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‎Stefanides-Ottmann, Marie, Sängerin (1876-nach 1913).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, 24. I. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Auf etwas größerem Trägerkarton montiert. "Unsere Zukunft deutet kein Prophetenmund. (Sophokles) [...]". - Marie Ottmann-Stefanides erhielt ihre Gesangsausbildung bei Betty Freiheim von Bocklet, gab 1892 in Hall in Tirol ihr Bühnendebüt und trat in Salzburg, Bad Ischl und Marienbad auf, bevor sie 1895 Ensemblemitglied des Theaters an der Wien wurde.‎

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‎Steiner, Franz [?], Theaterdirektor (1855-1920)‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. II. 1881.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den Kapellmeister bezüglich Verhandlungen mit dem Lustspieldichter Julius Rosen. Dieser sei bereit, ein Libretto zu schreiben, Grundbedingung dafür sei jedoch, dass sein Name dabei nicht genannt werde, da er seiner Berliner Agentur ansonsten den Gewinn überlassen müsse. - Auf Papier mit gedr. Briefkopf des Theaters an der Wien.‎

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‎Stepanek, Lilly, Schauspielerin (1912-2004).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. II. 1938.‎

‎¾ S. Schmal-4to. An den namentlich nicht genannten Hans Nüchtern: "Haben Sie vielen, vielen Dank dafür, daß Sie so gütig waren, mir für die 'Frau im Haus' eine so nette Rolle zuzuteilen [...]". - Lilly Stepanek war rund 50 Jahre am Wiener Burgtheater tätig und spielte dort in klassischen und modernen Stücken Charakterrollen und komische Rollen. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Stiassny, Rudolf, Schauspieler und Regisseur (1883-1943).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 10. II. 1933.‎

‎¾ S. 4to. An einen Herrn Kohenyi: "Beigeschlossen Ihre vier Manuscripte, die ich mit Interesse gelesen habe. Wir produzieren zunächst nur Kurztonfilme; Ihre Entwürfe sind der Länge nach Grossfilme, und kommen deshalb für uns zur Zeit nicht in Frage. Zweifellos zeigt sich, dass Sie für Manuscriptverfassung eine gewisse Begabung haben, die gefördert zu werden verdient [...]". - Rudolf Stiassny hatte 1908 an "Von Stufe zu Stufe", dem ersten österreichischen Spielfilm, mitgewirkt, wandte sich später verstärkt dem Theater zu und kehrte nach dem Ersten Weltkrieg erneut zum Film zurück. Im März 1943 wurde er in Auschwitz ermordet. - Etwas knittrig und mit kleinen Randeinrissen.‎

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‎Stiedry-Wagner, Erika, Schauspielerin und Sängerin (1890-1974).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. Italien und Rumänien, O. D.‎

‎Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Beide Postkarten an Hans Nüchtern.‎

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‎Stojan, Betty, Schauspielerin (1873-nach 1921).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 1898.‎

‎Unterschrift auf Qu.-8vo. mit drei gedr. Portraitaufnahmen. Montiert auf Trägerkarton. Nach kurzer Tätigkeit am Wiesbadener Residenztheater, am Kölner Sommertheater Flora und am Preßburger Theater gab Betty Stojan 1894 ein mehrwöchiges, sehr erfolgreiches Gastspiel am Jantschtheater in Wien. Im selben Jahr wurde sie als Erste Operettensoubrette am Hamburger Thalia-Theater engagiert und 1895 am Wiener Carltheater, wo Stojan zu einer der beliebtesten Operettensängerinnen Wiens wurde. 1898 wechselte sie an das Berliner Metropoltheater, stand jedoch schon 1899 als Pepi Pleininger in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" wieder auf der Bühne des Carltheaters, das sie nach Jauners Tod 1900 auch eine Zeitlang gem. mit Julius Spielmann und Eduard Steinberger geleitet haben soll.‎

