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‎Schnurre, Wolfdietrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U., 2 masch. Briefe mit eigenh. U. sowie Buch mit längerer eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Tremona und Berlin, 1967-68, Verschied. Formate. Zus. ca. 4 Seiten.‎

‎An Eva Ebeling beim Arena-Verlag in Würzburg, "deren Charme und Überzeugungskraft es um ein Haar gelungen wäre, aus mir einen engagierten Jugendbuchautor zu machen" (Widmung), über sein Kinderbuch "Die Zwengel" und wegen einer Lesung. - Schnurre gehörte zu den Begründern der Gruppe 47.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48386

‎Schnurre, Wolfdietrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 1. XII. 60, Fol. 1 Seite.‎

‎An Konrad Lemmer vom Rembrandt Verlag: "[...] ich kenne von Spanien nur das diktatorische Regime Francos incl. seiner verheerenden Auswirkung auf die geistige Freiheit in diesem Land; selbst wenn ich Land und Leute kennte, sähe ich daher keine Veranlassung, über es einen Beitrag in einem - zuletzt doch werbenden - Bildband zu schreiben [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 57193

‎Schnurre, Wolfdioetrich, Schriftsteller (1920-1989)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. III. 1959, 4°. 1 Seite.‎

‎An Hans Dollinger: "... Ich schreibe augenblicklich an einem Buch mit dem Titel Das Los unserer Stadt. Es wird im Herbst im Walter Verlag, Olten und Freiburg erscheinen. Es sind die parabelartig oder als Erzählungen kaschierten persönlichen und allgemeiner gehaltenen Aufzeichnungen eines Mannes, der den (gewiß verzeihlichen) Tick hat, im Mittelalter zu leben ..." - Gelocht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 61328

‎Schnyder von Wartensee (geb. Jahn), Josephine, zweite Gattin des Komponisten Xaver Schnyder von Wartensee (1809-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite..‎

‎An Benedict Widmann (einen Schüler Schnyders) mit der Bitte, ihr ein Lexikon aus seiner Bibliothek auszuleihen, in dem sie u. a. über Nikolaus Lenau, Heinrich Heine und die Schwestern Milanollo nachlesen will. Erwähnt ihren Mann (1786-1868) als "Patienten". - Leicht gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 36667

‎Schober, Johann, 10. österreichischer Bundeskanzler (1874-1932)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 10. II. 1930, 4°. 1 Seite. Briefkopf "Der Bundeskanzler".‎

‎Dankt dem Bezirksrat Merth für Glückwünsche. Der christlich-soziale Schober amtierte vom 26. September 1929 bis zum 30. September 1930.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48488

‎Schoen, Wilhelm Eduard von, Diplomat (1851-1933)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berchtesgaden, 13. IV. 1921, Kl.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Harald von Hoerschelmann, dem er keinen Beitrag über die "Schuld am Kriege mit besonderer Berücksichtigung Frankreichs" senden kann, da er diesen Punkt bereits in seinen eben erscheinenden "Erinnerungen" ausführlich behandelt hat. - Wilhelm von Schoen wurde insbesondere als deutscher Botschafter in Paris zu Beginn des Ersten Weltkrieges und als Staatssekretär im Auswärtigen Amt bekannt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 53310

‎Schoenaich-Carolath, Heinrich von, Politiker, Reichstagsmitglied (1852-1920)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 9. III. 1917, Gr.-4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Blindprägung "Reichstag".‎

‎An den Journalisten Harald von Hoerschelmann (1878-1941), den Herausgeber einer "Kultur-Korrespondenz", dem er keinen Betrag liefern kann, da er außerordentlich in Anspruch genommen sei. - Schoenaich-Carolath war Freimaurer und engagierte sich für die Frauenbewegung um 1900.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51407

‎Schoenfeld, Henry (auch: Schoenefeld), Komponist (1857-1936)‎

‎Eigenh. großes musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Los Angeles, ca. 1930], Gr.-Fol. (34 x 27 cm). 1 Seite.‎

‎Anfang seiner "Characteristic-Suite (in 4 movements) for String-Orchestra, Op. 15, 2nd movement. Marcio-Fantastico (Southern negro life). Published by C. F. Summy, Chicago and C. A. Klemm, Leipzig." 13 Takte in Partitur. - Schoenfeld studierte am Konservatorium von Weimar. Seit 1879 lebte er in Chicago. Seit 1904 lebte er als Chordirigent und Leiter des Woman's Symphony Orchestra in Los Angeles.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54479

