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‎Friedberg, Emil Albert, Kirchenrechtler (1837-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Leipzig, 24. I. 1882.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen unleserlich geschriebenen Adressaten mit einer Einladung für kommenden Sonntag. - Emil Albert Friedberg lehrte Kirchen-, Handels- und Deutsches Recht sowie Staats- und Völkerrecht in Leipzig. "Er war ein entschiedener Verfechter der Rechte des Staates gegenüber der Kirche; durch seine Schriften beeinflußte er den Kulturkampf und insbesondere die Kirchengesetze von 1872. Friedberg veröffentlichte u. a. 'Die preußischen Gesetze über die Stellung der Kirche im Staat' (1873) und die bis heute gültige Ausgabe des 'Corpus Iuris Canonici' (2 Bde., 1879-81)" (DBE).‎

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‎Friedländer, Friedrich, Chirurg und Orthopäde (1867-1926).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 19. V. 1913.‎

‎50 x 103 mm. Kondolenzschreiben. - Friedrich Friedländer wurde als erster Primararzt an die Abteilung für Kinderchirurgie des Wiener Allgemeinen Krankenhauses berufen.‎

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‎Friedreich, Johann Baptist, Gerichtsmediziner (1796-1862).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Würzburg, 19. I. 1830.‎

‎1 S. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Fragment). An den Jenenser Philosophieprofessor Karl Hermann Scheidler (1795-1866) bezüglich Publikationen in seinem psychologischen Magazin: "Was das Honorar betrifft, so bemerke ich Ihnen, daß, so wie ich Ostern mit dem Verleger abgerechnet habe, ein Honorar für den Bogen fixirt wird, und demnach Ihnen nicht nur die schon gelieferten, sondern auch folgenden Aufsätze bestimmt honorirt werden […]". - Mit kleinem Ausriss am oberen Rand (Textverlust in den ersten zwei Zeilen), dem Rest eines Siegels und Faltspuren.‎

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‎Frisch, Anton von, Urologe (1849-1917).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 4. X. 1899.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An ein Fräulein: "Ich bin morgen durch einen unerwarteten Zwischenfall verhindert, zu Ihrem Herrn Papa zu kommen und [ersuche] Sie mich bei ihm zu entschuldigen". - Anton von Frisch studierte am Institut Pasteur in Paris, war Demonstrator bei Josef Hyrtl und Assistent bei Theodor Billroth und wurde später Professor für Anatomie an der Akademie der bildenden Künste Wien, 1889 dann Primar der urologischen Abteilung der Poliklinik. Frisch entdeckte 1882 den Rhinosklerom-Bazillus und die Identität der Hadernkrankheit mit dem Milzbrand und begründete vor allem die Urologie als selbstständiges Fach an der Medizinischen Fakultät Wien. Von seinen vier Söhnen war einer der Jurist Hans von Frisch, ein anderer der Zoologe Karl von Frisch.‎

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‎Frisch, Hugo R. von, Mediziner (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 22. VI. 1917.‎

‎½ SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit seinem "herzlichsten Glückwunsch". - Hugo von Fritsch war Primararzt an der 2. Med. Abteilung im Kaiser Franz Josef Spital.‎

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‎Frisch, Hugo von, Mediziner (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Prosit Neujahr!" - Hugo von Fritsch war Primararzt an der 2. Med. Abteilung im Kaiser Franz Josef Spital.‎

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‎Fritsch, Heinrich, Gynäkologe (1844-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit Paraphe. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen "liebe[n] Born" (?): "[...] Ich bin schon deshalb nicht Antisemit, weil meine besten Freunde u. liebsten Verwandten Juden sind. Aber freilich Vieles ist mir unsympathisch, was ich wahrnehme. Ich stehe auf dem Standpunkt Spinozas, daß man suchen soll zu verstehen! [...]". - Heinrich Fritsch war Assistent an der Geburtshilflichen Klinik in Halle, habilitierte sich dort 1873 für Geburtshilfe und ging 1882 als Ordinarius für Geburtshilfe nach Bonn, wo er bis zu seiner Emeritierung 1910 wirkte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Hamburg. "Fritsch gilt als einer der Begründer der modernen Gynäkologie, insbesondere der gynäkologischen Bauchchirurgie. Zu seinen Hauptwerken zählen 'Die Krankheiten der Frauen' [...] und 'Grundzüge der Pathologie und Therapie des Wochenbetts' (1884). 1877 war Fritsch Mitbegründer des 'Zentralblatts für Gynäkologie'" (DBE).‎