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‎Stoll, August, Sänger und Regisseur (1853-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 16. I. 1884.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bis heute warte ich vergebens auf eine Antwort, oder Zeichen u. könnte - ohne Engagement sitzen, wenn ich nicht meinem Verstand gefolgt hätte; - Zweck meines Schreibens ist den Revers zurückzufordern, da es ja ohnedies zu nichts führen wird, u. ich nicht Lust habe mich fürs Leben jemandem zu verschreiben, dem an dem Ganzen nichts zu liegen scheint […]". - Stoll wirkte als Schauspieler und Operettensänger in Bozen, Preßburg, Olmütz und am Carltheater in Wien. 1875 wurde er an das Deutsche Theater in Prag geholt und seit 1884 sang er am Theater an der Wien. Seit 1888 Ensemblemitglied der Hofoper in Wien, war er vor allem als Regisseur tätig.‎

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‎Strobl, Julius, Schauspieler (1868-1932).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Ein recht glückliches neues Jahr Ihnen und Ihrer Frau".‎

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‎Tellheim, Caroline, Sängerin (1842-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden bei Wien, 23. Juli, o. J.‎

‎4 SS. 8vo. "Ich erfahre soeben aus Wiener Journalen dass Sie sich gegenwärtig in Wien aufhalten und erlaube mir anknüpfend an eine Depesche welche Sie vor kurzer Zeit (gelegentl. der Anwesenheit der Fr. Friese in Wien) schrieben hiermit anzufragen, ob Sie bereits mit einer 1. Sängerin versorgt sind, da diesbezügl. Nachrichten, nicht angekommen sind. Frau F. schrieb mir vor einigen Tagen, sie hofft dass ich bereits im Besitze ihrer Nachrichten bezügl. Dir. Amberg bin. Wir sprachen unter Anderem von der Partie der Hariet ‚Jonatan', welche mir brillant in der Stimme liegt. In jedem Falle bitte ich entweder mir das Vergnügen zu machen oder mir zu schreiben ob ich nach Wien kommen soll […]". - Tellheim gab 1862 ihr Bühnendebüt am Wiener Carltheater, gastierte 1863 in Berlin und sang dann wieder am Carltheater, bevor sie 1862 an die Wiener Hofoper wechselte. 1874 war sie an der Komischen Oper in Wien, dann in Hamburg engagiert und wurde 1875 an das Theater an der Wien verpflichtet.‎

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‎Terwin, Johanna, Schauspielerin (1884-1962).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Wien, März 1935.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Kündigt einen Besuch in Wien an und bedankt sich für die Worte anlässlich des Todes ihres Ehemanns Alexander Moissi (1879-1935).‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎60 x 87 mm.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 11. II. 1905.‎

‎½ S. 8vo. An ein "verehrtes Fräulein" mit den "besten Grüßen von uns beiden". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA. - Etwas angestaubt.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Meran, 13. III. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten und Kapellmeister Paul Mestrozi (1851-1928): "Besten Dank für das famose Bild, es erinnert mich an fröhliche Tage und alte Collegen, wird mir stets eine angenehme Erinnerung bleiben". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. VI. 1893.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlaube mir mitzutheilen, daß mein armer Vater Ferdinand Tewele heute früh im 87 Lebensjahre gestorben ist [...]". - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Briefkarte und eh. Postkarte mit U. Wien, 1904.‎

‎Zusammen (1+1=) 2 SS. Qu.-8vo. An Robert Nagel mit der Bitte sich zu gedulden und mit dem Hinweis, sich an Dr. Fellner, den Dramaturgen der Volksoper, wenden zu wollen. - Nach Stationen in Brünn, Preßburg, Innsbruck, Graz und München kam Franz Tewele 1865 ans Wiener Carltheater, gehörte dem Ensemble des dortigen Stadttheaters an und war von 1878 bis 1882 dessen Direktor. Gastspiele führten den vielbeschäftigten Schauspieler u. a. in die USA.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten "mit den besten Wünschen von uns beiden". - Etwas angestaubt; alt auf Trägerkarton montiert.‎

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‎Tewele, Franz, Schauspieler und Theaterdirektor (1843-1916).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 19. XII. 1891.‎