‎Scholz, Wilhelm von, Politiker und Pazifist (1875-1935)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie Porträtdruck mit eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Verschied. Formate. 2 Seiten.‎

‎"Das ist's: durch jeden neuen Tag im Leben | den alten Tagen neuen Inhalt geben! [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 57191

‎Scholz, Wilhelm von, Politiker und Pazifist (1875-1935)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Marburg, 22. V. 1916, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) mit Dank für dessen "Jugend und Heimat"; plant ein Buch über seine eigene Familiengeschichte und ihre Beziehung zu großen Gestalten aus 500 Jahren des Fürstbistums Münster.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54713

‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Seeheim bei Konstanz, 6. III. 1943, 1 Seite.‎

‎Ansicht mit Verkehrs- und Strassenschild "Wilhem v. Scholz Weg". An einen Leser über die Gegend von Blankenhain und mit Übersendung des Buches "Unrecht der Liebe". - Beiliegend ein weiteres kleines Autograph.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49552

‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 18. IV. 1904, 8°. 9 Seiten auf 3 Doppelblättern.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] ich bin in das stille Weimar zurückgekehrt und möchte Ihnen nun nochmals herzlichen Dank sagen für die Stunden, die Sie mir gewidmet haben, die mir das wertvollste Erlebnis der Tage sind, die ich jetzt in Berlin war [...] Wenn ich mein inneres Verhältnis zu Ihnen und Ihrer Arbeit [...] mir der Zeit nach zurückrufe, so finde ich, daß schon sehr früh meine literarische in persönliche Hochschätzung und Sympathie übergegangen ist. Mit ungeduldigem, sofort partei-ergreifendem Interesse hab' ich seitdem all Ihre Fehden verfolgt und mich Ihrer Siege gefreut [...] Vier Akte 'Rose Bernd' [von Gerhart Hauptmann], während denen ich mich unbeschreiblich langweilte - zumal ich Tags vorher 'Pelleas und Melisande' [von Maurice Maeterlinck] gesehen und vom dritten und vierten Akt einen außerordentlich großen Eindruck empfangen hatte - vollendeten meine Theatermüdigkeit. Ich habe der Kunst der Naturalisten gegenüber immer den Eindruck, daß sie - ins politische übersetzt - etwa der Freiheit entspricht, die durch das bloße Übertreten der Staatsgesetze gewonnen wird [...] Daß ich so ausführlich schreibe und Ihre Zeit in Anspruch nehme, daran ist natürlich nur Ihre gütige Zusage schuld, daß Sie den 'Juden von Konstanz' im Manuskript lesen wollen. Das sind doch etwa 200 Seiten [...] Ich habe an Cassirer, der über meinen Manuskripten mit 50% Stimmung dafür und 50% dagegen in verzweiflungsvoller Unentschiedenheit brütet, den Auftrag gegeben, sich zunächst einmal ein wenig von meinem Drama zu trennen und es Ihnen zuzusenden [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 43804

‎Scholz, Wilhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 15. V. 1919, 4°. 1 Seite. Im Briefkopf ist "Kgl. Württ. Hoftheater" handschriftlich in "Landestheater" verbessert. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976): "[...] ich sende Ihnen hier mit der Bitte um frdl. Entgegennahme meine neueste Arbeit. Gleichzeitig bitte ich Sie, die Angelegenheit des 'Empedokles' wieder einmal in Bewegung bringen zu wollen und sich frdl. dafür einzusetzen, daß er nun möglichst zu Anfang der neuen Spielzeit herauskommt, nachdem er so lange verschoben worden ist [...]" - Noch während des Ersten Weltkriegs wurde Scholz 1916 erster Dramaturg und Spielleiter am Hof- bzw. Landes-Theater Stuttgart. Im November 1926 wurde er Präsident der Sektion für Dichtkunst in der Preußischen Akademie der Künste. Von diesem Amt trat er jedoch bereits 1928 wieder zurück und zog nach Konstanz.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42657

