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‎Hofmann, Albert von, Historiker (1867-1940)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Gernsbach im Murgtal, 12. X. 1922, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946). Als Herausgeber einer Sammlung von historischen Stadtansichten als Folge seines Buches "Das deutsche Land und die deutsche Geschichte" (1920) sucht er Mitarbeiter, die über Braunschweig, Halberstadt oder Münster arbeiten könnten. Das erwähnte Buch beeinflusste Claus von Stauffenberg. - Leicht fleckig.‎

Référence libraire : 56705

‎Hofmann, Albert, Chemiker, Entdecker des LSD (1906-2008)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Burg im Leimental, 5. IX. 1987, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Philosophen und Lehrer Leonhard Fischer (1930-2008) in Lübeck wegen eines Besuches in Basel: "[...] Vom 3. bis 8. Oktober nehme ich an einer Tagung in Lenk (Berneroberland) teil, ich hoffe aber, dass ihr Besuch nicht in diese Zeit fällt. Ob meine Frau dann schon wieder Zuhause sein wird, ist fraglich. Sie wurde am 13. August operiert. Der Eingriff war komplizierter als erwartet, scheint aber erfolgreich verlaufen zu sein. Ob das Hüftgelenk jetzt wieder in Ordnung ist, wird sich jedoch erst definitiv zeigen beim Gehtraining. Ihr Tagungskalender September-Oktober ist reich befrachtet. Heidegger-Meßkirch, George-Bingen und schließlich noch die Vortragsfolge mit Vonessen und Hübner über 'Mythisches'. Letztere würde mich besonders interessieren [...]" - Sehr selten.‎

Référence libraire : 54272

‎Hofmann, Albert, Chemiker, Entdecker des LSD (1906-2008)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Albert".‎

‎o.J. Ohne Ort [Burg im Leimental], 21. XI. 1988, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Philosophen und Lehrer Leonhard Fischer (1930-2008) in Lübeck wegen eines Besuches in Basel mit Dank für Aphorismen: "[...] leider ist dieser Sommer ohne Besuch aus dem Norden vorübergegangen. Auch ein Treffen aus umgekehrter Richtung war nicht möglich [... Über seine Hüftoperation] Die Erholungskur im Solbad Rheinfelden war angenehm. So konnte ich dann in Begleitung meiner Frau Ende September die große USA-Reise in guter Verfassung antreten. Stationen waren: Tucson in Arizona, Besichtigung des Space-Center, wo die Auswanderung der Menschheit ins Weltall vorbereitet wird (!!!) - Promotion für Geldbeschaffung zur Eröffnung einer Bibliothek und Dokumentations-Zentrum für Psychedelica und Bewusstseinsforschung, d. h. Pressekonferenz, Radio- und TV-Interviews, Receptions, in Los Angeles - Teilnahme an der 'International Conference for Transpersonal Psychology' in Santa Rosa - und schließlich noch vier erholsame Tage in Neu-England, Melrose-Boston, in der Familie von Freund und Mitautor (Plants of the Gods) Richard Schultes [...]" - Sehr selten.‎

Référence libraire : 54273

‎Hofmann, Josef, Pianist und Komponist (1876-1957)‎

‎Porträtphotographie (C. Mishkin, N. Y.) mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. London, 1920, 17,5 x 12.5 cm..‎

‎"To Mrs. Sonia Purver with kindest greetings [...]" - Hofmann gilt als einer der besten Pianisten aller Zeiten. Seine Technik war unbegrenzt, sein Geschmack absolut stilsicher. Sergei Rachmaninow, der Hofmanns pianistisches Können höher einschätzte als sein eigenes, widmete ihm 1909 sein 3. Klavierkonzert. - Minimal knittrig, kleine Eckfehlstelle.‎

Référence libraire : 43370

‎Hofmann, Ludwig von, Maler (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, ca. 1895, 8°. 1 Seite.‎

‎Einladung zum Essen für Ludwig B. Dawison: "[...] anbei folgt endlich die versprochene Photographie. Wenn Sie zu Hause sind, kommen Sie vielleicht einen Moment herüber, mein neues Lokal zu sehen, wir könnten dann zusammen essen [...]. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich u. a. mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Référence libraire : 46335

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rom, 10. IV. 1896, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt..‎

‎An (Ludwig B.) Dawison: "[...] es folgen hiermit 9 Notenhefte - sind es alle? Mir ist, als wäre noch ein grosses dabei gewesen, aus dem Sie einzelne Lieder von Brahms gesungen haben, kann es aber nicht finden [...]." - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession, freundete sich mit Gerhart Hauptmann an und war seit der Gründung 1895 ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift "Pan". 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen.‎

