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‎Foglár, Ludwig, Schriftsteller (1819-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. II. 1844.‎

‎1 S. 8vo. An den Schriftsteller Johann Nepomuk Vogl (1802-1866): "Hiemit übersende dir lieber Vogl! die Composizion v. Häkl u. ersuche, demnächst die betreffende Besprechung aufzunehmen mit seinen Abänderungen, welche Du allenfalls für nötig erachtest [...]". - Foglár, von 1842 bis zu seinem Tod Beamter bei der Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft, unternahm Reisen nach Kleinasien sowie durch Europa und schrieb darüber in mehreren Tageszeitungen. Zudem übersetzte er aus dem Englischen und dem Französischen; von Joseph von Eichendorff, Anastasius Grün und Nikolaus Lenau beeinflußt, schrieb er zahlreiche Gedichte (u. a. "Ausgewählte Gedichte", 1889). - Vogl, Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns, verzichtete auf Wunsch seines Vaters auf eine Malerlaufbahn und war 1819-59 Beamter in der Kanzlei der niederösterreichischen Stände. Schriftstellerisch tätig, gehörte er der Literatengruppe im Wiener "Silbernen Kaffeehaus" an und wurde Mittelpunkt einer Tafelrunde von Künstlern. Vogl gab zahlreiche Almanache und Taschenbücher heraus (u. a. das "Österreichische Wunderhorn", 1834). Viele seiner in der Tradition der Wiener Spätromantik stehenden Balladen ("Heinrich der Vogler" oder "Das Erkennen") wurden von Carl Loewe vertont, einige Lieder von Franz Schubert. Zudem war Vogl Herausgeber einer vielbeachteten Ausgabe der Werke von Ferdinand Raimund.‎

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‎Foglár, Ludwig, Schriftsteller (1819-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 10. V. 1858.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Indem ich Dir für deine zwei gelungenen Beiträge bestens danke u. den versprochenen dritten gewärtige, erlaube ich mir, Dich zu fragen, ob du wo[h]l geneigt wärest, den Epilog des Donaubuches zu dichten; er dürfte nur aus wenigen Versen bestehen u. den Gedanken aussprechen, daß der nunmehr frei gegebene Strom, die Herzader des großen aufstrebenden Kaiserhauses, bestimmt ist, die Cultur nach Osten zu tragen und daß das schwarze Meer die Wagenbrücke sei, auf welcher diese Mission erfüllt werde [...] Freundlicher Nachricht gewärtig bitte ich mein Ausbleiben zu entschuldigen, denn 2 meiner 4 Kinder sind schwer krank [...]". - Foglár, von 1842 bis zu seinem Tod Beamter bei der Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaft, unternahm Reisen nach Kleinasien sowie durch Europa und schrieb darüber in mehreren Tageszeitungen. Zudem übersetzte er aus dem Englischen und dem Französischen; von Joseph von Eichendorff, Anastasius Grün und Nikolaus Lenau beeinflußt, schrieb er zahlreiche Gedichte (u. a. "Ausgewählte Gedichte", 1889). - Das erwähnte "Donaubuch" erschien zwei Jahre darauf unter dem Titel "Donau-Sagen vom Ursprung bis zur Mündung des Stromes" in der Typographisch-Literarisch-Artistischen Anstalt.‎

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‎Fontana, Oskar Maurus, Schriftsteller (1889-1969).‎

‎1 eigenh. Brief und 2 eh. Postkarten mit U. Wien, 1938 bis 1957.‎

‎Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. 4to und (qu.-)8vo. Die Karten jeweils mit eh. Adresse, der Br. mit eh. adr. Kuvert. Beiliegend 2 gedr. Dankeskarten mit jeweils eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Wünsche und Ihre durch viele Jahre, auch in der Nazizeit erprobte Treue. Menschen wie Sie sind inmitten des geschäftigen und geschäftemachenden Egoismus in vielen Verkleidungen ein wahres Labsal. Sehr schmerzlich, daß es Sie so hart getroffen hat und daß Sie das im Laufe Ihres Lebens mit so viel Liebe Gesammelte verloren haben. Das andere wird sich wieder geben [...]" (a. d. Br. v. 15. IV. 1946). - Der Essayist und Lyriker O. M. Fontana gab zusammen mit Alfons Wallis "Das Flugblatt" heraus, wurde 1945 Kulturredakteur des "Neuen Österreich" und war Chefredakteur mehrerer Wiener Tageszeitungen. Als Universitätslektor in Wien tätig, leitete Fontana auch die "Österreichische Buchgemeinschaft" und war von 1959 bis 64 Präsident des österr. P.E.N-Clubs. Mit der Anthologie "Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend" war er 1916 zu einem Wegbereiter des österreichischen Expressionismus geworden. Der Träger zahlreicher Literaturpreise und literarischer Auszeichnungen war Mitbegründer des Österreichischen Schriftstellerverbandes. - Weiters beiliegend ein Zeitungsausschnitt aus Anlaß des Erscheinens von Fontanas Buch "Wiener Schauspieler. Von Mitterwurzer bis Maria Eis" (1948).‎

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‎Fontana, Oskar Maurus, Schriftsteller (1889-1969).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. sowie 2 ms. Typoskripte mit tls. eh. Korrekturen. Kuchl, 1949-61.‎

‎2 SS. Bildpostkarten und 3 SS. Tss. Qu.-8to und 4to. Beiliegend eine ms. Abschrift von Lenaus Gedicht "Der offene Schrank" mit eh. Widmung und U. Urlaubsgrüße an die Schauspielerin Lili Marberg. - Die zwei Typoskripte tragen die Titel "Lili Marberg im Zyklus 'Berühmte Stimmen' Ravag am 3. XII. 49" und "Lili Marberg zum Geburtstag. Ravag Sendung 5. 12. 1953" (von diesem eine weitere Abschrift beiliegend). - Der Essayist und Lyriker gab zusammen mit Alfons Wallis ‘Das Flugblatt’ heraus, wurde 1945 Kulturredakteur des ‘Neuen Österreich’ und war Chefredakteur mehrerer Wiener Tageszeitungen. Als Universitätslektor in Wien tätig, leitete Fontana auch die "Österreichische Buchgemeinschaft" und war von 1959 bis 64 Präsident des österr. P.E.N-Clubs. Mit der Anthologie ‘Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend’ war er 1916 zu einem Wegbereiter des österreichischen Expressionismus geworden. Der Träger zahlreicher Literaturpreise und literarischer Auszeichnungen war Mitbegründer des Österreichischen Schriftstellerverbandes. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Fontana, Oskar Maurus, Schriftsteller (1889-1969).‎

‎8 (davon 5 eigenh. und 3 ms. bzw. gedr.) Briefe, Bildpostkarten und Billetts mit U. Wien, 1948-1953.‎