‎Scholz, Willhelm von, Schriftsteller (1874-1969)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Konstanz, 18. XII. 1964, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Sammler mit einem Buch und eiligem Gruß. - Beliegend ein signierter Porträtdruck.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47762

‎Schopenhauer, Arthur, Philosoph (1788-1860)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. "S[ine] L[oco] & A[nno]" [Frankfurt],, 9. IV. (Poststempel) 1844 (erschlossen), 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Poststempel.‎

‎Schopenhauers erster Brief (von 6) an seinen Tischgenossen, späteren engen Freund und Berater in Rechtsfragen Martin Emden (1801-1858): "Lieber Herr Doctor Emden! Es lastet auf meinem Gewissen, daß ich Ihnen gesagt habe, ich wäre jeden Abend im Weidenbusch zu finden; wodurch Sie vielleicht bewogen worden sind, dort einzusprechen; während ich, von der Menge der Meßferianten schon seit 8 Tagen von dort vertrieben und in meinen alten Stall, den Englischen Hof, zurückgebracht bin, wo es jetzt, zumal im hinteren Zimmer, hübsch geräumig und still ist: davon ich Sie bitte, sich baldigst zu überzeugen zur herzlichen Freude Ihres aufrichtig ergebenen A. Schopenhauer". - Die erwähnten Frankfurter Gaststätten Weidenbusch (Steinweg) und Englischer Hof (Roßmarkt; Schopenhauers Stammlokal) wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und beherbergten nacheinander bis 1860 den Konzertsaal der Frankfurter Museumsgesellschaft, wo Künstler wie Berlioz, Mendelssohn, Paganini und Wagner konzertierten. Beide Häuser wurden später durch gründerzeitliche Neubauten ersetzt und im II. Weltkrieg zerstört. - Schopenhauers Briefe an Emden zeigen eine fortlaufende Entwicklung von anfänglicher Zurückhaltung und Förmlichkeit zu immer größerer Vertraulichkeit; um 1848/49 nennt er ihn sogar "Lieber Schatz". In seinem Testament vom 26. Juni 1852 hat Schopenhauer seine Bibliothek seinem "besten, vieljährigen Freund" Martin Emden vermacht. Da der designierte Testamentsvollstrecker Emden aber bereits am 3. November 1858, also vor Schopenhauer, starb, kamen die Bücher an den Biographen Wilhelm Gwinner, der den Großteil über den Frankfurter Antiquar Joseph Baer zum Verkauf brachte. - Vgl. P. Arnsberg, Die Geschichte der Frankfurter Juden, Bd. III, S. 530. - Druck: Gesammelte Briefe (2. Aufl. 1987), Nr. 197 (nach dem Erstdruck). - Kleine Einrisse in der Knickfalte, rechts unten Siegelausriss.‎

Referentie van de boekhandelaar : 56337

‎Schopenhauer, Johanna, Mutter von Arthur Schopenhauer, Schriftstellerin (1766-1838)‎

‎Die Tante. Ein Roman. 2 Bde.‎

‎o.J. Frankfurt, Wilmans, 1823, 8° (16 x 10,5 cm). 1 Bl., 376 S.; 1 Bl., 408 S., 2 Bl. (Anzeigen). Hldr. der Zeit mit blauen Rsch. und Rvg. (etw. bestoßen, Bd. I. mit kleinem Wurmloch am unteren Kapital).‎

‎Erste Ausgabe dieses interessanten Schlüsselromans: "Der Roman spielt in Hamburg. Der Handelsherr Kleeborn ist H[einrich] F[loris] Schopenhauer, der streitsüchtige Fremde Lothario Arthur Schopenhauer (I, 297 ff.), die 'edle Entsagende', wie sich aus vielen in ihrer Selbstbiographie wiederholten Stellen ergibt, Johanna Schopenauer" (Hübscher, Schopenhauer-Bibl., 821). Der Roman spielt in den Kreisen der großen Gesellschaft, die erstaunlich treffsicher, wenn auch idealisiert gezeichnet sind. Die Stärke Johanna Schopenhauers bestand darin, weibliche Geistes- und Seelenzustände feinfühlig zu deuten. Sie gilt als eine der ersten deutschen Berufsschriftstellerinnen (vgl. NDB XXIII, 470 f.). - Goedeke X, 25, 9. Eke 1193 (mit Nachweis von über 10 Rezensionen). Schilling 150. Wilpert-G. 9. - Innendeckel mit Exlibrisspuren, Titelblätter mit kleinem Stempel, etw. fleckig. - Aus der Bibliothek und mit Exlibris von Hans (Jean) Fürstenberg (vgl. Kat . Eggert 62, Nr. 742).‎

