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‎Escher, Yvonne, Filmemacherin (geb. 1934)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 26. VI. 1967, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013), über den italienischen Film: "[...] Carlo Di Carlo ist ein Filmregisseur mit sehr vielen Beziehungen, ich habe ihm viel von Dir erzählt und er ist sehr interessiert Neues von Dir zu hören. In Rom habe ich in kurzer Zeit viele Leute kennengelernt zum Beispiel, Antonioni, Pasolini, Monika Vitti, Ponti u.s.w. Ende August + September befinden wir uns an der Italienischen Riviera für die Dreharbeiten eines Films für die Television [...]". - Escher gehörte zu den Unterzeichnern des "Manifests gegen den Avantgardismus", veröffentlicht bei Panderma in Basel, März 1958.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52799

‎Fedier, Franz, Maler (1922-2005)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bern, 16. VI. 1962, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] Da Du telefonisch nicht erreichbar bist möchte ich Dich bitten mir anzurufen sobald Du wieder in Basel bist. Ich möchte die Mucha's abholen [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 52801

‎Fédier, François, Philosoph (geb. 1935)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Paris, 1. VII. 1960, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen seiner französischen Übersetzung von F. Hundertwassers "Verschimmelungsmanifest". Der Text erschien als "Contre le rationalisme en architecture" im Aprilheft 1961 der "Nouvelle Revue Française", Nr. 100, S. 660-668.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52768

‎Fabre, Gladys C., Kunsthistorikerin und Kuratorin (geb. um 1940)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Basel, 8. XI. 1977, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013), wegen eines Treffens in Basel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52800

‎Erdmann-Oblonskij, Wolf, Maler und Grafiker (geb. 1946)‎

‎2 masch. Briefe und 2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Köln, 13. XI. 1972 bis 13. IX. 1974, Fol. 4 Seiten, ein Brief auf einem Briefumschlag.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] "Mir ist es etwas unangenehm aber ich wüste nicht an wen ich mich sonst wenden sollte. Ich bin in Geldschwierigkeiten und möchte Sie um eine Summe, nach Ihrem Belieben, bitten. Sie könnten, wenn Sie wieder mal Interesse an meinen letzten Arbeiten haben, daß Geld ja damit verrechnen [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 52777

‎Eipper, Paul, Schriftsteller (1891-1964)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Zürich, 10. XI. 1953, Fol. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎Über seine Schweizer Reisetage.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47009

‎Elytis, Odysseas, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1911-1996)‎

‎Albumblatt mit eigenh. U.‎

‎o.J. (Athen, 8. I. 1980, Poststempel), 15 x 20 cm. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎1979 erhielt Elytis den Nobelpreis für Literatur.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50708

‎Eulenberg, Herbert, Schriftsteller (1876-1949)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Kaiserswerth am Rhein, Haus Freiheit, 11. XI. 1925, Qu.-Kl.-8°. 2 Seiten. Briefkopf. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek: "[...] soeben habe ich den 'Schinderhannes' [Buch von Elwenspoek; 1925] für das 8-Uhr Abendblatt glänzend abgestochen. Sie werden zufrieden sein. Wie steht es um den 'Spion'? Schließlich ist 'Belinde' besser als gar nichts. Aber man sah sie schon oft in Stuttgart [...] Kann Scholz nicht die Rede übernehmen? [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 49964

‎Ertel, Jean Paul, Komponist, Schüler Liszts (1865-1933)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, 25. IV. 1915, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎Die ersten 8 Takte aus op. 36, 2 "Melancholie" (Walzer). - Beiliegend eine eigenh. Postkarte mit U. - Über seine "Künstler-Biographien" (9 Bde).‎

Referentie van de boekhandelaar : 53248

‎Eunicke-Hendel-Schütz, Henriette, Schauspielerin und Pantomimin (1772-1849)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Ernst ist das Leben, heiter die Kunst." - Die Schauspielerin war 1796-1806 Mitglied des Berliner Nationaltheaters unter August Wilhelm Iffland. Dort avancierte sie in sentimentalen und tragischen Rollen schon bald zum "Star", dem ganz Berlin zu Füßen lag. Besonders erfolgreich war sie als Johanna in Friedrich Schillers "Jungfrau von Orleans". Goethe nannte sie "unvergleichlich weiblicher Proteus". - Kleine Randläsuren.‎

