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‎Junkermann, August, Schauspieler (1832-1915).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, November 1861.‎

‎100:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Sitzen aus dem Atelier des Photographen Emil Rabending, Wien. Mit Unterschrift und Widmung auf der Verso-Seite: "Seiner Collegin Frl. Herzog zur Erinnerung […]". - Der aus Bielefeld stammende Schauspieler genoss nach Erfolgen auf Laienbühnen und Wanderjahren an zahlreichen kleineren und größeren Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz seit 1877 den Ruf als vorzüglichster Interpret von Stücken Fritz Reuters, der "Bräsig" aus Reuters Erfolgsroman "Ut mine Stromtid" etwa wurde über zweitausend Mal gegeben. Als ihm ein angestrebter Vertrag auf Lebenszeit in Stuttgart wiederholt verweigert wurde, löste Junkermann seinen Vertrag und begab sich, zeitweilig mit eigenem Ensemble, auf Gastspielreisen, die ihn durch halb Europa sowie wiederholt auch in die Vereinigten Staaten führten.‎

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‎Kallina, Anna, Schauspielerin (1874-1948).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prein, 22. I. 1906.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Pohl: "Theile Ihnen mit daß ich am 28. mich zum Dienst melde. - Ich erhole mich sehr - brauche aber zur vollständigen Herstellung unbedingt noch die 6 Tage. Bitte die Meldung hiervon zu machen bezüglich des Repertoires […]". - Anna Kallina, verehel. Witrofsky, war neben ihrer Bühnentätigkeit auch mehrfach im Film zu sehen, u. a. in Willi Forsts "Leise flehen meine Lieder" (1933). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Hotel Preinerwald".‎

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‎Kallina, Anna, Schauspielerin (1874-1948).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 22. VI. 1922.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mein Gatte und ich freuen uns sehr Sie wieder gesund zu wissen und grüßen herzlichst […]". - Anna Kallina, verehel. Witrofsky, war neben ihrer Bühnentätigkeit auch mehrfach im Film zu sehen, u. a. in Willi Forsts "Leise flehen meine Lieder" (1933).‎

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‎Kallina, Anna, Schauspielerin (1874-1948).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Marienbad], o. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Ansichtskarte aus Marienbad an Rudolf Freiherr Limbeck von Lilienau (1837-1912). - Anna Kallina, verehel. Witrofsky, war neben ihrer Bühnentätigkeit auch mehrfach im Film zu sehen, u. a. in Willi Forsts "Leise flehen meine Lieder" (1933).‎

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‎Kallina, Anna, Schauspielerin (1874-1948).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, 5. X. 1897.‎

‎82 x 105 mm. "Theuer ist mir der Freund | Doch auch den Feind kann ich nützen! | Zeigt mir der Freund, was ich kann, | Lehrt mich der Feind, was ich soll! /Schiller/". - Anna Kallina, verehel. Witrofsky, war neben ihrer Bühnentätigkeit auch mehrfach im Film zu sehen, u. a. in Willi Forsts "Leise flehen meine Lieder" (1933).‎

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‎Karin, Anita, Sängerin.‎

‎Eigenh. Brief m. U. Beiliegend Umschlag. [Wien], o. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Umschlag. An Herrn Frank, Mitarbeiter der K. K. Hofoper: "Bitte wollen Sie das Gesuch sogleich der Direction übermitteln und mir […] die Zusage heute noch bringen, damit ich morgen abreisen kann […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Grand Hôtel" in Wien.‎

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‎Kierschner, Eduard, Schauspieler (1825-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. IX., o. J.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "In meiner großen Herzensfreude erlaube ich mir, Ihnen eine telegrafische Depesche mitzutheilen, die ich in verflossener Nacht von Herrn Grafen Kalnoky [Gustav Kálnoky (1832-1898)], k. östr. Legations-Sekretär in Berlin, erhielt: ‚Vorstellung vorüber - fünfmal gerufen - Applaus extra - Aktion sehr gut! Kalnoky.' Meine amre Maria hat nun für die vielfachen Unbilden, die sie während ihres hiesigen Engagements erdulden musste, einigen Ersatz u ich kann mit diesem Gedanken die Trennung von ihr etwas leichter ertragen! Da ich fest überzeugt bin, daß Sie Antheil an den Erlebnissen meiner Frau nehmen, war ich so unbescheiden Sie mit diesen Zeilen zu belästigen! […]". - Eduard Kierschner war mit seiner Schauspielkollegin Marie Weishappel verheiratet. - Gefaltet.‎