Référence libraire : 46590

‎Hofmann, Ludwig von, Maler und Graphiker (1861-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 25. II. 1922, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946), dem er Holzschnitte und Lithographien zum Ankauf vorschlägt und eine Ansichtssendung vorschlägt. - Hofmann gründete 1890 in Berlin mit Max Liebermann, Lovis Corinth u. a. die spätere Sezession. 1903 wurde er an die Kunstschule Weimar berufen. - Leichte Altersspuren.‎

Référence libraire : 56696

‎Hofmann, Werner, Kunsthistoriker und Museumsdirektor (1928-2013)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 22. I. 1964, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen eines gemeinsamen Projektes.‎

Référence libraire : 52755

‎Hofmannsthal, Hugo von, Schriftsteller (1874-1929)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rodaun, Ostermontag, ohne Jahr, 8° (17,6 x 11 cm). 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Liebe gnädige Frau, Vielleicht haben wir uns nun selten und wenig genug gesehen in diesen letzten zwei Monaten um jedes Bedürfnis nach Nicht-sehen zu befriedigen. Zur Ausrede höre ich, dass sie nun nach Italien reisen. Jedenfalls möchte ich sie jetzt einmal für eine Stunde sehen - und das am Mittwoch um 4h oder etwas früher (3/4 4) bei Ihnen. Bitte sagen Sie für diese eine Stunde den odiosen Hühnern, Halb-hühnern und Quasi-hühnern ab und seien für mich zuhause. Wenn Sie zur gleichen Stunde lieber in die Stallburggasse kommen wollen so sagen Sie das durch eine Zeile die ich Dienstag beim Portier Stallburggasse finde. Mittwoch nachmittags ist Irene [Redlich-Hellmann] in Heiligenstadt [...]" - In der Stallburggasse befand sich Hofmannsthals Wiener Stadtquartier. Irene (geb. Redlich; 1882-1944) und Paul Hellmann (1876-1938) gehörten zu Hofmannsthals engerem Freundeskreis.‎

Référence libraire : 58791

‎Hofmeister, Friedrich, Verleger und Bibliograph (1782-1864)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 29. III. 1840, Gr.-4°. 1 Seite. Bläuliches Papier mit rückseit. Adresse und Siegelausriß.‎

‎An den Botaniker Eduard Fenzl (1808-1879) in Wien: "[...] Der sicherste Weg zum Ziele scheint mir, daß Sie gelegentlich die kostbaren Jacquinschen 3 Werke meinem Freunde Herrn P. Mechetti zur Spedition an mich übergeben nachdem dieselben sorgfältig in eine starke, gutpassende Kiste verpackt worden sind. Ich hoffe, Ihnen 500 bis 600 Gulden Münze für das Ganze zu schaffen, wenn ich im Stande bin, die Werke in natura vorzulegen. Der Käufer schließt mit Ihnen selbst unmittelbar ab, wenn es dahin kommt, ich begnüge mich gern mit einigen brasilianischen Pflanzen, die der verstorbene Freund Pohl mir zwar häufig versprochen aber nie geliefert hat. Ich weiß daß sehr reichlich eingelegt worden ist. Meine Lieblinge sind vorzugsweise die Leguminosien. Gehts nicht, so habe ich nur - gewünscht. Gestern habe ich schon Sr. Maj. dem König von Sachsen von Ihren Werken wissen lassen, aber ich glaube, diese Werke sind schon alle in der Dresdner Bibliothek. Wenn wider alles Vermuthen bis zum Herbst der Handel nicht zu Stande kommt, so sende ich Ihnen ohne allen Schaden das Ganze zurück und trage die Hälfte der Transportkosten für das Vergnügen, diese Schätze mit Muße betrachten zu dürfen [...]" - Der österreichische Botaniker Nikolaus Joseph von Jacquin (1727-1817) schuf sehr wertville botanische Tafelwerke. Hofmeister befasste sich neben seinem Verlag mit Naturwissenschaften, besonders Botanik und Gartenbau.‎

Référence libraire : 40474

‎Hofstädter, Robert, Physiker und Nobelpreisträger (1915-1990)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, ohne Jahr, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

‎1961 erhielt er zusammen mit R. L. Mössbauer den Nobelpreis für Physik für "seine Pionierarbeiten zur Elektronenstreuung an Atomkernen und seine dadurch gewonnenen Entdeckungen, die die Struktur des Atomkerns betreffen".‎

Référence libraire : 50609

‎Hogborn A.‎

‎La litterature contemporaine sur l'Atlantide,considerations d'un géologue, traduit de l'allemand par G.Laurent‎

‎1946 1946,manuscrit tapuscrit avec 10 cartes manuscrites,traduction non publiée de l'ouvrage en allemand du 22 /09/1938,52p+bibliographie‎