Referentie van de boekhandelaar : 53208

‎Falkenstein, Konstantin Karl, Bibliothekar und Autographensammler (1801-1855)‎

‎Eigenh. Manuskript mit U.‎

‎o.J. Dresden, ohne Jahr (ca. 1827), 4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Beiträge für die Morgenzeitung. [...] Charade, (einem Freunde ins Stammbuch) [...] Analogie | Wie in der physischen Welt durch langen Kampf des Heterogenen endlich das Homogene erzeugt wird [...] Abschiedwort an meinen Zögling W[oldemar] Gr. v. [Biedermann] im J. 1824 [12 vierzeilige Strophen ...]. - Druck des Gedichts in der Dresdner Morgenzeitung Nr. 35, 1. März 1827. - Falkenstein war sächsischer Hofbibliothekar in Dresden. Seine Autographensammlung wurde von der Firma T. O. Weigel in Leipzig am 7. April und 2. Juni 1856 versteigert. - Transkription liegt bei. - Roter Sammlerstempel.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52914

‎Eisenstein, Richard Freiherr von und zu, Offizier, Weltreisender, Autor (1837-1913)‎

‎Reise nach Panama, Peru, Chile mit Feuerland, Argentinien, Paraguay, Uruguay und Brasilien. Tagebuch mit Erörterungen, um zu überseeischen Reisen und Unternehmungen anzuregen.‎

‎o.J. Wien, Karl Gerolds Sohn, 1906, Gr.-8°. Mit 310 Abbildungen, 7 Landkarten, 3 Plänen und 2 Verzeichnissen im Texte, 10 Tabellen mit meteorologischen Beobachtungen und einer gefalteten Reisekarte. 1 Bl., 380 Seiten. HLwd. d. Zt. (leicht bestoßen).‎

‎Erste Ausgabe. - Vorsatz mit Sammlerstempel und Besitzeintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52887

‎Fauchier-Delavigne, Marcelle, Schriftstellerin (1883-1973)‎

‎Eigenh. Neujahrsbrief.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Annette Kolb mit Aufdruck und eigenhändigen Zeilen: "Chère Annette. Les voeux que je forme sont ceuxci: Revenez bientot à Paris, et allons encore nous promener rue de Bac chez les marchands qui sont vos amis et que votre santé soit bonne. Votre amie Marcelle vous embrasse affectueusement en cette fin d'année [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 50429

‎Fehrle, Jakob Wilhelm, Maler, Graphiker und Bildhauer (1884-1974)‎

‎Gedruckte Dankeskarte mit eigenh. Zusatz und U.‎

‎o.J. Schwäbisch Gmünd, Dezember 1964, 4°. 2 Seiten. Auf Bütten.‎

‎Dank an einen Galeristen für Glückwünsche zum 80. Geburtstag: "[...] Über Ihr launisches Gedicht habe ich mich sehr gefreut, und danke herzlich für Ihre guten Wünsche! Ich will nächstens nach Stuttgart kommen [...]". - Fehrle war Schüler von Reinhold Nägele und stand in seiner Pariser Zeit mit Künstlern wie Aristide Maillol, Pablo Picasso und Paul Klee in Kontakt. Schon 1922 hatte er gemeinsam mit Nägele eine Ausstellung im Stuttgarter Kunsthaus Schaller, war seit 1923 Mitglied der Stuttgarter Sezession. Sein früheres Atelier in Schwäbisch Gmünd steht heute unter Denkmalschutz. - Gelocht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50030

‎Fehrle, Anna, Bildhauerin (1892-1981)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schwäbisch Gmünd, ohne Jahr (1960), Qu.-4°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎Anlässlich des 100. Jubiläums des Kunsthauses Schaller: "[...] 1 Engel schwebend, z. Jubiläum wozu ich meine Glückwünsche persönlich überbringen werde [...]". - Anna Fehrle ist die Schwester des Bildhauers Jakob Wilhelm Fehrle, berühmt für ihre geschnitzten Krippenfiguren und Puppen. - Gelocht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50026

