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‎Kiesinger, Kurt Georg, Bundeskanzler (1904-1988)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart, 8. VI. 1964, 4°. 1 Seite. Briefkopf als Ministerpräsident.‎

‎An die Robert Bosch GmbH. in Stuttgart als Dank für Wünsche zum 60. Geburtstag:"[...] Ihnen, verehrter lieber Herr [Hans K.] Merkle, danke ich noch besonders für Ihre freundlichen Worte bei dem Abendempfang auf der Villa Reitzenstein [...]" - Kiesinger war von 1958-66 Ministerpräsident von Baden-Württemberg und von 1966-69 Bundeskanzler.‎

Referenz des Buchhändlers : 44645

‎Kipling, Rudyard, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1865-1936)‎

‎Eigenh. Briefumschlag.‎

‎o.J. Burwash, Etchingham, 23. I. 1916 (Poststempel), 8 x 11 cm.‎

‎"The Baron Rolf v. Ungern-Sternberg | Russian Embassy | 79 Rue de Grenelle | Paris | France."‎

Referenz des Buchhändlers : 45600

‎Kienzl, Wilhelm, Komponist (1857-1941)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Graz, Okrober 1909, 8°. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎Für Martin Flaum in Berlin: "Bewahrt Euch die Jugend, | Dies höchste Glück! | Vollbringen ist Tugend | Und - Meisterstück [...]" - Beiliegend ein gedruckter Spendenaufruf. - Leicht fleckig.‎

Referenz des Buchhändlers : 51379

‎Khorana, Har Gobind, Biochemiker, Molekularbiologe und Nobelpreisträger (1922-2011)‎

‎Orignalfotografie mit 2 eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 10 x 14,5 cm. 1 Seite, montiert auf weißes Blatt.‎

‎Khorana trug wesentlich zur Entzifferung des genetischen Codes bei. Dafür erhielt er 1968 zusammen mit Marshall Warren Nirenberg und Robert W. Holley den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.‎

Referenz des Buchhändlers : 50647

‎Kind, Friedrich, Schriftsteller, Textdichter des "Freischütz" (1768-1843)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 19. II. 1838, 4°. 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse und Siegel.‎

‎An den Schriftsteller und Journalisten Ferdinand Stolle (1806-1872) in Grimma mit der Bitte, die ihm übersandten Gedichtabschriften wieder zurückzusenden, da die geplante Veröffentlichung wohl nicht zu Stande käme. - Papierbedingt minimal gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 52927

‎Kinkel, Gottfried, Schriftsteller und Politiker (1815-1882)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "G. K.".‎

‎o.J. Unterstrass, 19. III. 1873, 1 Seite. Mit Adresse und Frankatur.‎

‎An Galerieinspektor Hofmann in Darmstadt: "Mir kommt [es] am meisten darauf an die Caracci, dann die Niederländer, älteste, und die deutschen XV. und XVI. Jahrh. zu sehen. Ich will versuchen Sie noch vor dem Vortrag des Herrn von Sybel in Ihrer Wohnung [...] zu treffen [...] Ich brauche Auskunft, wann das pompej. Haus zu Aschaffenburg zu sehen ist, falls unser Plan sich zerschlüge [...]" Kinkel war seit 1866 Professur für Kunstgeschichte am Eidgenössischen Polytechnikum Zürich.‎

Referenz des Buchhändlers : 52911

‎Kerschensteiner, Georg, Pädagoge (1854-1932)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 9. III. 1930, Quer-8°. 2 Seiten.‎