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‎Fröschels, Emil, Otologe (1884-1972).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], 22. VII. 1917.‎

‎62 x 103 mm. "Erlaubt sich, Sie, hochverehrter Herr Hofrat, sowie die hochverehrte Frau Gemahlin herzlichst zu beglückwünschen" (wohl Josef Wiesel zu seiner Ernennung zum Vorstand der 1. Medizin. Abteilung im Kaiser-Franz-Joseph-Spital).‎

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‎Froriep, Ludwig Friedrich, Chirurg (1779-1847).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Froriep"). Weimar, 17. VII. 1817.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Mozarts ersten Biographen Hofrat Schlichtegroll in München: "Da ich in etwa 8-10 Tagen eine Reise nach England und Schottland antreten werde, so habe ich geglaubt bei Ihnen anfragen zu müssen, ob ich Ihnen nichts an oder für Ihren Sohn besorgen kann [...]". - Ludwig Friedrich Froriep war Professor für Geburtshilfe in Halle und seit 1808 für Anatomie und Chirurgie in Tübingen und wurde 1814 kgl. Leibarzt in Württemberg. "1816 kehrte er nach Weimar zurück und übernahm als Nachfolger seines Schwiegervaters Bertuch die Leitung des Landes-Industrie-Comptoirs. Zuletzt wirkte er als Direktor des Weimarischen Medizinalwesens. Sein 'Theoretisch-praktisches Handbuch der Geburtshilfe' (1802) wurde mehrfach aufgelegt" (DBE). - Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch.‎

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‎Froriep, Ludwig Friedrich, German surgeon (1779-1847).‎

‎Autograph drawing signed ("Froriep del."). N. p. o. d.‎

‎8vo. 1 p. Painstakingly executed, hand-coloured drawing of a fingernail. - Ludwig Friedrich Froriep was professor of obstetrics in Halle and taught anatomy and surgery in Tübingen from 1808 onwards; in 1814 he was made personal physician to the King of Württemberg. - Slight staining outside the image; small edge defect.‎

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‎Froriep, Robert, Anatom (1804-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("RFroriep"). W[eimar], 14. V. 1847.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Bei Stichlings geht es immer [noch] nicht gut. Er leidet an Ischias und [...], daß es ein Jammer ist,; sie verliert dadurch das bischen kaum errungene Kraft wieder u. man kann nur mit Besorgniß dem Wochenbett entgegensehen. Ich bin mitten drin in den Einrichtungen für ein naturhist. Lexikon in 3-4 Bänden [...]". - Der an der Universität Bonn ausgebildete Mediziner war Prosector an der Charité in Berlin und wurde 1846 Direktor des Landes-Industrie-Comptoirs in Weimar.‎

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‎Fuchs, Ernst, Ophthalmologe (1851-1930).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("E. Fuchs"). [Wien], 22. X. 1917.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Pathologen Richard Kretz: "Mit herzlichem Dank nehme ich Ihr freundliches Anerbieten an, am Donnerstag 25 Morgens zu mir zu kommen. Aber da Sie nur zwei Tage in Wien bleiben wollen, habe ich Gewissensbisse Sie in Anspruch zu nehmen und kann sehr gut auf später warten [...]. - Ernst Fuchs war Assistent Ferdinand von Arlts und wurde von Theodor Billroth in der Chirurgie ausgebildet. 1885 wurde er Nachfolger von Eduard Jäger als o.Prof. und Vorstand der Augenklinik in Wien. Er gilt als Begründer der pathologischen Anatomie des Auges. Sein "Lehrbuch der Augenheilkunde" (1889) - das insgesamt 19 Auflagen erleben sollte und in alle Kultursprachen (auch in das Japanische und Chinesische) übersetzt wurde - machte ihn und die Wiener opthalmologische Schule in der ganzen Welt bekannt; mehrere Operationsmethoden tragen ebenso seinen Namen wie eine große Reihe von Krankheitsbildern, die Fuchs entweder zuerst beschrieben oder in ihrem Zusammenhang als einheitliche Krankheitsbilder erkannt hat.‎

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‎Funck-Brentano, Frantz, historien (1862-1947).‎

‎Lettre autographe signée. Montfermeil, 23. X. 1909.‎

‎1p In-8 (8 lignes). Il écrit à Alfred de Foville pour le féliciter à "l'occasion de [sa] triomphale élection comme Secrétaire perpétuel de l'Académie des Sciences morales et politiques". - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Ganswindt, Hermann, Erfinder und Raketenpionier (1856-1934).‎

