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‎Schmerling, Anton von, Politiker und Jurist (1805-1893)‎

‎Eigenh. beschriftete Visistenkarte.‎

‎o.J. Wien, 26. V. 1879 (Poststempel), 6 x 10 cm. Mit eigenh., frankiertem Umschlag.‎

‎An den "Herrn Comandeur des Ordens der eisernen Krone, k. k. General Consul Friedrich Freiherr von Westenholz, Hamburg.": Schmerling "[...] dankt verbindlich für die gütigen Glückwünsche zum Dienst-Jubiläum."‎

Referentie van de boekhandelaar : 44174

‎SCHMID (Jos)‎

‎Les Plus belles miniatures de la bibliothèque cantonale de Lucerne, par Jos. Schmid. Vol. I‎

‎Lucerne, Société suisse des bibliophiles, impr. Imprimerie de Keller, coll. « Les plus belles miniatures des bibliothèques suisses » 1941 In-4 32 x 25 cm. En feuillets, sous chemise carton crème, dos toile bleu-roi, et portefeuille papier, 36 ff., bibliographie, 52 reproductions en noir & blanc et en couleurs contrecollées sur planches papier chiffon de luxe brun. Chemise avec mors fendillé en pied, portefeuille avec traces d’ahésifs, texte et planches en très bon état.‎

‎Ouvrage tiré à 250 exemplaires sur papier Alfa chiffon. Bon état d’occasion‎

Referentie van de boekhandelaar : 93888

Livre Rare Book

Librairie de l'Avenue
Saint-Ouen France Francia França France
[Books from Librairie de l'Avenue]

€ 159,00 Kopen

‎SCHMID VON AUENSTEIN, Georg Ludwig (1720-1805).‎

‎Principios de la Legislación Universal.‎

‎Manuscrito, fechado en 1795, realizado en clara caligrafía. Diez tomos en 8vo.; portada, 181 folios numerados, 1 h. + portada, 96 folios numerados, 1 h. + portada, 86 folios sin numerar, que contienen íntegramente el libro cuarto del "Contrato Social" de Rousseau + portada, 158 folios numerados, 2 hojas + portada, 97 folios numerados, 1 h. + portada, 123 folios numerados, 1 h. + portada, 115 folios numerados, 1 h. + 156 folios numerados, 1 h. + 139 folios numerados, 1 h. + 69 folios numerados, 1 h. Al parecer falta el texto de la traducción correspondiente al "Libro Noveno". Encuadernación uniforme, de época, en media piel. Una versión y traducción española de autor desconocido, probablemente preparada para las prensas, y de la que no se conoce edición contemporánea impresa. La obra fue publicada originalmente en francés, en Amsterdam, 1776, por el diplomático y jurista nacido en Aarau, donde Georg Schmid fue Presidente de su Sociedad Económica y Legado en la Corte de Sajonia-Weimar, tiempo en el que entraría en contacto con las obras de Voltaire, Diderot, D'Alembert. Se considera que su obra se adelanta en veinte años a las propuestas de Kant en "Para la Paz Perpetua".‎

‎Schmid, Carlo, Politiker und Jurist (1896-1979)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bonn, 9. VII. 1959, 4°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf "Deutscher Bundestag Der Vizepräsident".‎

‎An Hans Dollinger, Antworten auf Fragen der Zeitschrift "Die Kultur": "... Zu 1. Ich glaube kaum, dass die Wandlung des Zeitbegriffs in der Naturwissenschaft ursächlich für das Abgehen vom herkömmlichen Zeitbegriff unserer Prosaliteratur ist. Zu 2. Warum eigentlich sollte denn der traditionelle Roman mit strenger Chronologie seine literarische Berechtigung verloren haben? Das Talent wird sich auch bei strenger Chronologie als das erweisen, was es ist, und das Leben lässt sich in einem strengen Koordinatiensystem ebenso einfangen wie in einem hin und her schwingenden Schmetterlingsnetz ..." - Gelocht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 61327

‎Schmid, Hermann von, Schriftsteller (1815-1880)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 4. II. 1875 bis 3. I. 1877, Gr.-8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎I. (4. II. 1875) Wohl an den Verleger J. J. Weber in Leipzig. Begleitbrief zu den ersten Korrekturbogen von Schmids Trauerspiel "Columbus" und Ankündigung des Vorworts. Die erste Aufführung sei für den 5. März angesetzt. - II. (23. XII. 1876) An den Schriftsteller Eduard Jost (1837-1902). Dankt für die Übersendung der Erzählung "Christlich oder päpstlich". - III. (3. I. 1877) An einen Dramaturgen in Stuttgart. Fragt an, ob ein Beschluß über "Columbus" gefaßt worden sei, der es ihm gestatte, nach Stuttgart zu reisen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 39353

‎Schmid, Hermann von, Schriftsteller (1815-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden bei Wien, 28. VIII. 1877, 8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Theatermann: "[...] Nehmen Sie meinen besten Dank für die gütige Mittheilung über das Ergebniß der Afführung von Rose und Distel so wie insbesondere dafür, daß Sie das Stück überhaupt zur Aufführung brachten. Die 'achtungsvolle Aufnahme' ist zwar immer etwas Bedenkliches und beruht sehr viel auf dem Cromwell den Possart meisterlich gibt und dadurch die vielen Wiederholungen in München möglich macht. Jedenfalls bitte ich sehr - lassen Sie sich nicht abschrecken, auch meines 'Columbus' zu gedenken. Ein Kassenstück gewöhnlicher Art wird auch er nicht sein, aber ein paar gute Häuser wird er machen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44173