‎Eigenhändige Briefe Kerschensteiners, wie hier an Karl Robert Langewiesche, sind sehr selten: "[...] Ihr vortrefflich ausgestaltetes Bilderbuch 'Menschen der Zeit' [Königstein 1930] habe ich mit Freude empfangen. Ich spreche Ihnen meinen besten Dank dafür aus. Den Charakter der von Ihnen getroffenen Auswahl an Bildnissen haben Sie in Ihrem kurzen Vorwort klar umrissen. So kann Ihnen Niemand einen Vorwurf machen. Für mich haben die allermeistern (ich kenne 78 persönlich oder aus ihren Arbeiten) den gleichen Wert wie für Sie, vielleicht 5 - 6 ausgenommen. Das ist ein sehr gutes Zeichen für die Auswahl, namentlich wenn noch mehr Menschen das gleiche feststellen können. Es kommt ja nicht darauf an, ob die Besten aufgenommen sind; sondern darauf, ob die Aufgenommenen der allgemeinen Kritik stand halten. Das aber glaube ich annehmen zu dürfen. [...]" -Kerschensteiner, Begründer der reformpädagogisch orientierten "Arbeitsschulbewegung", war seit 1895 Stadtschulrat von München. Als Leiter des städtischen Schulwesens baute er die Volksschule um ein achtes Pflichtschuljahr aus und reformierte den inneren Schulbetrieb in Abkehr von der traditionellen Buchschule zu einer "Arbeitsschule" im Dienste der staatsbürgerlichen Erziehung. Ein großer Wurf war die Neuorganisation des Fortbildungsschulwesens durch die Gründung von fachlich gegliederten Berufsschulen mit Tagesunterricht (6 bis 8 Wochenstunden), eigenen Zentralschulgebäuden mit Schulwerkstätten und hauptamtlichen Berufsschullehrern. Von 1912 bis 1918 gehörte er als liberaler Abgeordneter für den Wahlkreis München I dem Reichstag an. 1918 ernannte ihn die Philosophische Fakultät der Münchner Universität zum Honorarprofessor für Pädagogik. 1922 wurde er zum Vorsitzenden des Deutschen Ausschusses für Erziehung und Unterricht und in den Vorstand des Deutschen Museums berufen. - Wohlerhalten.‎

Referenz des Buchhändlers : 40797

‎Kessel, Martin, Schriftsteller (1901-1990)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 24. IV. 1954, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Verleger Max Niedermayer vom Limes-Verlag mit Dank für Belegexemplare seiner Anthologie "Verse der Liebe" (1954): "Warum aber muss die Liebe so rosa sein und so garniert? Die Meine sieht anders aus, da ist Blut- und Leberwurst drin [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 51591

‎Kingsley, Charles, Schriftsteller (1819-1875)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Eversley, Winchfield, 5. VIII. 1860, 17, 5 x 11 cm. 2 Seiten.‎

‎To the Editor of the Brighton Herald: "Sir, A pamphlet has been published in Brighton, under the title of 'Kingsley's Message to Men of Labour', purporting to be [...] part or the whole of a sermon published by me some years since [...] I beg to state [...] that the publication thereof is entirely unauthorized by me [...]" He continues to say that he has written to the printer and bookseller about the infringement of his copyright and the possibility of legal action unless the sale of the pamphlet is stopped. - Rückseitige Montagespur, leicht fleckig.‎

Referenz des Buchhändlers : 53596

‎Kelemen, Milko, Komponist (geb. 1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Zagreb, 22. X. 1959 und 14. IV. 1960, Verschied. Formate. Zus. ca. 2 Seiten.‎

‎An Gerhard von Westermann in Berlin: "[...] Bestimmt erinnern Sie sich meines Besuches bei Ihnen in Berlin. Herr Pilz, von der Edition Schott, hat mir geschrieben daß er Ihnen Ende November die neu erschienene Partitur der 'Symphonischen Musik' senden wird. Sie haben mir auch selbst gesagt daß Sie das Werk interessieren würde. Es dauert 18 Minuten, grosses Orchester. Im Stil nicht weit von Henze. Hoffentlich ist das Datum nicht zu spät [...] Vielleicht wäre Herr Schmidt-Isserstedt interessiert? [...]" - "Für junge Komponisten ist es besonders wichtig in ständiger schöpferischer Auseinandersetzung mit den möglichen Weisen musikalischer Struktur der Gegenwart zu sein. Dabei ist aber eine äußerste Selbstkritik notwendig, da die Gefahr, ein Nachahmer um der Mode willen zu sein, ständig lauert, und die mögliche Ausdrucksweise, die den eigenen Wesen gemäß ist, könnte dadurch nicht zum Vorschein kommen [...]" - Beilage.‎

Referenz des Buchhändlers : 42186

‎Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. Nachschrift und U.‎

‎o.J. Stuttgart, 18. V. 1961, 1 Seite.‎

‎An Alfred Günther in Stuttgart über Shakespeare und über seine Tieck-Ausgabe, die er 1943 mit Alfred Mohrhenn herausgegeben hatte.‎