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‎Kierschner, Franz, Schauspieler (1833-1931).‎

‎Eigenh. Dokument mit U. Wien, 31. V. 1861.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 42 Gulden, "welche Gefertigter als Spielhonorar für die umstehend verzeichneten 14 Spielabende a 3fl im Monat May 1861 aus der k. k. Hofburgtheater Cassa richtig und baar empfangen hat […]". Auf der Verso-Seite das Verzeichnis der Stücke, darunter "Wilhelm Tell", " Macbeth", "Wallensteins Lager" und "Der Pariser Taugenichts". - Franz Kierschner kam 1857 als zweiter Liebhaber ans Wiener Burgtheater und wurde 1866 zum wirklichen Hofschauspieler ernannt. 1874 ging er als Regisseur, Schauspieler und Theaterleiter in die USA und wurde Mitglied des Germania-Theaters in New York. Ende der 70er Jahre kehrte er noch einmal nach Deutschland zurück und versuchte sich als Regisseur am Deutschen Theater Berlin und als Gründer einer Theaterakademie, kehrte aber schließlich für immer nach New York ans Irving-Place-Theater zurück. Vgl. ÖBL III, s. v. - Beschnitten (geringer Textverlust). Mit Kassa- und Registraturvermerken in Rotstift.‎

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‎Kirch, Richard, Schauspieler (1867-1913).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O., 20. II. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Alles in der Welt lässt sich ertragen - Nur nicht eine lange Reihe von guten Tagen (Goethe)".‎

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‎Kirschner, Cornelius, Schauspieler (1858-1931).‎

‎Blatt mit eigenh. U. Weißensee, 9. IV. 1909.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Kirschner spielte in Bösendorf, Mödling, Wels, Olmütz, Budapest, Breslau und Berlin. 1893 wurde er ans Raimundtheater verpflichtet und war von 1900 bis 1902 Mitglied des Carltheaters. Daraufhin war er bis 1927 am Deutschen Volkstheater tätig.‎

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‎Klafsky, Katharina, Sängerin (1855-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 31. V. 1881.‎

‎1 S. 8vo. Quittung: "115 Mark von Herrn Direktor Neumann erhalten zu haben bescheinige hiermit | K Klafsky […]". - Klafsky war zunächst Chorsängerin in Wien, Salzburg und Leipzig, bis sie seit 1879 in Leipzig als dramatischer Sopran engagiert wurde. 1882 wurde sie Mitglied der Neumannschen Nibelungen-Truppe, der sie 1883 nach Bremen folgte. Vor allem als Wagner-Interpretin feierte sie seit 1886 an der Hamburger Oper sowie auf mehreren Gastspielreisen, u.a. nach Nord- und Südamerika (1895/96) große Erfolge.‎

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‎Klein, Adolf, Schauspieler (1847-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg, 28. XI. 1882.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Philippi [wohl den Schriftsteller Felix Philippi, 1851-1921]: "Ihr Stück ist eingereicht, ich konnte es leider nicht lesen, da ich an der Gelbsucht erkrankt war und auch jetzt noch nicht ganz hergestellt bin; Gestern machte ich meinen ersten Besuch beim Director und sprach sofort von Ihrem Stück. Seit 11. October litt ich an der Gelbsucht und werde vor Mitte Dezember nicht spielen […]". - Nach seinem Debüt in Baden bei Wien 1865 führte Klein ein künstlerisches Wanderleben, bis er 1871 ein Engagement am Berliner Nationaltheater erhielt. In den folgenden Jahren spielte er in Königsberg und Leipzig, seit 1876 am Hoftheater in Berlin. Als Mitglied des Burgtheaters ging er 1880 für drei Jahre nach Wien, stand danach in Hamburg, Moskau und Dresden auf der Bühne und kehrte schließlich 1892 nach Berlin zurück, wo er im Hoftheater, im Lessingtheater und im Neuen Schauspielhaus auftrat. 1910 übernahm er die Leitung des Deutschen Theaters in Lódz.‎

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‎Klein, Regine, Sängerin und Schauspielerin (1857-1939).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Prag, 25. VI. 1884.‎