Referentie van de boekhandelaar : 59707

‎Schottky, Walter, Physiker und Elektrotechniker (1886-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Pretzfeld, 30. I. 1974, 4°. 2 Seiten.‎

‎An einen Physiker. Übersendet dem Preiskommitee der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) die erbetenen Unterlagen. Die DPG hatte den inzwischen regelmäßig vergebenen "Walter-Schottky-Preis" begründet. - Nach Schottky wurden der Schottky-Effekt (eine Glühemission, wichtig für die Röhrentechnik), die Schottky-Diode, die Schottky-Barriere (eine Sperrschicht), die Schottky-Leerstellen (oder auch Schottky-Defekte), die Schottky-Anomalie (ein Peak der Wärmekapazität) und die Schottky-Gleichung (auch Langmuir-Schottkysches-Raumladungsgesetz) benannt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52875

‎Schramm, Anna, Sängerin und Schauspielerin (1835-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 23. V. 1882, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Ich will! Das Wort ist mächtig | Spricht's Einer ernst und still [...]" - Schramm war in Operetten- und Soubrettenrollen eine Hauptstütze der Berliner Lokalposse. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50921

‎Schrank, Franz von Paula, Botaniker und Entomologe (1747-1835)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 26. I. 1811, Gr.-Fol. (20,5 x 33 cm). 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Der Schöpfer der "Flora monacensis" an den Herzog Maximilian in Baiern: "Da nächstens der zweyte Band der Akademischen Denkschriften erscheinen wird, so nehme ich mir die Freyheit einen Abdruck desjenigen Theiles, welchen ich davon habe, Eurer Durchlaucht zu Füßen zu legen. Zur dritten Abhandlung gehört eine Figur, welche sich wirklich auf der beygefügten Tafel befindet; sie ist die erste Tafel des ganzen Bandes, erhielt aber in diesem Abdrucke keine Bezeichnung, weil sie für ihn die einzige ist. Mir wird noch lange der botanische Garten zu Landshut den Stoff zu botanischen Aufsäzen liefern müssen: denn der hiesige ist, als solcher, unter aller Kritik, wird aber dafür ein kleiner und kostbarer englischer Garten werden. Ich bin für ihn nur Bischof in partibus infidelium; man hört meine Predigten so wenig an, als die des Erzbischofs von Athen zu Athen. Ich lebe unterdessen von meinem Vorrathe, welchen ich zu Landshut in zehn Foliobänden gesammelt habe, und beschäftige mich nebenher mit Physik, und mit meinem Mikroskope [...]" - Sehr selten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 56899

‎SCHREIDEN, Jacques‎

‎LES ENIGMES DES MANUSCRITS DE LA MER MORTE‎

‎Broche, couverture papier, 165 x 250mm., 408pp. Observations preliminaires - Commentaire historique - Complements. Bon etat.‎

‎Schreier, Peter, Sänger und Dirigent (1935-2019)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. [Berlin], [3. V. 1975], Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Anlässlich eines Konzertes an der Berliner Philharmonie. - Beiliegend ein Programmheft.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60454

‎Schreiner, Emmerich, Sänger, Baß-Bariton (1873-1954)‎

‎Porträtfotografie (Gebrüder Lützel, kgl. bayr. Hofphotographen, München) mit eigenh. Beschriftung und U. auf beiden Seiten.‎

‎o.J. München, 1911, 16,5 x 10,5 cm. Untersatzkarton.‎

‎Kabinett-Fotografie (Rollenbild als Figaro), Ganzfigur sitzend nach rechts, Blindstempel 1911. - Auf der Bildseite eigh. signiert und bezeichnet (Schrift stark verblaßt). Rückseite mit eigh. Widmung und U. für den Münchner Musikkritiker Hofrat Alexander Dillmann sowie Schreiners Vermerk "der Figaro der Münchner Mozart-Festspiele von 1908 bis 1913".‎

