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‎Harden, Maximilian, Schriftsteller (1861-1927)‎

‎2 eigenh. Postkarten, eng beschriftet und mit Blumenaquarellen auf der Schriftseite.‎

‎o.J. Ohne Ort (Berlin), 14. und 16. VIII. 1908, 2 Seiten. Mit Adresse.‎

‎An seine Tochter Maximiliane (Maxa) in St. Moritz mit zwei reizenden Briefgedichten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43749

‎Harvey, Lilian, Schauspielerin (1906-1968)‎

‎Fotopostkarte mit rückseitiger eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Dresden, Parkhotel Weißer Hirsch, 22. I. 1956, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Für Kätchen [Voigtländer] als Andenken [...]" Bildseite: "Parkhotel W. Hirsch Orchideen-Cafe."‎

Referentie van de boekhandelaar : 51572

‎Hart, Julius, Schriftsteller (1859-1930)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 7. II. 1899, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden, dem er Beiträge und eine Selbstanzeige seines neuen Buches "Der neue Gott" anbietet, da er "durch Verlagswerke zur Zeit nicht an aller Zeitschriftentätigkeit verhindert" sei, wie in früheren Jahren. - Gering fleckig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43667

‎Hardt, Ernst, Schriftsteller (1876-1947)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 17. III. 1909, Gr.-4°. 2 Seiten. Bütten.‎

‎An Herrn von Westenholz wegen Geldangelegenheiten. - Oberrand mit Fälzchenresten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44125

‎Hart, Heinrich, Schriftsteller (1876-1947)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr (ca. 1899), Qu.-Kl.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit der Bitte um Korrekturmöglichkeit, "um einige Stellen schärfer zu pointiren" und der Bitte um sofortige Honorierung: "[...] Mein Umzug hat mich in einen unerwartet tiefen Ausgaben-Abgrund gestürzt. Dem Rintelen - Rindselenden - Antrag haben sie wol selbst schon eine Satire fußtrittlich versetzt; der Antrag fehlte gerade noch, um diesem Jahrhundert den würdigen Abschluß zu geben. Die Kultur kann jetzt wieder da fortfahren, wo sie stehen geblieben ist - 1790 bei Kant und Mirabeau; unser Jahrhundert war Antikultur [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 43666

‎Hardt, Ernst, Schriftsteller (1876-1947)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Weimar, 29. I. und 13. III. 1909, 4°. Zus. 2 Seiten. Bütten.‎

‎An Agnes Waldhausen wegen einer Parodie auf die Schauspielerin Hansi Niese und mit Dank für ihren Aufsatz über Hardts Stück "Tantris der Narr", der in den "Mitteilungen der Literarhistorischen Gesellschaft Bonn" (Jg. 4, Nr. 3, S. 48-80) erschienen war.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46766

‎Hardt, Ernst, Schriftsteller (1876-1947)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Livorno, 16. VII. 1896, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An einen Freund: "[...] Durch den Simplicissimus von Ihrem Unternehmen in Kenntnis gesetzt, möchte ich mir erlauben Ihnen beiliegende Beiträge zur Verfügung zu stellen. Ich besitze noch einige teils ältere, teils für Ihr Unternehmen geschaffene Arbeiten, die mich aber die Unbequemlichkeiten und Zerstreuungen der Reise nicht sogleich wollen fertigstellen lassen. Ich werde sie nach meiner Rückkehr gegen Mitte August einreichen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 45215

‎Hanker, Garlieb, Jurist und Schriftsteller (1758-1807)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 29. I. 1781, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Gedicht von sieben Zeilen auf Französisch: "Cette fiere raison, dont on fait tant de bruit, | Contre les passions n'est pas un sur remede [...]" Die Verse von Antoinette Deshoulières (Pseud. Amaryllis; 1638-1694) fanden Eingang in zahlreiche Blütenlesen. - Hanker schrieb unter dem Pseudonym Friedrich Ludwig Epheu. - Rückseitig ein weiterer Eintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47274

‎Harrisson, Joseph Sebastian, Maler (geb. 1949)‎

‎3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Dublin, 30. II. 1976 bis 28. VI. 1977, 4°. Zus. 6 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) über eine Sendung mit Gemälden, Ausstellungen in Schweden etc.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52729

‎Harden, Maximilian, Schriftsteller (1861-1927)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin-Grunewald, 11. IV. 1912, 1 Seite.‎

