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‎Laube, Heinrich, Schriftsteller und Theaterdirektor (1806-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 9. X. 1876, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Kollegen in Bamberg mit verspätetem Dank: "[...] Ein Theater, welches alle neuen Tage Neues bringen muß [...] mag zur Entschuldigung dienen [...] In Bamberg?! Das liegt mir wie vor der Sündfluth. Ihr Theater aber liegt mir nahe: es war immer eines der besten [...]". - Beiliegend: Laubes Partezettel 1884.‎

Referenz des Buchhändlers : 44836

‎Langert, August, Komponist (1836-1920)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [1871], Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An seinen Vertrauten, Herrn Janke in Leipzig: "[...] Haben Sie die Güte und schreiben Sie mir über die nächsten beiden Vorstellungen u. theilen Sie mir überhaupt mit, wann u. wie oft die Oper während der Messe gegeben worden u. wie die Casseraports [...] darüber sind. Ihre Thätigkeit bitte ich fortsetzen zu wollen, wo möglich nach allen Richtungen, denn dies wird für Dornröschen gewiss vortheilhaft sein. Wien u. Berlin worauf es mir jetzt besonders ankommt bitte ich recht gut mit Artikel zu versorgen [...] Berichten Sie mir hauptsächlich darüber wie sich das Publikum der Oper gegenüber verhält, ob es warm geworden, wie die Stimmung und der Applaus ist [...]" Grüßt Eugen Gura. - Langert war Hofkapellmeister in Coburg und ab 1873 in Gotha. Seine Oper "Dornröschen" wurde 1871 in Leipzig uraufgeführt. - Randeinriss.‎

Referenz des Buchhändlers : 44768

‎Laube, Heinrich, Schriftsteller und Theaterdirektor (1806-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 30. X. 1871, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn in Berlin, dem er "alle verlangten Data - Maasse, Farbe der Umgebung etc.." geschickt habe, mit der Bitte um Antwort.‎

Referenz des Buchhändlers : 41372

‎Laube, Heinrich, Schriftsteller und Theaterdirektor (1806-1884)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "Laube".‎

‎o.J. Wien, 12. IV. 1883, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Dem rheinischen Mädchen die Versicherung, daß ich sehr erbaut davon bin, in ihr eine aufmerksame Leserin meiner Schriften entdeckt zu haben [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 41211

‎Langner, Ilse, Schriftstellerin (1899-1987)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976): "[...] in meine vergnügte Ferienstimmung hinein, schrieb mir mein Mann noch eine so famose Nachricht von Ihnen! - ich bin ganz übermütig vor Freude! - Und obgleich es mir hier unverschämt gut geht und die Gastgeber-Freunde mich herzhaft verwöhnen, möchte ich doch rasch zurückkommen, um mit Ihnen eingehend zu sprechen [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 42659

‎Kutscher, Artur, Theaterwissenschaftler (1878-1960)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Unterwössen und München, 3. IX. 1949 bis 2. VIII. 1957, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten. Gelocht.‎

‎An Eckart von Naso (1888-1976). Dankt für die Kritik seines "Grundrisses" und wünscht Glück zum neuen Roman. - Die Karten mit Dank und Glückwünschen.‎

Referenz des Buchhändlers : 42658

‎Lampel, Peter Martin, Schriftsteller und Maler (1894-1965)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Hamburg, 1961, 2 Seiten.‎

‎Bittet um Verzeihung wegen möglicher unabsichtlicher Kränkung. - Die Bildseite zeigt ein Gemälde von Lampel.‎

Referenz des Buchhändlers : 43230

‎Lange, Horst, Schriftsteller (1904-1971)‎

‎Eigenh. Bilpostkarte mit U.‎

‎o.J. Fischbachau, 23. XII. 1957, 1 Seite.‎

‎Mit Dank für ein Foto aus Zeiten auf Hiddensee und an der Elbe sowie das Schnee- und Föhnwetter auf der Killeralm bei Fischbachau (auch: Külleralm, Schwaiger- oder Maier-Alm).‎