‎Zusammen 7 SS. 4to und 8vo. Mit 4 (davon 3 eh. adr.) Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche und wünscht seinerseits das Beste zum Neuen Jahr: “Ein Buch für Sie folgt als Zeichen innerer Verbundenheit [...] “ (Karte v. 25. XII. 1948). - Der Essayist und Lyriker gab zusammen mit Alfons Wallis ‘Das Flugblatt’ heraus, wurde 1945 Kulturredakteur des ‘Neuen Österreich’ und war Chefredakteur mehrerer Wiener Tageszeitungen. Als Universitätslektor in Wien tätig, leitete Fontana auch die "Österreichische Buchgemeinschaft" und war von 1959 bis 64 Präsident des österr. P.E.N-Clubs. Mit der Anthologie ‘Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend’ war er 1916 zu einem Wegbereiter des österreichischen Expressionismus geworden. Der Träger zahlreicher Literaturpreise und literarischer Auszeichnungen war Mitbegründer des Österreichischen Schriftstellerverbandes. Vgl. Kosch V, 307f.‎

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‎Fontana, Oskar Maurus, Schriftsteller (1889-1969).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-gr.8vo. "Unsere ganze Liebe dem Menschlichen im Menschen, | unser ganzer Haß der Bestie im Menschen!" - Der Essayist und Lyriker O. M. Fontana gab zusammen mit Alfons Wallis "Das Flugblatt" heraus, wurde 1945 Kulturredakteur des "Neuen Österreich" und war Chefredakteur mehrerer Wiener Tageszeitungen. Als Universitätslektor in Wien tätig, leitete Fontana auch die "Österreichische Buchgemeinschaft" und war von 1959 bis 64 Präsident des österr. P.E.N-Clubs. Mit der Anthologie "Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend" war er 1916 zu einem Wegbereiter des österreichischen Expressionismus geworden. Der Träger zahlreicher Literaturpreise und literarischer Auszeichnungen war Mitbegründer des Österreichischen Schriftstellerverbandes.‎

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‎Fontana, Oskar Maurus, Schriftsteller (1889-1969).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung u. Unterschrift verso. Wien, Juni 1953.‎

‎1 S. 8vo. "Herrn Hans Horaczik mit den besten Wünschen in Herzlichkeit, Wien, Juni 53, Oskar Maurus Fontana". - Der Essayist und Lyriker gab zusammen mit Alfons Wallis "Das Flugblatt" heraus, wurde 1945 Kulturredakteur des "Neuen Österreich" und war Chefredakteur mehrerer Wiener Tageszeitungen. Als Universitätslektor in Wien tätig, leitete Fontana auch die "Österreichische Buchgemeinschaft" und war von 1959 bis 64 Präsident des österr. P.E.N-Clubs. Mit der Anthologie "Die Aussaat. Prosa und Verse einer neuen Jugend" war er 1916 zu einem Wegbereiter des österreichischen Expressionismus geworden. Der Träger zahlreicher Literaturpreise und literarischer Auszeichnungen war Mitbegründer des Österreichischen Schriftstellerverbandes.‎

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‎Forschneritsch, Alfred Eduard, Schriftsteller (1872-1917).‎

‎Eigenh. Feldpostkarte mit U. [Wien, 23. VI. 1916].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. - Beiliegend eine Portraitpostkarte. An Josef Holzmüller: "Die Adresse meines heißgeliebten Neffen ist: Jäger Gründorf 4 Rgmt der Tiroler Kaiserjäger 2 Baon 7. Feldkomp. II Zug. Feldpost 323. - Uns freut's alle, daß Sie pumperlgsund und wohlauf sind. Hoffentlich kommt bald ein 8wöchentlicher Urlaub. Bei uns im Geschäft ist alles im alten Gang[,] nur der Neugebauer ist aus feuerpolizeilichen Gründen entlassen. Der Kerl hat so viel gesoffen, daß er bald brennert word'n wär [...]". - Forschneritsch, von Berufs wegen zuletzt Handelsangesteller und Buchhalter, "schrieb realistische Geschichten und Skizzen aus dem Wiener Alltagsleben sowie Märchen" (ÖBL I, 337). - Die beiliegende Portraitpostkarte mit einem Portrait im Profil und von nicht identifizierter Hand stammender Beschriftung auf der Bild- ("AE Forschneritsch") und Textseite: "Buchhalter bei der Fa. C. Stölzels Söhne, Wien 14".‎

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‎Francé-Harrar, Annie, Schriftstellerin und Biologin (1886-1971).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Salzburg, 8. I. 1929.‎

‎4 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. An eine namentlich nicht genannte Dame: "Zunächst einmal unser schönster Dank für Ihren so überaus liebenswürdigen Empfang, den Sie uns auch diesmal zuteil werden ließen. Sie wissen ja und ich brauche es Ihnen nicht zu sagen, daß es uns jedesmal ein ganz außerordentliches Vergnügen und eine nicht gering einzuschätzende Anregung bedeutet, mit einer so klugen Frau wie Sie es sind über ernstere Dinge zu sprechen, als man sie sonst in Gesellschaft aufs Tapet bringen darf [...]". - Annie Francé-Harrar war Mitarbeiterin ihres späteren Gatten, des Biologen Raoul Francé-Harrar, und unternahm mit ihm zahlreiche Forschungsreisen durch alle Kontinente. "Nach dem Tod ihres Mannes setzte sie die gemeinsame wissenschaftliche Arbeit fort, profilierte sich vor allem mit bodenbiologischen Studien und lebte 1952-61 als bodenbiologische Beraterin in Mexiko. Francé-Harrar verfaßte populäre naturwissenschaftliche und kulturhistorische Schriften (u. a. 'Die letzte Chance', 1950). Ferner schrieb sie Lyrik, Romane ('Die Feuerseelen', 1921), Reisebeschreibungen ('Ceylon', 1930) und Erinnerungen 'So war’s um 1900' (1962)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎2 (davon 1 eh. und 1 ms.) Portraitpostkarten mit U. Frankenhorst, 1933 und 1955.‎

‎Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche zum Geburtstag. - 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Hochschule für Bühnenkunst, Dramaturg des Schauspielhauses und Herausgeber der Zeitschrift "Die Masken" nach Düsseldorf berufen, lebte Franck seit 1921 als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst. In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. - Die Karte vom 11. VIII. 1933 mit einem photographischen Portrait, die vom 29. VIII. 1955 mit einem Druck von Erich Sperlings Holzschnitt-Portrait Francks auf der Bildseite.‎

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‎Franck, Hans, Schriftsteller (1879-1964).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh. U. Frankendorf, Ende Juli/Anfang August [1961].‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit dem zwölfzeiligen, "in der Nacht vom 30. zum 31. Juli" verfaßten Gedicht "Nächtliche Zwiesprache". - 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Hochschule für Bühnenkunst, Dramaturg des Schauspielhauses und Herausgeber der Zeitschrift "Die Masken" nach Düsseldorf berufen, lebte Franck seit 1921 als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst. In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren.‎

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‎Frank, Bruno, Schriftsteller (1887-1945).‎