‎An den Engelhorn-Verlag in Stuttgart, dem er mitteilt, das das Erscheinen der "Egyptischen Geschichten" von Richard Voss nicht gefährdet sei.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48159

‎Härtel, Gustav Adolf, Violinvirtuose, Kapellmeister und Komponist (1836-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bad Nauheim, 13. VI. 1856, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Siegel. Bläuliches Papier.‎

‎Launiger Brief an Georg Haubold in Leipzig. "[...] das Engagement wird hier den 1. oder 15. October zu Ende sein und dann komme ich zurück nach Leipzig, wegen der Stellung, und da können wir einmal wieder vernünftig Quartett spielen [...] im übrigen befinde ich mich wohl, trinke Wasser, gehe viel spaziren etc. wir haben bloß den Tag zwei Concerte zu spielen und die Capelle ist sehr gut, auch leite ich manchmal die Concerte, wenn unser Musikdirector Neumann, verreist. Hübsche Mädchen sind auch hier, und nebenbei fast Alle sehr reich, und Du weißt ich bin kein Cato, immer werden mit Diethe, mit welchem ich hier zusammen wohne, neue Liebespläne geschmiedet, und Liebesbriefe fabriziert, mit einem Wort ich mache mir den Aufenthalt ganz angenehm, trotzdem die Stadt Nauheim ein höh'res Dorf ist, und wo ich, wenn das Bad nicht hier wäre, nicht begraben sein möchte [...]" - Als das Solbad in Mode kam, wurde 1853 ein erstes Kurorchester (20 Musiker) unter der Leitung von Edmund Neumann engagiert. - Härtel war ab 1857 Kapellmeister in Bremen, dann in Rostock und Bad Homburg sowie Opern- und Operettenkomponist. - Roter Sammlerstempel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52909

‎Harlan, Walter, Schriftsteller (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 13. X. 1924, Gr.-4°. 4 Seiten auf 2 Blättern. Briefkopf.‎

‎An C. Elwenspoek in Stuttgart mit einem sehr ausführlichen Brief über Stärken, Schwächen und Änderungswünsche bei seinen Bühnenstücken "Jahrmarkt in Pulsnitz" und "In Kanaan". - Harlan leitete seit 1895 die "Literarische Gesellschaft" in Leipzig, wirkte von 1898-1904 als Dramaturg am Berliner Lessing-Theater und war später freier Schriftsteller. Sein Sohn ist Veit Harlan.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50117

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 20. V. 1919, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Theaterdirektor Burckhard in Bremerhaven: "[...] Sie haben sich den wohlbegründeten Ruf eines ernsten, künstlerischen Zielen zustrebenden und sie praktisch verwirklichenden Theaterfachmannes erworben und geniessen ein hohes Ansehen unter allen denen, die mit den Verhältnissen der Deutschen Bühnen wirklich und sachlich vertraut sind [...]". - Drei Korrekturzeichen in Rotstift, Randeinrisse, etwas fleckig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43348

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎2 eigenh. Briefe (1 auf Karte) mit U.‎

‎o.J. München, 2. IV. 1909 und 20. III. 1929, Verschied. Formate. Zus. 4 Seiten.‎

‎(1909:) Bedauert, den Adressaten auf seiner Rückreise von einer Vorlesung in Reichenberg nicht in Prag getroffen zu haben; er sei ganz allein im Gasthaus gesessen. - (1929:) An Neven du Mont, dem er sein Theaterstück "Die Traumgesichte des Adam Thor" (1929) gesendet hatte: "[...] Es ist in gewissem Sinne ein Extrakt meines Lebens, meiner Weltanschauung geworden [...]" Das Stück sei in München gespielt worden, aber "steckengeblieben". Er würde sich über eine geplante Aufführung der Londoner "Stage Society" sehr freuen. Als Dank schickt er sein neuestes Buch "Die Auferstehungsnacht des Doktors Adalbert" (1929).‎

Referentie van de boekhandelaar : 42938

‎Hagn, Charlotte von (verh. Oven), Schauspielerin (1809-1891)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 22. V. 1852, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt, Blatt 2 hinterlegt.‎