‎170:133 mm. Kniestück Kleins im ¾ - Profil aus dem Atelier des Photographen J. Löwy, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Widmung und Unterschrift auf der Verso-Seite. "Willst du den Geist im Gesang erspüren | Und dich erfreuen an seinem Duft | Lass dich nicht von eitlem Klang verführen | Suche der Erde Gold nicht in der Luft".‎

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‎Klöpfer, Viktor, Sänger (1869-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 3. V. 1902.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Soeben musste ich die unliebsame Entdeckung machen, daß Ihre geschätzten Zeilen vom 28. X. p. a. unbeantwortet geblieben sind, weil der Brief in eine falsche Mappe geraten war. Ich komme nun heute Ihrem werten Wunsche durch Rücksendung meiner unterschriebenen Fotografie nach und bitte wegen der argen Verzögerung höflichst um Entschuldigung […]".‎

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‎Klug, Auguste, Schauspielerin (geb. 1866).‎

‎Portraitdruck mit eigenh. Widmung und U. Wien, März 1898.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Einem namentlich nicht genannten Adressaten "zur freundlichen Erinnerung". Die Karte zeigt ein Brustbild der Schauspielerin im Profil. - Auguste Klug trat am Theater an der Wien, am Carltheater und später am Theater in der Josefstadt auf. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Preßburg und Dresden war sie wieder am Theater in der Josefstadt zu sehen. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v.‎

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‎Knaack, Wilhelm, Schauspieler (1829-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. I. 1879.‎

‎½ S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Schramm: "Saß heute früh in der Wanne, konnte nicht vorlaufen; habe keine Zeit mehr Buch zu packen und zu expedieren, muß fort. Adieu! […]". - Ehe Knaack 1857 von Nestroy ans Wiener Carltheater geholt wurde, führten ihn Engagements u. a. nach Stralsund, Greifswald, Lübeck, Danzig, an das Berliner Friedrich-Wilhelmstädter-Theater sowie nach Prag. "Zusammen mit Karl Blasel und Joseph Matras bildete Knaack ein vom Wiener Publikum bejubeltes Komikertrio, welches sowohl in Volksstücken wie auch Operetten erfolgreich auftrat" (DBE). Seit 1860 jährlich in Budapest gastierend, führte ihn eine Tournee 1882 auch in die USA. Vgl. ÖBL III, 428f. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Etwas fleckig.‎

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‎Knaack, Wilhelm, Schauspieler (1829-1894).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Graz, April 1883.‎

‎1 Zeile auf Qu.-8vo. "Leb' wohl du liebe Steyermark". - Ehe Knaack 1857 von Nestroy ans Wiener Carltheater geholt wurde, führten ihn Engagements u. a. nach Stralsund, Greifswald, Lübeck, Danzig, an das Berliner Friedrich-Wilhelmstädter-Theater sowie nach Prag. "Zusammen mit Karl Blasel und Joseph Matras bildete Knaack ein vom Wiener Publikum bejubeltes Komikertrio, welches sowohl in Volksstücken wie auch Operetten erfolgreich auftrat" (DBE). Seit 1860 jährlich in Budapest gastierend, führte ihn eine Tournee 1882 auch in die USA. Vgl. ÖBL III, 428f.‎

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‎Knaack, Wilhelm, Schauspieler (1829-1894).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., April 1891.‎

‎175:110 mm. Brustbild des Schauspielers aus dem Atelier L. Zwickl, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung auf der Verso-Seite: "Gerne sende ich Ihnen meine Unterschrift. Wären Sie mir persönlich bekannt, so wären einige Zeilen in anderer Form erschienen, so aber kenne ich in dieser Beziehung Ihren Geschmack nicht und da ist es sehr schwierig […]". - Ehe Knaack 1857 von Nestroy ans Wiener Carltheater geholt wurde, führten ihn Engagements u. a. nach Stralsund, Greifswald, Lübeck, Danzig, an das Berliner Friedrich-Wilhelmstädter-Theater sowie nach Prag. "Zusammen mit Karl Blasel und Joseph Matras bildete Knaack ein vom Wiener Publikum bejubeltes Komikertrio, welches sowohl in Volksstücken wie auch Operetten erfolgreich auftrat" (DBE). Seit 1860 jährlich in Budapest gastierend, führte ihn eine Tournee 1882 auch in die USA. Vgl. ÖBL III, 428f. - Die Photographie ausgebleicht und fleckig.‎