‎Eggebrecht, Jürgen, Schriftsteller und Journalist (1898-1982)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Warberg, 4. I. 1965, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Georg Schneider in München mit Dank für die Grüsse von Georg von der Vrings Geburtstagsfest sowie mit einem Akrostichon: "Gruß dem Sänger! | Einem alten | Ohr, schon hingeneigt; | Rede, zarte, wird er halten | Grad wenn er sich deutlich zeigt."‎

Referentie van de boekhandelaar : 42539

‎Ebner-Eschenbach, Marie von, Schriftstellerin (1830-1916)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Dezember 1905, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt.‎

‎Schöner Namenszug mit Datierung. - Ecken gering gestaucht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 41342

‎Ehlers, Anna (verh. Börsch), (1865-1932)‎

‎"Ausstattung 1891". Deutsche Handschrift auf Papier.‎

‎o.J. Ohne Ort (Hamburg), 1891, 8°. 21 beschriftete und einige leere Bl. Hlwd.-Kladde d. Zt. (etw. bestoßen).‎

‎Verzeichnis der Aussteuergegenstände und der Hochzeitsgeschenke. Anna Ehlers (1865-1932) heiratete 1891 den Pfarrer in Eschersheim Eugen Börsch (1859-1934). Anna Börsch korrespondierte wie ihr Sohn Rudolf mit Else Lasker-Schüler, ihre Tochter Lili wurde Kinderbuchautorin. - Verzeichnet Wäsche aller Art, Kücheneinrichtung, Möbel, Wochenbett- und Kinder-Ausstattung. Interessant ist auch das Verzeichnis der Hochzeitsgeschenke. - Beilage. - Kulturhistorisch interessant.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45652

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 28. I. 1891, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Herausgeber Georg Scherer (1824-1909), dem er einen Brief Kürschners weiterleitet: Scherer solle dem Verlag (der Deutschen Verlags-Anstalt) treu bleiben, der seine Anthologie "Deutscher Dichterwald" herausgebracht habe und dort auch seine Anthologie des 18. Jhdts. veröffentlichen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43630

‎Eckersberg, Else, Schauspielerin (1895-1989)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Neureichenau, 25. II. und 21. XI. 1980, Fol. Zus. 7 Seiten.‎

‎Sehr inhaltsreiche und persönliche Briefe an den Schriftsteller Paul Elbogen und dessen Frau - I. "[...] Welch dummes Wesen ich aber bis jetzt war, gerade ich, die soviel 'Herz' hat, dass sie daran sehr sehr leidet, weil keine Widerstandskraft gegen Wehtum in mir ist [...] Und, dass Sie meinen, dass meine vermaledeite Lärmempfindlichkeit eine eingebildete Sache sei, das ist ein gr. Irrtum von Ihnen, 3 Psychiater habe ich auf Bitten meines Mannes aufgesucht, das war aber eine glatte Pleite [...] weil meine Kindheit voller Ereignisse war, die ich wohl nicht verkraftete [...]" - II. (21. XI. 1980): "[...] Was werden Sie empfinden über die Wahl Reagan bei Ihnen? Der ist doch recht conservativ oder gibt er sich nur so? Leider war ja Carter kein fähiger Politiker [...] Erst als die Nazis kamen u. ich einen Auspuff für meine Verzweiflung brauchte, da entstand der erste Versuch 'Ich habe einen Engel gesehen' [...]" - Else Eckersberg spielte am Deutschen Theater bei Max Reinhardt. 1958 veröffentlichte sie ihre Memoiren unter dem Titel "Diese volle Zeit".‎

Referentie van de boekhandelaar : 45416

‎Dwinger, Edwin Erich, Schriftsteller (1898-1981)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 28. X. 1930, 1 Seite. Unterrand gelocht.‎

‎An den Buchhändler Kurt Saucke in Hamburg: "[...] Lese also bei Ihnen u. zwar aus meinem neuen Buch: [Zwischen] Weiß u. Rot [Die russische Tragödie 1919-1920]. Hatte hier drei ausserordentlich tiefwirkende Lesungen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44620

‎Egk, Werner, Komponist (1901-1983)‎

‎Porträtfotografie (W. Neumeister, München) mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. Lochham, 10. X. 1963 (Poststempel), 10 x 14,5 cm.‎