‎Anteils-Schuldschein mit eigenh. Ergänzung und U. Schöneberg bei Berlin, 14. X. 1902.‎

‎1 S. Folio. Dazu ein "Zinsbogen mit sechs Zinscoupons". Schuldschein Nr. 278 der Firma Hermann Ganswindt, ausgestellt für Eisenbahn-Bauinspektor Peters. - Mit kleinem Einriß am oberen Rand.‎

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‎Garnier, Joseph, économiste important, secrétaire perpétuel de la Société d'économie politique (1813-1881).‎

‎Lettre autographe. Paris, 18. IV. 1877.‎

‎1p In-12 (6 lignes). Rare lettre, à en-tête du journal des économistes, de cet économiste important à Léon Say, lui aussi économiste de renom et ministre des finances. "M Joseph Garnier présente ses civilités empressées à M le secrétaire et M le ministre des finances et le prie" d'accepter l'invitation du 21 courant. - Rare Ancienne collection de Foville.‎

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‎Garnier, Joseph, économiste important, secrétaire perpétuel de la Société d'économie politique (1813-1881).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 8. V. 1876.‎

‎1p In-12 (15 lignes environ). Rare lettre de cet économiste important à Léon Say, lui aussi économiste de renom et ministre des finances. "Mon cher M Say, j'ai suivi l'affaire de Saint Mesmin. Il n'y a rien dans ces prétendus détournements d'étoffes et autres objets. Le partage des remises [?] n'est pas prouvé du tout. C'est une perfidie et une criante injustice sur laquelle M [Jules] Dufaure et [William] Waddington doivent être défiés. Il n'y avait qu'un avis dans l'auditoire et parmi les avocats, c'est que la cour d'assises aurait acquitté sans hésitation. Le plaidoyeur M Allow a été très net, très clair et très concluant. Saint Mesmin a eu l'heureuse chance de retrouver des notes convaincantes" (+ formule de politesse). - Léon Say et Joseph Garnier étaient proches de Dufaure et Waddington, tous deux hommes politiques, ministres et présidents du conseil. - Rare Ancienne collection de Foville.‎

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‎Garnier, Joseph, économiste important, secrétaire perpétuel de la Société d'économie politique (1813-1881).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 20. IX. 1879.‎

‎1p In-8 (13 lignes). Rare lettre, à en-tête de la société d'économie politique à son cher collègue (Alfred de Foville). Il dit à son correspondant que les chiffres pour la production d'or et d'argent ne correspondant pas à ce qu'il a calculé et lui fait le calcul dans le courrier. Plusieurs additions en marge (Foville qui a refait des calculs?). - Rare Ancienne collection de Foville.‎

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‎Garnier, Joseph, économiste important, secrétaire perpétuel de la Société d'économie politique (1813-1881).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 29. VII. 1879.‎

‎1p In-8 (9 lignes). Rare lettre, à en-tête de la société d'économie politique à son cher collègue (Alfred de Foville). Il demande à son correspondant les chiffres les plus récents de la production aurifère et argentifère. Lettre collée sur un papier épais. Alfred de Foville était chef du bureau de statistique et de législation comparée du ministère des finances de 1873 à 1893. - Rare Ancienne collection de Foville.‎

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‎Gauster, Moritz, Mediziner (1828-1895).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎60 x 98 mm. "beehrt sich, herzlichen Dank für die freundlichen Glückwünsche zu senden, bittet ihn auch den Herrn Ministerialrathe achtungsvoll zu empfehlen […]".‎

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‎Gersuny, Robert, Chirurg (1844-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. IV. 1895.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In der rastlosen Plage des Berufs komme ich erst heute dazu, Ihnen meine wärmsten Glückwünsche zu sagen, dass Ihre Frau Tochter einen so tüchtigen und verlässlichen Schwiegersohn in Ihr Haus bringt. Möge mit ihm die Freude bei Ihnen Einkehr halten […]". - Gersuny wirkte von 1880 bis 1893 als Primarchirurg am Karolinenkinderspital und wurde 1882 Primarius am Rudolfinerhaus, dessen Gesamtleitung er 1894 übernahm. Gersuny befaßte sich vorwiegend mit plastischer Chirurgie und erfand eine Reihe chirurgischer und gynäkologischer Operationsmethoden.‎

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‎Gersuny, Robert, Chirurg (1844-1924).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 19. I. 1914.‎