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‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O., 6. XI. 1902.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Umschlag. An Florian Zajic (1853-1926) in Berlin: "Nach eingegangener Genehmigung vonseiten meiner vorgesetzten Behörde teile ich Ihnen mit, was ich singen werde: a. Der Mönch zu Pisa b. Archibald Douglas. Beide dauern etwa 12 Min. […]". - Knüpfer studierte in Sondershausen, wo er 1885 sein Debüt hatte. Er sang von 1887 bis 1898 in Leipzig. Von 1898 bis 1920 hatte er ein Engagement an der Berliner Hofoper, der späteren Staatsoper. - Florian Zwajic wurde 1881 Lehrer am Konservatorium in Straßburg, 1889 erster Konzertmeister der Philharmonie in Hamburg, 1891 erster Lehrer des Violinspiels am Sternschen Konservatorium in Berlin und 1895 Prof. am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium.‎

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‎Koberwein, Auguste, Schauspielerin (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Josef Lewinsky (1835-1907): "Längst war Ihnen dies Andenken von einer Collegin zugedacht, welche von Beginn Ihrer Laufbahn, bis auf den heutigen Tag Ihnen gleiches Interesse, gleiche Wertschätzung bewahrte; deren herzlichen Dank Sie sich erwarben durch manchen herrlichen genussreichen Abend welchen Ihre vortrefflichen Vorlesungen ihr bereiteten. Unvergessen bleibt ihrem Gedächtnis eingegraben, daß Sie der Einzige waren, der auch beim Scheiden, ihr noch Theilnahme bewiesen! Dies Buch diene Ihnen zur Aufbewahrung freundlicher Erinnerungen, gönnen Sie auch mir Theil daran zu nehmen […]". - Die Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz erhielt ihre Ausbildung bei ihrem Vater und spielte bereits 1831-35 Kinderrollen am Wiener Burgtheater, wo sie schließlich als jugendliche Liebhaberin auftrat. 1836-37 war Koberwein am Stadttheater von Leipzig engagiert, wirkte 1837 am Hoftheater in Dresden und gehörte dann bis 1871 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Koberwein, Auguste, Schauspielerin (1819-1895).‎

‎Eigenh. Schriftstück? O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Betitelt "Sonette Herman Oelschläger": "Heil dir, Musick! Ich habe dich von je | Mit Leidenschaft geliebt, in holden Tönen | Wußt'ich mir oft das Leben zu versöhnen | Dem Kind schon warst du eine gute Fee […]". - Die Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz erhielt ihre Ausbildung bei ihrem Vater und spielte bereits 1831-35 Kinderrollen am Wiener Burgtheater, wo sie schließlich als jugendliche Liebhaberin auftrat. 1836-37 war Koberwein am Stadttheater von Leipzig engagiert, wirkte 1837 am Hoftheater in Dresden und gehörte dann bis 1871 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. - Auf der Verso-Seite die Notiz "Handschrift Augsute Koberwein-Demuth". Gefaltet.‎

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‎Koberwein, Josef, Schauspieler (1774-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. V. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An seine Schwiegertochter, die Schauspielerin Auguste Anschütz-Koberwein (1819-1895): "Du weißt es nur zu gut, wie viele Freude es mir macht in deiner Gesellschaft zu seyn, und so werde ich (obgleich noch immer unpässlich) von deiner freundlichen Einladung Gebrauch machen. Deinen und meinen Georg grüße ich herzlich; und da ich vernommen, daß Ihr euch dem Eier Schinken so starkt ergebt, übersende ich ein warnendes Gefäß […]". - Geboren als Sohn des Schauspielers Simon Friedrich Koberwein (1733-1808) in Kremsier (Mahren), trat Koberwein schon in jungen Jahren auf der väterlichen Wanderbühne auf "und debütierte 1796 am Wiener Burgtheater, dem er bis 1846 zunächst als munterer Liebhaber und Naturbursche, später als Held und Heldenvater angehörte" (DBE, Saur). Sein Sohn Georg Koberwein (1820-1876) lebte hauptsächlich in Paris und London, machte sich als Porträtmaler einen Namen und heiratete Auguste Anschütz.‎

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‎Koberwein, Josef, Schauspieler (1774-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. VII. 1844.‎