‎Schmid, Ludwig Karl, Historiker (1811-1898)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 5. IV. 1891, 1 Seite. Mt Adresse.‎

‎An Wilhelm Soltau in Zabern mit Dank für eine übersandte Abhandlung und über seinen Rheumatismus. - Schmid unterrichtete nahezu vier Jahrzehnte lang an der Tübinger Realschule. - Bleistift.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41969

‎Schmidt, Albrecht, Augsburger Grafiker (ca. 1667-1744)‎

‎"Frau Urschel theilet Hand-Geld aus [...]" Einblattdruck. Kolor. Kuperstich mit 2 Textzeilen und -spalten am Unterrand.‎

‎o.J. Augsburg, "zu finden bey Albrecht Schmidt", ohne Jahr (ca. 1720), 20 x 25 cm. Älter unter Glas und brauner Leiste gerahmt.‎

‎Typisches Augsburger Flugblatt. - Szene in einem Feldlager: Regiment der Frauen, männliche Truppen eilen im Hintergrund von links heran. Die Frauen spielen Karten, rauchen und trinken. Im Mittelgrund Mägde als Erntehelfer, Ammen und Wasserträger, im Vordergrund eine Briefträgerin, zwei Zwergenfrauen mit Speeren, rechts ein Zahltisch und eine Frau, die Lohn in Münzen ausgibt. - Der gereimte Text lautet "Frau Urschel theilet Hand-Geld aus, die Mägde gehn zu Feld | Der Bürgers-Magd u: Kinder-Mensch das dienen nicht mehr gfält, | Die Köchin und die Kellnerin, und die, so Briffe tragt, | Auch die, so schreyet Milli-Weib, wil nimmer seyn geplagt." - Augsburger Bilderbogen aus der Werkstatt des Briefmalers Albrecht Schmidt, der sich um 1700 zu einem äußerst fruchtbaren Verleger von Bilderbogen in Holzschnitt und Kupferstich entwickelte. Vor wenigen Jahren wurde ein Sammelband mit 54 solcher Bilderbögen für Euro 12.000 zugeschlagen. Die Urschelsagen waren in der schwäbischen Bevölkerung verbreitet (vgl. Klaus Graf, Urschel, Nachtfräulein und andere Gespenster. Überlieferungen und Sagen in Reutlingen und Pfullingen. Online). - Die BSB besitzt ein Blatt mit typographischen Text und ähnlichem Bildinhalt (Einbl. XI,9). - Sehr selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54286

‎Schmidt, Arno‎

‎Abend mit Goldrand. e. Märchen-Posse ; 55 Bilder aus d. LEändlichkeit für Gönner d. Verschreibkunst.‎

‎Frankfurt am Main, S. Fischer, 1975. Faks.-Wiedergabe. 44 cm. 215 S. : Ill., graph. Darst., Kt. kart. in Schuber sehr guter Zustand.‎

‎Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail‎

Referentie van de boekhandelaar : 49547AB

‎Schmidt, Arno‎

‎Brand's Haide. Zwei Erzählungen. (1.-3. Tsd.).‎

‎o.J. Hamburg, Rowohlt, 1951, 8°. 258 S., 1 Bl. OLwd. mit Orig.-Schutzumschlag (dieser mit kleinen Einrissen am Rücken).‎

‎Erste Ausgabe, mit dem seltenen Schutzumschlag. - Wilpert-G. 2. Müther S. 76 01.10.51. - Wohlerhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42032

‎Schmidt, Arno‎

‎Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Roßbreiten.‎

‎o.J. Karlsruhe, Stahlberg, 1957, 8°. 225 S., 1 Bl. OLwd. mit Orig.-Schutzumschlag (nach Imre Reiner).‎

‎Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 12. Müther S. 122 01.10.57. - Mit dem Lageplan der Gelehrtenrepublik IRAS auf der Innenseite des Buchdeckels nach der Arbeitsvorlage des Verfassers. - Ohne den Erratazettel. - Wohlerhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42037

‎Schmidt, Friedrich Ludwig, Schauspieler, Theaterdirektor, Regisseur und Dramatiker (1772-1841)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Magdeburg, 10. X. 1797, 4°. 2 Seiten. Respektblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Ratsherrn Liebecke mit biographischen Angaben und Aufzählung seiner bisherigen Werke "Rechtschaffenheit und Betrug" (1794), "Unglück prüft Tugend" (1796), "Der glückliche Tag" und "Das gute Beyspiel" (1796). "Der Fischzug" liege im Manuskript vor. - 1796 übernahm Schmidt die Regie in Magdeburg am neu erbauten Stadttheater, von 1798 biss 1804 war er dann dort Theaterdirektor. Sein Verdienst ist es u. a., dass sich Lessings "Nathan der Weise" nach der Magdeburger Aufführung 1801 als Bühnenwerk durchgesetzt hat. Vgl. ADB XXXI, 721-26.- Aus der Sammlung Rötger mit dessen roter Beschriftung.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48494