‎edition originale manuscrit tapuscrit‎

Référence libraire : 25924

Livre Rare Book

Livres Anciens Komar
Meounes les Montrieux France Francia França France
[Livres de Livres Anciens Komar]

250,00 € Acheter

‎Hohenfels-Berger, Stella von (geb. Loderbank), Schauspielerin (1857-1920)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien-Hietzing, 23. II. 1914, Kl.-4°. 1 Seite. Trauerrand.‎

‎An einen Herrn mit dem "gewünschten Beitrag". - Hohenfels-Berger war Burgschauspielerin.‎

Référence libraire : 38137

‎Hohenlohe-Schillingsfürst, Chlodwig Fürst zu, Staatsmann (1819-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Rauden in Schlesien, 27. X. 1884, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit gepr. Briefkopf.‎

‎An einen Baron: "[...] In der Anlage erhalten Sie die gewünschte Abschrift des Joly'schen Schreibens. Beim Wiederdurchlesen sehe ich, daß der Fruchtgenuss der Substitutionsgüter nicht den Enkeln, sondern den Kindern des verstorbenen Barons (beim Tode der Baronin Lina) zufällt. In unserem Falle steht also der Fürstin Helene seinerzeit die Nutznießung zu [...] Ich fahre Morgen nach Berlin, wo mich Briefe bis 28. d. M. Moltkestr. 3 finden. Später in Paris." - Hohenlohe 1874 wurde deutscher Botschafter in Paris. Als Statthalter von Elsaß-Lothringen 1885-94 scheiterte er mit seinem Bemühen, die Bevölkerung näher an das Reich heranzuführen. 1894 wurde er als Nachfolger von Graf Caprivi deutscher Reichskanzler und preußischer Ministerpräsident.‎

Référence libraire : 54199

‎Hohenlohe-Schillingsfürst, Chlodwig von, Staatsmann (1819-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 12. VII. 1876, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit gepr. Initialen.‎

‎Wegen eines Treffens in Straßburg.‎

Référence libraire : 50363

‎Hohenthal, Peter Friedrich Johann, Gesandter am Reichstag (1735-1819)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Regensburg, 20. IV. 1787, 4°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎In französischer Sprache. An den Baron Oxenstierna mit Dank für übersandte Schriften, die er bewundere. Er verbessert einen Druckfehler und möchte gerne über die Zustände in Bayern schreiben. - Zu Hohenthal vgl. Bosl 365. - Schöner galanter Brief.‎

Référence libraire : 50360

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 25. IX. 1929, 4°. 1 Seite.‎

‎An Karl Strecker mit Übersendung seinen neuesten Novellenbandes, aus dem zwei Novellen bereits in Velhagen & Klasings Monatsheften erschienen seien.‎

Référence libraire : 44128

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (32 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1915], Gr.-4°. 1 Seite. Grau getöntes Papier.‎

‎"Der deutschen Jugend! | Zages Licht in dunkler Stunde, | Lenzhauch der vereisten Zeit, | Wasser dem verdorrten Munde | tiefer Trauer Feierkleid [...] dessen Falter, Duft und Blüten | noch in Gottes Händen sind." - Schwache Knickfalten.‎

Référence libraire : 53045

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U.‎

‎o.J. Wien, 7. V. 1931, Kl.-4°. 1/2 Seite. - Für Erwin Strohmann.‎

Référence libraire : 58948

‎Hohlbaum, Robert, Schriftsteller (1886-1955)‎

‎Fallbeil und Reifrock. Neue Novellen.‎

‎o.J. Wien, Wila [Wiener literarische Anstalt], 1921, Kl.-8°. 141 S., 1 Bl. Illustr. OPp..‎

‎Erste Ausgabe. - Wilpert-G. 11. - Vortitel mit eigenh. Widmung und U. des Verfassers "Herrn Paul Busson in alter Verehrung | Robert Hohlbaum | Wien, im Mai 1921." - Titel mit Bibl.-Stempel des Schriftstellers Paul Busson (1873-1924).‎

Référence libraire : 52304

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 14. X. 1946, Fol. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Nun will ich Sie aber auch nicht mehr lange warten lassen und sende Ihnen anbei das von Ihnen so geliebte Original, hoffend, daß es Ihnen auch dauernd Freude macht. Ich habe für den Baron v. Cramer-Klett nun ein gänzlich neues Bild statt dessen in Arbeit und einen röhrenden Hirsch statt des Ihren hineingemalt. Auf diese Weise habe ich mich von der Langeweile des blosen Copierens berettet [...]. Vorige Woche beendete ich den Auftrag für die hiesige Kreissparkasse, die Kalenderrückwand mit dem Berchtesgadener Trachtenmäderl vorne (natürlich wieder!) Watzmann ist so gut geglückt, daß man das Original hier vor der Drucklegung auf eine kurze Zeit öffentl. ausstellen will [...]". - Hohlwein malte mehrmals Hirsche, u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906. Daneben schuf er Illustrationen für die Werke von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett. - Selten.‎