‎165:107 mm. Brustbild en face aus dem Atelier Krziwanek, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Bildseite signiert und mit eh. Widmung an Oskar Berl: "Heiter im Leben. Ernst in der Kunst". - Leicht fleckig.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien, November oder Dezember 1911].‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung", die zu einer Tischrede auf die eigene Person aufgefordert hatte: "Ja, muß denn am Silvester gesprochen werden? - Wenn aber die Mehrzahl der Menschen glaubt, die Jahreswende müsse durch Trinken und schöne Reden gefeiert werden, warum soll ich mich deshalb zum Angriffsobject solcher Toaste hergeben? - Toaste sind mir immer zuwider gewesen, aber am zuwidersten, wenn sie meine Person betrafen [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer reisenden Theatertruppe 1878 nach Graz zurückgekehrt und dort am Stadttheater engagiert, war Thaller 1881-83 am Wiener Carltheater vor allem in komischen Operettenrollen zu sehen. Mit Marie Geistinger eine Nordamerika-Tournee unternehmend, kreierte er u. a. für Nordamerika die Rolle des Ollendorff im "Bettelstudenten" und feierte große Erfolge in New York, Philadelphia und Chicago. Budapest, Prag, das Wiener Raimundtheater und das Deutsche Volkstheater waren die letzten Stationen bevor Thaller ans Burgtheater kam, wo er seit 1924 Ensemblemitglied war. - Mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Föderlach, 9. VII. 1905.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "So viel Liebe habe ich nicht erwartet! Sie haben das Freundschafts-Budget in der Beantwortung des Telegram[s] um ein Bedeutendes überschritten. Um so schwerer machen Sie es mir nun, meine Dankesgefühle in das richtige Verhältniß [!] zu bringen [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit bei einer reisenden Theatertruppe 1878 nach Graz zurückgekehrt und dort am Stadttheater engagiert, war Thaller 1881-83 am Wiener Carltheater vor allem in komischen Operettenrollen zu sehen. Mit Marie Geistinger eine Nordamerika-Tournee unternehmend, kreierte er u. a. für Nordamerika die Rolle des Ollendorff im "Bettelstudenten" und feierte große Erfolge in New York, Philadelphia und Chicago. Budapest, Prag, das Wiener Raimundtheater und das Deutsche Volkstheater waren die letzten Stationen bevor Thaller ans Burgtheater kam, wo er seit 1924 Ensemblemitglied war. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Thaller, Willi, Schauspieler und Sänger (1854-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Prag und Wien, 1906 und 1907.‎

‎Zusammen (2+2½=) 4½ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)8vo. Die Karte mit eh. Adresse. Die Karte an Rosa Auspitzer, der Brief an ihren Gatten, den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Ihre Zweifel über die Annahme des neuerlichen Prospectes waren allerdings berechtigt. Abgesehen von der Zeit - die mir nicht recht in den Kram passt -, steht der Macherlohn in keinem Verhältniss [!] zu meinem Verdienst an hiesigen Bühnen. - Hermannstadt - Pilsen - Budweis zahlt pro Abend 200 Kr, Prag 300 Kr. Nun stellen Sie Berlin für 14 Tage mit 1200 M gegenüber - rechnen Sie die Spesen ein, so bleibt ein Plus das mir nicht für die Arbeit steht! [...]" (a. d. Br. v. 28. II. 1906; Bl. 2 mit einem kleinen Einriß im rechten Rand.‎

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‎Thimig, Hermann, Schauspieler und Regisseur (1890-1982).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Thimig"). Wien, o. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Inliegend das heitere Trauerspiel, das ich mir bis Dienstag aber zurückerbitte, weil ich es Burckhard wiedergeben muß. Auch bitte ich ihm nichts zu sagen, daß ich das Buch aus der Hand gegeben [...]". - Der Sohn von Hugo und Bruder von Hans und Helene Thimig war vor dem Ersten Weltkrieg am Herzoglichen Hoftheater in Meiningen engagiert und nach geleistetem Militärdienst in Berlin und Wien unter Max Reinhardt. Seit 1919 auch für den Film tätig, gelang ihm hier 1933 in Richard Oswalds "Viktoria und ihr Husar" der Durchbruch. 1936 spielte er die Hauptrolle in dem Film "Im weißen Rössel"; von 1934-68 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, zu dessen Ehrenmitglied er 1965 ernannt wurde. Seine Gattin war die Schauspielerin Vilma Degischer. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Thimig, Hermann, Schauspieler und Regisseur (1890-1982).‎