Referenz des Buchhändlers : 43233

‎Lang, Anton, Passions-Darsteller (1875-1938)‎

‎Eigenh. beschriftete Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. Oberammergau, 31. X. 1935‎

‎An Hermann Roth (1865-1940) mit Glückwünschen zu dessen 70. Geburtstag.‎

Referenz des Buchhändlers : 46129

‎Landshoff, Ludwig, Dirigent, Bruder von Hedwig Fischer (1874-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 29. VII. 1919, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Hermann Roth: "[...] Sie beschämen mich wirklich mit Ihrem schönen Geschenk. Die kleine Mühe war ja nicht der Rede wert. Haben Sie vielen Dank für den prächtigen Krug mit den schönen Rosen. Er wird mir eine angenehme Erinnerung an unser gemeinsames Wirken vom 12. Juli sein [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 46137

‎Langer, Felicia-Amalia, Menschenrechtsaktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises (geb. 1930)‎

‎Karte mit Porträtfotografie, eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. IV. 1993, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

‎Die deutsch-israelische Rechtsanwältin und Menschenrechtsaktivistin erhielt 1990 den alternativen Nobelpreis. Die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Langer im Juli 2009 löste weger ihrer Haltung zum Nahostkonflikt eine öffentliche Kontroverse aus.‎

Referenz des Buchhändlers : 50713

‎Langer, Rudolf, Schriftsteller (1923-1980)‎

‎11 (5 eigenh.) Briefe und 1 eigenh. Postkarte m. U. "Rudolf Langer", 1 gedrucktes Gedicht mit eigenh. Widmung sowie 14 Gedicht-Typoskripte, davon 2 signiert.‎

‎o.J. Ingolstadt, 1976-1980, Meist Gr.-4°. Zus. ca. 24 S. Mit Umschlägen..‎

‎An Rolf Michaelis, Feuilleton-Redakteur der Zeit. Ausführliche Korrespondenz über Langers Veröffentlichungen in Zeitungen und Büchern, wobei er öfter seine Gedichte selbst interpretiert: "[...] Weil Sie meine Geschichte kennen, in meinem nächsten Gedichtband 'Gleich morgen' aber nur der erste Teil derselben abgedruckt ist, mir jetzt in Goslar vor dem leeren Platz der Schluß erst einfiel, wollte ich Ihnen dieses Gedicht mit dem Titel 'Die Stadt kann nicht gerettet werden' für alle Fälle mitteilen. (Ich bin nicht der Jüngste und Gesündeste). Zuvor aber lesen Sie das einige Tage früher erst roh skizzierte andere Gedicht zu diesem Thema: 'An diesem Tage' - es ist ein tiefer Wesensinhalt meiner gesamten Lyrik, aus diesem Grunderlebnis schöpfe ich die Kraft zum (Gegen-) Schreiben [2.V.1978] [...] Schopenhauer schrieb schon über die mangelhafte praktische Vernunft des Künstlers, der leicht integriert werden könne. Er sagte aber auch, daß alle bedeutende Kunst einer Idee (Plato) folge, die anschaulich zu machen sei, da ihr abstrakte Begriffe wesensfremd seien. Ich glaube daher, daß ich eine feste Vorstellung von meiner 'Theorie' im Gedicht habe und ihr ganz unbewußt gehorche [...]" [30.V.1978]. - Diverse Beilagen, darunter eine Liste von 39 Vorabdrucken seiner Gedichte aus dem Band "Gleich morgen" (1978).‎

Referenz des Buchhändlers : 47695

‎Laband, Paul, Jurist, Staatsrechtslehrer (1838-1918)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Straßburg, 16. I. 1917, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann, dem er keinen Beitrag über die Rechtspflege liefern kann.‎

Referenz des Buchhändlers : 53303

‎Lamartine, Alphonse de, Schriftsteller (1790-1869)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Schriftstellerkollegen wegen eines Huldigungsgedichtes: "[...] J'ai lu avec reconnaissance les beaux vers que vous m'avez consacré, votre poësie n'est ici que le luxe de l'amitié aussi j'aime mieux remercier l'ami que le poëte et c'est à lui que j'envoie le tendre et cordiale expression de ma gratitude [...]" - Gering fleckig. - Beiliegend eine Photographie, die möglicherweise den Dichter zeigt.‎

