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‎Sachs, Oskar, Schauspieler (1869- um 1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. I. 1929.‎

‎1 S. 8vo. "Ich bitte de betreffenden Herrn Beamten zur gütigen Kenntnisnahme meiner neuen Adresse [...]". Mit Registraturvermerk in Rotstift und Eingangsstempel. Gefaltet.‎

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‎Sachs, Oskar, Schauspieler (1869- um 1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. I. 1904.‎

‎1 S. 4to. "Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen für das gütige Wohlwollen, welches Sie mir während meiner 2jährigen Thätigkeit am Theater Wien in so reichem Maaß zu theil werden liessen, meinen herzlichen und aufrichtigen Dank zum Ausdruck zu bringen [...]".‎

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‎Sachs, Oskar, Schauspieler (1869- um 1929).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Berlin?], 8. VIII. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Sendet dem Wiener Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) herzliche Grüsse. - Mit Ausschnitt (geringe Textberührung).‎

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‎Schramek, Kurt, Opernsänger.‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. I. 1934.‎

‎1 S. 4to. Begleitbrief zu zwei Konzertkarten (nicht erhalten): "Ich erfahre eben von Dr. Tuttnauer, dass Sie die Liebenswürdigkeit haben wollen, mein Konzert zu rezensieren. Ich freue mich sehr darauf, Sie, geehrte gnädige Frau, in meinem Konzert begrüßen zu dürfen und verbleibe mit Handkuß [...]".‎

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‎Schramek, Kurt, Opernsänger.‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. [Wien], 14. I. 1935.‎

‎55 x 95 mm. An eine Redakteurin: "So wie voriges Jahr, sende ich Ihnen auch heuer wieder eine Einladung und eine Karte zu meinem Konzert. Ich hoffe, dass Sie meiner Einladung Folge leisten werden, so dass ich Sie auch heuer wieder zu meinen Gästen zählen darf [...]".‎

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‎Seidler, Alma, Schauspielerin (1899-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Drückt dem Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961) ihr Beileid bezüglich des Todes dessen Gattin aus. - Die Tochter des kaiserlichen Ministerpräsidenten Ernst Seidler erhielt Privatunterricht bei Burgtheaterdirektor Hugo Thimig, debütierte 1917 am Wiener Volkstheater und wurde 1918 von Max von Millenkovich ans Burgtheater geholt, wo sie als Hofschauspielerin “zu einer der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Zeit” aufstieg (DBE). Der ihr zu Ehren gestiftete Alma-Seidler-Ring für die bedeutendste Bühnenschauspielerin des deutschen Sprachraums wurde 1979 erstmals an Paula Wessely verliehen. Vgl. Czeike V, 195. - Gefaltet.‎

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‎Seidler, Alma, Schauspielerin (1899-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. An die Ehefrau von Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Gedenkend der angenehmen Stunden in Ihrer lieben Gesellschaft sende ich Ihnen und Ihrem Gatten die herzlichsten Grüße [...]". - Die Tochter des kaiserlichen Ministerpräsidenten Ernst Seidler erhielt Privatunterricht bei Burgtheaterdirektor Hugo Thimig, debütierte 1917 am Wiener Volkstheater und wurde 1918 von Max von Millenkovich ans Burgtheater geholt, wo sie als Hofschauspielerin “zu einer der bedeutendsten Schauspielerinnen ihrer Zeit” aufstieg (DBE). Der ihr zu Ehren gestiftete Alma-Seidler-Ring für die bedeutendste Bühnenschauspielerin des deutschen Sprachraums wurde 1979 erstmals an Paula Wessely verliehen. Vgl. Czeike V, 195. - Gefaltet. Auf Briefpapier mit gepr. Wappen.‎

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‎Siegert, Reinhold, Schauspieler (1899-1965).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 3. III. 1941.‎

‎1 S. 4to. Drückt dem Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961) sein Mitgefühl bezüglich des Todes seiner Gemahlin aus.‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief m. U. Beiliegend Umschlag. Wien, 25. XII. 1890.‎

‎1½ SS. 8vo. Mit eh. Kuvert. An Oberlandesgerichtsrat Alfred Pick: "Immer bemüht Ihnen an Festtagen auch eine wirkliche Festfreude zu machen, theile ich Ihnen ganz im Geheimen mit, dass der Verein 'Schröder' am 28. Sonntag d. 28. Dzbr. auf allgemeines Verlangen den 'Beau' Mittags 1/2 2 Uhr im Burgtheater aufführen wird [...]".‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief m. U. (Visitenkarte). O. O., 11. IV. 1891.‎