‎Eigenh. Grußzeile mit U. auf einer Bildpostkarte von Willi Schumann. [Karlsbad, März 1933].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit Grüßen nach Beendigung einer erfolgreichen Tournee. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Die Bildseite mit einer Ansicht vom Hirschensprung in Karlsbad.‎

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‎Thimig, Hermann, Schauspieler (1895-1985).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 11. XII. 1934.‎

‎1 S. 8vo. Die signierte Bildseite zeigt Thimig in einem Rollenkostüm.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Juli 1934.‎

‎1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. "Mit Dank für erwiesene freundliche Aufmerksamkeit". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war von 1874 bis 1923 Mitglied und von 1912 bis 1917 auch Direktor des Wiener Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. IV. 1913.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Ihrem freundlichen, mich ehrendem Wunsche entsprechend sende ich im Beischlusse für die Festnummer der 'Breslauer Morgen-Zeitung' mein Sprüchlein, das ich aufzunehmen bitte, wenn es Ihnen convenabler erscheint [...]". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874-1923 Mitglied und 1912-17 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene (1889-1974), Hans (1900-1991) und Hermann (1890-1982) Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf der k. k. Hofburgtheaterdirektion; mit kleinen Randläsuren; ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Kapellmeister zur Übersendung einer Partitur. - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war von 1874 bis 1923 Mitglied und von 1912 bis 1917 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 15. XII. 1911.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An die Redaktion von "Oesterreichs Illustrierter Zeitung": "Ich habe mich bemüht, Ihrem freundlichen Wunsche zu entsprechen und Ihnen einen 'Selbsttoast' verfertigen wollen. In einer wahren Hochflut von Berufsgeschäften, die seit Anfang vorigen Monats mich treibt, habe ich beim besten Willen nichts zu Stande gebracht, das Ihren Anforderungen entsprechen könnte. Ich ersuche Sie also höflich mein Versagen gütig zu entschuldigen [...]". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874 bis 1923 Mitglied und 1912 bis 17 auch Direktor des Wiener Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene, Hans und Hermann Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf und Adreßstempel.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler und Theaterdirektor (1854-1944).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 18. VI. 1935.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "Besten Dank für freundliche Wünsche! Hugo Thimig". - Der aus Dresden stammende "Charlie Chaplin der Bühne" (zit. n. Czeike V, 448) war 1874-1923 Mitglied und von 1912-17 auch Direktor des Burgtheaters. Später am Theater in der Josefstadt, brillierte Thimig im Charakterfach wie in zahlreichen komischen Rollen. Als Sammler von Theatralia trug der Vater von Helene (1889-1974), Hans (1900-1991) und Hermann (1890-1982) Thimig eine umfangreiche Sammlung zusammen, die den Grundstock der Theater-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, des heutigen Österreichischen Theatermuseums, bildete. - Der obere Blattrand mit schwachen Knickspuren.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O., Mai 1993.‎

‎164:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Februar 1891.‎

‎165:110 mm. Brustbild im Halbprofil aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Verso-Seite mit eh. Widmung.‎

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‎Tolnaes, Gunnar, Schauspieler (1879-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Postkarte mit Portrait des Schauspielers (Brustbild im Halbprofil).‎

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‎Tolnaes, Gunnar, Schauspieler (1879-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Postkarte mit Portrait des Schauspielers (Brustbild im Profil).‎

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‎Tragelehn, B. K., Schriftsteller und Regisseur (geb. 1936).‎

‎Fotografie mit eigenh. U. O. O., 9. VI. 1999.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Trenker, Luis, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1892-1990).‎

‎Gedr. Portrait mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 147:105 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil, "herzlichst, Luis Trenker".‎

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‎Trenker, Luis, mountaineer, actor and director (1892-1990).‎