‎Schmidt, Johanna, Malerin (1893-1966)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schellerhau, 12. III. 1947, Qu.-4°. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Lehrer und Maler Adolf Brusch in Lübberstorf: "[...] Sobald ich genügend Drucke angefertigt habe, werde ich für Sie eine Auswahl zusammenstellen. Nun wollte ich Sie erst fragen, was Sie bevorzugen, Landschaft oder Figürliches [...]" - Schmidt studierte an der "Akademie für Buchgewerbe und Graphik" in Leipzig. Danach lebte sie im osterzgebirgischen Schellerhau und schuf ihre Werke, nur wenige in Öl oder Farbe, aber viele liebenswerte kleine Graphiken, vorwiegend Zeichnungen und Holzschnitte, einen wahren Bilderreigen vom Leben und der Landschaft des Osterzgebirges in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.‎

Referentie van de boekhandelaar : 37598

‎Schmidt, Moritz, Philologe (1823-1888)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 6. XI. 1859, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Verleger Friedrich Mauke in Jena über Format und Honorar einer Ausgabe. Es geht wohl um Aelius Herodianus' "Epitome tes katholikes prosodias Herodianu" (Jena, Mauke, 1860). - Schmid war zunächst Lehrer, wurde aber im Februar 1857 als außerordentlicher Professor an die Universität Jena berufen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 39098

‎Schmidt, Richard., Indologe (1866-1939)‎

‎Fakire und Fakirtum im alten und modernen Indien Yoga-Lehre und Yoga-Praxis nach den indischen Originalquellen dargestellt. Mit 87 erstmalig veröffentlichten Reproduktionen indischer Original-Aquarelle in fünffarbigem Steindruck und 2 Abbildungen.‎

‎o.J. Berlin, Hermann Barsdorf, 1908, 8°. 2 Bl., V, 1 Bl., 229 Seiten, 2 Bl. Lwd. d. Zt. (Rücken lose).‎

‎Erste Ausgabe. - Yoga-Lehre und Yoga-Praxis nach den indischen Originalquellen. Die sehr schönen Steindruck-Lithographien, nach Aquarellen eines Yogis, stellen die im Text beschriebenen Yoga-Körperstellungen dar. - Titel mit Eintragung.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49121

‎Schmidt-Cabanis, Richard, Schriftsteller und Schauspieler (1838-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. XI. 1890, 8°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn mit Dank für die Einladung des Akademisch-dramatischen Vereins "zu dessen erster Winter-Aufführung."‎

Referentie van de boekhandelaar : 41474

‎Schmidt-Rottluff, Karl, Maler‎

‎Eigenh. Brief mit U. "K. u. E. SR".‎

‎o.J. Berlin-Zehlendorf, 20. II. 1958, 4°. 2 Seiten. Mit Umschlag. Kugelschreiber.‎

‎An Hanna Schreiber-Weigand, der Witwe des Kunsthistorikers Friedrich Schreiber-Weigand in "Karl-Marx-Stadt": "[...] Dass Sie sich mit Umzugsplänen tragen ist ein ungemütlicher Gedanke - aber gewiss haben Sie ganz recht wenn Sie sich sich zu diesem Entschluss aufgerafft haben - hoffentlich finden Sie etwas Angenehmes - was Ihnen zusagen kann. So ganz ohne Grippeanfälle ist's bei uns nicht abgegangen, es war eine miesse [!] Zeit seit Januar. Augenblicklich ärgere ich mich mit einer üblen Zahnsache herum, die mich recht mitgenommen hat, aber das schlimmste ist wohl überstanden [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 52827

‎Schmidt-Rottluff, Karl, Maler (1884-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 19. II. 1948, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt. Bleistift. Mit grossem grafisch gestalteten Absenderstempel.‎

‎Ausführlicher Brief über die karge Situation des öffentlichen Kunstlebens in der Nachkriegszeit und in der Sowjetischen Zone, an den Direktor der Kunstsammlungen Chemnitz, Friedrich Schreiber-Weigand (1879-1953): "[...] Ich nehme an Ihren Kümmernissen u. Sorgen lebhaften Anteil - dass die Kunstlust endültig begraben ist, tut mir sehr leid - wäre immer eine lebhafte Museumstätigkeit u. Ausstellungsförderung da, könnte man es eher überwinden u. eben glauben, dass die bisherige Privatinitiative auf andre übergegangen ist - aber so muss man ein rechtes Absinken der so grossartig anfangs herausgestellten Kulturinteressen befürchten. Auch in Berlin fängt die Lethargie an sich bemerkbar zu machen - es wird zwar immer mal einiges inszeniert, aber man hat wohl die nicht ganz ehrlichen Töne herausgehört. - Der Deutsche Künstlerbund kommt auch nicht von der Stelle, 4 Kommandanturen mußten ihn lizensieren u. da selten Einigkeit herrscht, ist nicht viel Aussicht. Inzw. waren Münchner Herren da - reine Friedensware! - u. mit bayrischem Unternehmungsmut wollen die nun die Neugründung von M. aus betreiben. Das würde dort ja keine Schwierigkeiten machen, da dort der Magistrat die Lizenz erteilen darf. Finanzierungsfrage ist auch grosszügig gelöst - damit gelangt der DKB in Münchner Hände u. wird natürl. nicht das, was er einmal war. Was die Münchner in ihrer bayrischen Gemütlichkeit alles anbringen werden, davon kann einen schon sehr schaudern. Aber z. Zt. muss diese Lösung hingenommen werden. - Das Aq[uarell] war hier wieder eingetroffen - vielen Dank - Karl Otto schickte mir auch sein recht dürftig ausgefallenes Büchel - ich hätte ihm gern eine bessere Ausstattung gegönnt. - Was es mit den 48er Feiern auf sich hat ist mir nicht ganz klar. Ich glaube mich noch dunkel zu erinnern, das Jahr 1848 sei eigentlich eine rechte Pleite gewesen - u. dass man Pleiten feiert, kapiere ich nicht ganz. Freilich, Stalingrad wurde auch gefeiert, sodass viele nicht wussten, war es nun eigentlich ein Plus od. ein Minus. K[arl] Kröner war gestern hier [...] Dass die kulturelle Situation auch in Berlin auf Absinken schliessen lässt, konnte ich ihm etwas andeuten - er hat ja anderen Orts auch bereits seine Beobachtungen gemacht - lässt sich aber nicht leicht unterkriegen. - Ihre Anfrage nach einer Plakette od. Büste war schätze ich gut gemeint - man sollte es wohl doch im Auge behalten [...] Ich bin neugierig wies morgen in der Schule [Hochschule der bildenden Künste] aussieht - die Kohlenfrage ist da noch unverändert fatal [...]" Karl Kröner brachte 1948 eine Monographie über den Maler heraus. - Gut erhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52826