Referenz des Buchhändlers : 49952

‎Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 31. XII. 1953, 1 Seite.‎

‎An Dorothea Krützfeldt in Hamburg: "Lieber Löwen-Zwilling [...] unlängst, bei Prof. Kalix, sprachen wir davon, daß in den 'Fälschungen', die ich in Höhenschwand zu schreiben begann, vieles Echte sei; wie auch im Echten: genügend an Fälschungen [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 41511

‎Karl August, Erbgroßherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1844-1894)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Ettersberg bei Weimar, 11. VII. 1872, 8°. 2 Seiten. Trauerrand.‎

‎Bei Gelegenheit der Übersendung einer Fotografie und mit dem Bedauern, daß er keinen "Abdruck der in Versailles [bei der Kaiserproklamation] gemachten Aufnahme, welche mich in vollem Feldanzuge wiedergiebt" zur Verfügung habe.‎

Referenz des Buchhändlers : 51731

‎Kekulé von Stradonitz, Stephan, Genealoge und Historiker (1863-1933)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Großlichterfelde, 29. IV. 1900, 4°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Monogramm.‎

‎An Maximilian Harden mit einem Aufsatz über die "Lippische Frage" (den Streit um die Erbfolge, der erst 1905 gerichtlich entschieden wurde) für die "Zukunft" sowie über das Honorar hierfür.‎

Referenz des Buchhändlers : 43754

‎Kasack, Hermann, Schriftsteller (1896-1966)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart, 29. VII. 1958, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.‎

‎An Ernst Benz in Marburg an der Lahn: "[...] Mich bewegt und bestürzt noch immer, was Ihnen bei Ihrem Aufenthalt in Indien über Eidlitz zugetragen wurde. Mögen die 'Fakten' sein wie sie wollen, so möchte ich doch meinen, daß das Ringen eines Menschen um sich selber auch Irrtümer und Peinlichkeiten erlaubt [...]" Erwähnt Werner Milch.‎

Referenz des Buchhändlers : 44289

‎Karlsson, Stefan, Künstler (geb. 1956)‎

‎Eigenh. Brief mit U., masch. Brief mit eigenh. U. und Beilagen.‎

‎o.J. Basel und Berlin, 2. VII. 1981 und 5. III. 1983, Fol. Zus. ca. 3 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) über sein Projekt "Paperpool International Corporation": "It is a performance that me and a friend [Thomas Ziebarth] been performing a couple of times here in Berlin [...]" - Gebräunt. - Der "Paperpool" war eigentlich nur ein Raum voller Knüllpapier. - Beiliegend ein xerokopierter und ein gedruckter Prospekt zu dem Projekt sowie eine Mitgliedskarte. - Vgl. www.skarlsson.net.‎

Referenz des Buchhändlers : 52780

‎Karma, Klaus, Künstler (geb. 1955)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 9. II. 1972, Fol. 2 Seiten.‎

‎Der siebzehnjährige Künstler an den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] Mit bürgerlichem Namen heiße ich Karmaschek [...] Ich habe den Namen mehr und mehr halbiert [...] Heuer im Sommer werde ich mich in Frankreich und Spanien umsehen und etwas Geld machen [...] Momentan wird gerade eine Ausstellung in 'meiner' Privatgalerie 'Personatum' [...] vorbereitet. Tja, die Gemälde der Erscheinungsform des Klaus Karma sind schwarz-gold, daran läßt sich auch durch den farbenrauschigen Sehnsuchtsschrei nach bunter Abwechslung, den so viele Leute tun, nichts ändern[...]" Mit mont. Fotoausschnitt. - Vgl. www.kkarma.org.‎

Referenz des Buchhändlers : 52778

‎Kellermann, Bernhard, Schriftsteller (1879-1951)‎

‎Karte mit eigenh. Datierung und Namenszug.‎

‎o.J. Werder an der Havel, 15. IV. 1929, Ca. 6,5 x 10,5 cm. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

Referenz des Buchhändlers : 40743

‎Keller, Friedrich von, Maler (1840-1914)‎

‎Eigenh. signierte Federzeichnung mit Begleitbriefkarte.‎

‎o.J. Stuttgart, 17. IV. 1913, 9 x 11 cm. Mit Umschlag.‎

‎Ruhender Bauer, angelehnt an eine Schubkarre als Dank für die Übersendung des Kunstkalenders 1912-13 durch Adolf Spemann. - 1883 wurde Keller als Professor an die Kunstschule nach Stuttgart berufen. Zu der großen Zahl seiner Schüler gehörten unter anderem Christian Landenberger und Oskar Schlemmer. - Beiliegend eine eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