‎Correspondence archive. Various places, 1941-1989.‎

‎A quantity of some 155 letters and postcards, including several addenda (postcards, clippings, photographs, etc.). To Oskar Haaf, head of the entertainment department at the German radio broadcaster Südwestfunk Baden-Baden, and to his wife Ria: a copious collection comprising some 93 autograph or typed letters, 15 folded lettercards, and 47 postcards and photographs, with several addenda. - Trenker's friendship with the broadcaster Haaf, which dated from the prewar years, intensified in the 1960s when the busy mountaineer and film-maker began to concentrate on lectures, documentaries, and wide and varied appearances on radio and television. The numerous letters and postcards offer a lively account of their collaboration (including a long Trenker feature which entails a discussion about the classical music to be used), but also provide a narrative of the many years in which Trenker, ever bustling with activity, produced scripts, songs, radio shows, and much more. Among the subjects of the correspondence are Karajan and Kokoschka (whom he criticizes), the memoirs of Tilla Durieux (which he is reading), Ennio Morricone (whose music for "Once Upon a Time in the West" he praises), and his forged Eva Braun diaries (which he disowns). The collection expands the well-known image of Trenker as a popular mountaineer, showing him as an intelligent, active, and well-read man fully abreast with current developments even in his old age. - Occasional edge damage; some letters with punched holes.‎

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‎Tressler, Otto, Schauspieler (1871-1965).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. IV. 1948.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "[…] Für Ihr freundliches Gedenken zu meinem Geb. tag sage ich Ihnen meinen innigen Dank […]". - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Treumann, Carl, Schauspieler, Theaterleiter und Librettist (1823-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. IV. 1869.‎

‎1 S. 8vo. An "Freund Friese", wohl der Schauspieler Carl Adolf (1831-1900): "Wenn Sie Zeit und Lust hätten, heute Abend einen hochadligen Zirkel durch Ihr herrliches Talent nach beendeter Vorstellung zu erfreuen, so geben Sie gefälligst umgehend Nachricht [...]". - Carl Treumann - 1847 nach Wien gekommen, auf Empfehlung Franz von Suppès an das Theater an der Wien verpflichtet und in Volksstücken und musikalischen Lustspielen erfolgreich - trat seit 1852 neben Johann Nestroy und Wenzel Scholz am Carltheater auf. Seines Amtes seit 1858 müde geworden, befürwortete Nestroy Treumann als Nachfolger des von ihm seit Karl Carls Tod 1854 geführten Hauses. "Es kam aber anders. Treumann übernahm nicht das Carl-Theater, sondern das Theater am Franz Josef-Quai, das nicht lange bestand; 1863 fiel es einem Brand zum Opfer" (Basil, Nestroy. Rowohlts Monographien132. Reinbek b. Hbg., 1996, S. 149). Erst nach dem Brand als Direktor des Carl-Theaters bestellt, erwarb sich Treumann "große Verdienste um die Operette, indem er die Operetten Jacques Offenbachs in Wien einführte, deren Texte Treumann zum Teil selbst übersetzte. Er verfaßte auch das Libretto für die Operette 'Prinz Methusalem' von Johann Strauß" (DBE). Vgl. auch Czeike V, 476.‎

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‎Treumann, Carl, Schauspieler, Theaterleiter und Librettist (1823-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. IV. 1869.‎