‎Schmidt-Rottluff, Karl, Maler (1884-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "SRottluff".‎

‎o.J. Ohne Ort (Berlin), 7. IV. 1936, Gr.-4° (28 x 22 cm). 1 Seite. Bleistift.‎

‎An den Kunsthistoriker und Museumsdirektor Eberhard Hanfstaengl (1886-1973) in München: "beiliegend die Abschrift meines Briefes an Herrn Farenholtz. Ich finde, Herr F[arenholtz] müßte evtl. mit einigen anderen Männern beim Minister vorstellig werden und. ihn bitten, Ihnen erneut sein Vertrauen auszusprechen, der Ton dieses Artikels ist ja leider so, dass man an Revolverpresse von ehedem erinnert wird - eine Diskussion darüber ist eigentlich nicht möglich [...]" Die erwähnte masch. Abschrift des Briefes an den Magdeburger Fabrikanten und Mäzen Wilhelm Adolf Farenholtz (1886-1945) liegt bei. Heckel dankt darin für eine Sympathiekundgebung "wegen jenes Artikels im S. K. [...] Es steht jedem frei, sich seine Meinung über Kunst zu bilden und sie zu äussern. Kunst ist Glaube. Wenn der eine eine Sache für Kunst hält, der andere sie für Kunstbolschewismus, der für aufbauend, der andere für zerstörend,so sind das Glaubensverschiedenheiten, die mit Beweisen weder zu belegen noch zu entkräften sind [...]" - Nach dem Ausstellungsverbot 1936 wurden 1937 Schmidt-Rottluffs Werke (608 Arbeiten) in den deutschen Museen als "Entartete Kunst" beschlagnahmt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58329

‎Schmidtbonn, Wilhelm, Schriftsteller (1876-1852)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Norderney, 3. X. 1924, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek über das Manuskript zu seinem Stück "Maruf, der tolle Lügner".‎

Referentie van de boekhandelaar : 49969

‎SCHMIED François-Louis & BARTHOU Louis‎

‎François-Louis Schmied peintre graveur et imprimeur. Catalogue des livres de F.L. Schmied exposés en mars 1927 chez Arnold Seligmann suivi du catalogue général des livres de F.L. Schmied imprimés et sous presses au 28 février 1927‎

‎- Les presses de F.L. Schmied, Paris 1927, 24x31cm, broché. - First edition of 300 copies. Autograph inscription from François-Louis schmied to the Count Philippon in pencil : "... pour le délicat souvenir que m'a laissée sa visite." With 42 plates hors texte and full page. Rare spots mostly affecting the verso of some plates, internally good. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Edition originale imprimée à 300 exemplaires. Envoi autographe signé de François-Louis Schmied au comte Philippon au crayon de papier : "... pour le délicat souvenir que m'a laissée sa visite." Ouvrage illustré de 42 planches hors-texte et à pleine page. Rares piqûres affectant essentiellement le verso de certaines planches, agréable état intérieur.‎

‎Schmied, Wieland, Schriftsteller (1929-1992)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 22. III. 2002, Fol. 1 Seite.‎

‎An Ute Stempel (1942-2016) mit Dank und über eine Reise.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54336

‎Schmitt, Alois, Komponist und Pianist (1827-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwerin, 12. VI. 1878, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎Kondolenzbrief an Hedwig von Holstein (geb. Salomon), die Brahms-Vertraute aus den ersten Leipziger Tagen. - Schmitt war der Sohn des Komponisten und Musikpädagogen Aloys Schmitt. Nach ausgedehnten Konzertreisen als Pianist wurde er 1857 Hofkapellmeister in Schwerin. Am bekanntesten ist seine Arbeit an den Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, so vervollständigte er Mozarts unvollendete Messe c-Moll KV 427 und setzte die Fantasie f-Moll KV 608 für Orgel und Streicher. Nach seiner Pensionierung 1892 verbrachte er seine letzten Lebensjahre in Dresden.‎