‎Beim Dirigieren.‎

Referentie van de boekhandelaar : 53035

‎Eberlein, Kurt Karl, Kunsthistoriker (1890-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden-Baden, Villa Viola, 16. VII. 1932, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Paul Brockhaus in Lübeck, dem er einen Beitrag über Runges "Tageszeiten" für das Jahrbuch "Der Wagen" ankündigt und weitere Themen vorschlägt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51736

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 28. XII. 1886, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Trauerrand.‎

‎An seinen Bruder Martin mit Dank für Geschenke: "[...] Leider schreibe ich diese Zeilen im Bett. Seit dem Sturm und Schneefall am 22. Dec. habe ich arge Schmerzen, u. gestern u. heute Nacht wurden sie so toll, daß ich mich im Bett zu bleiben entschloß [...] Gott Morphium hat mir gestattet wenigstens die Bescherung u. die Hauptvereinigungsstunden mit zu genießen; sonst war die Qual so arg wie nicht seit einem vollem Jahre, u. auch jetzt noch im Bett will es nicht gut werden - aber meine Schmerzen brauchen Dich nicht zu hindern ein Mal herzukommen [...] Für mich wird 1887 zu einem Epochejahr, denn am 1. März werde ich 50 Jahre alt. Da bricht eben die Sonne durch! Ich will das als glückliches Omen sehen! [...]" Mit längerer Nachschrift seiner Frau Antonie, gen. Toni.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40630

‎Ebers, Georg, Ägyptologe und Schriftsteller (1837-1898)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hosterwitz, 4. VI. 1863, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur, den er treffen will: "[...] habe Sie noch immer nicht gesehen. Dieser Zustand ist so unhaltbar, wie die Verhältnisse in Preußen! [...] Unter Anderem liegt ein fertiger Aufsatz (über: 'Die Lieblingsgetränke der Menschen') in meinem Pulte, der sich für den Globus eignen würde. Ich bringe denselben mit nach Dresden [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 40607

‎Eichhorn, Johann Albrecht Friedrich, Jurist und Staatsmann (1779-1856)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 18. XI. 1840, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Mediziner und Verleger Johann Jakob Sachs (1803-1846) in Nordhausen. Dankt für die Übersendung des 8. Jahrgangs des "repertorischen Jahrbuches für die Leistungen der gesamten Heilkunde" und einer Nummer der "Berliner medicinischen Zeitung". Die regelmäßige Zustellung der Zeitung lehnt er ab. - Eichhorn war ab 1840 "Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten". Seine Bemühungen um einen synodalen Umbau der lutherischen Landeskirche scheiterten; er wurde wegen seines Eintretens für die kirchliche Orthodoxie angefeindet und mußte nach Ausbruch der Märzrevolution 1848 zurücktreten. - Leicht gebräunt; Blatt 1 mit Eckausschnitt (5 x 9 cm) mit geringem Buchstabenverlust.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40593

‎Dwinger, Edwin Erich, Schriftsteller (1898-1981)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Hedwigshof bei Seeg, 28. X. 1932, 4°. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Buchgraber wegen einer Lesung in Coburg.‎

Referentie van de boekhandelaar : 42852

‎Eberle, Josef, Schriftsteller und Verleger (1901-1986)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart und Pontresina, 1974-1982, Gr.-8°. Zus 3 Seiten. Gelocht.‎

‎An Wolfgang Ignée. Übersendet ein Manuskript "A propos Goethe" zu dessen 225 Geburtstag. Mag Bernhard Blumes Buch "Existenz und Dichtung" über Rilke und Brecht nicht rezensieren. Sendet eine Glosse zu Goethes 150. Todestag. - Beliegend ein Typoskript-Durchschlag mit dem Gedicht "Moderne Massmänner" und eigenh. Nachschrift über den "Düsseldorfer Heine-Skandal", dat. 14. II. 1982. Gemeint ist wohl der Streit um ein Düsseldorfer Heine-Denkmal und dessen konkurrierende Entwürfe von Arno Breker und Bert Gerresheim.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47964

‎Eckehard, Gabriele (geb. Lucie Helene Loebinger; Ps. Lucy Helene Domke; Lucie Martin), Schriftstellerin (1896-1963)‎