Referentie van de boekhandelaar : 57254

‎Schreker, Fanz, Komponist (1878-1934)‎

‎Albumblatt mit montierter eigenh. Briefkarte mit Widmung und U.‎

‎o.J. Berlin, März 1928, 4°. 1 Seite.‎

‎Aus dem Gästebuch der MIRAG (Mitteldeutsche Rundfunk AG - Gesellschaft für drahtlose Unterhaltung und Belehrung Leipzig), anlässlich einer Sendung zu Ehren Franz Schrekers am 23. III. 1928: "Zum 50. Geburtstage Prof. Franz Schreckers depeschierten wir: Die Mitteld. Rudfunk-Ges. bringt zu Ihrem 50. Geburtstage die Infantin-Suite und ehrt dadurch den hervorragenden Komponisten u großen Künstler [...]". Darunter montiert Schrekers Dankeskarte: "Allen, die mir am 23. März gedacht haben, sage ich herzlichsten Dank [...]". - Mit weiteren Einträgen u.a. vom "Leipziger Gambenquartett Hanns Schork, Richard Laube, Albert Kludt, Berthold Heinl" und vom "Schachtebeck-Quartett Die Heren Heinrich Schachtebeck Albert Patzk [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 42450

‎Schrempf, Friedrich Christian, Redakteur und Politiker (1858-1912)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bad Cannstatt, 24. X. 1894, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Journalisten Otto Gaupp in London, einen Artikel für das School Bord betreffend. - Schrempf war Redakteur der konservativen Tageszeitung "Deutsche Reichspost" in Stuttgart, seit Frühjahr 1892 bis 1909 deren Schriftleiter.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46381

‎Schrems, Theoald, Domkapellmeister (1893-1963)‎

‎3 Masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Regensburg, 5. IX. 1940 bis 4. V. 1954, Versch. Formate. Zus. 3 Seiten.‎

‎An Generealmusikdirektor Eugen Papst, Köln, der ihm Lieder schickte und reklamiert,, doch Schrems findet sie momentan nicht. - Anlage: Abschrift eines Schreibens von Papst. Theobald Schrems war Domkapellmeister in Regensburg und Mitbegründer des Musikgymnasiums der Regensburger Domspatzen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47493

‎Schrenk, Oswald, Schriftsteller (1899-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 3. VII. 1943, (29,5 x 21 cm). 1 1/2 Seiten.‎

‎Der Musikschriftsteller ("Berlin und die Musik") an Rudolf Krasselt: "... Die letzte Aufführung unseres Werkes unter Ihren Händen war das schönste, aber auch schmerzlichste Geschenk, das Sie uns bereiten konnten...". Es handelt sich um die letzte Aufführung, die R. Krasselt, von Hannover scheidend, dort leitete. - "Furtwängler sprach ich bereits Donnerstag. Er läßt für Ihre Grüße schönstens danken...".‎

Referentie van de boekhandelaar : 61142

‎Schrenk, Oswald, Schriftsteller (1899-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 25. V. 1942, (29,5 x 21 cm). 2 Seiten.‎

‎An Rudolf Krasselt, Operndirektor in Hannover: "... Kurt von Wolfurt hat eine neue Oper geschrieben 'Vannina Vannini' mit dem Text von Schulz-Gellen, der die Texte für Fried Walter gemacht hat. Er bat mich nun, Sie zu fragen, ob er seine Oper Ihnen vorspielen kann...".‎

Referentie van de boekhandelaar : 61141

‎Schrenk, Oswald, Schriftsteller (1899-1944)‎

‎Wilhelm Furtwängler. Eine Studie aus "Berlin und die Musik". (1.-3. Tsd.).‎

‎o.J. Berlin, Bote & Bock, 1940, 8°. Mit Porträt. 33 S. OKart. (etw. angestaubt).‎

‎Vorzugsausgabe: "Handsigniertes Exemplar Nr. 32", signiert "Oswald Schrenk". Auf besserem Papier.‎