Referentie van de boekhandelaar : 53809

‎Schmitt-Walter, Karl, Sänger (1900-1985)‎

‎Porträtfotografie (Lichtdruck) mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, ca. 1930, 14,5 x 10,5 cm. Unter Leinenstreifen und Glas gerahmt. - Beschabt, etw. schadhaft.‎

Referentie van de boekhandelaar : 56171

‎Schmitz, Eugen, Musikwissenschaftler und -kritiker. (1882-1959)‎

‎Eigenh. Manuskript mit U.‎

‎o.J. Starnberg, 1913, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Besprechung der Autobiographie "Aus meinem Leben" von Geza Graf Zichy (1911-13). - Der Nachkomme von Louis Spohr studierte in München und war Musikkritiker bei der Münchner Allgemeinen Zeitung. Von 1939 bis 1955 leitete er die Musikbibliothek Peters in Leipzig. - Mehrere Beilagen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58094

‎Schmitz, Hermann (Hrsg.)‎

‎Katalog der Ornamentstich-Sammlung der Staatlichen Kunstbibliothek Berlin. 2 Tle in 1 Bd.‎

‎o.J. Berlin und Leipzig, Verlag für Kunstwissenschaft, 1939, Fol. Illustriert. XVI, 398; XVI, 399-782 S. Hlwd. d. Zt. (etw. bestoßen).‎

‎Die seltene Originlausgebe des unentbehrlichen kunstgeschichtlichen Werks. - Aus der Handbibliothek R. Wölfle.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60018

‎Schmoll von Eisenwerth, Maler, Grafiker und Glaskünstler (1879-1948)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. sowie eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Osternberg bei Braunau und Stuttgart, 8. IV. und 28. VI. 1924, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An einen Galeristen in Stuttgart. - I. "[...] Ich bitte Sie, mir zu schreiben, wann die besprochene Ausstellung beginnen soll und wann wir mit der Einrichtung beginnen müssen. Da ich hier sehr viel zu tun habe und im Übrigen erst zwischen 6. und 10. Mai in Stuttgart sein müßte, so wäre mir am liebsten, wenn meine Ausstellung möglichst weit in den Mai geschoben werden könnte, damit ich nicht meine Arbeiten und meinen Aufenthalt hier vorzeitig abbrechen müßte. Jedenfalls bitte ich Sie, mir so bald als möglich die erbetenen Zeiten zu schicken, damit ich mich einteilen kann [...]" - II. "[...] anbei folgt mit den an Hollenberg geliehenen Erläuterungen der Artikel, den H. freundlichst prompt geschrieben hat. Ich finde ihn sehr brauchbar und bitte Sie, ihn der Presse zu übergeben [...]" - 1907 wurde Schmoll von Eisenwerth als Professor für "Ornamenten- und Figurenzeichnen, Aquarellieren und dekoratives Entwerfen" an die Technische Hochschule Stuttgart berufen. Von ihm stammt das große Wandgemälde im Historischen Lesesaal des Bonatzbaus der Universitätsbibliothek Tübingen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50043

‎Schmoller, Gustav von, Nationalökonom (1836-1917)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. VI. 1901, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Volkswirt Rudolf Keibel (1872-1946) in Bonn: "Besten Dank für die gütige Zusendung von Ihrem ergebenen G. Schmoller."‎

Referentie van de boekhandelaar : 56402

‎Schnack, Anton, Schriftsteller (1892-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Mannheim, 31. III. 1920, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. Dünnes Papier.‎

‎Mit der Bitte um einen Beitrag. - Schnack war 1920-25 Feuilletonredakteur und Theaterkritiker bei der Neuen Badischen Landes-Zeitung in Mannheim. - Kleine Randschäden.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43001

‎Schnack, Anton, Schriftsteller (1892-1973)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. Grußformel und U.‎

‎o.J. Kahl am Main, 12. VI. 1953, Fol. 1 Seite.‎

‎An Herrn Müller-Clemm vom Verlag Pohl in München: "[...] Das ist eine Überraschung! Es ist mir eine besondere Freude, Ihren werten Namen unter dem Verlagsbrief zu sehen. Möge das ein gutes Omen für mein Manuskript sein. Es ist zweifellos ein in vielfacher Hinsicht originelles Manuskript. Ich entdecke sozusagen damit die geheime Poesie der Zeitungsanzeigen. In meiner Dichtung, die sich an nüchternen und zugleich abenteuerlichen Inseraten entzündet, werden vielerlei Schicksale aufgerufen, die sich hinter den verschiedenen Anzeigen verbergen [...] Ich habe die Gedichte in einer bestimmten Ordnung zusammengestellt, gewissermassen unter dem Begriff 'Von der Wiege bis zur Bahre' [...]" - Gemeint ist das Buch "'Jene Dame, welche ...' Gedichte zu kleinen Anzeigen", welches 1953 bei Pohl erschien.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41549

‎Schneegans, F.Ed‎

‎MARGUERITE DE NAVARRE. LA COCHE. Texte de l'edition de 1547 avec les variantes des manuscrits Bibl.Nat. Ms.fr. 12485 et Arsenal 112, et accompagne de la reproduction des gravures sur bois de l'edition originale‎