‎Das deutsche Buch im Zeitalter des Barock.‎

‎o.J. Berlin, 1930, Gr.-8°. Illustriert. 50 S. 3 Bl. OHpgt. mit Rückentitel.‎

‎Berliner Bibliophile Abhandlungen. Herausgegeben im Auftrage der Publikationskommission des Berliner Bibliophilen Abends von A. Horodisch und E. Tuchmann, Bd. VI. - Nr. 215 von 260 Ex. der Gesamtauflage. - Gedruckt auf Bütten zum 25. Jahresfest des Berliner Bibliophilen Abends, "überreicht vom Verlage Ullstein Berlin". - Unbeschnitten und gut erhalten. - Aus dem Besitz der Antiquarin Lotte Roth-Wölfle mit deren Besitzeintrag.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49066

‎Ehmcke, Fritz Helmuth, Graphiker und Buchgestalter (1878-1965)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 10. I. 1926, Fol. 1 Seite. Mit gedrucktem Briefkopf "Rupprecht-Presse / München".‎

‎Werbung für die Rupprecht-Presse: "[...] Herrn Notar Baum in Godesberg Ihre Adresse verdankend, erlaube ich mir, Ihnen beifolgend einige Werbeschriften [...] zu übersenden. Wir brauchen die Unterstützung eines kleinen Kreises von Freunden guter handwerklich-künstlerischer Arbeit, um das Unternehmen - eines der ganz wenigen seiner Art in Deutschland - in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufrechterhalten zu können. Da aber auch der kleine Kreis, den wir nötig haben, heute sehr schwer zusammen zu finden ist, so kommt es eigentlich auf jede einzelne Zustimmung an, die wir erhalten. Ich würde es begrüßen, wenn auch Sie sich zur Mitgliedschaft entschließen und in Ihren Kreisen für unsere Sache werben könnten [...]".‎

Referentie van de boekhandelaar : 51878

‎Edward, Hugo, Schauspieler (1845-1914)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Darmstadt, Sylvester 1913, 7 x 10,5 cm.‎

‎Neujahrswünsche. - In Anerkennung seiner schauspielerischen Verdienste wurde Edward zum Ehrenmitglied der Hoftheater in Coburg und Gotha ernannt und 1898 mit dem Titel eines sachsen-weimarischen Hofrates ausgezeichnet.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48828

‎Dörfler, Anton, Schriftsteller (1890-1981)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Nürnberg, 2. V. 1938, Fol. 2 Seiten.‎

‎An die Schriftstellerin Hanna Roehr: "[...] Das neue Buch hat eine besondere Geschichte. Ich hatte den [...]roman ja schon halb fertig, als ich das ganze Gebäude einwarf und die Leute der Nebenhandlung zu Hauptspielern ernannte, von vorne anfing. Nun heißt das neue Buch 'Falter zwischen Traum und Leben'. Es wird eben in die Maschine geschrieben [...] Unter den 10 Büchern die die Reichstelle z. Förderung d. d. Schrifttums alljährlich dem Führer zum Geburtstag gibt, waren 1936 der 'Krug' und heuer die 'Brücke' [...] Ich muß eine 18000 Silben Geschichte für die DAF zur Freizeitgestaltung im Handwerk schreiben und ein Hörspiel aus dem 1000 jähr. Krug [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41604

‎Drewitz, Ingeborg, Schriftstellerin (1923-1986)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Esslingen-Berkheim, 3. X. 1983, Fol. 1 Seite.‎

‎An die Verleger Hismüller und Seidl von einer Lesereise, die bis Dezember dauert. Danach brauche Sie Konzentration für ihr nächstes Buch.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46806

‎Dreher, Konrad, Schauspieler und Sänger (1859-1944)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 20. XII. 1900, 8°. 1 Seite.‎

‎An Hermann Roth mit Dank für eine Sendung und mit 2 Theaterkarten. - Konrad Dreher, der Hofschauspieler und Schlierseer Ehrenbürger, bildete 1892 aus einheimischen Kräften eine Laienbühne und fand in Xaver Terofal, dem Metzger und Gastwirt einen kongenialen Mitstreiter. Terofal kaufte in Schliersee das "Seehaus" und baute es zum Theater um.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46130