‎95 x 55 mm. "Frau Dr. Singer zur freundlichen Erinnerung".‎

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‎Thimig, Hugo, Schauspieler (1854-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., Juni 1924.‎

‎124 x 93 mm. Bedankt sich bei dem Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961).‎

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‎Tyrolt, Rudolf, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1848-1929).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 11. X. 1892.‎

‎1 S. 8vo. Ein Zitat nach Hesiod: "Vor die Tüchtigkeit haben die Götter den Schweiß gelegt!". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Fleckig und mit starken Gebrauchsspuren.‎

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‎Tyrolt, Rudolf, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1848-1929).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. Gutenstein, März 1926.‎

‎½ S. 8vo. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962) "zu stets freundlichem Gedenken".‎

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‎Ullrich, Luise, Schauspielerin (1910-1985).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Gmunden, [28. VIII. 1928].‎

‎½ S. Qu.-8vo. Ansichtskarte aus Gmunden an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Leider ist mein Urlaub schon zu Ende und ich denke mit Schreck an Wien [...]".‎

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‎Walter, Rose, Opernsängerin (1890-1962).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Ich bin ganz aufgelöst - ich war eben in der Wallmann-Probe vom l'après-midi - es ist unvorstellbar, wie congenial das ausgedacht ist. Zweck meiner Zeilen: die Wallmann möchte brennend gern, dass Sie speciell über ihre Sache von heute Nacht berichten! Ich hab' ihr gesagt, dass ich's Ihnen sagen will. Wenn selbst ein anderer ein Referat bringt, so können Sie doch eine 'Ausrede' finden, über diese Sache speciell zu berichten. Ein fachlicher Tipp: Debussy hat nichts vorgeschrieben, alles alles hat die Wallmann erdacht!". - Margarete Wallmann (1901 oder 1904-1992) war eine Tänzerin, Choreographin, Bühnenbildnerin und Opernregisseurin. Mit der Länge ihrer Karriere und der Anzahl ihrer Inszenierungen nimmt sie unter den Opernregisseuren einen Spitzenplatz ein.‎

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‎Woester, Heinz, Schweizer Schauspieler (1901-1970).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O., 1. III. 1941.‎

‎1 S. 4to. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "In dem schweren Verlust der Sie betroffen hat, drücke ich Ihnen in Gedanken die Hand und versichere Sie meiner ehrlichsten Anteilnahme und meines tiefsten Mitfühlens. Mit den positivsten Gedanken hoffe ich Ihnen etwas helfen zu können".‎

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‎Wohlgemuth, Else, Schauspielerin (1881-1972).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. V. 1935.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Wenn ich Ihnen für Ihren lieben Brief und für Ihre von edelsten Geiste getragenen Bemühungen für das Zustandekommen der prachtvollen Burgtheater-Mappe anlässlich meines Jubiläums erst heute meinen wärmsten Herzensdank sage, so wollen Sie in aller Verspätung nur einen neuen Beweis meiner aufrichtigen Freundschaft zu Ihnen sehen. Denn es ist im Leben so, dass der Mensch in Zeitbedrängnis lieber auf die verlässliche Nachsicht seiner Freunde sündigt. Ihr Brief war und bleibt mir eine reine Freude und Ihre Freundschaft ein kosbares Geschenk [...]". - Geboren in Berlin, kam Else Wohlgemuth 1910 ans Wiener Burgtheater, wo sie in annähernd allen großen klassischen Frauengestalten zu sehen war, darunter als Maria Stuart, Iphigenie und Minna von Barnhelm. Als hervorragende Interpretin des klassischen Repertoires von über 100 Rollen geltend, war sie ebenso eindrucksvoll die tragische Liebhaberin wie später auch im Lustspiel erfolgreich. Unter der Regie Max Reinhardts auch bei den Salzburger Festspielen 1922 und 1935 auftretend, mußte sie 1938 emigrieren. Nach ihrer Rückkehr wurde sie erneut Ensemblemitglied des Burgtheaters.‎

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‎Zeska, Carl von, Schauspieler (1862-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 2. I. 1997.‎

‎1 S. 8vo. Bedankt sich bei dem Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961).‎