‎Broche, xxvii+84pp., ills. n/b., bon etat.‎

‎Schneegans, F.Ed‎

‎MARGUERITE DE NAVARRE. LA COCHE. Texte de l'edition de 1547 avec les variantes des manuscrits Bibl.Nat. Ms.fr. 12485 et Arsenal 112, et accompagne de la reproduction des gravures sur bois de l'edition originale‎

‎, publisher: Heitz & Cie, Strasbourg, s.d.,, Broche, xxvii+84pp., ills. n/b., bon etat.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48104

Livre Rare Book

ERIK TONEN BOOKS
Antwerpen Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from ERIK TONEN BOOKS]

€ 15,00 Kopen

‎SCHNEIDER (Marcel).‎

‎Manuscrit autographe signé adressé à la revue Arts.‎

‎1 page in-4 à l'encre noire. Texte envoyé en réponse à une enquête de la revue : "un écrivain doit-il avoir un second métier ?" Il évoque son besoin de la littérature et son activité d'enseignant en lycée : "au lieu de m'enfermer dans l'univers particulier d'un monde romanesque et de me retrancher du monde réel, je me vois contraint à des obligations régulières, à une discipline sociale qui me font, à moi qui risque de me perdre dans les nuages, assurément plus de bien que de mal". On joint un portrait photographique (tirage argentique d'époque, 11,5 x 8,5 cm).‎

Referentie van de boekhandelaar : 96278

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 60,00 Kopen

‎SCHNEIDER (Marcel).‎

‎Manuscrit autographe signé adressé à la revue Arts.‎

‎1 page in-4 à l'encre noire. Texte envoyé en réponse à une enquête de la revue : "un écrivain doit-il avoir un second métier ?" Il évoque son besoin de la littérature et son activité d'enseignant en lycée : "au lieu de m'enfermer dans l'univers particulier d'un monde romanesque et de me retrancher du monde réel, je me vois contraint à des obligations régulières, à une discipline sociale qui me font, à moi qui risque de me perdre dans les nuages, assurément plus de bien que de mal". On joint un portrait photographique (tirage argentique d'époque, 11,5 x 8,5 cm).‎

Referentie van de boekhandelaar : 96278

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 60,00 Kopen

‎SCHNEIDER - LEHMANN:‎

‎Handschrift (Steigerungskaufvertrag): Verkäufer: Herr Jakob Schneider, Gutsbesitzer in Ittigen und Mithafte. Käufer: Herr Jakob Lehmann, Küfer in Lÿßach.‎

‎Amtsnotar des Amtsbezirks Burgdorf (Johann Jakob Lehner), 21. Juli 1893, in-Folio, anschl. zweimal gefaltet, (in-8°), 10 S., auf S. 1, 3, 5, 7 u. 9 Stempelmarken des Kt. Bern zu 60 cts., auf S. 9 zusätzl. Gebührenmarken zu 1 u. 2 Fr., auf S. 8 Perg. Siegel ‘Oberamt Burgdorf C. Bern’ sowie Stempel ‘Gemeinderath Lissach‘, fadengeheftet.‎

‎In vorliegendem, in deutscher und lateinischer Schrift verfaßtem Steigerungskaufvertrag veräußern Jakob Schneider, Gutsbesitzer in Ittigen bei Bolligen, Jakob Rufer, Gutsbesitzer in Urtenen, Peter Buri, Müller in Riesen, die Kinder Gottlieb, Friedrich, Marie und Anna Steinmann in Gÿsenstein, Johann Studer, Wagner in Urtenen, und Jakob Kunz, Schmied in Lÿßach, dem Jakob Lehmann, Küfer an der Hubelsgaße zu Lÿßach 2 Grundstücke im Gemeindebezirk Lÿßach. Die Urkunde ist wie folgt unterteilt: Parteien (S. 1), Erwerbung (S. 2), Pfandrecht, Grundsteuerschazung, Steigerungskaufpreis u. Steigerungsgedinge (S. 3), Bürgschaftsverpflichtung (S. 4), Abschriften der Vollmachten (S. 6), Genehmigung u. Nachschlagszeugnis (S. 7), Fertigungszeugnis u. Anweisungs- bescheinigung (S. 8), Einschreibungszeugnis u. Quittung (S. 9), Titel (S. 10).‎

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‎Schneider, Friedrich, Komponist und Kapellmeister (1786-1853)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dessau, 3. V. 1849, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest.‎

‎An den Seminardirektor Karl Aug. Wilh. Elze (1791-1854) in Dessau: "[...] Die Magdeburger setzen mich in nicht geringe Verlegenheit. Obschon mir die Versicherung gegeben worden ist daß ich bei Zeiten Nachricht über die Bestimmung des Tags der Aufführung und der Proben erhalten solle, habe ich doch bis jetzt noch keinen Brief erhalten und doch ist die Aufführung in der gestrigen Magdeburger Zeitung als bestimmt bezeichnet ja sogar auch zur Probe, welche morgen sein soll, eingeladen. - Ich müsste demnach heute spätestens mit dem Abendzuge reisen - ich muss also noch warten ob um 2 Uhr ein Brief kommt, denn trotz der Zeit. Anzeige von gestern könnte doch ein Hinderniß eingetreten sein. - Da nun einmal die Sache so ungewiß ist, so finde ich es rathsam, die Seminarstunde heute lieber auszusetzen und erst über acht Tage zu beginnen [...]" - Friedrich Schneider hatte 1821 eine Stellung als Herzoglich Anhalt-Dessauer Hofkapellmeister angenommen. "Das Dessauer Musikleben erfuhr durch ihn einen ungewöhnlichen Aufschwung" (MGG). - Obere rechte Ecke mit Fehlstelle.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45832