‎Dolby (Sainton-Dolby), Charlotte Helen, Sängerin (1821-1885)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. London, 25. IV. 1849, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Drei Takte eines Liedbeginns. - Mendelssohn war von Dolbys Stimme begeistert. - Rückseitig ebenfalls eine Eintragung.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50836

‎Dumas (fils), Alexandre, Schriftteller (1824-1895)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, ohne Jahr, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"[...] avec grand plaisir pour le 14 [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 43433

‎Dübner, Johann Friedrich (Jean Frédéric), Altphilologe (1802-1867)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Versailles, 15. IV. 1852, Gr.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und kleinem Siegelausriss.‎

‎An den Verlag Brockhaus mit seiner umfangreichen Autobiographie zur Verwendung im Konversationslexikon. - Dübner machte sich als Gräzist in Frankreich einen Namen, wohin er von Didot als Herausgeber engagiert worden war. - Interessante Autobiographie.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45030

‎Doerr, Charles Augustin Victor, Maler (1825-1894)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Edinburgh, 27. XI. 1856, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Empfehlungsbrief für die Gouvernante Louise Ujjaddy Alderon.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52379

‎Dumas (fils), Alexandre, Schriftteller (1824-1895)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, ohne Jahr (Dezember 1856), Kl.-8°. 1 Seite. Bläuliches Papier.‎

‎Möglicherweise an F. Ponsard: "Cher ami, Peut-on avoir une place pour votre première de l'académie. Je ne serais pas faché une fois dans ma vie d'entendre l'éloge de [Louis-Pierre-Marie-François] Baour Lormian [poète; 1770-1854 ...] Si oui, jetez à la porte 10 rue de Boulogne - si non - ne repondez pas."‎

Referentie van de boekhandelaar : 45460

‎Dryander, Ernst von, Theologe, Politiker (1843-1922)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 9. I. 1900, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Gelocht.‎

‎An den Schriftsteller Julius Lohmeyer mit einem Besuchstermin: "[...] Auf Grund einer privaten Mitteilung nehme ich nämlich an, daß Sie an mich die Anfrage wegen eines Vortrages über die Beziehungen von Mission und Flotte zu richten beabsichtigen. Ich habe die Sache bereits mehrfach erwogen und kann nicht leugnen, daß die Aufgabe selbst nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten in sich schließt, welche möglicherweise nur in einer Art sich lösen lassen, die weder den mit den Vorträgen beabsichtigten Interessen noch denen der Mission völlig Genüge thun [...]" Kann wegen Überlastung den Vortrag nicht halten und empfiehlt dafür Missionsinspektor D. Merensky [...]" - Dryander war ein enger Vertrauter von Wilhelm II. und seiner Familie. Er begleitete Wilhelm II. mehrfach auf Reisen, so auch 1898 auf der Orientreise des Kaisers nach Jerusalem. - Knittrig und mit Randschäden.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45083

‎Dor, Milo [d. i. Milutin Doroslovac], Schriftsteller (1928-2005)‎

‎Eigenh. Manuskript mit kleinen Randzeichnungen und U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 30. XII. 1984, Gr.-8°. 10 Seiten auf 5 Blättern. Spiralblockrand. Begleitbrief: Fol. 1 Seite..‎

‎Übersendet "die Handschrift meines Artikels 'Bücherschreiben ist ein unrentables Gewerbe' den ich in diesen Tagen für die monatliche Literaturbeilage der Wiener Zeitung 'Lesezirkel' geschrieben habe. Da er ohnehin gedruckt wird, müssen Sie sich mit meiner schrecklichen Handschrift nicht herumplagen [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 44918

‎Dove, Alfred, Historiker und Publizist (1844-1916)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Freiburg im Breisgau, 3. V. 1910 (Poststempel), 1 Seite.‎

‎An den Philosophen Heinrich Rickert: "[...] Ich denke, Sie nächstens an einem freien Tage aufzusuchen, und schicke Ihnen gleichzeitig einige Schnitzel meiner jüngsten Redaktion, nicht zum Aufheben, sondern zum Wegwerfen. Windelbands Auferstehung Hegels hat mich auch gegen den Schluß gewaltig überrascht [...]". - Dove bezieht sich hier auf Wilhelm Windelbands Festrede "Die Erneuerung des Hegelianismus" in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften vom 25. April 1910. - Dove, Sohn des Physikers Heinrich W. Dove und Bruder des Kirchenrechtlers Richard W. Dove, studierte u.a. in Heidelberg Medizin und Naturwissenschaften, später Geschichte in Berlin. 1897 folgte er einem Ruf an die Universität Freiburg, wo sich Heinrich Rickert 1891 bei Alois Riehl habilitierte und danach als Professor für Philosophie wirkte, bevor er 1915 Windelband-Nachfolger in Heidelberg wurde.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51374