‎1 S. Folio. An seine Schwiegertochter Auguste Anschütz an ihrem Geburtstag: "Der heutige Tag fordert mich auf, Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch darzubringen, nebst dem Ersuchen, beigefügte Kleinigkeit nicht zu verschmähen, die keinen andern Werth hat, als daß Sie aus dem Nachlaß einer guten guten Mutter kommt, welche Jenseits Segen für Diejenige erflehen wird, die dem Sohne Liebe und Treue am Altar gelobte. In voller Zuversicht und dem aufrichtigen Wunsch, daß Sie diesen Tag in ungetrübter Freude zu bringen möchten, werde ich beachten einen Theil Ihrer frohen Stunden auf mich überzutragen […]". - Geboren als Sohn des Schauspielers Simon Friedrich Koberwein (1733-1808) in Kremsier (Mahren), trat Koberwein schon in jungen Jahren auf der väterlichen Wanderbühne auf "und debütierte 1796 am Wiener Burgtheater, dem er bis 1846 zunächst als munterer Liebhaber und Naturbursche, später als Held und Heldenvater angehörte" (DBE, Saur). Sein Sohn Georg Koberwein (1820-1876) lebte hauptsächlich in Paris und London, machte sich als Porträtmaler einen Namen und heiratete Auguste Anschütz. - Gefaltet.‎

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‎König, Joseph, Schauspieler.‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 4.VI.1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Teilt der Redaktion des Wiener Salonblattes seine Sommerpläne in Mähren mit.‎

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‎Körner, Hermine, Schauspielerin (1878-1960).‎

‎Portraitdruck mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend 2 Portraitphotographien. Brustbild der Schauspielerin im ¾ Profil. - Die Tochter eines Oberlehrers am deutschen Gymnasium in Moskau, der 1880 in die USA auswanderte, wuchs auf dem Gutshof der Großeltern im Westerwald auf und erhielt 1898 ein Engagement am Wiener Burgtheater. 1899 trat sie am Kaiser-Jubiläums-Theater auf, 1904/05 am Residenztheater in Berlin. 1905 wurde sie an das Düsseldorfer Schauspielhaus verpflichtet und erhielt dort Unterricht bei Luise Dumont. Nach Stationen in Dresden und Berlin leitete Körner 1919-25 das Münchner Schauspielhaus sowie 1925-29 das Albert-Theater in Dresden. Seit 1958 spielte sie am Berliner Schiller-Theater.‎

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‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, März 1891.‎

‎175:110 mm. Brustbild der Schauspielerin aus dem Atelier Adele, Wien. Mit Widmung auf der Verso-Seite: "Grosse Gedanken und ein warmes Herz - das ist's was wir von Gott erbitten wollen". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

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‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 1892.‎

‎160:105 mm. Brustbild der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Wilhelm Neuss, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung auf der Verso-Seite: "Lieb' zur Kunst | Gottes Gunst". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

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‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎165:115 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier des Photographen Wilhelm Neuss, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Widmung auf der Verso-Seite: "Siehst du mich? - Du lächelst! Du siehst mich! Zur Erinnerung an ein armes ‚Waserl'!". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

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‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎175:110 mm. Kniestück der Schauspielerin aus dem Atelier Adele, Wien. Auf der Bildseite signiert und gewidmet "ihrer lieben Gogo" (d. i. Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie). Ein Zitat aus Carmen Sylvas "Leidens Erdengang", "frei nachgedacht von einer pensionierten Burgtschauspielerin" auf der Verso-Seite: "Ich wollte die Wahrheit finden! - Da nahm mich das Leiden bei der Hand und sagte: ‚Komm mit mir, ich will Dich - in's Burgtheater - führen - aber du musst Dich nicht fürchten auf dem Wege". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

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‎Kolá, Adrienne, [d. i. Adrienne Kostin von Kolakiewicz] Schauspielerin (1860-1922).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎63 x 103 mm. "Herzlichsten Glückwunsch, Fräulein Coco - Emilie - die Sie für ‚Vincenz' Namenstag feiern! Auf baldiges Wiedersehen". - Kolá debütierte als Klärchen am Stadttheater in Leipzig, wirkte 1884-88 am Stadttheater in Wiesbaden und wurde anschließend an das Wiener Burgtheater verpflichtet, zu dessen Ensemble sie bis 1893 sowie 1904/05 gehörte. Später gab sie nur noch Gastspiele.‎

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‎Kopacsy-Karczag, Julie, Sängerin (1867-1957).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Prag, 27. XI. 1899.‎