‎Ms. Typoskript mit U. München, o. D.‎

‎2 SS. 4to. An eine namentlich nicht genannte Zeitschriftenredaktion im Rahmen von deren Osterrundfrage “Künstler und Politik”: “Es gibt ein Sonett von Puschkin, das Turgenjew den Slawophilen gegenüber mahnend zitiert, und das mir auch Ihre Frage zu beantworten scheint: Auf freien Wegen wandle | Wohin der Geist dich führt! - Sich völlig ‘frei’ zu erhalten, wird heute für den Schriftsteller [...] seine Schwierigkeit haben, da ja Politik unser Meinen und Fühlen in jeder Stunde tingiert [!]. Die Wehrlosigkeit gegenüber dem Tagesbegriff und der Tagesscheidung nimmt ausschweifende Formen an [...]”. - Mit der Tochter der Sängerin Fritzi Massary verheiratet, emigrierte der Schriftsteller 1933 in die Schweiz und lebte nach Stationen in Frankreich, London und im Land Salzburg seit 1937 in den USA. - Mit einigen hs. Korrekturen von fremder Hand; auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Franke, Wilhelm, Schriftsteller (geb. 1901).‎

‎2 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Gmünd, 1951 und (1956].‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Franke lebte als volkstümlicher Schriftsteller in Gmünd; 1964 wurde er mit dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich ausgezeichnet. Vgl. Kosch V, 457. - Eine Karte mit einer Ansicht von Gmünd, die andere eine Werbepostkarte des Verlags Josef Faber, der Frankes soeben erschienenes Buch ‘Menschen am Wegesrand’ (1956) anzeigt.‎

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‎Frankfurter, Salomon, Philologe und Bibliothekar (1856-1941).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Wien, 1909 und 1912.‎

‎Zusammen 2½ SS. (Qu.-)8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An den Indogermanisten Paul Kretschmer: “Der Faktor der Buchdruckerei Prestel & Co. sagte mir, dass er Ihnen schon vor einiger Zeit die Korrektur Ihres Beitrags zum Oranos geschickt habe und sie als dringend nötig sehnsüchtig zurückerwartet [...]” (Karte v. 30. VII. 1909). - Frankfurter war seit 1884 Bibliothekar, seit 1919 Direktor der Wiener Universitätsbibliothek und jahrelang Sachverständiger für jüdische Kultusangelegenheiten im Ministerium für Kultus und Unterricht. Daneben verfaßte er zahlreiche pädagogische, archäologische, philologische und bibliographische Arbeiten (vgl. Jüd. Lex. II, 751). - Kretschmer war von 1899 bis zu seiner Emeritierung 1937 Professor für allgemeine vergleichende Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Bekannt wurde er insbesondere durch die ‘Einleitung in die Geschichte der griechischen Sprache’ (1896), mit der er die Wissenschaft des Vorgriechischen begründete und die immer noch zu den Standardwerken der Indogermanistik gehört. Als Lehrer und Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften setzte er sich für eine stärkere Berücksichtigung der Sprachwissenschaft in der philologischen Ausbildung ein.‎

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‎Frankl, Adolf, Schriftsteller (1862-1958).‎

‎4 eigenh. Postkarten mit U. Gnies, 1949-1955.‎

‎4 SS. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely wiederholt für seine lieben Glückwünsche anlässlich Frankls Geburtstag. - Frankl war Mitbegründer des Deutsch-österreichischen Preßvereins gegen Schmutz und Schund, redigierte zeitweise dessen Jahrbuch und war später Redakteur der ‘Deutschen Umschau’, zuletzt der ‘Wechselschau’. Er veröffentlichte überwiegend humoristische Gedichte, Volksstücke und Romane (vgl. Kosch V, 476).‎

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‎Frankl, Adolf, Schriftsteller (1862-1958).‎

‎5 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Graz und Gries, 1936-1956.‎

‎Zusammen 5 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche. - Frankl war Mitbegründer des Deutsch-österreichischen Preßvereins gegen Schmutz und Schund, redigierte zeitweise dessen Jahrbuch und war später Redakteur der ‘Deutschen Umschau’, zuletzt der ‘Wechselschau’. Er veröffentlichte überwiegend humoristische Gedichte, Volksstücke und Romane. Vgl. Kosch V, 476. - Die Karte vom 10. VI. 1936 mit einer gedr. Photographie einer Schulaufführung von Frankls ‘Weihnachtszauber’.‎

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‎Frankl Ritter von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., “Mittwoch”, 10. II. 1847.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An F. C. Schall in Wien: “In Erwiderung Ihrer Zeilen vom 9.d. M. theile ich Ihnen mit, daß Sie sich bei Hrn. M. Dr. Pollak, der in Ischgl Badearzt ist, am besten Rath holen können [...] Leid thut es mir, daß Sie auf meinen Antrag mir, gegen Honorar, Beiträge zu liefern, nicht eingegangen sind; so hätten Sie einige Aushülfe gefunden, die Ihnen nun durch die Verzögerung des ‘Dominos’ nichts wird. Daß dies kein Vorwurf[,] versteht sich von selbst, es muß aber gesagt sein, um Sie dies mal an irgend einen meiner Collegen zu verweisen; indem ich Sie nicht zum zweitenmale in Anspruch nehmen darf [...]”. - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, gründete der aus dem böhmischen Chrast stammende Schriftsteller 1842 die Kulturzeitschrift ‘Sonntags-Blätter’ und gab sie bis 1848 heraus. Im selben Jahr, 1848, verfaßte er als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. 1851 Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, bereiste er 1856 Palästina und Ägypten. Später Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Vater des Neurologen Lothar Frankl Ritter von Hochwart 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde Frankl, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der “Redaction der Sonntags-Blätter Leopoldstadt” und Verschlußmarke mit gepr. Initialen.‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und gedr. Visitkarte mit 6 eh. Zeilen verso. Wien, 1881 bzw. 1889.‎

‎Zusammen 7 SS. 8vo. bzw. 6,3:10,4 cm. An Leo v. Filzinger in Fragen einer Erbschaftsangelegenheit bzw. eine Gratulation zum 80. Geburtstag des Adressaten (Br. v. April 1889 und Visitkarte): “Ich lese im heutigen ‘Tagblatt’, daß Sie Ihren 80. Geburtstag antreten. Weißbachs Lexikon gibt aber Ihren Geburtstag als am 13. April 1809 an. Wie dem auch sei! Man kann an jedem Tage einem Freunde herzlichst seine Glückwünsche darbringen. Und so thue ich dem heute am 24. April [...]”. - Die wohl auf Grund der unterschiedlichen Angabe des Geburtstages auf 13.IV. rückdatierte Visitkarte mit einem sechszeiligen Gedicht an den Jubilar: “Wer wie Du mit achtzig Jahren, | Noch der Wissenschaft frisch präsidiren kann, | Den besingt und preiset man [...]”. - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift ‘Sonntags-Blätter’ (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt.‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎4 eigenh. Visitenkarten, tls. mit U. Wien, 1880 bis 1893.‎