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‎Zeska, Carl von, Schauspieler (1862-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. IX. 1932.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo Teilt dem Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961) mit, dass "mir die späte Stunde des Liebert-Jubiläums nicht angenehm ist - da ich gewöhnlich um 11 Uhr schlafen gehe. Bitte grüsse mir alle Damen und Herren und entschuldige mich tausendmal bei Hans Liebert [...]".‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Brief m. U. Beiliegend Photographie. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Photographie beiliegend (55 x 60 mm). An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Ich hoff' es geht Ihnen besser & besser und hege dieselben Wünsche & Gefühle für Ihre ganz liebe Familie [...]. Der Gesundheit göttliches Geschenk als Beweis anbei zwei Photobilder: Soe wohl fühlen wir uns in Wälder und Filder [...]". - Zeska debütierte ohne Ausbildung 1914 am Frankfurter Schauspielhaus und spielte nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg am Komödienhaus und am Theater in der Josefstadt in Wien. Seit 1920 gehörte er dem Wiener Burgtheater an, war zunächst als jugendlicher Liebhaber, später als Charakterdarsteller und Komiker eingesetzt. Am Burgtheater und an dem von ihm gemeinsam mit Karl Eidlitz gegründeten Burgtheaterstudio inszenierte er als Regisseur zahlreiche Stücke. Ende der 50er Jahre war er Direktor des Stadttheaters in Klagenfurt. Als Autor schrieb Zeska vor allem Lustspiele, Hörspiele und Drehbücher sowie Novellen und Gedichte. Daneben war Zeska Präsident der Gesellschaft der Förderer neuer österreichischer Dramatik. - Die beiliegende Photographie zeigt Zeska beim Golfen.‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Semmering, 24. VIII. 1928].‎

‎2 SS. 12mo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "mit besten Dank erhielt ich Ihre Urlaubsgrüße und heute die Verständigung für meine Vorlesung den 30. VIII. 20h. Das Material wird Ihnen wohl schon abgegeben worden sein. Ich werde nur die Bücher den 30 ds nachmittag abholen und bitte nur mir zu schreiben, was in meinem Programmvorschlag gestrichen werde und wie lange ich lese, damit ich ein wenig vorbereitet bin [...]". - Zeska debütierte ohne Ausbildung 1914 am Frankfurter Schauspielhaus und spielte nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg am Komödienhaus und am Theater in der Josefstadt in Wien. Seit 1920 gehörte er dem Wiener Burgtheater an, war zunächst als jugendlicher Liebhaber, später als Charakterdarsteller und Komiker eingesetzt. Am Burgtheater und an dem von ihm gemeinsam mit Karl Eidlitz gegründeten Burgtheaterstudio inszenierte er als Regisseur zahlreiche Stücke. Ende der 50er Jahre war er Direktor des Stadttheaters in Klagenfurt. Als Autor schrieb Zeska vor allem Lustspiele, Hörspiele und Drehbücher sowie Novellen und Gedichte. Daneben war Zeska Präsident der Gesellschaft der Förderer neuer österreichischer Dramatik.‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Köln, 12. III. 1928].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Betrachten Sie dieses Wahrzeichen Köln's. Ein Festungsturm musste umgebaut werden [...]". Die Postkarte zeigt die Kölner Bastei. - Zeska debütierte ohne Ausbildung 1914 am Frankfurter Schauspielhaus und spielte nach der Teilnahme am Ersten Weltkrieg am Komödienhaus und am Theater in der Josefstadt in Wien. Seit 1920 gehörte er dem Wiener Burgtheater an, war zunächst als jugendlicher Liebhaber, später als Charakterdarsteller und Komiker eingesetzt. Am Burgtheater und an dem von ihm gemeinsam mit Karl Eidlitz gegründeten Burgtheaterstudio inszenierte er als Regisseur zahlreiche Stücke. Ende der 50er Jahre war er Direktor des Stadttheaters in Klagenfurt. Als Autor schrieb Zeska vor allem Lustspiele, Hörspiele und Drehbücher sowie Novellen und Gedichte. Daneben war Zeska Präsident der Gesellschaft der Förderer neuer österreichischer Dramatik. - Ausschnitt der Briefmarke (ohne Textverlust).‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Karlsruhe, 2. III. 1928].‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße aus Baden-Baden und Karlsruhe an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962).‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Münster, [Poststempel: 13. III. 1928].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Aus einer der schönsten Städte der Welt (an Eigenart mit Venedig vergleichbar), die herzlichsten Grüße an Sie und Ihre werte Familie mit dem Zusatz, dass die deutsche Radiokunst eine Katastrophe zu sein scheint [...]".‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Braunschweig, [Poststempel: 20. III. 1928].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Diese norddeutschen Kleinstädte sind alle von so starker Eigenart, dass man keine Freude daran hat. Das Denkmal ist von 1160. Die Häuser von 1563 [...]".‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Koblenz, [Poststempel: 8. III. 1928].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Gewaltig ist dieser Zusammenflut zweier Ströme - leider haben die Deutschen hier 'ein Eck gemacht'".‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Bremen, [Poststempel: 29. III. 1928].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Ansichtskarte aus Bremen an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962): "Bremen: das Urbild der Gediegenheit [...]".‎