‎60 x 100 mm. "Herzlichen Dank und Gruss [...]" an einen namentlich nicht genannten Adressaten. - Gersuny wirkte von 1880 bis 1893 als Primarchirurg am Karolinenkinderspital und wurde 1882 Primarius am Rudolfinerhaus, dessen Gesamtleitung er 1894 übernahm. Gersuny befaßte sich vorwiegend mit plastischer Chirurgie und erfand eine Reihe chirurgischer und gynäkologischer Operationsmethoden.‎

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‎Gersuny, Robert, Chirurg (1844-1924).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 22. XII. 1909.‎

‎60 x 100 mm. Mit eh. Umschlag. An Frau Hedwig Czermak: "[...] sagt herzlichen Dank und sendet hochachtungsvolle Grüsse". - Gersuny wirkte von 1880 bis 1893 als Primarchirurg am Karolinenkinderspital und wurde 1882 Primarius am Rudolfinerhaus, dessen Gesamtleitung er 1894 übernahm. Gersuny befaßte sich vorwiegend mit plastischer Chirurgie und erfand eine Reihe chirurgischer und gynäkologischer Operationsmethoden.‎

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‎Gillet, Louis, historien (1876-1943).‎

‎Lettre autographe signée. Chaalis, 15. IV. 1922.‎

‎3p½ In-8 (45 lignes environ). Il écrit à Robert Refoulé (non mentionné sur la lettre) pour répondre à sa proposition de conférence à Orléans. Il serait enchanté de retourner à Orléans. Il lui donne la période qu'il préfèrerait, entre le 10 et 20 mai, après les salons. Il propose une conférence sur l'impératrice Eugénie, sujet actuel car il y a en même temps deux expositions sur le Second Empire à Paris. Il propose aussi Rodin, mais c'est une conférence plus technique. Il dit son prix "cinq cents francs et [son] billet de chemin de fer". - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Gillet, Louis, historien (1876-1943).‎

‎Lettre autographe signée. [Paris], 2. V. 1922.‎

‎1p In-8 (10 lignes environ). Il écrit à Robert Refoulé (non mentionné sur la lettre) pour dire que lui et () seront à sa conférence le 16. Il demande les renseignements nécessaires pour s'y rendre. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Gillet, Louis, historien (1876-1943).‎

‎Lettre autographe signée. S. l., 9. VI. 1926.‎

‎1p In-12 (15 lignes environ). Il écrit à Robert Refoulé. Il sera heureux de le revoir mais ne pourra pas lui être utile car il n'est "plus à la page" "sur ce qui touche l'Angleterre et l'Allemagne". Il reste néanmoins toujours à sa disposition. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Gillet, Louis, historien (1876-1943).‎

‎Lettre autographe signée. Chaalis, 30. III. 1923.‎

‎1p½ In-8 (20 lignes environ). Il écrit à Robert Refoulé (non mentionné sur la lettre) pour répondre à sa recherche en signalant deux articles de Ch. Saunier, parus en 190 "dans la Gazette des Beaux-Arts". Il demande où en est le projet d'exposition de M. Auguste dont lui a parlé M. [Jules] Banchereau. Il lui demande aussi de faire ses amitiés à Banchereau et [l'abbé Georges] Chenesseau. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Gjorgjevic, Vladan, Mediziner und Politiker (1844-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Belgrad, 24. VII. 1883.‎

‎1½ SS. 8vo. "[...] ersuche ich um die baldmöglichste Zusendung folgender zwei älterer Schriften welche mir dringend nothwendig sind für eine Studie: Thal Eman. Serbiens Neuzeit in geschichtl. Polit. Topogr. Statist. Und culturhistor. Hinsicht dargestellt. Leipzig & Wien. 1840. Ernst Ant. Quitzmann, Reisebriefe aus Ungarn, dem Banat, Siebenbürgen, den Donaufürstenthümern, der Europäischen Türkei und Griechenland. Stuttgart. 1850 [...]". - 1872 gründete Gjorgjevic den Verband Serbischer Ärzte (serb. Srpsko lekarsko društvo), 1873 wurde er Leibarzt des Fürsten Milan Obrenovic und 1876 gehörte er zu den Mitbegründern des serbischen Roten Kreuzes. Seit 1877 war er Oberkommandierender des gesamten Sanitätswesens der serbischen Armee. In dieser Funktion leitete Gjorgjevic nach dem Krieg weitgehende Reformen der medizinischen Versorgung im Heer ein. 1885/86 nahm er am Serbisch-Bulgarischen Krieg teil. Seit 1888 war er korrespondierendes, seit 1892 ordentliches Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften.‎