‎Düntzer, Heinrich, Philologe (1813-1901)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Köln, 28. XII. 1862 und 17. IV. 1863, Gr.-8°. Zus ca. 4 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An Woldemar von Biedermann. - I. "[...] Da die Preußische Regierung mich zu den Todten geworfen hat und alle meine Versuche zur akademischen Wirksamkeit, die mein eigentlicher Beruf, zurückzukehren, an ihrer Hartnäckigkeit gescheitert, so lebe ich noch immer in Köln, wohin ich im Jahre 1846 bei völliger Aussichtslosigkeit an der rheinischen Universität befördert zu werden, zurückgekehrt bin. Daher kam Ihre so höchst willkommene Sendung mir erst so spät in die Hände [...] Ihre Ausführungen über Goethes christliches Trauerspiel, über das ich kurz im Weimarer Sonntagsblatt gesprochen, war mir höchst angenehm. Wegen des Elpenor muss ich gestehen Bedenken zu tragen; er scheint mir wirklich rein erfunden. Lehrreich ist, was Sie über den Triumph der Empfindsamkeit beigebracht haben. Über Stella muß ich die in meinen Erklärungen zu Goethe (Heft VIII) entwickelte Ansicht für die einzig richtige und dazu für die Beurteilung Goethes, höchst bedeutend halten. Eine erfreuliche Bereicherung war mir Ihre Nachweisung von Goethes Beziehungen zum sächsischen Erzgebirge. Solche eingehende Studien, wie Sie Goethe zugewandt haben, sind nöthig, um den ins Unendliche gehenden Stoff zu einem gewissen Abschluss zu bringen. Gäbe es nur in unserem lieben Deutschland einen Goetheverein, der ähnlich wie die englischen Shakespearegesellschaften für Förderung unserer Kenntnis des Dichters sorgte. Der Schillerverein sollte in dieser Beziehung für Schiller und seinen großen Freund eintreten, damit Kundige und Befähigte sich zusammenthun und sich planmäßig dieser großen Aufgabe widmen könnten. Aber daran ist wohl kaum zu denken. Bei uns muß jeder auf eigene Hand thun, und sehn was ihn gelingen mag, aber zugleich wohl gefasst sein, daß Halb- oder Unkunde sein mühsam gewonnenes reifes Ergebnis verspotten und mit windigen Gründen in die Luft zu sprengen sich anschickt [...] Auf sich selbst und seine eigene Kraft zu sehn, dazu hat mich unser Meister angeleitet, als dessen herrlichste Offenbarung ich das Wort verehre: 'Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!' [...]" - II. "[...] Einen so kundigen und warmen Verehrer Goethes zu begrüssen kann mir nur höchst erwünscht sein und sehe ich diesem Augenblick mit Verlangen entgegen. Ihre Ansicht über Elpenor will ich nach einiger Zeit noch einmal in ihrer ganzen Ausführung auf mich wirken lassen; bis jetzt kann ich noch immer nicht zustimmen, sondern glaube, daß Goethe wirklich den Stoff im Gegensatz zu Iphigenie erfunden. Den von Ihnen bemerkten Irrthum in Betreff der Goethe'schen Iphigenie habe ich schon in meiner Schrift 'Schiller und Goethe' zurückgenommen [...] Wie kam aber auch Frau von Gleichen zu diesem Herausgeber? Mit den Nachkommen unseres großen Dichters steht es etwas wunderlich. Das Werk über Sulpiz Boisserée hat mir Veranlassung zu einem Artikel 'Goethe und Sulpiz Boisserée' gegeben, den ich für das Morgenblatt bestimmt habe. Meine Behauptung über Anna Sibylle Münch habe ich in einem Artikel für die Blätter für litterarische Unterhaltung gegen Viehoffs unbefugte Verdächtigung verteidigt [...] Einen Aufsatz über Bessers Familie und Goethes Werther bestimme ich für das Bremer Sonntagsblatt [...]"‎