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‎Zeska, Philipp, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1896-1977).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Nürnberg, [Poststempel: 4. III. 1928].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. Ansichtskarte aus Nürnberg an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962).‎

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‎Beseler, Georg, (1809-1888).‎

‎Gedr. Einladung mit handschriftl. Eintragungen und eigenh. U. Berlin, 12. III. 1868.‎

‎1 S. Gr.-4to. Mit eh. Adresse. An den "Director der Königlichen Kunstkammer, Ritter, Herrn Freiherrn von Ledebur" in Form eines eh. ausgefüllten vorgedruckten Formulars: "Ew. Hochwohlgeboren beehre ich mich zu der Feierlickeit hierdurch ganz ergebenst einzuladen, womit die hiesige Universität am 22. d. M. Mittags um 12 Uhr das Geburtsfest Sr. Majestät des Königs begehen wird, indem ich 1 Anschlagbogen und 1 Einlasskarte ganz ergebenst beifüge. Genehmigen Ew. Hochwohlgeboren den Ausdruck meiner vorzüglichsten Hochachtung und Ergebenheit. Der Rector der Universität [...]". - 1835 wurde Beseler Professor für Staatsrecht in Basel, 1837 in Rostock, 1842 in Greifswald und 1859 in Berlin. In Berlin amtierte Beseler dreimal als Rektor (1862/63, 1867/68, 1879/80) und lehrte Rechtsgeschichte, Handels-, Privat- und Staatsrecht. - Ränder leicht gebräunt.‎

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‎Bettelheim, Anton, Literaturwissenschaftler (1851-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. VI. 1912.‎

‎2½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht näher bezeichneten Herrn "Doctor" mit Erläuterung zu der Anfrage um einen Beitrag zu Neumann für das Biographische Jahrbuch: "Aus mehr als einem Grund bedaure ich, daß sie den Neumann Articel für das Biogr. Jahrb. nicht übernehmen; ich werde jetzt Klaar oder Adler bitten, mir einen Gewährsmann zu nennen. Ich dachte, daß Sie so häufig über Neumann geschrieben haben und mit leichter Mühe aus Ihrem bereits veröffentlichten Arbeiten einen zuverlässigen Auszug zu [...] stellen könnten. Ihre Kritik des geringen Honorar-Satzes ist mir an sich nicht unbegreiflich. Nur möcht' ich beifügen, daß Rochus von Liliencorn, Rietsch, Adler, Krebs, Specht, Heuberger, und viele andere der namhaftesten Musikhistoriker, [...] wie vorher für die Allgemeine Deutsche Biografie (die 1899 schließt) zum Satz von 50 Mark per Bogen für mein Biografisches Jahrbuch [...]. Hevesi hat meinem Jahrbuch eine Reihe der meisterhaftesten Beiträge (u. A. Rudolf Alt, Speidel) gestiftet: Sie werden aus alledem entnehmen, daß es mit meiner Anfrage [...], nicht auf eine Schädigung Ihrer Stellung oder Einnahmen abgesehen war [...]". - Von 1907 bis 1910 wurde Bettelmann mit der Leitung der "Allgemeinen Deutschen Biografie" betraut. Bettelheim gilt als Begründer der "Neuen Österreichischen Biographie", die erstmals 1923 erschien. Bettelheim betreute diese Publikation bis an sein Lebensende. 1897-1918 redigierte er das Werk „Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog" (18 Bände). - Auf liniert. Briefpapier mit lithograph. vorgedruckt. Briefkopf "Dr. Anton Bettelheim Wien, XIX./1, Karl Lodwigstraße 57 (Villa Gabillon)".‎

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‎Bibra, Ernst von, Naturforscher und Schriftsteller (1806-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Nürnberg, 23. II. 1854.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. Adresser verso (Faltbrief). An die "Verehrliche Verlagshandlung an Carl Hoffmann" in Stuttgart: "Am 11ten v.M. nahm ich mir die Freiheit, Ihnen zwei kleine Abhandlungen für das Buch der Welt zu senden, mit der freundlichen Frage, ob Ihnen dieselben genehm. Da ich bis jetzt keine Antwort erhalten habe, bin ich so frei meine Anfrage zu wiederholen, da ich nicht weis ob Sie die Sendung erhalten haben [...]". - 1844 wurde Bibra zum Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina gewählt. 1849 reiste Bibra nach Brasilien und um das Kap Hoorn nach Chile. Die Erkenntnisse seiner Reise veröffentlichte Birbra in "Reisen in Südamerika" und 1853 in "Beiträge zur Naturgeschichte von Chile". Zurück in Deutschland lebte Bibra meist in Nürnberg und stellte seine naturhistorischen und ethnografischen Sammlungen aus. - Vermerke zum Absender von anderer Hand. Tintenfleckig verso linke untere Ecke. Siegel- und Öffnungsspruren. Briefpapier mit geprägter Vignette "Bath".‎