Referenz des Buchhändlers : 48149

‎Keller, Heinrich, Schriftsteller und Bildhauer (1771-1832)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 7. III. 1818, 4°. 1 Seite.‎

‎An einen Herrn wegen der Übersendung von Katalogen der Kunsthandlungen von Rom, Mailand und Florenz. Er erwarte die Aufträge des Adressaten. - Keller reiste 1794 nach Rom, wo er sich dauerhaft als selbstständiger Bildhauer niederliess. Zu seinem Bekanntenkreis gehörten der Altertumsforscher Karl Ludwig Fernow, der Bildhauer Bertel Thorvaldsen und die Malerin Angelika Kauffmann. Ab 1803 verlegte sich Keller aufgrund gesundheitlicher Probleme vermehrt auf das Schreiben und den Handel mit Marmor. Dabei machte er sich auch als Journalist und Verfasser von Kunstführern, als Lyriker und Dramatiker sowie als Übersetzer einen Namen. - Neben der Unterschift ein Ausschnitt (4 x 7,5 cm) ohne Textverlust. - Aus der Sammlung Rötger mit dessen roter Beschriftung.‎

Referenz des Buchhändlers : 48947

‎Kauffmann, Hugo, Maler (1844-1915)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 29. I. 1875, 8°. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Riegner mit dem Angebot eines Bildes. Das gewünschte kleine Gemälde sei aber, ebenso wie der "Stiefelputzer" bereits verkauft.‎

Referenz des Buchhändlers : 49088

‎Kayser, Georg Friedrich, Diakon in Gernsbach an der Murg (1817-1857)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Gernsbach, 21. IX. 1848, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An Pfarrer Pfeiffer in Bad Homburg über einen Besuch bei Blumhardt in Möttlingen: "[...] Die neusten Nachrichten von Frankfurt freuten uns innig; wann wird doch endlich des abscheulichen Würgens und Tobens eine Ende werden? [...]" - Zu Kayser siehe ADB XV, 512.‎

Referenz des Buchhändlers : 49104

‎Kempowski, Walter, Schriftsteller (1929-2007)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Nartum, 3. V. 1996, Quer-8°. 1 Seite.‎

‎"Herrn Horst Hülser mit herzlichsten Grüßen [...]". - Umseitig eine gedruckte Dankeskarte mit eigenh. Widmung und U. der Friedenspreisträgerin Annemarie Schimmel (1922-2003).‎

Referenz des Buchhändlers : 52547

‎Karl von Lothringen, österreichischer Feldmarschall (1751-1826)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Lemberg, 6. V. 1803, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎Bericht an den Hofkriegsrat, Brotlieferung betreffend: "Der mit dem bürgerlichen Bäckermeister Michael Bek, in der Filial Station Szereth zum Bukowiner Kreis Vernehmung gehörig ä 24 Kr bestandenen Brod Backerlohns Kontrakt, ist mit Ende Februarij d. J. erloschen, und von diesem Bäckermeister aufgekündiget worden; Man hat zwar den Antrag gefraget, diesen Kontrakt ganz eingehen, und das Brod von 4 zu 4 Tägn von Czernowitz aus, mittelst Vorspann dem zu Sereth stehenden Compagnie des lten Garn: Regiments, dann dem Wembbezirks Commando von Stain Infanterie zuführen zu lassen; Nachdeme aber der Umstand eintritt, daß Szereth 5 Meilen Weegs von Czernowitz entlegen ist, und der Brodführen für fomt [sic] unterwegs seyn müßten, annebst aber besonders zur Winterszeit dem Fluß Szereth nicht allemal zu passieren ist, folglich die Mannschaft ohne Verpflegung seyn würde; So glaubt man besser gethan zu haben, daß man disen Bürgerlichen Bäcken noch 2 ...m per Szenten an Backenlohn zulegte, weilen sich in Anbetracht der Holz Theuerung nicht weiter herabstimmen ließe; Es wurde dahero mit diesem bürgerlichen Bäckermeistern ein neuer Contrakt à la Aprilis h[uius] a[nni] angefangen, auf drey nacheinander folgende Jahren primo [?] Sztn ä 26 ...m angestossen, welcher hier mit triplo zur hohen Approbation ganz gehorsamst unterbogen wird." - Oben angestaubt, kleine Randschäden.‎