Referenz des Buchhändlers : 40463

‎Langewiesche, Marianne, Schriftstellerin (1908-1979)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Ebenhausen, 16. II. 1979, 2 Seiten.‎

‎An Frau Dr. H. Lackner in Wolfratshausen mit Dank für einen Artikel: "[...] z. Z. macht sich der Krebs wieder madig - bis Dienstag, da wird er entfernt [...]" - Beiliegen: Dieselbe, Masch. Brief mit eigenh. U. sowie masch. Postkarte mit eigenh. U. Ebenda ohne Jahr. - Über eine byzantinische Münze und neue Brillengläser in einem alten Gestell. Hat aus Westafrika Augentropfen mitgebracht.‎

Referenz des Buchhändlers : 42011

‎Kyriss, Ernst, Einbandforscher (1881-1974)‎

‎Eigenh. beschriftete Dankes-Klappkarte mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 4. VII. 1961, Kl.-8°. Doppelblatt. Karton.‎

‎An den Buchhändler Kurt Saucke in Hamburg: "[...] Wie sind die Jahre unserer Bekanntschaft dahingerast! Unser früheres, für ein alleinstehendes Ehepaar unzeitgemäßes Haus verkauften wir vor 6 Jahren, zumal es doch recht unwirtschaftlich war. Zu Ihren schönen Geschäftsräumen darf ich Ihnen gratulieren [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 44646

‎Langner, Ilse, Schriftstellerin (1899-1987‎

‎Eigenh. Bleistift-Manuskript mit Kugelschreiber-U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Fol. 1 Seite.‎

‎Auf der Rückseite ein Typoskript mit eigenh. Korrekturen. - Beides aus Langners Buch "Ich lade Sie ein nach Kyoto" (1963).‎

Referenz des Buchhändlers : 47303

‎Langbein, August Friedrich Ernst, Schriftsteller (1757-1835)‎

‎Gedichtabschrift von fremder Hand.‎

‎o.J. Ohne Ort, ca. 1800, Fol. 2 Seiten.‎

‎"Die Post Stationen des menschlichen Lebens." Schöne zeitgenössische Abschrift des 1791 erstmals erschienenen Gedichtes, das einstmals sehr bekannt war, vertont und mehrfach parodiert wurde. - Leicht gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 50503

‎Lacaze, Félix, Schriftsteller und Pazifist (keine Daten)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 13. VIII. 1896, Gr.-8°. 4 Seiten.‎

‎An den Verleger von Maximilian Hardens Zeitschrift "Die Zukunft", Häring. Lacaze bedauert, Harden nicht getroffen zu haben und bietet drei Aufsätze an: "Le faire de Zola", "Le Duel et l'honneur" und "Jules Simon et l'Avenir". Als Pazifist war Lacaze ein Gegner des Duells. Er schieb auch über Zola: "A Lourdes Avec Zola" (1894). - Unterstreichungen des Empfängers.‎

Referenz des Buchhändlers : 51827

‎Lackowitz, Walter, Musikschriftsteller (1837-1916)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 26. I. 1892, 1 Seite.‎

‎An den Komponisten und Redakteur Oscar Eichberg mit der Bitte um Korrektur seines "Opernführers": "Durch ein Versehen hat der Setzer in die 'Macrabäer' das Auführungsdatum des noch nach der letzten Revision kassierten 'Nero' hineingeschlagen[...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 48281

‎Lämmle, August, Schriftsteller (1876-1962)‎

‎Klappkarte mit montierter Porträtphotographie und eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, , 8°. Doppelblatt..‎

‎Gedruckte Danksagung mit Porträtphotographie (14 x 9,5 cm), eigenh. Signatur und gedrucktem Vierzeiler: "Ich hab es lange nicht gewußt, | daß ganz allein mein Lieb und Lust | die Welt und meinen eignen Tag | erhalten und erhellen mag". - Lämmle war Volkskundler, schrieb Mundartgedichte und Erzählungen aus dem schwäbischen Bauern- und Dorfleben.‎

