...] Im Jahre 1815 in Mailand geboren, bin ich faktisch geborner Österreicher und ist mir auch hängen geblieben [!]. Ich habe mit der Zeit einen Weltnamen errungen, befinde mich derzeit noch in voller Thatkraft als Künstler in München und lebe da in der glücklichen Einbildung, allgemein geliebt und geachtet zu sein. Spät geheiratet, habe eine vortreffliche Frau gefunden, war sehr schön, sehr jung und von altem Adel (Hornstein-Grüningen), schade, daß eine Frau diesen nicht wenigstens an die Söhne vererben kann, ich habe deren drei, einen von 21, von 7 Jahren und einen von 6 Monaten [...] So gern wäre ich nach Wien, um mich persönlich zu bedanken, aber der Umstand, daß ich ziemlich taub bin, ist Hinderniß. Mit den Bestellungen von Schlachtenbildern aus dem letzten Krieg 70-71 ist’s alle, die deutschen Großen bestellen ohnedem nichts und alle andern reichen Leute wollen nichts davon wissen [...]”. - Nach Ansicht seines Vaters Albrecht (1786-1862) der begabteste unter seinen malenden Söhnen, blieb Franz bis zu seines Vaters Tod in dessen Atelier. “Sein erstes großes Kriegsgemälde, ‘Die Schlacht bei Solferino’ (1867), wurde auf der Pariser Weltausstellung ausgezeichnet. Nach einer Reise nach Sedan 1871 entstanden weitere Gemälde mit Kriegsthematik [...]” (DBE). - Der nach der Krone der Lombardei benannte ‘Orden der Eisernen Krone’ wurde von Napoleon Bonaparte als ziviler Verdienstorden für das Königreich Italien begründet und nach dem Wiener Kongreß 1814/15 von Kaiser Franz zunächst für das Österreich zugefallene Königreich Lombardo-Venetien weitergeführt, später aber auch in allen Ländern der Monarchie verliehen. Zu Adam vgl. Thieme/Becker I, 61f.‎

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‎Adams, John Quincy, Maler (1874-1933).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 30. IX. 1930.‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo. Der Sohn des an der Wiener Hofoper engagierten Heldentenors Carl Adams verbrachte seine Jugend in den USA, besuchte im Jahre 1891 die Wiener Malschule von Robert Scheffer und studierte seit 1892 an den Akademien der bildenden Künste in Wien, München, Paris und London; 1903 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses. "Während des Ersten Weltkriegs malte Adams als Mitglied der Kunstgruppe des k.k. Kriegspressequartiers hauptsächlich Militärbilder; 1917 wurde ihm der Professorentitel verliehen" (DBE). Der "zu seiner Zeit vielbeachtete Porträtist der Wiener Gesellschaft [...] bemühte sich in seinen Darstellungen besonders um naturalistische Details" (ebd.).‎

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‎Adjukiewicz, Zygmunt, Maler (1861-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. III. 1913.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für eine Einladung, "welcher ich aber zu meinem grossen Bedauern, wegen Arbeit über die Feiertage nicht Folge leisten kann". - Nach Studien an den Akademien in Wien und München war Zygmunt Ajdukiewicz als freischaffender Maler in Wien tätig. "Er malte hauptsächlich Portraits, Genreszenen und Historiengemälde. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der zwölfteilige Historienzyklus 'Tadeusz Kosciuszko'. Er war Cousin des Malers Tadeusz Ajdukiewicz" (Wikipedia).‎

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‎Aigner, Josef Matthäus, Maler (1819-1886).‎

‎Eigenh. ausgefüllte Tabelle mit U. [Wien], 1844.‎

‎1 S. Qu.-4to. Von Aigner eh. ausgefülltes "Verzeichnis der an der kaiserl. Akademie der vereinigten bildenden Künste zu St. Anna in Wien im Jahre 1844 zur öffentlichen Kunstausstellung abgegebenen Gegenstände". Von den fünf von Aigner angeführten Portraits findet sich u. a. eines des Dichters Friedrich Halm. - Der in Wien geborene Künstler war seit 1837 als freischaffender Künstler tätig. "Als Kommandant der akademischen Legion beteiligte Aigner sich an der Revolution von 1848, wurde nach seiner Gefangennahme zum Tod verurteilt, schließlich jedoch begnadigt. Er schloß sich dem Kreis um Carl Rahl an und war seit 1864 Mitglied des Künstlerhauses in Wien. Einen Auftrag des Kaisers Maximilian von Mexiko, Kopien von Werken des Belvedere für die mexikanische Nationalgalerie herzustellen, brach Aigner ab (1867/68). 1867-69 malte er Stifterporträts für den Saal des neuen Künstlerhauses in Wien" (DBE). "Unter der Menge seiner Bildnisse sind die interessantesten eine Skizze von Lenau und das Portrait des russischen Generals v. Danielos, beide im Irrenhaus zu Döbling angefertigt, wo sich beide Personen in Pflege befanden" (Thieme/Becker I, 148).‎