Referentie van de boekhandelaar : 57483

‎SCHREURS, Eugeen.‎

‎DE SCHATKAMER VAN ALAMIRE. MUZIEK EN MINIATUREN UIT KEIZER KARELS TIJD ( 1500 - 1535 ).‎

‎softcover , groen geillustreerde kartonomslag met flappen, 21x28.5 cm., 168pp., zeer uitgebreid geillustreerd in kleur en z/w. ISBN 9789058260383. Monografie over Petrus Imhoff ( Alamire ) uit Nurnberg die als veelzijdig artiest in de 16e Eeuw in onze contreien een bloeiende carriere wist uit te bouwen. Levenswandel van een met mysterie omgeven figuur.‎

‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Wien, November 1931, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Mit mont. Druckporträt..‎

Referentie van de boekhandelaar : 57631

‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 26. I. (ohne Jahr), Gr.-4°. 2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An den Schriftsteller Ott0 Molden mit Geburtstagswünschen und über dessen letztes Buch: "[...] Alle geistigen Resultate münden für mich zuletzt im Menschlichen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 57190

‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 7. III. 1959, 4°. 1 Seite, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎An Hans Dollinger, ausführlich über seine literarischen Arbeiten,: "... Ich arbeite zurzeit an der endgültigen Fassung meines Fernsehspiels 'Die Kinder des hauses', das ich nach dem Entwurf, der sich im Nachlaß Schillers vorgefunden hat, für das Fernsehstudio des Senders Freies Berlin geschrieben habe ... Als nächste epische Arbeit beginne ich einen Entwurf in Angriff zu nehmen, der mich seit Jahren beschäftigt. Es handelt sich um einen Psychologen, der in einer Kleinstadt eine Sprechstunde eröffnet ..."‎

Referentie van de boekhandelaar : 61330

‎Schreyvogl, Friedrich, Schriftsteller (1899-1976)‎

‎Porträtdruck mit eigenh. Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. VI. 1961, Gr.-8° und Fol. Zus. 2 Seiten.‎

‎Für und an einen Sammler.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46805

‎Schrieffer, John Robert, Physiker und Nobelpreisträger (geb. 1931)‎

‎Karte mit eigenh. U. und farbige Originalfotografie als Beilage.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, Verschiedene Formate. 2 Seiten.‎

‎Schrieffer erhielt 1972 zusammen mit Leon N. Cooper und John Bardeen den Nobelpreis für Physik "für ihre gemeinsam entwickelte Theorie des Supraleitungsphänomens, auch BCS-Theorie (Bardeen-Cooper-Schrieffer-Theorie) genannt".‎

Referentie van de boekhandelaar : 50670

‎Schriftsteller‎

‎6 eigenh. Briefe und Postkarten sowie 9 masch. Briefe, jeweils mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, Wien, München, Hamburg u.a., 27. II. 1989 bis 9. II. 2005, Verschiedene Formate. Zusammen ca. 16 1/2 Seiten. - Gelocht.‎

‎Interessante Brieffolge deutscher Schriftsteller mit ausführlichen Selbstauskünften zu ihren Biographien und Werkverzeichnissen. An den Literaturwissenschaftler Thomas Kraft, wegen der Aufnahme ins "Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur". Zu den Autoren zählen Peter Gogolin (geb. 1950), Volker Kaminsky (geb. 1958), Christoph Klimke (geb. 1959), Uwe Koch (geb. 1954) und Uwe Kolbe (geb. 1957), Jörg Graser (geb. 1951), F. K. Prätorius (geb. 1951) und Andreas Mand (geb. 1959): "... Das Problem mit meiner Art zu schreiben dürfte sein, daß es nie Exposes und Probekapitel gibt (die eine Beziehung zum Endergebnis haben). Daraufhin würde mir niemand etwas geben. Das möglicherweise interessanteste an meinem Schreiben liegt doch eher außerhalb des Themas, und frühe Fassungen haben diese Qualität noch nicht. Gewöhnlich schreibe ich mein Zeug und verkaufe es dann oder auch nicht ...".‎

Referentie van de boekhandelaar : 60867

‎Schrijver, Emile / Falk Wiesemann (Hrsg.)‎

‎Schöne Seiten - Jüdische Schriftkultur aus der Braginsky Collection,‎

‎Zürich, Scheidegger & Spiess, 2011. 4°, 335 S. mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen, farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Erstausgabe sehr schönes, sauberes Exemplar‎