‎Schneider, Georg Abraham, Komponist, Hornist und Oboist (1770-1839)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Bremen, 30. XI. 1816, 13,5 x 21 cm. 1 Seite.‎

‎Der Oboist und Waldhornist, der ab 1814 auf eigene Faust Abonnementskonzerte in Berlin ausgerichtet hatte, wurde 1820 Kapellmeister der Hofoper und Musikmeister der Garderegimente. In Berlin hatte er auch Umgang mit E. T. A. Hoffmann und dessen Kreis. Der Arzt und Magnetiseur Koreff verfaßte sogar ein Libretto für Schneider: "Aucassin und Nicolette".‎

Referentie van de boekhandelaar : 55490

‎Schneider, Julius, Komponist und Dirigent (1809-1889)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 25. III. 1863, Qu.-4° (16 x 22 cm). 1 Seite.‎

‎"Addio" für Singstimme und Klavier (16 Takte) von "Julius Schneider, königlicher Musikdirector, Mitglied der königl. Academie der Künste zu Berlin". - Schneider war "Musikdirigent der Gr. Loge Royal-York; von 1844-47 dirigirte er den Verein für classische Musik in Potsdam; 1846 errichtete er ein Institut für Operngesang und 1852 einen liturgischen Chor für die Werder'sche Kirche, an der er schon seit 1830 das Amt eines Organisten versah; eine große Anzahl von Cantaten, Motetten und liturgischen Psalmen wurden componirt und zur Aufführung gebracht, und S. hatte sich durch solche Wirksamkeit eine sehr einflußreiche Stellung in dem Kunstleben Berlins erworben." (ADB XXXII, 132). - Aus der Sammlung Henri Bachimont mit dessen Sammlungsumschlag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 53808

‎SCHNEIDER]‎

‎Portrait de Marcel Schneider. Dossier renfermant 9 textes composés en hommage à l'écrivain et publiés dans le n° 27 des Cahiers des Saisons (1961).‎

‎Détail des documents :AURIC (Georges). Ainsi parlait Debussy. Manuscrit autographe signé de 2 pages in-4 et lettre autographe signée d'accompagnement (1 page in-8).CURTIS (Jean-Louis). Marcel vu par l'Oncle Marcel. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 4 pages in-4.FAURE-DUJARRIC (Emily). Un ami inquiétant. Copie manuscrite par Jacques Brenner, 1 page in-4.GAXOTTE (Pierre). Le portrait ne serait pas complet... Copie manuscrite par Marcel Schneider, 2 pages in-4.KIESEL (Frédéric). Un romantique vivant. Tapuscrit avec corrections, 1 page in-4.MANESSIER (Alfred). L'amateur de tableaux. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 2 pages in-4.MAURIAC (Claude). Nul n'aborde l'île... Tapuscrit signé avec corrections autographes, 4 pages in-4.NOAILLES (Marie-Laure de). L'oiseau-lion. Tapuscrit signé avec corrections autographes, 2 pages in-4.POULENC (Francis). Critique poète. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 1 page in-4.SAUGUET (Herni). Un modèle parle de son peintre. Tapuscrit avec corrections, 1 page in-4.On joint 2 contes de Marcel Schneider ("Araignées du silence" et "La Branche de Merlin", 4 et 12 pages autographes signées), ainsi que le numéro des "Cahiers des Saisons" où tous ces textes sont parus.‎

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‎SCHNEIDER]‎

‎Portrait de Marcel Schneider. Dossier renfermant 9 textes composés en hommage à l'écrivain et publiés dans le n° 27 des Cahiers des Saisons (1961).‎

‎Détail des documents :AURIC (Georges). Ainsi parlait Debussy. Manuscrit autographe signé de 2 pages in-4 et lettre autographe signée d'accompagnement (1 page in-8).CURTIS (Jean-Louis). Marcel vu par l'Oncle Marcel. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 4 pages in-4.FAURE-DUJARRIC (Emily). Un ami inquiétant. Copie manuscrite par Jacques Brenner, 1 page in-4.GAXOTTE (Pierre). Le portrait ne serait pas complet... Copie manuscrite par Marcel Schneider, 2 pages in-4.KIESEL (Frédéric). Un romantique vivant. Tapuscrit avec corrections, 1 page in-4.MANESSIER (Alfred). L'amateur de tableaux. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 2 pages in-4.MAURIAC (Claude). Nul n'aborde l'île... Tapuscrit signé avec corrections autographes, 4 pages in-4.NOAILLES (Marie-Laure de). L'oiseau-lion. Tapuscrit signé avec corrections autographes, 2 pages in-4.POULENC (Francis). Critique poète. Copie manuscrite par Marcel Schneider, 1 page in-4.SAUGUET (Herni). Un modèle parle de son peintre. Tapuscrit avec corrections, 1 page in-4.On joint 2 contes de Marcel Schneider ("Araignées du silence" et "La Branche de Merlin", 4 et 12 pages autographes signées), ainsi que le numéro des "Cahiers des Saisons" où tous ces textes sont parus.‎