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‎Aigner, Josef Matthäus, Maler (1819-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("J. M. Aigner"). Wien, 25. XI. 1850.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Angesprochen, einen Künstler nahmhaft zu machen, der es übernehmen würde, drey, nach Umständen auch mehr Albumsblätter zu machen, zu einem schönen Geschenke von Damenhänden an einen Dichter, beehre ich mich E. W. zu fragen, ob Sie diesen Auftrag übernehmen wollten. Es sollen diese Blätter nähmlich Scenen aus dem Novellenbuche von L. Compert ‚Die böhmischen Juden" vorstellen, und sind selber für den Verfasser bestimmt [...]". - Der in Wien geborene Künstler war seit 1837 als freischaffender Künstler tätig. "Als Kommandant der akademischen Legion beteiligte Aigner sich an der Revolution von 1848, wurde nach seiner Gefangennahme zum Tod verurteilt, schließlich jedoch begnadigt. Er schloß sich dem Kreis um Carl Rahl an und war seit 1864 Mitglied des Künstlerhauses in Wien. Einen Auftrag des Kaisers Maximilian von Mexiko, Kopien von Werken des Belvedere für die mexikanische Nationalgalerie herzustellen, brach Aigner ab (1867/68). 1867-69 malte er Stifterporträts für den Saal des neuen Künstlerhauses in Wien" (DBE). "Unter der Menge seiner Bildnisse sind die interessantesten eine Skizze von Lenau und das Portrait des russischen Generals v. Danielos, beide im Irrenhaus zu Döbling angefertigt, wo sich beide Personen in Pflege befanden" (Thieme/Becker I, 148). - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Allemand, Fritz L', Maler (1812-1866).‎

‎3 eigenh. Quittungen mit U. Wien, Jänner bis Juli 1840.‎

‎Zusammen 3 SS. Folio. Bestätigt jeweils den Erhalt von 20 Gulden der ihm insgesamt auszufolgenden 80 Gulden für seine Tätigkeit als "außerordentliche Aushilfe". - Allemand besuchte die Akademie der bildenden Künste in Wien, war im Atelier von Friedrich Schilcher tätig und wandte sich von der Portrait- und Genremalerei hin zu Kriegsdarstellungen, "für die er die Motive in den Feldzügen von 1809, 1849 und 1864 fand" (ÖBL, s. v.); 1861 wurde er Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens. - Jeweils mit einigen Vermerken der ausfolgenden Stelle und auf Papier mit gepr. 3 Kreuzer-Stempel.‎

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‎Allemand, Sigismund L', Maler (1840-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. VIII. 1874.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Entlohnung "des Blattes 'Johann von Werth überfällt den französischen Artilleriepark bei Tuttlingen' aus dem in der k. k. Hofbibliothek befindlichen Werke 'Gedenkblätter aus der Geschichte des Österreichischen Heeres von Quirin Leitner - ich habe dasselbe seinerzeit gezeichnet und möchte nun gerne eine freie Copie davon machen, um mich mit der hieraus entstehenden Zeichnung an dem von der Verbindung für historische Kunst ausgeschriebenen Concourse zur Erlangung eines Auftrages auf dem Gebiethe der Geschichtsmalerei zu betheiligen [...]". - Sigmund l´Allemand, der Neffe und Schüler von Friedrich l´Allemand, studierte an der Wiener Akademie bei Karl von Blaas und war später Professor daselbst. Als "beliebter Porträtist des Kaiserhauses, des Hochadels und der Generalität" (DBE), schuf l´Allemand zudem auch Schlachtenbilder u. a. aus dem Dänischen Krieg. - Mit einer mehrzeiligen Notiz des Adressaten sowie einem weiteren Vermerk eines Beamten in Tinte.‎

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‎Almásy, Louise Gfin., Malerin (geb. 1800).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-schmal 8vo. "Albrecht Dürers Hausflur [?] Eigenthum des k. k. Hof-Mahlers Herrn v. Rottmann. Die zwey anderen Bilder bleiben mein Eigenthum [...]". - Louise Gfin. Almásy (auch Wilczek) war Sternkreuzordensdame in Wien und "zierte die Kunstausstellung des Jahres 1850 mit geschmackvollen, von ihr in Oel gemalten Landschaften" (Moritz Bermann, ÖBL 1851, s. v.).‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎5 eigenh. Bildpostkarten mit U. Wien, 1951-1964.‎