Referenz des Buchhändlers : 46353

‎Kurth, Willy, Kunsthistoriker (1881-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 13. V. 1914, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Witold Fuchs aus Warschau eine Venusszene von Pietro Liberi (Venezianische Schule 1605-1687), ein Bild, das keinen besonderen Wert habe und die Restaurierung nicht lohne. - Kurth war 1913-46 Abteilungsleiter der Berliner Staatlichen Museen. Er wurde 1924 zum Kustos und 1930 zum Professor berufen. Von 1945 bis 1963 war er Direktor der Schlösser und Gärten von Sanssouci in Potsdam. 1955 wurde er Ehrenbürger der Stadt Potsdam.‎

Referenz des Buchhändlers : 41565

‎Kunz, Ludwig Adam, Maler (1857-1929)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [München], 24. IV. 1896, 8°. 2 Seiten.‎

‎An Herrn Püttrich wegen des Einpackens in seinem Atelier. - Thieme-B. XXII, S. 111 f.‎

Referenz des Buchhändlers : 46062

‎Kubelik, Jan, Geiger und Komponist (1880-1940)‎

‎Porträtphotographie ("Ross") mit eigenh. Datierung und U. am weißen Rand der Bildseite.‎

‎o.J. Bombay, 12. III. 1929, 14 x 9 cm.‎

Referenz des Buchhändlers : 43376

‎Krolow, Karl, Schriftsteller (1915-1999)‎

‎Typoskript mit eigenh. Korrekturen sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. Nachschrift und U.‎

‎o.J. Darmstadt, 2. VIII. 1980, Fol. und 8°. Zus. 3 Seiten auf 3 Blättern.‎

‎"Gedichte gegen die Gleichgültigkeit". Rezension des Gedichtbuches "In den Armen unseres Wärters" von Wolfgang Mayer König (geb. 1946).‎

Referenz des Buchhändlers : 46769

‎Kunowski, Georg Carl Friedrich, Jurist (1786-1846)‎

‎Brief AN ihn.‎

‎o.J. Paris, 9. V. 1841, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎Brief eines "Moura" an Kunowski als Anwalt am Revisions- und Kassationshof für die Rheinprovinzen in Berlin in französischer Sprache und in einer Rechtsangelegenheit. - Georg Carl Friedrich Kunowski ist für die Berliner Geschichte in vielfacher Weise bedeutsam: er war Justizkommissionsrat und Standesreformer, Brückenbauer, Topograph und Geologe, Astronom (ein Mondkrater trägt seinen Namen), Theatersyndikus sowie Eisenbahnsyndikus.‎

Referenz des Buchhändlers : 46573

‎Kuschnerus, Sigurd, Objektkünstler und Glas-Maler (geb. 1933)‎

‎Eigenh. signierter Originalholzschnitt mit rückseit. eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 4. VII. 1966, Qu.-8°. 2 Seiten. Büttenkarton.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) über seinen Umzug in ein grosses Atelier und mit der Bitte über ein Bild eines Porträts für die Illustrierte "Berliner Leben". - Der Holzschnitt mit einem schmalen Porträtkopf, 22/100 Ex., dat. und signiert 1961.‎

Referenz des Buchhändlers : 52787

‎Krüger, Michael, Schriftsteller (geb. 1943)‎

‎5 Widmungsexemplare.‎

‎o.J. Verschied. Orte, 1981-96, 8°. Originaleinbände.‎

‎I. Lidas Taschenmuseum. Gedichte. Pfaffenweiler Presse 1981. - II. Die Dronte. Gedichte. München, Hanser 1985. - III. Idyllen und Illusionen. Tagebuchgedichte. Berlin, Wagenbach, 1989. - IV. Brief nach Hause. Gedichte. Salzburg, Residenz, 1993. - V. Nachts, unter Bäumen. Gedichte. Salzburg, Residenz, 1996. - Alle Bände mit sehr hübschen Widmungen an Friedhelm Kemp.‎