‎1¾ SS. 8vo. An "Freund Friese", wohl der Schauspieler Carl Adolf (1831-1900): "Ich habe schon wieder eine adlige Soirée in petto - sein Sie so gut schicken Sie mir ein Dutzend Titel Ihrer wirksamsten komischen Piecen, damit ich das Repertoire den Leuten zeigen kann [...]". - Carl Treumann, 1847 nach Wien gekommen, auf Empfehlung Franz von Suppès an das Theater an der Wien verpflichtet und in Volksstücken und musikalischen Lustspielen erfolgreich, trat seit 1852 neben Johann Nestroy und Wenzel Scholz am Carltheater auf. Seines Amtes seit 1858 müde geworden, befürwortete Nestroy Treumann als Nachfolger des von ihm seit Karl Carls Tod 1854 geführten Hauses. "Es kam aber anders. Treumann übernahm nicht das Carl-Theater, sondern das Theater am Franz Josef-Quai, das nicht lange bestand; 1863 fiel es einem Brand zum Opfer" (Basil, Nestroy. Rowohlts Monographien132. Reinbek b. Hbg., 1996, S. 149). Erst nach dem Brand als Direktor des Carl-Theaters bestellt, erwarb sich Treumann "große Verdienste um die Operette, indem er die Operetten Jacques Offenbachs in Wien einführte, deren Texte Treumann zum Teil selbst übersetzte. Er verfaßte auch das Libretto für die Operette 'Prinz Methusalem' von Johann Strauß" (DBE). Vgl. auch Czeike V, 476.‎

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‎Treumann, Carl, Schauspieler und Theaterleiter (1823-1877).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Wien, 21. III. 1870.‎

‎1 S. 4to. "Erwerbs-Zeugniss" für Jakob Pollak, der im Carl-Theater als Chorsänger beschäftigt war und dafür ein Gehalt von 24 Gulden bezogen hat. - Carl Treumann - 1847 nach Wien gekommen, auf Empfehlung Franz von Suppès an das Theater an der Wien verpflichtet und in Volksstücken und musikalischen Lustspielen erfolgreich - trat seit 1852 neben Johann Nestroy und Wenzel Scholz am Carltheater auf. Seines Amtes seit 1858 müde geworden, befürwortete Nestroy Treumann als Nachfolger des von ihm seit Karl Carls Tod 1854 geführten Hauses. "Es kam aber anders. Treumann übernahm nicht das Carl-Theater, sondern das Theater am Franz Josef-Quai, das nicht lange bestand; 1863 fiel es einem Brand zum Opfer" (Basil, Nestroy. Rowohlts Monographien132. Reinbek b. Hbg., 1996, S. 149). Erst nach dem Brand als Direktor des Carl-Theaters bestellt, erwarb sich Treumann "große Verdienste um die Operette, indem er die Operetten Jacques Offenbachs in Wien einführte, deren Texte Treumann zum Teil selbst übersetzte. Er verfaßte auch das Libretto für die Operette 'Prinz Methusalem' von Johann Strauß" (DBE). Vgl. auch Czeike V, 476. - Etwas gebräunt und mit Randläsuren.‎

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‎Trier, Lars von, Filmregisseur (geb.1956).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Tschechowa, Olga, Schauspielerin (1897-1980).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. [Berlin-Kladow, 13. XII. 1943.].‎

‎1 S. 8vo. Mit (eh.?) Adresse. An Otto Hoschek. - Tschechowa, Nichte des Schriftstellers Anton P. Tschechow, verbrachte Kindheit und Jugend in Georgien, Moskau und St. Petersburg. Ihr Elternhaus hatte Verbindung zum Zarenhof. Sie studierte Bildhauerei an der Kunstakademie in St. Petersburg, wurde Meisterschülerin an der Schauspielschule von Konstantin Stanislawsky in Moskau und erhielt erste Rollen am dortigen Künstlertheater. 1921 kam sie nach Berlin, war als Presse- und Plakatzeichnerin tätig und spielte seit 1922 in zahlreichen Filmen mit. 1925 wurde sie an das Renaissancetheater in Berlin verpflichtet. Nach 1945 eröffnete Tschechowa in Berlin-Friedenau ein eigenes Theater. Ende der fünfziger Jahre zog sie sich vom Film zurück. 1958 gründete Tschechowa, die bereits 1937 ein Kosmetik-Diplom erworben hatte, eine Kosmetikfirma (mit Niederlassungen in München, Berlin und Mailand). - Die U. alt verwischt.‎

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‎Tuschl, Karl, Schauspieler (1858-1943).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An Oskar Eisenstädter: "Beneidet nie des Mimen Flitterleben | Es ist nur Trug - sein Glück nur spannenlang; | Nur ein Gemisch von Sinken und Erheben, | Ein Wechselspiel von Thränen und Gesang. | Wer öffentlich um Menschengunst muß ringen, | Dem wird ein inn'rer Friede nie gelingen […]". - Auf Trägerkarton montiert.‎