Referentie van de boekhandelaar : 22117CB ISBN : 385881332

‎SCHRODER John‎

‎Catalogue of Books and Manuscripts by Rupert Brooke, Edward Marsh and Christopher Hassall. Collected, compiled and annotated by John Schroder, with a frontispiece by Joan Hassall. (Joan HASSALL, illus.).‎

‎4to., First and Sole Edition, with a frontispiece and 11 plates and facsimiles in the text; buckram, gilt back, gilt top, uncut, a fine copy. EDITION LIMITED TO 400 COPIES ON RAG PAPER. Chambers 85.‎

‎Schroedter, Adolph, Maler und Grafiker (1805-1875)‎

‎"Die gewiegten Flaschen" - "Die zerbrochene Flasche". 2 lithographische Einblattdrucke von Adolph Menzel nach Schroedter mit lithogr. Text.‎

‎o.J. Berlin, E. H. Schröder, ohne Jahr (1834), Je 23 x 17 cm. Mit Blindstempel des Verlags. Unter Glas in vergoldetem Rahmen.‎

‎Witzige Blätter in Federlithographie, zugleich Frühwerke von Menzel (1815-1905). - Die Federlithografie von 1834 illustrierte zwei Gedichte. Links wiegt ein kniender Mann zwei verkorkte Weinflaschen, die in einer Kinderwiege liegen. Auf der rechten Darstellung begutachtet ein buckliger Mann mit langer Nase eine kaputte Weinflasche. Die Lithografie fertigte Adolph von Menzel nach einer Zeichnung von Adolf Schroedter. Verlegt wurde das Blatt von E. H. Schroeder (Berlin). - Dorgerloh 69, 70. Wessely 66, Bock 90, 91: "Die Blätter sind als Neujahrskarten im Verlage von E. Schröder in Berlin erschienen (besprochen in Kuglers Museum 1834, Nr. 9, 7. März, S. 71), doch tragen sie keinen Hinweis auf ihre Bestimmung. Siehe auch von Zur Westen, Berlins graphische Gelegenheitskunst, Berlin 1912, I, 99."‎

Referentie van de boekhandelaar : 58247

‎Schröder, Friedrich Ludwig, Schauspieler und Theaterdirektor (1744-1816)‎

‎Geschnittene Porträtsilhouette aus schwarzem Glanzpapier, auf Papier aufgelegt, Profil nach links, in Bleistift bez. "F. L Schröder 1790".‎

‎o.J. Ohne Ort, ca. 1790, Blattgr.: 105 x 70 mm. Aufgelegt auf Karton. Unter Glas mit Goldlitze gerahmt (Gesamtgr.: 15 x 12 cm).‎

‎Unbekanntes Bildnis als junger Schauspieler mit Zopf. - Schröder war 1767-69 Dramaturg und Kritiker für das Hamburger Nationaltheater; für ihn schuf Lessing seine Hamburgische Dramaturgie. Er reformierte das deutsche Theater im Sinne einer moralischen Anstalt. Auch als Freimaurer setzte er neue Akzente.‎

Referentie van de boekhandelaar : 57940

‎Schröder, Mathias, Schriftsteller und Arzt (geb. 1941)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (20 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, 4. II. 1982, Fol. 2 Seiten.‎

‎"Bist du der letzte Herbst. || Wenn ich dann sehr still | In deinen Armen bin | Bist du der letzte Herbst [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41818

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1953, 8° [20 x 12,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt. Bütten.‎

‎"Wer vor der Liebsten Tür muss bangen, | Ruft, singt und geigt: | Wer in die Kammer hineingegangen, | Der ruht und schweigt. | Und müsst er lange dort frierend lärmen, | Sein Schall bleibt wacker.und wacht, | Die Zeit zu kürzen, den Frost zu wärmen: | Lied ist ein Licht in der Nacht. | Die Wächterin, die Stunden flötet | Im Nachtgeäst: | Wenn ihren Zweig der Morgen rötet, | Schlüpft sie zu Nest [...]" - Auf dem 2. Blatt des Bogens der gedruckte Titel "Aus meiner Kindheit | Olten MCMLIII".‎

Referentie van de boekhandelaar : 59459

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Neue Gedichte.‎

‎o.J. Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde (VOB), Weihnachten 1949, 8°. 63 S., 1 Bl. Orig.-Halbleder mit Buntpapierbezügen und Kopfgoldschnitt (Hugo Peller, Solothurn; Rücken etw. verblasst). Ohne Schuber..‎