Referenz des Buchhändlers : 53135

‎Krug von Nidda, Friedrich Albert Franz, Schriftsteller (1776-1843)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, [ca. 1825], 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Franz Xaver Told, den Herausgeber des Taschenbuchs "Fortuna", bei Übersendung seiner "Legende vom heiligen Laurentius" als Almanachbeitrag mit einer Honorarerwartung von 3-4 Louisd'or pro Bogen. Er unterschreibt als "Capitain der sächsischen Cavallerie". - Krug von Nidda wurde von Goethe 1816 zum Dichten ermutigt und war mit Fouqué befreundet. - Roter Sammlerstempel.‎

Referenz des Buchhändlers : 52889

‎Kruse, Johann, Violinist (1859-1927)‎

‎Eigenh. Namenszug als Albumblatt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Johann Kruse (1859 Melbourne)." - Kruse stammte aus Melbourne, war ab 1892 Mitglied des Joseph-Joachim-Quartetts und ging 1897 nach London.‎

Referenz des Buchhändlers : 49136

‎Kunc, Milan, Maler und Graphiker (geb. 1944)‎

‎2 farb. Bildpostkarten ("Collage, 1978" und "MacDonald, 1978") mit rückseitiger eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr‎

‎"Mit Nachbarngrüßen von Milan Kunc" und "Milan Kunc", beides mit Filzschreiber.‎

Referenz des Buchhändlers : 41028

‎Kubin, Alfred, Graphiker und Schriftsteller (1877-1959)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zwickledt, 28. XI. 1944, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An den Lehrer und Sammler Adolf Brusch in Lübbersdorf: "[...] Dank!! Ihre Zusendung des Rauchzeuges hat mich, da es so rasch eintraf, herzlichst erfreut so daß ich meinerseits Ihnen diesmal eine ganz besondere Freude auch machen möchte: die Lithographie 'Tristan u. Isolde' [Raabe 526] und das farbige Faksimile [Einweisung: dies belegt meine expressionistische Periode] der 'Großen Oper' [Raabe 169]sind letzte Exemplare die ich als Seltenheiten Ihnen schicke - dazu lege ich eine Handzeichnung, den Entwurf zur 'Entführung' [Raabe 141]. Zugleich bitte ich Sie mir bei Gelegenheit die Lithographien Ihrer Kubinsammlung mitzuteilen in ihren Titeln - die Papprolle wünsche ich zurück, ich habe nur etliche Stücke noch und brauch sie - auch ein Widmungsblatt lege ich also für Ihren K[ubin] Band bei - leben Sie wohl [...] P. S. Die Handzeichnung ist Fixiert danach muß sie selbstverständlich zwischen feinem Papier aufbewahrt werden denn empfindlich bleibt sie."‎

Referenz des Buchhändlers : 48370

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin (1853-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Forte dei Marmi und München, 27. X. 1932 und 1. I. 1933, Gr.-4° und Postkarte. Zus. ca. 2 Seiten.‎

‎An eine Buchhandlung in Heidelberg wegen eines dortigen Vortrags. Sie müsse noch Arbeiten im italienischen Haus und Garten erledigen, bevor sie im November nach München zurückkehre. Auf der Postkarte macht sie Teminvorschläge für den Januar 1933.‎

Referenz des Buchhändlers : 47841

‎Krolow, Karl, Schriftsteller (1915-1999)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 14. IX. 1990, Gr.-8°. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎An eine Sammlerin. die ihm Bücher geschickt hatte: "[...] Ich glaube, ein Autor sollte immer gern signieren, wenn dazu die Gelegenheit sich ergibt [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 44291

‎Kubin, Alfred, Graphiker und Schriftsteller (1877-1959)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Zwickledt, 26. IV. 1950, 2 Seiten. Beiliegend ein Gegenbrief (Typoskript-Durchschlag) vom 21. IV. 1950.‎

‎An Piet Tommissen (1925-2011): "[...] [...]". - Der belgische Soziologe und Volkswirtschaftler Piet Tommissen (1925-2011) war bekannt für seine Forschungen zu Carl Schmitt. 1959 veröffentlichte er "Inleiding tot de idee Alfred Kubin" (in: De Tafelronde, Antwerpen 1959).‎