‎Zusammen 5 SS. auf 4 Bll. Visitenkartenformat. Mit drei eh.adr. Kuverts. An Auguste Freiin Stummer von Tavarnok: "Du sendest Blumen mir, mein Alter zu verschönen! | Laß dankbar Dir das Dichterwort ertönen! | Schöner Dank das: Statt blühende Blumen welke Verse!" - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Zwei Karten mit gepr. Vignette und montierter Sammelmarke.‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Zwei Gedichte (‘Veilchen’ und ‘Beten’) mit acht bzw. zwei Verszeilen an einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er zudem um Übersendung einer Photographie ersucht: “Sprach bei sich das blaue Veilchen: | ‘Bin die erste Frühlingsblume, | Hab’ ich auch ein krummes Füßchen, | Spend ich dennoch süße Düfte [...]”. - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift ‘Sonntags-Blätter’ (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Auf Briefpapier mit montiertem Papiersiegel.‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Hübsche Reinschrift der Gedichte "Flammenart", "Individuell" und "Die Schönheit des Weibes": "Die Schönheit ist der Orient, | Der Blitz, der durch die Wolken brennt; | Sie ist der Ring, der Wind, das Licht, | das sich in Edelsteinen bricht, | Der Löwe und der Welten Blut, | Der Quell, das Meer, die Rosenglut, | Koran, der Himmel, Stern‘ und Mond, | Der Gipfel an des Daseins Horizont". - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‚Die Universität‘. Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt.‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An Adolf von Bäuerle: "Heute erst höre ich, daß Sie nun auch dem Namen nach sind, was Sie de facto längst durch Ihr wohlthätig großartiges Wirken mehr waren als als [!] viele 1000 - ein Bürger Wiens. Indem ich Ihnen meine wirkliche warme Theilnahme hier ausspreche, erlaube ich mir Ihnen eine interessante Skizze (interessant durch die Persönlichkeit, die sie bespricht) mitzutheilen [...]". - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm "Dr. F".‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Mittwoch", o. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen Freund: "Eine Verehrerin von Ihrer Mühe wünscht eine Zeile von Ihrer Hand zu besitzen. Darf ich bitten? [...]" - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift "Sonntags-Blätter" (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs "Die Universität". Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Sonntags-Blätter".‎

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‎Frankl Rt. von Hochwart, Ludwig August, Schriftsteller und Philanthrop (1810-1894).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O., 24. XII. 1866.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Begleitschreiben an Herrn Joseph im Zuge der Übersendung einer Büste: „Betrachte diese Büsten mit Bedacht | Und Du erkennst ein Erdenloos [!]: Die Großen werden klein gemacht, | Die Kleinen machen selbst sich groß!“ - Seit 1838 Sekretär der Wiener Jüdischen Kultusgemeinde und ein gern gesehener Gast im Salon von Karoline Pichler, verfaßte der Gründer der Kulturzeitschrift ‚Sonntags-Blätter‘ (1842-48) als Demokrat und Mitglied der Akademischen Legion das erste zensurfreie Flugblatt Österreichs ‘Die Universität’. Später Direktor des Musikvereins und Professor der Ästhetik, Schulrat und Präses der Wiener Kultusgemeinde, gründete der Schriftsteller 1872 das Israelitische Blindeninstitut auf der Hohen Warte und berief den ersten Blindenlehrerkongreß ein, zu dessen Präsident er 1873 gewählt wurde. 1876 wurde er, der mit Nikolaus Lenau und Anastasius Grün befreundet gewesen war, geadelt.‎

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‎Franul von Weißenthurn, Johanna, Schauspielerin und Dramatikerin (1772-1847).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. „An Fichtner | Als er nach einer langen Krankheit unter einige | seiner kunstverwandte[n] Freunde trat“ übertitelt, ist die saubere Reinschrift des Gedichtes als Gelegenheitsdichtung nicht zwingend repräsentativ für das literarische Werk der Künstlerin: „Wie eine Mutter die nach langem Scheiden | Den Sohn begrüßt, ruf ich: Willkommen Dir! | Ein guter Gott entriß dich deinem Leiden | Und sprach: Du mußt noch weilen, bleibe hier [es folgen 28 Zeilen]“. - Zu sehen war die einer Wanderschauspielerfamilie entstammende Schauspielerin in München, Baden bei Wien und schließlich in Wien selbst, für dessen erste Bühne sie von Johann Brockmann entdeckt wurde. Seit 1796 als Dramatikerin tätig, schrieb sie etwa 60 Lustspiele, Familienstücke und romantische, historisierende Spektakelstücke, die lange Zeit u. a. im Repertoire des Burgtheaters blieben. - Der besungene Schauspieler ist vermutlich Karl Fichtner, der 1823 als Liebhaber an das Theater an der Wien engagiert wurde und im Jahr darauf unter Joseph Schreyvogel in Ifflands ‚Herbsttag‘ am Wiener Burgtheater brillierte. Dem Haus bis zu seinem Bühnenabschied 1865 angehörend, war Fichtner auch als Regisseur tätig. Zunächst jugendlicher Liebhaber und Charakterschauspieler, „entwickelte sich Fichtner zu einem Salonhelden, der vor allem in den Gesellschaftsstücken Eduard von Bauernfelds große Erfolge feierte und wiederholt im Rahmen von Gastspielreisen in Berlin auftrat“ (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Franzos, Karl Emil, Schriftsteller und Publizist (1848-1904).‎

‎Albumblatt mit fünf eigenh. Zeilen und U. Berlin, 14. V. 1901.‎

‎1 S. 6,3:10,1 cm. “Was wäre denn aller Erdenpracht | Was aller Weichheit Blüthe,- | Merk auf: was Dich zum Menschen macht, | Ist doch nur ein bischen Güte!” - Franzos war seit 1872 Mitarbeiter der Wiener ‘Neuen Freien Presse’, Herausgeber der ‘Neuen Illustrierten Zeitung’ und Gründer der antinaturalistischen literarischen Zeitschrift ‘Deutsche Dichtung’. Als Schriftsteller vornehmlich Reiseberichte, Novellensammlungen und später Romane verfassend, ist ihm als Herausgeber die Veröffentlichung von Büchners Gesamtwerk zusammen mit dem handschriftlichen Nachlaß (1879) zu verdanken, worin erstmals das von ihm unter dem Titel ‘Wozzeck’ entzifferte ‘Woyzeck’-Manuskript enthalten ist.‎