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‎Bidermann, Hermann Ignaz, Rechtshistoriker (1831-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 15. IV. 1871.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, Verleger: "Nach Innsbruck zurückgekehrt, wo ich noch bis zum September l. J. wohnen werde, überschickte ich Ihnen bereits vor 2 Tagen einige Remissions- und einen Correktur-Bogen. Heute trage ich die Schluß-Correctur oder vielmehr den letzen Rest der zur Correctur bestimmten Abzüge nach und ersuche ich, mir auch hievon noch die Remisionsbogen zuzufertigen. Ich habe in das Vorwort bei Angabe des Inhalts auch die Seitenzahlen aufgenommen, weil dadurch einigermaßen der mangelhaften Eintheilung und Sonderung des Stoffes sich abhelfen läßt [...]". - Biedermanns bedeutenste Werke sind die "Geschichte der österreichischen Gesamtstaatsidee" (1867ff) und die "Geschichte des österreichischen Staatsrates" (1869ff) . - Minimaler Tintenabrieb.‎

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‎Biedermann, Karl, Philosoph und Politiker (1812-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lindenau bei Leipzig, 10. V. 1855.‎

‎2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An Herrn "Dr. Pletzter, Redakteur des Bremer Sonntagsblattes": "Sie waren einmal so freundlich, mich zu Beiträgen für Ihr 'Sonntagsblatt' aufzufordern. In diesem Augenblick möchte ich wohl von der Aufforderung Gebrauch machen. Das neueste Buch von [W. H.] Riehl 'Die Familie' veranlaßt mich zu einer eingehenden Kritik, um (unbeschadet der gebührenden Anerkennung des mancherlei Trefflichen in den R'sches Arbeiten) auf das Gefährliche einer Richtung hinzuweisen, die mit glänzenden, aber oft steifen, oder halbwahren Schilderungen der Wendungen, die Begriffe über die wichtigsten Fragen verwirrt und irreführt und dem, bereits offen zu Tage liegenden Erfolg eine namhafte Verstärkung der reactionären Strömung ist. [...] Ihr Blatt wählte ich am Liebsten, weil es, so viel ich weiß, weitverbreitet ist, und namentlich in solchen Kreisen, wohin wohl diese R'schen Sachen meist dringen. Da letztere von dem gewaltigen breiten Schild der Cottaschen Institute gedacht und getragen werden, bedarf es auch zum Angriff dagegen wirksamer Waffen - Für die sehr freundliche Besprechung meines 'Deutschland im 18. Jhdt.' in Ihrem Blatt nachträglich besten Dank! [...]". - 1851 wurde Biedermann wegen Beleidigung ausländischer Regenten zu Festungshaft verurteilt und 1853 endgültig seines Amtes als Professor enthoben. Daraufhin arbeitete Biedermann als Publizist und Herausgeber verschiedener Zeitungen. 1865 wurde Biedermann wieder zum a.o. Professor in Leipzig berufen. - Ausschnitt durch Öffnung. Papiergedeckte Verschlussstelle.‎

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‎Biedermann, Karl, Philosoph und Politiker (1812-1901).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. Frankfurt a/M., 31. III. - 3. IV. 1848.‎

‎1 S. Kl.-4to (129 x 131 mm). "Antrag, als Zusatz zu dem Gagernschen. Die Versammlung erklärt sich der Nation verantwortlich dafür, daß eine die Nationalfreiheiten und die Einheit und Sicherheit Deutschlands vorliegende Bundesverfassung zu Stande gebracht werde, und daß zu dem Zweche zunächst eine Constituirende Versammlung in kürzester Frist und auf den von der gegenwärtigen Versammlung beschloßenen Grundlagen zusammentrete, und sie verpflichtet den Ausschuß, alles hierzu Erforderliche schleunigst zu betreiben, auch, wenn ihr allein es nicht möglich sein sollte, sofort die Versammlung wieder einzuberufen [...]". - Während der Märzrevolution 1848 nahm Biedermann am Vorparlament teil, eine Versammlung von 574 Männern, die die Wahl der Frankfurter Nationalversammlung vorbereiten sollten. Das Vorparlament tagte vom 31. März bis zum 4. April 1848 in der Frankfurter Paulskirche, in der ab dem 18. Mai auch die Nationalversammlung zusammenkam. Danach wurde Biedermann Schriftführer des Fünfzigerausschusses. Biedermann und gehörte mehreren Vorbereitungskommissionen zur Frankfurter Nationalversammlung an. - Verso von anderer Hand: "P.N. Der umstehende Antrag wurde von Biedermann während der vorberathenden Versammlung für ein deutsches Parlament vom 31. März bis 3. April 1848 zu Frankfurt a/M. gestellt".‎