‎1 S. 12mo. "Was man ist, dass soll man ganz sein". - Nach der Ausbildung zur Koloratursängerin durch Adele Passy-Cornet Kopacsy-Karczag bis 1889 in Budapest engagiert. Danach an das Operettentheater in Debrecen verpflichtet, feierte Kopacsy-Karczag bereits in ihrer ersten Rolle, der Fiametta in Franz von Suppés Boccaccio einen großen Erfolg, sang seit 1891 am Budapester Volkstheater und war seit 1894 eines der prominentesten Mitglieder des Carltheaters in Wien.‎

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‎Korn, Maximilian, Schauspieler (1782-1854).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 12mo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Guten Tag! Empfangen Sie die Rolle mit dem Wunsche, dass Sie selbe eben so lange hier spielen mögen, als ich sie gespielt habe, dabey können wir nur gewinnen […]". - Korn debütierte 1802 auf Vermittlung August Wilhelm Ifflands am Wiener Burgtheater und wurde dort engagiert - seit 1812 war er auch als Regisseur tätig. Er gastierte in Prag, Brünn, Preßburg, München, Leipzig, Berlin und Hamburg und nahm 1850 als Giulio Romano in Correggio Abschied von der Bühne. Zu seinen erfolgreichsten Rollen gehörten Don Carlos, Clavigo, Tellheim und Hamlet.‎

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‎Kornau, Eduard, Schauspieler (geb. 1869).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1919.‎

‎1 S. 8vo. "Löbl. Director! Ersuche höfl. da ich jetzt frei bin um zwei Sitze zu heutiger Vorstellung […]". - Mehrere Jahre am Theater in der Josefstadt und am Carl-Theater tätig, begann Kornau um 1888 sich schriftstellerisch zu betätigen und schrieb mehrere wiederholt und mit großem Erfolg aufgeführte Bühnenwerke und Couplets für über 60 Operetten. Korngold, wie Kornau mit bürgerlichem Namen hieß, war der Onkel des Komponisten Erich Wolfgang Korngold. Vgl. Planer, Jahrb. der Wr. Ges., 1929, s. v. - Gefaltet und etwas knittrig.‎

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‎Kracher, Ferdinand, Schauspieler (1846-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. I. 1909.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen Kollegen, d. i. der Schauspieler Julius Strebinger: "Mit dem Panama stolz, kühn u. unternehmend, was kostet die Welt, der ganze Napoleon so hält sich mein lieber Meister Strebinger der Nachwelt in festem Andenken! Brillant! Ich danke Ihnen dafür recht, recht herzlich, Ihr Beitrag zu dem mir gespendeten Werk: 'das k. k. Hofburgtheater' in Wort und Bild ist famos! Es waren schöne, schöne Zeiten, u. seien Sie versichert jedes einzelne Bild wird mir ein liebes teures Andenken sein bis an mein Ende […]".‎

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‎Kracher, Ferdinand, Schauspieler (1846-1916).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, Oktober 1897.‎

‎85 x 105 mm. "Alle Welt will einen Freund haben, aber niemand giebt sich Mühe einer zu sein".‎

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‎Krägel, Josef, Schauspieler, Sänger und Komponist (1854-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. III. 1895.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Unterfertigte erlaubt sich die ergebenste Anfrage ob das Stadttheater in Reichenberg für die nächste Wintersaison im Besitz des Herrn Direktor Westen bleibt oder anderweitig verpachtet wird? Sollte das Letztere der Fall sein, so würde sich der Unterfertigte der mit allen Mitteln, ein Theater im Range Reichenbergs zu übernehmen, ausgestattet ist, um die Verleihung desselben einkommen […]". - Seit 1874 als Baßbuffo und jugendlicher Liebhaber auf der Bühne zu sehen, kam Krägel 1892 als Regisseur und Schauspieler ans Wiener Carltheater, war später am Raimundtheater sowie am Kaiser-Jubiläums-Stadttheater beschäftigt und zog sich 1902 von der Bühne zurück. Krägel war überdies erster Lehrer und Entdecker der großen Burgschauspielerin Hedwig Bleibtreu. Vgl. ÖBL IV, s. v. - Emanuel Westen (1851-1906) war bis zu seinem Tode als Direktor des Stadttheaters in Reichenberg tätig. - Gefaltet.‎

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‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908).‎