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‎Franzos, Karl Emil, Schriftsteller und Publizist (1848-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: "Wenn ich Sie bitte, das beifolgende Exemplar meines Romans 'Ein Kampf ums Recht' von mir annehmen zu wollen, so erfülle ich damit nur eine Herzenspflicht: ich möchte Ihnen gern ein Zeichen geben, daß ich Ihren mir im Frühling d. J. collegial und feinfühlig erwiesenen Dienst, wie den liebenswürdigen Mann, der ihn mir erwiesen, nach seinem vollen Werthe schätze. Daß ich im Anschluß hieran gleich eine concrete Bitte ausspreche, haben Sie gleichfalls nur Ihrer Freundlichkeit zuzuschreiben. Ich höre, daß das ‚Tagblatt‘ und ich Herrn Schembera verloren haben. Wenn Sie erwägen, was ich durch vier Jahre von diesem Menschen erdulden mußte - und nie ist eine Verfolgung unschuldiger erlitten, nie boshafter geübt worden! - so werden Sie es nur menschlich finden, daß mir sein Mißgeschick nicht gerade zu Herzen gegangen [...]". - Franzos war seit 1872 Mitarbeiter der Wiener "Neuen Freien Presse", Herausgeber der "Neuen Illustrierten Zeitung" und Gründer der antinaturalistischen literarischen Zeitschrift "Deutsche Dichtung". Als Schriftsteller vornehmlich Reiseberichte, Novellensammlungen und später Romane verfassend, ist ihm als Herausgeber die Veröffentlichung von Büchners Gesamtwerk zusammen mit dem handschriftlichen Nachlaß (1879) zu verdanken, worin erstmals das von ihm unter dem Titel "Wozzeck" entzifferte "Woyzeck"-Manuskript enthalten ist. - Viktor Schembera war als Kunstkritiker beim "Neuen Wiener Tagblatt" tätig; mit zahlreichen Literaten und bildenden Künstlern befreundet, war Schembera 1886/87 Präsident der Schriftstellervereinigung "Concordia" und trat als Förderer des Werks von Richard Wagner hervor. Als Nachfolger Ludwig Anzengrubers übernahm er 1889 die Leitung des Wiener Witzblatts "Figaro". - Auf Briefpapier mit gedr. Kopfzeile.‎

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‎Franzos, Karl Emil, Schriftsteller und Publizist (1848-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Franzos"). Wien, Eigenh. Brief mit U., 30. IV. 1888 [?].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Paul: "Von der Politik abgesehen, habe ich die P. T. Mitglieder Ihres Vereins bisher für sehr gesund gehalten, leider rechtfertigen jedoch die Probe-Exemplare, die mir auf Ihren mächtigen Wink zukommen, dieses günstige Vorurtheil nicht. Der Erste [...] hat sich nach einigen Tagen als blind herausgestellt und der Zweite als taub, außerdem als glücklicher Besitzer einer der originellsten Handschriften der Welt. Lieber Paul! - seien Sie doch so liebenswürdig und schicken Sie mir einen Dritten, der vielleicht - schon um den Reiz der Neuheit zu gewähren - kein Krüppel, sondern nur eben ein gewöhnlicher Jude ist. Christenthum wäre übrigens kein Hindernis - im Gegentheil! [...]" - Franzos war seit 1872 Mitarbeiter der Wiener "Neuen Freien Presse", Herausgeber der "Neuen Illustrierten Zeitung" und Gründer der antinaturalistischen literarischen Zeitschrift "Deutsche Dichtung". Als Schriftsteller vornehmlich Reiseberichte, Novellensammlungen und später Romane verfassend, ist ihm als Herausgeber die Veröffentlichung von Büchners Gesamtwerk zusammen mit dem handschriftlichen Nachlaß (1879) zu verdanken, worin erstmals das von ihm unter dem Titel "Wozzeck" entzifferte "Woyzeck"-Manuskript enthalten ist. - Stärker zerknittert und mit alt hinterlegten Einrissen in den Faltungen.‎

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‎Freiberg, Siegfried, Schriftsteller (1901-1985).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. sowie 1 gedr. Verlagspostkarte mit eh. Gruß und U. Wien, 1946-[1951].‎

‎Zusammen 3 SS. Die Postkarten jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Freiberg war von 1926-47 Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel in Wien. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg richtete er zusammen mit einer Gruppe österreichischer Schriftsteller eine Huldigung an A. Hitler. 1947 wechselte er an die Akademie der bildenden Künste und war dort von 1950-64 Bibliotheksdirektor. 1948 mit dem UNESCO-Literaturpreis bedacht, später auch mit dem Literaturpreis der ‘Wiener Zeitung’ und dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich, war Freiberg Vorstandsmitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs. Vgl. Kosch V, 534 und Giebisch-G. 95. - Eine Karte mit gedr. Portrait des Schriftstellers (Brustbild en face), die Verlagspostkarte aus Anlaß des Erscheinens von Freibergs Gedichtband ‘Sage des Herzens’ (1951).‎

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‎Freiberg, Siegfried, Schriftsteller (1901-1985).‎

‎Eigenh. Billett mit U. O. O., 15. V. 1973.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller Johann Gunert (1903-1982): "[...] es tut mir leid, daß ich gerade zu Deinem Geburtstag nicht erscheinen kann. Ich feiere ja selbst meinen Geburtstag am 18. Mai, zu dem sich eine Menge Freunde angemeldet haben. Schade, Schade [...]”. - Freiberg war von 1926-47 Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel in Wien. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg richtete er zusammen mit einer Gruppe österreichischer Schriftsteller eine Huldigung an A. Hitler. 1947 wechselte er an die Akademie der bildenden Künste und war dort von 1950-64 Bibliotheksdirektor. 1948 mit dem UNESCO-Literaturpreis bedacht, später auch mit dem Literaturpreis der ‘Wiener Zeitung’ und dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich, war Freiberg Vorstandsmitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs. Vgl. Kosch V, 534 und Giebisch-G. 95.‎

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‎Freiberg, Siegfried, Schriftsteller (1901-1985).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Freiberg"). Wohl Wien, 10. III. 1966.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Hofrat: "Es ist nett, daß Sie an mich denken. Nur für Ihr Thema habe ich leider zu wenig Zeit und auch vielleicht Begabung. Dr. Koschatzky! Dafür gebe ich Ihnen meinen beil. Essay 'Reisen von innen her' [...] zur Veröffentlichung [...]". - Siegfried Freiberg war von 1926 bis 1947 Bibliothekar an der Hochschule für Welthandel in Wien. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg richtete er zusammen mit einer Gruppe österreichischer Schriftsteller eine Huldigung an Adolf Hitler. 1947 wechselte er an die Akademie der bildenden Künste und war dort von 1950-64 Bibliotheksdirektor. 1948 mit dem UNESCO-Literaturpreis bedacht, später auch mit dem Literaturpreis der "Wiener Zeitung" und dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich, war Freiberg Vorstandsmitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und mit zwei kleinen Stecknadeldurchstichen; ohne den erwähnten Essay.‎

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‎Freiligrath, Ferdinand, Dichter (1810-1876).‎

‎Visitkarte mit faksimiliertem Namenszug und vier eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 Seite Carte d'Visite-Format. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit großem Vergnügen! [...]".‎

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‎Frenzel, Karl, Theaterkritiker und Schriftsteller (1827-1914).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen und U. O. O., 1. I. 1890.‎