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‎Donndorf, Adolf von, Bildhauer (1835-1916)‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit Namenszug "Ad. Donndorf | Bildhauer".‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr (Stuttgart, ca. 1890), Qu.-16° (5,5 x 9,5 cm). 1 Seite. Abgerundete Ecken.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51713

‎Dreher, Konrad, Schauspieler und Theaterleiter (1859-1944)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit mont. Porträtpostkarte und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Dezember 1916, 4°. 1 Seite.‎

‎"Wenn Wolken über Berg u. Thal - | Erfreut der kleinste Sonnenstrahl! | Und so hab ich herausgefunden | Wenn man die Welt in trüben Stunden | wohl mit Humor noch kann erfreun! | So wirkt dies auch wie Sonnenschein [...]" - Konrad Dreher gründete 1892 zusammen mit Xaver Terofal das Schlierseer Bauerntheater. - Leicht gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 48168

‎Dowiat, Rudolph, Deutschkatholischer Reiseprediger und Revolutionär (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. New York, 1. I. 1848, 4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Heinrich Börnstein (1805-1892) in Paris: "[...] Mit dem heutigen Tage habe ich die Redaktion der '[Deutschen] Schnellpost' unseres wackeren [Wilhelm] v. Eichthal [1806-1847] übernommen, und ersuche Sie hiermit ergebenst, für das Blatt ganz in derselben Weise und unter denselben Bedingungen fortzuwirken, wie bisher [...] Nun hat sich hier eine kleine couleur von gemüthlichen bourgeois gebildet, die, nachdem wir die Hinterlassenschaft Eichthals durch Kauf an uns gebracht ein Concurrenzblatt [...] gründen, un den Ton desselben 'mässigen ' will [...] Indessen hoffe ich, Sie werden auch hier [...] der alten rothen Fahne treu bleiben [...] Sobald [Karl] Heinzen kommt, tritt er mit in d. Redaktion ein." - Dowiat war ein entsprungener Priesterkandidat, der konvertierte und 1848 in Berlin zu sechs Jahren Festungshaft verurteilt wurde. - Eine Nummer der Zeitung findet sich auch in Heines Nachlaß (Briefe an Heine, Säkularausgabe, Kommentar S. 77).‎

Referentie van de boekhandelaar : 48167

‎D'Orgeix, Christian, Maler (1927-2019)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 1. IX. 1975, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) mit Dank für eine Ausgabe der Zeitschrift "Panderma" und seine kleine Monographie im "Musee de Poche" sowie über 3 zum Verkauf stehende Zeichnungen.‎

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‎Dufrêne, Francois, Künstler und Schriftsteller (1930-1982)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 16. VI. 1970, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] je vous serais très obligé de bien vouloir remettre à Jackques de la V illegle mon exemplaire de co-auteur de La lune en Rodage II, n'ayant personnellement pas tourent l'occasion de me rendre à Bâle [...]". - Als experimenteller Dichter entwickelte Dufrêne ab 1953 innerhalb der Lautpoesie die "poésie sonore", als Maler war er 1960 in Paris Mitbegründer der Künstlergruppe Nouveau Réalisme, zusammen mit Yves Klein, Jean Tinguely, Niki de Saint Phalle, Gérard Deschamps und Christo.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52775

‎Dorazio, Piero, Maler und Grafiker (1927-2005)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 2. II. 1961, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013): "[...] Je vous à envoyé près de 240 exemplaires signé de la lithographie que vous m'avez demandé comme collaboration pour la 'Lune en rodage' N. II. [...] Je partire Dimanche prochaine pour les Etats-Unis ou je resterai jusqu'à Juin prochaine [...]". - Dorazio sendet Laszlo Lithographien für dessen Anthologie "La lune en rodage", von der 1965 ein zweiter Teil erschien. Er gilt als Wegbereiter der Abstraktion in Italien.‎

Referentie van de boekhandelaar : 52774

‎Doepler, Emil, der jüngere, Kunstgewerbler und Gebrauchsgraphiker (1855-1922)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Berlin, Januar 1901, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"[...] der dritte malt sich so sachte in's Grab [...]"‎

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