‎Eigenh. Brief m. U. (Visitenkarte). O. O., 18. V. 1905.‎

‎1 S. 63 x 105 mm. An einen Herrn Pohl: "Sie haben mir vor meiner Abreise, anfangs April, etwas von ‚Demetrius' gesagt! Nun scheint aber Herr Löwe noch die Rolle des ‚Mnischek' zu haben, denn trotz allen Suchens, bei mir ist sie nicht. Spielt Herr Löwe, nun gut! So nicht, so bitte ich um Rolle od. Buch, denn ich habe wol kaum mehr etwas von der Figur im Kopfe! […]".‎

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‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. II. 1902.‎

‎1¾ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Winckler: "Ich habe in letzten Zeiten so viele Stücke lesen müssen, daß ich erst jetzt Ihren Wunsch gerecht werden konnte. - Das Schauspiel 'Ekkehard' verräth, ohne Zweifel, starke dichterische Veranlagung, wird es aber, nach meiner Meinung, zu kaum mehr als einem Achtungserfolg auf der Bühne bringen. Der Stoff, dessen epische Breite Scheffel in den Roman bannte, hat auch in vorliegendem Drama nichts von seinem Typischen verloren. Für die Größe des Stückes ist die Handlung zu klein, der Dialog zu gedehnt. Besonders der letzte Akt (und ein letzter Akt ist immer der Prüfstein des Dramatischen Gedichtes) leidet an diesen Gebrechen. Das Drama will Handlung und 'Ekkehard' ist ein zu weit ausgesponnener psychologischer Läuterungsprozess […]".‎

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‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. II. 1885.‎

‎1 S. 8vo. An einen Freund: "Durch Ihre liebenswürdige Übermittlung wurde mir das Diplom der 'Nasswalder' mit dem Schlagring übersendet, und, theils durch Gastspiele, theils durch grosse Beschäftigung hier abgehalten, komm' ich erst heute dazu Ihnen und dem Verein meinen herzlichen Dank auszusprechen […]". - Gefaltet; etwas fleckig.‎

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‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, 25. XI. 1899.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Es will der Max, das Geigerlein, | Ich soll dem Tausigkinde | Ein kleines Stammbuchverschen weih'n, | Recht passend für ein Jungfräulein, | Und Alles nur geschwinde! | Nun bist du, Kind, mir unbekannt! | Was soll ich also sagen? | Das Allgemeine sei verbannt, | Sonst wird' ich seicht und dumm genannt, | Dem will ich mich entschlagen! […]".‎

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‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, Mai 1894.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier Székely, Wien. Mit Unterschrift und Widmung auf der Verso-Seite: "Die Schauspielkunst kann leicht erklärt uns werden: ‚Natürlich sei in Worten u. Gebarten'! Doch was Natur u. wie Natur zu finden, das ist der Punkt den wenige nur ergründen!".‎

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‎Kratz, Anna, Sängerin (1837-1918).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O., 15. V., o. J.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Beiliegend Portraitphotographie. An einen Schauspielerkollegen: "Es hat mich sehr gefreut, daß Sie sich meiner erinnerten, nehmen Sie u Ihre kleine Mizi meinen herzlichsten Dank hierfür und sein Sie überzeugt, daß ich mich stets und mit vieler Freude meiner alten lieben Collegen erinnere, in deren Mitte ich so schöne Tage erlebte […]". - Die Tochter des Theaterdirektors Franz Arnold Kratz debütierte als Neunjährige an einem Theater in Bonn, trat seit 1850 als Opernsoubrette in Amsterdam und Rotterdam, im folgenden Jahr als Opernsängerin in Basel und Bern auf und kam später an das Hamburger Thalia-Theater. 1857 spielte sie in Riga, anschließend am Friedrich-Wilhelmstädter Theater in Berlin, 1860 am Carl-Theater in Wien und wurde 1861 von Laube an das Burgtheater berufen. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Beiliegend eine Portraitfotografie (105 x 65 mm) aus dem Atelier des Fotografen Székelie, Wien.‎

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‎Kratz, Anna, Sängerin (1837-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O., 1901.‎

‎1 S. 8vo. Gewidmet einer Frau Grete Popper, mit Unterschrift der Schauspielerin Martha Schwerdtlein. - Die Postkarte zeigt Anna Kratz im Rollenkostüm.‎

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‎Kratz, Anna, Sängerin (1837-1918).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, 1. II. 1908.‎

‎80 x 115 mm. "Zur freundlichen Erinnerung". - Auf Briefkarte mit gepr. Wappen.‎

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‎Kraus, Ernst, Sänger (1863-1941).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Chicago, 21. III. 1898.‎