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‎Biener, Christian Gottlob, Jurist (1748-1828).‎

‎Notiz mit eigenh. U. Leipzig, 2. IX. 1816.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. In lateinischer Sprache an den Dresdner Juristen Ernst Wilhelm Seyffert: "Virum Praenobilissimum et Doctissimum Ernestum Guilielmum Seyffert Dresdensem. Praelectionibus, quibus per hoc semestre aestivum Processum Summarium trado, maxima com diligentia interesse his tabulis testor. Dabam in Audio [...]". - Ab 1776 hielt Biener Vorlesungen zu verschiedenen rechtlichen Themen an der Leipziger Universität. 1815-16 hatte er das Amt des Dekans der Juristenfakultät der Universität Leipzig inne. - Etwas fleckig.‎

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‎Bodio, Luigi, Italian economist and statistician (1840-1920).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 1 April (n. y.).‎

‎1 page on bifolium. 8vo. To an unidentified professor offering him a copy of a work by Gabaglio, as Bodio has two copies: "Voici l'oeuvre de Mr. Gabalgio, dont je prends la liberté de vous offrir un exemplaire, parce que je le posséde en double [...]". - In 1872 Bodio officially worked as statistician for the Italian government. The same year he was called to Rome to be appointed Secretary of the Statistical Bureau of the Ministery of Agriculture, Industry and Commerce, of which he soon became chief of the bureau. In 1878 the bureau was raised to an office (direzione generale), and Bodio stayed Director General until 1898. In the early 1860s he had spent a year in Paris and since then he was friendly with Emile Levasseur. - On stationery with lithographed letterhead and coat of arms "Ministero di Agr.a E Commercio Direzione Generale Della Statistica".‎

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‎Braun, Alexander, Botaniker und Naturphilosoph (1805-1877).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. Berlin, 20. II. 1865.‎

‎5 Zeilen. Qu.-8vo. (210 x 98 mm). Notiz zum Übertritt des Herrn Neubauer von der Philosophischen in die Theologische Fakultät: "Hr. Neubauer hat mir heute seinen Austritt aus der philos. Facultät angezeigt um in die theologische überzugehen [...]". - Braun lehrte Botanik am Polytechnikum in Karlsruhe, wurde Professor für Botanik 1846 an der Universität in Freiburg, 1850 in Gießen und schließlich ab 1851 in Berlin. - Zwei kleine Einrisse. Spuren alter Faltung verso.‎

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‎Brunet, Jacques Charles, French bibliographer (1780-1867).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 22. IV. 1862.‎

‎Large 8vo. 1 p. on bifolium. With autogr. envelope (112 x 68 mm). To Monsieur P. A. Tosi, concerning an offer of various books including "La Danse Macabre", in which Brunet formerly had been interested. Unfortunately, Brunet has to decline the proposal: "J'ai deposé des fond que j'aurai pu employer il y a un mois à l'acquisition du volume que vous me proposez, je suis donc forcé d'y renoncer. La Danse Macabre à la quelle je tenais le plus est d'une l'edition desirée donc là l'edit: de Manuela d'après un exemplaire dont la conscription avant été grattée; ce n'est donc pas un livre tout à fait inconnu, je parle dans ma nouvelle edition de la traduction italienne de Moliere par Castelli (edit de 1698 et de 1740), et aussi de cette de Gozzi en 4 vol. [...] ni l'une ni l'autre n'a de valeur ici, comme vous pouvez le voir dans le catal. de M. de Soleienne. Je vous remercie, Monsieur, de la préference que vous voulez bien me donner, et je vous prie d'agréer mes salutation amicales [...]". - Brunet gained fame for his bibliography "Manuel du libraire et de l’amateur de livres", which was first published in 1810 in three volumes and became a standard reference work. - Traces of old folds. On monogrammed stationery. Envelope shows traces of old mounting.‎