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‎Tyndall, Paul, Schauspieler (geb. 1881).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Rom, 27. I. 1926.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "Am 18. in Neapel glücklich von der Weltgastspielreise angelangt. Hoffe, dass meine Karten aus Südamerika Sie richtig & wohlauf erreicht haben. Sehe mir das gepriesene Italien noch gründlich an u. treffe Anfang Februar in Wien ein." - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Valentin, Karl, Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent (1882-1948).‎

‎Prospektzettel mit eigenh. U. von Karl Valentin und Liesl Karlstadt. O. O., um 1940.‎

‎1 Bl. Folio. Mit einigen Beilagen (s. u.). Ankündigung von Grammophon-Aufnahmen der Reichsrundfunkgesellschaft mit einem Bild von Karl Valentin und Liesl Karlstadt mit beider Unterschrift. - Beiliegend: Karlstadt, Liesl, Kabarettistin (1892-1960). Eh. Briefkarte mit U. und ms. Brief mit eh. U. O. O. u. D. bzw. 27. XI. 1955. An Herrn Kiessling (Fa. Emil Kiessling u. Cie, Georgensgmünd) mit Dank für ein Weihnachtsgeschenk, ein Doppelbock Emerator ("[...] ein köstliches Getränk - alle Hochachtung! Als geborene Münchnerin versteh ich was vom Bier [...] Anbei mein letztes Autogramm von K. Valentin das ich noch besitze!"). Im Brief v. 27. XI. 1955 heißt es, daß sie keine Bedenken habe "bezüglich der Bandbespielungen KARL VALENTIN-LIESL KARLSTADT, vorausgesetzt, dass der Bayer. Rundfunk sowie Frau Bertl Böheim-Valentin ihre Einwilligung hiezu erteilen [...]". Weiters beiliegend die ms. Einwilligung (Planegg 13. XI. 1955, unterzeichnet "Gisela Feÿ (Valentin)" und "Bertl Böheim") sowie ein ms. Brief mit eh. U. von Bertl Böheim.‎

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‎Volters, Eduard, Schauspieler, Regisseur und Dramaturg (1904-1972).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. und weiteren U. von Dora Miklosich und Lili Marberg. [Wels, 11.01.1928].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Übersendet Hans Nüchtern Grüße aus Linz. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Wagener, Hilde, Schauspielerin (1904-1992).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Ca. 53:200 mm. Hilde Wagener gehörte seit 1924 zum Ensemble des Burgtheaters. Seit 1933 arbeitete sie auch für den Film. Nach Ende ihres durch die Nationalsozialisten verhängten Berufsverbots reichte ihr Repertoire nach 1945 von der Hedda Gabler über die Anna Karenina bis hin zur Jüdin von Toledo. Insgesamt verkörperte sie rund 190 Rollen im klassischen Fach und der Unterhaltungskomödie. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit ein beachtliches soziales Engagement entwickelnd, organisierte sie in der Nachkriegszeit eine Patenaktion für hungernde Wiener Kinder, war Mitbegründerin der Frauensektion der Liga der Vereinten Nationen, gründete die Stiftung "Künstler helfen Künstlern" und ein Künstleraltenheim in Baden. Seit 1933 Kammerschauspielerin, wurde sie später Ehrenmitglied des Burgtheaters. Ihr Gatte war der Schauspieler und Regisseur Otto Tressler. - Unregelmäßig beschnitten.‎

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‎Wagner, Rosalie, Schauspielerin und älteste Schwester Richard Wagners (1803-1837).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg, "18. Mai" o. J.‎