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‎Gnesda, Max, Mediziner (1868-1948).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎64 x 105 mm. "Bittet seine besten Glückwünsche zum Hofrath entgegen zu nehmen".‎

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‎Gottschick, Johannes, Theologe (1847-1907).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Gießen, 1885].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An die Braumüllersche Buchhandlung in Wien mit der Mitteilung, daß er sein Versprechen, eine Rezension von Karl Werners "Die Scholastik des späteren Mittelalters. Johannes Duns Scotus", das 1881 bei Braumüller erschienen war, zu verfassen, zurückzuziehen sich genötigt sah und daher um Mitteilung über den Preis desselben ersuche, den er umgehend der "Historischen Zeitschrift" erstatten werde. - Der aus Rochau (Kr. Stendal) gebürtige Theologe war ein überzeugter Anhänger der Lehre von Albrecht Ritschl, verfocht einerseits die historisch-kritische Analyse der Bibel und war andererseits Wegbereiter von der theologischen Wissenschaft zur kirchlichen Praxis. "Gottschicks zentrales Werk war 'Die Kirchlichkeit der sogenannten kirchlichen Theologie' (1890). Er gründete 1891 die 'Zeitschrift für Theologie und Kirche', die er bis 1906 herausgab" (DBE).‎

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‎Grabowsky, Adolf, Politikwissenschaftler (1880-1969).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Berlin, 3. IX. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ms. adressiert. "Nehmen Sie meinen verbindlichsten Dank für die sehr liebenswürdigen Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Ich habe mich über diese Aufmerksamkeit sehr gefreut".‎

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‎Gregorovius, Johann Adam, German philosopher and law professor (1681-1749).‎

‎Autograph quotation signed. Königsberg, 3 Jan. 1737.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. Two Latin verses (from Ovid's Epistulae and Owen's Epigrams) which illuminate the paradoxical situation of the stranger caught between the pull of his old country and that of his new one: "Nescio, qua natale solum dulcedine cunctos / definet, immemores non sinit esse sui" (Ovid, Epistolae ex Ponto I, 3, 35); "Illa mihi patria est, ubi pascor, non ubi nascor; / Illa, ubi notus eram; non, ubi natus eram". - Johann Gregorovius taught international and natural law at the University of Königsberg since 1717. - Old number in the upper right corner; slight worming to lower margin.‎

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‎Greuter, Josef, Politiker und Priester (1817-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 4. I. 1871.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An eine namentlich nicht genannte Exzellenz: "Mitten in den allgemeinen Jubelruf des tirolischen Volkes über die beglückende Anwesenheit Sr. apostolischen Majestät des Kaisers scheint sich ein sehr tief einschneidender Mißton einzumischen. So wie ich heute erfahre, hat die h. Statthalterei eine rein religiöse Congregation der Studierenden am hiesigen Obergymnasium als eine[n] unerlaubten Verein erklärt [...]", weswegen er darum ersuche höheren Orts für eine Bewilligung der Veranstaltung einzukommen. - Josef Greuter war Präsident des katholischen Volksvereins und wurde 1867 als Abgeordneter in den Tiroler Landtag und den österreichischen Reichstag gewählt. "Als Gegner der Liberalen bekämpfte er die Aufhebung des Konkordats und das Reichsvolksschulgesetz von 1869, das das gesamte Unterrichts- und Schulwesen der staatlichen Leitung und Aufsicht unterstellte. Greuter war Ehrenbürger von mehr als 300 Tiroler Gemeinden" (DBE).‎

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‎Groër, Franciszek, Pädiater (1887-1965).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. VI. 1917.‎

‎1 S. 4to. Spricht Glückwünsche bezüglich einer Auszeichnung an einen namentlich nicht genannten Hofrat aus (wohl Josef Wiesel zu seiner Ernennung zum Vorstand der 1. Medizin. Abteilung im Kaiser-Franz-Joseph-Spital). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der k. k. Universitäts-Kinderklinik, Wien.‎