Referenz des Buchhändlers : 50243

‎Kaschnitz, Marie Luise, Schriftstellerin (1901-1974)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt, 1. XII. 1957, Gr.-8°. 4 Seiten.‎

‎An die Verlegerin Claassen, ausführlich über eine Lesereise zur Vorstellung der "Neuen Gedichte", die 1957 bei Claassen erschienen: "[...] vielen Dank für das erste Exemplar der Neuen Gedichte. Es kam gerad noch zur rechten Zeit, zum Mitnehmen ins Rheinland und dort hatten alle Buchhandlungen es auch - einige Exemplare wurden mir nach dem Lesen zum Signieren gereicht! Ich hatte beide Male ein sehr erfreuliches Publikum das sich sehr angetan zeigte: in Krefeld fast lauter junge Leute [...]." - Gelocht.‎

Referenz des Buchhändlers : 51959

‎Kayssler, Friedrich, Schauspieler (1874-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Bleistift).‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1926), Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An C. Elwenspoek in Stuttgart wegen der Regiesitzung über die Verschiebung des "Grabmals": "[...] Nach meiner berechnung kommen wir bis Samstag 8. V. einmal durch das Stück [...]" Es handelt sich wohl um "Das Grabmal des unbekannten Soldaten", Schauspiel von Paul Raynal in der autorisierten Bearbeitung von Hedwig von Gerlach, das in Stuttgart 1926 gegeben wurde. - Unten Abrisskante.‎

Referenz des Buchhändlers : 50116

‎Jacobi, Theodor, Germanist (1816-1848)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Breslau, 29. XII. 1847, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Burkhardt mit der Aufforderung zu einem Unternehmen und mit der Bitte, geeignete Lehrer in Hirschberg anzuwerben. - Jacobi war seit 1843 außerordentlicher Professor für Literatur und Sprache in Breslau, "eine wissenschaftliche Kraft ersten Ranges" (ADB XIII, 600).‎

Referenz des Buchhändlers : 42606

‎Jouvenel, Henri de, Journalist und Politiker (1876-1935)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 12. X. 1924, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Trauerrand und Briefkopf "Sénat".‎

‎Französisch. - An Maximilian Harden, dessen Artikel er erst nach seiner Rückkehr aus Genf (vom Völkerbund) vorgefunden habe und der etwas lang für den "Matin" sei.‎

Referenz des Buchhändlers : 43679

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 23. VI. 1895, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden über die "Stänkereien eines verkommenen Wichts" sowie das von ihm kritisierte Theaterstück eines jungen Schriftstellers von bedeutendem Talent: "[...] Heute sende ich Ihnen eine Abfertigung der grotesk anmaßenden Goethe-Rede, in der Spielhagen mit gelegentlichem Seitenhiebe mich abzumurksen wähnt [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 43680

‎Jentsch, Carl (Karl), Theologe und Schriftsteller (1833-1917)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Neisse, 21. V. 1909, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden, dem er einen Beitrag über Orthodoxie als Auszug aus seinem neuen Buch sowie ein paar Worte über Curt Wigands "Unkultur" verspricht: "[...] Nach ihrem letzten Prozess überlegte ich, ob ich Ihnen kondolieren oder gratulieren solle. Nachdem ich Ihren stenographischen Bericht darüber gelesen, finde ich das zweite angezeigt. Aus dieser zusammenfassenden Darstellung bekommt man erst den richtigen Begriff von Ihrer Aktion, und sieht zugleich, wie das Gericht Ihre außerordentliche Stellung und Bedeutung anerkannt hat [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 43682

‎Jeremiás, Otakar, Komponist und Dirigent (1892-1962)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Datierung und U.‎

‎o.J. Prag, 1935, 13,5 x 8,5 cm.‎

‎Bis 1945 leitete Jeremiás das Orchester des Prager Rundfunks und war dann Dirigent am Nationaltheater Prag.Auf Karton montiert.‎

Referenz des Buchhändlers : 43372

‎Jenison zu Walworth, Franz Oliver von, Diplomat (1787- 1867)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Kastel, 2. VI. 1848, Gr.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegelrest und -ausriss.‎