‎Empfehlungssschreiben für den späteren Wagner-Sänger August Kindermann (1817-1891), der "den heißen Boden der Berliner Hofbühne betreten" soll und der "in München viel Anerkennung fand und verdiente." - Hagn hatte ein Verhältnis mit Franz Liszt, der sie Konkubine zweier Könige nannte, da sie auch eine Affäre mit dem bayerischen König Ludwig I. gehabt haben soll; dieser ließ sie von seinem Hofmaler Joseph Karl Stieler im Jahr 1828 für seine Schönheitengalerie porträtieren.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47264

‎Hallberger, Eduard von, Verleger (1822-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stuttgart, 25. II. 1873, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn: "[...] Ich bin mit großem Vergnügen bereit, den Verlag der fraglichen drey Bände zu übernehmen, u. erlaube mir hiemit die ergebene Bitte, mir wenn auch nur einen kleinen Theil des Manuscriptes zur Einsicht mittheilen, sowie andeuten zu wollen, welche Honorar-Erwartungen die verehrte Verfasserin daran knüpft, sowie welche Bogenstärke der Band nach Ihrer Ansicht haben wird, um einige Anhaltspunkte für eine ungefähre Calculation zu haben. Es gereicht mir zu großen Ehren der Verleger der Prinzessin zu werden, u. [...] bin auch gerne bereit durch meine Verbindungen in London für die englische Ausgabe einen tüchtigen Verleger zu finden [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41407

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. X. 1840, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Buchbestellung auf das "Museum litteraire" und weitere französische Titel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44152

‎Hand, Ferdinand Gotthelf, Philologe (1786-1851)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. Ohne Ort (Jena), ca. 1832, 8°.1 1/2 Seiten.‎

‎Autobiographischer Text zur Verwendung im Konversationslexikon von Brockhaus. Mit redaktionellen Strichen und Eintragungen in Rot. - Hand unterrichtete seit 1818 die Prinzessinnen Marie und Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, die er auch 1824 auf ein Jahr nach Sankt Petersburg begleitete. In Jena gründete er ein Rettungs- und Arbeitshaus für sozial schwache und bildungsferne Schichten. - Beiliegend: Ders. Eigenh. Billet mit U. Jena, 14. IV. 1829. Qu.-8°. 1 Seite. - An die Buchhandlung Gleditsch in Leipzig mit einer Zahlungsanweisung für die Enzyklopädie von Ersch und Gruber.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45042

‎Hamburger, Käte, Literaturwissenschaftlerin (1896-1992)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart, 22. IX. 1981, 8°. 1 Seite. Gelocht.‎

‎Dankt Wolfgang Ignée für die freundlichen Worte zu ihrem 85. Geburtstag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52042

‎Hagemann, Christian Carl, Theaterwissenschaftler (1871-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wiesbaden, 31. I. 1926, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Wegen einer Lesung: "[...] Als Themen nenne ich Ihnen: Oscar Wilde, sein Leben und sein Wesen | Die klassische Schaubühne der Japaner | Goethe als Theaterleiter | Javanische Schattenspiele [...] " - Mit Nachschrift des Adressaten.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44684

‎Hallström, Ivar, Komponist (1826-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Stockholm, 4. VI. 1877, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Kapellmeister Georg Goltermann: "[...] Dass 'Blumenneugier' mit Orchester gegeben ward, dafür habe ich Ihnen zu danken, und dass die Compossition durch die Instrumentation gewonnen hat, dafür habe ich wohl auch Ihnen zu danken, denn die Harfenstimme, welche Sie eingelegt haben, muss ganz wunderbar klingen. Diese Harfenstimme, kann ich sie haben? - aber wie? Nun ja - Gelegenheit wird wol sich finden! [...] Meine neue Oper, Bergkönigs Braut, hat, Gott sei gelobt, ein vollständiges Succès gehabt. Gestern war die 6. Vorstellung davon, und, ungeachtet die colossale Hitze, für volles Haus [...]" - Eckfehlstelle ergänzt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45633

‎Hahn, Reynaldo, Komponist (1875-1947)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 8. VII. 1933, 8°. 1 Seite. Faltbrief mit Schmuckperforation.‎

‎An den Pariser Verlag Plon mit Beiträgen für sein Buch "Notes. Journal d'un musicien" (1933). Er sendet Essays über Theater, Ästhetik, Meistersänger etc.: "[...] Que voulez-vous, le journal d'un artiste et d'un homme qui observe est ce qu'il est; si l'on donne des échantillons, il faut que ce soit de façon à présenter des caractéristiques du livre [...]" - Hahn war mit Proust befreundet.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45602