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‎Schneidewin, Friedrich Wilhelm, Altphilologe (1810-1856)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Namenszug.‎

‎o.J. Ohne Ort (Göttingen), ohne Jahr (ca. 1850), Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig mit autobiographischen Mitteilungen zur Verwendung im Konversationslexikon. - Schneidewin war ab 1837 Professor für klassische Sprachen und Literatur an der Universität Göttingen. Er war der erste Herausgeber der 1848 begründeten Zeitschrift Philologus.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45060

‎Schnell, Robert Wolfgang, Schriftsteller (1916-1986)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U. "Papa".‎

‎o.J. Müden, 11. I. 1985, 1 Seite.‎

‎An seine Tochter über den Film "Flüchtige Bekanntschaften", "worin ich eine winzige Rolle spiele. 'Hör zu' von dem Tag nicht vergessen!" - Der erwähnte Film stammt von 1982 (Regie: Marianne Lüdcke; Drehbuch: Dieter Wellershoff); neben Angelica Domröse und Günter Lamprecht sowie Helmut Berger spielte Schnell den "Herrn Hess". - Sehr selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43290

‎Schnell, Rubert Wolfgang, Schriftsteller (1916-1986)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎"Berliner Schwalbe. || Spitzflügelige Schwalbe der Rankestraße, | unermüdlich das Glas und am Stein klopfend, | den ein Granatsplitter zerschlug. | Du gehörst nicht Himmel und Staub, | Vollstreckerin des Traums [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41782

‎Schneller, Joseph Anton, Theologe und Pädagoge (1738-1811)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dillingen, 16. III. 1782, 4° (23,5 x 18,5 cm). 3 Seiten. Mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Schuldirektor Joseph Alois Rink (1756-1825) in Weissenstein über eine fehlerhafte Lieferung von Kupferstichen. - Schneller war seit 1773 Professor in Dillingen. Nach Auflösung des Jesuitenordens errichtete er die Normalschulen und leitete sie viele Jahre mit dem besten Erfolge. Die von ihm selbst verfassten Schulbücher ließ er auf eigene Kosten drucken. In Dillingen trägt die Mittelschule seinen Namen. - Gut erhalten. - Sehr selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 57975

‎Schnetz, Wolf Peter, Schriftsteller (geb. 1939)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (18 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Bamberg, 22. X. 1988, Fol. 2 Seiten.‎

‎"Seelischer Jammer || Für alle, die den seelischen Jammer lieben -: | das Licht | und alles was handhabbar, | praktisch ist | und kein Ich [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41816

‎Schnitzler, Johann, Arzt, Laryngologe (1835-1893)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. VIII. 1872, 8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Wünscht eine Mitgliederkarte zum Besuch der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Leipzig. - Schnitzler war Vater des Schriftstellers Arthur Schnitzler.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60739

‎Schnurre, Wolfdietrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U., 2 masch. Briefe mit eigenh. U. sowie Buch mit längerer eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Tremona und Berlin, 1967-68, Verschied. Formate. Zus. ca. 4 Seiten.‎

‎An Eva Ebeling beim Arena-Verlag in Würzburg, "deren Charme und Überzeugungskraft es um ein Haar gelungen wäre, aus mir einen engagierten Jugendbuchautor zu machen" (Widmung), über sein Kinderbuch "Die Zwengel" und wegen einer Lesung. - Schnurre gehörte zu den Begründern der Gruppe 47.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48386

‎Schnurre, Wolfdietrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 1. XII. 60, Fol. 1 Seite.‎

‎An Konrad Lemmer vom Rembrandt Verlag: "[...] ich kenne von Spanien nur das diktatorische Regime Francos incl. seiner verheerenden Auswirkung auf die geistige Freiheit in diesem Land; selbst wenn ich Land und Leute kennte, sähe ich daher keine Veranlassung, über es einen Beitrag in einem - zuletzt doch werbenden - Bildband zu schreiben [...]"‎

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‎Schnurre, Wolfdioetrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. III. 1959, 4°. 1 Seite.‎

‎An Hans Dollinger: "... Ich schreibe augenblicklich an einem Buch mit dem Titel Das Los unserer Stadt. Es wird im Herbst im Walter Verlag, Olten und Freiburg erscheinen. Es sind die parabelartig oder als Erzählungen kaschierten persönlichen und allgemeiner gehaltenen Aufzeichnungen eines Mannes, der den (gewiß verzeihlichen) Tick hat, im Mittelalter zu leben ..." - Gelocht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 61328

‎Schnyder von Wartensee (geb. Jahn), Josephine, zweite Gattin des Komponisten Xaver Schnyder von Wartensee (1809-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite..‎

‎An Benedict Widmann (einen Schüler Schnyders) mit der Bitte, ihr ein Lexikon aus seiner Bibliothek auszuleihen, in dem sie u. a. über Nikolaus Lenau, Heinrich Heine und die Schwestern Milanollo nachlesen will. Erwähnt ihren Mann (1786-1868) als "Patienten". - Leicht gebräunt.‎

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