‎An den General Emil zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1824-1878) in Darmstadt: "[...] Beiliegend sende ich Ihnen e. Seitenstück zu Ihrem Herwegischen Heldengedicht mit der Bitte mir das Ihre zukommen zu laßen, auf das ich vergebens gewartet habe es im Convers. Blatt zu lesen. Sehen Sie Se. Hoheit bitt ich Ihm m. Respect zu vermelden, u. Hochdemselben zu sagen, daß Prinz Emil Infanterie von Krakau nach Wien marschiert ist, um [Laval von] Nugent [1777-1862] Inf[anterie] abzulösen das im lezten Cravall mit den Studenten fraternisirte statt dieselben anzugreifen. Dies leztere R[egiment] hat Marschbefehl nach Italien erhalten. [...] Nugent hat auf Verlangen der Armee, die über Verrath schrie, das Corpscommando an [...] Welden abgeben müssen. Gr[a]f Degenfeld der sich durch Oberst Trotha bei m[einem] gnädigen Prinzen hat entschuldigen lassen über s[eine] übereilte Abreise, sagte d[em] Dr. Ritz als der um seine Vermittlung anging, 'ich habe damit begonnen Sie aufzuknüpfen' [... Nachschrift:] Es hat sich in Leipzig ein Mädchenclub constituirt der sich in einer Petition an das Deutsche Parlament gewendet und folgende Punkte besonders hervorhebt: 1) Ihren König wollen sie behalten. 2) wünschen Sie sich eine gute Constitution auf möglichst breiter demokratischer Basis. 3) Sind sie in diesen schlaffen Zeiten für stehende Heere. 4) Wünschen sie stets ein achtungsgebietendes männliches Glied in ihrer Mitte. 5) Wollen sie um ihren Bedürfnissen abzuhelfen, stets eine offene Spalte für stehende Article. 6) Sind sie für unbedingte Preßfreiheit mit geöffneten Kammern. 7) Legen sie Verwahrung ein gegen den Einfluß der Franzosen in ihre inneren Angelegenheiten [...]" - Beiliegend ein Zeitungsausschnitt vom 25. Mai 1848 über die Mainzer Turnerschaft und ihre antipreussische Haltung.‎

Referenz des Buchhändlers : 45856

‎Kämpf, Karl, Komponist (1874-1950)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U.‎

‎o.J. Mönchengladbach, 1927 und 1933, 2 Seiten.‎

‎I. Porträtpostkarte an einen Stadtrat mit Glückwunsch. - II. Verabredung.‎

Referenz des Buchhändlers : 50868

‎Jordan, Wilhelm, Schriftsteller (1819-1904)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Frankfurt am Main, 30. VIII. 1883, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Wer schaffen will, der fange an; | Es wird sich bald in's Große dehnen [...]" - Jordan war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Freien Deutschen Hochstifts. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referenz des Buchhändlers : 50908

‎Jacques, Edgar F.,, Musikschriftsteller (1850-1906)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. London, 3. II. 1893, 1 Seite.‎

‎An F. Duboc mit Dank für dessen Musik, die ihm gefällt und die er sorgfältig prüfen will.‎

Referenz des Buchhändlers : 50864

‎Jünger, Ernst, Schriftsteller (1895-1998)‎

‎Eigenh. Kunst-Postkarte mit U.‎

‎o.J. Wilflingen, 17. XI. 1952, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An die Übersetzerin Erna Müller-Hallwachs (1899-1984) in Darmstadt: "Inzwischen kam auch die Karte von Cézanne - herzlichen Dank. An die Lektüre von H. kam ich noch nicht, obwohl ich auch die N. Z. halte, denn ich fand bei meiner Rückkehr viel Post, die [Armin] Mohler nicht allein bewältigen kann. Bereite auch wieder eine kleine 'Festschrift' vor [...]" - Jünger zitiert eine Gedichtübertragung Longfellows der Adressatin in seinem "Sanduhrbuch", Kap. 14. - Bildmotiv: Gemälde von M. Utrillo.‎