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‎Gervinus, Georg Gottfried, Historiker und Politiker (1805-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Heidelberg, 26. VI. 1861.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bei Zurückkunft von einer Badereise habe ich gestern die 10 Bände der Denkschriften der k. k. Akademie vorgefunden, die ich Ihrer unverdienten Güte zu verdanken habe. Die Bescheidenheit hätte mir eigentlich verboten, eine so werthvolle Gabe anzunehmen; sie kommt nun leider in einen leidigen Conflict mit meinen Wünschen, ja mit meiner Pflicht, die einschlagenden Artikel unter den werthvollen Abhandlungen zu kennen, die mir für eine neue Auflage meiner deutschen Dichtungsgeschichte nicht wohl entbehrlich sind. Ich habe gefunden, daß die Notizen die ich in dieser Beziehung zufällig erhalten hatte und die mich zu meiner ersten Anfrage bei Ihnen veranlaßten, genau und richtig waren und daß einige Abhandlungen in den Bänden enthalten sind, die ich sehr ungern unbenutzt gelassen hätte. Ich bin daher unbescheiden genug das kostbare Geschenk aus Ihren Händen anzunehmen und drücke Ihnen meine herzliche Dankbarkeit dafür aus [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Gervinus, Georg Gottfried, Historiker und Politiker (1805-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Heidelberg, 7. VI. 1840].‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Kupferstecher und Kupferdrucker Jakob Felsing, u. a. über ein Wort Goethes (aus den "Römischen Elegien", Nr. XIII): "[...] 'War das Antike doch neu, da jene Glücklichen lebten | lebe glücklich, und so lebe die Vorzeit in dir! | Stoff zum Liede, wo nimmst du ihn her? Ich muß dir ihn geben | und den höheren Styl lehret die Liebe dich nur'. Dies scheint mir nicht allein Göthes ganzes Wesen u die ganze Situation, sondern auch die tiefe Bedeutung des Costüms ganz zu erschöpfen u der Clang [sic] des Titels, der mir nicht ganz wohl ins Ohr fällt, ist doch übrigens nicht abstoßend. - Die Schule des Amor? [...]". - Mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch (keine Textberührung) und kleinen Montagestreifen.‎

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‎Gfrörer, August Friedrich, Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung (1803-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 28. IX. 1844.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An einen "Herrn Professor Müller an der Universität München": "[...] Führe doch ja Deinen Entschluß aus, in nächster Ostervakanz hieher zu kommen, es wird Dich nicht reuen, obgleich Stuttgart mit München verglichen, ein wahres Lumpennest ist [...]".‎

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‎Giesebrecht, Wilhelm von, Historiker (1814-1889).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München, 21. VI. 1884.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Eugen von Mor in Graz: "In Gottes Segen ist Alles gelegen". - Mit ausgerissener Briefmarke.‎

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‎Heigel, Karl Theodor von, Historiker und Archivar (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 10. IX. 1880.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Mit der Titelwahl: 'Bilder aus deutscher Geschichte' kann ich mich nicht recht einverstanden erklären, hauptsächlich weil er schon gar so häufig in Anwendung kam. Wie denken Sie über: 'Aus zwei Jahrhunderten. Vorträge aus der neueren deutschen Geschichte von H.'? [...]".‎

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‎Helfert, Joseph Alexander Frh. von, Staatsmann und Historiker (1820-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. VII. 1874.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Adolph: "Wenn ich Dich in diesem Julius mit einem Schreiben in geschäftlichen Angelegenheiten aufsuche, so kannst Du überzeugt sein daß die Sache eben so wichtig als dringend ist. Dabei so zarter Natur, daß ich Dich um größte Discretion zu bitten kaum nötig habe. Mit dem Ankauf von Sagor durch G. H. et Comp. scheint es nun fast [was] werden zu wollen, und ich habe Dich Namens der beiden Frauen zu bitten Du wollest, falls Du in die Gelegenheit kämst mit ein Wort dabei zu sprechen, Deinen ganzen Einfluß zu ihren Gunsten aufbieten [...]". - J. A. Frh. v. Helfert war seit 1848 im Wiener Unterrichtsministerium tätig, gründete das Institut für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien, war Präsident der Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler und vertrat seit seiner Aufnahme ins Herrenhaus 1881 eine konservativ-patriotische Linie. Daneben war der Jurist und Historiker Präsident der Leo-Gesellschaft, Schwester der deutschen Görres-Gesellschaft, und Verfasser zahlreicher historischer Arbeiten. - Auf Briefpapier mit gedr. Vignette.‎