‎2 SS. An einen namentlich nicht genannten Professor. - Von Karl Gutzkow 1853 als Redakteur zu seiner Familienzeitschrift ‘Unterhaltungen am häuslischen Herd’ geholt und infolgedessen seine Laufbahn als Lehrer beendend, übernahm Frenzel das Feuilleton der Berliner ‘National-Zeitung’, später wechselte er als Literatur- und Theaterkritiker zur ‘Deutschen Rundschau’. Sein schriftstellerisches Werk umfaßt Romane, Novellen und Essays. 1897 wurde er zum Professor ernannt.‎

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‎Freytag, Gustav, Schriftsteller (1816-1895).‎

‎Visitkarte mit 3 eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎50:90 mm. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten "für den Gruß aus der Schweiz. Auch Ihnen gute Wünsche zum neuen Jahr".‎

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‎Frieberger, Kurt, Schriftsteller (1883-1970).‎

‎20 (davon 19 eigenh. und 1 ms.) Briefe, (Bild-)Postkarten u. a. mit eh. U. Wien, 1946-1961.‎

‎Zusammen 25 SS. Meist 8vo. Mit 6 (davon 5 eh. adr.) Kuverts. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely: “Herzlichsten Dank für Ihre Worte des Beileids zu einem Verlust, den meine Frau und ich leider nicht verschmerzen könnne. Sehr schmerzlich berührte mich die Nachricht über Ihre Enthebung. Wenngleich ich zur Steiermark wenig Beziehungen habe, möchte ich doch versuchen, ob ich nicht ein wenig zu Ihren Gunsten eingreifen könnte [...]” (ms. Br. v. 2. II. 1948). - Besondere Erwähnung verdient ein schönes, die ganze Breite eines gef. A4-Blattes einnehmendes Gedicht mit dem Titel ‘Rückblick’, dessen 14 Zeilen Frieberger Wesely zu Ostern 1953 widmet: “Halt stand, wo Deine jungen Augen sahn | Vom Gipfel Heimat, stolz, als ob den Saft, | der Knospen schwellt und Eichenstämme schafft, | Du fühltest und dem Herzen nahn [...]”. - Frieberger war bis 1938 als Presse- und Kulturattaché in Rom tätig, wo er u. a. den Bau des österreichischen Kulturinstituts veranlaßte. Als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus wurde er nach dem "Anschluß" Österreichs aus dem Staatsdienst entlassen, erhielt als Schriftsteller Schreibverbot und war hernach als Übersetzer tätig. 1945 kehrte er in den Staatsdienst zurück und amtierte 1947-53 als Senatspräsident des Verwaltungsgerichtshofs. 1963 wurde er für sein schriftstellerisches Werk mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. Vgl. Kosch V, 654f. und Giebisch-G. 97.‎

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‎Frieberger, Kurt, Schriftsteller (1883-1970).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 29. XII. 1950.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zu Weihnacht und Neujahr. - Frieberger war bis 1938 als Presse- und Kulturattaché in Rom tätig, wo er u. a. den Bau des österreichischen Kulturinstituts veranlaßte. Als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus wurde er nach dem "Anschluß" Österreichs 1938 aus dem Staatsdienst entlassen, erhielt als Schriftsteller Schreibverbot und war hernach als Übersetzer tätig. 1945 kehrte er in den Staatsdienst zurück und amtierte 1947-53 als Senatspräsident des Verwaltungsgerichtshofs. 1963 wurde er für sein schriftstellerisches Werk (Lyrik, Dramen und Romane) mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. Verheiratet war Frieberger mit der Pianistin und Graphikerin Maria Vera Brunner.‎

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‎Frieberger, Kurt, Schriftsteller (1883-1970).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 8. XII. 1956.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Schauspielerin Lili Marberg: "Mehr als die Hälfte meines Lebens reicht die Erinnerung zurück, da Sie in meinem Elternhaus zu Gaste weilten. Mächtige Bierknechte trugen Sie auf einem Tragsessel hinauf und hinab, denn der Aufzug in dem Haus am Kärntner Ring wurde erst ein Jahr später eingebaut. Sie hätten eine Rolle in einer meiner Komödien spielen sollen, die dann Erika Wagner gab. Mir aber blieb die Freude, das vielbewunderte Idealbild der großen Dame persönlich zu kennen, mich immer wieder bei Begegnungen an Ihrem Antlitz, Ihrem Geist und Ihrem Charme zu freuen [...]". - Frieberger war bis 1938 als Presse- und Kulturattaché in Rom tätig, wo er u. a. den Bau des österreichischen Kulturinstituts veranlaßte. Als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus wurde er nach dem "Anschluß" Österreichs 1938 aus dem Staatsdienst entlassen, erhielt als Schriftsteller Schreibverbot und war hernach als Übersetzer tätig. 1945 kehrte er in den Staatsdienst zurück und amtierte 1947-53 als Senatspräsident des Verwaltungsgerichtshofs. 1963 wurde er für sein schriftstellerisches Werk (Lyrik, Dramen und Romane) mit dem Österreichischen Staatspreis für Literatur ausgezeichnet. Verheiratet war Frieberger mit der Pianistin und Graphikerin Maria Vera Brunner. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Friedjung, Heinrich, Historiker (1851-1920).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 31.V. und 8.VI. 1908.‎

‎Zusammen 3 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit einem eh. Kuvert. Über den Nachlaß des Juristen und Schriftstellers Johann Alois Ritter von Perthaler (1816-62) an Hofrat Dr. Wieser in Innsbruck: “Wir hatten vereinbart, daß ich die Perthallerschen Papiere womöglich bis Ende Mai durchsehen komme, um sie dann wieder in die Hände der Eigentümerin zurückzulegen. Durch eine mehrwöchentliche Erholungsreise und durch dringende Arbeiten war ich verhindert die Ausbeutung der Papiere vollständig zu erledigen, und ich bitte daher, mir eine weitere Frist bis zu den großen Ferien dieses Jahres zu gewähren [...]” (Br. v. 31.V.). “Für die Fristerstreckung [...] sage ich Ihnen meinen besten Dank. Es ist sehr erfreulich, daß das Museum Ferdinandeum der Verwahrer der Papiere geworden ist. Ich werde wohl in nicht allzu ferner Zeit bei Ihnen in Innsbruck vorsprechen, um die Dokumente aus der Zeit von 1848-1862 selbst durchzusehen [...]”. - Der Nachlasser, seit 1849 im Justiz- bzw. Innenministerium in wechselnden Funktionen tätig, hatte 1849 die Stadt Wien als Abgeordneter im Frankfurter Parlament vertreten und von 1849-53 den Erzherzögen Ferdinand Maximilian (1832-1867) und Karl Ludwig (1833-1896) Unterricht in Staats- und Rechtslehre erteilt. Nebenher war er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und verfaßte Gedichte und Novellen. - Heinrich Friedjung, der 1882 gemeinsam mit Georg von Schönerer (1842-1921) und Victor Adler (1852-1918) das ‘Linzer Programm’ verfaßt hatte, war bis 1886 Herausgeber der ‘Wochenschrift’ und redigierte 1886/87 die ‘Deutsche Zeitung’ als offizielles Organ der Deutschnationalen Partei. “Zunehmend in Gegensatz zu Schönerer, dessen Antisemitismus er ablehnte, wurde Friedjung schließlich wegen seiner jüdischen Abstammung aus der Partei ausgeschlossen” (DBE); 1891-1895 war er Mitglied des Wiener Gemeinderats und wandte sich anschließend ausschließlich wissenschaftlichen Forschungen zu. Vgl. auch Czeike II, 410f.‎