Referenz des Buchhändlers : 52327

‎Justi, Karl Wilhelm, Philosoph (1767-1846)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Marburg, 3. XII. 1832, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verlag Brockhaus in Leipzig mit dem Versprechen, die Artikel über Hessen im Konversationslexikon durchzusehen und zu berichtigen. Weist auf den Nachtrag zu seiner Selbstbiographie hin, von der er einen Sonderdruck übersendet und nennt seine neuesten Schriften. - Justi gehörte dem sogenannten Marburger Romantikerkreis an, zusammen mit Bettina und Clemens Brentano, Karoline von Günderode, Sophie Mereau, Achim von Arnim, Leonhard und Friedrich Creuzer, Jacob und Wilhelm Grimm sowie Friedrich Carl von Savigny.‎

Referenz des Buchhändlers : 44951

‎Kainz, Josef, Schauspieler (1858-1910)‎

‎Eigenh. U. am Unterrand des Trägerkartons einer Photographie.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1906], Kartongr.: 19 x 26 cm. Bildgr.: 10,5 x 17 cm.‎

‎Bühnenphoto einer Aufführung von Goethes "Torquato Tasso" im Wiener Burgtheater. Das Bild trägt außer der Unterschrift von Kainz (als Tasso) noch diejenigen seiner ebenfalls abgebildeten Schauspielerkollegen Ferdinand Gregori (als Antonio Montecatino), Ernst Hartmann (als Alfons der Zweite), Stella Hohenfels (als Leonore d'Este) und Babette (Devrient)-Reinhold (als Leonore Sanvitale). - Karton etw. gebräunt.‎

Referenz des Buchhändlers : 42638

‎Jünger, Ernst, Schriftsteller (1895-1998)‎

‎Die Herzmuschel. Privatdruck mit eigenh. Namenszug auf dem Titelblatt und eigenh. Eintragung auf Seite 2.‎

‎o.J. Wilflingen, März 1955, 8°. Doppelblatt.‎

‎Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 70. - Eintragung auf S. 2: "Auch für den Klages!" (ein Geschenk von Kurt Saucke). - Gedruckt als Dank für die Wünsche anläßlich seines 60. Geburtstages.‎

Referenz des Buchhändlers : 44615

‎Jaguer, Édouard, Schriftsteller, Zeichner und Kunstkritiker (1924-2006)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 23. XI. 1957, Fol. 4 Seiten auf 4 Blättern.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013). Sehr ausführlich über Ausstellungspläne und bei Übersendung von eigenen Texten zur Veröffentlichung in Laszlos Zeitschrift "Panderma".‎

Referenz des Buchhändlers : 52757

‎Janssen, Horst, Grafiker (1929-1995)‎

‎Gedrucktes Leporello mit eigenh. Bleistiftsignatur.‎

‎o.J. Ohne Ort (Hamburg, Hans Christians, 1968), Ca. 13,5 x 13 cm. 5 Seiten. Leporello.‎

‎"Ich nehm mein Gläschen in die Hand | Vive la Compagneia [...]" - Bildergeschichte mit 5 Bildern und jeweils 4 Gedichtzeilen.‎

Referenz des Buchhändlers : 52718

‎Jacob, François, Mediziner, Genetiker und Molekularbiologe (1920-2013)‎

‎Briefkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 12. VII. 1976, 14 x 10,5 cm. 1 Seite. Mit gedrucktem Briefkopf des "Institut Pasteur". In adressiertem Umschlag.‎

‎Jacob entwickelte mit Jacques Monod das sog. Operon-Modell, das den Aufbau prokaryotischer Gene und erklärt, wie deren Aktivität reguliert wird (Genregulation). 1965 erhielt er dafür gemeinsam mit Monod und André Lwoff den Nobelpreis für Medizin. - Während des Zweiten Weltkrieges schloss er sich den Freien Französischen Streitkräften (France libre) in London als Widerstandskämpfer an.‎

Referenz des Buchhändlers : 50627

‎Jahn, Wilhelm, Dirigent und Operndirektor (1835-1900)‎

‎Lithogr. Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 14. XI. 1893, Fol. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Vertragsverlängerung der k. k. Hoftheater mit dem Sänger, Regisseur und Komponisten August Stoll (1853-1918); von diesem ebenfalls unterschrieben. Wilhelm Jahn war mit 17 Jahren so lang wie niemand vor oder nach ihm Hofoperndirektor am Wiener Opernhaus. - In doppelter Ausführung vorhanden. - Leichte Altersspuren.‎

Referenz des Buchhändlers : 48260

‎Janin, Jules, Schriftsteller (1804-1874)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 14. VI. 1865, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Brigard über ein "tableau considérable".‎