Référence libraire : 55647

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 8. X. 1946, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Die fünf Minuten Ratlosigkeit von Ihrer Schreibmaschine haben mich mit Humor + Eleganz ausgetrickst: ich hab mich sauber gefreut [...] Danke für Ihren netten Brief wegen des Hirschbildes. Ihr Angebot ist gar leider etwas iedrig, aber wenn Sie 500.- bepieseln kännen, solls Ihnen gehören. Freilich ists ein erleichtertes Machen, wenn Sie mir in baar 300.- geben und den Rest etwa in etwas Anderem, was Sie verkraften können. Äpfel, Eier, Zucker und sowas würde gern gesehen. [...] Die Hirsche haben ausgeschrieen, auf den Almen liegt Neuschnee, im Ofen krachen die Scheite [...] und ich machen grad ein Kind (pardon!) für das Kalenderbild der hiesig. Sparkasse [...]". - Hohlwein malte mehrmals Hirsche, u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906. - Selten.‎

Référence libraire : 55601

‎Hohlwein, Ludwig, Grafiker und Plakatkünstler (1874-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Prof. Ludwig Hohlwein".‎

‎o.J. Ohne Ort, 1. X. 1946, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Herrn Seufert: "[...] Zu den Trümmern Isar-Athens, vermischt mit einer salzigen Thräne sehnsuchtsvollen Rückerinnerns an Ihren lieben Besuch, der leider zu kurz u. eilig war. Zu kurz auch weil wir uns nicht fertig aussprechen konnten wegen des Hirschbildes, das Sie so gern haben wollten. Ich ließ Ihnen bis jetzt aus Delikatesse Ihre entscheidende Rückantwort über. Aber da mir Freund Cramer-Klett eben schrieb u. mich wegen des nun fälligen Bildes erinnerte, so stupf ich Ihnen in die wohlgenährten Rippchen, ob Sie sich jetzt entschieden haben + mir sagen können was + wieviel sie zu geben imstande sind [...]". - Hohlwein malte einen Hirsch u.a. für die Bayrische Geweih-Ausstellung in München 1906, daneben schuf er Illustrationen für die Werke von Ludwig Benedikt von Cramer-Klett. - Sehr selten.‎

Référence libraire : 55592

‎HOLTER (Karl)‎

‎Le Parchemin‎

‎Paris, Le Club français du Livre, 1948. Coll. "Romans", vol. 26. In-8 cartonné marron, 254 p. Traduit du néo-norvégien par Judith Gérard. Exemplaire N° 1232 / 3000. Edition en tirage limité hors commerce réservée exclusivement aux membres du club français du livre. Parfait état.‎

Référence libraire : 6816

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Laurencier
Bordeaux France Francia França France
[Livres de Librairie Ancienne Laurencier]

10,00 € Acheter

‎Holeczek, Bernhard‎

‎Günther Uecker.‎

‎o.J. Bonn, 1988, Quer-Fol. Mit zahlreichen meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen. 75 S. OLwd. (angestaubt) mit Silberpapiervorsätzen.‎

‎Mit eigenhändiger Widmung auf dem Vortitel "Herzlich für Dr. Maria Theresia Pörzgen von Günter Uecker." - Maria Theresa Pörzgen (1926-2013) war Radioredakteurin und Intendantin und die zweite Ehefrau des Journalisten Hermann Pörzgen (1905-1976).‎

Référence libraire : 54484

‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. XII. 1915, 8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Maximilian Harden mit "kurzen Bemerkungen zum Scientismus." - 1907 übersiedelte Holitscher von München nach Berlin und wurde Lektor bei Cassirer.‎

Référence libraire : 43686

‎HOLKHAM BIBLE.‎

‎The Holkham Bible. Commentary by Michelle P. Brown. 1750 COPIES WERE PRINTED‎

‎2 vols., 4to., First Edition thus, with fine coloured plates; facsimile volume handsomely bound in half morocco, upper board elaborately blocked and lettered in gilt and colours, companion volume bound in cloth, leather back, the two volumes housed in publisher's clamshell case. EDITION LIMITED TO 1750 COPIES. British Library, Additional MS 47682. Acquired by the British Library in 1952, this world-famous manuscript was held previously at Holkham Hall, Norfolk (Holkham MS 666). It consists of 231 images mainly of episodes in the books of Genesis and Revelation, and is believed to have been produced in London between 1327-40. The superb facsimile is accompanied by a companion volume providing historical context, commentary and a bibliography, with Instructions for care laid in the facsimile volume.‎