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‎Grossmann, Christian Gottlob Leberecht, Theologe (1783-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 26. VIII. 1843.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Oberpostdirektor: "Wenn ich von Ihrem gütigen Anerbieten, einen Brief von mir nach diese Woche an unsern Tischendorf nach Florenz mit befördern zu wollen, zur Zeit noch keinen Gebrauch gemacht habe, so liegt der Grund davon lediglich in den Abhaltungen, die sich gleich nach meiner Rückkehr so gehäuft haben, daß ich bis heute noch nicht zum Schreiben gekommen bin. Ich bitte daher recht angelegentlich nur noch um Aufschub eines einzigen Tages [...]". - Christian Großmann war Pfarrer an der Thomaskirche, Superintendent, Konsistorialassessor und Prof. der Theologie in Leipzig. "Als Kirchenpolitiker engagierte sich Großmann vor allem für die Einführung der Synodalverfassung in Sachsen. Seit 1833 Mitglied des sächsischen Landtags, wirkte er an der Schulgesetzgebung mit, bekämpfte die Todesstrafe und befürwortete religiöse Mischehen. Großmann veröffentlichte u. a. 'Die kirchliche Bewegung der Gegenwart als Zeichen der Zeit für die evangelische Kirche' (1845). Von nachhaltiger Bedeutung war seine Gründung des Gustav-Adolf-Vereins, eines Diasporahilfswerks für evangelische Gemeinden" (DBE).‎

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‎Gruber, Max von, Bakteriologe (1853-1927).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien], 1. II. 1899.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seinen Kollegen, den Mediziner Richard Kretz (1865-1920): "Ich werde Ihrer freundl. Einladung morgen folgen u. etwa um 11 h zu Ihnen kommen […]". - Gruber, der 1908 persönlich geadelt wurde, hatte maßgebend Anteil an der Entwicklung der modernen Hygiene, war an der Sanitätsgesetzgebung Österreichs und Bayerns beteiligt und beschäftigte sich mit Fragen der Jugenderziehung, Schulhygiene, Alkoholismus, Prostitution und Städtesanierung. Auf dem Gebiet der Bakteriologie und Immunitätsforschung entdeckte er die spezifische Agglutination der Typhusbakterien durch das Typhusserum (zusammen mit Durham 1896 veröffentlicht). - Mehrere Faltspuren.‎

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‎Grüneisen, Karl von, Theologe (1802-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wildbad, 2. VIII. 1875.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie haben mich durch die so eben über Stuttgart eingetroffene Kreuzbandsendung Innigste erfreut und ich beeile mich dafür den aufrichtigsten Dank auszusprechen [...]". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig. Vgl. DBE.‎

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‎Grüneisen, Karl von, Theologe (1802-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 12. V. 1889.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Obermedizinalrat Brandes: "Ew, Hochwohlgeboren wollen mir erlauben, in Erinnerung Ihres früheren Wohlwollens ein paar Frage oder Bitten um gütigen Bescheid an Sie zu richten [...]", darunter die einer Reproduktion einer Photos einer Bildhauerarbeit in dem von ihm gemeinsam mit Karl Schnaase, Julius Schnorr von Carolsfeld herausgegebenen "Christlichen Kunstblatt". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig.‎

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‎Gruscha, Anton Josef Kardinal, Erzbischof von Wien (1820-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. XII. 1871.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestatten Sie mir, zugleich mit meinem innigsten Danke für die edle Spende [...] meine aufrichtigsten Glück- und Segenswünsche zu den Hl. Festtagen übersenden zu dürfen. Und weil ich nicht in der Lage war, dem geehrten Ansuchen bezüglich der Trauung Ihrer werthen Eulalie entsprechen zu können, so erlauben Sie mir in Ihre Hände eine kleine Weihegabe - das Hl. Christkind in Blumen, die gepflückt wurden im Heil. Lande, für die verehrte junge Frau legen zu dürfen [...]". - Etwas angestaubt und gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Gruscha, Anton Josef Kardinal, Erzbischof von Wien (1820-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 4. I. 1907.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Danke verbindlich für die gütigen Glückwünsche und die schätzenswerthe Fotografie Ihres geehrten Herrn Bruders und sende beste Segenswünsche zum Einzuge des Jahres [...]". - Mit gepr. Vignette.‎

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‎Gruscha, Anton Josef Kardinal, Erzbischof von Wien (1820-1911).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., "Neujahr 1882".‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "Nehmen auch Sie meine herzlichen Glück- und Segenswünsche zum Jahreswechsel gütig entgegen [...]".‎