‎1 S. 8vo. An einen "[g]eehrte[n] Freund": "Ihrem Verlangen gemäß sende ich Ihnen eines der Exemplare meines Contractes wieder hier zu, und freue mich herzlich daß unsere Unterhandlungen es zu diesem Resultat gebracht haben. Wären indeß nicht die Familienverhältniße die mich so an Leipzig feßelten, so könnte es wohl sein daß mich Cassel Leipzig untreu gemacht hätte [...]". - Noch nicht fünfzehnjährig gab Rosalie Wagner an der Dresdner Hofbühne ihr Debüt als Theaterschauspielerin; 1820 wurde sie zur Hofschauspielerin ernannt. Zu ihren Rollen zählten Emilia Galotti oder die Luise Millerin. In den Jahren 1826 bis 1828 feierte "Demoiselle Wagner" als jugendliche Liebhaberin große Erfolge in Prag; 1829 gab sie kurze Gastspiele in Hamburg, Darmstadt und Kassel. Im Sommer 1829 kehrte Rosalie auf Drängen ihrer Familie nach Leipzig zurück. Der Höhepunkt ihrer schauspielerischen Karriere war die Rolle des Gretchens in der ersten Leipziger Faust-Inszenierung, die am 28. August 1829 anlässlich Goethes 80. Geburtstag uraufgeführt wurde. Richard Wagner war von der Leistung seiner verehrten Schwester so begeistert, dass er 1832 eine Folge von Kompositionen zu Goethes "Faust" schuf; ebenso zollte ihr Heinrich Laube Anerkennung.‎

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‎Walbeck, Fanny, Schauspielerin (geb. 1853).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. Wien, April 1892.‎

‎164:109 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin, mit eh. Signatur und Widmung an einen namentlich nicht genannten Adressaten auf der Verso-Seite: "Man sollte nicht sprechen von der Kunst glücklich zu sein, sondern von der Kunst sich glücklich zu fühlen".‎

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‎Waldau, Gustav, Schauspieler (1871-1958).‎

‎Widmung mit eigenh. U. München, 30. VIII. 1932.‎

‎½ S. 8vo. Gewidmet Emilie Schaup. - Waldau trat in die bayerische Armee ein, ließ sich dann jedoch zum Schauspieler ausbilden und debütierte 1897 in Köln. Mit Ausnahme einiger Gastspielreisen durch Amerika und Rußland spielte er am Münchner Staatsschauspiel und entwickelte sich zu einem bedeutenden Charakterdarsteller. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte er längere Zeit dem Landestheater in Innsbruck an und übernahm kleinere Rollen im Film.‎

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‎Waldemar, Richard, Schauspieler (1869-1946).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O., 9. XI. 1911.‎

‎4 SS. auf 4 Bll. 4to. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Verehrte Anwesende! Auf Größen und wirkliche Capacitäten einen Toast auszubringen ist nicht schwer, sie geben genügend Anhaltspunkte. Ich will es versuchen auf einen Mann zu toastiren, ich meine nämlich unseren anwesenden Gast, Herrn Richard Waldemar! Seine einstmaligen Collegen, denen er viele Jahre den Platz beim Variété versessen, daß sie erst so spät hinauf kommen konnten[,] behaupten, Herr Waldemar sei ein Komiker, habe aber keinen Humor, seine jetzigen Collegen behaupten wieder er habe Humor, aber kein Talent. Die besonders 'Ihm wohlwollenden' behaupten er habe überhaupt nichts Eigenes, sondern nur Glück. Es gibt Menschen die noch keinen Caviar gegessen, es gibt Menschen die noch nie Ödipus im Circus gesehen haben, und auch Leute die selbst von einer Theuerung noch nichts wissen, aber keine Menschen, die nicht bei Waldemar gelacht hätten. Das Lachen ist das Salz des Lebens und der Humor ist der Pfeffer der Alles würzt [...]". - Richard Waldemar erhielt 1890 sein erstes Engagement in Troppau. Über München und Wiesbaden kam er 1893 nach Wien, "wo er sich erst im ernsten Genre versuchte, ehe sein Komikertalent entdeckt wurde. Er trat an zahlreichen Wiener Bühnen auf. Waldemars Wirken ist mit der Entwicklung der Wiener Operette um die Jahrhundertwende eng verbunden. Später spielte er auch in Stumm- und Tonfilmen mit und war für den Rundfunk tätig" (DBE). - Mit geringfügigen Randläsuren und kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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