‎Zusammen 5 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche und “für die schönen guten Äpfel [...] Sie haben Glück mit der Ernte gehabt. Bei meinen Freunden in Vorarlberg war sehr wenig Obst! - Ich esse alle Abende vor dem Einschlafen Apfelmus [...]” (Karte vom 26. I. 1964). - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39. - Die Bildseiten der Karten mit Ansichten von Portraitbüsten und sonstiges Plastiken des Bildhauers (Cuno Amiet, Fred Fritsch, Franz Schubert, Burghart Breitner und die ‘Kreuzabnahme’ für das Grabmal von Bürgermeister Elias Wimmer).‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer (1893-1975).‎

‎Eigenh. Briefkuvert. Vatikan, 5. VI. 1957.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller Felix Braun. - Beiliegend ein Exemplar des ‘Guten Menschenkenners’ (14. neuer Jg., H. 6, Nov.-Dez. 1966) mit einer mehrseitigen Würdigung des Bildhauers aus Anlaß seines 60jährigen Arbeitsjubiläums. Mit einer eh. Notiz Ambrosis am vorderen Umschlag.‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Eigenh. Dialogzettel O. O. u. D.‎

‎4 SS. Doppelblatt. Folio. Ambrosi, seit seinem 7. Lebensjahr taubstumm, war gezwungen, Gespräche über Dialogzettel wie diesen zu führen. Dialog mit Herrn Menges über Ambrosis Arbeitszimmer: "hier sitzen Sie im Mittelalter. alles in diesem Zimmer bis auf 3 Sachen ist aus 1464-1540[.] das Bild ist von Michael Pachers Werkstatt. - an der Wand ist ein Brief Michelangelos [...] / Dieses Zimmer muß einen [k]olossalen Wert darstellen! / es ist auch alles geerbt bis auf den Leuchter. das ist ein Trümmerstück aus der beschossenen Kathedrale von Reims [...] das ist Luthers Bibel die er selber corrigiert hat / fürchten Sie nicht das dieses wertvolle Buch gestohlen wird [...]". - Zu Ambrosi vgl. Vollmer I, 39.‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Ambrosi-Festschrift. Mit eigenh. Widmung und U. Wien, Burgenland-Verlag, (1948).‎

‎(= Sonderdruck der "Fähre"). 47, (1) SS. In unbedr. Kartonmappe. Folio. Mit einer Beilage (s. u.). Schöne, ganzseitige Widmung für den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958) mit einem langen Textzitat "aus dem 'Tagebuch' Band 1931": "Der Mensch hat fünf Sinne, um das Leben wahrzunehmen. Ein wahrer echter Schauspieler bedient sich dieser fünf Sinne, um das Leben auszudrücken. Je größer der Schauspieler ist, desto weniger 'spielt' er das Leben: er ist es selber, überwirklicher, gesteigerter, großartiger [...]". - Beiliegend eine gedr. Neujahrsgabe für Freunde a. d. J. 1955 (Doppelblatt, Folio, eines von 1000 Exemplaren).‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Eigenh. Würdigung mit U. Wien, 5. III. 1927.‎

‎1 S. Folio. Wohl zur Anlaß der Feier eines Dr. Abel, wohl der Schriftsteller Hans Karl Abel (1876-1951): "Ich kenne das Wirken Dr. Abels seit zwölf Jahren. In Wort und Schrift war er es, welcher die Bestrebungen der Moderne zuerst mitförderte. Tiefgeistige, vorausdeutende Durchdringung half den neuen Ideen die Wege ebnen, bis erst langsam warmes Einfühlen breiterer Schichten anhub. Wer das Marytrium im geistigen Ringen der Kunst kennt, kann Dr. Abels Verdienst nicht genug würdigen. Auch gebührt ihm das Verdienst, in den Zeiten elendsten Niedergangs durch seine Kunstwanderungen die tausendjährige Kultur eines zu Tode getroffenen Staates fortgesetzt zu haben. Da wurden Geister und Herzen reich [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Ambrosi, Gustinus, Bildhauer und Dichter (1893-1975).‎

‎Gedr. Jahresspruch mit eigenh. U. Wien, 1976.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit einer mehrzeiligen eh. Widmung mit U. eines Fritz Kreindl. - Beide Bll. am unteren äußeren Rand stärker fleckig und berieben.‎

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