‎Nr. 19 (für Käthe Kunath-Schinkel) von 175 Exemplaren der vom Autor signierten Vorzugsausgabe (GA 615). - Auf Zerkall-Bütten und in grünes Oasenziegenleder als Halbfranzband gebunden. - VOB 44. - Vorne und unten unbeschnitten, sehr gut erhalten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58574

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller und Architekt (1878-1962)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Bergen bei Traunstein, Februar 1946, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎Die sechs Schlußzeilen aus seinem "Geistlichen Abendlied": "[...] Die zusammen hängenden Gedichte, die ich zuletzt las, haben den Titel: 'Der Mann und das Jahr', Silvestergespräch 1945 [...]" - Auf einem Kalendervordruck.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44545

‎Schröder, Rudolf Alexander, Schriftsteller und Architekt (1878-1962)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bergen bei Traunstein, 26. XII. 19351. X. 1943, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn wegen einer möglichen Lesung in Osnabrück. Er habe Anfragen aus dem Rheinland, aus Zehlendorf, Wuppertal, Bonn etc.: "[...] ich kann natürlich diesen Vorschlag nur unverbindlich machen angesichts des schwierigen Reisens und meiner Jahre [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44544

‎Schröder, Sophie (geb. Bürger), Schauspielerin (1781-1868)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 26. XI. 1863, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An eine Dame mit Dank und der Übersendung eines "Lorbäumchens" (Lorbeerbäumchens) in einer Schachtel für Frau von Gleichen. - Schröder gilt als wesentlichste Protagonistin des idealistischen deutschen Darstellungsstils in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47416

‎Schröer. Gustav, Schriftsteller (1876-1949)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Weimar, 5. XI.1941, Fol. 1 1/4 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Johannes Reichelt mit Dank für dessen Buch "Erlebte Kostbarkeiten". - Schröer war Landesjugendpfleger in Weimar.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47329

‎Schrötteringk, Martin Wolder, Advokat (1728-1803)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 2. VII. 1782, Qu.-8°.‎

‎Schrötteringk war Hamburger Ratsherr, sein Sohn, Martin Hieronymus Schrötteringk, war Hamburger Bürgermeister. - Aus dem Album Daniel Schütte. Rückseitig ein weiterer Eintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60954

‎Schtschedrin, Rodion, Komponist und Pianist (geb. 1932)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U.‎

‎o.J. Moskau, 10. XII. 1988, Qu.-8°. 1 Seite. - Auf dem Anschreiben. - Selten..‎

Referentie van de boekhandelaar : 59157

‎Schuback, Georg, Kaufmann (1782-1817)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Bremen, 6. VII. 1814, Qu.-8°.‎

‎"Interesse und Liebe sind die Beweger des Menschengeschlechts." - G. Schubacks Vater, Johann Schuback, gründete 1757 in Hamburg das Unternehmen Johannes Schuback (später Johannes Schuback & Söhne) und stieg in den Folgejahren zu einem der bedeutendsten Unternehmern (und Kunstsammlern) in Hamburg auf. - Aus dem Album Daniel Schütte. Rückseitig ein weiterer Eintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60955

‎Schubert, Maschina (geb. Schneider), Sängerin (1805-1882)‎

‎5 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Bautzen u. a., 1841/46, 8° u. 4°. Insgesamt 12 Seiten. In deutscher (4) u. französischer (1) Sprache..‎

‎An die aus Reval, dem heutigen Tallinn (Estland), stammende Sopranistin Maschinka gerichtete Briefe von Schauspieldirektor Pitterlin wegen Gastvorstellungen in Bautzen; von der Direktion des Breslauer Theaters (Rich. Kiessling) über ein Engagement von Malwina Garrigues, Schülerin von M. Schubert u. spätere Schnorr v. Carolsfeld (erste "Isolde"); von Tochter Ida in familiären Angelegenheiten; von Cäcilie v. Knesebeck über das Berliner Kunstleben mit Erwähnung von Pauline García, Jenny Lind, Jos. Tichatschek, Eman. Geibel u. Hans Chr. Andersen und sein Autobiographie "Das Märchen meines Lebens"; von Gustave de Broel-Pater in persönlichen Angelegenheiten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60984

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