Referenz des Buchhändlers : 52571

‎Kulenkamp, Lüder, Theologe und Professor (1724-1794)‎

‎Gedruckte Immatrikulationsurkunde mit eigenh. Ergänzungen und U. "L. Kulenkamp".‎

‎o.J. Göttingen, 29. IV. 1786, Imp.-Fol. 1 Seite. Mit gedrucktem Siegel.‎

‎Für den Nürnberger Jurastudenten Johann Wilhelm Volkamer (1763-1835). - Die Büchersammlung des Göttinger Universitätsprofessors und reformierten Pastors Lüder Kulenkamp (1724-1794) bildet mit über 9.000 Handschriften, Abschriften, Inkunabeln und Drucken ab 1501 die viertgrößte private Gelehrtenbibliothek Göttingens im 18. Jahrhundert. - Gefaltet. - Beiliegend: Gedruckte Doktorurkunde für denselben. Altdorf, Johann Paul Meyer, 7. IV. 1789. Imp.-Fol. 1 Seite. Mit papiergedecktem Siegel. Gefaltet. - Doktorvater war der Jurist Julius Friedrich von Malblanc (1752-1828).‎

Referenz des Buchhändlers : 51313

‎Kurz, Isolde, Schriftstellerin (1853-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. VI. 1921, Quer-4°. 1 Seite.‎

‎"Die Zeit wird nicht nach der Länge sondern nach der Tiefe gemessen [...]". - Mit einem montierten Porträt (Altersbildnis).‎

Referenz des Buchhändlers : 49222

‎Krolow, Karl, Schriftsteller (1915-1999)‎

‎12 eigenh. Briefe mit U. sowie 4 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Darmstadt, 1971-1988, Fol. und Gr.-8°. Zus. 17 Seiten..‎

‎An Wolfgang Ignée. - Begleitbriefe zu Beiträgen, Rezensionen und mit Dank für gute Besprechungen. Daneben über Ignées Reisetagebuch.‎

Referenz des Buchhändlers : 47894

‎Kopelew, Lew, russ. Schriftsteller (1912-1997)‎

‎2 eigenh. Mannuskripte.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [Köln ca. 1983], Verschied. Formate, 2 Seiten.‎

‎"Schmierzettel" mit Goethe-Gedichten und Manuskriptfragment über eine Gedichtübersetzung. - Beilagen.‎

Referenz des Buchhändlers : 41526

‎Kommerell, Max, Literaturhistoriker und Schriftsteller (1902-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Max".‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Bockenheimer Anlage 13, 20. IV. 1939, Fol. 1 Seite.‎

‎An die Witwe seines Freundes Ernst: "Liebe Milli, Die schöne Wiedergabe der Zeichnung, die mir von Eurer Wohnung her deutlich im Gedenken ist, habe ich erhalten; sie liegt vor mir, an meinem Arbeitstisch und erinnert mich an den guten, lieben Freund, den ich in Ernst verloren habe - wie manches Wort hätte ich ihm und hätte er mir wohl auch noch gern gesagt. Mein Neffe Siegfried war indessen bei uns; es hat mir von Eurem Söhnchen Heinz erzählt, und ich freue mich, dass auf diese Weise die Verbindung zwischen uns 'Cannstattern' und Dir lebendig bleibt. Besonderes danke ich dir für Dein liebenswürdiges Interesse an meinem dramatischen Versuch. Hoffentlich langweilt er Dich nicht. Wie geht es Dir mit Deinen Kindern, den lebendigen Pfänden, die Dir von deinem lieben Ernst geblieben sind? Ich denke, es lindert manchmal Deinen Schmerz, wenn Du sie um Dich siehst und Dich überzeugst, dass sie gedeihen und dass etwas von Ernst in ihnen weiter wächst und Dich begleitet [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 49202

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Solln, 2. I. 1934, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Klara Aschoff über eine Vorlesung in Freiburg im Breisgau mit Emil Strauss. - Einriss.‎