Referenz des Buchhändlers : 48178

‎Jensen, Wilhelm, Schriftsteller (1837-1911)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht und U.‎

‎o.J. Prien am Chiemsee, September 1909, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎"Wie oft hast müde du dich hingelegt [...]"‎

Referenz des Buchhändlers : 40611

‎Jerusalem, Wilhelm, Pädagoge, Philosoph und Soziologe (1854-1923)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fuschl am See, ohne Jahr (1892), 8°. 2 Seiten Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur mit einem Feuilleton über Sigmund Eseners Buch ("Die Moral als Waffe im Kampfe ums Dasein." Wien 1892): "Dasselbe ist etwas schwer, aber doch verständlich." Sodann mit einem Feuilleton über "Darwin und Nietzsche und kleine Vorträge".‎

Referenz des Buchhändlers : 49491

‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950)‎

‎Eigenh. Widmung mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1943, 4°. 1/2 Seite.‎

‎"Reinhard Müller | mit bestem Gruss! | E. Jannings | 1943." - Möglicherweise Widmung für Hans-Reinhard Müller (1922-1989). - Auf dem inneren Vorderumschlag von: (Rudolf Kurtz), Emil Jannings. Berlin, UFA-Buchverlag, 1942. Reich illustriert. 44 Seiten (inkl. farb. illustr. Original-Umschlag, dieser gering lädiert). Leicht gebräunt. - Selten.‎

Referenz des Buchhändlers : 52509

‎Joseph Maria Ludwig Prinz von Lothringen-Vaudemont, Feldzeugmeister der österreichischen Armee (1759-1812)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kenzingen, 29. I. 1797, Fol. 1/4 Seite.‎

‎Bitte um Auszahlung der von ihm vorauslagten Gelder: "Bericht. Nachdem meinen für die Kundschaffter gehabten Auslagen pro Decembri [1)1796 und pro Januario [1)797 sich auf Sieben Hundert Vierzig neue Gulden 22 7i Kreutzer in Wiener Währung belaufen, so wird ammit das gesorsamste Ansuchen gemacht, mir diese obgenannte Summa Hochgefälligst in Freyburg anweisen zu lassen." - Joseph emigrierte 1791 aus Frankreich und trat - wie sein Bruder - in den Dienst der österreichischen Armee und nicht in eines der Emigranten-Korps, die von Verwandten des französischen Königs aufgestellt wurden. Zunächst wurde er in den österreichischen Niederlanden eingesetzt. 1793 wurde er Generalmajor in der Oberrhein-Armee unter Wurmser. 1796 kommandierte er eine Kavallerie- Brigade unter Graf Latour und kämpfte in den Schlachten von Malsch, Neresheim, Würzburg und Schliengen. 1797 wurde er zum Feldmarschallleutnant befördert. 1808 wurde er noch zum Feldzeugmeister ernannt und ging in den Ruhestand. - Joseph war der jüngste Sohn des Louis von Lothringen aus dem Haus Guise. Er hatte keine Nachkommen und mit dem Tod seines Bruders, Karl Eugen Prinz von Lothringen, Fürst von Lambesc (1825) starb das Haus Lothringen-Guise aus. - Minimal fleckig‎

Referenz des Buchhändlers : 50251

‎Joseph Clemens Kajetan von Bayern, Bischof von Regensburg (1671-1723)‎

‎Schriftstück ohne Unterschrift.‎

‎o.J. Regensburg, 14. VI. 1689, Fol. 2 Seiten. Respektblatt mit Adresse. Ohne Siegel. Wasserzeichen "Ravenspurg".‎

‎Befehlsabschrift für den Domprobst Erhart in Abensberg mit Anweisungen, wie mit dem Nachlaß des verstorbenen Priesters Michael Kayser zu verfahren sei.‎

Referenz des Buchhändlers : 52559

‎Kaltenboeck, Bodo, Schriftsteller (1893-1939)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Wien, Februar 1934, 8°. 1 Seite.‎

‎"Einst haben wir froh den Säbel geführt [...] Jetzt wird - Pfui Teufel! - nur Tinte geschmiert [...]" - Literarische Bedeutung hat Kaltenboecks Kriegsroman "Armee im Schatten" (1932).‎

Referenz des Buchhändlers : 42879

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