‎HOLKHAM LIBRARY. [ROSCOE (William)]‎

‎Proof Impressions of Engravings, Designed to Illustrate Mr. Roscoe's Catalogue of the Manuscript Library at Holkham.‎

‎Small folio, title page followed one leaf (2pp.) of letterpress description of each plate, one of 50 copies printed, 25 interleaved engravings by William Camden Edwards (1777-1855), 23 of illuminated pages from manuscripts from the library at Holkham, and 2 portraits of the Coke family, some light internal foxing, this copy bears the bookplate of Sir Willoughby Jones, Bt., of Cranmer Hall, Norfolk, cont. half morocco, corners and spine scuffed and worn, t.e.g. The 1st Earl of Leicester commissioned Roscoe to undertake the cataloguing of the important library at Holkham Hall. This was the third and most detailed catalogue of the library, composed during 1820-1829 and consisting of eight hand-written volumes. Initially written by William Roscoe and later revised and extended by Frederic Madden.‎

‎HOLKHAM LIBRARY. DOREZ (L?on)‎

‎Les Manuscrits a Peintures de la Biblioth?que de Lord Leicester a Holkham Hall, Norfolk. Choix de Miniatures et de Reliures publi? sous les auspices de l'Acad?mie des Inscriptions et Belles-Lettres et de la Soci?t? des Bibliophiles Fran?ois par L?on Dorez.‎

‎Folio, [vi],108pp., 60 fine full-page collotype plates, some intermittent foxing as is usual with this book, this copy printed for presentation to the Baron de Barante and so designated, cont. quarter blue morocco, marbled paper boards, uncut, a nice copy. A very scarce work dealing with twenty-one of the illuminated manuscripts from the magnificent Holkham collection. "One of the most important private collections of books and manuscripts in the United Kingdom... There is no printed catalogue of the Holkham manuscripts, although one has one has been compiled by Roscoe and one by Dorez."?De Ricci. Sir Thomas Coke, Earl of Leicester, travelled extensively on the Continent from 1712 to 1718 and purchased over 600 manuscripts; these came largely from the collection of Giuseppe Valletta at Naples and from the library of San Giovanni in Verdara at Padua. The Greek manuscripts of the Giustiniani library at Venice were obtained en bloc in 1721. The library still remains at Holkham and was largely added to by Thomas William Coke, his grand nephew. De Ricci, pp. 42-43.‎

‎Hollaender, Alexis, Komponist und Pianist (1840-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 31. III. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1866-1934) in Rheydt über dessen dichterischen Erstling "Im Morgenlicht" (Leipzig 1894) aus dem er bereits 2 Lieder komponiert habe.‎

Référence libraire : 54638

‎Hollaender, Felix, Schriftsteller und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. XI. 1905, Kl.-4°. 1 Seite. Briefkopf "Deutsches Theater".‎

‎An Maximilian Harden: "[... Max] Reinhardt sendet Ihnen die herzlichsten Grüße, er weiß den Wert ihrer Ratschläge einzuschätzen, und er fühlt sich Ihnen auf das tiefste verpflichtet. Wir beide wünschen Ihnen baldige Besserung, wie schrecklich daß Sie so leiden müssen. Versuchen Sie es einmal mit meinem Heilmittel. Es ist die Dr. Laskersche Salbe [...]" - Von 1902 an wirkte Hollaender als Dramaturg und von 1904 an auch Regisseur bei Max Reinhardt. 1920 bis 1923 leitete er das Deutsche Theater Berlin.‎

Référence libraire : 43685

‎Hollaender, Felix, Schriftsteller, Kritiker, Dramaturg und Regisseur (1867-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Sorrent, 19. I. 1892, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt. Unterrand gelocht..‎

‎In konsequenter Kleinschreibung an einen Freund mit der Bitte um ein Urteil über seinem dreiaktiges Drama "Katzengold", das er gerne in Berlin auf der Bühne sehen würde. "[...] "wenn die arbeit mir eine freie stunde ließ, dann sass ich auf ragenden steine und blickte mit verträumtem auge in die weite adria, deren schillerndes wogenspiel einen so seltsam weich und traurig stimmt. aber ich fürchte der ragende stein wird mir gefährlich und gefährlich auch die träume [...] darum verlasse ich schon übermorgen sorrent, um mich nach capri zu wenden [...]" - Hollaender studierte an der Universität Berlin. Bereits während der ersten Semester konnte er seinen ersten Roman veröffentlichen. Da auch seine weiteren Publikationen sehr erfolgreich waren, brach Hollaender sein Studium ab und ging auf Reisen. Allerdings führte ihn seine finanzielle Situation bereits zwei Jahre später wieder nach Berlin zurück. "Als Dramatiker debütierte Hollaender 1890 mit Szenen aus einem Schauspiel 'Katzengold' im 'Zuschauer'." (NDB)‎