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‎Gruson, Johann Philipp, Mathematiker (1768-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 9. VI. 1825.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse. An Herrn Oberlehrer Engel in Duisburg: "[...] Traurig & für mich immer noch sehr schmerzhafte Verluste (meine einzige Schwester u. mein einziger Sohn) haben mich fast jeder Lebensfreude entfremdet, dazu gesellte sich leider der Verlust unseres Vermögens [...]". - Johann Philipp Gruson war Professor für Mathematik im Kadettenkorps, an der Bauakademie und später an der Friedrich-Wilhelms-Universität; 1817 nahm er die Stelle des Mathematikers am dortigen Collège Français an, wo er bis zu seiner Verabschiedung 1833 tätig war. Gruson veröffentlichte Logarithmentafeln, trigonometrische Tafeln und Währungsumrechnungstabellen, erfand Rechenstäbe für die vier Grundrechenarten und reformierte den Mathematikunterricht. - Mit zwei größeren Randausrissen von Siegelöffnung (Buchstabenverlust in einigen Zeilen).‎

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‎Güdemann, Moritz, Theologe (1835-1918).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wohl Wien, 10. XII. 1912.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Ober-Rabbiner Dr. M. Güdemann (dies gedruckt) "wünscht Ihnen auf gut Italienisch Masel tow!" - Seit 1862 als Rabbiner in Magdeburg, seit 1866 auch in Wien tätig, hatte Güdemann seit Ende der 60er die provisorische Leitung des Bet Din inne, wurde 1894 als Nachfolger Adolph Jellineks Oberrabbiner von Wien und übte dieses Amt bis zu seinem Tod aus. Er veröffentlichte u. a. eine "Geschichte des Erziehungswesens und der Kultur der abendländischen Juden" eine "Jüdische Apologetik", die sich gegen den akademischen Antisemitismus richtete.‎

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‎Gussenbauer, Carl, Chirurg (1842-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. IV. 1896.‎

‎80 x 115 mm. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Was bleibt mir Anderes übrig als Dir zu danken, nachdem Du mir auch zu dem meuchlerischen Überfall gratulierst. Er ist geschehen, ich kann ihn nicht mehr abwedeln und muss ihn ertragen". - 1894 übernahm Gussenbauer, seit 1888 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, die Nachfolge Billroths an der II. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien, deren Leitung er bis zu seinem Tod innehatte. 1894 leitete er als erster Ausländer den Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Berlin. - Auf Briefkarte mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Haeckel, Ernst, German biologist (1834-1919).‎

‎Autograph quotation signed. N. p. o. d.‎

‎Large 8vo. ½ p. Dedicated to "Herrn Professor | Dr. Karl Heider | Director des Zoologischen Instituts in Innsbruck | hochachtungsvoll | Ernst Haeckel". - Lower margin slightly spotty and small tear in the centerfold.‎

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‎Haeser, Heinrich, Mediziner (1811-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Jena, 26. X. 1840.‎

‎3 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Hochwohlgeb. hocherfreuliche Geneigtheit, sich den Mitarbeitern des Archivs thätig anzuschließen, kann mich nur mit dem innigsten Danke und mit der festen Hoffnung erfüllen, dass diese Gewähr für den Fortgang eines lediglich im Sinn der Wissenschaft unternommenen Werkes Bürgschaft leistet. Ich werthe Ihre gütige Zusage um so dankbarer, als ich die Opfer kenne, mit denen dieselbe für eure Hochwohlgeboren verbunden sind. Wenn mich aber Euer Hochwohlgeb. auffordern, unter den vorgeschlagenen biographischen Abhandlungen eine Wahl zu treffen, so muss ich ergebenst bitten, sich gütigst überzeugt halten zu wollen, dass jede Arbeit Ihrer Feder den Anschein zur höchsten Zierde gereichen wird. Besonders gilt dies auch von der gütigst zugesagten Recension von Ermetins anecdota, die mir ebenfalls schon zugekommen sind. Hocherfreut bin ich über die Nachricht, dass die 'Bücherkunde' neu gedruckt wird […]". - Haeser habilitierte sich 1836 in Jena für Medizin und wurde nach mehrjähriger Praxis an der dortigen Poliklinik 1839 a.o., 1846 o. Professor. Neben seiner Lehrtätigkeit widmete er sich der Herausgabe des "Archivs für die gesammte Medicin", dem er von 1840 bis 1842 ein "Repertorium für die gesammte Medicin" beifügte. - Mit Einrissen an den Rändern.‎

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‎Hahn, Otto, German chemist and Nobel laureate (1879-1968).‎