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‎Friedjung, Heinrich, Historiker (1851-1920).‎

‎Eigenh. Br. mit U. Wien, 8. XI. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Unter Vorsitz des Freiherrn von Dumreicher fanden Besprechungen statt, in denen die Gründung des deutsch-österreichischen Reformvereins beschlossen ward. Ich erlaube mir die höfliche Bitte auszusprechen, Sie mögen, geehrter Herr Doktor, uns gestatten, auch Ihren hochgeehrten Namen unter das Schriftstück zu setzen [...]”. - Heinrich Friedjung, der 1882 gemeinsam mit Georg von Schönerer und Victor Adler das ‘Linzer Programm’ verfaßt hatte, war bis 1886 Herausgeber der ‘Wochenschrift’ und redigierte 1886/87 die ‘Deutsche Zeitung’ als offizielles Organ der Deutschnationalen Partei. “Zunehmend in Gegensatz zu Schönerer, dessen Antisemitismus er ablehnte, wurde Friedjung schließlich wegen seiner jüdischen Abstammung aus der Partei ausgeschlossen” (DBE); von 1891-1895 war er Mitglied des Wiener Gemeinderats und wandte sich anschließend ausschließlich wissenschaftlichen Forschungen zu. Vgl. Öst. Lex. I, 353 und Czeike II, 410f. - Der erwähnte Armand Frh. von Dumreicher (1845-1908) trat nach ausgedehnten Reisen durch Europa und den Orient ins Unterrichtsministerium ein, wo sein großes Verdienst - die Neuorganisation der technisch-gewerblichen Schulen - beispielgebend für viele europäische Staaten wurde. Als Vertreter der Klagenfurter Handelskammer ins Abgeordnetenhaus gewählt, schloß er sich dem ‘Deutsch-Österreichischen Klub’ an, schied später als Sektionsrat aus dem Staatsdienst aus und beendete 1895 seine politische Laufbahn wegen schwerer Differenzen, die nicht zuletzt aus der Verbindung des Klubs mit dem Deutschen Klub zur ‘Vereinigten deutschen Linken’ resultierten. Vgl. Czeike II, 108. - Mit kl. Einr. im rechten Rand (kein Textverlust).‎

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‎Friedjung, Heinrich, Historiker (1851-1920).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 30. I. 1917.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Mathilde, Witwe nach Alfred Rt. von Lindheim (1836-1913): "Für Ihre freundliche Sendung sage ich den verbindlichsten Dank, wenn das Begleitschreiben auch von der nicht zutreffenden Annahme ausgeht, dass ich mich mit der Geschichte des Suezkanals eingehender beschäftige. Wiewohl dies nicht der Fall ist, habe ich die Arbeiten Ihres Herrn Gemahls durchgesehen und meine Erwartung erfüllt gefunden, dass aus ihnen mannigfache Belehrung zu holen ist [...]". Gemeint ist Lindheims "Bericht über die Canalisirung der Landenge von Suez" (Wien, Gerold 1865). - Heinrich Friedjung, der 1882 gemeinsam mit Georg von Schönerer und Victor Adler das "Linzer Programm" verfaßt hatte, war Herausgeber der "Wochenschrift" und redigierte später die "Deutsche Zeitung" als offizielles Organ der Deutschnationalen Partei. "Zunehmend in Gegensatz zu Schönerer, dessen Antisemitismus er ablehnte, wurde Friedjung schließlich wegen seiner jüdischen Abstammung aus der Partei ausgeschlossen" (DBE); von 1891-1895 war er Mitglied des Wiener Gemeinderats und wandte sich anschließend ausschließlich wissenschaftlichen Forschungen zu. - Der verstorbene Gatte der Adressatin wurde 1868 leitender Direktor der neugegründeten Wiener Handelsbank und war Mitbegründer der ersten Wiener Lagerhäuser und des Lokaltelegraphen. Er gehörte jahrzehntelang dem Direktionsrat der mit der Handelsbank vereinigten Unionsbank an, war 1876-78 dessen Vizepräsident und 1879-1909 Präsident des Schiedsgerichts der Warenbranche an der Wiener Börse sowie seit 1877 Mitglied der niederösterreichischen Handels- und Gewerbekammer. Als sein bekanntestes Werk gilt das 1891 erstmals erschienene ‚Schiedsgericht im modernen Zivilprozeß‘. - Mit einer knappen biographischen Anmerkung zum Verfasser von fremder Hand auf Bl. 2 recto.‎

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‎Friedländer, Max, Publizist, Herausgeber der ‘Neuen Freien Presse’ (1829-1872).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 8.XI. 1869 und 26.VII. 1870.‎

‎1½ SS. 8vo. Betr. der Bestellung und Bezahlung eines Kronleuchters. - Seit 1856 in Wien ansässig, wurde Friedländer Mitarbeiter der ‘Presse’ und gründete 1864 “zusammen mit Michael Etienne [1827-1879] und Adolph Werthner [geb. 1828] die ‘Neue Freie Presse’ als deutsch-konstitutionell ausgerichtete Zeitung, die sich bald zum populärsten Blatt der Monarchie entwickelte" (DBE). Von 1865-1867 Vizepräsident des Presseklubs Concordia, war er seit 1869 Präsident der Deutschen Journalistentage in Wien, Breslau und Mainz. Vgl. auch Kosch I, 571 und Öst. Lex. I, 353. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Neuen Freien Presse".‎

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‎Friedländer, Max, Publizist, Herausgeber der "Neuen Freien Presse" (1829-1872).‎