Référence libraire : 55880

‎Holley, Robert William, Biochemiker und Nobelpreisträger (1922-1993)‎

‎Karte mit eigenh. U., farbige Originalfotografie als Beilage.‎

‎o.J. Ohne Ort, (August 1978), 15 x 10,5 cm. 1 Seite.‎

‎Holley erhielt 1968 gemeinsam mit Har Gobind Khorana und Marshall Warren Nirenberg den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin "für die Interpretation des genetischen Codes und seiner Funktion bei der Proteinsynthese".‎

Référence libraire : 50646

‎Hollmann, Samuel Christian‎

‎Philosopiae naturalis Primae lineae.‎

‎In 16° (cm 11,8 x 18,2), legatura mezza pergamena li coeva, precedono il testo a stampa (29) pp manoscritte in chiara leggibile grafia settecentesca, dal titolo: "Viri Illus. S. C. Holmanni Praelectiones Physicae com Breviori Commentario"; le ultime (3) pagine vergate da altra mano, una ventina di cc bianche, (25) cc vergate in frettolosa grafia sempre settecentesca, rilegate all'inverso, poi segue l'opera a stampa: pp (4), 292, (1), sguardie annotate di antica mano; esemplare in buone condizioni: l'opera a stampa presenta qualche arrossamento ad alcune pagine, dovuto alla qualità della carta di area tedesca del tempo, il manoscritto è su carta crema e vergellata, , corredato da qualche disegno e schizzo illustrativo. L'estensore del manoscritto è il primo possessore del volume ("Ex Libris Caroli Ferdinandi Bonvêyre, 1759"), che ha apposto la propria firma alla sguardia, autentico palinsesto ove i successivi proprietari hanno aggiunto date e nomi. Due striscioline di carta residue, tracce di due fogli strappati. Trattato di filosofia dell'Hollmann (1686-1787), professore di filosofia e fisica all'università di Gottinga, membro della Royal Society, reso unico dagli ordinati appunti di un discepolo, che li fece rilegare con l'opera del maestro. Esemplari censiti in COPAC.‎

‎Holm, Korfiz, Schriftsteller und Verleger (1872-1942)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 1. V. 1901, 8°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf "Albert Langen Verlag".‎

‎"Sehr verehrter Herr Doctor, einliegend einiges auf den Goethebund bezügliche. Ich hatte seit der letzten Abrechnung mit Herrn Döscher an Einnahmen für den Bund zu verzeichnen: [...] Im ganzen M. 4.60, die ich zur Disposition des Bundes halte [...]" - Korfiz Holm war beim Verlag Langen in leitender Stellung tätig.‎

Référence libraire : 46101

‎HOLME (Charles) Editor.‎

‎L'Art du Livre. ?tude sur Qurlques-uns des Derni?res Cr?ations en Typographie, Ornamentation de Textes, et Reliure, Ex?cut?es en Europe et en Am?rique.‎

‎4to, vii,[i],276+4pp., of adverts, numerous plates and illustrs., (some coloured), orig. printed wrappers, a nice copy. Profusely illustrated and containing some superb coloured plates. Includes an article by Douglas Cockerell 'La Reliure de luxe en Angleterre.' p.69-121. From the library of Pierre Ber?s.‎

‎HOLME (Charles) Editor.‎

‎L'Art du Livre. ?tude sur Qurlques-uns des Derni?res Cr?ations en Typographie, Ornamentation de Textes, et Reliure, Ex?cut?es en Europe et en Am?rique.‎

‎4to, vii,[i],276+4pp., of adverts, numerous plates and illustrs., (some coloured), orig. printed wrappers, partly defective. Profusely illustrated and containing some superb coloured plates. Includes an article by Douglas Cockerell 'La Reliure de luxe en Angleterre.' p.69-121.‎

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller (1798-1880)‎

‎Quodlibet aus der Liederposse Die Berliner in Wien mit Begleitung des Pianoforte oder der Guitarre.‎

‎o.J. Hannover, C. Bachmann [PN 222,, 1826], Qu.-Fol. (27 x 34 cm). 9 Seiten. Ohne Einband.‎

‎Erste Ausgabe, Plattendruck auf kräftigem Papier. Für Gitarre, Gesang und Klavier. - Der Komponist ist nicht bekannt; Heinrich Marschner (1795-1861) vertonte Holteis Gegenstück "Die Wiener in Berlin". - Vgl. Häusler, Wolfgang, "Die Wiener in Berlin" - "Berliner in Wien". Großstadtbild und -stereotyp bei Karl von Holtei (1798-1880) und seinen Zeitgenossen, in: Karl von Holtei. Würzburg 2005, S. 13-51. - Randbräunung. - Selten.‎