‎Autograph letter signed. Werwick (Belgium), 22 Feb. 1915.‎

‎8vo. 1 p. With autogr. address. To his wife Edith, reporting on recent events in his regiment, including false information about the Winter Battle of the Masurian Lakes at Augustow: "Jetzt sind wir schon seit ein paar Tagen hier und freuen uns, mal wieder was anderes zu sehen und zu hören. Es sind eine ganze Reihe studierter Leute hier und es bedarf durchaus keiner grossen Kenntnisse um die Sachen zu machen. Aber ein paar Wochen wird es wohl dauern, das macht ja aber nichts, denn irgend welche anstrengende Tätigkeit haben wir nicht. Heute Mittag wurde uns hier der grosse Sieg bei Augustow mit den 100.000 Russen gemeldet. Statt 1 kommandierender General und 3 Divisionskommandeuren war irrtümlich von 11 K. Gen. und 33 Divisionskommandeure gedrahtet worden. Ungeheurer Jubel hier, Fahnen wurden herausgeholt, soweit vorhanden und vor allem mussten die Glocken geläutet werden. Da nun gerade englische Gefangene in der Kirche lagen, so wurden diese zum Läuten kommandiert. Die armen engl. boys mussten nun die Niederlage ihrer Bundesgenossen beläuten, auch keine angenehme Tätigkeit [...]".‎

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‎Hajek, Markus, Laryngologe (1861-1941).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 21. XII. 1928.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Kondoliert einer namentlich nicht genannten Adressation zum Ableben von deren Gatten. - Markus Hajek war kurze Zeit interimistischer Nachfolger Johann Schnitzlers als Direktor der Poliklinik, habilitierte sich 1898 und gab im Jahr darauf ein Lehrbuch der "Pathologie und Therapie der entzündlichen Erkrankungen der Nebenhöhlen der Nase" heraus; 1912 zum ao. Prof. ernannt, wurde er 1919 als Nachfolger Ottokar Chiaris auf den Lehrstuhl für Kehlkopf- und Nasenerkrankungen berufen.‎

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‎Halban, Josef, Gynäkologe (1870-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎80 x 160 mm. Auf Rezeptzettel mit gedr. Kopf.‎

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‎Hales, Stephen, physiologist and physicist (1677-1761).‎

‎Autograph letter signed ("Stephen Hales"). Teddington, 25 Dec. 1750.‎

‎Large 8vo. 1 p. With autogr. address. To Mr. Joyne "in Lambe Buildinge in the Inner Temple, London": "I heartily condole with you on the unhappy Death of your Brother. These villanies must necessarily increase yearly more + more, while the lower People are made mad by those intoxicating Drams, which by a consummate folly are held in great Profusion to the mouth of the meanest. A temptation well known to be too great to be resisted. As I guess that the tenants will make you some Payments about this Time, And as I have a considerable Sum to pay in London to charitable users, It will save the hazard of carrying money to + fro. [I]f you can make me a payment Soon, at Mr Grimes's next the Star Inne in the Strand over against Hungerford market, where on notice I will leave a Receipt. I am Sir your humble Servant [...]". - The botanist and inventor Hales ist considered one of the pioneers of modern physiology. He also played an important role in the implementation of the 1736 "Gin Act", by which the government imposed a high licence fee and retail tax for gin retailers after the previous years had seen a great increase in alcohol-related maladies, especially among the working classes. - Slight defects professionally restored.‎

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‎Haller, Albrecht von, Swiss anatomist, naturalist, and poet (1708-1777).‎

‎Autograph letter signed ("Haller"). Berne, 14 Oct. 1769.‎

‎Small 4to. 2 pp. on bifolium. With autogr. address. To the French pharmacist, physician and chemist Jacob Reinbold Spielmann at Strasbourg, telling him about a book he has just returned by post, about working on his "Bibliotheca Botanica", that he had sent an essay to Göttingen, and that he has received some rare herbal specimens from someone who hiked across the Alps: "Heute ist auf einem Wagen franco für Ew. Hochwohlgebohrnen abgegangen ein Kistchen mit dem kostbaren Chappe, den ich mit Vergnügen gelesen habe, u. für dessen Mittheilung ich höchst verbunden bin. Ich habe nichts gehabt, das ich hätte beifügen können: doch wird nun bald die deutsche Auflage meiner [...] fertig sein. Meine bibliotheca botanica kriecht langsam fort. Nach Göttingen habe ich einen Aufsatz wegen der Futtergräser geschickt, der auch hier herauskommen wird [...] Ein Mann, der über die höchsten Alpen nach Turin gegangen, hat mir einige seltene Kräuter geschickt [...]". - Slightly spotty and traces of folding; small defect on f. 2 from opening the letter (no loss to text).‎

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