‎Hagen, Reinhold, Rechtsanwalt (Daten nicht ermittelt)‎

‎Zur Erinnerung an das Nikisch-Jubiläum 1. Oktober 1920. Festansprache dees Vertreters der Gewandhaus-Konzertbesucher [...] Reinerlös zugunsten des Orchesterfonds des Gewandhaus-Orchesters.‎

‎o.J. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1920, 4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Nr. 28 von 100 im Impressum signierten Ex. der Gesamtauflage. - Arthur Nikisch (1855-1922) wurde 1895 Gewandhauskapellmeister in Leipzig; er hatte dieses Amt bis zu seinem Tode inne. - Seltener Gelegenheitsdruck dieser gereimten Ansprache auf Kaiserlich Japan. - Nur 1 Ex. im KVK (DNB).‎

Referentie van de boekhandelaar : 50399

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (14 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, 30. VI. 1923, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Zitat aus seiner Dramatischen Legende "Schloß Zeitvorbei" (1917): "Man hat sich ja so leidlich umgetan | In dieser Erdenküche, schmeckte sich | durch mancherlei Rezepte durch bis heut' ... | Und doch! Wieviele blieben ungeschmeckt! | Und ob man sie im Geist vorausgekostet; | Es kommt die Wirklichkeit und lehrt uns erst, | Wie weit man da und dort vorbeigegriffen | [...] | Ich triebe es so bis diesen Tag und wähnte | Mich wunder wie geehrt, beglückt, geliebt, | Und weiß erst jetzt: Nur Traum, Phatasma alles! | Und hätt' ich nie gelebt, so käm's auf's gleiche."‎

Referentie van de boekhandelaar : 53379

‎Hagn, Charlotte von, Schauspielerin (1909-1891)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1881, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Ist die Zeit auch hingeflogen | Die Erinnerung weichet nie [...]" (Uhland). - Hagn stand in Konkurrenz mit ihrer Kollegin Karoline Bauer, die am Theater in Dresden spielte. Das Theaterpublikum teilte sich je nach Anhängerschaft in "Hagnianer" und "Bauerianer". - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50900

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1862-1944)‎

‎Eigen. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 12. IV. 1922, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An Karl Strecker mit Glückwünschen zu dessen 60. Geburtstag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44126

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 3. X. 1904, Qu.-8°. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Maler John Jack Vrieslander in München mit der Einladung zu einem Herrenessen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41660

‎Halm, Friedrich (d. i. Franz Josef von Münch-Bellinghausen), Schriftsteller (1806-1871)‎

‎Porträtfotografie im Visitenkartenformat (10 x 6 cm; Atelier Adele) mit eigenh. Unterschrift am Unterrand.‎

‎o.J. Wien, 1863‎

Referentie van de boekhandelaar : 49033

‎Hamm-Brücher, Hildegard, Politikerin (1921-2016)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 24. X. 1970, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎"Wir treten erneut an um in Bayern eine freiheitliche und fortschrittliche Politik durchzusetzen!" - Hamm-Brücher war 1950-1966 und 1970-76 im Bayrischen Landtag und musste sich von Franz Josef Strauß als "Krampfhenne" und von Alfons Goppel als "Bissgurke" beschimpfen lassen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52525

‎Hand, Ferdinand Gotthelf, Philologe (1786-1851)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 16. III. 1844, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Professor: "[...] Ihren gütigen Brief, der auch mich auf dem Krankenlager fand, habe ich so lange unbeantwortet gelassen, bis ich auf die mir aufgetragene Frage von Brockhaus Antwort erhalten habe. Brockhaus ist nicht ungeneigt auf Ihr Anerbieten wegen Herausgabe eines lateinischen Wörterbuches einzugehen, und wünscht, daß Sie ihm unmittelbar Plan und Bedingungen vorlegen möchten. Ich freue mich eine gute Antwort auf eine oft zurückgeworfene Frage erhalten zu haben. Der Himmel gebe seinen Segen zu dem Unternehmen. Was die eingesandte Recension anlangt, soll sie nun, sobald ich nur einigen Raum für die durch Theologie u. Medicin zurückgedrängte Philologie gewinne, abgedruckt werden. Die Enge des Raums in unserer Zeitung [der 'Neuen Jenaischen Literaturzeitung'; 1804 ff.] verstattet aber die Zusammenstellung der Artikel [...] nicht [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 51196