‎1 S. 12mo. "Des Menschen wahrster Wahn, wird ihm im Traume aufgethan!". - Kraus debütierte 1893 debütierte am Hoftheater in Mannheim, sang 1896-98 bei der Damrosch Opera Company in den USA und kam danach an die Berliner Hofoper, wo er bis 1924 als Kgl. Kammersänger blieb. - An den Ecken beschnitten; mit alten Montagespuren auf der Verso-Seite.‎

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‎Krauss, Gabriele, Sängerin (1842-1903).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 31. III. 1867.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 1291 Gulden, "welche die Gefertigte als ihren gehalt für den Monat März l. J. […] aus der Cassa des k. k. Hofoperntheaters richtig erhalten zu haben hiermit bestäthigt […]". - Gabriele Krauß studierte am Wiener Konservatorium und bei Mathilde Marchesi und war in den 60er Jahren an der Wiener Hofoper als dramatischer Sopran zu hören. Nach Engagements in Paris, Neapel und Mailand ließ sie sich 1874 endgültig in Paris nieder, wo sie an der italienischen Oper und der Grand Opéra sang. 1887 verließ sie die Bühne, war aber weiterhin als Gesangspädagogin tätig. Für ihre Leistungen im dramatischen Fach (u. a. die Partien der Aida und Norma) wurde sie zum Ehrenmitglied der Société des Concerts du Conservatoire und zum Officier de l'Académie ernannt. - Beschnitten (ohne Textverlust); mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift.‎

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‎Kraußneck, Arthur, Schauspieler (1856-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 22. V. 1903.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Sendet mit Dank ihm vorher übersandte Billets an die Redaktion des Berliner Theaters zurück, da es ihm unmöglich ist, der "hochinteressanten Vorstellung" beizuwohnen. - Kraußneck reiste mit der Brederschen Theatergesellschaft durch Mecklenburg und Pommern und spielte seit 1875 am Stettiner Stadttheater. Weitere Engagements führten ihn nach Berlin, Oldenburg und Königsberg. 1880 trat Kraußneck in Meiningen auf, dann an den Hoftheatern in Karlsruhe und Berlin und wurde 1884 als Heldendarsteller an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet. 1888-94 spielte er am Berliner Theater, danach wieder am Deutschen Theater und 1897-1930 am Kgl. (später Staatlichen) Schauspielhaus in Berlin. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Kraußneck, Arthur, Schauspieler (1856-1941).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Berlin, 21. II. 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. Teilt einer Frau Jacob mit, dass Billets für eine Veranstaltung für sie bereitliegen würden. - Kraußneck reiste mit der Brederschen Theatergesellschaft durch Mecklenburg und Pommern und spielte seit 1875 am Stettiner Stadttheater. Weitere Engagements führten ihn nach Berlin, Oldenburg und Königsberg. 1880 trat Kraußneck in Meiningen auf, dann an den Hoftheatern in Karlsruhe und Berlin und wurde 1884 als Heldendarsteller an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtet. 1888-94 spielte er am Berliner Theater, danach wieder am Deutschen Theater und 1897-1930 am Kgl. (später Staatlichen) Schauspielhaus in Berlin. - Beschnitten (mit Textverlust).‎

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‎Kreith, Hans, Schauspieler (geb. 1858).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Komme spät, aber doch!".‎

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‎Kreith-Lanius, Frieda, Schauspielerin (1865-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. I. 1894.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich war am Dienstag wieder in St. Poelten […], fand, als ich Mittwoch zurückkam, Ihre Zeilen vor. Mittwoch Abend war ich von der Plackerei des vorhergegangenen Tages sehr müde und legte mich schon um 8 Uhr zu Bett […]". - Die Tochter eines Theaterdirektors spielte seit 1887 in Pressburg, Linz und Graz, seit 1893 in Breslau und war 1894-95 Erste Liebhaberin und Salondame am Raimundtheater in Wien. Später trat Lanius-Kreith am Schillertheater in Berlin, dann am Thaliatheater in Hamburg auf, unternahm 1898-99 eine Gastspieltournee durch Siebenbürgen und wurde 1900 an das Kaiserjubiläumstheater in Wien verpflichtet. 1906-12 gehörte sie zum Ensemble in Brünn, wo sie bis 1916 noch als Gast auftrat.‎

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