Référence libraire : 57897

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Gedicht (8 Zeilen) und U.‎

‎o.J. Berlin, 22. VII. 1837, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Dichter haben nichts zu schenken, | Geistig ist ihr Eigenthum: | Was sie singen, was sie denken | Ist ihr Reichthum - ist's ihr Ruhm?? | Solche anspruchlose Gaben | Beut ihr anspruchloser Sinn. | Darum nehme was sie haben | Geist und Güte freundlich hin [...]"‎

Référence libraire : 46417

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Wien, ca. 1850], Gr.-4° 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Ludwig August von Frankl, "im allgem. Krankenhause abzugeben": "[...] Bis jetzt (Donnerstag für um 9 Uhr) habe ich noch immer gehofft heute Abend erscheinen zu können u. deshalb meine Visite bein Hrn. v. Nell aufgeschoben, weil ich sie erst dann machen wollte, wenn ich meiner Sache gewiß wäre. Leider stellt es sich nun so, daß einer Berufspflicht langweiligste Ausübung mich heute in Anspruch nimmt u. daß ich also diesmal um die Freude komme, von Ihnen in Ihre Welt eingeführt zu werden, die mir deshalb denke ich nicht auf immer verschlossen bleiben wird [...]" - Rechts unten mit Ausschnitt ohne erkennbaren Textverlust. Falz beschnitten.‎

Référence libraire : 46148

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Breslau, 25. III. 1866, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎"Ohne noch mit dem Geschäftsführer des Haase'schen Atelier's gesprochen zu haben, muß ich Ihnen, verehrter Freund, heute schon die Anzeige machen, daß Herr Robert Weigelt [1815-?] Willens ist, auf seinem großen Blatte, welches eine Gruppe verschiedener Köpfe enthalten soll, den meinigen, als Vertreter der Litteratur, beizufügen, und deshalb für die nächsten Tage eine Sitzung von mir verlangt [...]" - Aus der Sammlung Künzel.‎

Référence libraire : 54185

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Schauspieler, Regisseur (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahe, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. und gesiegeltem Umschlag.‎

‎An Frau von Littrow, die sich einige seiner Schlesischen Gedichte vorlesen lassen möchte: "[...] Denn Hiesige würden an den schlesischen Klängen wenig Freude finden [...]"‎

Référence libraire : 44129

‎Holtei, Karl von, Schriftsteller und Theaterleiter (1798-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schloß Grafenort (Niederschlesien), 16. IV. 1836, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen jungen ungenannten Schauspieler, den er zu bewegen sucht, nach Grafenort zu kommen, wo sein Gönner Graf Johann Hieronymus von Herberstein 1816 ein Privattheater im Schloß eingerichtet hatte: "[...] Ich bin glücklich mit meinem Kleeblatt in Gr. angelangt u. habe die jungen Herrn auch, wenigstens erträglich logirt, im Dorfe unterbringen können. Morgen wollen wir dann zum Erstenmale los schießen. - Graupe, den wir hier Raabe nennen, ist ohne Zweifel der Gebildeste von allen, u. scheint auch die meiste geistige Anlage zu haben. Bander's mag es, außer den Zähnen, auch noch an manchen andern Gaben fehlen, - indessen einem geschenkten Gaul, sieht man nicht in's Maul. Franke, hier Ranke genannt, mag wohl Talent haben. - Wir wollen nun seh'n - das was ich eigentlich am allernöthigsten gebraucht hätte , - ein feiner, eleganter Liebhaber, fehlt halt noch immer. Und da Bonus gerade das nicht ist, (wiewohl Graupe ihn übrigens sehr lobt) so dürfte es gerathen seyn, ihn für's Erste noch nicht [...] zu berufen, da wir ohnedies mit unseren oeconomicis noch nicht ganz klar sind. Ihnen, mein werther junger Freund, wiederhole ich nun schriftlich den herzlichen Dank für Ihre gefälligen Bemühungen u. erkläre mich bereit, zu jeden Gegendiensten, den Sie irgend wo? u. wie? von mir begehren wollen. Am liebsten freilich, wäre es mir, Sie könnten sich auf einen Monat loseisen u. zu uns kommen [...] Versuchen Sie's doch einmal mit Carle [dem Wiener Theaterdirektor Carl?] zu reden? - Wegen einer Absage, kann er Ihnen ja den Kopf nicht abreißen [...] Auf jeden Fall rechne ich darauf, eine Zeile von Ihnen zu bekommen, die mir sagt: ob ich vielleicht die Freude haben soll, Sie hier zu sehen? Ich würde Ihnen dann recht ausgesuchte Rollen vorbereiten [...]" - Der Adolf Franke (1815-95) begann 1836 in Grafenort seine Bühnenlaufbahn. Holtei veröffentlichte 1841 die "Briefe aus und nach Grafenort". - Gebräunt und im Falz eingerissen.‎