‎3 (davon 2 eigenh.) Briefe mit U. Wien, Dezember [1870 oder 1871].‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten im Zuge der Vorarbeiten zur Gründung des Wiener Stadttheaters: "Laube hat mir Ihren Entwurf mitgetheilt. Er ist damit einverstanden u. ich bin mit ihm der Meinung, d[a]ß der Passus, welcher die Concurrenz betrifft, wegzubleiben hätte. Indeß wäre das Gesuch noch in folgender Art zu vervollständigen. Erstens hätten Sie wohl hinsichtlich seiner Individualität einfach darauf zu verweisen, d[a]ß er fast zwei Dezennien artistischer Director des k.k. Hofburgtheaters gewesen ist, hiemit also seine persönliche Qualifikation für den Betrieb eines Theaters einer weiteren Discussion kaum unterzogen werden könnte. Sodann wäre zu erwähnen, d[a]ß als Bauplatz für das neue Theater jene zwei Parzellen bestimmt sind, welche die Wiener Baugesellschaft aus der Demolirung des ärarischen Gebäudes auf der Seilerstätte in der Verlängerung der Johannesgasse, mit der Front einerseits nach der Seilerstätte u. andererseits nach der zu verlängernden Schellinggasse, gewinnen wird [...]". - Der "artistische Director" Heinrich Laube, neben Friedländer der zweite wesentliche Initiator der neuen Konkurrenz zu den kaiserlichen und somit den Zensurbestimmungen unterliegenden Hoftheatern, sollte das im September 1872 eröffnete Haus auch - mit einer Unterbrechung - bis 1880 führen. 1884 brannte es völlig aus, wurde als Ruine von Anton Ronacher erworben, von den Architekten Ferdinand Fellner d. J. und Hermann Helmer zu einem Varietétheater umgestaltet und in dieser Verbindung von Theater, Ballsaal, Hotel, Restaurant und Kaffeehaus fortan unter dem Namen "Etablissement Ronacher" betrieben. - Seit 1856 in Wien ansässig, wurde Friedländer Mitarbeiter der "Presse" und gründete 1864 "zusammen mit Michael Etienne und Adolph Werthner die 'Neue Freie Presse' als deutsch-konstitutionell ausgerichtete Zeitung, die sich bald zum populärsten Blatt der Monarchie entwickelte" (DBE). Von 1865-1867 Vizepräsident des Presseklubs Concordia, war er seit 1869 Präsident der Deutschen Journalistentage in Wien, Breslau und Mainz. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Neuen Freien Presse".‎

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‎[Friedrich Krupp AG].‎

‎Ms. Vertrag mit jeweils eh. U. der zeichnungsberechtigten Kontrahenten. Donawitz und Essen, 1940.‎

‎3½ auf 2 Bll. 4to Beiliegend ein ms. Begleitschreiben. Vertrag zwischen der Friedrich Krupp AG und Dr. Karl Horina als Lizenznehmer von "Zahn- und Kieferprothesen aus Chrom-Nickel-Eisenlegierungen". - Etwas gebräunt und knittrig sowie mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Frimberger, Georg Johann, Schriftsteller (1851-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XI. 1892.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. “Ich erlaube mir, Ihnen hiermit Dorfgeschichten anzubieten, welche zu Beginn der achtziger Jahre in Buchform, aber nur in kleiner Auflage zur Ausgabe gelangten und längst abgesetzt sind. Diese Erzählungen, echte Volksgestalten schildernd, wurden von mir vor Kurzem einer gründlichen Durchsicht unterzogen und vielfach verbessert, da mir Manches daran nicht mehr recht zusagen mochte [...]”. - Der Sohn eines Handwerksmeisters studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien, mußte diese jedoch aus finanziellen Gründen wieder verlassen, und wurde Eisenbahnbeamter. Zuletzt arbeitete F. als Werkstattleiter in Wien. Neben seinem Beruf trat er als volkstümlicher Lyriker (‘Is’s g’fälli?’, 1902) und Erzähler (u.a. ‘Erzählungen aus dem niederösterreichischen Weinland’, 1913) hervor. Vgl. Kosch I, 582f. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Fry, Christopher, Schriftsteller (1907-2005).‎

‎Zeitungsausschnitt mit eigenh. Namenszug. [Wien, vor 1962].‎

‎Ca. 40:11 cm. Die Unterschrift in Kugelschreiber im oberen Drittel des Ausschnittes aus einer Wiener Tageszeitung mit einer Photographie des Dichters anläßlich der Aufführung seines Dramas ‘Heinrich von England’ mit Boy Gobert in der Titelrolle. - Die "in der Nachfolge T. S. Eliots verfaßten Versdramen" des Schauspielers, Regisseurs und Theaterdirektors "gehören zu den erfolgreichsten dieser Gattung" (Brauneck, Weltliteratur im 20. Jhdt., Autorenlexikon, Bd. 2, S. 442). "He also collaborated on the screenplays of the epic films 'Ben Hur' (1959) and 'Barabbas' (1962), and he wrote both radio and television plays" (Enc. Br., s.v.).‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller (1862-1939).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Als deine Sonne soll dein Werk dir lachen: | So kannst den Werktag du zum Sonntag machen".‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mürren, 8. VIII. 1889.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für die ehrenvolle Einladung zur Eröffnung Ihrer Bühne. Schon lange gelten Ihrem großen und schönen Unternehmen mein wärmstes Interesse und meine lebhafteste Sympathie, und es wird mir daher zur besonderen Freude gereichen, Ihrer liebenswürdigen Einladung folgend mich zur Eröffnungsvorstellung in Wien einzufinden [...]". Adressat des Schreibens war wohl Emmerich Bukovics von Kiss Alacska (1889-1905), der erste Direktor des Deutschen Volkstheaters, das am 14. September mit Anzengrubers "Ein Fleck auf der Ehr" eröffnet worden war. - Zu Fulda wie E. Bukovics v. Kiss Alacska vgl. DBE. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Grand Hotel Mürren.‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin-Dahlem, 10. II. 1914.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Frau Baronin: "Tausend Dank für Ihren freundlichen Brief und die so liebenswürdige Einladung. Dieser würde ich unter andern Umständen mit Vergnügen folgeleisten [!]; aber ich komme diesmal nur auf einen einzigen Tag nach Wien, ohne meine Frau, und da sehen Sie gewiß selber ein, daß ich für diesen so kurzen Aufenthalt, der mir nicht einmal gestatten wird, meinen nächsten [oder: nähsten] Freund aufzusuchen, lieber ins Hotel gehe [...]. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 29. IV. 1915.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Für Ihre beiden werthen Schreiben sage ich Ihnen im Auftrag unseres Vorstands herzlichen Dank, und namentlich auch für die uns zugesagte und ebreits betätigte kräftige Unterstützung. Die Zeichnung von M 200,- für die geplanten Volksbüchereien haben wir mit großer Erkenntlichkeit zur Kenntnis genommen. Auch der Bremer und Stuttgarter Bunf haben sich bereits mit namhaften Beträgen beteiligt [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Goethebund-Berlin.‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin-Charlottenburg, 31. I. 1901.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Mit Ihrem liebenswürdigen Telegramm haben Sie mir eine große Freude bereitet [...]. Er reiht sich nur den vielen, vielen Dankesbezeugungen an, die ich seit meinen Anfängen Ihnen schuldig geworden bin. Als einer der Ersten haben Sie mich durch die That ermuthigt und gestärkt; in langen Jahren haben Sie meiner Sprößlinge sich mit stets gleicher Liebe und Sorgfalt angenommen. Es ist mir daher gerade heut ein Herzensbedürfnis, Ihnen auszusprechen, wie sehr und wie vielfach ich Ihnen verpflichtet bin [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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