Referenz des Buchhändlers : 52185

‎Kretzer, Max, Schriftsteller (1854-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Charlottenburg, 19. III. 1897, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] würden Sie mir gestatten, für die 'Zukunft' einen kleinen Hinweis auf meinem Roman 'Das Gesicht Christi' zu schreiben? Es sind von einigen kleinen Kläffern gerade über dieses Buch so dumme Ansichten zum Besten gegeben worden, daß ich mich Ihnen zu Dank verpflichtet fühlen würde, wollten sie mir Gelegenheit geben, einmal offen zu sagen, wie ich zu meiner Idee gekommen bin und was für Absichten ich damit verknüpft habe [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 43697

‎Körner, Hermine, Schauspielerin, Regisseurin und Theaterleiterin (1886-1960)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 14. I. 1916, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf "Hospiz am Bahnhof Friedrichstraße".‎

‎An Maximilian Harden wegen hässlichen Angriffen und gewalttätiger Unterdrückung sowie wegen einer Verabredung. - Hermine Körner ging 1909 ans Hoftheater Dresden, wo sie 1915 vertragsbrüchig wurde, als Max Reinhardt sie ans Deutsche Theater Berlin holte.‎

Referenz des Buchhändlers : 43677

‎König, Eberhard, Schriftsteller (1871-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr [1900], Gr.-8. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden über den Durchfall seines Dramas "Gevatter Tod" bei der Kritik, obwohl er jeden Vers empfunden und erlebt habe" sowie mit der Bitte um ein objektives Urteil. - König hatte Weihnachten 1898 in 5 Tagen das Spiel "Gevatter Tod" geschrieben, das den Erlösungsgedanken dramatisiert und 1900 im Berliner Königlichen Schauspielhaus großen Publikumserfolg errang.‎

Referenz des Buchhändlers : 43720

‎Kohl, Horst Ernst Arminius, Historiker (1855-1917)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Chemnitz, 27. VIII. 1898, 8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung von 16 Briefen Bismarcks an Graf Bernstorff zum Abdruck in der "Zukunft": "[...] Ich stecke so tief in der Arbeit, daß ich mir kaum in der Nacht Ruhe gönne; aber in Bismarck arbeiten ermüdet auch nicht. Es ist eine reine Freude, ihm die Dankesschuld durch meine Feder wenigstens ein klein wenig abtragen zu können [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 43688

‎Krenek, Ernst, Komponist (1900-1991)‎

‎Porträtdruck mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 15 x 11 cm.‎

‎"For Bill and May."‎

Referenz des Buchhändlers : 43375

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Romanautor (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Tübingen, 22. IX. 1926, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Karl Strecker über eine Besprechung des "Paracelsus" und eine abgelehnte Veröffentlichung in den "Monatsheften".‎

Referenz des Buchhändlers : 44133

‎Krauss, Friedrich Salomon, Ethnologe (1859-1938)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Wien, 24. X. 1925 und 23. II. 1926, Zus. 2 Seiten.‎

‎An A. W. von Westenholz. Über seine Sammlung von südslawischen Volkserzählungen.‎

Referenz des Buchhändlers : 44134

‎Kraus, Ernst, Sänger (1863-1941)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Berlin-Charlottenburg, 1917-18, 4 Seiten. Mit Adresse.‎

‎Einer der bedeutendsten Wagner-Interpreten des 20. Jahrhunderts schreibt über Richard Strauss an den Kapellmeister Eugen Pabst in Bern: "Seit 3 Tagen ist [Richard] Strauss hier & wir sitzen jeden Vormittag in seinem Zimmer bei der lieben gewohnten Drescharbeit." - "Mit Rich. Strauss habe ich bereits zweimal über Sie gesprochen [...] gestern war hier Salome neueinstudiert mit sehr grossem Erfolge." - Ab 1896 bekleidete Ernst Kraus für über 25 Jahre die Position des Ersten Heldentenors an der Berliner Hofoper. Mit Enrico Caruso verband ihn ein freundschaftliches Verhältnis.‎

Referenz des Buchhändlers : 50869

‎Krastel, Friedrich, Schauspieler (1839-1908)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 20. VII. 1880, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Und lest Ihr meinen Namen hier im Buch, | So denkt ich war bescheiden zum Besuch [...]". - Krastel wirkte am Burgtheater. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referenz des Buchhändlers : 50887

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