Référence libraire : 38312

‎Holthusen, Hans Egon, Lyriker, Literaturwissenschaftler, Essayist u. Kritiker (1913-1997)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (9 Zeilen) mit U. sowie masch. Begleitbrief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Evanston, Illinois, 20. IV. 1978, Fol. Zus. 2 Seiten. Mit Umschlag.‎

‎"Mein Leben Mein Tod || Geboren hat mich ein zwanzigjähriges Mädchen, | die trug eine Bluse mit Fischbeinkragen und Brüsseler Spitzen [...]" - Begleitbrief an einen Sammler: "[...] Beigefügt finden Sie die handgeschriebene Wiedergabe der ersten Strophe meines Gedichtes 'Mein Leben Mein Tod', das in dem Band 'Labyrinthische Jahre', München 1952, enthalten ist [...]"‎

Référence libraire : 41510

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎2 Widmungsexemplare für Marguerite Schlüter.‎

‎o.J. München, 29. I. und 23. IV. 1983‎

‎Mit ganzseitigen Widmungen und Unterschriften auf den Vorsatzblättern. - I. Chicago. Metropolis am Michigansee. München 1981. - II. Opus 19. Reden und Widerreden aus fünfundzwanzig Jahren. München 1983. - Enthält Holthusens Rede auf Benn zum 70. Geburtstag.‎

Référence libraire : 51112

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 6. III. 1955, Fol. 2 Seiten.‎

‎An den Rundfunkjournalisten Georg Böse: "[...] Mit einer Diskussion über Genuß und Askese im Hessischen Rundfunk - zu Anfang des Sommers - bin ich gerne einverstanden [...] Schwieriger ist es mit der geplanten neuen vierten Seite. Mein 'Schiff' hat sich nun doch zu einer Art von 'Roman' ausgewachsen; ich rechne mit einem Umfang von annähernd dreihundert Druckseiten [...] Piper sollte es schon im späteren Frühjahr herausbringen [...] Sie wissen, ich hab's nicht so mit der 'Gesellschaft' [...]" - Holthusens erstes Prosabuch " Das Schiff. Aufzeichnungen eines Passagiers" erschien 1956 bei Piper. - Feuchtigkeitsfleck.‎

Référence libraire : 49961

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 11. VI. 1956, 4°. 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller und Rundfunkredakteur Gert Kalow (1921-1991) mit Dank für dessen Buch "Zwischen Christentum und Ideologie": "[...] Ich habe gleich beim Frühstück geblättert und abgeschmeckt: Es ist ein Buch, das mich anspricht, es ist ein ausgesprochenes Futter für mich. Von den vielen Sachen, die man dauernd zugeschickt kriegt, eine der wenigen, die man sofort sympathisch in Angriff nehmen möchte! Leider muß ich die gründliche Lektüre noch ein wenig verschieben, da ich augenblicklich selbst mit einem neuen Buch ['Das Schiff. Aufzeichnungen eines Passagiers'] im Endspurt bin [...]". - "Das Schiff" erschien 1956 im Piper-Verlag, München. - Vgl. Wilpert-G. 15.‎

Référence libraire : 50810

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 27. I. und 28. IV. 1954, Fol. 2 1/2 Seiten und die Karte. Gelocht.‎

‎An den Verleger Max Niedermayer vom Limes Verlag in Wiesbaden mit vier Vorschlägen zu dessen geplanter Gedichtantholigie "Verse der Liebe" (1954) und Dank für ein Belegexemplar davon. - Eintragungen des Empfängers.‎

Référence libraire : 51580

‎Holthusen, Hans Egon, Schriftsteller (1913-1997)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (3 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 21. XI. 1980, Fol. 1 Seite.‎

‎Drei Verszeilen aus "Mein Leben Mein Tod" (1950), gedruckt in: Labyrintische Jahre. Neue Gedichte. München, Piper Verlag 1952.‎

Référence libraire : 58946

‎Holtzendorff, Franz von, Schriftsteller und Jurist (1829-1889)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 22. II. 1876, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An einen Justizrat (wohl Richard von Reverdy; 1851-1915) mit Übersendung eines Gutachtens, das er auf Französisch abgefaßt habe: "[...] Was mir an höherer Eleganz des Ausdruckes fehlt, werden Sie an Zeit gewinnen [...]" - Mit Eintragung des Empfängers "Sofort an Bn. v. Wedell geschickt [...]" - Holtzendorff lehrte seit 1872 in München und zählte zu den bekanntesten Juristen seiner Zeit. Er war mit Virchow befreundet.‎

Référence libraire : 36281

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