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 7. VIII. 1940, 8°. 1 Seite.‎

‎"Wer fliegen will, muß unwandelbar an seinen Stern glauben [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 52582

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 15. III. 1907, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden wegen der Wirkung eines Schauspiels.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43662

‎Hailey, Arthur, Schriftsteller (1920-2004)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 15 x 10 cm.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41876

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Faschingsmontag 1905, Quer-4°. 1 Seite.‎

‎Max Halbe gründete das Intime Theater für dramatische Experimente, war Mitbegründer der Münchner Volksbühne und ein Freund und Weggefährte Ludwig Thomas, Frank Wedekinds und Lovis Corinths. - Mit einer mont. Porträtfoto.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49242

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 19. XII. 1906, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt.‎

‎"Die Erinnerung ist das einzige was wir wahrhaft besitzen." - Ecken gering gestaucht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41345

‎Halbe, Max, Schriftsteller (1865-1944)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 22. XI. 1900, Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Frau Grethe: "[...] Darf ich mich Dir mit einer Bitte nahen? Meine Frau schreibt mir, daß sie sich so einsam fühlt. Möchtest Du Dich ihrer nicht ein bischen annehmen, natürlich nur, soweit es Dir möglich ist? Sie vielleicht einmal aus ihrer Klause herausholen? Ich wäre Dir von Herzen dankbar u. bin gern zu Gegendiensten bereit [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 40638

‎Gura-Ewald, Paula, Schriftstellerin (um 1925)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. München, 6. IV. 1927, Quer-4° (Foto: 16 x 11,5 cm). 1 Seite.‎

‎"Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder. Paula Gura-Ewald | München, 6. 4. 27". - Daneben die schöne Porträtfotografie aus dem Atelier Lützel, München 1926. - Paula Gura-Ewald schrieb populäre Ratgeber "Die Frau von heute" (1915) oder "Das junge Mädchen im Hause, auf der Straße und in Gesellschaft" (1921).‎

Referentie van de boekhandelaar : 52372

‎Gurlitt, Ludwig, Pädagoge und Karl-May-Forscher (1855-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Steglitz, 29. XI. 1907, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Absenderstempel.‎

‎An Maximilian Harden, dem er seine Unterstützung anbietet und einen Brief weiterleitet: "[...] Ich glaubte, dass Ihnen in den Tagen, wo sie den ganzen Abgrund deutscher Publizistik durchkosten müssen, g'rade an der ehrlichen und freundlichen Gesinnung eines preußischen Offiziers gelegen sein dürfte [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 43721

‎Haensel, Carl, Schriftsteller, Jurist (1889-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 29. VII. 1926, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek über den Volksverband der Bücherfreunde sowie über sein neues Stück, "ganz gegenwartsgestellt [...] ernst, groß gespannt". - Erfolgreich wurde Haensel mit seinen Tatsachenromanen, die zum Teil verfilmt wurden (Der Kampf ums Matterhorn, 1928).‎

Referentie van de boekhandelaar : 49963

‎Habsburg, Otto von, Politiker und Publizist (1912-2011)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Pöcking, 12. III. 1999, Fol. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Wilhelm Hüttermann: "[...] Es ist immer eine echte Freude für jemand, der im Rundfunk spricht, wenn Zuhörer sei es positive, sei es negative Gedanken äußern [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 42616

‎Gurlitt, Ludwig, Reformpädagoge (1855-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bad Cannstatt, Taubenheimstrasse 86, 30. I. 1930, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Regisseur, Schauspieler und Schriftsteller Curt Elwenspoek (1884-1959), der von 1924-1930 Chefdramaturg und Regisseur am Württembergischen Landestheater in Stuttgart war: "[...] Herr Generalintendant Kehm hatte die Freundlichkeit mir mitzuteilen, daß Sie 'besonders Interesse' für den Plan hätten, ein Stück des Plautus in meiner Übertragung auf die Bretter zu bringen. Ich beglückwünsche dazu mich und Sie selbst [...] Darf ich Sie bitten, mich zu besuchen [...]" Die Übersetzungen waren im Propyläen-Verlag 1920 erschienen. - Gurlitt war einer der Förderer der Wandervogel-Bewegung. - Leicht gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49950