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‎Hillebrand, Karl, Literarhistoriker und Publizist (1829-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Florenz, 6. I. 1880.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Es würde mich sehr interessiren Gräfin Cosel's Briefe zu lesen; und ich denke, Viele sind in meinem Falle. Könnten Sie also dafür - natürlich im französischen Original - einen Verleger finden, oder eine Revue, so würden Sie zur Sittengeschichte des vorigen Jahrhunderts einen wertvollen Beitrag liefern. Wenn Sie wüßten, welche Correspondenz auf mir lastet und wieviel litterarische Verpflichtungen ich habe, würden Sie mein Nichtschreiben wohl entschuldigen. Hätte ich meine Abende nicht um mich in der Lectüre alter Schriftsteller, womit ich keineswegs nur Griechen + Römer meine, 'gesund zu baden', schon längst wäre ich unterlegen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Höfler, Konstantin Ritter von, Historiker und Archivar (1811-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 18. VIII. 1884.‎

‎5 SS. auf 3 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Zu den interessantesten Controversen der neueren Geschichte gehört die Frage über den Wahnsinn der Mutter K. Karls V u. K. Ferdinands I, D[oña] Juana, Erbtochter K. Ferdinands von Aragon u. der berühmten Königin Isabella von Castilien. D[oña] Juana wurde die Stammmutter der beiden habsburgischen Linien, Spanien u. Österreich, u. vererbte auch mit der Krone, welche sie dem Hause Habsburg vermachte, jene Melancholie, die sich bei Karl V, Philipp II, in noch höherem Grade beiden Carls u. Rudolf II vorfindet, die aber bei ihr selbst sich zum Wahnsinn steigerte [...]".‎

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‎Hormayr zu Hortenburg, Josef von, Historiker (1782-1848).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bremen, 27. II. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Mit einer Beilage (s. u.). An den Bremer Senator und Kunstmäzen Hieronymus Klugkist mit der Bitte ihn aufsuchen zu dürfen, "wobei die bildende Kunst, namentlich die Malerei, besonders aber die Ihrer sachkundigen und eifrigen Leitung untergebene, für Bremens Handels- und Schifffahrts-Flor so wichtige, nautische Schule der Gegenstand unserer Zwiesprache bilden wird [...]". - Mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch (keine Textberührung); leicht angestaubt bzw. gebräunt. - Beiliegend ein eh. Brief mit U. von Hormayrs zweiter Gattin Maria an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bei Rücksendung des mir mitgetheilten Bartlettschen Werkes drücke ich Ihnen [...] meinen herzlichen Dank aus, indem ich mir erlaube die Frage beizufügen, ob es denn kein eigentliches Reisehandbuch für Palästina und Syrien geben möchte, welches in der Weise wie das Murraysche für Egypten gehalten, den praktischen Werth hätte in möglichst kleinem Umfange auf alles Sehenswerthe aufmerksam zu machen, dem schon vorbereiteten Reisenden das Weitere überlassend? [...]". - Etwas angestaubt und fleckig und mit Randläsuren; ein größerer Einriß alt hinterlegt.‎

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‎Hormayr zu Hortenburg, Josef von, Historiker (1782-1848).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). O. O. u. D.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Auf der kais. Hofbibliothek befindet sich eine Art von Journal über den Aufenthalt Philippinen Welserin, Gemahlin des Erzherzogs Ferdinand in Karlsbad. - Euer Wohlgeboren wissen, daß ich seit langer Zeit alles sammelte, was auf diese denkwürdige Frau Bezug hat. - Sollte es nicht möglich seyn, eine geübte Hand zu finden, die gegen ein gutes Honorar das Abschreiben dieser kurzen Aufzeichnung übernähme? [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Hurter, Friedrich von, Historiker und Theologe (1787-1865).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schaffhausen, 12. VIII. 1845.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wie von alter Hand vermerkt an Fürstin Metternich: "Da ich einmal begonnen habe, die Schrift über meine Lebensführungen und Lebenswendungen Euer Hochfürstlichen Durchlaucht ehrerbietigst zu überreichen, so müßen Hochdieselben es nun schon geschehen laßen, daß ich mir erlaube, auch mit dem Schluß derselben das Gleiche zu thun [...]".‎

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‎Jablonowski, Joseph Alexander Fürst von, polnischer Magnat, Gelehrter und Mäzen (1711-1777).‎

‎Brief mit eigenh. U. Rom, Dezember 1762.‎

‎1 S. 4to. In italienischer Sprache an Petronius Matteucci, Adjunktus der Astronomie und Professor der Mathematik. - Gering fleckig.‎

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