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Ende gut - Alles gut! [...]" - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50920

‎Haffner, Karl, Schriftsteller und Librettist (1804-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Ohne Ort, 13. XII. 1862, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten.‎

‎An einen Freund wegen finanzieller und geschäftlicher Fragen sowie über Verhandlungen mit dem Victoriatheater. Sodann über seine beiden Romane "Die Wucherer" und "Scholz und Nestroy". - "[...] Ich bin mit Feuilleton, Wochenplaudereien und Roman bis jetzt so beschäftigt gewesen, daß ich noch nicht eine Stunde Zeit gewonnen habe, mich als Coriolan zu versuchen. Das wird jedoch heute noch geschehen. Wenn ich Credit bis morgen bei Ihnen habe, bitte ich Sie, mir 'Therese Krones' und den 'Blaumantel vom Trattnerhof' [zwei seiner Stücke] gefälligst zu senden [...]" - Haffner schrieb u. a. zusammen mit Richard Genée das Libretto zur Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauß.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41502

‎Habe, Hans, Schriftsteller (1911-1977)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ascona, 18. II. 1971, 4°. 1 Seite.‎

‎Dankt mit einem Gedicht von Kerr für Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41504

‎Haan, Willem de, Dirigent und Komponist (1849-1930)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 13. III. 1912, 1 Seite.‎

‎An den Fotografen K. Herrlinger in Ulm wegen eines Klavierauszugs, der im April erscheinen soll.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50859

‎Gunnarsson, Gunnar, Schriftsteller (1889-1975)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Värlöse in Dänemark, 4. II. 1927, Kl.-4°. 1 Seite. Bütten.‎

‎9 Zeilen umfassendes Zitat in Dänisch aus seinem Buch "Natten og Drömmen" (Seite 16). - Gunnarson gilt als einer der wichtigsten isländischen Schriftsteller. Seine Werke verfaßte er meist auf Dänisch und in Dänemark (Birkeröd), wo er seit 1929 lebte. - Beiliegend eine eigenh. Karte mit Unterschrift.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44861

‎Haas, Willy, Schriftsteller und Redakteur (1891-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 23. II. 1948, 4°. 1 Seite. Blau getöntes Papier. Gelocht.‎

‎An Franz Wallner-Basté, Kritiker und Leiter des RIAS, mit der ersten Kontaktaufnahme der Freunde nach dem Krieg: "[...] ich war 8 Jahre in Indien, davon 5 Jahre in der indischen Armee. Ihren gescheiten Zeitungsartikel hab ich mit Interesse gelesen. Wenn ich das wirklich gesagt habe, was Sie mir in den Mund legen, so war ich damals klüger als ich mich in Erinnerung habe [...] In Ihrer Strasse [...] wohnt ein alter Freund und treuer Mitarbeiter der 'L[iterarischen] W[elt], Alfred Kantorowicz." - Beiliegend zwei Typoskriptdurchschläge von Briefen aus 1933 von Haas an Wallner und an Alma Mahler-Werfel‎

Referentie van de boekhandelaar : 44236

‎Habsburg, Otto von, Schriftsteller, Publizist und Politiker (1923-2013)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Pöcking, 18. VII. 1990, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) in ungarischer Sprache.‎

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‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Berlin, um 1900], 1 Seite.‎

‎An einen Hofrat mit "Dank für die große keineswegs in solchem Umfang verdiente Ehrung, der ich mich nicht mehr durch meine Kunst würdig zu erweisen vermag". Es handelte sich um einen Zeitschriftenartikel. - Haase war 1878-1911 Träger des Iffland-Ringes.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40448

‎Günther, Anton, Philosoph und Theologe (1783-1863)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. Wien, 1. VIII. 1841 (?), Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Mit Umschlag: Ganzsache mit aufgedruckter Frankatur "5 Kreuzer" und Stempel.‎

‎Exzerpt aus einer Schrift von Kardinal John Henry Newman in deutscher Übersetzung. - Anton Günther schuf eine neue katholisch philosophische Lehre, Güntherianismus genannt, die hauptsächlich in einer rationalen Begründung des Christentums und einer fundierten Anthropologie bestand. Sein Hauptziel war es, die Neuscholastik als allein mögliche katholische Philosophie zu verhindern. - Umschlag mit Absenderstempel "Alois Nober", Wien.‎

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